DE102014008155A1 - Nockenwellenverstellvorrichtung - Google Patents

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DE102014008155A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nockenwellenverstellvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d) für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Stellaktuatorik (11a; 11b; 11c; 11d), zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle, wobei eine Verrastungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d) zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 101 50 856 B4 ist bereits eine Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Stellaktuatorik zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle und einem Verriegelungselement zum Konstanthalten der Nockenwellenphasenlage, bekannt. Hierbei ist nachteilig, dass für den Normalbetrieb der Nockenwellenverstelleinrichtung die Verriegelung aktiv, durch einen Öldruck, entriegelt werden muss.
  • Ebenso ist aus der DE 102 15 879 A1 ist eine Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Stellaktuatorik zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle und einem Federmittel, welches in Richtung einer Grundphasenlage wirkt, bekannt. Hierbei ist es von Nachteil, dass das Federmittel über einen weiten Stellbereich der Nockenwellenverstellvorrichtung und somit im Normalbetrieb teilweise entgegen der gewünschten Verstellrichtung wirkt.
  • Ferner ist aus der EP 1 509 684 B1 eine Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Stellaktuatorik zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle bekannt, bei der zum Konstanthalten der Nockenwellenphasenlage die Stellwelle mit einem der rotierenden Elemente schaltbar wirkverbunden wird. Diese Verbindung wirkt über dem gesamten Verstellbereich der Nockenwellenverstellvorrichtung. Für den Normalbetrieb ist diese Wirkverbindung aktiv, beispielsweise durch Bestromen der Aktuatorik zu lösen.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und kostengünstige Nockenwellenverstellvorrichtung mit einer Möglichkeit zum Einhalten einer Grundphasenlage, beziehungsweise eines Grundlagenphasenbereichs, insbesondere zum Dekomprimieren der Brennkraftmaschine, bereitzustellen. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Stellaktuatorik, zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Verrastungseinheit zur Verrastung in einer Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist. Ebenso wird vorgeschlagen, dass ein Haltemoment der Verrastungseinheit geringer ist als ein maximales Moment der Stellaktuatorik und größer als ein Moment der Nockenwelle. Durch die Verrastungseinheit können vorteilhaft zumindest in einer Verrastungsstellung der Nockenwellenphasenlage Schwingungen in der Nockenwellenverstellvorrichtung, welche insbesondere zu Geräuschentwicklung und erhöhtem Verschleiß führen, vermieden werden. Ferner kann durch die Auslegung des Haltemoments der Verrastungseinheit insbesondere auf eine aktive Verrastung und/oder Entrastung verzichtet werden. Dadurch kann wiederum eine vorteilhaft kostengünstige und zuverlässige Verrastungseinheit bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch die Verrastungseinheit vorteilhaft konstruktiv einfach ausgestaltet werden. Ferner kann durch die Nockenwellenverstellvorrichtung insbesondere eine Dekompressionsmöglichkeit bereitgestellt werden. Zusammenfassend kann durch eine solche Ausgestaltung damit eine konstruktiv einfache und kostengünstige Nockenwellenverstellvorrichtung mit einer Dekompressionsmöglichkeit bereitgestellt werden. Unter einer „Stellaktuatorik” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Teil einer Nockenwellenverstellvorrichtung verstanden werden, der zu einer aktiven Verstellung einer Phasenlage zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle vorgesehen ist. Vorzugsweise weist die Stellaktuatorik zumindest ein erstes Element zur Anbindung einer Kurbelwelle und zumindest ein dazu differierendes zweites Element zur Anbindung an eine Nockenwelle auf, wobei die Elemente in zumindest einem Betriebszustand vorteilhaft gegeneinander verdrehbar ausgestaltet sind. Bevorzugt weist die Stellaktuatorik zudem zumindest einen Aktor auf, der in zumindest einem Betriebsmodus zu einer Verdrehung des zweiten Elements relativ zu dem ersten Element vorgesehen ist. Es sind verschiedene einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Stellaktuatoriken denkbar, insbesondere soll darunter jedoch eine Stellaktuatorik mit einem Stellgetriebe und einer Bremsvorrichtung oder eine hydraulische Stellaktuatorik mit einem Flügelkolben verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Verrastungseinheit” insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zur kraftschlüssigen Verrastung der Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist, im Gegensatz zu einer Verriegelungseingichtung, deren Funktionsweise auf einem formschlüssigen Prinzip beruht. Vorzugsweise ist die Einheit zu einer kraftschlüssigen Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einem definierten Wert der Nockenwellenphasenlage vorgesehen. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter einem „Haltemoment der Verrastungseinheit” insbesondere ein Drehmoment verstanden werden, mit welchem eine Verrastungsstellung der Nockenwellenphasenlage in einem verrasteten Zustand durch die Verrastungseinheit gegen ein Verstellen und/oder gegen ein Entrasten gehalten wird. Unter einem „maximalen Moment der Stellaktuatorik” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein maximal von der Stellaktuatorik, insbesondere von einem Aktor der Stellaktuatorik, aufgebrachtes Drehmoment zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Moment der Nockenwelle” insbesondere ein Drehmoment verstanden werden, welches während eines Betriebs von der Nockenwelle auf die Stellaktuatorik übertragen wird. Es ist dabei denkbar, dass bei einem nichtkonstanten Verlauf des Momentes der Nockenwelle Momentenspitzen größer sind als ein Haltemoment der Verrasungseinheit. Dies führt fallweise nur zu einem kurzfristigen Entrasten und anschließenden wieder Verrasten der Verrastungseinheit.