DE102014011944A1 - Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug - Google Patents
Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014011944A1 DE102014011944A1 DE102014011944.0A DE102014011944A DE102014011944A1 DE 102014011944 A1 DE102014011944 A1 DE 102014011944A1 DE 102014011944 A DE102014011944 A DE 102014011944A DE 102014011944 A1 DE102014011944 A1 DE 102014011944A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- pin
- die
- die according
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/031—Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Abstract
Eine Matrize für ein Fügewerkzeug bestehend aus einem einen zylindrischen Zapfen (2) mit einer Länge (LZ) aufweisenden Grundkörper (1) und einer auf dem Grundkörper (1) aufgesetzten Hülse (3) mit einer Länge (LH) die mit einer Innenwandung (4) an einer Umfangswandung (5) des Zapfens (2) anliegt, wobei die Länge (LH) der Hülse (3) größer ist als die (LZ) des Zapfens (2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Matrize für ein Fügewerkzeug. Das Fügewerkzeug kann insbesondere zum Durchsetzfügen aufeinanderliegender dünner Platten oder Plattenabschnitte verwendet werden, bei dem übereinanderliegende Flächenteile der Platten miteinander in eine Tiefziehöffnung tiefgezogen und die tiefgezogenen Flächenteile gebreitet werden. Eine solche Matrize ist beispielsweise aus der
DE 199 29 375 B4 oder derDE 199 29 377 B4 bekannt. - Beim Durchsetzfügen (Clinchen) werden Bleche und Profile ohne Zusatz- oder Hilfsfügeteile mittels lokaler Kaltumformung nicht lösbar miteinander verbunden. Die formschlüssige Verbindung wird dabei aus dem Werkstoff der zu verbindenden Bleche geformt. Die zu verbindenden Teile können gleiche oder unterschiedliche Blechdicken aufweisen und aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. Die miteinander zu verbindenden Platten werden zwischen der Matrize und dem Stempel des Fügewerkzeuges angeordnet. Beim Zufahren des Werkzeuges drückt der Stempel das Material der Platten in das Gesenk der Matrize, so dass die plastische Verformung des Materials eintritt und die Verbindung der Platten hergestellt wird.
- Die aus der
EP 1 385 649 B1 bekannte Matrize ist zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Grundkörper, in den eine Sackbohrung eingebracht ist und einem Einsatzteil, das in die Sackbohrung eingesetzt ist. Die Dicke des Einsetzteiles ist kleiner als die Höhe der Sackbohrung. Das Einsatzteil bildet den Boden des Gesenks, die über das Einsetzteil hinausragende Innenwandung der Sackbohrung bildet die Umfangswandung des Gesenks. Das Einsatzteil besteht aus einem härteren Material als der Grundkörper, so dass das Einsatzteil die gewünschte Härte aufweisen kann und aufgrund seiner Ausgestaltung weniger oder keine Bruchbeanspruchung unterliegt, während der andere Teile, nämlich der Aufnahmeteil, entsprechend seinem Zweck aus weichem und elastischen Material bestehen kann. - Hiervon ausgehend soll die Matrize für ein Fügewerkzeug so verändert werden, dass ihre Montage vereinfacht wird.
- Die Problemlösung erfolgt durch eine Matrize für ein Fügewerkzeug bestehend aus einem einen zylindrischen Zapfen mit einer Länge aufweisenden Grundkörper und einer auf dem Grundkörper aufgesetzten Hülse mit einer Länge, die mit einer Innenwandung an einer Umfangswandung des Zapfens anliegt, wobei die Länge der Hülse größer ist als die Länge des Zapfens.
- Dadurch, dass die Hülse länger als der Zapfen ist, bildet der überstehende Bereich der Hülse das Gesenk und der Zapfen den Amboss aus.
- Dadurch ist es möglich, den Zapfen aus einem härteren Werkstoff auszubilden als die Hülse, was die Herstellungskosten der Matrize reduziert.
- Der Zapfen kann vorzugsweise mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet sein. Denkbar ist aber auch, dass der Zapfen und der Grundkörper zwei separate Bauteile sind, die miteinander durch eine Presspassung oder ein Gewinde miteinander verbunden werden. Eine zweiteilige Ausbildung hat den Vorteil, dass der Zapfen auch aus einem härteren Material als der Grundkörper ausgebildet werden kann, wodurch die Herstellungskosten weiter reduziert werden können. Außerdem können die dem Verschleiß unterliegenden Bauteile ausgetauscht werden.
- Um die Montage der Matrize zu vereinfachen, liegt die Hülse vorzugsweise auf einem am Grundkörper ausgebildeten Absatz auf. Der Sitz der Hülse und damit die Höhe des Gesenkes werden damit definiert.
- Vorzugsweise ist zwischen dem Zapfen und der Hülse eine Presspassung eingestellt.
- Wenn es gewünscht ist, können der Grundkörper, der Zapfen und die Hülse auch aus dem gleichen Werkstoff bestehen. Auch kann der Materialzustand von Grundkörper, Zapfen und Hülse identisch sein. Die Bauteile können also zum Beispiel alle der gemeinsamen Härtung unterworfen werden.
