DE102014016564A1 - Scheibenanordnung für eine Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Scheibenkörper (1A), einem damit verbundenen (2) zweiten Scheibenkörper (1B), einem zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper (1A, 1B) angeordneten Bauelement (5), einem Leiter (3), der mit dem Bauelement (5) verbunden ist und über eine dem zweiten Scheibenkörper (1A) zugewandte Außenkante des ersten Scheibenkörpers (1A) und eine dem ersten Scheibenkörper (1A) zugewandte Außenkante des zweiten Scheibenkörpers (1B) von dem Bauelement (5) weg vorsteht, und einem Führungsmittel (41; 42; 43; 44) zum Vorgeben eines ersten Winkels (α) zwischen einem an diese Außenkanten anschließenden Austrittsabschnitt (3A) des Leiters (3) und einer dem zweiten Scheibenkörper (1B) zugewandten ersten Innenfläche des ersten Scheibenkörpers (1A) und eines zweiten Winkels (β) zwischen dem Austrittsabschnitt (3A) und einer dem ersten Scheibenkörper (1A) zugewandten zweiten Innenfläche des zweiten Scheibenkörpers (1B), wobei diese Winkel (α, β) jeweils höchstens 45° betragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Bauelement, das zwischen zwei miteinander verbundenen Scheibenkörpern angeordnet ist, ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer solchen Scheibenanordnung, sowie ein Verfahren zum Kontaktieren des Bauelements.
  • Aus der DE 20 2004 019 286 U1 ist eine Scheibenanordnung mit einem Heiz- oder Antennenelement bekannt, das in einer Windschutzscheibe für ein Kraftfahrzeug angeordnet und mit einem Flachleiter-Anschlusselement elektrisch verbunden ist, welches mit einer lokalen Verstärkung gegen Verschleiß versehen ist. Die Verstärkung führt das Anschlusselement in einer sehr engen Biegung in einer Ausnehmung am Rand einer Scheibe um deren Außenkante herum.
  • Durch die Anlage des Anschlusselements am Rand der Scheibe kann es bei thermisch bedingten Verformungen der Scheibe nachteilig zu einer übermäßigen Beanspruchung des Anschlusselements kommen.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kontaktieren eines Bauelements einer Kraftfahrzeug-Scheibenanordnung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ansprüche 13, 14 stellen ein entsprechendes Kraftfahrzeug bzw. Verfahren unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs, einen ersten Scheibenkörper, einen damit, insbesondere stoffschlüssig, insbesondere durch ein Klebemittel und/oder zu einer Verbundscheibe, verbundenen zweiten Scheibenkörper, ein zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper angeordnetes Bauelement und einen Leiter auf, der mit dem Bauelement verbunden wird bzw. ist und über eine dem zweiten Scheibenkörper zugewandte Außenkante des ersten Scheibenkörpers und eine dem ersten Scheibenkörper zugewandte Außenkante des zweiten Scheibenkörpers von dem Bauelement bzw. einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper weg vorsteht.
  • Das Kraftfahrzeug ist in einer Ausführung ein Personenkraftwagen. Der Leiter weist in einer Ausführung einen, insbesondere folienartigen, elektrischen Leiter, insbesondere Flachleiter, auf, insbesondere kann der Leiter in einer Ausführung ein, insbesondere folienartiger, elektrischer Leiter, insbesondere Flachleiter, sein. In einer Ausführung ist bzw. wird er mit dem Bauelement und/oder einer Energieversorgung und/oder Steuerung des Bauelements elektrisch verbunden, die außerhalb der beiden Scheibenkörper angeordnet ist, bzw. ist hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet. Das Bauelement ist in einer Ausführung ein elektrisches Bauelement, insbesondere ein Heiz- und/oder Leuchtmittel, in einer Weiterbildung weist es eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs) auf.
  • Zusätzlich oder alternativ weist der Leiter in einer Ausführung einen, insbesondere kabelartigen, optischen Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter auf, der in einer Weiterbildung eine oder mehrere Fasern, insbesondere aus Quarzglas und/oder Kunststoff, insbesondere polymere optische Fasern, aufweist, insbesondere ein verallgemeinernd so genanntes Glasfaserkabel. Insbesondere kann der Leiter in einer Ausführung ein solcher optischer Leiter sein. In einer Ausführung ist bzw. wird er mit dem Bauelement und/oder einer Lichtquelle optisch verbunden, die außerhalb der beiden Scheibenkörper angeordnet ist, bzw. ist hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet.
