DE102014017173A1 - Verfahren zum Steuern von Funktionen einer externen Vorrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Funktionen einer externen Vorrichtung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedienen einer mobilen Recheneinheit in einem Fahrzeug, bei dem die mobile Recheneinheit mit dem Fahrzeug verbunden und in eine Bedienlogik des Fahrzeugs eingebunden wird, wobei von der mobilen Recheneinheit auszugebende Informationen auf mindestens einer von dem Fahrzeug umfassten Ausgabeeinheit ausgegeben werden und wobei eine Funktionalität der mobilen Recheneinheit um mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion erweitert wird. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit einem zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens konfigurierten Steuergerät.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedienen einer mobilen Recheneinheit in einem Fahrzeug sowie ein zur Ausführung des vorgestellten Verfahrens konfiguriertes Fahrzeug.
  • Mobile Recheneinheiten, wie bspw. Smartphones, bieten eine hohe Funktionsvielfalt, die bis weit in den automobilen Sektor hineinreicht. So ist es bspw. durch Verwendung von Navigationsapplikationen möglich, eine Route für ein Fahrzeug zu berechnen und dynamisch in Abhängigkeit einer aktuellen Fahrzeugposition auf einer Anzeigeeinheit darzustellen.
  • Ferner ist es bspw. mittels verschiedener Applikationen möglich, Sensordaten eines Fahrzeugs auszulesen und einem Nutzer anzuzeigen. Dabei wird eine jeweilige mobile Recheneinheit über eine entsprechende Applikation bspw. mit dem Fahrzeug verbunden und verwendet, um die Sensordaten innerhalb einer Bedienlogik der mobilen Recheneinheit zu verwalten. Dies bedeutet, dass bei einer Kopplung von mobiler Recheneinheit und Fahrzeug die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit verwendet wird, um fahrzeugspezifische Funktionen auszuführen. Da eine weitere Bedienlogik zum Ausführen von fahrzeugspezifischen Funktionen parallel und unabhängig von der mobilen Recheneinheit auch durch das Fahrzeug selbst bereitgestellt wird, erfolgt die Verwaltung der Sensordaten zumindest teilweise redundant und auf verschiedene Weise, so dass bei einem Nutzer Verwirrungen entstehen können.
  • Im Stand der Technik werden Verfahren zum Verbinden von mobilen Recheneinheiten mit Fahrzeugen beschrieben.
  • Ein Steuerungssystem für rechnerbasierte Fahrzeuganwendungen, bei dem Anwendungen auf einem mobilen Endgerät über eine fahrzeugseitige Anzeige ausgegeben und gesteuert werden ist durch die internationale Patentanmeldung WO 2011/046823 A2 offenbart.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2008 014 627 A1 offenbart hingegen ein Verfahren zum Betrieb einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung in einem Fahrzeug, bei dem in einer Benutzerschnittstelle ein Abbild der mobilen Datenverarbeitungseinrichtung zusammen mit einer Bedienmaske zur Bedienung der mobilen Datenverarbeitungseinrichtung angezeigt wird.
  • Ferner offenbart die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2005 044 943 A1 ein Fahrzeugkommunikationssystem, bei dem auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellte Softkeys eines Mobiltelefons über eine Bedieneinrichtung anwählbar sind.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Verfahren zum Bedienen einer mobilen Recheneinheit in einem Fahrzeug vorgestellt, bei dem die mobile Recheneinheit mit dem Fahrzeug verbunden und in eine Bedienlogik des Fahrzeugs eingebunden wird, wobei von der mobilen Recheneinheit auszugebende Informationen auf mindestens einer von dem Fahrzeug umfassten Ausgabeeinheit ausgegeben werden und wobei eine Funktionalität der mobilen Recheneinheit um mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion erweitert wird.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum Bedienen einer mobilen Recheneinheit, wie bspw. einem Smartphone, über eine fahrzeugseitige Benutzerschnittstelle. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass bei einer Bedienung der mobilen Recheneinheit mittels der Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs, eine der mobilen Recheneinheit zugrundeliegende Bedienlogik innerhalb einer Bedienlogik des Fahrzeugs verwendet wird. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Funktionalität der mobilen Recheneinheit um mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion erweitert wird, d. h. dass mindestens eine, ggf. mehrere, fahrzeugspezifische Funktionen zusätzlich zu bzw. in Verbindung mit Funktionen der mobilen Recheneinheit ausgewählt werden können.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit in die Bedienlogik des Fahrzeugs eingebunden wird, ohne dass der Nutzer seine gewohnten Bedienungshandlungen sowohl in Bezug auf das Fahrzeug wie auch in Bezug auf die mobile Recheneinheit neu lernen muss. Eine derartige Fusion aus der Bedienlogik des Fahrzeugs und der Bedienlogik der mobilen Recheneinheit kann bspw. durch Verwendung eines Untermenüs in einem Menü der Bedienlogik des Fahrzeugs erreicht werden, in dem die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit originär verwendet wird. Dies bedeutet, dass die Bedienlogik des Fahrzeugs verwendet wird, um Grundfunktionen des Fahrzeugs zu verwalten und das Untermenü zur Bedienung der mobilen Recheneinheit aufzurufen. Sobald das Untermenü aktiviert ist, werden Bedienungshandlungen, wie sie originär durch die mobile Recheneinheit vorgesehen sind, verwendet.
