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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, in der eine Staubkappe und eine innere Abdeckung mühelos aneinander befestigt bzw. mühelos voneinander gelöst werden können, um so eine Reparatureffizienz des Fahrzeugs zu verbessern.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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1 ist eine schematische Ansicht, die eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, an der eine Staubabdeckung angebracht ist, in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik veranschaulicht.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, ist in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ein unteres Ende einer Lenkspindel mit einem Getriebe 101 verbunden, und im Allgemeinen ist die Lenkspindel mit dem Getriebe 101 verbunden, während sie bedingt durch die Umgebungssituationen in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist. Deshalb weist die Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug eine Zwischenwelle 107 auf, die durch ein Universalgelenk, ein Rohr 103 und eine Welle 105 konfiguriert ist, um solchen Bedingungen zu genügen.
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Eine Seite der Zwischenwelle 107, die die Lenkspindel bildet, ist mit einer oberen Lenkspindel 111 verbunden, die mit einem Lenkrad 109 verbunden ist, und die andere Seite davon ist mit dem Getriebe 101 verbunden, so dass eine Rotationskraft, die von dem Lenkrad 109 erzeugt wird, durch das Getriebe 101 auf ein Rad übertragen wird.
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Eine Lenksäule 113 weist ein äußeres Rohr 115, ein inneres Rohr 117 und eine Befestigungshalterung 119 auf. Das äußere Rohr 115 ist an einer Seite des Lenkrads 109 gebildet, und das innere Rohr 117, das einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der des äußeren Rohrs 115 ist, damit es in das äußere Rohr 115 eingeschoben werden kann, wenn ein Schlag oder Stoß daran angelegt wird, ist im Innern des äußeren Rohrs 115 bereitgestellt.
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Das äußere Rohr 115 und das innere Rohr 117 entsprechen hohlen Rohren, so dass die Lenkspindel ruhig gedreht wird.
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In der Zwischenzeit wird eine Staubabdeckung 123 zum Blockieren von Geräuschen, etc. verwendet, die zu einer Innenraumseite durch einen Motorraum eingeführt werden, während sie an einer Trennwand 121 befestigt ist, und die Staubabdeckung 123 weist eine obere Staubabdeckung 125, die an einer Innenraumseite in Bezug auf die Trennwand 121 angebracht ist, und eine untere Staubabdeckung 127 auf, die auf einer Motorraumseite in Bezug auf die Trennwand 121 angebracht ist.
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In der Zwischenzeit sind die obere Staubabdeckung 125 und die untere Staubabdeckung miteinander durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Schraubenbolzen, etc., gekoppelt. Wenn ein Reparaturvorgang des Getriebes 101, etc. erforderlich ist, sollten die obere Staubabdeckung 125 und die untere Staubabdeckung 127 notwendigerweise voneinander getrennt werden. In diesem Fall besteht ein Problem darin, dass, weil eine Zeitdauer, die für einen Reparaturvorgang in Anspruch genommen wird, aufgrund einer Zeitdauer zunimmt, die für einen solchen Trennungsvorgang in Anspruch genommen wird, und während die Anzahl an Malen des Lösens bzw. Demontierens zunimmt, ein Kupplungsabschnitt des Befestigungselements abgenutzt wird, so dass Geräusche aufgrund eines Zwischenraums zwischen der oberen Staubabdeckung und der unteren Staubabdeckung erzeugt werden.
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Eine derartige herkömmliche Staubabdichtung für eine Lenkvorrichtung ist beispielsweise in
KR 10 2010 0 115 084 A beschrieben.
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DE 10 2011 105 449 A1 beschreibt einen ringförmigen Dichtkörper zur Abdichtung des Freiraums zwischen einer Durchtrittsöffnung in einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges und einer Welle einer Lenkung mit einem radial vorgespannt an der Welle anliegenden inneren Dichtring, dem zwei zueinander beabstandete Dichtmembrane mit unterschiedlichen Außendurchmessern zugeordnet sind, die mit ihren radial äußeren Dichtlippen in dieselbe axiale Richtung wirken.
