DE102014001117A1 - Einrichtung für eine Behandlungskammer einer Reinigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen (6), bestehend aus wenigstens einer Behandlungskammer (1) und einem Handhabungsgerät, das einen, um mehrere Achsen steuerbaren Greifarm (2) mit Greifwerkzeug (18) für einen Gegenstand (6) aufweist, wobei die Behandlungskammer (1) eine Zugangsöffnung (8) für den Greifarm (2) besitzt, und die Zugangsöffnung (8) mit einem im Randbereich aufliegenden Schiebedeckel (9) verschlossen ist, der mit dem Greifarm (2) während der Schwenk- oder Pendelbewegungen gekoppelt ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen (6) der eingangs beschrieben Art zu schaffen, die hinsichtlich der Anordnung des Schiebedeckels (9) und der Handhabung des Greifarmes (2) verbessert ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schiebedeckel (9) eine weitere Zugangsöffnung (11) für den Greifarm (2) aufweist und mit einer mehrteiligen Abdeckung (12) versehen ist und von einer Offenstellung bis in eine Schließstellung der Zugangsöffnung (11) verstellbar ist und in der Schließstellung eine Arretierung mit dem Schiebedeckel (9) besteht, dass an Teilen der Abdeckung (12) Aussparungen (15) ausgebildet sind, die in der Schließstellung der Abdeckung (12) mit dem Greifarm (2) korrespondiere Koppelelemente bilden, wodurch eine horizontale Bewegung des Greifarms (2) in eine horizontale Bewegung des Schiebedeckels (9) übersetzt wird. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Behandlungskammer nur während des Ladevorganges geöffnet zu werden braucht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen, bestehend aus wenigstens einer Behandlungskammer und einem Handhabungsgerät, das einen, in verschiedenen Richtungen steuerbaren Greifarm mit Greifwerkzeug für einen Gegenstand aufweist, wobei die Behandlungskammer eine Zugangsöffnung für den Greifarm besitzt, mit dem in der Behandlungskammer Schwenk- oder Pendelbewegungen ausführbar sind, durch die das Greifwerkzeug in verschiedenen Stellungen zu einer Behandlungsarmatur bewegt wird, und die Zugangsöffnung mit einem im Randbereich aufliegenden Schiebedeckel abgedeckt ist, der mit dem Greifarm während der Schwenk- oder Pendelbewegungen verschiebbar ist.
  • Durch die DE 10 2011 112 692 A1 ist eine industrielle Reinigungsanlage mit mehreren Reinigungskammern und einer fahrbaren, drehbaren oder schwenkbaren Transportvorrichtung, zum Beladen und Entladen bekannt, wobei die Transportvorrichtung eine Hubvorrichtung mit einem Greifwerkzeug für Reinigungsgut aufweist, mit der ein Transporthub in die Reinigungskammer erfolgt und das Greifwerkzeug durch Öffnungen der Reinigungskammern geführt ist, die mit einem Deckel verschließbar sind, wobei Hubvorrichtung und Deckel, eine Baueinheit bilden. Die Transportvorrichtung weist einen, um mehrere Achsen steuerbaren Manipulatorarm und einen Hubarm mit einem Greifwerkzeug auf. Der Deckel ist in einem Durchbruch entlang des Schaftes des Hubarmes beweglich geführt, und es ist eine Verbindung zwischen Deckel und Hubarm über ein Pendellager hergestellt, das eine axiale Führung zur Aufnahme des Hubarmes aufweist. Der Deckel ist als Schiebedeckel ausgeführt und wird jeder Bewegung des Hubarmes nachgeführt, so dass in jeder Stellung des Hubarmes, der Schiebedeckel die Öffnung der Behandlungskammer überdeckt.
  • Die Steuerung des Manipulatorarmes wird mit einem industriellen Roboter ausgeführt, der durch eine komplexe Programmierung in der Lage ist, einen autonomen flexiblen Arbeitsablauf durchzuführen, so dass Reinigungsgut in der Reinigungskammer optimal behandelt werden kann.