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Stellaktuatorik ein Stellgetriebe aufweist, das ein erstes Getriebeelement zur Anbindung einer Kurbelwelle, ein zweites Getriebeelement zur Anbindung einer Nockenwelle und ein drittes Getriebeelement aufweist, das als ein Stellelement zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Stellaktuatorik bereitgestellt werden. Ferner kann durch das Stellgetriebe insbesondere eine vorteilhaft schnell und genau ansprechende Nockenwellenverstellvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Stellaktuatorik eine Bremsvorrichtung aufweist, die in zumindest einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage mit einem Bremsmoment auf das dritte Getriebeelement einzuwirken. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Stellaktuatorik bereitgestellt werden. Insbesondere kann durch die Bremsvorrichtung insbesondere eine vorteilhaft schnell ansprechende Nockenwellenverstellvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass ein Bremsmoment der Bremsvorrichtung zumindest im Wesentlichen das Moment der Stellaktuatorik bildet. Dadurch kann eine vorteilhafte Verstellung der Nockenwellenphasenlage erreicht werden. Unter „zumindest im Wesentlichen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Bremsmoment der Bremsvorrichtung zumindest 50%, vorzugsweise zumindest 70% und besonders bevorzugt zumindest 90% des Moments eines Aktors der Stellaktuatorik bildet.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Verrastungseinheit dazu vorgesehen ist, die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in einem Spätanschlag zu verrasten. Dadurch kann insbesondere ein Schwingen der Nockenwellenverstellvorrichtung, insbesondere bei einem Motorstart, verhindert oder vermindert werden. Dadurch kann wiederum eine vorteilhafte Dekompression der Brennkraftmaschine erreicht werden. Unter einem „Spätanschlag” der Nockenwellenphasenlage soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Maximalwert der Nockenwellenphasenlage verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Maximalwert der Nockenwellenphasenlage verstanden werden, bei welchem die Nockenwelle maximal gegenüber der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine nachläuft. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Maximalwert der Nockenwellenphasenlage verstanden werden, bei welchem die Nockenwelle Ventile zu einem spätest möglichen Zeitpunkt öffnet. Alternativ oder Zusätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Verrastungseinheit dazu vorgesehen ist, die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in einem Frühanschlag und/oder in einer Mittelstellung zu verrasten.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Verrastungseinheit zumindest einen Magnet zur Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung aufweist. Dadurch kann insbesondere eine konstruktiv einfache Verrastungseinheit bereitgestellt werden. Ferner kann dadurch eine Verrastungseinheit bereitgestellt werden, bei der vorteilhaft einfach ein konstantes Haltemoment bereitgestellt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verrastungseinheit zumindest eine Reibfläche zur Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung aufweist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Verrastungseinheit bereitgestellt werden. Ferner kann insbesondere eine kostengünstige Verrastungseinheit bereitgestellt werden. Unter einer „Reibfläche” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, welche gegenüber direkt angrenzenden Flächen einen wesentlich, vorzugsweise um zumindest 20% und besonders bevorzugt um zumindest 40%, erhöhten Reibkoeffizienten aufweist. Vorzugsweise bildet die Reibfläche der Verrastungseinheit zusätzlich eine Verengung. Besonders bevorzugt ist die Reibfläche zusätzlich als eine Klemmfläche ausgebildet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verrastungseinheit zumindest ein Klemmelement zur Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung aufweist. Dadurch kann insbesondere eine besonders zuverlässige und konstruktiv einfache Verrastungseinheit bereitgestellt werden. Unter einem „Klemmelement” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, durch eine innere Spannkraft in zumindest einem Betriebszustand auf ein korrespondierendes Element eine Klemmkraft zu wirken. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Element verstanden werden, das bei einem Verrastungsvorgang elastisch ausgelenkt wird, um anschließend durch eine innere Spannkraft auf ein korrespondierendes Element eine Klemmkraft zu wirken.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Nockenwellenverstellvorrichtung eine Führungsnut zur Begrenzung eines Bereichs der Nockenwellenphasenlage aufweist, in welcher die Verrastungseinheit zumindest teilweise angeordnet ist. Dadurch kann konstruktiv einfach ein Wertebereich der Nockenwellenphasenlage begrenzt werden. Ferner kann die Verrastungseinheit zumindest teilweise in die Führungsnut integriert werden, wodurch eine Anzahl von zusätzlichen Bauteilen der Verrastungseinheit zumindest gering gehalten werden kann. Unter einem „Bereich der Nockenwellenphasenlage” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Wertebereich der Nockenwellenphasenlage verstanden werden, der durch einen Frühanschlag und einen Spätanschlag begrenzt ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Stellgetriebe zumindest ein Planetenrad aufweist, mit dem das zumindest eine Klemmelement der Verrastungseinheit einstückig ausgebildet oder verbunden ist. Dadurch kann insbesondere eine Anzahl von Teilen der Nockenwellenverstellvorrichtung gering gehalten werden. Insbesondere kann dadurch eine Anzahl von zusätzlichen Bauteilen der Verrastungseinheit zumindest gering gehalten werden kann. Vorzugsweise kann die Verrastungseinheit in andere Bauteile der Nockenwellenverstellvorrichtung integriert werden. Ferner kann dadurch eine besonders zuverlässige und konstruktiv einfache Verrastungseinheit bereitgestellt werden. Unter einem „Planetenrad” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Element des Stellgetriebes verstanden werden, dass von einem Planetenradträger des Stellgetriebes auf einer Kreisbahn um ein Sonnenrad des Stellgetriebes geführt wird, wobei die Planetenräder gleichzeitig mit dem Sonnenrad und einem Hohlrad des Stellgetriebes kämmen.
