DE102014005475A1 - Rollovorrichtung an einem Fahrzeugdach - Google Patents

Rollovorrichtung an einem Fahrzeugdach Download PDF

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DE102014005475A1
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugrollovorrichtung mit einer Rollobahn (8) und mit einem Zugspriegel (9), der an einem Auszugsende der Rollobahn (8) angeordnet ist und beidseits jeweils an einer fahrzeugseitigen Führungsschiene (10) verschiebbar gelagert und entlang der Führungsschiene (10) verstellbar ist, sowie mit jeweils einem Führungsband (26), das sich parallel zum jeweiligen Seitenrand (27) der Rollobahn (8) erstreckt, mit einem Rollostoff (28) der Rollobahn (8) verbunden ist und in einem Führungsbandkanal (23) der Führungsschiene (10) zur seitlichen Führung der Rollobahn (8) aufgenommen ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Führungsband (26) an einem Bandmitnahmeteil (34) befestigt ist, das in den Führungsbandkanal (23) eingreift und gemeinsam mit dem Zugspriegel (9) entlang der Führungsschiene (10) bewegbar ist, und dass das Führungsband (26) von dem randseitigen Rollostoff (28) auch im Bereich des Bandmitnahmeteils (34) derart umgeben ist, dass das Führungsband (26) und das Bandmitnahmeteil (34) im wesentlichen nur über den Rollostoff (28) mit dem Führungsbandkanal (23) in Führungskontakt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugrollovorrichtung mit einer Rollobahn und mit einem Zugspriegel, der an einem Auszugsende der Rollobahn angeordnet ist und beidseits jeweils an einer fahrzeugseitigen Führungsschiene verschiebbar gelagert und entlang der Führungsschiene verstellbar ist, sowie mit jeweils einem Führungsband, das sich parallel zum jeweiligen Seitenrand der Rollobahn erstreckt, mit einem Rollostoff der Rollobahn verbunden ist und in einem Führungsbandkanal der Führungsschiene zur seitlichen Führung der Rollobahn aufgenommen ist
  • Aus der DE 10 2010 018 259 A1 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugrollovorrichtung zum Abschatten eines lichtdurchlässigen Bereichs insbesondere an einem Fahrzeugdach bekannt geworden. Bei einer solchen Rollovorrichtung kann eine Verbindungsstelle des Führungsbandes mit dem Zugspriegel im Führungsbandkanal zu unerwünschten Geräuschen insbesondere an einer Fuge am Übergang von der Führungsschiene zu einem angrenzenden Führungsabschnitt führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fahrzeugrollovorrichtung zu schaffen, die im Hinblick auf den genannten Nachteil verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird bei der eingangs genannten Fahrzeugrollovorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Führungsband an einem Bandmitnahmeteil befestigt ist, das in den Führungsbandkanal eingreift und gemeinsam mit dem Zugspriegel entlang der Führungsschiene bewegbar ist, und dass das Führungsband von dem randseitigen Rollostoff auch im Bereich des Bandmitnahmeteils derart umgeben ist, dass das Führungsband und das Bandmitnahmeteil im wesentlichen nur über den Rollostoff mit dem Führungsbandkanal in Führungskontakt sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugrollovorrichtung umgibt der Rollostoff das Führungsband z. B. in der Art einer Tasche und ist mit dem Führungsband in dem Führungsbandkanal derart aufgenommen und in Rolloquerrichtung gespannt gehalten, dass ein Führungs- und Abstützkontakt an bestimmten Flächen oder profilartigen Erhöhungen des Führungsbandkanals ausschließlich über den Rollostoff erfolgt. Die Befestigung des Führungsbands