  • Dadurch, dass Schiebedeckel und Hubarm eine Baueinheit bilden, erfolgt während der Behandlung eine Mitnahme des Schiebedeckels, aber auch während des Transports des Reinigungsgutes außerhalb der Behandlungskammern. Es besteht eine bewegliche Verbindung mit dem Hubarm, die dem Zweck dient, für mehrere Behandlungskammern nur einen Deckel zu verwenden. Der einzige Schiebedeckel wird nur dann mit derjenigen Behandlungskammer in Arbeitsstellung gebracht ist, in der eine Behandlung des Gegenstandes durchgeführt wird. Alle anderen Behandlungskammern sind zwangsläufig offen. Das erspart zwar bei mehreren Behandlungskammern den Einbau von Deckeln, setzt aber die nicht aktivierten Behandlungskammern ohne Deckel der Umgebungsatmosphäre aus, was zu einer Kontaminierung führt. Außerdem behindert der als Anhängsel am Hubarm gehaltene Schiebedeckel die Handhabung des Hubarmes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen der eingangs beschrieben Art zu schaffen, die hinsichtlich der Anordnung des Schiebedeckels und der Handhabung des Greifarmes verbessert ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Erfindung bilden Greifarm und Schiebedeckel keine Baueinheit, vielmehr ist jede Behandlungskammer mit einem Schiebedeckel ausgestattet, der auch dann an der Zugangsöffnung in seiner Schiebelage verbleibt, wenn der Greifarm mit dem Greifwerkzeug in eine Behandlungskammer eintaucht, wobei für das Hineinsenken des Greifarmes in die Behandlungskammer der Schiebedeckel nicht von der Zugangsöffnung entfernt zu werden braucht. Das Problem ist, wie der Greifarm in die Behandlungskammer abgesenkt werden kann, wenn der Schiebedeckel die Zugangsöffnung versperrt, etwa so, als ob in einem Kochtopf mit einem Kochlöffel gerührt werden soll, ohne den Deckel anzuheben.
  • Erfindungsgemäß ist im Schiebedeckel eine weitere Zugangsöffnung für den Greifarm vorhanden, die mit einer Abdeckung versehen ist, die dann, wenn der Greifarm mit seinem Greifwerkzeug ein Bauteil gegriffen hat und in die Behandlungskammer hineingesenkt werden soll, geöffnet wird, und wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wieder geschlossen wird und eine vollständige Überdeckung der Zugangsöffnung erfolgt, wobei in der geschlossenen Stellung der Abdeckung mit dem Greifarm eine wenigstens Spritzwasser geschützte Dichtung zwischen Abdeckung und Greifarm hergestellt ist, um Verluste an Behandlungsmedium zu vermeiden. Durch den Verbleib des Schiebedeckels an der Behandlungskammer wird der Schutz des Innenraumes der Behandlungskammer gegen eine Kontaminierung von Außen verbessert. Im geschlossen Zustand soll aber keine Behinderung der Bewegung des Greifarmes durch die Abdeckung erfolgen.
  • Die Abdeckung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, dass die Arbeitsbewegung des Greifarms auf den Schiebedeckel übertragen und in eine horizontale Bewegung des Schiebedeckels übersetzt wird. Das bedeutet, dass die Abdeckung eine vertikale Bewegung des Greifarmes nicht behindert, die horizontale Komponente der Bewegung des Greifarmes in eine Schiebebewegung des Schiebedeckels umgesetzt wird. Die Abdeckung bildet das Zwischenglied von Greifarm und Schiebedeckel. Dabei soll sichergestellt sein, dass der Greifarm in einer Aussparung der Abdeckung geführt ist, in der er vertikal gleiten kann und in horizontaler Richtung als Mitnehmer wirkt. Um die Reibung des Schiebedeckel an der Zugangsöffnung der Behandlungskammer zu verringern, ist im Randbereich um die Zugangsöffnung eine Gleitschicht angebracht ist. Die Gleitschicht kann aus Kunststoff bestehen.
