DE102014015770A1 - Kastenförmiger Transportbehälter - Google Patents

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Joachim Kuhn
Ines Wallaschek
Peter Bauer
Martin Heinemann
Thomas Taraschewski
Fabian Eschenbach
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein kastenförmiger Transportbehälter mit einem kastenförmigen Außenbehälter (1) mit einem Boden (2), vier Seitenwänden (3) und mindestens einem Deckel (4), wobei der Deckel (4) vorzugsweise an einer Seitenwand (3) schwenkbar angelenkt ist, und mit im Außenbehälter (1) an den Seitenwänden (3) flächendeckend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen (5). Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in zwei vorzugsweise einander gegenüber angeordneten Seitenwänden (3) jeweils mindestens eine Trageöffnung (6) zum Eingreifen mit der Hand, um den Transportbehälter zu tragen, vorgesehen ist und dass das Material der Seitenwand (3) oberhalb und seitlich der Trageöffnung (6) derart geschwächt ist, dass es vom umgebenden Material der Seitenwand (3) leicht trennbar und mitsamt der Trageöffnung (6) aus der Seitenwand (3) herausklappbar ist, und/oder dass die Vakuumisolationspaneele (5) der Seitenwände (3) mit mindestens einem umlaufenden Spannband (10) in ihrer gegenseitigen Relativlage fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Transportbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der bekannte kastenförmige Transportbehälter, von dem die Erfindung ausgeht ( WO 2008/137883 A1 ) ist bestimmt und geeignet für den Transport temperaturempfindlicher, insbesondere bzgl. Schwankungen der Temperatur im Innenraum empfindlicher Güter. Solche Güter sind beispielsweise bestimmte Pharmazeutika, Spenderorgane, Blutkonserven, aber auch gegen Schwankungen der Temperatur empfindliche Kunstwerke etc.
  • Der bekannte kastenförmige Transportbehälter, von dem die Erfindung ausgeht, hat einen kastenförmigen Außenbehälter aus Wellpappe, aus Wellkunststoff, ggf. auch aus Metall, oder aus einer Kombination derartiger Werkstoffe. Als Wellkunststoff bezeichnet man in der Praxis gelegentlich Kunststoff-Hohlkammerplatten oder Kunststoff-Stegplatten in dünnwandiger Ausführung.
  • Der kastenförmige Außenbehälter hat einen Boden, vier Seitenwände und einen Deckel. Im konkreten Fall sind vier einzelne Deckel vorgesehen, wobei jeder der einzelnen Deckel an einer der vier Seitenwände schwenkbar angelenkt ist. Bekannt sind aber auch kastenförmige Transportbehälter, bei denen nur ein einziger, kompletter Deckel an einer der vier Seitenwände schwenkbar angelenkt ist.
  • Die Seitenwände des bekannten kastenförmigen Außenbehälters sind einlagig ausgeführt.
  • Um die Temperatur im Innenraum des Behälters möglichst lange gleichmäßig beizubehalten, befinden sich im Außenbehälter an den Seitenwänden flächendeckend angeordnete plattenförmige Vakuumisolationspaneele. Vakuumisolationspaneele sind für sich bekannt und werden in der den Ausgangspunkt der für die vorliegende Erfindung darstellenden Stand der Technik beschrieben ( WO 2008/137889 A1 ). Im Einzelnen gibt es alle Informationen zu Vakuumisolationspaneelen aus weiterem Stand der Technik ( WO 2004/104498 A2 ).
  • Wesentlich ist, dass zwischen dem Innenraum des kastenförmigen Transportbehälters, der zur Aufnahme des zu transportierenden Gutes dient, und der Umgebungsatmosphäre, damit also im Grunde dem kastenförmigen Außenbehälter selbst, keine Wärmebrücken bestehen. Deshalb ist es wichtig, die Spalte zwischen den Vakuumisolationspaneelen zu minimieren. Das geschieht beispielsweise dadurch, dass man den kastenförmigen Außenbehälter möglichst genau auf die Außenmaße der an den Seitenwänden flächendeckend angeordneten Vakuumisolationspaneele abstimmt.
  • Bei dem zuvor erläuterten, bekannten kastenförmigen Transportbehälter sind die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele der Seitenwände quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführt und umlaufend jeweils an einem Rand stumpf anstoßend, am anderen Rand frei vorstehend im kastenförmigen Außenbehälter angeordnet. Bei einem kubischen Außenbehälter ist es dadurch möglich, alle an den Seitenwänden vorgesehenen plattenförmigen Vakuumisolationspaneele mit denselben Abmessungen herzustellen, also praktisch nur eine Größe von Vakuumisolationspaneelen einzusetzen.
  • Aus anderem Stand der Technik ( EP 2 221 569 A1 ) ist es bekannt, mit der gleichen Zielsetzung die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele der Seitenwände quaderförmig, aber mit auf 45° Gehrung angeschrägten Rändern auszuführen und aneinander auf Gehrung anstoßend anzuordnen. Auch hier erreicht man das selbe Ergebnis für einen kubischen Außenbehälter, nämlich die Verwendung nur einer Größe von Vakuumisolationspaneelen für den gesamten Außenbehälter.
  • Generell kann man innerhalb des kastenförmigen Außenbehälters auch noch plattenförmige oder anderweit gestaltete Latentwärmespeicherelemente vorsehen, die es erlauben, die Temperatur im Inneren des Transportbehälters über sehr lange Zeit und bei sehr weit schwankenden Außentemperaturen gleichmäßig aufrechtzuerhalten (siehe ebenfalls WO 2008/137883 A1 ). Für die äußere Gestalt der Latentwärmespeicherelemente ergeben sich die gleichen Möglichkeiten wie für die zuvor erläuterten plattenförmigen Vakuumisolationspaneele (siehe WO 2008/137883 A1 und EP 2 221 569 A1 ).