  • Konkret kann das vorgestellte Verfahren bspw. derart ablaufen, dass bei einer Applikation, die Sensordaten des Fahrzeugs ausliest und auf einer Anzeige anzeigt, die Applikation mittels der Bedienlogik der mobilen Recheneinheit verwaltet wird und bspw. um Funktionen zur Kontrolle von Funktionen des Fahrzeugs, wie bspw. einer Helligkeit einer Anzeige, erweitert wird. Die Helligkeit der Anzeige würde in diesem Fall bspw. mittels der Bedienlogik der mobilen Recheneinheit und nicht mittels der Bedienlogik des Fahrzeugs gesteuert werden.
  • Unter einer Bedienlogik ist im Kontext des vorgestellten Verfahrens insbesondere eine Gesamtheit von Steuerungsbefehlen zu verstehen, die zum Aufruf und zur Bedienung von Funktionen einer Software zur Steuerung einer Vorrichtung verwendet wird. Ein Beispiel für eine Bedienlogik eines Programms ”Windows” wäre eine durch eine Maus zu bedienende grafische Oberfläche.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass von der mobilen Recheneinheit auszugebende Informationen auf der mindestens einen von dem Fahrzeug umfassten Ausgabeeinheit mit einem spezifischen Kennzeichen versehen werden, das die Einbindung der durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen in die Bedienlogik des Fahrzeugs signalisiert.
  • Da das vorgestellte Verfahren zusätzlich zur Bedienung der mobilen Recheneinheit innerhalb der Bedienlogik des Fahrzeugs auch eine erweiterte Funktionalität jeweiliger durch die mobile Recheneinheit bereitgestellter Funktionen vorsieht, ist vorgesehen, dass das voranstehend beschriebene Untermenü durch ein spezielles Kennzeichen markiert wird, so dass der Nutzer erkennen kann, dass die jeweilige Funktion der mobilen Recheneinheit innerhalb der Bedienlogik des Fahrzeugs ausgeführt wird und, bspw. unter Verwendung eines Steuergeräts des Fahrzeugs, um bestimmte Funktionen zum Zugriff auf Funktionen des Fahrzeugs erweitert sein kann. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Untermenü in der Bedienlogik des Fahrzeugs automatisch bei einer Verbindung der mobilen Recheneinheit mit dem Fahrzeug angelegt wird.
  • Um Verwirrungen des Nutzers zwischen verschiedenen Bedienlogiken auszuschließen, ist vorgesehen, dass für den Fall, dass die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit in einem Untermenü der Bedienlogik des Fahrzeugs ausgeführt wird, das Untermenü entsprechend gekennzeichnet wird. Dazu kann das Untermenü bspw. besonders eingefärbt oder umrandet werden. Weiterhin können fahrzeugspezifische Funktionen, die eine Funktionalität der mobilen Recheneinheit bzw. einer jeweiligen Applikation erweitern, ebenfalls besonders hervorgehoben werden, um auf die besondere Verbindung derartiger Funktionen mit dem Fahrzeug hinzuweisen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die mobile Recheneinheit durch mindestens eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs gesteuert wird.