- Bevorzugt ist die Hülse zwecks Ausbildung der Gesenkwandung unnachgiebig.
- Um die Matrize einfach an einem Werkzeug zu befestigen, weist bevorzugt der Grundkörper Mittel zur Befestigung auf. Vorzugsweise ist der Grundkörper hierzu in einem vom Zapfen abgewandten Bereich mit einer Durchgangsbohrung versehen, über die der Grundkörper an dem Werkzeug angeschraubt werden kann.
- Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 – eine Matrize in Seitenansicht; -
2 – die Matrize nach1 in perspektivischer Ansicht; -
3 – den Längsschnitt durch die Matrize; -
4 – die Ansicht der Hülse; -
5 – die Hülse nach4 in perspektivischer Darstellung; -
6 – den Grundkörper in Seitenansicht; -
7 – den Grundkörper nach6 in perspektivischer Darstellung. - Die erfindungsgemäße Matrize für ein Fügewerkzeug besteht aus einem Grundkörper
1 und einer Hülse3 , die auf einen zylindrischen Zapfen2 , der am Grundkörper1 ausgebildet ist, über eine Presspassung aufgesetzt ist. Der Zapfen2 kann mit dem Grundkörper1 einstückig ausgebildet sein. Grundkörper1 und Zapfen2 können aber auch zwei Bauteile sein, die miteinander verschraubt oder über eine Presspassung miteinander verbunden werden. Der Innendurchmesser d der Hülse ist zur Einstellung der Presspassung kleiner als der Außendurchmesser D des Zapfens. Die Länge LZ des Zapfens2 ist kleiner als die Länge LH der Hülse3 . Für eine einfache Montage der Hülse auf dem Grundkörper1 ist an diesem ein Absatz4 ausgebildet, gegen den die Hülse anschlägt. Wie3 zeigt, bildet ein Bereich5 der Hülse, der aufgrund ihrer größeren Länge LH über den Zapfen2 hinausragt, das Gesenk und die Hülse3 selbst in diesem Bereich5 die Gesenkwandung aus. - Wie
3 entnehmbar ist, ist das freie Ende des Zapfens2 mit einer umlaufenden Freimachung7 , insbesondere einer Fase versehen, die dazu dient, dass beim Verpressen zweier Bleche Material in den sich erweiternden Ringspalt fließt, sodass sich die Verbindung zwischen zwei Blechplatten einstellt. - Um die Matrize an einem hier nicht dargestellten Werkzeug befestigen zu können, ist am Fuß des Grundkörpers
1 , also in dem vom Zapfen2 abgewandten Bereich, eine Durchgangsbohrung6 vorgesehen, über die die Matrize mit dem Werkzeug verschraubt werden kann. - Hülse
3 , Grundkörper1 und Zapfen2 können aus unterschiedlichen Werkstoffen oder aus demselben Werkstoff bestehen. Vorzugsweise kommt für die Hülse3 ein pulvermetallurgischer Stahl (PM-Stahl) oder Werkzeugstahl zum Einsatz, für den Grundkörper1 und den Zapfen2 kommen vorzugsweise pulvermetallurgische Stähle (PM-Stähle), Hartmetalle (HM-Werkstoffe) oder Keramikwerkstoffe zum Einsatz. - Der Zapfen
2 , der beim Fügen von Blechen dem größten Verschleiß unterliegt, ist vorzugsweise aus einem härteren und deshalb in der Regel auch teureren Werkstoff ausgebildet als die Hülse3 . Wenn der Grundkörper1 und der Zapfen2 zweiteilig sind, ist vorzugsweise auch der Grundkörper1 aus einem kostengünstigeren und deshalb weicheren Werkstoff ausgebildet als der Zapfen2 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundköper
- 2
- Zapfen
- 3
- Hülse
- 4
- Absatz
- 5
- Raum
- 6
- Durchgangsbohrung
- 7
- Freimachung
- D
- Außendurchmesser
- d
- Innendurchmesser
- LH
- Länge
- LZ
- Länge
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19929375 B4 [0001]
- DE 19929377 B4 [0001]
- EP 1385649 B1 [0003]
Claims (10)
- Matrize für ein Fügewerkzeug bestehend aus einem einen zylindrischen Zapfen (
2 ) mit einer Länge (LZ) aufweisenden Grundkörper (1 ) und einer auf dem Grundkörper (1 ) aufgesetzten Hülse (3 ) mit einer Länge (LH), die mit einer Innenwandung (4 ) an einer Umfangswandung (5 ) des Zapfens (2 ) anliegt, wobei die Länge (LH) der Hülse (3 ) größer ist als die (LZ) des Zapfens (2 ). - Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
2 ) einstückig mit dem Grundkörper (1 ) ausgebildet ist. - Matrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
3 ) auf einem am Grundkörper (1 ) ausgebildeten Absatz (1' ) aufliegt. - Matrize nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zapfen (
2 ) und der Hülse (3 ) eine Presspassung eingestellt ist. - Matrize nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ), der Zapfen (2 ) und die Hülse (3 ) aus dem gleichen Werkstoff bestehen. - Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Material-Zustand von Grundkörper (
1 ), Zapfen (2 ) und Hülse (3 ) identisch ist. - Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) und der Zapfen (2 ) aus einem härteren Werkstoff bestehen als die Hülse (3 ). - Matrize nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