  • Die Oberflächen der Vakuumisolationspaneele sind gegen mechanische Beschädigungen empfindlich. Wird die Außenhaut eines Vakuumisolationspaneels beschädigt, so verliert dieses sofort sein Vakuum und damit den größten Anteil seiner wärmedämmenden Eigenschaften. Demzufolge ist bei dem bekannten kastenförmigen Transportbehälter der kastenförmige Außenbehälter, der dort nach bevorzugter Ausführung aus Wellpappe besteht, ohne Trageöffnungen ausgeführt.
  • Für sich bekannt sind aus dem Stand der Technik Umzugskartons aus Wellpappe, die natürlich an zumindest zwei einander gegenüber angeordneten Seitenwänden jeweils eine Trageöffnung aufweisen.
  • Schließlich empfiehlt es sich, einen kastenförmigen Transportbehälter der in Rede stehenden Art wirklich sicher geschlossen halten zu können, wenn er denn einmal geschlossen worden ist.
  • Der Lehre der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten kastenförmigen Transportbehälter hinsichtlich seiner effizienten Einsetzbarkeit zu optimieren.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist nach einer ersten Lehre der Erfindung bei einem kastenförmigen Transportbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wie bei Umzugskartons auch ist zumindest in zwei vorzugsweise einander gegenüber angeordneten Seitenwänden des kastenförmigen Außenbehälters jeweils mindestens eine Trageöffnung zum Eingreifen mit der Hand, um den Transportbehälter zu tragen, vorgesehen. Das ist an sich noch nichts Besonderes. Damit man aber die Oberfläche der Vakuumisolationspaneele an den Innenflächen der Seitenwände nicht beschädigt, gleichwohl aber den Transportbehälter gut tragen kann, ist weiter vorgesehen, dass das Material der Seitenwand oberhalb und seitlich der Trageöffnung derart geschwächt ist, dass es vom umgebenden Material der Seitenwand leicht trennbar und mitsamt der Trageöffnung aus der Seitenwand herausklappbar ist. Die Schwächung des Materials der Seitenwand oberhalb und seitlich der Trageöffnung wird insbesondere durch eine passende Perforation des Materials der Seitenwand realisiert. Das kann besonders zweckmäßig durch eine Stanzung des Materials der Seitenwand realisiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist zwar die Anordnung von jeweils einer Trageöffnung in zwei einander gegenüber angeordneten Seitenwänden des kastenförmigen Außenbehälters, es ist aber auch möglich, die Trageöffnungen an anderen passenden Stellen anzuordnen. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um größere Transportbehälter handelt. Große und schwere Transportbehälter können beispielsweise durchaus auch zweimal zwei Trageöffnungen haben, die ggf. auch an verschiedenen Positionen angeordnet sind, um verschiedenen Anforderungen beim Tragen entsprechen zu können.
  • Will man den Transportbehälter komfortabel tragen, so sollte die Hand des Tragenden die Trageöffnung komplett durchgreifen. Das ist bei dem erfindungsgemäßen Transportbehälter möglich, weil man die von dem Material der Seitenwand um die Trageöffnung herum gebildete Lasche seitlich schräg herausklappen kann. Dann trägt man den Transportbehälter insgesamt an dieser Lasche des Materials der Seitenwand des Außenbehälters.
  • Nach bevorzugter Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, dass die Trageöffnung mit einer umlaufenden Öffnungsverstärkung, insbesondere einer Öffnungsverstärkung aus Kunststoff, versehen ist.
  • Nach weiter bevorzugter Ausgestaltung ist es ferner zweckmäßig vorzusehen, dass der kastenförmige Außenbehälter jedenfalls im Bereich der Seitenwände an den Trageöffnungen zweilagig ausgebildet ist, und dass sich die jeweilige Trageöffnung nur in der äußeren Lage der Seitenwand befindet. Eine zweilagige Gestaltung des kastenförmigen Außenbehälters zumindest im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände, in denen sich die Trageöffnungen befinden, ist an sich bekannt. Der Vorteil der Erfindung liegt in diesem Zusammenhang insbesondere darin, dass der Freiraum zwischen den beiden Lagen der Seitenwände sehr gering sein kann. Er muss nur wenige mm betragen, beispielsweise nur 5 mm. Das reicht aus, um mit der Hand den oberen Rand der Trageöffnung so sicher ergreifen zu können, dass man die Lasche aus dem Material der Seitenwand mit der darin befindlichen Trageöffnung an der Schwächungslinie seitlich herausklappen kann. Durch die durchgehende innere Lage der Seitenwand auch im Bereich der Trageöffnung bleibt das angrenzende Vakuumisolationspaneel an der Oberfläche mit Sicherheit unbeschädigt.
  • Nach einer weiteren und eigenständigen Lehre, der besondere Bedeutung zukommt, kann ferner vorgesehen sein, dass die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele der Seitenwände mit mindestens einem umlaufenden Spannband, vorzugsweise mit zwei beabstandet zueinander angeordneten umlaufenden Spannbändern, in ihrer gegenseitigen Relativlage fixiert und so als zusammenhängender rahmenartiger Einsatz für den Außenbehälter handhabbar sind. Die gegenseitige Positionierung der Vakuumisolationspaneele in diesem Einsatz unter Berücksichtigung der Kraftausübung durch die Spannbänder ist besonders zweckmäßig bei quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführten und umlaufend jeweils an einem Rand stumpf anstoßend, am anderen Rand frei vorstehend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen.