  • Um eine auf einer mobilen Recheneinheit ausgeführte Applikation so intuitiv wie möglich in die Bedienlogik des Fahrzeugs einzubinden, ist es sinnvoll, Benutzerschnittstellen des Fahrzeugs, wie bspw. einen Touchscreen, ein Soundsystem, jeweilige Schalter oder jede weitere technisch geeignete Benutzerschnittstelle zur Eingabe in die mobile Recheneinheit zu verwenden. Dazu ist vorgesehen, dass die mobile Recheneinheit mit dem Fahrzeug über eine Schnittstelle, wie bspw. eine Mirror-link-, Car-plag- oder Bluetooth-Schnittstelle in Verbindung steht und dadurch Daten des Fahrzeugs übermittelt bekommt bzw. ausliest und darüber an die Bedienlogik des Fahrzeugs angekoppelt werden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass eine Schnittstelle, die sowohl zur Kontrolle von Funktionen des Fahrzeugs als auch zur Kontrolle von Funktionen der mobilen Recheneinheit geeignet ist, die mobile Recheneinheit mit dem Fahrzeug funktional verbindet.
  • Um eine mobile Recheneinheit mit einer eigenen Bedienlogik und einem ggf. eigenen Datenformat, d. h. einem von dem Fahrzeug verwendeten Datenformat unterschiedlichen Datenformat, in die Bedienlogik des Fahrzeugs einzubinden, ist es erforderlich, wie voranstehend bereits erwähnt, dass das Fahrzeug und die mobile Recheneinheit Daten austauschen. Dazu ist ein Steuergerät vorgesehen, das sowohl das Datenformat bzw. eine entsprechende Programmiersprache der mobilen Recheneinheit als auch das Datenformat bzw. die entsprechende Programmiersprache des Fahrzeugs kennt und einen Datenaustausch zwischen mobiler Recheneinheit und Fahrzeug entsprechend verwaltet, indem jeweilige Steuerungsbefehle in die entsprechend andere Sprache übersetzt werden. Ein derartiges Steuergerät bzw. ein derartiger Mikroprozessor kann von dem Fahrzeug umfasst oder als externe Instanz realisiert sein, auf der ein Programm ausgeführt wird, dass entsprechende Übersetzungstätigkeiten ausführt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass durch das Steuergerät jeweilige Programmstrukturen von mobiler Recheneinheit und Fahrzeug in ein universelles, d. h. von sowohl der mobilen Recheneinheit als auch dem Fahrzeug interpretierbares, Signal umgeschrieben werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen mit jeweiligen fahrzeugspezifischen Informationen verrechnet werden und mindestens eine durch die Verrechnung erzeugte Information auf der mindestens einen Ausgabeeinheit ausgegeben wird.
  • Unter einer Ausgabeeinheit ist im Kontext der vorliegenden Erfindung jede zur Ausgabe von Informationen an einen Nutzer geeignete technische Vorrichtung, insbesondere eine Anzeigeeinheit und/oder ein Tonsystem zu verstehen.
  • Durch eine Erweiterung der Funktionalität einer jeweiligen mobilen Recheneinheit bzw. einer auf der mobilen Recheneinheit ausgeführten Applikation um fahrzeugspezifische Funktionen wird die mobile Recheneinheit bzw. die Applikation ”verstärkt”, d. h. durch zusätzliche Funktionen aufgewertet. Dazu können zusätzliche fahrzeugspezifische Funktionen parallel zu einer originären Funktionalität der mobilen Recheneinheit oder eine Mischung bzw. Verrechnung aus originären Funktionen der mobilen Recheneinheit und fahrzeugspezifischen Funktionen bereitgestellt werden. Ein Beispiel für eine parallele Funktion wäre eine von einer jeweiligen Applikation unabhängige Funktion zur Regelung einer Lautstärke einer Tonausgabe auf einem Lautsprechersystem des Fahrzeugs. Eine Mischfunktion könnte bspw. eine Darstellung einer Karte von einer auf der jeweiligen mobilen Recheneinheit ausgeführten Applikation sein, wobei die Karte mit fahrzeugspezifischen Informationen, wie bspw. Informationen zu Servicezentralen, die über eine Funktion aus einem Steuergerät des Fahrzeugs geladen wurden, fusioniert wurde.