  • Das Bauelement ist in einer Ausführung entsprechend ein optisches oder optisches und elektrisches Bauelement, insbesondere ein Leuchtmittel, in einer Weiterbildung weist es eine oder mehrere Lichtaustritte, insbesondere Linsen und/oder Faserenden bzw. -stirnseiten, auf. Das optische Bauelement kann einteilig bzw. integral mit dem optischen Leiter ausgebildet sein, insbesondere durch einen Abschnitt, insbesondere End- bzw. Stirnabschnitt, eines optischen Leiters, insbesondere Lichtwellenleiters, gebildet sein, der ein oder mehrere Lichtaustritte, insbesondere Linsen und/oder Faserenden bzw. -stirnseiten, aufweist. Entsprechend wird zur kompakteren Darstellung auch ein Abschnitt eines optischen Leiters, insbesondere Lichtwellenleiters, der zum Austritt von Licht vorgesehen bzw. eingerichtet ist, als ein optisches Bauelement bezeichnet, ein hiermit integral, insbesondere übergangslos, verbundener weiterer Abschnitt des Leiters, der aus einem Inneren zwischen den Scheibenkörpern nach außen vorsteht, entsprechend als optischer Leiter, der optisch mit diesem optischen Bauelement verbunden ist. Insbesondere kann also ein baueinheitlicher optischer Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter, im Sinne der vorliegenden Erfindung ein optisches Bauelement und einen hiermit optische verbundenen optischen Leiter in Form zweier, gegebenenfalls baulich einheitlicher, Abschnitte eines optischen Leiters, insbesondere Lichtwellenleiters aufweisen bzw. verwirklichen. Gleichermaßen kann das optische Bauelement auch separat von dem optischen Leiter ausgebildet und optisch mit diesem gekoppelt sein bzw. werden. Durch ein optisches und/oder elektrisches Bauelement können in einer Ausführung vorteilhaft, insbesondere einem Fahrer des Kraftfahrzeugs, Informationen angezeigt werden. Die Scheibenanordnung ist in einer Ausführung eine Windschutzscheibe, eine Seitenscheibe oder eine Heckscheibe des Kraftfahrzeugs.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden durch ein Führungsmittel ein erster Winkel zwischen einem Austrittsabschnitt des Leiters, der an diese Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers anschließt, und einer ersten Innenfläche des ersten Scheibenkörpers, die dem zweiten Scheibenkörper, dem Bauelement und/oder dem Leiter zugewandt ist, und ein zweiter Winkel zwischen diesem Austrittsabschnitt und einer zweiten Innenfläche des zweiten Scheibenkörpers, die dem ersten Scheibenkörper zugewandt ist, derart vorgegeben, dass diese Winkel jeweils höchstens 45°, insbesondere höchstens 30°, insbesondere höchstens 15° und insbesondere höchstens 5° betragen. Entsprechend weist die Scheibenanordnung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Führungsmittel auf, das den ersten und zweiten Winkel derart vorgibt, dass diese Winkel jeweils höchstens 45°, insbesondere höchstens 30°, insbesondere höchstens 15° und insbesondere höchstens 5° betragen, bzw. das hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist.
  • Insbesondere kann der Austrittsabschnitt des Leiters, der über die Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers vom Bauelement weg bzw. nach (Scheibenkörper)Außen vorsteht, durch das Führungsmittel, wenigstens im Wesentlichen, parallel zu der ersten und zweiten Innenfläche orientiert sein bzw. werden.
  • In einer Ausführung kann dies vorteilhaft eine thermische Verformung des ersten und/oder zweiten Scheibenkörpers ermöglichen, ohne den Leiter übermäßig zu beanspruchen.