  • Grundsätzlich ist hier die Anordnung der Vakuumisolationspaneele so wie es auch im Stand der Technik bereits bekannt ist. Erfindungsgemäß ist allerdings erkannt worden, dass ein wesentlicher Wärmeaustausch zwischen dem Inneren des Transportbehälters einerseits und der äußeren Umgebungsatmosphäre andererseits über die Spalte zwischen den Vakuumisolationspaneelen stattfindet. Wenn man es schafft, die Vakuumisolationspaneele effizient aneinander heranzudrücken, so dass die Spalte so gering wie möglich werden oder ganz verschwinden, vermeidet man diese Wärmebrücken weitestgehend. Dieses Herandrücken der Vakuumisolationspaneele aneinander kann, wie erfindungsgemäß erkannt worden ist, der kastenförmige Außenbehälter selbst nicht ausreichend leisten.
  • Erfindungsgemäß wird aus den Vakuumisolationspaneelen, die den Seitenwänden zugeordnet sind, ein eigenständiger zusammenhängender rahmenartiger Einsatz geschaffen, indem man diese Vakuumisolationspaneele mit mindestens einem Spannband, vorzugsweise mit zwei beabstandet voneinander angeordneten umlaufenden Spannbändern, zusammenspannt. Mittels der Spannbänder werden die Vakuumisolationspaneele randseitig aneinander herangedrückt, die Spalte werden so gering wie möglich, der Wärmedurchgang an diesen Brücken wird minimiert.
  • Damit das Spannband bzw. die Spannbänder nicht in die empfindliche Außenschicht der Vakuumisolationspaneele aus Hochbarrierefolie einschneiden, schützt man die Kanten der im zusammenhängenden rahmenartigen Einsatz zusammengesetzten Vakuumisolationspaneele mit Kantenschutzelementen, beispielsweise Winkelschienen aus Karton oder Kunststoff (konstruktiv möglich ist auch Metall). So verhindert man jede Beschädigung der Außenfläche der Vakuumisolationspaneele trotz der fest zusammengepressten Ränder derselben.
  • Nach einer weiteren, eigenständigen Lehre der Erfindung kann man ferner vorsehen, dass am Deckel ein Vakuumisolationspaneel in seiner zu den Vakuumisolationspaneelen der Seitenwände passenden Lage fest angebracht ist. Damit befindet sich das Vakuumisolationspaneel von vornherein am Deckel. Es wird mit dem Deckel auf den ggf. vorhandenen rahmenartigen Einsatz abgesenkt und hat auf jeden Fall die richtige Relativlage zu den Vakuumisolationspaneelen der Seitenwände. Besonders zweckmäßig ist die Anbringung durch Klebung, beispielsweise durch ein doppelseitiges Klebeband, oder mit Hilfe von Klettband.
  • Natürlich sollte im kastenförmigen Außenbehälter auch am Boden ein Vakuumisolationspaneel angeordnet sein.
  • Für die Anordnung des bodenseitigen Vakuumisolationspaneels gibt es ebenfalls bevorzugte Varianten. In einer ersten zweckmäßigen Variante ist vorgesehen, dass das dem Boden zugeordnete Vakuumisolationspaneel unter den Vakuumisolationspaneelen der Seitenwände angeordnet ist und in seiner Länge und Breite der Außenlänge und Außenbreite der zusammengestellten Vakuumisolationspaneele der Seitenwände entspricht oder, vorzugsweise, geringfügig größer bemessen ist. Hierfür empfiehlt es sich ferner, dass die Kantenschutzelemente sich bis auf das dem Boden zugeordnete Vakuumisolationspaneel erstrecken, so dass das dem Boden zugeordnete Vakuumisolationspaneel gemeinsam mit den Vakuumisolationspaneelen der Seitenwände verspannt ist.
  • Insbesondere dann, wenn das bodenseitige Vakuumisolationspaneel in den Abmessungen geringfügig größer bemessen ist als die zusammengestellten Vakuumisolationspaneele der Seitenwände, wird das bodenseitige Vakuumisolationspaneel eigenständig von den durch die Spannbänder angedrückten Kantenschutzelementen erfasst und fixiert. Hier reicht ein Übermaß im Millimeterbereich aus, um die gewünschte Anpressung zu erreichen.
  • Als Alternative kann man das bodenseitige Vakuumisolationspaneel auch innerhalb der Vakuumisolationspaneele der Seitenwände anordnen mit einem entsprechenden Effekt.
  • Nach weiter bevorzugter Lehre sollte man den Deckel mit seitlichen Führungslaschen versehen, die beim Schließen des Behälters in Führungen der angrenzenden Seitenwände des Außenbehälters eintauchen. So ist am Ende eine feste, verwindungssteife Gesamtkonstruktion des kastenförmigen Transportbehälters gegeben. Auch zwischen den Vakuumisolationspaneelen der Seitenwände und den Vakuumisolationspaneelen von Boden und Deckel gibt es dann kaum Wärmebrücken verursachende Spalte.
  • Wie bereits mehrfach angemerkt, geht es bei dem Gesamtkonzept primär um die Vermeidung von Wärmebrücken verursachenden Spalten. Im Gesamtkonzept kann man dazu nach bevorzugter Lehre vorsehen, dass die Außenabmessungen der Vakuumisolationspaneele im Verhältnis zu den Innenabmessungen des kastenförmigen Außenbehälters derart geringfügig größer bemessen sind, dass die Vakuumisolationspaneele bei stramm geschlossenem Deckel aneinander angepresst sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Schließen des Deckels ein wenig Druck von oben auf die Vakuumisolationspaneele ausgeübt wird. Wird der Deckel so fixiert, also beispielsweise durch Klebeband oder auf andere Weise stramm geschlossen, so bleiben die Vakuumisolationspaneele des geschlossenen Transportbehälters aneinander angedrückt und die Spalte zwischen den Vakuumisolationspaneelen sind auf das geringstmögliche Restmaß verengt.
  • Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Vermeidung von Wärmebrücken ergeben Dichtungsstreifen an den aneinander zur Anlage kommenden Flächen der Vakuumisolationspaneele. Das können hauchdünne Schaumstreifen sein, die an den Rändern oder sonstigen Flächen die notwendige zusätzliche Dichtungswirkung bereitstellen.
  • Nach einer weiteren und wiederum für sich bedeutsamen Lehre der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass der Deckel an einer Seitenwand über ein nicht ohne Zerstörung lösbares Scharnier schwenkbar angelenkt und an der gegenüberliegenden Seitenwand mittels einer Plombenverbindung nicht ohne Zerstörung lösbar fixierbar ist. Der Begriff ”Plombenverbindung” steht hier für alle Arten von Siegeln, die ein zerstörungsfreies Öffnen des Deckels unmöglich machen.
  • Wenn im bisherigen Text von einem Vakuumisolationspaneel die Rede ist, so versteht sich im Rahmen der Lehre der Erfindung in allen Varianten, dass ein solches Vakuumisolationspaneel selbst wiederum auch aus mehreren einzelnen, bündig aneinander angrenzenden, kleineren Vakuumisolationspaneelen bestehen kann. Besonders zweckmäßig ist allerdings die Variante, bei der jeder Seitenwand einerseits sowie dem Boden und dem Deckel andererseits jeweils genau ein einziges, durchgehendes Vakuumisolationspaneel zugeordnet ist. In diesem Fall hat man die geringste Anzahl von Wärmebrücken bildenden Spalten.
  • Man kann auch größere Vakuumisolationspaneele miteinander verbinden, also beispielsweise ein insgesamt U-förmiges Vakuumisolationspaneel verwenden, das beispielsweise zwei Vakuumisolationspaneele für Seitenwände und das bodenseitige Vakuumisolationspaneel miteinander verbindet. Derartige Konstruktionen sind aus dem Stand der Technik bekannt und können hier ebenfalls eingesetzt werden.
  • Was den kastenförmigen Transportbehälter mit seinem kastenförmigen Außenbehälter insgesamt betrifft, so lässt sich der kastenförmige Außenbehälter konstruktiv mit einem automatisch ausfaltenden Boden, einem sog. Automatikboden, versehen. Bei einem solchen bleibt eine Öffnung etwa in der Mitte des Bodens, durch die die Oberfläche eines bodenseitigen Vakuumisolationspaneels beschädigt werden kann. Um das zu verhindern empfiehlt es sich, dass eine schützende Innenlage aus passendem Material, beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff, am Boden eingelegt wird, um das Vakuumisolationspaneel insoweit zu schützen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Einsatz aus zusammengespannten Vakuumisolationspaneelen für sich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht, den Deckel geöffnet, einen kastenförmigen Transportbehälter, und zwar dessen kastenförmigen Außenbehälter ohne weiteren Inhalt,
  • 2a, b vier rahmenartig zusammengesetzte Vakuumisolationspaneele, gestaltet als zusammenhängender, rahmenartiger Einsatz für den in 1 dargestellten Außenbehälter, in zwei unterschiedlichen Varianten,
  • 3 in einer 2 entsprechenden Darstellung den rahmenartigen Einsatz aus 2a zusätzlich versehen mit einem bodenseitigen Vakuumisolationspaneel,
  • 4a, b in einer Seitenansicht zwei weitere Varianten zur Anordnung eines bodenseitigen Vakuumisolationspaneels,
  • 5 in einer 1 entsprechenden Darstellung den kastenförmigen Transportbehälter aus 1 nun komplettiert mit den Vakuumisolationspaneelen aus 2a im Inneren des kastenförmigen Außenbehälters,
  • 6 die Unterseite des kastenförmigen Transportbehälters aus 5 in einer bevorzugten Ausführungsform mit Automatikboden,
  • 7 den kastenförmigen Transportbehälter aus 5, nunmehr geschlossen und vor der Plombierung.
  • Der in 1 perspektivisch dargestellte kastenförmige Transportbehälter weist zunächst den in 1 erkennbaren kastenförmigen Außenbehälter 1 auf. Dieser hat einen Boden 2, vier Seitenwände 3 und einen Deckel 4. Grundsätzlich können auch mehrere Deckel vorgesehen sein, beispielsweise für jede Seitenwand ein dort angelenkter Deckel, so wie im eingangs erläuterten Stand der Technik dargestellt. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aber nur ein einziger Deckel 4 vorgesehen, der hier an der in 1 links hinten liegenden Seitenwand 3 schwenkbar angelenkt ist, und zwar durch eine materialmäßige Ausgestaltung nach Art eines Filmscharniers.
  • 3 zeigt, in Verbindung mit 2, dass sich im Außenbehälter 1 an den Seitenwänden 3 flächendeckend angeordnete, plattenförmige Vakuumisolationspaneele 5 befinden.
  • Mit Hilfe der Vakuumisolationspaneele 5 wird der in 3 erkennbare freie Innenraum des kastenförmigen Transportbehälters nach außen hin wärmegedämmt. Man kann im Innenraum des Transportbehälters weitere Elemente einsetzen, insbesondere Latentwärmespeicherelemente, die die Temperatur im Innenraum des Transportbehälters langfristig auf einer definierten Temperatur bzw. in einer definierten Temperaturspanne halten (siehe z. B. die WO 2008/137883 A1 ). Auf die Darstellung dieser Latentwärmespeicherelemente wird hier verzichtet, dazu darf umfassend auf den Stand der Technik verwiesen werden.