  • Durch eine Kombination von originär von dem Fahrzeug umfassten Funktionen und originär von der mobilen Recheneinheit umfassten Funktionen können Funktionen geschaffen werden, die einem Nutzer einen gegenüber jeweiligen getrennten Ausgestaltungen erheblichen Mehrwert bieten. So kann bspw. eine Karte der mobilen Recheneinheit mit aktuellen Sensorinformationen des Fahrzeugs aufgewertet werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein originärer Funktionsumfang einer jeweiligen mobilen Recheneinheit um originäre fahrzeugspezifische Funktionen, wie bspw. Funktionen zur Steuerung von Assistenzsystemen und/oder von hochauflösenden Sensoren, von Anzeigeeinheiten, von Recheneinheiten sowie von virtuellen Vorrichtungen oder von Tonsystemen des Fahrzeugs erweitert wird, um entsprechende Fahrzeuginformationen in den Funktionsumfang der mobilen Recheneinheit zu integrieren. Dies bedeutet, dass Vorrichtungen und/oder Funktionen des Fahrzeugs verwendet werden können, um der mobilen Recheneinheit Informationen zur Verfügung zu stellen oder Informationen der mobilen Recheneinheit zu verwalten. Dazu ist vorgesehen, dass die mobile Recheneinheit auf eine entsprechende Vorrichtung und/oder Funktion des Fahrzeugs zugreift und die Vorrichtung und/oder die Funktion steuert, wobei ein derartiger Zugriff auf fahrzeugspezifische Daten stets innerhalb eines Untermenüs der fahrzeugseitigen Bedienlogik ausgeführt wird. Entsprechend greift die Bedienlogik des Fahrzeugs auf die mobile Recheneinheit zu, die wiederum auf Systeme bzw. Funktionen des Fahrzeugs zugreift und dadurch entsprechend erweitert wird.
  • Denkbar ist ferner, dass bereits auf Ebene der Bedienlogik des Fahrzeugs erweiternde Funktionen, wie bspw. verschiedene Ein- bzw. Ausgabemethoden für Daten der mobilen Recheneinheit bereitgestellt werden.
  • Durch Integration der Funktionalität einer jeweiligen mobilen Recheneinheit in eine jeweilige fahrzeugspezifische Bedienlogik können jeweilige Funktionen, wie bspw. Applikationen der mobilen Recheneinheit, intuitiv aufgerufen bzw. gestartet werden, ohne dass eine komplizierte manuelle Synchronisation zwischen mobiler Recheneinheit und dem Fahrzeug nötig wird. Da bei Bedienung der mobilen Recheneinheit durch die Bedienlogik des Fahrzeugs die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit in einem Untermenü aktiviert wird, ist es einem jeweiligen Nutzer ferner möglich, sich intuitiv in bereits bekannten Funktionen der mobilen Recheneinheit zurecht zu finden.
  • Um fahrzeugspezifische Funktionen in die Bedienlogik der jeweiligen mobilen Recheneinheit einzubinden bzw. zu integrieren und die Funktionalität der mobilen Recheneinheit dadurch zu erweitern bzw. um die Bedienlogik der jeweiligen mobilen Recheneinheit in die Bedienlogik des jeweiligen Fahrzeugs einzubinden, ist es erforderlich, dass eine Schnittstelle zwischen Fahrzeug und mobiler Recheneinheit besteht, die die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit kennt und diese so manipuliert, dass zusätzliche Funktionen harmonisch in die vordefinierte Bedienlogik der mobilen Recheneinheit eingebunden werden können. Dazu kann die Schnittstelle bspw. ein Steuergerät umfassen, das entsprechendes Vorwissen aufweist und die mobile Recheneinheit manipuliert. Ferner kann das Steuergerät verwendet werden, um die Bedienlogik der mobilen Recheneinheit in die Bedienlogik des Fahrzeugs, bspw. über ein Untermenü einzubinden.