  • Dadurch, dass die Zugangsöffnung in der Behandlungskammer mit dem Schiebedeckel abgedeckt ist, und im Schiebedeckel eine weitere Zugangsöffnung mit einer Abdeckung vorgesehen ist, kann der Schiebedeckel permanent an der Zugangsöffnung der Behandlungskammer angebracht sein. Die Zugangsöffnung im Schiebedeckel kann kleiner sein als die Zugangsöffnung in der Behandlungskammer und ermöglicht den Zugang des Greifarmes mit dem Greifwerkzeug durch die Zugangsöffnung in der Behandlungskammer hinein, wobei mit der Abdeckung ein Verschluss der Behandlungskammer erreicht wird und die Funktion des Schiebedeckels erhalten bleibt. Die Zugangsöffnung im Schiebedeckel ist auf die Abmessungen des Greifwerkzeuges bzw. der Größe des Gegenstandes abgestimmt. Es ist vorteilhaft, dass der Greifarm nur den Gegenstand zu tragen hat aber keine weiteren schweren und sperrigen Zusatzteile, wie Schiebedeckel, welche die Funktion des Handhabungsgerätes beeinträchtigen. Als Handhabungsgerät kann vorteilhaft ein industrieller Roboter mit einem mehrgliedrigen Ausleger mit dem Greifarm verwendet werden, der mit dem Greifwerkzeug einen Gegenstand beispielsweise von einem Förderband aufnehmen und in eine erste Behandlungskammer transportieren kann, in der der Gegenstand mit einer Flüssigkeit gewaschen und gespült wird und anschließend aus der ersten Behandlungskammer genommen und in eine weitere eingesetzt, und dort, beispielsweise getrocknet wird oder einer Bestrahlung mit einem Strahlmittel zur Entspanung ausgesetzt wird.
  • Der Erfindung sieht vor, dass die Abdeckung aus mehreren Deckelteilen besteht, die in Gleitführungen des Schiebedeckels gelagert sind, und sich aufeinander zu und voneinander weg schieben lassen und in der Schließstellung sich zu einer vollständigen Abdeckung ergänzen. Jeder Deckelteil besitzt eine Aussparung, wobei im zusammen geschobenen Zustand die Aussparungen sich zu einem vollständigen Durchbruch in der Abdeckung ergänzen, der dem Querschnitt des Greifarmes angepasst ist und den Greifarm im geschlossenen Zustand umschließt. In diesem Zustand sind alle Deckelteile durch Anschläge oder Arretierungen blockiert, so dass horizontale Bewegungen des Greifarmes sich auf den Schiebedeckel übertragen. Eine vorteilhafte Arretierung wird dadurch erreicht, dass der Betätigungsmechanismus in seiner ausgefahrenen Endstellung eine Haltekraft an den Deckelteilen ausübt.
  • Vorteilhaft sind die Deckelteile als Schieber ausgeführt. Die Abdeckung wird vorteilhaft aus zwei gleichen, beispielsweise rechteckigen Schiebern gebildet, die jeweils die Hälfte der Zugangsöffnung überdecken und in der Mitte zusammen geführt werden, und deren Aussparungen einen zentralen Durchbruch für den Greifarm bilden.
  • Vorteilhaft ist der Greifarm mit einem zylindrischen Schaft umgeben, so dass die sich ergänzenden Teilaussparungen in den Schiebern im zusammen geschobenen Zustand einen kreisförmigen Durchbruch ergeben, der den Schaft des Greifarmes mit Spiel umschließt. Dadurch kann der Greifarm eine vertikale Bewegung in dem kreisförmigen Querschnitt ausführen.
  • Jeder Schieber wird mit einem Betätigungsmechanismus mit dem Schiebedeckel verbunden, so dass durch eine gleichzeitige Betätigung der Schieber die Zugangsöffnung im Schiebedeckel geöffnet oder geschlossen wird. Als Betätigungsmechanismus können elektrische Linearmotore, pneumatische oder hydraulische Stellantriebe verwendet werden.
  • Vorteilhaft sind vier gleiche, beispielsweise quadratische Schieber vorgesehen deren Schiebewege, radial auf die Mitte der Zugangsöffnung hin ausgerichtet sein können, und deren Aussparungen einen vollständigen Durchbruch für den Greifarm bilden. Selbstverständlich ist die Anzahl der Schieber nicht auf die genannte Zahlen beschränkt, die die Abdeckung bilden, vielmehr können je nach Erfordernis auch mehrteilige Schieber verwendet werden, die von der genannten Anzahl abweichen, oder es können andere Aufteilungen ausgeführt, beispielsweise ungleiche Schieber verwendet werden. Schließlich kann die Abdeckung auch nach Art einer Irisblende ausgeführt werden, mit einer Vielzahl von Lamellenschiebern. Es kann dann die Betätigung mit einem einzigen Betätigungsmechanismus ausgeführt werden. Alternativ können paarweise angeordnete Schieber parallel zueinander geführt werden.