an dem Bandmitnahmeteil erfolgt derart, dass der Rollostoff auch im Bereich des Bandmitnahmeteils in Führungs- und Abstützkontakt an den bestimmten Flächen oder profilartigen Erhöhungen des Führungsbandkanals ist, wohingegen weder das Bandmitnahmeteil noch das Führungsband den Führungsbandkanal direkt kontaktieren. Damit kann die seitlich geführte Rollobahn insbesondere im Bereich der Befestigung des Führungsbandes am Bandmitnahmeteil über eine Fuge oder Stossfuge an einer Verbindungsstelle der Führungsschiene mit einem angrenzenden Führungsbauteil oder Führungsabschnitt gleiten. Hierbei wird aufgrund der kontinuierlich verlaufenden Oberfläche des Rollostoffes eine Geräuscherzeugung an der Fuge vermieden. Ein unerwünschtes Stoßgeräusch wird demgegenüber bei einer Befestigung des Führungsbandes am Bandmitnahmeteil erzeugt, wenn das Bandmitnahmeteil quer zur Bewegungsrichtung über das Führungsband so hinaus steht und nicht vom Rollostoff abgedeckt ist, dass eine Kante oder ein sonstiges vorstehendes Teil des Bandmitnahmeteils an einem der beiden eine Fuge begrenzenden Führungsschienenbauteile bei einer Verschiebebewegung über die Fuge hieran anstoßen wird. Gegebenenfalls an den Führungsschienen vorhandene Stossfugen beeinträchtigen damit unter dem Gesichtspunkt eines geräuscharmen Betriebs bzw. einer geräuscharmen Verstellung der Rollovorrichtung und des Zugspriegels nicht einen möglichst großen Verstellweg über solche Stossfugen hinweg.
  • Bei dieser Gestaltung ist insbesondere jeglicher Kontakt des Bandmitnahmeteils mit dem Führungsbandkanal ausgeschlossen, jedoch kann auch ein geringfügiger Kontakt zulässig sein, solange er nicht zu einem unerwünschten Stoßgeräusch führt. Die Befestigung des Führungsbandes am Bandmitnahmeteil oder die Aufnahme in dem Führungsbandkanal erfolgt dann dementsprechend.
  • Der Rollostoff ist beispielsweise ein mit der Rollobahn verbundener Hilfsstoff oder ein Seitenrandabschnitt der Rollobahn selbst. Der Hilfsstoff kann an der Rollobahn angenäht oder mit dieser verklebt sein.
  • Gemäß einer bevorzugte Gestaltung ist vorgesehen, dass am Führungsbandkanal eine obere äußere Führung oder obere Abstützrippe und eine untere innere Führung oder untere Abstützrippe vorgesehen sind, an denen der Rollostoff in Führungskontakt ist. Damit ist auf einfache Weise die definierte Führung des Bandmitnahmeteils im Führungsbandkanal gewährleistet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Rollobahn über ihre beiden Seitenränder mittels der beiden Führungsbänder, die in den sich gegenüberliegenden Führungsbandkanälen geführt sind, in Querrichtung unter Vorspannung gehalten. Die Führungsbänder, die insbesondere aus Metall gebildet sind, bieten aufgrund ihrer ausreichenden Steifigkeit den nötigen Verformungswiderstand, wenn sie in den Führungsbandkanälen aufgenommen sind.
  • Die Befestigung des Führungsbandes und des Rollostoffes mit dem Bandmitnahmeteil kann mittels unterschiedlicher Verbindungsmittel wie z. B. mittels Formschlussverbindung, Reibschlussverbindung oder Verklebung erfolgen. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Bandmitnahmeteil zumindest einen Vorsprung oder Befestigungszapfen aufweist, der in eine zugeordnete Öffnung des Führungsbandes und bevorzugt auch in eine Öffnung des Rollostoffes eingreift, und dass der zumindest eine Vorsprung oder Befestigungszapfen, der insbesondere aus einem Thermoplastkunststoff besteht, zur Befestigung des Führungsbandes und des Rollostoffes am Bandmitnahmeteil umgeformt wird oder ist.