  • Es ist denkbar, dass das Steuergerät, das zum Austausch von Daten zwischen dem Fahrzeug und der mobilen Recheneinheit konfiguriert ist, im Fahrzeug direkt angeordnet sein kann oder extern von bspw. einem ”cloud-service” oder einem Netzwerkbetreiber zur Verfügung gestellt wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion optional zu jeweiligen auszugebenden Informationen der mobilen Recheneinheit, wie bspw. einer Routenführung oder einer Verzeichnisliste zugeschaltet wird.
  • Um einen Bedienkomfort zu steigern, ist in Ausgestaltung vorgesehen, dass jeweilige erweiterte Funktionalitäten, d. h. Funktionen des jeweiligen Fahrzeugs, auf der jeweiligen mobilen Recheneinheit optional, bspw. unter Verwendung eines Auswahlknopfs, aktivierbar und deaktivierbar sind. Bei einer Aktivierung der jeweiligen Funktionen des Fahrzeugs werden entsprechende durch die jeweiligen Funktionen erzeugte Informationen zusätzlich bzw. fusioniert mit Informationen der mobilen Recheneinheit ausgegeben.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass jeweilige Funktionen einer jeweiligen mobilen Recheneinheit nicht nur funktional, sondern auch visuell in die Bedienlogik eines jeweiligen Fahrzeugs eingebunden werden. Dies bedeutet, dass auch für den Fall, dass eine spezifische Funktion, wie bspw. eine Applikation der mobilen Recheneinheit, auf einer Ausgabeeinheit des Fahrzeugs ausgegeben wird, die Ausgabe entsprechend gekennzeichnet, d. h. bspw. eingefärbt oder umrandet ist. Anhand einer derartigen Umrandung bzw. Kennzeichnung ist einem Nutzer eine Ausführung jeweiliger externer Funktionen, d. h. von Funktionen einer mobilen Recheneinheit in einem Untermenü der Bedienlogik des Fahrzeugs bzw. die Integration der Funktionalität der mobilen Recheneinheit in die Bedienlogik des Fahrzeugs, d. h. die Fusion der Funktionalität der mobilen Recheneinheit mit der Bedienlogik des Fahrzeugs, stets für einen jeweiligen Nutzer erkennbar.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit einer Schnittstelle zum Verbinden einer mobilen Recheneinheit mit dem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug mindestens eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben von durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen umfasst und wobei ein Steuergerät dazu konfiguriert ist, die durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen auf der mindestens einen Ausgabeeinheit darzustellen und um mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion zu erweitern.
  • Das vorgestellte Fahrzeug dient insbesondere zur Ausführung des vorgestellten Verfahrens.
  • Zur Erweiterung jeweiliger durch eine jeweilige mobile Recheneinheit auszugebender Informationen in bspw. einer Applikation, ist vorgesehen, dass ein Steuergerät, wie bspw. ein Steuergerät eines Entertainmentsystems des Fahrzeugs, die auszugebenden Informationen aus der mobilen Recheneinheit ausliest und/oder die auszugebenden Informationen von der mobilen Recheneinheit empfängt und gemäß dem vorgestellten Verfahren verarbeitet, d. h. in die Bedienlogik des Fahrzeugs integriert, und die mobile Recheneinheit um mindestens eine Funktion des Fahrzeugs erweitert. Dies bedeutet, dass Informationen, wie bspw. zu verarbeitende Daten einer jeweiligen Applikation, durch das Steuergerät ausgelesen und mit Daten, bspw. ergänzenden Daten aus einem Speicher des Fahrzeugs, fusioniert werden, so dass die zu verarbeitenden Daten aktualisiert und/oder mit zusätzlichem Funktionsumfang, d. h. mit fahrzeugspezifischen Funktionen, kombiniert werden. Dazu kann das Steuergerät eine universelle Programmiersprache verwenden, die sowohl von dem Fahrzeug als auch von der mobilen Recheneinheit interpretiert werden kann oder jeweilige Programmiersprachen von mobiler Recheneinheit und Fahrzeug ineinander überführen bzw. übersetzen.