  • Um den durch das Spiel zwischen Greifarm Abdeckung vorhandenen Spalt insofern abzudichten, dass keine Reinigungsflüssigkeit austreten kann, ist im Randbereich des Spaltes an den Schiebern jeweils den Profilquerschnitt wenigstens teilweise verdeckende fließ- faser- oder borstenartige Packungen angebracht, die nach Art einer Stopfbuchse wirken.
  • Eine Alternative zu der vorstehend angegebenen Dichtmaßnahme besteht darin, dass an dem Schaft des Greifarms ein Gehänge angebracht ist, das aus, an dem Schaft fest angebrachten Seilen, Litzen oder Bändern und einer an den Enden befestigten, den Schaft des Greifarm lose umschließenden und an dem kreisförmigen Profilquerschnitt angepassten Deckel besteht. Das bedeutet durch das geringe Gewicht keine Beeinträchtigung der Funktionsweise des Greifarmes. Die Seile, Litzen oder Bänder sind biegsam und derart lang bemessen, dass der Deckel in einer oberen Arbeitslage des Greifwerkzeuges in der Behandlungskammer auf der Abdeckung aufsitzt und den Spalt zwischen Greifarm und Abdeckung verschließt und durch sein Gewicht in dieser Lage bleibt, wenn der Greifarm zwischen der oberen und einer untere Arbeitslage in der Behandlungskammer wechselt. Die vorstehend genannten Dichtungsmaßnahmen können einzeln oder gemeinsam durchgeführt werden.
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Behandlungskammer,
  • 2 die Draufsicht auf die Behandlungskammer nach 1,
  • 2A eine Variante der Draufsicht nach 2,
  • 2B eine weitere Variante der Draufsicht Nach 2,
  • 3 eine Ansicht des Greifarmes,
  • 4 die Ansicht einer Reinigungsanlage mit zwei Behandlungskammern und einem Handhabungsgerät mit dem Greifarm in der Ladestation,
  • 5 die Ansicht nach 4 mit einem Greifarm in der Arbeitsstellung,
  • 6 die Ansicht nach 5 mit dem Greifarm in der unteren Arbeitsstellung.
  • Die 1 bis 3 zeigen die wichtigen Komponenten mit denen eine Reinigungsanlage modulartig zusammengestellt werden kann. Es handelt sich um die Behandlungskammer 1 und einen Greifarm 2 eines industriellen Roboters 23, dessen Ausleger 24 durch ein Gelenk 3 beweglich mit dem Greifarm 2 verbunden ist. Die Behandlungskammer 1 ist als Tank ausgeführt, in dessen Inneren in unterschiedlichen Höhen Behandlungsarmaturen 4, 5 eingebaut sind, mit denen wahlweise ein Behandlungsmedium abgeben werden kann. Die Behandlungsarmatur 4 ist dafür ausgelegt, eine waschaktive Flüssigkeit oder eine Spülflüssigkeit zu versprühen. Die Behandlungsarmatur 5 ist als Strahlrohr ausgeführt, das mit hohem Druck einen Flüssigkeitsstrahl, Dampfstrahl oder Druckluftstrahl abgibt und dazu dient, in Vertiefungen des Gegenstandes 6 einzudringen, um Späne oder Grat zu entfernen. Das gebrauchte Behandlungsmedium wird durch einen am Boden der Behandlungskammer 1 angebrachten Ablauf 7 ausgeschieden.