  • In bevorzugter Gestaltung ist vorgesehen, dass das Bandmitnahmeteil mit einem Spriegeltragteil verbunden ist oder ein Teil des Spriegeltragteils ist und dass sich das Spriegeltragteil über das Bandmitnahmeteil erstreckt und zumindest eine Aussparung oder Öffnung gebildet ist, die einem Werkzeug einen Montagezugriff an den zumindest einen Vorsprung oder Befestigungszapfen ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Rollowickelwelle zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn eine seitliche Lagereinheit mit einer Stoffzuführung aufweist, die an ein offenes Ende der Führungsschiene und des Führungsbandkanals anschließt, und dass der Seitenrand der Rollobahn mit dem Führungsband und dem Rollostoff, insbesondere im Bereich des Bandmitnahmeteils, über ein Stossfuge zwischen der Führungsschiene bzw. dem Führungsbandkanal und der Stoffzuführung bzw. einem Führungsbauteil gleitet.
  • Somit kann der Zugspriegel bei geöffneter Rollobahn eine Betriebs-Endstellung einnehmen, in der das Bandmitnahmeteil mit dem Führungsband und dem Rollostoff von der Führungsschiene bzw. dem Führungsbandkanal über die Stossfuge an ein angrenzendes Lager- und Führungsbauteil verlagert ist. In einer solchen Betriebs-Endstellung ist beispielsweise der Zugspriegel nahe an der Wickelwelle angeordnet und kann in dieser Stellung Bauraum in Auszugsrichtung sparen.
  • Die Rollovorrichtung umfasst zweckmäßigerweise als Montageeinheit eine Wickelwelle mit ihrer jeweiligen seitlichen Lagereinheit, die Rollobahn sowie den Zugspriegel mit dem Spriegeltragteil und dem daran befestigten Führungsband der Rollobahn.
  • Bei der Montage der Rollovorrichtung wird zweckmäßigerweise der Zugspriegel beidseits mittels der Kupplungseinrichtung mit dem Antriebsschlitten gekoppelt. Die Kupplungseinrichtung ist für eine solche einfache und definierte Koppelung oder Anbringung des Zugspriegels gestaltet und ausgelegt. Der Antriebsschlitten, der jeweils an einer der beiden Führungsschienen, zwischen denen sich die abzuschattende Fläche befindet, verschiebbar gelagert ist, ist beispielsweise über ein Antriebskabel mit einem Antriebsmotor verbunden. Die Rollobahn ist in ihrer Ruhestellung, in der sie die abzuschattende Fläche nicht abdeckt, beispielsweise auf einer Wickelwelle aufgewickelt oder sie ist anderweitig in ihre Ruhestellung oder einen Ruhe- oder Aufnahmeraum verlagert, z B. mittels einer Rückzugseinrichtung mit elastischen oder antreibbaren Mitteln. Die Rollobahn ist z. B. aus einem Gewebe, einem Stoff, einer Netzstruktur oder einer Folie hergestellt.
  • Die Kupplungseinrichtung kann eine dem Antriebsschlitten zugeordnete Antriebsschlittenkupplung und eine dem Zugspriegel oder dem Spriegeltragteil zugeordnete Spriegelkupplung aufweisen. Die Kupplungseinrichtung weist somit Kupplungskomponenten an dem Zugspriegel oder einem mit dem Zugspriegel verbundenen Bauteil bzw. dem Spriegeltragteil sowie am Antriebsschlitten oder einem mit dem Antriebsschlitten verbundenen Bauteil auf. Diese Komponenten können in jeder für eine Kupplung zweckmäßigen Gestaltung gebildet und angeordnet sein und sie können einstückig mit der Antriebsschlittenkupplung bzw. der Spriegelkupplung gebildet sein oder an diesen angebracht sein. Insbesondere ist die Spriegelkupplung ein randseitiges Teil des Zugspriegels oder sie ist mit diesem fest verbunden.