  • Synergieeffekte zwischen Funktionen einer jeweiligen mobilen Recheneinheit und Funktionen eines jeweiligen Fahrzeugs können sich insbesondere durch Verwendung fahrzeugspezifischer Funktionen, wie bspw. autonomem Fahren oder Technologien wie bspw. leistungsstarken Computern, leistungsstarken Funkantennen, großen und hochauflösenden Bildschirmen, virtuellen Cockpits, high- end Soundsystemen und Mikrophonen sowie jeder weiteren technisch geeigneten Vorrichtung eines Fahrzeugs zur Ausführung bzw. Interaktion mit einer mobilen Recheneinheit ergeben.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Fahrzeugs ist vorgesehen, dass das Steuergerät dazu konfiguriert ist, die von der mobilen Recheneinheit auszugebenden Informationen in einem von der mobilen Recheneinheit verwendeten Datenformat auszulesen, in ein von dem Fahrzeug verwendetes Datenformat zu übersetzen und dem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, sowie durch das Fahrzeug an die mobile Recheneinheit zu übermittelnde Informationen in dem von dem Fahrzeug verwendeten Datenformat entgegenzunehmen, in ein von der mobilen Recheneinheit verwendetes Datenformat zu übersetzen und der mobilen Recheneinheit zur Verfügung zu stellen.
  • Um zwischen einer jeweiligen mobilen Recheneinheit und einem jeweiligen Fahrzeug zu vermitteln, d. h. Daten zwischen dem Fahrzeug und der mobilen Recheneinheit, wie bspw. einem Smartphone, auszutauschen, ist vorgesehen, dass das vorgestellte Fahrzeug ein Steuergerät umfasst, das sowohl eine Programmiersprache der mobilen Recheneinheit als auch eine Programmiersprache des Fahrzeugs beherrscht, so dass das Steuergerät sowohl die mobile Recheneinheit in bspw. einem IOs oder Android Betriebssystem als auch das Fahrzeug in seinem spezifischen Betriebssystem manipulieren kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegeben Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer auf einer Anzeigeeinheit eines Fahrzeugs dargestellten Funktion einer mobilen Recheneinheit gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer gemäß einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens in eine Bedienlogik eines Fahrzeugs integrierte Funktion einer mobilen Recheneinheit.
  • In 1 ist eine Funktion 1 einer mobilen Recheneinheit in Form einer Routenführung dargestellt. Die Funktion 1 wird auf einer Anzeigeeinheit 3 eines Fahrzeugs ausgegeben. Um auf die Funktion 1 einzuwirken, ist es für einen Nutzer notwendig, mit der mobilen Recheneinheit zu interagieren, d. h. diese zu steuern.
  • In 2 ist die Funktion 1 der mobilen Recheneinheit in eine Bedienlogik des Fahrzeugs integriert, wie es durch grafische Markierungen 21 und 23 signalisiert wird. Dies bedeutet, dass die Funktion 1 der mobilen Recheneinheit durch die Bedienlogik des Fahrzeugs aktiviert bzw. aufgerufen werden kann. Dazu kann bspw. ein Dreh-/Drückschalter des Fahrzeugs verwendet werden. Zur Steuerung der Funktion 1 selbst wird standardmäßig eine eigene Bedienlogik der mobilen Recheneinheit, wie bspw. eine Eingabe mittels eines berührungsempfindlichen Bildschirms bzw. Touchscreens verwendet, wobei der Touchscreen der mobilen Recheneinheit und/oder ein Touchscreen des Fahrzeugs verwendet werden kann, um die Funktion 1 zu bedienen.
  • Ferner ist die Funktion 1 um zusätzliche fahrzeugspezifische Funktionen erweitert, wie durch Auswahlmenüs 25, 27 und 29 angedeutet. So bietet das Auswahlmenü 25 dem Nutzer bspw. eine Möglichkeit zur Auswahl zwischen verschiedenen Umgebungsansichten, d. h. einer Infrarotansicht, verschiedenen Kameraansichten oder einer Nachtsicht an. Die entsprechenden Umgebungsansichten können sowohl parallel an einer nicht verwendeten Stelle der Anzeigeeinheit 3 dargestellt oder in die Routenführung integriert werden und eine durch die Funktion 1 dargestellte Karte überlagern.
  • Um die Karte der mobilen Recheneinheit zu überlagern, verbindet sich ein Steuergerät des Fahrzeugs mit der mobilen Recheneinheit, liest jeweilige darzustellende Daten aus, verarbeitet diese, d. h. ersetzt Karteninformationen durch Sensordaten, und stellt diese auf der Anzeigeeinheit 3 dar. Dazu verbindet sich das Steuergerät des Fahrzeugs mit der mobilen Recheneinheit, liest die jeweiligen darzustellenden Daten aus und übermittelt die Daten zur Darstellung an die Anzeigeeinheit 3.