  • In einer Ausführung beträgt eine Länge des Austrittsabschnitts in Erstreckungsrichtung des Leiters, in der dieser aus einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper von dem Bauelement weg herausgeführt ist bzw. vorsteht, wenigstens 2 mm, insbesondere wenigstens 5 mm, insbesondere wenigstens 1 cm. Hierdurch kann in einer Ausführung ein ausreichender Verformungsweg der Scheibenkörper vorgehalten werden. Zusätzlich oder alternativ beträgt die Länge des Austrittsabschnitts, der durch das Führungsmittel orientiert ist bzw. wird, in einer Ausführung höchstens 5 cm, insbesondere höchstens 2 cm, insbesondere höchstens 1 cm. Hierdurch kann in einer Ausführung eine kompakte Scheibenanordnung zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer Ausführung kontaktiert das Führungsmittel den Austrittsabschnitt, der an die Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers anschließt, auf einer der ersten Innenfläche zugewandten ersten Oberfläche des Austrittsabschnitts und/oder einer der zweiten Innenfläche zugewandten zweiten Oberfläche des Austrittsabschnitts. Entsprechend schließt auch das Führungsmittel in einer Ausführung an die Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers an bzw. kontaktiert diese. Hierdurch kann das Führungsmittel den Austrittsabschnitt in einer Ausführung vorteilhaft direkt an dessen Austritt aus einem Inneren zwischen der ersten und zweiten Scheibe führen.
  • Zusätzlich oder alternativ kontaktiert das Führungsmittel den Austrittsabschnitt auf einer oder auf zwei einander gegenüberliegenden Flanken des Austrittsabschnitts, die die erste und zweite Oberfläche verbinden, form-, reib- und/oder stoffschlüssig. Hierdurch kann der Leiter in einer Ausführung vorteilhaft auch quer zu seiner Austrittsrichtung geführt werden bzw. sein.
  • In einer Weiterbildung konvergiert ein Querschnitt des Führungsmittels von dem Bauelement bzw. einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper weg. Hierdurch kann in einer Ausführung vorteilhaft eine Biegesteifigkeit des Führungsmittels von dem Bauelement bzw. einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper weg abnehmen und so insbesondere eine Kerbwirkung reduzieren. In einer Weiterbildung weist das Führungsmittel einen kehlnahtförmigen Querschnitt auf.
  • In einer Ausführung liegt der Austrittsabschnitt, der an die Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers anschließt, frei. Um gleichwohl den Austrittsabschnitt zu orientieren bzw. den ersten und zweiten Winkel vorzugeben, klemmt in einer Ausführung das Führungsmittel einen von dem Austrittsabschnitt beabstandeten Fixierabschnitt des Leiters gegen den ersten oder zweiten Scheibenkörper, insbesondere gegen eine erste Außenfläche des ersten Scheibenkörpers, die dessen erster Innenfläche gegenüberliegt, oder gegen eine zweite Außenfläche des zweiten Scheibenkörpers, die dessen zweiter Innenfläche gegenüberliegt. Durch die Klemmung des vom Austrittsabschnitt beabstandeten Fixierabschnitts wird in einer Ausführung der Leiter zwischen dem Austritt aus einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper und dem Fixierabschnitt frei derart gebogen, dass der Austrittsabschnitt den ersten bzw. zweiten Winkel einnimmt. In einer Weiterbildung kontaktiert der Fixierabschnitt den ersten bzw. zweiten Scheibenkörper, insbesondere dessen erste bzw. zweite Außenfläche.
  • In einer Ausführung weist der Leiter zwischen dem Austritts- und dem Fixierabschnitt einen Bogen von wenigstens 135° und/oder höchstens 225° auf, insbesondere einen Bogen von, wenigstens im Wesentlichen, 180°. Das Führungsmittel weist in einer Ausführung einen, insbesondere integralen, Abstandhalter auf, der eine Stirnfläche des Führungsmittels, die diesem Bogen zugewandt ist, von den Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers beabstandet bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist. Hierdurch kann in einer Ausführung die freie Biegung des Bogens auch bei einer Beaufschlagung des Führungsmittels von außen aufrechterhalten werden.
  • In einer Ausführung umgreift das Führungsmittel einen Rand des ersten und/oder zweiten Scheibenkörpers. Hierdurch können in einer Ausführung die beiden Scheibenkörper nahe aneinander angeordnet und/oder zusätzlich gegeneinander gespannt werden bzw. sein.
  • Zusätzlich oder alternativ weist in einer Ausführung das Führungsmittel einen, insbesondere integral ausgebildeten, Fixierbereich auf, der zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper angeordnet ist bzw. wird, d. h. in ein Inneres zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper eingreift. Hierdurch kann in einer Ausführung der Leiter auch vor seinem Austritt aus dem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper geführt und/oder das Führungsmittel vorteilhaft an dem ersten und zweiten Scheibenkörper befestigt werden bzw. sein.