  • Alternativ wäre jedoch auch denkbar, dass die Stellaktuatorik zumindest teilweise von einem hydraulischen Flügelzellenversteller gebildet ist. Hier kann die Verrastungseinheit insbesondere ebenfalls zumindest ein Klemmelement und/oder eine Reibfläche und/oder einen Magnet aufweisen, welches/welche/welcher dazu vorgesehen ist, eine festgelegte Winkelstellung oder einen festgelegten Winkelbereich der Stellaktuatorik durch ein Verrasten eines Stellers zu halten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Nockenwellenverstellvorrichtung mit einer Stellaktuatorik und einer Verrastungseinheit in einer schematischen Draufsicht,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer alternativen Nockenwellenverstellvorrichtung mit einer Stellaktuatorik und einer Verrastungseinheit in einer schematischen Draufsicht,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Nockenwellenverstellvorrichtung mit einer Stellaktuatorik und einer Verrastungseinheit in einer schematischen Draufsicht und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Nockenwellenverstellvorrichtung mit einer Stellaktuatorik und einer Verrastungseinheit in einer schematischen Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Nockenwellenverstellvorrichtung 10a für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10a weist einer Stellaktuatorik 11a zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle auf. Die Stellaktuatorik 11a weist ein Stellgetriebe 13a auf. Das Stellgetriebe 13a ist als ein 3-Wellen-Minus-Summiergetriebe ausgebildet. Das Stellgetriebe 13a umfasst ein erstes Getriebeelement 14a zur Anbindung einer nicht näher dargestellten Kurbelwelle, ein zweites Getriebeelement 15a zur Anbindung einer nicht näher dargestellten Nockenwelle und ein drittes Getriebeelement 16a, das als ein Stellelement zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist. Das erste Getriebeelement 14a ist als ein Planetenträger ausgebildet. Das zweite Getriebeelement 15a ist als ein Hohlrad ausgebildet. Ferner ist das dritte Getriebeelement 16a des Stellgetriebes 13a als Sonnenrad ausgebildet. Ferner weist das Stellgetriebe 13a Planetenräder 23a auf. Das Stellgetriebe 13a weist drei Planetenräder 23a auf. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl an Planetenrädern 23a denkbar. Das erste Getriebeelement 14a führt die Planetenräder 23a auf einer Kreisbahn um das dritte Getriebeelement 16a. Die Planetenräder 23a kämmen mit dem dritten Getriebeelement 16a und mit dem zweiten Getriebeelement 15a. Die Planetenräder 23a weisen jeweils einen ersten Sektor zur Wirkverbindung mit dem dritten Getriebeelement 16a und einen zweiten Sektor zur Wirkverbindung mit dem zweiten Getriebeelement 15a auf. Der erste Sektor weist dabei einen größeren Radius auf, als der zweite Sektor. Die Planetenräder 23a sind drehbar auf dem ersten Getriebeelement 14a gelagert. Das zweite Getriebeelement 15a ist mit der Nockenwelle gekoppelt. Das erste Getriebeelement 14a ist mit der Kurbelwelle gekoppelt. Das Stellgetriebe 13a weist eine Drehrichtung auf. Das Stellgetriebe 13a weist eine Hauptrotationsachse auf. Die drei Getriebeelemente 14a, 15a, 16a sind drehbar um die Hauptrotationsachse gelagert.
  • Das erste Getriebeelement 14a ist topfförmig ausgebildet, wobei eine Öffnung dem zweiten Getriebeelement 15a zugewandt ist. Das erste Getriebeelement 14a weist eine nicht weiter sichtbare, runde Grundseite und einen hohlzylindrischen Mantel 24a auf. Die Planetenräder 23a sind drehbar auf der Grundseite des ersten Getriebeelements 15a gelagert. Der Mantel 24a weist eine Außenverzahnung auf, über welche das erste Getriebeelement 14a mit der Kurbelwelle gekoppelt ist. Ferner ist das zweite Getriebeelement 15a topfförmig ausgebildet, wobei eine Öffnung dem ersten Getriebeelement 14a zugewandt ist. Das zweite Getriebeelement 15a weist eine runde Grundseite 25a und einen hohlzylindrischen Mantel 26a auf. Die Nockenwelle ist auf einer dem ersten Getriebeelement 14a abgewandten Seite mit der Grundseite 25a des zweiten Getriebeelements 15a gekoppelt. Der Mantel 26a des zweiten Getriebeelements 15a weist eine Innenverzahnung auf, welche mit den Planetenrädern 23a kämmt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Mantel 26a in mehrere, insbesondere einer Anzahl der Planetenräder 23a entsprechenden, zueinander beabstandet angeordnete Zahnkranzsegmente aufgeteilt ist. Besonders bevorzugt wäre dabei denkbar, dass die Zahnkranzsegmente jeweils eine Zähnezahl aufweisen, die annähernd einer Zähnezahl des zweiten Sektors der Planetenräder 23a entspricht, sodass durch die Verzahnung ein Anschlag gebildet werden kann.