  • Die Rollobahn weist beidseits jeweils einen verstärkten Seitenrand auf, der ein Führungsband, insbesondere ein Metallband, aufweist und der mit dem Spriegeltragteil fest verbunden ist. Jeder der beiden Seitenränder der Rollobahn ist in einer jeweiligen Führungsbahn im Bereich der Führungsschiene oder an der Führungsschiene insbesondere derart verschiebbar gelagert, dass die Rollobahn von den beiden Seitenrändern in Querrichtung gespannt gehalten ist, wenn sie sich zumindest teilweise in einer Abdeck- oder Abschattungsstellung befindet. Der Seitenrand, der mit seinem Vorderende oder einem vorderen Abschnitt am Zugspriegel oder an dem Spriegeltragteil befestigt ist, wird vor oder bei der Montage des Zugspriegels an der Führungsschiene zusammen mit diesem in seine Befestigungsstellung gebracht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fahrzeugrollovorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer isometrischen Ansicht ein Fahrzeugdach mit einer vorderen Fahrzeugrollovorrichtung und einer hinteren Fahrzeugrollovorrichtung;
  • 2 in einer isometrischen Ansicht einen seitlichen Randbereich der Rollovorrichtung in ihrer Anordnung an einer Führungsschiene;
  • 3 in einer Querschnittsansicht gemäß Schnitt A-A in 5 den an der Führungsschiene gelagerten seitlichen Randbereich der Rollovorrichtung;
  • 4 in einer Querschnittsansicht die Führungsschiene mit einem daran geführten Führungsband einer Rollobahn der Rollovorrichtung;
  • 5 in einer Draufsicht den in 3 dargestellten Randbereich der Rollovorrichtung;
  • 6 in einer isometrischen Ansicht den in 5 dargestellten Randbereich der Rollovorrichtung mit der seitlichen Befestigung der Rollbahn in Explosionsdarstellung;
  • 7 in einer isometrischen Ansicht gemäß 6 den Randbereich der Rollovorrichtung;
  • 8 in einer Schnittansicht gemäß Schnitt B-B in 3 die Führung eines Bandmitnahmeteils mit daran angebrachtem Führungsband in der Führungsschiene; und
  • 9 in einer Schnittansicht gemäß Schnitt C-C in 3 die Führung eines Bandmitnahmeteils mit daran angebrachtem Führungsband in der Führungsschiene.
  • Ein Fahrzeug 1 wie z. B. ein PKW (siehe 1) weist ein Fahrzeugdach 2 mit einer Dachöffnung 3 auf, in oder unter der eine vordere erfindungsgemäße Fahrzeug-Rollovorrichtung 4 und eine zur vorderen Fahrzeug-Rollovorrichtung 4 gegenläufige hintere erfindungsgemäße Fahrzeug-Rollovorrichtung 5 angeordnet sind. Die Dachöffnung 3 ist beispielsweise mit zumindest einem lichtdurchlässigen Deckel geschlossen oder schließbar, der fest angebracht ist oder z. B. ein Teil eines Schiebedaches oder dergleichen ist. Das Fahrzeugdach 2 kann auch ein Kunststoffdach mit einem transparenten Dachabschnitt beispielsweise in Form der Dachöffnung 3 sein.
  • Die vordere Rollovorrichtung 4 weist eine Wickelwelle 6 auf, die beidendig jeweils an einer Lagereinheit 7 (siehe 2) drehbar gelagert und mit dieser Lagereinheit 7 in etwa mittig bezüglich der Dachöffnung 3 und in Querausrichtung angeordnet und mittels einer Federeinrichtung in Aufwickelrichtung vorgespannt ist. Eine Rollobahn 8 ist auf der Wickelwelle 6 aufgewickelt und gegen die Kraft der Federeinrichtung von der Wickelwelle 6 nach vorne hin (siehe Pfeil v in 1) abwickelbar, indem ein an einem Auszugsrand der Rollobahn 8 angebrachter Zugspriegel 9 entlang sich in Auszugsrichtung (Pfeil v) erstreckender beidseitig angeordneter seitlicher Führungsschienen 10 (in der schematischen 1 sind nur die linksseitigen Führungsschienen 10 dargestellt) verstellt wird. Die beiden Führungsschienen 10 sind an einem Dachrahmen 11 des Fahrzeugdaches 2 oder an einer Dach- oder Schiebedacheinheit, die an dem Fahrzeugdach 2 anbringbar oder angebracht ist, beidseits eines abzuschattenden Bereichs vorgesehen. Die beiden Lagereinheiten 7 der Wickelwelle 6 sind bevorzugt auch am Dachrahmen 11 angebracht.