  • In einer Ausführung ist bzw. wird das Führungsmittel mit dem ersten und/oder zweiten Scheibenkörper formschlüssig verbunden, insbesondere durch einander hintergreifende Hinterscheidungen oder dergleichen. Zusätzlich oder alternativ ist bzw. wird das Führungsmittel mit dem ersten und/oder zweiten Scheibenkörper reibschlüssig verbunden. Insbesondere kann das Führungsmittel durch die Scheibenkörper deformiert, insbesondere ein Fixierbereich des Führungsmittels komprimiert und/oder ein die Scheibenkörper umgreifendes Führungsmittel gedehnt werden bzw. sein. Hierdurch können in einer Ausführung vorteilhat Vibrationen gedämpft werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist bzw. wird das Führungsmittel mit dem ersten und/oder zweiten Scheibenkörper stoffschlüssig verbunden, insbesondere verklebt. In einer Weiterbildung kann das Führungsmittel bei einem stoffschlüssigen Verbinden der Scheibenkörper miteinander stoffschlüssig mit diesen verbunden, insbesondere einlaminiert werden bzw. sein.
  • In einer Ausführung beträgt ein Elastizitätsmodul des Führungsmittels wenigstens das Doppelte eines Elastizitätsmoduls des Leiters. Hierdurch wird in einer Ausführung eine zuverlässige und/oder stabile Orientierung des Austrittsabschnitts erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1a eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt längs der Linie A-A in 1b;
  • 1b eine Draufsicht auf die Scheibenanordnung der 1a von außen;
  • 2 eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1a entsprechender Darstellung;
  • 3 eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1a, 2 entsprechender Darstellung; und
  • 4 eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1a, 2, 3 entsprechender Darstellung.
  • 1b zeigt eine Draufsicht auf eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung von außen, 1a einen Querschnitt längs der Linie A-A in 1b.
  • Die Scheibenanordnung weist einen ersten Scheibenkörper 1A und einen damit durch ein Klebmittel 2 verbundenen zweiten Scheibenkörper 1B auf. Zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper 1A, 1B ist ein Leuchtmittel 5 angeordnet, das mehrere Leuchtdioden aufweist. Ein folienartiger elektrischer Flachleiter 3 ist mit dem Leuchtmittel elektrisch verbunden und steht über eine dem zweiten Scheibenkörper 1B zugewandte Außenkante (rechts unten in 1a) des ersten Scheibenkörpers 1A und eine dem ersten Scheibenkörper 1A zugewandte Außenkante (rechts oben) des zweiten Scheibenkörpers 1B von dem Leuchtmittel 5 weg (nach rechts in 1a) aus einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper 1A, 1B vor und ist mit einer Energieversorgung elektrisch verbunden, die außerhalb der beiden Scheibenkörper 1A, 1B angeordnet ist (nicht dargestellt). Die Scheibenanordnung ist eine Windschutzscheibe. In einer Abwandlung kann der Leiter 3 auch ein Abschnitt eines Lichtwellenleiters sein, das Leuchtmittel 5 ein, insbesondere integral damit ausgebildeter, Lichtaustritt, insbesondere ein baulich einheitlicher weiterer Abschnitt des Lichtwellenleiters. In einer anderen Abwandlung kann zusätzlich oder alternativ zu einem Leuchtmittel 5 ein Heizelement vorgesehen sein.
  • Die Scheibenanordnung weist ein Führungsmittel 41 auf, das einen Austrittsabschnitt 3A des Leiters 3, der über die oben genannten Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers 1A, 1B vom Leuchtmittel 5 weg bzw. nach Scheibenkörperaußen vorsteht (nach rechts in 1a), im Wesentlichen parallel zu einer ersten Innenfläche (unten in 1a) des ersten Scheibenkörpers 1A, die dem zweiten Scheibenkörper 1B zugewandt ist, und im Wesentlichen parallel zu einer zweiten Innenfläche (oben in 1a) des zweiten Scheibenkörpers 1B, die dem ersten Scheibenkörper 1A zugewandt ist, orientiert. Entsprechend werden durch das Führungsmittel ein erster Winkel α zwischen dem Austrittsabschnitt 3A des Leiters 3 und der ersten Innenfläche und ein zweiter Winkel β zwischen dem Austrittsabschnitt 3A und der zweiten Innenfläche derart vorgegeben, dass diese Winkel α, β jeweils im Wesentlichen 0° betragen. Daher sind in 1a zur Verdeutlichung die Komplementärwinkel 90°-α bzw. 90°-β zwischen dem Austrittsabschnitt 3A des Leiters 3 und einer Normalen bzw. Senkrechten auf die erste bzw. zweite Innenfläche eingezeichnet, die entsprechend im Wesentlichen 90° betragen.