  • Des Weiteren weist die Stellaktuatorik 11a eine nicht weiter sichtbare Bremsvorrichtung auf. Die Bremsvorrichtung ist dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebsmodus zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage mit einem Bremsmoment auf das dritte Getriebeelement 16a einzuwirken. Die Bremsvorrichtung weist eine mit dem dritten Getriebeelement 16a gekoppelte, nicht weiter sichtbare Bremsscheibe auf. Die Bremsscheibe ist dazu vorgesehen, zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage mit dem Bremsmoment beaufschlagt zu werden. Die Bremsscheibe ist koaxial zu der Hauptrotationsachse des Stellgetriebes 13a angeordnet. Die Bremsscheibe wird über eine nicht weiter sichtbare elektromagnetische Bremsaktorik der Bremsvorrichtung mit dem Bremsmoment beaufschlagt. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung der Bremsvorrichtung denkbar.
  • Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10a weist eine Führungsnut 22a auf. Die Führungsnut 22a ist zur Begrenzung eines Bereichs der Nockenwellenphasenlage vorgesehen. Die Führungsnut 22a ist dazu vorgesehen, einen Bereich zu begrenzen, in welchem ein Wert der Nockenwellenphasenlage verstellt werden kann. Der Bereich der Führungsnut 22a erstreckt sich von einem Frühanschlag 27a zu einem Spätanschlag 17a. Die Führungsnut 22a ist in das zweite Getriebeelement 15a eingebracht. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Führungsnut 22a in dem ersten Getriebeelement 14a eingebracht ist. Die Führungsnut 22a ist in die Grundseite 25a des zweiten Getriebeelements 15a eingebracht. Die Führungsnut 22a erstreckt sich entlang einer Teilkreisbahn um die Hauptrotationsachse des Stellgetriebes 13a. Alternativ wäre auch denkbar, dass die Führungsnut 22a außerhalb des Mantels 26a des zweiten Getriebeelements 15a in das zweite Getriebeelement 15a oder das erste Getriebeelement 14a eingebracht ist, um einen vorteilhaft großen Bereich der Nockenwellenphasenlage realisieren zu können ohne dabei mit den Planetenrädern 23a zu kollidieren.
  • Des Weiteren weist die Nockenwellenverstellvorrichtung 10a einen Führungsstift 28a auf. Der Führungsstift 28a ist gemeinsam mit der Führungsnut 22a zur Begrenzung des Bereichs der Nockenwellenphasenlage vorgesehen. Der Führungsstift 28a ist dazu in der Führungsnut 22a geführt. Der Führungsstift 28a ist als Metallstift ausgebildet. Der Führungsstift 28a ist fest mit dem ersten Getriebeelement 14a ausgebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Führungsstift 28a fest mit dem zweiten Getriebeelement 15a ausgebildet ist, insbesondere wenn die Führungsnut 22a in dem ersten Getriebeelement 14a eingebracht ist. Der Führungsstift 28a ragt senkrecht aus der Grundseite des ersten Getriebeelements 14a in Richtung des zweiten Getriebeelements 15a. Der Führungsstift 28a erstreckt sich von einer Grundseite des ersten Getriebeelements 14a in Richtung des zweiten Getriebeelements 15a in die Führungsnut 22a.
  • Ferner weist die Nockenwellenverstellvorrichtung 10a eine Verrastungseinheit 12a auf. Die Verrastungseinheit 12a ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Die Verrastungseinheit 12a ist zu einer selbsttätigen, kraftschlüssigen Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Die Verrastungseinheit 12a ist dazu vorgesehen, die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in einem Spätanschlag 17a zu verrasten. Kommt die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in eine Position des Spätanschlags 17a, wird die Nockenwellenphasenlage selbsttätig durch die Verrastungseinheit 12a verrastet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Mittenstellung und/oder in einem Frühanschlag 27a denkbar. Die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle bzw. das Stellgetriebe 13a fährt bei einem Stopp der Brennkraftmaschine und einem daraus resultierenden Öffnen der Bremsvorrichtung selbsttätig an einen Spätanschlag 17a. Dort wird die Nockenwellenphasenlage selbsttätig durch die Verrastungseinheit 12a verrastet. Dadurch kann die Brennkraftmaschine leicht und komfortabel auf Startdrehzahl beschleunigt werden.