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JP 2013-193592 A beschreibt eine Passstruktur für ein zylindrisches Werkstück, welche einen ersten Passzylinder aufweist. Ein Flansch und ein zweiter Passzylinder sind an einem Ende eines zylindrischen Werkstücks vorgesehen, das Teil einer Staubabdeckung ist. Ein Dichtungselement ist an dem Flansch befestigt und ein vorstehender Abschnitt, welcher in eine Aussparung in der äußeren Umfangsfläche des ersten Passzylinders eingreift, ist an einer inneren Umfangsfläche des zweiten Passzylinders vorgesehen.
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Die vorliegende Erfindung ist erschaffen worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem die Reparatureffizienz aufgrund eines mühelosen Lösens zwischen einer Staubkappe und einer inneren Abdeckung verbessert wird.
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Des Weiteren ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen, in der verhindert werden kann, dass ein Halterelement (Clip-Element) beschädigt wird, wenn die innere Abdeckung und die Staubkappe voneinander getrennt werden, indem ein Eingriffsvorsprungabschnitt, der an einem Verlängerungsschenkelabschnitt des Halterelements gebildet ist, entlang einer seitlichen Oberfläche bewegt wird, die schräg an einer Kommunikationsnut der Staubkappe gebildet ist.
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Die Aspekte der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt, und andere, nicht erwähnte Aspekte können von den Fachleuten auf dem Gebiet aus den nachfolgenden Beschreibungen verstanden werden.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche die im unabhängigen Patentanspruch 1 definierten Merkmale aufweist.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Reparatureffizienz eines Fahrzeugs verbessern, da eine Staubkappe und eine innere Abdeckung mühelos voneinander gelöst bzw. demontiert werden können.
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Des Weiteren kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verhindern, dass ein Halterelement beschädigt wird, wenn die innere Abdeckung und die Staubkappe voneinander getrennt werden, indem ein Eingriffsvorsprungabschnitt, der an einem Verlängerungsschenkelabschnitt des Halterelements gebildet ist, entlang einer seitlichen Oberfläche bewegt wird, die schräg an einer Kommunikationsnut der Staubkappe gebildet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, offensichtlicher sein, wobei in den Zeichnungen:
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1 eine schematische Ansicht ist, die eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, an der eine Staubabdeckung angebracht ist, in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik veranschaulicht;
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2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil von 2 veranschaulicht; und
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4 eine Schnittansicht ist, die einen Teil von 2 veranschaulicht und entlang der Linie A-A aufgenommen ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die exemplarischen Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung sollte es klar sein, dass dann, wenn beschrieben wird, dass eine Komponente bzw. ein Bauteil mit einer anderen Komponente bzw. einem anderen Bauteil „verbunden”, „gekoppelt” oder „zusammengefügt” ist, eine dritte Komponente bzw. ein drittes Bauteil zwischen den ersten und zweiten Komponenten bzw. Bauteilen „angeschlossen” bzw. „verbunden”, „gekoppelt” und damit „zusammengefügt” sein kann, obwohl die erste Komponente bzw. das erste Bauteil direkt mit der zweiten Komponente bzw. dem zweiten Bauteil verbunden, gekoppelt oder zusammengefügt sein kann.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil von 2 veranschaulicht. 4 ist eine Schnittansicht, die einen Teil von 2 veranschaulicht und entlang der Linie A-A aufgenommen ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 weist eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Staubkappe 207, durch die sich eine Lenkspindel 201 erstreckt, wobei eine Seite der Staubkappe 207 mit einem Zahnstangengehäuse 203 gekoppelt ist und die Staubkappe 207 einen Kupplungsflanschabschnitt 301 hat, der an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon gebildet ist; eine äußere Abdeckung 205, von der eine Seite mit dem Kupplungsflanschabschnitt 301 der Staubkappe 207 gekoppelt ist; eine innere Abdeckung 215, von der eine innere umfangsseitige Oberfläche eng mit der anderen Seite der äußeren Abdeckung 205 gekoppelt ist und durch die sich die Lenkspindel 201 erstreckt; und ein Halterelement 305 auf, von dem eine Seite mit einem Kupplungsstützabschnitt 303 gekoppelt ist, der an einer inneren Seite der inneren Abdeckung 215 gebildet ist, und von dem die andere Seite mit der anderen Seite der Staubkappe 207 gekoppelt ist.