  • Die hintere Rollovorrichtung 5 ist entsprechend der vorderen Rollovorrichtung 4 aufgebaut und mit ihrer Wickelwelle 6' parallel zur vorderen Wickelwelle 6 angeordnet, jedoch ist ihr Zugspriegel 9' entlang der beiden hinteren Führungsschienen 10' nach hinten ausziehbar.
  • Jede Führungsschiene 10 weist (siehe insbesondere 3 bis 5) einen Kabelkanal 12 für ein Antriebskabel 13 sowie eine untere Gleiterführung 14 und eine obere Gleiterführung 15 auf. Ein Antriebsschlitten 16 weist einen unteren Gleitschuh 17 und einen oberen Gleitschuh 18 auf, mit denen er an der unteren Gleiterführung 14 bzw. der oberen Gleiterführung 15 verschiebbar gelagert ist. Eine Kabelanbindung 19 des Antriebsschlittens 16 erstreckt sich bis in den Kabelkanal 12 und stellt eine feste Anbindung an das Antriebskabel 13 bereit.
  • Der Zugspriegel 9 weist an seinen beiden sich gegenüber liegenden Außenenden jeweils ein Spriegeltragteil 20 mit einer daran angeordneten Spriegelkupplung 21 (nicht näher dargestellt) auf, mittels der das Spriegeltragteil 20 und damit der Zugspriegel 9 mit dem Antriebsschlitten 16 koppelbar ist. Der Antriebsschlitten 16 weist für diesen Kupplungseingriff eine zugeordnete Antriebsschlittenkupplung 22 auf. Die Antriebsschlittenkupplung 22 des Antriebsschlittens 16 und die Spriegelkupplung 21 des Spriegeltragteils 20 (in 3 ist die Gestaltung der Kupplung nicht näher dargestellt) ist z. B. in der Art einer Schwalbenschwanzführung derart gestaltet, dass zum Koppeln das Spriegeltragteil 20 mit seiner Spriegelkupplung 21 von oben gegen die Antriebsschlittenkupplung 22 bewegt und mit dieser gekoppelt wird. Jedoch sind auch andere Arten von Kupplungseinrichtungen oder eine starre Anbringung oder Verbindung oder eine einstückige Gestaltung des Antriebsschlittens 16 mit dem Spriegeltragteil 20 oder dem Zugspriegel 9 selbst möglich.
  • Die Führungsschiene 10 enthält des Weiteren einen Führungsbandkanal 23 (siehe 3 und 4), der in Querrichtung einwärts (y-Richtung) von der Führungsbahn für den Antriebsschlitten 16 und neben dieser verläuft und von einer oberen Kanalwand 24 und einer unteren Kanalwand 25 begrenzt ist und nach außen hin in Richtung zum Antriebsschlitten 16 geöffnet ist. In dem Führungsbandkanal 23 ist ein Führungsband 26, insbesondere ein Metallband, aufgenommen (siehe 3 und 4), das sich entlang eines Seitenrandes 27 der Rollobahn 8 erstreckt und von der Rollobahn 8 selbst oder von einem Hilfs- oder Rollostoff 28 umgeben ist, der einwärts vom Seitenrand 27 z. B. mittels einer Naht 29 mit der Rollobahn 8 verbunden ist. Der Rollostoff 28 oder die Rollobahn 8 ist beispielsweise in der Art einer Tasche um das Führungsband 26 gelegt und mittels einer Naht 30 geschlossen. Das in dem Führungsbandkanal 23 verschiebbar aufgenommene Führungsband 26 hält über den Rollostoff 28, der über einen von der oberen Kanalwand 24 nach oben ragenden und einwärts abgerundeten Führungsschenkel 31 der Führungsschiene 10 gespannt gehalten ist, die abgewickelte Rollobahn 8 in Querrichtung gespannt. In dem Führungsbandkanal 23 ist das von dem Rollostoff 28 umgebene Führungsband 26 an einer oberen Abstützrippe 32 und an einer unteren Abstützrippe 33 in Führungs- und Stützkontakt. Die obere äußere Abstützrippe 32 ragt von der oberen Kanalwand 24 nach unten vor und die untere innere Abstützrippe 33 ragt von der unteren Kanalwand 25 nach oben vor und beide Abstützrippen 32 und 33 sind derart geformt und angeordnet, dass der Führungs- und Stützkontakt des umhüllten Führungsbandes 26 im Führungsbandkanal 23 im wesentlichen ausschließlich an diesen beiden Abstützrippen 32 und 33 erfolgt.