  • Die Behandlungskammer 1 besitzt eine rechteckige Zugangsöffnung 8, die mit dem im Randbereich der Zugangsöffnung 8 aufliegenden und in der Ebene der Zugangsöffnung 8 frei beweglichen runden Schiebedeckel 9 abgedeckt ist. Selbstverständlich kann der Schiebedeckel 9 auch eine rechteckige oder quadratische Form haben. Im Auflagebereich des Schiebedeckels 9 ist eine Gleitschicht 10 aufgetragen, welche die Reibung an der Behandlungskammer 1 verringert. Der Schiebedeckel 9 besitzt eine zentrale Zugangsöffnung 11, die kleiner als die Zugangsöffnung 8 in der Behandlungskammer 1 ist und ist mit einer zweiteiligen Abdeckung 12 versehen, die als Schieber ausgeführt und in Führungen 13 des Schiebedeckels 9 von einer Offenstellung bis in eine Schließstellung bewegbar sind. Die Betätigung der Schieber 12 erfolgt durch jeweils einen Betätigungsmechanismus 14, hier als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgeführt. In der Schließstellung der Abdeckung 12 besteht eine starre Arretierung mit dem Schiebedeckel 9 durch kraft- oder formschlüssig wirkende Halterungen, beispielsweise durch die Führungen 13. Die Arretierung kann auch durch den Betätigungsmechanismus 14 herbeigeführt werden, so dass eine äußere Schiebekraft an der Abdeckung 12 zu einer Schiebebewegung des Schiebedeckels 9 führt, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Beide Teile der Abdeckung 12 sind mit einander gegenüberliegende Aussparungen 15 versehen, die sich in der Schließstellung der Abdeckung 12 zu einem vollständigen, hier kreisförmigen Durchbruch 16 ergänzen. Wenn der Greifarm 2 mit seinem Greifwerkzeug 18 durch die Zugangsöffnungen 8, 11 hindurch in die Behandlungskammer 1 eingetaucht ist, schiebt der Betätigungsmechanismus 14 die Abdeckung 12 in seine Schließstellung und der Durchbruch 16 umschließt den Schaft 17 des Greifarm 2. Zwischen dem Durchbruch 16 und dem Schaft 17 ist ein Spalt vorhanden. Führt der Greifarm 2 Arbeitsbewegungen aus, etwa durch Positionierungen an den Behandlungsarmaturen 4, 5, erfolgt die Übertragung einer horizontalen der Bewegung des Greifarms 2 auf den Schiebedeckel 9. Eine vertikale Bewegung des Greifarmes 2 wird durch den Spalt ohne Behinderung durch die Abdeckung 12 gewährleistet.
  • Die 2A zeigt eine Variante der Ausführung nach 2. Die Abdeckung 12 wird durch vier gleiche rechteckige Schieber gebildet, von denen jeweils zwei parallel geführt und jeweils durch einen Betätigungsmechanismus 14 verschiebbar sind. Die Anordnung der Schieber ist die Mitte der Zugangsöffnung 11 hin ausgerichtet, wobei die vier Schieber im zusammen geschobenen Zustand eine vollständige rechteckige oder quadratische Abdeckung 12 bilden. Die inneren Ecken der vier Schieber besitzen eine etwa einen Viertelkreis bildende Aussparung 15, die, wie 2A zeigt, einen kreisförmigen Durchbruch 16 für den Schaft 17 des Greifarms 3 bilden. Eine weitere Variante der Ausführung nach 2 zeigt die 2B, bei der vier gleiche Schieber der Abdeckung 12 radial zur Mitte der Durchgangsöffnung 11 hin ausgerichtet und geführt sind. In 2B sind zwei der vier Schieber, welche die Abdeckung 12 bilden, in einer von der Mitte entfernten Endlage verschoben dargestellt sind, wobei die anderen beiden Schieber noch in der Schließstellung dargestellt sind und die Aussparungen 15 einen Halbkreis bilden. Grundsätzlich, und das gilt für alle Varianten nach 2, 2A und 2B, ist es sinnvoll, den Betätigungsmechanismus 14 an den Schiebern gleichzeitig zu betätigen.