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Die Lenkspindel 201 ist mit dem Lenkrad 109 gekoppelt, und ein Ritzel ist an einem Endabschnitt der Lenkspindel 201 gebildet. Eine solche Lenkspindel 201 steht mit einem Zahnstangenstab (nicht veranschaulicht) in Eingriff, der an einer inneren Seite des Zahnstangengehäuses 203 bereitgestellt ist, so dass ein Fahrer ein Rad lenkt, indem er eine Lenkkraft für das Betätigen des Lenkrads 109 durch die Lenkspindel 201 zu dem Zahnstangenstab überträgt.
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Eine Seite der Staubkappe 207 ist mit dem Zahnstangengehäuse 203 gekoppelt, und die Staubkappe 207 hat eine Form eines hohlen Rohrs und weist einen Abschnitt 209 mit einem großen Durchmesser und einen Abschnitt 211 mit einem kleinen Durchmesser auf, der sich ausgehend von dem Abschnitt 209 mit dem großen Durchmesser erstreckt.
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In der Zwischenzeit sind Stützplatten 213, die umfangsseitig voneinander beabstandet sind, auf einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche gebildet, auf der der Abschnitt 209 mit dem großen Durchmesser und der Abschnitt 211 mit dem kleinen Durchmesser in Kontakt miteinander stehen, und Einführungsvorsprünge 307, die weiter in einer Längsrichtung vorstehen, sind an einer unteren umfangsseitigen Kante des Abschnitts 209 mit dem großen Durchmesser gebildet, so dass solche Einführungsvorsprünge 307 in Eingriffsnuten (nicht veranschaulicht) eingeführt werden, die in dem Zahnstangengehäuse 203 gebildet sind.
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Des Weiteren ist ein Kupplungsflanschabschnitt 301 an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche der Staubkappe 207 (genauer gesagt an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des Abschnitts 211 mit dem kleinen Durchmesser) gebildet. Ein solcher Kupplungsflanschabschnitt 301 ist in eine Kupplungsflanschabschnitt-Einführungsnut 309 eingeführt, die an einer inneren umfangsseitigen Oberfläche von einer Seite der äußeren Abdeckung 205 so eingelassen ist, dass sie eine Form einer Nut hat, so dass die Staubkappe 207 und die äußere Abdeckung 205 eng miteinander gekoppelt sind.
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In der Zwischenzeit ist eine Führungsschlitznut 311 axial an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche der anderen Seite der Staubkappe 207 gebildet, und sie ist gebildet, um eine Bewegung eines Verlängerungsschenkelabschnitts 313 des Halterelements 305 zu führen.
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Des Weiteren steht ein Eingriffsstufenabschnitt 315 ausgehend von der Führungsschlitznut vor, und ein Eingriffsvorsprungabschnitt 317, der von einer inneren umfangsseitigen Oberfläche eines Endes des Verlängerungsschenkelabschnitts 313 des Halterelements 305 vorsteht, wird von einem solchen Eingriffsstufenabschnitt 315 festgehalten und abgestützt.
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In der Zwischenzeit kann die Führungsschlitznut 311 so geneigt sein, dass ein Außendurchmesser davon in Richtung auf den Eingriffsstufenabschnitt 315 zunimmt. Da die Führungsschlitznut 311 auf diese Weise geneigt ist, wird, wenn sich der Verlängerungsschenkelabschnitt 313 des Halterelements 305 entlang der Führungsschlitznut 311 bewegt, der Durchmesser des Verlängerungsschenkelabschnitts 313 zu der Außenseite hin vergrößert und wird dann zu der Innenseite durch eine elastische Wiederherstellungskraft reduziert, während er den Eingriffsstufenabschnitt 315 passiert, und der Eingriffsvorsprungabschnitt 317 wird von dem Eingriffsstufenabschnitt 315 abgestützt, so dass der Verlängerungsschenkelabschnitt 313 fest an dem Eingriffsstufenabschnitt 315 befestigt werden kann.