  • Die Verrastungseinheit 12a ist in der Führungsnut 22a der Nockenwellenverstellvorrichtung 10a angeordnet. Die Verrastungseinheit 12a weist einen Magnet 18a auf. Der Magnet 18a ist als Permanentmagnet ausgebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung denkbar, wie beispielsweise als Elektromagnet. Der Magnet 18a ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Der Magnet 18a ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in dem Spätanschlag 17a vorgesehen. Der Magnet 18a ist an einem Ende der Führungsnut 22a in der Führungsnut 22a angeordnet. Der Magnet 18a ist an einem den Spätanschlag 17a bildenden Ende der Führungsnut 22a in der Führungsnut 22a angeordnet. Ferner ist der Magnet 18a dazu vorgesehen, den Führungsstift 28a magnetisch anzuziehen und kraftschlüssig zu fixieren, sobald sich der Führungsstift 28a an dem Spätanschlag 17a befindet bzw. in eine Nähe des Spätanschlags 17a kommt. Der Führungsstift 28a wird durch ein Haltemoment MH des Magneten 18a fixiert. Dadurch wird die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle durch die Verrastungseinheit 12a in dem Spätanschlag 17a verrastet.
  • Das Haltemoment MH der Verrastungseinheit 12a ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11a und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Das Haltemoment MH des Magnets 18a der Verrastungseinheit 12a ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11a und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Es ist denkbar, dass bei einem nichtkonstanten Verlauf des Momentes MN der Nockenwelle Momentenspitzen MNS größer sind als ein Haltemoment MH der Verrasungseinheit 12a. Dies führt fallweise nur zu einem kurzfristigen Entrasten und anschließenden wieder Verrasten der Verrastungseinheit 12a. Die Nockenwellenphasenlage pendelt dann in einem kleinen Winkelbereich in der Nähe der Spätanschlags 17a. Das Moment MS der Stellaktuatorik 11a ist von einem Bremsmoment der Bremsvorrichtung gebildet. Das Bremsmoment der Bremsvorrichtung bildet das Moment MS der Stellaktuatorik 11a. Dadurch kann erreicht werden, dass sich die Verrastung der Nockenwellenphasenlage in dem Spätanschlag 17a bei einem Verstellen der Nockenwellenphasenlage durch die Stellaktuatorik 11a selbsttätig bei einem Aufbringen eines maximalen Moments MS durch die Stellaktuatorik 11a löst, jedoch bei einem Aufkommen eines Moments MN von der Nockenwelle verriegelt bleibt. Dadurch kann die Brennkraftmaschine bei einem Start insbesondere leicht und komfortabel auf Startdrehzahl beschleunigt werden. Wird die Nockenwellenphasenlage anschließend in Richtung Frühanschlag 27a von der Stellaktuatorik 11a verstellt, löst die Verrastungseinheit 12a selbsttätig und die Brennkraftmaschine kann normal weiter betrieben werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass zu einem Lösen der Verrastung der Verrastungseinheit 12a kurzzeitig ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11a aufgebracht wird, um die Verrastung sicher zu lösen.
  • In den 2 bis 4 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 durch die Buchstaben b, c und d in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 2 bis 4 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden.
  • 2 zeigt eine Nockenwellenverstellvorrichtung 10b für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10b weist eine Stellaktuatorik 11b zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle auf. Die Stellaktuatorik 11b weist ein Stellgetriebe 13b und eine nicht näher dargestellte Bremsvorrichtung auf. Ferner weist die Nockenwellenverstellvorrichtung 10b eine Führungsnut 22b und einen Führungsstift 28b auf. Der Führungsstift 28b ist gemeinsam mit der Führungsnut 22b zur Begrenzung des Bereichs der Nockenwellenphasenlage vorgesehen.
  • Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10b weist eine Verrastungseinheit 12b auf. Die Verrastungseinheit 12b ist in der Führungsnut 22b der Nockenwellenverstellvorrichtung 10b angeordnet. Die Verrastungseinheit 12b weist eine Reibfläche 19b auf. Die Reibfläche 19b ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Die Reibfläche 19b ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einem Spätanschlag 17b vorgesehen. Die Reibfläche 19b ist an einem Ende der Führungsnut 22b in der Führungsnut 22b angeordnet. Die Reibfläche 19b ist an einem den Spätanschlag 17b bildenden Ende der Führungsnut 22b in der Führungsnut 22b angeordnet. Die Reibfläche 19b bildet an dem Spätanschlag 17b der Führungsnut 22b eine Verengung. Die Reibfläche 19b besteht dabei aus einem weichen elastischen Material. Die Reibfläche 19b weist gegenüber einem Rest der Führungsnut 22b einen erhöhten Reibkoeffizienten auf. Die Reibfläche 19b ist, entlang einer Haupterstreckung der Führungsnut 22b betrachtet, in dem Spätanschlag 17b an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnet. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Reibfläche 19b lediglich an einer Seitenfläche angeordnet ist. Die Reibfläche 19b ist dazu vorgesehen, den Führungsstift 28b kraftschlüssig zu fixieren, wenn der Führungsstift 28b an den Spätanschlag 17b und dadurch zwischen die Reibfläche 19b geschoben wird. Der Führungsstift 28b wird durch ein Haltemoment MH der Reibfläche 19b fixiert. Dadurch wird die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle durch die Verrastungseinheit 12b in dem Spätanschlag 17b verrastet.
