DE102014007213A1 - Verbindung eines ersten Teils mit einem zweiten Teil und Antrieb - Google Patents

Verbindung eines ersten Teils mit einem zweiten Teil und Antrieb Download PDF

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Thorsten Moritz
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

Verbindung eines ersten Teils (2) mit einem zweiten Teil (3) und Antrieb, wobei beide Teile (2, 3) jeweils eine Stufenbohrung aufweisen, wobei die Stufenbohrung des zweiten Teils (3) einen ersten Abschnitt (7) und zweiten Abschnitt (8) aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser des ersten Abschnitts (7) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3) größer ist als der Bohrungsdurchmesser des zweiten Abschnitts (8) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3), wobei die Stufenbohrung des ersten Teils (2) einen ersten Abschnitt (9) und zweiten Abschnitt (10) aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser des ersten Abschnitts (9) der Stufenbohrung des ersten Teils (3) größer ist als der Bohrungsdurchmesser des zweiten Abschnitts (10) der Stufenbohrung des ersten Teils (3), wobei der zweite Abschnitt (8) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3) ein Gewinde aufweist, insbesondere als Gewindebohrungsabschnitt ausgeführt ist wobei eine Schraube (6) mit dem zweiten Abschnitt (8) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3) schraubverbunden ist, insbesondere das Schraubgewinde 5 der Schraube 6 eingeschraubt ist in das Innengewinde des Gewindebohrungsabschnitts, wobei die Schraube (6) durch das erste Teil (2) hindurchgeführt ist und mit ihrem Schraubenkopf (1) das erste Teil (2) an das zweite Teil (3) andrückt, wobei eine Hülse in den ersten Abschnitt (7) des zweiten Teils (3) zumindest teilweise eingepresst ist und in den ersten Abschnitt (7) des ersten Teils (2) zumindest teilweise eingepresst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines ersten Teils mit einem zweiten Teil und einen Antrieb.
  • Es ist allgemein bekannt, dass mittels Schrauben ein erstes Teil an ein zweites Teil anschraubbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine präzise Verbindung in einfacher Weise zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Verbindung nach den in Anspruch 1 und bei dem Antrieb nach den in Anspruch 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Verbindung eines ersten Teils mit einem zweiten Teil sind, dass beide Teile jeweils eine Stufenbohrung aufweisen,
    wobei die Stufenbohrung des zweiten Teils einen ersten Abschnitt und zweiten Abschnitt aufweist,
    wobei der Bohrungsdurchmesser des ersten Abschnitts der Stufenbohrung des zweiten Teils größer ist als der Bohrungsdurchmesser des zweiten Abschnitts der Stufenbohrung des zweiten Teils,
    wobei die Stufenbohrung des ersten Teils einen ersten Abschnitt und zweiten Abschnitt aufweist,
    wobei der Bohrungsdurchmesser des ersten Abschnitts der Stufenbohrung des ersten Teils größer ist als der Bohrungsdurchmesser des zweiten Abschnitts der Stufenbohrung des ersten Teils,
    wobei der zweite Abschnitt der Stufenbohrung des zweiten Teils ein Gewinde aufweist, insbesondere als Gewindebohrungsabschnitt ausgeführt ist
    wobei eine Schraube mit dem zweiten Abschnitt der Stufenbohrung des zweiten Teils schraubverbunden ist, insbesondere das Schraubgewinde der Schraube eingeschraubt ist in das Innengewinde des Gewindebohrungsabschnitts,
    wobei die Schraube durch das erste Teil hindurchgeführt ist und mit ihrem Schraubenkopf das erste Teil an das zweite Teil andrückt,
    wobei eine Hülse in den ersten Abschnitt des zweiten Teils zumindest teilweise eingepresst ist und in den ersten Abschnitt des ersten Teils zumindest teilweise eingepresst ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass mittels der Hülse eine Zentrierung erreichbar ist, bevor die Schraube fest angeschraubt wird. Somit ist das erste Teil gegen das zweite Teil präzise ausgerichtet und mittels der Schraube verbunden. Vorteiligerweise ist dieselbe Bohrung für Schraube und zentrierende Hülse verwendbar. Erfindungsgemäß müssen nur im ersten und zweiten Teil entsprechende Stufenbohrungen bereit gestellt werden. Für die Zentrierung ist also kein zusätzlicher weiterer Aufwand notwendig.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das erste Teil und das zweite Teil aus Metall gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine stabile Verbindung erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hülse aus Metall gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Zentrierung stabil ausgeführt ist und somit präzise ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hülse hohl, insbesondere hohlzylindrisch, ausgeführt,