  • 1 und 5 zeigen nun im Zusammenhang, dass hier in zwei einander gegenüber angeordneten Seitenwänden 3 jeweils eine Trageöffnung 6 zum Eingreifen mit der Hand, um den Transportbehälter zu tragen, vorgesehen ist. Das Material der Seitenwände 3 ist oberhalb und seitlich der Trageöffnung 6 derart geschwächt, dass es vom umgebenden Material der Seitenwand 3 leicht trennbar und mitsamt der Trageöffnung 6 aus der Seitenwand 3 herausklappbar ist. Das Material der Seitenwand 3 ist oberhalb und seitlich der jeweiligen Trageöffnung 6 dadurch geschwächt, dass sich dort im Material der entsprechenden Seitenwand 3 eine Perforationslinie 7 befindet (1). Greift man mit der Hand in die Trageöffnung 6 ein, so kann man mit einem kräftigen Ruck das Material der Seitenwand 3 in diesem Abschnitt vom Material der Seitenwand 3 im Übrigen lösen und die so gebildete Lasche 8 mitsamt der Trageöffnung 6 aus der Seitenwand 3 im Übrigen herausklappen (3). Auf diese Weise kann man an diesen Laschen 8 auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Transportbehälters den Transportbehälter insgesamt komfortabel tragen. Wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung angemerkt worden ist, kann man die Trageöffnungen 6 auch an anderen Stellen und in größerer Anzahl vorsehen.
  • 1 und 5 lassen im Zusammenhang erkennen, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel die Trageöffnung 6 mit einer umlaufenden Öffnungsverstärkung 9, insbesondere einer Öffnungsverstärkung 9 aus Kunststoff, versehen ist. Derartige Öffnungsverstärkungen 9 sind für sich bekannt, insbesondere aus dem Gebiet der Transportverpackungen, wie Umzugskartons etc.
  • Man sieht in 2a, dass die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführt und umlaufend jeweils an einem Rand stumpf anstoßend, am anderen Rand frei vorstehend angeordnet sind. Die entsprechende Anordnung sieht man auch in 5.
  • 2b zeigt eine Anordnung, bei der die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 paarweise einander gegenüber entweder mit beiden Rändern stumpf anstoßend (in 2b die links hinten und rechts vorne befindlichen Vakuumisolationspaneele 5) oder mit beiden Rändern frei vorstehend (in 2b die rechts hinten und links vorne befindlichen Seitenwände 3) angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist allerdings die gegenseitige Fixierung der Vakuumisolationspaneele 5 nicht ganz so günstig wie bei 2a.
  • Eine alternative Anordnung, die ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist, besteht darin, dass die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 quaderförmig, aber mit auf 45° Gehrung angeschrägten Rändern ausgeführt und aneinander auf Gehrung anstoßend angeordnet sind
  • Das in 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine weitere, für sich relevante Lehre der Erfindung. Für alle Varianten der Zusammenstellung von Vakuumisolationspaneelen 5 ist hier erfindungsgemäß vorgesehen, dass die so angeordneten Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 mit mindestens einem umlaufenden Spannband 10, vorzugsweise mit zwei beabstandet zueinander angeordneten umlaufenden Spannbändern 10, in ihrer gegenseitigen Relativlage fixiert und so als zusammenhängender rahmenartiger Einsatz 11 für den Außenbehälter 1 handhabbar sind. In 2a, b sieht man jeweils diesen eigenständigen rahmenartigen Einsatz 11. Dieser ist insgesamt für sich handhabbar und wird, wie 5 zeigt, von oben in den offenen kastenförmigen Außenbehälter 1 eingeschoben.
  • Nach weiter bevorzugter Lehre, deren Bedeutung im allgemeinen Teil der Beschreibung dargelegt worden ist, ist hier weiter vorgesehen, dass die Kanten der Vakuumisolationspaneele 5 mit Kantenschutzelementen 12, vorzugsweise aus Kunststoff, geschützt sind. Bei den Kantenschutzelementen 12 handelt es sich hier um winkelförmig gestaltete Schienen aus Pappe oder Kunststoff, die die Außenkanten der Vakuumisolationspaneele 5 schützen, weil sie zwischen den Vakuumisolationspaneelen 5 und den Spannbändern 10 angeordnet sind. Die zwei hier mit Abstand übereinander angeordneten Spannbänder 10 können also stramm gespannt werden. Die Vakuumisolationspaneele 5 werden an ihren Rändern stramm aufeinander gedrückt. Die dortigen Spalte werden so eng wie möglich, die dort bestehenden Wärmebrücken werden weitestgehend reduziert.
  • 1 und 5 zeigen eine weitere, für sich relevante Lehre der Erfindung dergestalt, dass am Deckel 4 ein Vakuumisolationspaneel 5 in seiner zu den Vakuumisolationspaneelen 5 der Seitenwände 3 passenden Lage fest angebracht ist. Man sieht, wie das Vakuumisolationspaneel 5 am Deckel 4 dann von selbst die richtige Lage auf den Vakuumisolationspaneelen 5 der Seitenwände 3 findet, wenn der Deckel 4 in seine vorgesehene Schließlage bewegt wird. Im in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vakuumisolationspaneel 5 am Deckel 4 beispielsweise mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebands angeklebt. Man das auch entsprechend mit Klettband machen.
  • Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass am Boden 2 des Außenbehälters 1 ein Vakuumisolationspaneel 5 in seiner zu den Vakuumisolationspaneelen 5 der Seitenwände 3 passenden Lage eingelegt und vorzugsweise fest angebracht ist. Hinsichtlich des bodenseitigen Vakuumisolationspaneels 5 zeigt insoweit 3 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Dort ist vorgesehen, dass das dem Boden 2 zugeordnete Vakuumisolationspaneel 5 unter den Vakuumisolationspaneelen 5 der Seitenwände 3 angeordnet ist und in seiner Länge und Breite der Außenlänge und Außenbreite der zusammengestellten Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 entspricht oder, vorzugsweise geringfügig größer bemessen ist. Die Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 sind dabei so angeordnet wie in 2a vorgesehen. Die Kantenschutzelemente 12 sind, gleiche Abmessungen der Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 vorausgesetzt, etwas länger als in 2a. Es ist nämlich vorgesehen, dass die Kantenschutzelemente 12 sich bis auf das dem Boden 2 zugeordnete Vakuumisolationspaneel 5 erstrecken, so dass das dem Boden 2 zugeordnete Vakuumisolationspaneel 5 gemeinsam mit den Vakuumisolationspaneelen 5 der Seitenwände 3 verspannt ist. Das unten liegende Spannband 10 ist so positioniert, dass es hinreichenden Druck auch auf den Rand des bodenseitigen Vakuumisolationspaneels 5 auszuüben vermag. In der Darstellung ist das Spannband 10 abgebrochen, um die darunter liegende Anordnung des bodenseitigen Vakuumisolationspaneels 5 erkennbar zu machen. Selbstverständlich läuft dieses Spannband 10 in der Praxis genau so um wie das obere Spannband 10.
  • Anhand von 4a lässt sich eine Alternative für die Anordnung des bodenseitigen Vakuumisolationspaneels 5 nachvollziehen. Hier ist vorgesehen, dass das dem Boden 2 zugeordnete Vakuumisolationspaneel 5 innerhalb der Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 angeordnet und in seiner Länge und Breite der freien Innenlänge und Innenbreite der zusammengestellten Vakuumisolationspaneele 5 der Seitenwände 3 entspricht oder, vorzugsweise, geringfügig größer bemessen ist.
  • In 4b sieht man eine weitere Variante, bei der das bodenseitige Vakuumisolationspaneel 5 zusammen mit zwei Seitenwänden 3 zugeordneten Vakuumisolationspaneelen 5 zu einem großen, zweifach abgeknickten Vakuumisolationspaneel 5 in U-Form verbunden ist. Derartige U-förmige Anordnungen von Vakuumisolationspaneelen 5 sind aus der Praxis bekannt und können hier unter Umständen auch eingesetzt werden.
  • Ein geringfügiges Übermaß des bodenseitigen Vakuumisolationspaneels 5, hier reicht regelmäßig schon ein Übermaß im Millimeterbereich, lässt erwarten, dass die Wärmebrücken bildenden Spalte durch den aufbringbaren Anpressdruck weitgehend reduziert werden.
  • Eine weitere Verbesserung erreicht man evtl. mit entsprechenden Dichtungsstreifen an passenden Flächen der aneinander zur Anlage kommenden Vakuumisolationspaneele 5. Das ist in dem Ausführungsbeispiel nicht im Detail dargestellt.
  • Ebenfalls aus 1 und 5 im Zusammenhang kann man ferner entnehmen, dass im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Deckel 4 mit seitlichen Führungslaschen 13 versehen ist, die beim Schließen des Deckels 4 in Führungen der angrenzenden Seitenwände 3 des Außenbehälters 1 eintauchen. Dadurch ergibt sich eine präzise Positionierung des Deckels 4 auf den Seitenwänden 3 des Außenbehälters 1 des kastenförmigen Transportbehälters gemäß der Erfindung.
  • Bei faltbaren Außenbehältern 1 kann man auch den Boden 2 faltbar vorsehen, insbesondere in Form eines automatisch einfaltenden Bodens 2, eines Automatikbodens. In einer Ansicht des Außenbehälters 1 von unten kann man den Boden 2 erkennen (6). Bei einem Automatikboden ergibt sich unvermeidbar im Mittelbereich eine verbleibende Öffnung. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch unschädlich gemacht, dass der Boden 2 des kastenförmigen Außenbehälters 1 auf der Innenseite mit einer zusätzlichen Schutzlage 2' abgedeckt ist. Die Schutzlage 2' lässt sich durch eine eingelegte dünne Platte realisieren. Sie kann aber auch durch einklappbare, dann aber zweckmäßigerweise asymmetrisch bemessene Laschen realisiert werden.
  • 7 zeigt den kastenförmigen Transportbehälter nun in komplett geschlossenem Zustand. Da der Deckel 4 das Vakuumisolationspaneel 5 trägt, kann man durch festes Verspannen des Deckels 4 mit den Seitenwänden 3 das Vakuumisolationspaneel 5 am Deckel 4 auf die stumpfen Ränder der Vakuumisolationspaneele 5 an den Seitenwänden 3 drücken. Das ist in 4 durch ein gestrichelt dargestelltes Klebeband angedeutet. Spannt man dieses straff über den Deckel 4, so hat man auch insoweit geringste Spalte zwischen den Vakuumisolationspaneelen 5 zum Deckel 4 hin.
  • Um den Spanneffekt des Deckels 4 zu optimieren ist im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Außenabmessungen der Vakuumisolationspaneele 5 im Verhältnis zu den Innenabmessungen des kastenförmigen Außenbehälters 1 derart geringfügig größer bemessen sind, dass die Vakuumisolationspaneele 5 bei stramm geschlossenem Deckel 4 aneinander angepresst sind. Auch in diesem Zusammenhang gilt, dass ein Übermaß sehr gering ausfallen kann. Regelmäßig reicht ein Übermaß im Millimeterbereich.
  • Ferner zeigt 7 eine Besonderheit der Erfindung dergestalt, dass der Deckel 4 an einer Seitenwand 3 über ein nicht ohne Zerstörung lösbares Scharnier schwenkbar angelenkt und an der gegenüberliegenden Seitenwand 3 mittels einer Plombenverbindung 14 nicht ohne Zerstörung lösbar fixierbar ist. Auf diese Weise kann der kastenförmige Transportbehälter auch für den Transport zu sichernder Güter verwendet werden, beispielsweise zum Transport von Organen zum Zwecke der Transplantation etc. Wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung angesprochen worden ist, ist unter einer ”Plombenverbindung” jede Sicherung gegen Öffnung ohne Zerstörung, also jede Form von Siegel, zu verstehen.