  • Das Haltemoment MH der Verrastungseinheit 12b ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11b und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Das Haltemoment MH der Reibfläche 19b der Verrastungseinheit 12b ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11b und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Das Moment MS der Stellaktuatorik 11b ist von einem Bremsmoment der Bremsvorrichtung gebildet. Das Bremsmoment der Bremsvorrichtung bildet das Moment MS der Stellaktuatorik 11b. Dadurch kann erreicht werden, dass sich die Verrastung der Nockenwellenphasenlage in dem Spätanschlag 17b bei einem Verstellen der Nockenwellenphasenlage durch die Stellaktuatorik 11b selbsttätig bei einem Aufbringen eines maximalen Moments MS durch die Stellaktuatorik 11b löst, jedoch bei einem Aufkommen eines Moments MN von der Nockenwelle verrastet bleibt beziehungsweise sich bei kurzfristig auftretenden Momentensptizen MNS sich nur kurz ent- und wieder verrastet und damit die Nockenwellenphasenlage nicht weit vom Spätanschlag 17b entfernt.
  • 3 zeigt eine Nockenwellenverstellvorrichtung 10c für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10c weist eine Stellaktuatorik 11c zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle auf. Die Stellaktuatorik 11c weist ein Stellgetriebe 13c und eine nicht näher dargestellte Bremsvorrichtung auf. Ferner weist die Nockenwellenverstellvorrichtung 10c eine Führungsnut 22c und einen Führungsstift 28c auf. Der Führungsstift 28c ist gemeinsam mit der Führungsnut 22c zur Begrenzung des Bereichs der Nockenwellenphasenlage vorgesehen.
  • Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10c weist eine Verrastungseinheit 12c auf. Die Verrastungseinheit 12c ist in der Führungsnut 22c der Nockenwellenverstellvorrichtung 10c angeordnet. Die Verrastungseinheit 12c weist ein Klemmelement 20c auf. Das Klemmelement 20c ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Das Klemmelement 20c ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einem Spätanschlag 17c vorgesehen. Das Klemmelement 20c ist an einem Ende der Führungsnut 22c in der Führungsnut 22c angeordnet. Das Klemmelement 20c ist an einem den Spätanschlag 17c bildenden Ende der Führungsnut 22c in der Führungsnut 22c angeordnet. Das Klemmelement 20c ist als federelastischer Bogen ausgebildet. Das Klemmelement 20c ist mit einem Ende an einer Seitenfläche des Spätanschlags 17c der Führungsnut 22c angeordnet und ragt bogenförmig in die Führungsnut 22c. Das Klemmelement 20c weist dabei mit einem freien Ende wieder gegen dieselbe Seitenfläche. Ferner ist das Klemmelement 20c dazu vorgesehen, durch eine innere Spannkraft eine Klemmkraft auf den Führungsstift 28c zu wirken und diesen kraftschlüssig zu fixieren, wenn der Führungsstift 28c an den Spätanschlag 17c geschoben wird und dabei das Klemmelement 20c elastisch auslenkt. Der Führungsstift 28c wird durch ein Haltemoment MH des Klemmelements 20c fixiert. Dadurch wird die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle durch die Verrastungseinheit 12c in dem Spätanschlag 17c verrastet.
  • Das Haltemoment MH der Verrastungseinheit 12c ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11c und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Bezüglich des Verhaltens der Verrastungseinheit 12c beim Auftrten von Momentenspitzen MHS gilt sinngemäß die Beschreibung der 1 und 2. Das Haltemoment MH des Klemmelements 20c der Verrastungseinheit 12c ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11c und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Das Moment MS der Stellaktuatorik 11c ist von einem Bremsmoment der Bremsvorrichtung gebildet. Das Bremsmoment der Bremsvorrichtung bildet das Moment MS der Stellaktuatorik 11c. Dadurch kann erreicht werden, dass sich die Verrastung der Nockenwellenphasenlage in dem Spätanschlag 17c bei einem Verstellen der Nockenwellenphasenlage durch die Stellaktuatorik 11c selbsttätig bei einem Aufbringen eines maximalen Moments MS durch die Stellaktuatorik 11c löst, jedoch bei einem Aufkommen eines Moments MN von der Nockenwelle verriegelt bleibt.
  • 4 zeigt eine Nockenwellenverstellvorrichtung 10d für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Nockenwellenverstellvorrichtung 10d weist eine Stellaktuatorik 11d zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle auf. Die Stellaktuatorik 11d weist ein Stellgetriebe 13d und eine nicht näher dargestellte Bremsvorrichtung auf. Das Stellgetriebe 13d ist als ein 3-Wellen-Minus-Summiergetriebe ausgebildet. Das Stellgetriebe 13d umfasst ein erstes Getriebeelement 14d zur Anbindung einer nicht näher dargestellten Kurbelwelle, ein zweites Getriebeelement 15d zur Anbindung einer nicht näher dargestellten Nockenwelle und ein drittes Getriebeelement 16d, das als ein Stellelement zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist. Ferner weist das Stellgetriebe 13d Planetenräder 23d auf. Das Stellgetriebe 13d weist drei Planetenräder 23d auf. Die Planetenräder 23d weisen jeweils einen ersten Sektor zur Wirkverbindung mit dem dritten Getriebeelement 16d und einen zweiten Sektor zur Wirkverbindung mit dem zweiten Getriebeelement 15d auf. Der erste Sektor weist dabei einen größeren Radius auf, als der zweite Sektor.