  • Ferner kann der Nutzer zur Steuerung der Funktion 1 in dem Auswahlmenü 27 zwischen verschiedenen Eingabemöglichkeiten, wie bspw. dem Dreh-/Drückschalter oder dem Touchscreen wählen.
  • Über das Auswahlmenü 29 ist es dem Nutzer möglich, Einstellungen einer Anzeigeeinheit des Fahrzeugs, wie bspw. eine Helligkeit oder eine Farbsättigung, zu verändern, wobei die Veränderung mittels der Bedienlogik der mobilen Recheneinheit, d. h. bspw. über einen von der mobilen Recheneinheit umfassten Touchscreen erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/046823 A2 [0005]
    • DE 102008014627 A1 [0006]
    • DE 102005044943 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bedienen einer mobilen Recheneinheit in einem Fahrzeug, bei dem die mobile Recheneinheit mit dem Fahrzeug verbunden und in eine Bedienlogik des Fahrzeugs eingebunden wird, wobei von der mobilen Recheneinheit auszugebende Informationen auf mindestens einer von dem Fahrzeug umfassten Ausgabeeinheit ausgegeben werden und wobei eine Funktionalität der mobilen Recheneinheit um mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion erweitert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von der mobilen Recheneinheit auszugebende Informationen auf der mindestens einen von dem Fahrzeug umfassten Ausgabeeinheit mit einem spezifischen Kennzeichen versehen werden, das die Einbindung der durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen in die Bedienlogik des Fahrzeug signalisiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die mobile Recheneinheit über mindestens eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs gesteuert wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die mobile Recheneinheit mit dem Fahrzeug funktional über eine Schnittstelle, die sowohl zur Kontrolle von Funktionen des Fahrzeugs als auch zur Kontrolle von Funktionen der mobilen Recheneinheit geeignet ist, verbunden wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Schnittstelle als Programm auf einem Server ausgeführt wird, der sowohl mit der mobilen Recheneinheit als auch mit dem Fahrzeug in Verbindung steht.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen mit jeweiligen fahrzeugspezifischen Informationen fusioniert werden und mindestens eine durch die Fusion erzeugte Information auf der mindestens einen Ausgabeeinheit ausgegeben wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion optional zu den auszugebenden Informationen der mobilen Recheneinheit zugeschaltet wird.
  8. Fahrzeug mit einer Schnittstelle zum Verbinden einer mobilen Recheneinheit mit dem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug mindestens eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben von durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen umfasst und wobei ein Steuergerät dazu konfiguriert ist, die durch die mobile Recheneinheit auszugebenden Informationen auf der mindestens einen Ausgabeeinheit darzustellen und um mindestens eine fahrzeugspezifische Funktion zu erweitern.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei das Steuergerät dazu konfiguriert ist, die von der mobilen Recheneinheit auszugebenden Informationen in einem von der mobilen Recheneinheit verwendeten Datenformat auszulesen, in ein von dem Fahrzeug verwendetes Datenformat zu übersetzen und dem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen sowie durch das Fahrzeug an die mobile Recheneinheit zu übermittelnde Informationen in dem von dem Fahrzeug verwendeten Datenformat entgegenzunehmen, in ein von der mobilen Recheneinheit verwendetes Datenformat zu übersetzen und der mobilen Recheneinheit zur Verfügung zu stellen.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln zur Durchführung eines Verfahrens, bei dem von einer mobilen Recheneinheit auszugebende Informationen in einem von der mobilen Recheneinheit verwendeten Datenformat ausgelesen und in ein von dem Fahrzeug verwendetes Datenformat übersetzt und dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden und bei dem durch das Fahrzeug an die mobile Recheneinheit zu übermittelnde Informationen in dem von dem Fahrzeug verwendeten Datenformat entgegengenommen, in ein von der mobilen Recheneinheit verwendetes Datenformat übersetzt und der mobilen Recheneinheit zur Verfügung gestellt werden, wenn das Programm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit ausgeführt wird.
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