  • Aus ökonomischen Gründen empfiehlt es sich, dass der kastenförmige Außenbehälter 1 aus Pappe, insbesondere aus Wellpappe besteht. Das Außenvolumen ist damit so gering wie möglich. Das Gewicht ist gering und die Kosten sind günstig. Die Vakuumisolationspaneele 5 im Inneren, die zu dem erfindungsgemäßen Einsatz 11 zusammengespannt sind, führen zu der gleichwohl vorzüglichen Isolationswirkung des kastenförmigen Transportbehälters.
  • Aus transporttechnischen Gründen kann es sich allerdings auch empfehlen, den kastenförmigen Außenbehälter 1 aus einem Wellkunststoff bzw. aus dünnen Hohlkammerplatten/Stegplatten herzustellen. Damit wird der kastenförmige Außenbehälter 1 unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und ist damit für beim Transport häufig auftretende Umweltbedingungen besser geeignet. Man kann auch Kombinationen verschiedener Werkstoffe einsetzen, bis hin zu Kombinationen von Pappe, Kunststoff und Metall zur Optimierung der Gesamtkonstruktion.
  • Versuche haben gezeigt, dass man mit den Spannbändern 10 zur Bildung des Einsatzes 11 aus den Vakuumisolationspaneelen 5 der Seitenwände 3 eine Verringerung der Wärmeverluste aus dem Innenraum des Transportbehälters um ca. 10% erreicht, weil die Wärmebrücken weitestgehend unschädlich gemacht werden. Eine vergleichbare Verbesserung bzgl. der Wärmeverluste, nämlich eine Verringerung um ebenfalls etwa 10% gegenüber einem Ausgangswert erreicht man, wenn man den Deckel 4 mit dem dortigen Vakuumisolationspaneel 5 hinreichend fest auf die Vakuumisolationspaneele 5 des Einsatzes 11 drückt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Einsatz 11 aus zusammengespannten Vakuumisolationspaneelen 5 für sich, der auch in andere Außenbehälter 1, beispielsweise Außenbehälter 1 aus Kunststoff oder nochmals für sich isolierte Außenbehälter einsetzbar ist. Für diesen Einsatz 11 aus zusammengespannten Vakuumisolationspaneelen 5 für sich gelten die Erläuterungen, die oben zu 2a, b, 3 und 4a, b gegeben worden sind, in entsprechender Weise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/137883 A1 [0002, 0010, 0010, 0048]
    • WO 2008/137889 A1 [0006]
    • WO 2004/104498 A2 [0006]
    • EP 2221569 A1 [0009, 0010]

Claims (10)

  1. Kastenförmiger Transportbehälter mit einem kastenförmigen Außenbehälter (1) mit einem Boden (2), vier Seitenwänden (3) und mindestens einem Deckel (4), wobei der Deckel (4) vorzugsweise an einer Seitenwand (3) schwenkbar angelenkt ist, und mit im Außenbehälter (1) an den Seitenwänden (3) flächendeckend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in zwei vorzugsweise einander gegenüber angeordneten Seitenwänden (3) jeweils mindestens eine Trageöffnung (6) zum Eingreifen mit der Hand, um den Transportbehälter zu tragen, vorgesehen ist und dass das Material der Seitenwand (3) oberhalb und seitlich der Trageöffnung (6) derart geschwächt ist, dass es vom umgebenden Material der Seitenwand (3) leicht trennbar und mitsamt der Trageöffnung (6) aus der Seitenwand (3) herausklappbar ist.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Außenbehälter (1) jedenfalls im Bereich der Seitenwände (3) an den Trageöffnungen (6) zweilagig ausgebildet ist und dass sich die jeweilige Trageöffnung (6) nur in der äußeren Lage der Seitenwand (3) befindet.
  3. Kastenförmiger Transportbehälter mit einem kastenförmigen Außenbehälter (1) mit einem Boden (2), vier Seitenwänden (3) und mindestens einem Deckel (4), wobei der Deckel (4) vorzugsweise an einer Seitenwand (3) schwenkbar angelenkt ist, und mit im Außenbehälter (1) an den Seitenwänden (3) flächendeckend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen (5), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Vakuumisolationspaneele (5) der Seitenwände (3) quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführt und paarweise einander gegenüber entweder mit beiden Rändern stumpf anstoßend oder mit beiden Rändern frei vorstehend angeordnet sind, oder quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführt und umlaufend jeweils an einem Rand stumpf anstoßend, am anderen Rand frei vorstehend angeordnet sind, oder quaderförmig, mit auf 45° Gehrung angeschrägten Rändern ausgeführt und aneinander auf Gehrung anstoßend angeordnet sind, und dass die so angeordneten Vakuumisolationspaneele (5) der Seitenwände (3) mit mindestens einem umlaufenden Spannband (10), vorzugsweise mit zwei beabstandet zueinander angeordneten umlaufenden Spannbändern (10), in ihrer gegenseitigen Relativlage fixiert und so als zusammenhängender rahmenartiger Einsatz (11) für den Außenbehälter (1) handhabbar sind, wobei, vorzugsweise, die Kanten der Vakuumisolationspaneele (5) mit Kantenschutzelementen (12), vorzugsweise aus Kunststoff, geschützt sind, die zwischen den Vakuumisolationspaneelen (5) und den Spannbändern (10) angeordnet sind.