    wobei die Schraube durch die Hülse durchgeführt ist, insbesondere mittig durch die Hülse durchgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Zentrierung in derselben Bohrung ausführbar ist, in welcher auch die Bohrung zur Schraubverbindung angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umgibt die Hülse in einem axialen Bereich die Schraube radial. Von Vorteil ist dabei, dass eine Zentrierung um die Schraubverbindung direkt herum anordenbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Antrieb, insbesondere Elektromotor, Getriebe oder Getriebemotor, sind, dass eine vorgenannte Verbindung vorgesehen ist,
    wobei das erste Teil ein Flanschteil ist und das zweite Teil ein Gehäuseteil des Antriebs.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine kompakte und präzise zentrierte Verbindung des Flanschteils ans Gehäuseteil ausführbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zur Verbindung eines ersten Teils 2 mit einem zweiten Teil 3 gezeigt.
  • Dabei weist das zweite Teil 3 eine Stufenbohrung auf, wobei ein erster Abschnitt einen größeren Innendurchmesser aufweist als ein zweiter Abschnitt.
  • Im zweiten Abschnitt ist die Stufenbohrung als Gewindebohrung ausgeführt, im ersten Abschnitt ist die Stufenbohrung als glattwandige Bohrung, also ohne Gewinde, ausgeführt.
  • Der zweite Abschnitt ist auf der vom ersten Teil 2 abgewandten Seite des ersten Abschnitts angeordnet.
  • Eine Schraube 6 verbindet das erste Teil 2 mit dem zweiten Teil 3, indem sie mit ihrem Schraubgewinde 5 eingeschraubt ist in die Gewindebohrung und mit ihrem Schraubenkopf 1 das erste Teil 2 auf das zweite Teil 3 drückt.
  • Das erste Teil 2 weist ebenfalls eine Stufenbohrung auf, die als durchgehende Bohrung ausgeführt ist. Im Gegensatz dazu ist die Stufenbohrung im zweiten Teil 3 als nicht durchgehende Bohrung ausführbar.
  • Die im ersten Teil 2 angeordnete Stufenbohrung weist wiederum zwei Abschnitte (9, 10) auf. Ein erster Abschnitt 9 hiervon weist einen größeren Innendurchmesser auf als ein zweiter Abschnitt 10 dieser Stufenbohrung. Der zweite Abschnitt 10 ist auf der vom zweiten Teil 2 abgewandten Seite des ersten Abschnitts 9 angeordnet.
  • Die Schraube ist durch die Stufenbohrung im ersten Teil 2 hindurchgeführt.
  • Eine Hülse 4, insbesondere also ein hohlzylindrisch geformtes Teil, ist eingepresst in das erste Teil 2 und in das zweite Teil 3.
  • Hierzu ist die Hülse 4 mittels Presspassung mit dem zweiten Teil 3 in dem ersten Abschnitt 7 der Stufenbohrung des zweiten Teils 3 verbunden. Der von der Hülse 4 überdeckte axiale Bereich überlappt also mit dem von dem ersten Abschnitt 7 der Stufenbohrung des zweiten Teils überdeckten axialen Bereich. Dabei ist die axiale Richtung die Richtung der Schraubenachse.
  • Außerdem ist die Hülse 4 mittels Presspassung mit dem ersten Teil 3 in dem ersten Abschnitt 9 der Stufenbohrung des ersten Teils 3 verbunden. Der von der Hülse 4 überdeckte axiale Bereich überlappt also mit dem von dem ersten Abschnitt 9 der Stufenbohrung des ersten Teils 2 überdeckten axialen Bereich.
  • Vorzugsweise ist das erste Teil 2 ein Flanschteil und das zweite Teil 3 ein Gehäuseteil, wie Gehäuseteil eines Motors, Getriebes oder Getriebemotors. Die in 1 gezeigte Schraubverbindung mit zentrierender Hülse 4 ist in Umfangsrichtung mehrfach vorgesehen, insbesondere in regelmäßigen Abständen. Somit ist ein am ersten Teil 2 und/oder am zweiten Teil 3 umlaufender Zentrierbund vernachlässigbar.
  • Auf diese Weise ist also die Herstellung der Verbindung einfach ausführbar. Denn in einem ersten Schritt werden die Hülsen 4 in die Stufenbohrungen eines der beiden Teile (2, 3) eingepresst und danach das andere Teil (3, 2) aufgesetzt, so dass die Hülsen 4 dann jeweils in die verbreiterten Abschnitte der Stufenbohrung des ersten Teils 2 und des zweiten Teils 3 eingepresst sind und somit die Zentrierung der beiden Teile (2, 3) zueinander ausführen.
  • Danach werden die Schrauben 6 durch das erste Teil 2 hindurchgeführt und schraubverbunden mit dem jeweiligen Gewindebohrungsabschnitt der jeweiligen Stufenbohrung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubenkopf
    2
    erstes Teil
    3
    zweites Teil
    4
    Hülse, hohl
    5
    Schraubgewinde
    6
    Schraube
    7
    erster Abschnitt der Stufenbohrung des zweiten Teils 3
    8
    zweiter Abschnitt der Stufenbohrung des zweiten Teils 3
    9
    erster Abschnitt der Stufenbohrung des ersten Teils 3
    10
    zweiter Abschnitt der Stufenbohrung des ersten Teils 3