  • Das erste Getriebeelement 14d ist topfförmig ausgebildet, wobei eine Öffnung dem zweiten Getriebeelement 15d zugewandt ist. Ferner ist das zweite Getriebeelement 15d annähernd topfförmig ausgebildet, wobei eine Öffnung dem ersten Getriebeelement 14d zugewandt ist. Das zweite Getriebeelement 15d weist eine runde Grundseite 25d und drei Zahnkranzsegmente 29d auf. Die Nockenwelle ist auf einer dem ersten Getriebeelement 14d abgewandten Seite mit der Grundseite 25d des zweiten Getriebeelements 15d gekoppelt. Die Zahnkranzsegmente 29d sind auf einer Kreisbahn um die Hauptrotationsachse des Stellgetriebes 13d verteilt und weisen zu der Hauptrotationsachse hin eine Verzahnung auf. Die Zahnkranzsegmente 29d sind fest mit der Grundseite 25d verbunden. Ferner bilden die Zahnkranzsegmente 29d gemeinsam eine Verzahnung eines Hohlrads. Jedes der Zahnkranzsegmente 29d kämmt mit jeweils einem der Planetenräder 23d. Die Zahnkranzsegmente 29d weisen jeweils eine Zähnezahl auf, die annähernd einer Zähnezahl eines zweiten Sektors der Planetenräder 23d entspricht, sodass durch die Verzahnung ein Anschlag gebildet wird. Die Enden der Verzahnung bilden dabei jeweils einen Spätanschlag und einen Frühanschlag. Durch die Aufteilung in mehrere Zahnkranzsegmente 29d kann erreicht werden, dass sich der erste Sektor der Planetenräder 23d über einen Radius der Zahnkranzsegmente 29d hinaus verdrehen kann, ohne dort anzustoßen. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das zweite Getriebeelement 15d einen geschlossenen Mantel mit einer Innenverzahnung aufweist.
  • Ferner weist die Nockenwellenverstellvorrichtung 10d eine Verrastungseinheit 12d auf. Die Verrastungseinheit 12d ist zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Die Verrastungseinheit 12d ist zu einer selbsttätigen, kraftschlüssigen Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Die Verrastungseinheit 12d ist dazu vorgesehen, die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in einem Spätanschlag zu verrasten. Kommt die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in eine Position des Spätanschlags, wird die Nockenwellenphasenlage selbsttätig durch die Verrastungseinheit 12d verrastet. Die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle bzw. das Stellgetriebe 13b fährt bei einem Stopp der Brennkraftmaschine und einem daraus resultierenden Öffnen der Bremsvorrichtung selbsttätig an einen Spätanschlag. Dort wird die Nockenwellenphasenlage selbsttätig durch die Verrastungseinheit 12b verrastet. Dadurch kann die Brennkraftmaschine leicht und komfortabel auf Startdrehzahl beschleunigt werden.
  • Die Verrastungseinheit 12d weist Klemmelemente 21d auf. Die Verrastungseinheit 12d weist drei Klemmelemente 21d auf. Die Klemmelemente 21d sind zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einer Verrastungsstellung vorgesehen. Die Klemmelemente 21d sind zu einer Verrastung der Nockenwellenphasenlage in einem Spätanschlag vorgesehen. Die Klemmelemente 21d der Verrastungseinheit 12d sind einstückig mit den Planetenrädern 23d des Stellgetriebes 13d ausgebildet. Jedes der Klemmelemente 21d ist mit jeweils einem der Planetenräder 23d einstückig ausgebildet. Die Klemmelemente 21d sind jeweils an der Außenseite einer Verzahnung des ersten Sektors des jeweiligen Planetenrads 23d angeordnet. Die Klemmelemente 21d bilden dabei jeweils einen Teil der Verzahnung des jeweiligen Planetenrads 23d. Ein Radius der Verzahnung steigt im Bereich des Klemmelements 21d gegenüber einer restlichen Verzahnung des ersten Sektors des jeweiligen Planetenrads 23d an. Hinter einer Verzahnung des Klemmelements 21d ist in dem jeweiligen Planetenrad 23d eine Ausnehmung 30d angeordnet. Durch die Ausnehmung 30d kann das Klemmelement 21d bei Krafteinwirkung gegen die Ausnehmung 30d ausgelenkt werden. Das Klemmelement 21d kann dabei insbesondere derart ausgelenkt werden, dass ein Radius der Verzahnung des Klemmelements 21d, in einem ausgelenkten Zustand, einem Radius der restlichen Verzahnung des ersten Sektors des jeweiligen Planetenrads 23d entspricht. Werden die Planetenräder 23d in eine Position eines Spätanschlags der Nockenwellenphasenlage verdreht, wie dies in der 4 dargestellt ist, werden die Klemmelemente 21d durch das dritte Getriebeelement 16d ausgelenkt. Durch die Auslenkung wird bei den Klemmelementen 21d eine innere Spannkraft erzeugt welche als eine Klemmkraft gegen das dritte Getriebeelement 16d wirkt. Die Planetenräder 23d sowie das dritte Getriebeelement 16d werden in dieser durch ein Haltemoment MH der Klemmelemente 21d gegen ein Verdrehen fixiert. Dadurch wird die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle durch die Verrastungseinheit 12d in dem Spätanschlag verrastet.