  • Im Randbereich der Aussparungen 15 der Abdeckung 12 sind jeweils fließ- faser- oder borstenartige Packungen 19 angebracht, die in der Schließstellung der Abdeckung 12 den Durchbruch 16 umgeben, so dass der Spalt zwischen dem Schaft 17 des Greifarmes 2 und des Durchbruchs 16 insoweit abgedichtet ist, dass Spritzwasser aus der Behandlungskammer 1 nicht durch den Spalt austreten kann. Eine Alternative zu der vorstehend angegebenen Dichtmaßnahme besteht darin, dass an dem Schaft 17 des Greifarms 2 ein Gehänge 20 angebracht ist, das aus, an dem Schaft 17 fest angebrachten Seilen, Litzen oder Bändern 21 und einer an den Enden befestigten, den Schaft des Greifarms 2 lose umschließenden und an dem kreisförmigen Durchbruch 16 angepassten Deckel 22 besteht. Durch das geringe Gewicht des Deckels 22 tritt keine Beeinträchtigung der Funktionsweise des Greifarmes 2 ein. Die Seile, Litzen oder Bänder 21 sind biegsam und derart lang bemessen, dass der Deckel 22 in einer oberen Arbeitslage des Greifwerkzeuges 18 in der Behandlungskammer 1 auf der Abdeckung 12 aufsitzt und den Spalt zwischen Greifarm 17 und Abdeckung 12 verschließt und durch sein Gewicht in dieser Lage bleibt, wenn der Greifarm zwischen der oberen und einer untere Arbeitslage in der Behandlungskammer 1 wechselt.
  • Die 4 zeigt eine Reinigungsanlage mit zwei Behandlungskammern 1, die von einem, zwischen den Behandlungskammern 1 positionierten Industrieroboter 23 bedient werden. Gemäß 4 befindet sich der Greifarm 2 mit seinem Greifwerkzeug 18 an einer Ladestation 25, in der die Aufnahme des Gegenstandes 6 mit dem Greifwerkzeug erfolgt. Die Abdeckung 12 am Schiebedeckel 9 ist an beiden Behandlungskammern 1 geschlossen dargestellt. Der kreisförmige Durchbruch 16 bleibt offen, sofern an der Abdeckung keine borstenartige Packungen 19 abgebracht sind. Sind die borstenartigen Packungen 19 vorhanden, kann gegebenenfalls auf die Verwendung eines Gehänges 20 am Schaft 17 des Greifarmes 2 verzichtet werden
  • Wie 5 zeigt, ist der Ausleger 24 mit Greifarm 2 flexibel einsetzbar und kann den Greifarm 2 in der Behandlungskammer 1 komplizierte Handhabungen entlang der Behandlungsarmaturen 4, 5 ausführen lassen, so dass das Behandlungsergebnis verbessert wird. Zusätzlich zu einer Auf- Ab Bewegung des Greifwerkzeuges 18 mit dem Greifarm 2 kann das Greifwerkzeug 18 durch Steuerung des Auslegers 24 in der Behandlungskammer 1 noch eine Pendelbewegung in beliebigen Richtungen ausführen.
  • Wie 5 zeigt, befindet sich der Greifarm 2 in der links dargestellten Behandlungskammer 1, wobei das Greifwerkzeug 18 mit dem Gegenstand 6 in einer Arbeitsposition vor der Behandlungsarmatur 4 positioniert ist, mit der ein Waschvorgang und eine nachfolgender Spülvorgang mit einer waschaktiven Flüssigkeit bzw. reinem Spülwasser durchgeführt wird. Der Greifarm 2 kann das Greifwerkzeug 18 bei diesen Vorgängen ständig bewegen, etwa auf- und ab, hin und her bewegen oder drehen. Es sind auch Pendelbewegungen des Greifarmes 2 nach links und rechts oder vor und zurück möglich, so dass der Gegenstand 6 entsprechend den Erfordernissen behandelt werden kann.