  4. Kastenförmiger Transportbehälter mit einem kastenförmigen Außenbehälter (1) mit einem Boden (2), vier Seitenwänden (3) und mindestens einem Deckel (4), wobei der Deckel (4) vorzugsweise an einer Seitenwand (3) schwenkbar angelenkt ist, und mit im Außenbehälter (1) an den Seitenwänden (3) flächendeckend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen (5), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (4) ein Vakuumisolationspaneel (5) in seiner zu den Vakuumisolationspaneelen (5) der Seitenwände (3) passenden Lage fest angebracht, insbesondere angeklebt oder mit Klettband fixiert, ist.
  5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (2) des Außenbehälters (1) ein Vakuumisolationspaneel (5) in seiner zu den Vakuumisolationspaneelen (5) der Seitenwände (3) passenden Lage eingelegt und vorzugsweise fest angebracht ist, wobei, vorzugsweise, das dem Boden (2) zugeordnete Vakuumisolationspaneel (5) unter den Vakuumisolationspaneelen (5) der Seitenwände (3) angeordnet ist und in seiner Länge und Breite der Außenlänge und Außenbreite der zusammengestellten Vakuumisolationspaneele (5) der Seitenwände (3) entspricht oder, vorzugsweise, geringfügig größer bemessen ist, wobei, vorzugsweise, die Kantenschutzelemente (12) sich bis auf das dem Boden (2) zugeordnete Vakuumisolationspaneel (5) erstrecken, so dass das dem Boden (2) zugeordnete Vakuumisolationspaneel (5) gemeinsam mit den Vakuumisolationspaneelen (5) der Seitenwände (3) verspannt ist.
  6. Kastenförmiger Transportbehälter mit einem kastenförmigen Außenbehälter (1) mit einem Boden (2), vier Seitenwänden (3) und mindestens einem Deckel (4), wobei der Deckel (4) vorzugsweise an einer Seitenwand (3) schwenkbar angelenkt ist, und mit im Außenbehälter (1) an den Seitenwänden (3) flächendeckend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen (5), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessungen der Vakuumisolationspaneele (5) im Verhältnis zu den Innenabmessungen des kastenförmigen Außenbehälters (1) zumindest in der Höhe derart geringfügig größer bemessen sind, dass die Vakuumisolationspaneele (5) bei stramm geschlossenem Deckel (4) aneinander angepresst sind, wobei, vorzugsweise, die einen Spalt definierenden Ränder oder Flächen der Vakuumisolationspaneele (5) mit zusätzlichen Dichtungsmitteln, insbesondere mit Dichtungsflächen oder Dichtungsstreifen, versehen sind.
  7. Kastenförmiger Transportbehälter mit einem kastenförmigen Außenbehälter (1) mit einem Boden (2), vier Seitenwänden (3) und mindestens einem Deckel (4), wobei der Deckel (4) vorzugsweise an einer Seitenwand (3) schwenkbar angelenkt ist, und mit im Außenbehälter (1) an den Seitenwänden (3) flächendeckend angeordneten plattenförmigen Vakuumisolationspaneelen (5), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) an einer Seitenwand (3) über ein nicht ohne Zerstörung lösbares Scharnier schwenkbar angelenkt und an der gegenüberliegenden Seitenwand (3) mittels einer Plombenverbindung (14) nicht ohne Zerstörung lösbar fixierbar ist.
  8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenförmige Außenbehälter (1) aus Pappe, insbesondere aus Wellpappe, aus Kunststoff, insbesondere aus Hohlkammer-Kunststoffplatten, oder aus einer Kombination dieser Materialien, besteht, und/oder dass ein Vakuumisolationspaneel (5) aus mehreren einzelnen, bündig aneinander angrenzenden, kleineren Vakuumisolationspaneelen (5) besteht.
  9. Zusammenhängender, rahmenartiger Einsatz für einen kastenförmigen Außenbehälter eines insgesamt kastenförmigen Transportbehälters, wobei der Einsatz (11) plattenförmige Vakuumisolationspaneele (5) aufweist, die quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführt und paarweise einander gegenüber entweder mit beiden Rändern stumpf anstoßend oder mit beiden Rändern frei vorstehend angeordnet sind, oder quaderförmig mit glatten Rändern ausgeführt und umlaufend jeweils an einem Rand stumpf anstoßend, am anderen Rand frei vorstehend angeordnet sind, oder quaderförmig, aber mit auf 45° Gehrung angeschrägten Rändern ausgeführt und aneinander auf Gehrung anstoßen angeordnet sind, und wobei die so angeordneten Vakuumisolationspaneele (5) mit mindestens einem umlaufenden Spannband (10), vorzugsweise mit zwei beabstandet zueinander angeordneten umlaufenden Spannbändern (10), in ihrer gegenseitigen Relativlage fixiert sind.
  10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Vakuumisolationspaneele (5) mit Kantenschutzelementen (12), vorzugsweise aus Kunststoff, geschützt sind, die zwischen den Vakuumisolationspaneelen (5) und den Spannbändern (10) angeordnet sind, wobei, vorzugsweise, ein dem Boden (2) zugeordnetes Vakuumisolationspaneel (5) unter den Vakuumisolationspaneelen (5) der Seitenwände (3) angeordnet ist und in seiner Länge und Breite der Außenlänge und Außenbreite der zusammengestellten Vakuumisolationspaneele (5) der Seitenwände (3) entspricht oder, vorzugsweise, geringfügig größer bemessen ist und die Kantenschutzelemente (12) sich bis auf das dem Boden (2) zugeordnete Vakuumisolationspaneel (5) erstrecken, so dass das dem Boden (2) zugeordnete Vakuumisolationspaneel (5) gemeinsam mit den Vakuumisolationspaneelen (5) der Seitenwände (3) verspannt ist.
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