  • In der Ausführung der 1a, 1b kontaktiert das Führungsmittel 41 den Austrittsabschnitt 3A auf einer der ersten Innenfläche zugewandten ersten Oberfläche (oben in 1a) des Austrittsabschnitts 3A und einer der zweiten Innenfläche zugewandten zweiten Oberfläche (unten in 1a) des Austrittsabschnitts 3A. Zusätzlich kontaktiert, wie in 1b erkennbar, das Führungsmittel 41 den Austrittsabschnitt 3A des Leiters 3 auf zwei einander gegenüberliegenden Flanken (links, rechts in 1b) des Austrittsabschnitts 3A, die die erste und zweite Oberfläche verbinden. Mit anderen Worten umschließt das Führungsmittel 41 den Austrittsabschnitt 3A längs dessen Umfang, wie in 1b erkennbar.
  • In der Ausführung der 1a, 1b weist das Führungsmittel 41 einen kehlnahtförmigen Querschnitt auf, wie in 1a erkennbar. Entsprechend konvergiert der Querschnitt des Führungsmittels 41 von einem Inneren zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper 1A, 1B weg (nach rechts in 1a).
  • In der Ausführung der 1a, 1b ist das Führungsmittel 41 mit dem ersten und zweiten Scheibenkörper 1A, 1B verklebt.
  • 2 zeigt in 1a entsprechender Weise eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Einander entsprechende Merkmale sind durch identische Bezugszeichen identifiziert, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf Unterschiede eingegangen wird.
  • In der Ausführung der 2 weist das Führungsmittel 42 keinen kehlnahtförmigen Querschnitt auf, jedoch einen integral ausgebildeten Fixierbereich 4A, der zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörpers 1A, 1B einlaminiert ist, d. h. in ein Inneres zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper 1A, 1B eingreift und bei einem Verkleben der Scheibenkörper 1A, 1B miteinander mit dem ersten und zweiten Scheibenkörper 1A, 1B verklebt wird bzw. ist.
  • 3 zeigt in 1a, 2 entsprechender Weise eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Einander entsprechende Merkmale sind durch identische Bezugszeichen identifiziert, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf Unterschiede eingegangen wird.
  • In der Ausführung der 3 umgreift das Führungsmittel 43 einen Rand des ersten Scheibenkörpers 1A und einen Rand des zweiten Scheibenkörpers 1B. Dabei kann das Führungsmittel 43 mit dem ersten und zweiten Scheibenkörper verklebt und/oder reibschlüssig verbunden, insbesondere durch die Scheibenkörper 1A, 1B gedehnt sein.
  • 4 zeigt in 1a, 2 und 3 entsprechender Weise eine Scheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Einander entsprechende Merkmale sind durch identische Bezugszeichen identifiziert, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf Unterschiede eingegangen wird.
  • In der Ausführung der 4 liegt der Austrittsabschnitt 3A frei und das Führungsmittel 44 klemmt einen von dem Austrittsabschnitt 3A beabstandeten Fixierabschnitt 3B des Leiters 3 gegen eine zweite Außenfläche (unten in 4) des zweiten Scheibenkörpers 1B, die dessen zweiter Innenfläche (oben in 4) gegenüberliegt. Der Fixierabschnitt 3B kontaktiert diese zweite Außenfläche des zweiten Scheibenkörpers 1B.
  • Zwischen dem Austrittsabschnitt 3A und dem Fixierabschnitt 3B weist der Leiter 3 einen Bogen von im Wesentlichen 180° auf. Das Führungsmittel 44 weist einen integral ausgebildeten Abstandhalter 4B auf, der eine Stirnfläche 4C des Führungsmittels 44, die diesem Bogen zugewandt ist, von den Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers 1A, 1B beabstandet, über die der Leiter 3 vorsteht.