  • Das Haltemoment MH der Verrastungseinheit 12d ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11d und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Das Haltemoment MH der Klemmelemente 21d der Verrastungseinheit 12d ist geringer als ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11d und größer als ein Moment MN der Nockenwelle. Das Moment MS der Stellaktuatorik 11d ist von einem Bremsmoment der Bremsvorrichtung gebildet. Das Bremsmoment der Bremsvorrichtung bildet das Moment MS der Stellaktuatorik 11d. Dadurch kann erreicht werden, dass sich die Verrastung der Nockenwellenphasenlage in dem Spätanschlag bei einem Verstellen der Nockenwellenphasenlage durch die Stellaktuatorik 11d selbsttätig bei einem Aufbringen eines maximalen Moments MS durch die Stellaktuatorik 11d löst, jedoch bei einem Aufkommen eines Moments MN von der Nockenwelle verrastet bleibt. Dadurch kann die Brennkraftmaschine bei einem Start insbesondere leicht und komfortabel auf Startdrehzahl beschleunigt werden. Wird die Nockenwellenphasenlage anschließend in Richtung Frühanschlag von der Stellaktuatorik 11d verstellt, löst die Verrastungseinheit 12d selbsttätigt und die Brennkraftmaschine kann normal weiter betrieben werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass zu einem Lösen der Verrastung der Verrastungseinheit 12d kurzzeitig ein maximales Moment MS der Stellaktuatorik 11d aufgebracht wird, um die Verrastung sicher zu lösen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nockenwellenverstellvorrichtung
    11
    Stellaktuatorik
    12
    Verrastungseinheit
    13
    Stellgetriebe
    14
    Getriebeelement
    15
    Getriebeelement
    16
    Getriebeelement
    17
    Spätanschlag
    18
    Magnet
    19
    Reibfläche
    20
    Klemmelement
    21
    Klemmelement
    22
    Führungsnut
    23
    Planetenrad
    24
    Mantel
    25
    Grundseite
    26
    Mantel
    27
    Frühanschlag
    28
    Führungsstift
    29
    Zahnkranzsegmente
    30
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10150856 B4 [0002]
    • DE 10215879 A1 [0003]
    • EP 1509684 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Stellaktuatorik (11a; 11b; 11c; 11d), zur Verstellung einer Nockenwellenphasenlage einer Nockenwelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verrastungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d) zur Verrastung in einer Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist.
  2. Nockenwellenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemoment (MH) der Verrastungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d) geringer ist als ein maximales Moment (MS) der Stellaktuatorik (11a; 11b; 11c; 11d) und größer als ein Moment (MN) der Nockenwelle.
  3. Nockenwellenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellaktuatorik (11a; 11b; 11c; 11d) ein Stellgetriebe (13a; 13b; 13c; 13d) aufweist, das ein erstes Getriebeelement (14a; 14b; 14c; 14d) zur Anbindung einer Kurbelwelle, ein zweites Getriebeelement (15a; 15b; 15c; 15d) zur Anbindung einer Nockenwelle und ein drittes Getriebeelement (16a; 16b; 16c; 16d) aufweist, das als ein Stellelement zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage vorgesehen ist.
  4. Nockenwellenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellaktuatorik (11a; 11b; 11c; 11d) eine Bremsvorrichtung aufweist, die in zumindest einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, zur Verstellung der Nockenwellenphasenlage mit einem Bremsmoment auf das dritte Getriebeelement (16a; 16b; 16c; 16d) einzuwirken.
  5. Nockenwellenverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremsmoment der Bremsvorrichtung zumindest im Wesentlichen das Moment (MS) der Stellaktuatorik (11a; 11b; 11c; 11d) bildet.
  6. Nockenwellenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d) dazu vorgesehen ist, die Nockenwellenphasenlage der Nockenwelle in einem Spätanschlag (17a; 17b; 17c) zu verrasten.
  7. Nockenwellenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungseinheit (12a) zumindest einen Magnet (18a) zur Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung aufweist.
  8. Nockenwellenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungseinheit (12b) zumindest eine Reibfläche (19b) zur Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung aufweist.
  9. Nockenwellenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungseinheit (12c; 12d) zumindest ein Klemmelement (20c; 21d) zur Verrastung der Nockenwellenphasenlage in zumindest einer Verrastungsstellung aufweist.
  10. Nockenwellenverstellvorrichtung zumindest nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellgetriebe (13d) zumindest ein Planetenrad (23d) aufweist, mit dem das zumindest eine Klemmelement (21d) der Verrastungseinheit (12d) einstückig ausgebildet ist.
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