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Des Weiteren ist eine Kommunikationsnut 319, die umfangsseitig mit der Führungsschlitznut 311 kommuniziert, an einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche der anderen Seite der Staubkappe 207 gebildet, und eine solche Kommunikationsnut 319 führt eine umfangsseitige Bewegung des Eingriffsvorsprungabschnitts 317.
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Des Weiteren bildet auf einer Seite der inneren Abdeckung 215 eine seitliche Oberfläche 321 einer solchen Kommunikationsnut 319 eine geneigte bzw. schräge Oberfläche. Da die Kommunikationsnut 319 auf diese Weise gebildet ist, kann in einem Fall, in dem das Halterelement 305 von der Staubkappe 207 getrennt wird, dann, wenn sich der Eingriffsvorsprungabschnitt 317 des Verlängerungsschenkelabschnitts 313 zu der geneigten einen seitlichen Oberfläche 321 der Kommunikationsnut 319 bewegt, während das Halterelement 305 gedreht wird und das Halterelement 305 dann herausgezogen wird, der Eingriffsvorsprungabschnitt 317 mühelos entlang der geneigten einen seitlichen Oberfläche 321 der Kommunikationsnut 319 losgelöst werden.
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Als nächstes ist eine Seite der äußeren Abdeckung 205 mit dem Kupplungsflanschabschnitt 301 der Staubkappe 207 gekoppelt. Das heißt, wie oben beschrieben ist, ist der Kupplungsflanschabschnitt 301 in die Kupplungsflanschabschnitt-Einführungsnut 309 eingeführt, die auf einer inneren umfangsseitigen Oberfläche der einen Seite der äußeren Abdeckung 205 gebildet ist, so dass die äußere Abdeckung 205 und die Staubkappe 207 miteinander gekoppelt sind.
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In der Zwischenzeit ist ein Durchgangsloch 323 an einer inneren Seite der äußeren Abdeckung 205 so gebildet, dass sich das Halterelement 305 durch das Durchgangsloch 323 erstreckt, und ein Befestigungsabschnitt 325, der einen Außendurchmesser hat, der auf eine Richtung zu, in der die innere Abdeckung 215 gekoppelt ist, zunimmt, ist an der anderen Seite der äußeren Abdeckung 205 gebildet.
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Als nächstes hat die innere Abdeckung 215 eine Struktur, in der eine innere umfangsseitige Oberfläche davon eng mit der anderen Seite der äußeren Abdeckung 205 gekoppelt ist, sich die Lenkspindel 201 durch die innere Abdeckung 215 erstreckt und ein Innendurchmesser davon allmählich zu einer Richtung hin zunimmt, in der die äußere Abdeckung 205 gekoppelt ist. Des Weiteren ist der Befestigungsabschnitt 325 der äußeren Abdeckung 205 dann, wenn die äußere Abdeckung 205 in die innere Abdeckung 215 geführt ist, eng an einer inneren umfangsseitigen Oberfläche der inneren Abdeckung 215 befestigt und damit gekoppelt.
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In der Zwischenzeit ist ein Kupplungsstützabschnitt an einer inneren Seite der inneren Abdeckung 215 gebildet, und ein solcher Kupplungsstützabschnitt kann einen inneren Stützabschnitt 327, der an einer Kante des Durchgangslochs 333 gebildet ist, durch das sich die Lenkspindel 201 erstreckt, und sich in einer Richtung erstreckt, in der die äußere Abdeckung 205 gekoppelt ist; einen äußeren Stützabschnitt, der so gebildet ist, dass er von dem inneren Stützabschnitt 327 in Richtung auf eine radiale Richtung beabstandet ist; und einen Kupplungsvorsprung 331 aufweisen, der zwischen dem inneren Stützabschnitt 327 und dem äußeren Stützabschnitt 329 gebildet ist.
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Im vorliegenden Fall können sowohl der innere Stützabschnitt 327 als auch der äußere Stützabschnitt 329 einen zylindrische Form haben, und der Kupplungsvorsprung 331 ist in eine Kupplungsvorsprung-Einführungsnut 335 eingeführt, die auf einer inneren umfangsseitigen Oberfläche von einer Seite des Halterelements 305 gebildet ist.