  • Das Führungsband 26 ist an seinem Vorderendabschnitt an einem Bandmitnahmeteil 34 fest angebracht, das am Antriebsschlitten 16 oder insbesondere am Spriegeltragteil 20 angebracht ist oder ein Teil des Antriebsschlittens 16 oder des Spriegeltragteils 20 ist. Das Bandmitnahmeteil 34 ragt in der Art eines horizontalen Flansches vom Spriegeltragteil 20 einwärts in den Führungsbandkanal 23 vor. Das Bandmitnahmeteil 34 enthält an seiner Oberseite mehrere Erhöhungen oder stiftartige Befestigungszapfen 35, die zur Aufnahme von korrespondierenden Öffnungen 36 im Führungsband 26 und korrespondierenden Öffnungen 37 in dem das Führungsband 26 umschließenden Rollostoff 28 vorgesehen sind, wenn das Führungsband 26 am Bandmitnahmeteil 34 befestigt wird. Das Spriegeltragteil 20 enthält mehrere Öffnungen 38, die in dem Abschnitt des Spriegeltragteils 20 oberhalb der Befestigungszapfen 35 und fluchtend zu diesen gebildet sind, so dass beim Befestigen des Führungsbandes 26 mittels eines Werkzeugs durch diese Öffnungen hindurch die z. B aus Kunststoff bestehenden Befestigungszapfen 35 mechanisch und/oder thermisch umgeformt werden können und als umgeformte abgeflachte Befestigungszapfen 39 somit eine feste Anbringung des Führungsbandes 26 mit dem Rollostoff 28 am Bandmitnahmeteil 34 bereit stellen. Statt mehrerer Öffnungen 38 kann auch nur eine schlitzartige oder langlochartige Öffnung vorgesehen sein, die sich über alle Befestigungszapfen 35 erstreckt und direkten Werkzeugzugriff zu diesen gestattet.
  • Das Bandmitnahmeteil 34 ist, nachdem das Führungsband 26 und der Rollostoff 28 daran befestigt worden sind, mit seinen umgeformten Befestigungszapfen 39 derart gestaltet und im Führungsbandkanal 23 angeordnet, dass es selbst ohne Kontakt mit den Kanalwänden 24 und 25 des Führungsbandkanals 23 und mit den beiden Abstützrippen 32 und 33 ist. Die 3, 8 und 9 zeigen schematisch jeweils einen schmalen Spalt 40 zwischen dem Bandmitnahmeteil 34 und der unteren Kanalwand 25 und einen schmalen Spalt 41 zwischen dem ummantelten Führungsband 26 und der oberen Kanalwand 24. Damit ist beim Verschieben des Zugspriegels 9 entlang der Führungsschiene 10 stets ein Führungs- und Stützkontakt zwischen der sich kontinuierlich erstreckenden Oberfläche des das Führungsband 26 ummantelnden Rollostoffes 28 und den beiden Abstützrippen 32 und 33 gewährleistet. Auch beim Überfahren einer Stossfuge 42 zwischen der Führungsschiene 10 und einem angrenzenden Führungsbauteil 43 wie z. B. einer weiteren Führungsschiene oder einer Stoffzuführung 44, die an der Lagereinheit 7 angeordnet ist und das Führungsband 26 mit dem Rollostoff 28 von der Wickelwelle 6 in korrekter Position zur Führungsschiene 10 und in deren Führungsbandkanal 23 zuführt, werden daher Stossgeräusche vermieden.