3 ) zwecks Ausbildung der Gesenkwandung unnachgiebig ist. - Matrize nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) Mittel (6 ) zur Befestigung mit einem Werkzeug aufweist. - Matrize nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) in einem vom Zapfen (2 ) abgewandten Bereich eine Durchgangsbohrung (6 ) zur Befestigung mit einem Werkzeug aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014011944.0A DE102014011944B4 (de) | 2014-08-14 | 2014-08-14 | Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014011944.0A DE102014011944B4 (de) | 2014-08-14 | 2014-08-14 | Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014011944A1 true DE102014011944A1 (de) | 2016-02-18 |
DE102014011944B4 DE102014011944B4 (de) | 2018-06-14 |
Family
ID=55234701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014011944.0A Expired - Fee Related DE102014011944B4 (de) | 2014-08-14 | 2014-08-14 | Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014011944B4 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713083A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-29 | Btm Corp | Einrichtung zum verbinden von blechen |
DE19700627A1 (de) * | 1996-01-11 | 1997-07-17 | Bergner Richard Gmbh Co | Fügeverfahren |
EP1385649B1 (de) | 2001-05-11 | 2006-09-06 | Tox Pressotechnik GmbH & Co. Kg | Werkzeug zum mechanischen verbinden von platten |
DE19929375B4 (de) | 1999-06-25 | 2008-07-24 | Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren, Vorrichtung und Werkzeugeinheit zum Durchsetzfügen |
DE19929377B4 (de) | 1999-06-25 | 2011-12-22 | Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten |
-
2014
- 2014-08-14 DE DE102014011944.0A patent/DE102014011944B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713083A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-29 | Btm Corp | Einrichtung zum verbinden von blechen |
DE19700627A1 (de) * | 1996-01-11 | 1997-07-17 | Bergner Richard Gmbh Co | Fügeverfahren |
DE19929375B4 (de) | 1999-06-25 | 2008-07-24 | Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren, Vorrichtung und Werkzeugeinheit zum Durchsetzfügen |
DE19929377B4 (de) | 1999-06-25 | 2011-12-22 | Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten |
EP1385649B1 (de) | 2001-05-11 | 2006-09-06 | Tox Pressotechnik GmbH & Co. Kg | Werkzeug zum mechanischen verbinden von platten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102014011944B4 (de) | 2018-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1941398C3 (de) | Befestigungsstift zum Einführen in eine Bohrung unter elastischer Verformung | |
DE102014112003A1 (de) | Montageeinheit und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT516124A1 (de) | Reiblamelle | |
DE102010033714B3 (de) | Werkzeug zum Setzen von Vollstanznieten | |
DE102016117104A1 (de) | Mehrteiliges, gefedertes Schienenrad | |
DE102014104571A1 (de) | Selbststanzendes Funktionselement und ein Zusammenbauteil bestehend aus dem Funktionselement und einem Blechteil | |
DE102013214331A1 (de) | Niet zum Verbinden mindestens zweier Werkstücke | |
DE102013114806B4 (de) | Verfahren zum Stanzen von Löchern in ein vorzugsweise mehrlagiges Blech sowie Stanzvorrichtung und Stanzkrone | |
DE102012102520C5 (de) | Setzstempel für ein Nietwerkzeug sowie Verfahren zum Verarbeiten eines Niets | |
DE102014011944B4 (de) | Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug | |
DE102007007890A1 (de) | Verbindung von einer Innenwelle mit einer Aussenhülse bzw. einer Aussenwelle mit einer Innenhülse | |
DE102015221765B3 (de) | Zylinderanordnung mit einem Boden und Vorrichtung zur Herstellung einer Formschlussverbindung zwischen dem Boden und einem Zylinder | |
DE102007049071A1 (de) | Drahtwälzlager | |
DE102016116882A1 (de) | Montageeinheit mit einem Montageteil und einer darin fixierten Hülse | |
DE102013222050B4 (de) | Lageranordnung | |
WO2016066405A1 (de) | Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug | |
EP2406526B1 (de) | Planetenträger aus blech und planetenradeinheit mit mindestens einem planetenträger aus blech | |
DE102008004779A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE202005012025U1 (de) | Synchronisierungsring | |
EP1900452B1 (de) | Verfahren zum Verstärken eines Wandbereichs von einem dreidmensionalen Beschlag | |
WO2018197316A1 (de) | Bremsscheibe | |
DE102014211093A1 (de) | Loch- und gewindeformende Schraube | |
EP2906849B1 (de) | Basiselement | |
DE102013114899B4 (de) | Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug | |
DE102012209710A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Verbinden von Nietelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B21D0039030000 Ipc: B21D0037010000 |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R028 | Decision that opposition inadmissible now final |