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Als nächstes ist die eine Seite des Halterelements 305 mit dem Kupplungsstützabschnitt 303 gekoppelt, der an einer inneren Seite der inneren Abdeckung 215 gebildet ist, und die andere Seite des Halterelements 305 ist mit der anderen Seite der Staubkappe 207 gekoppelt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Halterelement 305 eine hohle zylindrische Form haben. Des Weiteren ist, wie oben beschrieben worden ist, der Verlängerungsschenkelabschnitt 313, der sich zu der anderen Seite der Staubkappe 207 hin erstreckt, in dem Halterelement 305 gebildet, und die Figuren veranschaulichen ein Beispiel, in dem drei Verlängerungsschenkelabschnitte 313 in einer umfangsseitigen Richtung beabstandet sind und mit dem gleichen Zwischenraum gebildet sind.
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In der Zwischenzeit ist der Eingriffsvorsprungabschnitt 317, der zu der Innenseite hin vorsteht, auf einer inneren umfangsseitigen Oberfläche eines Endes des Verlängerungsschenkelabschnitts 313 gebildet, und die Kupplungsvorsprung-Einführungsnut 335, die in Richtung auf den Kupplungsstützabschnitt 303 geöffnet ist, ist auf einer inneren Oberfläche der einen Seite des Halterelements 305 gebildet. Deshalb ist der Kupplungsvorsprung 331, der in dem Kupplungsstützabschnitt 303 der inneren Abdeckung 315 gebildet ist, in die Kupplungsvorsprung-Einführungsnut 335 eingeführt und damit gekoppelt, die in dem Halterelement 305 gebildet ist, so dass das Halterelement 305 mit der inneren Abdeckung 215 gekoppelt ist.
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Ein Prozess des Befestigens/Lösens bzw. Demontierens einer Staubkappe und einer inneren Abdeckung einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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Zuerst wird, wenn die innere Abdeckung 215, mit der das Halterelement 305 gekoppelt ist, mit der Staubkappe 207 gekoppelt wird, mit der die äußere Abdeckung 205 gekoppelt ist, die innere Abdeckung 315 in Richtung auf die äußere Abdeckung 205 gedrückt, während der Verlängerungsschenkelabschnitt 313 des Halterelements 305 mit der Führungsschlitznut 311 der Staubkappe 207 in Übereinstimmung gebracht wird. An diesem Zeitpunkt bewegt sich der Verlängerungsschenkelabschnitt 313 des Halterelements 305 entlang der Führungsschlitznut 311 der Staubkappe 207, und der Eingriffsvorsprungabschnitt 317 des Verlängerungsschenkelabschnitts 313 wird von dem Eingriffsstufenabschnitt 315 der Führungsschlitznut 311 festgehalten, so dass die Staubkappe 207 und die innere Abdeckung 215 miteinander gekoppelt werden.
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Im Gegensatz dazu wird, wenn die innere Abdeckung 215 von der Staubkappe 207 getrennt wird, die innere Abdeckung 215 weiter so gedrückt, dass sich der Eingriffsvorsprungabschnitt 317 des Verlängerungsschenkelabschnitts 313 zu der Kommunikationsnut 319 bewegt, die innere Abdeckung 215 wird dann so gedreht, das sich der Eingriffsvorsprungabschnitt 317 zu der schrägen einen seitlichen Oberfläche 321 der Kommunikationsnut 319 bewegt, und die innere Abdeckung 215 wird gezogen. Das führt dazu, dass die innere Abdeckung 215 abgetrennt wird.
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Wie oben beschrieben worden ist, kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Reparatureffizienz eines Fahrzeugs verbessern, da eine Staubkappe und eine innere Abdeckung mühelos voneinander gelöst werden können.
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Des Weiteren kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verhindern, dass ein Halterelement beschädigt wird, wenn die innere Abdeckung und die Staubkappe voneinander getrennt werden, indem ein Eingriffsvorsprungabschnitt, der an einem Verlängerungsschenkelabschnitt des Halterelements gebildet ist, entlang einer seitlichen Oberfläche bewegt wird, die schräg an einer Kommunikationsnut der Staubkappe gebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 205
- Äußere Abdeckung
- 207
- Staubkappe
- 215
- Innere Abdeckung
- 305
- Halterelement