  • Solche Stossgeräusche könnten ansonsten auftreten, wenn eine sich quer zur Längserstreckung der Führungsschiene 10 erstreckende Kante 45 des Bandmitnahmeteils 34 oder auch ein anderer Abschnitt des Bandmitnahmeteils 34 wie z. B. ein Befestigungszapfen 39 unmittelbar in Kontakt mit einer der beiden an die Stossfuge 42 angrenzenden Bauteile, nämlich die Führungsschiene 10 und das weitere Führungsbauteil 43, kommen würde.
  • Da das Überfahren einer Stossfuge und insbesondere dieser Stossfuge 42 mit dem Zugspriegel 9 somit geräuschlos erfolgen kann, kann der Zugspriegel im üblichen Rollobetrieb in die in 2 dargestellte Offenstellung der Rollovorrichtung 4 verstellt werden, indem der Zugspriegel 9 mit seinem Spriegeltragteil 20 und dem Bandmitnahmeteil 34 von der Führungsschiene 10 über die Stossfuge 42 zum angrenzenden Führungsbauteil 43 bzw. zu der Stoffzuführung 44 und deren Führungsbahn gleitet. Diese platzsparende Anordnung des Zugspriegels 9 nahe der Wickelwelle 6 führt zu einer vergleichsweise großen unbeschatteten Fläche oder Öffnung bei aufgewickelter Rollobahn 8. Damit kann der für die Rollovorrichtung 4 erforderliche Bauraum reduziert werden. Diese Bauraumreduzierung wirkt sich bei den beiden Rollovorrichtungen 4 und 5 besonders positiv aus.
  • In 6 ist der Rollostoff 28 mit einem die Öffnungen 37 enthaltenden Abschnitt 46 dargestellt, der sich über das Führungsband 26 erstreckt. Der Rollostoff 28 kann in alternativer Gestaltung im Bereich des Abschnitts 46 ausgespart sein, so dass Öffnungen 37 im Rollostoff 28 nicht hergestellt werden müssen, da der Montagezugriff durch diese Aussparung möglich ist.
  • Die in der Beschreibung und anhand des Ausführungsbeispiels sowie der Figuren offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen und Gestaltungen mit dem jeweiligen Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Dachöffnung
    4
    Fahrzeug-Rollovorrichtung
    5
    Fahrzeug-Rollovorrichtung
    6
    Wickelwelle
    7
    Lagereinheit
    8
    Rollobahn
    9
    Zugspriegel
    10
    Führungsschiene
    11
    Dachrahmen
    12
    Kabelkanal
    13
    Antriebskabel
    14
    untere Gleiterführung
    15
    obere Gleiterführung
    16
    Antriebsschlitten
    17
    unterer Gleitschuh
    18
    oberer Gleitschuh
    19
    Kabelanbindung
    20
    Spriegeltragteil
    21
    Spriegelkupplung
    22
    Antriebsschlittenkupplung
    23
    Führungsbandkanal
    24
    obere Kanalwand
    25
    untere Kanalwand
    26
    Führungsband
    27
    Seitenrand
    28
    Hilfs- oder Rollostoff
    29
    Naht
    30
    Naht
    31
    Führungsschenkel
    32
    obere Abstützrippe
    33
    untere Abstützrippe
    34
    Bandmitnahmeteil
    35
    Befestigungszapfen
    36
    Öffnung
    37
    Öffnung
    38
    Öffnung
    39
    Befestigungszapfen
    40
    Spalt
    41
    Spalt
    42
    Stossfuge
    43
    Führungsbauteil
    44
    Stoffzuführung
    45
    Kante
    46
    Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010018259 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrzeugrollovorrichtung mit einer Rollobahn (8) und mit einem Zugspriegel (9), der an einem Auszugsende der Rollobahn (8) angeordnet ist und beidseits jeweils an einer fahrzeugseitigen Führungsschiene (10) verschiebbar gelagert und entlang der Führungsschiene (10) verstellbar ist, sowie mit jeweils einem Führungsband (26), das sich parallel zum jeweiligen Seitenrand (27) der Rollobahn (8) erstreckt, mit einem Rollostoff (28) der Rollobahn (8) verbunden ist und in einem Führungsbandkanal (23) der Führungsschiene (10) zur seitlichen Führung der Rollobahn (8) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsband (26) an einem Bandmitnahmeteil (34) befestigt ist, das in den Führungsbandkanal (23) eingreift und gemeinsam mit dem Zugspriegel (9) entlang der Führungsschiene (10) bewegbar ist, und dass das Führungsband (26) von dem randseitigen Rollostoff (28) auch im Bereich des Bandmitnahmeteils (34) derart umgeben ist, dass das Führungsband (26) und das Bandmitnahmeteil (34) im wesentlichen nur über den Rollostoff (28) mit dem Führungsbandkanal (23) in Führungskontakt sind.