  • In einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungen beträgt ein Elastizitätsmodul des Führungsmittels 41, 42, 43 bzw. 44 wenigstens das Doppelte eines Elastizitätsmodul des Leiters 3.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1A erster Scheibenkörper
    1B zweiter Scheibenkörper
    2 Klebemittel
    3 Leiter
    3A Austrittsabschnitt
    3B Fixierabschnitt
    41; 42; 43; 44 Führungsmittel
    4A Fixierbereich
    4B Abstandhalter
    4C Stirnfläche
    5 Leuchtmittel (Bauelement)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004019286 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Scheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Scheibenkörper (1A), einem damit verbundenen (2) zweiten Scheibenkörper (1B), einem zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörper (1A, 1B) angeordneten Bauelement (5), einem Leiter (3), der mit dem Bauelement (5) verbunden ist und über eine dem zweiten Scheibenkörper (1B) zugewandte Außenkante des ersten Scheibenkörpers (1A) und eine dem ersten Scheibenkörper (1A) zugewandte Außenkante des zweiten Scheibenkörpers (1B) von dem Bauelement (5) weg vorsteht, und einem Führungsmittel (41; 42; 43; 44) zum Vorgeben eines ersten Winkels (α) zwischen einem an diese Außenkanten anschließenden Austrittsabschnitt (3A) des Leiters (3) und einer dem zweiten Scheibenkörper (1B) zugewandten ersten Innenfläche des ersten Scheibenkörpers (1A) und eines zweiten Winkels (β) zwischen dem Austrittsabschnitt (3A) und einer dem ersten Scheibenkörper (1A) zugewandten zweiten Innenfläche des zweiten Scheibenkörpers (1B), wobei diese Winkel (α, β) jeweils höchstens 45° betragen.
  2. Scheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Führungsmittel (41; 42; 43; 44) den Austrittsabschnitt (3A) auf einer der ersten Innenfläche zugewandten ersten Oberfläche des Austrittsabschnitts (3A), einer der zweiten Innenfläche zugewandten zweiten Oberfläche des Austrittsabschnitts (3A) und/oder wenigstens einer die erste und zweite Oberfläche verbindende Flanke des Austrittsabschnitts (3A) form-, reib- und/oder stoffschlüssig kontaktiert.
  3. Scheibenanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Querschnitt des Führungsmittels (41; 42; 43; 44) von dem Bauelement weg konvergiert.
  4. Scheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Austrittsabschnitt (3A) freiliegt und das Führungsmittel (41; 42; 43; 44) einen von dem Austrittsabschnitt (3A) beabstandeten Fixierabschnitt (36) des Leiters (3) gegen den ersten oder zweiten Scheibenkörper (1A, 1B) klemmt.
  5. Scheibenanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Leiter (3) zwischen dem Austritts- und dem Fixierabschnitt (3A, 36) einen Bogen von wenigstens 135° und/oder höchstens 225° aufweist und das Führungsmittel (41; 42; 43; 44) einen Abstandhalter (4B) zum Beabstanden einer diesem Bogen zugewandten Stirnfläche (4C) des Führungsmittels (41; 42; 43; 44) von den Außenkanten des ersten und zweiten Scheibenkörpers (1A, 1B) aufweist.
  6. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Führungsmittel (41; 42; 43; 44) einen Rand des ersten und/oder zweiten Scheibenkörpers (1A, 1B) umgreift.
  7. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Fixierbereich (4A) des Führungsmittels (41; 42; 43, 44) zwischen dem ersten und zweiten Scheibenkörpers (1A, 1B) angeordnet ist.
  8. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Führungsmittel (41; 42; 43; 44) mit dem ersten und/oder zweiten Scheibenkörper (1A, 1B) form-, reib- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leiter einen, insbesondere folienartigen, elektrischen Leiter (3) und/oder einen optischen Leiter aufweist.
  10. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauelement ein optisches und/oder elektrisches Bauelement, insbesondere ein Heiz- und/oder Leuchtmittel (5) ist, insbesondere wenigstens eine Leuchtdiode aufweist.
  11. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scheibenanordnung eine Windschutzscheibe, eine Seitenscheibe oder eine Heckscheibe ist.
  12. Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Elastizitätsmodul des Führungsmittels (41; 42; 43; 44) wenigstens das Doppelte eines Elastizitätsmoduls des Leiters (3) beträgt.
  13. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zum Kontaktieren des Bauelements einer Scheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und zweite Winkel (α, β) durch das Führungsmittel (41; 42; 43; 44) derart vorgegeben werden, dass diese Winkel (α, β) jeweils höchstens 45° betragen.
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