Claims (6)

  1. Verbindung eines ersten Teils (2) mit einem zweiten Teil (3), wobei beide Teile (2, 3) jeweils eine Stufenbohrung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung des zweiten Teils (3) einen ersten Abschnitt (7) und zweiten Abschnitt (8) aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser des ersten Abschnitts (7) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3) größer ist als der Bohrungsdurchmesser des zweiten Abschnitts (8) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3), wobei die Stufenbohrung des ersten Teils (2) einen ersten Abschnitt (9) und zweiten Abschnitt (10) aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser des ersten Abschnitts (9) der Stufenbohrung des ersten Teils (3) größer ist als der Bohrungsdurchmesser des zweiten Abschnitts (10) der Stufenbohrung des ersten Teils (3), wobei der zweite Abschnitt (8) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3) ein Gewinde aufweist, insbesondere als Gewindebohrungsabschnitt ausgeführt ist wobei eine Schraube (6) mit dem zweiten Abschnitt (8) der Stufenbohrung des zweiten Teils (3) schraubverbunden ist, insbesondere das Schraubgewinde 5 der Schraube 6 eingeschraubt ist in das Innengewinde des Gewindebohrungsabschnitts, wobei die Schraube (6) durch das erste Teil (2) hindurchgeführt ist und mit ihrem Schraubenkopf (1) das erste Teil (2) an das zweite Teil (3) andrückt, wobei eine Hülse in den ersten Abschnitt (7) des zweiten Teils (3) zumindest teilweise eingepresst ist und in den ersten Abschnitt (7) des ersten Teils (2) zumindest teilweise eingepresst ist.
  2. Verbindung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) und das zweite Teil (3) aus Metall gefertigt sind.
  3. Verbindung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) aus Metall gefertigt ist.
  4. Verbindung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) hohl, insbesondere hohlzylindrisch, ausgeführt ist, wobei die Schraube (6) durch die Hülse (4) durchgeführt ist, insbesondere mittig durch die Hülse (4) durchgeführt ist.
  5. Verbindung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem axialen Bereich die Hülse (4) die Schraube radial umgibt.
  6. Antrieb, insbesondere Elektromotor, Getriebe oder Getriebemotor, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche vorgesehen ist, wobei das erste Teil (2) ein Flanschteil ist und das zweite Teil (3) ein Gehäuseteil des Antriebs.
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