  2. Fahrzeugrollovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmitnahmeteil (34) ohne Führungskontakt in dem Führungsbandkanal (23) aufgenommen ist.
  3. Fahrzeugrollovorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsbandkanal (23) eine obere äußere Führung oder obere Abstützrippe (32) und eine untere innere Führung oder untere Abstützrippe (33) vorgesehen sind, an denen der Rollostoff (28) in Führungskontakt ist.
  4. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (8) über ihre beiden Seitenränder (27) mittels der beiden Führungsbänder (26), die in den sich gegenüberliegenden Führungsbandkanälen (23) geführt sind, in Querrichtung unter Vorspannung gehalten ist.
  5. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollostoff (28) ein mit der Rollobahn (8) verbundener Hilfsstoff oder ein Seitenrandabschnitt der Rollobahn (8) ist.
  6. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Führungsbandes (26) und des Rollostoffes (28) mit dem Bandmitnahmeteil (34) mittels Formschlussverbindung und/oder Reibschlussverbindung erfolgt.
  7. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmitnahmeteil (34) zumindest einen Vorsprung oder Befestigungszapfen (35) aufweist, der in eine zugeordnete Öffnung (36) des Führungsbandes (26) und bevorzugt auch in eine Öffnung (37) des Rollostoffes (28) eingreift, und dass der zumindest eine Vorsprung oder Befestigungszapfen (35), der insbesondere aus einem Thermoplastkunststoff besteht, zur Befestigung des Führungsbandes (26) und des Rollostoffes (28) am Bandmitnahmeteil (34) umgeformt ist.
  8. Fahrzeugrollovorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmitnahmeteil (34) mit einem Spriegeltragteil (20) verbunden ist oder ein Teil des Spriegeltragteils (20) ist und dass sich das Spriegeltragteil (20) über das Bandmitnahmeteil (34) erstreckt und zumindest eine Aussparung oder Öffnung (38) gebildet ist, die einem Werkzeug einen Montagezugriff an den zumindest einen Vorsprung oder Befestigungszapfen (35) ermöglicht.
  9. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rollowickelwelle (6) zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn (8) eine seitliche Lagereinheit (7) mit einer Stoffzuführung (44) aufweist, die an ein offenes Ende der Führungsschiene (10) und des Führungsbandkanals (23) anschließt, und dass der Seitenrand (27) der Rollobahn (8) mit dem Führungsband (26) und dem Rollostoff (28), insbesondere im Bereich des Bandmitnahmeteils (34), über ein Stossfuge (42) zwischen der Führungsschiene (10) bzw. dem Führungsbandkanal (23) und der Stoffzuführung (44) bzw. einem Führungsbauteil (43) gleitet.
  10. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugspriegel (9) bei geöffneter Rollobahn (8) eine Betriebs-Endstellung einnimmt, in der das Bandmitnahmeteil (34) mit dem Führungsband (26) und dem Rollostoff (28) von der Führungsschiene (10) bzw. dem Führungsbandkanal (23) über die Stossfuge (42) an ein angrenzendes Lager- und Führungsbauteil (43) verlagert ist.
  11. Fahrzeugrollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollovorrichtung (4, 5) als Montageeinheit eine Wickelwelle (6) mit ihrer seitlichen Lagereinheit (7) und der Rollobahn (8) sowie dem Zugspriegel (9) mit dem Spriegeltragteil (20) und dem daran befestigten Führungsband (26) der Rollobahn (8) umfasst.
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