  • Die Steuerung des Auslegers 23 lässt sich mit dem Roboter 23 präzise ausführen, und ist durch eine komplexe Programmierung in der Lage, einen autonomen flexiblen Arbeitsablauf durchzuführen, so dass der Gegenstand 6 in der Behandlungskammer 1 optimal behandelt werden kann. Es sind Funktionen steuerbar, die eine individuelle Handhabung und Ausrichtung des Gegenstandes 6 in Bezug zu den in der Behandlungskammer 1 installierten Behandlungsarmaturen 4, 5 ermöglichen. Es ist erkennbar, dass der Deckel 22 des Gehänges 20 in der dargestellten Position auf der Abdeckung 12 aufliegt, was durch lose herabhängende Seilen, Litzen oder Bändern 21 dargestellt ist. In 5 ist die rechts dargestellte Behandlungskammer 1 für eine Strahlbehandlung mit der Behandlungsarmatur 5 ausgerüstet, die als Strahlrohr ausgeführt ist und für eine Behandlung des Gegenstandes 6 dient, die den Zweck hat, in Vertiefungen oder Bohrungen Rastspäne oder andere Verunreinigungen mit Dampf, Wasser oder Luft auszublasen. Hierfür wird das Greifwerkzeug in eine Neutralstellung gebracht und die Abdeckung 12 wird in die Offenstellung gebracht. Der Greifarm 2 hebt das Greifwerkzeug 18 durch die Zugangsöffnungen 8, 11 hindurch aus der links dargestellten Behandlungskammer 1 und schwenkt es in eine Ladeposition über der rechts dargestellten Behandlungskammer 1. Wenn die Abdeckung 12 dieser Behandlungskammer 1 sich in der Offenstellung befindet, wird der Greifarm 2 in die Behandlungskammer 1 gesenkt und mit dem Greifwerkzeug 18 in eine Arbeitsposition an der Behandlungsarmatur 5 gebracht und anschließend die Abdeckung 12 geschlossen.
  • Die 6 zeigt diesen Arbeitsschritt. Es ist erkennbar, dass der Greifarm 2 mit der Abdeckung 12 gekoppelt ist und der Schiebedeckel 9 der Bewegungsrichtung des Greifarmes 2 folgend aus einer zentralen Stellung heraus nach links verschoben ist. Dadurch, dass der Greifarm 2 gegenüber der in 5 dargestellten Arbeitsstellung tiefer in die Behandlungskammer 1 eingetaucht ist, um den Behandlungsvorgang durch die Behandlungsarmatur 5 durchzuführen, erfüllt der Deckel 22 seine Abdeckfunktion am Spalt zwischen Abdeckung 12 und Schaft 17. Die Seile, Litzen oder Bänder 21 des Gehänges 20 sind entsprechend eingeknickt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011112692 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen (6), bestehend aus wenigstens einer Behandlungskammer (1) und einem Handhabungsgerät (23), das einen, in verschiedene Richtungen steuerbaren Greifarm (2) mit Greifwerkzeug (18) für einen Gegenstand (6) aufweist, wobei die Behandlungskammer (1) eine Zugangsöffnung (8) für den Greifarm (2) besitzt, mit dem in der Behandlungskammer (1) Schwenk- oder Pendelbewegungen ausführbar sind, durch die das Greifwerkzeug (18) in verschiedenen Stellungen zu einer Behandlungsarmatur (4), (5) bewegt wird, und die Zugangsöffnung (8) mit einem im Randbereich aufliegenden Schiebedeckel (9) abgedeckt ist, der durch den Greifarm (2) während der Schwenk- oder Pendelbewegungen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (9) eine weitere Zugangsöffnung (11) für den Greifarm (2) aufweist und mit einer mehrteiligen Abdeckung (12) ausgerüstet ist, die am Schiebedeckel (9) geführt und von einer Offenstellung bis in eine Schließstellung der Zugangsöffnung (11) verstellbar und in der Schließstellung arretiert ist, dass an Teilen der Abdeckung (12) Aussparungen (15) ausgebildet sind, die in der Schließstellung mit dem Greifarm (2) korrespondiere Koppelelemente bilden, wodurch eine horizontale Bewegung des Greifarmes (1) in eine horizontale Bewegung des Schiebedeckels (9) übersetzt wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) aus zwei in den Führungen (13) gelagerten Schiebern besteht.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) vier zur Mitte der Zugangsöffnung (11) hin ausgerichtete Schieber aufweist, die in der Schließstellung einen Durchbruch (16) in der Abdeckung (12) bilden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (11) mit einer Abdeckung (12) aus Lamellenschiebern nach Art einer Irisblende versehen ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (15) mit dem Greifarm (2) oder dem Schaft (17) korrespondierende Dichtelemente bilden.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber jeweils mit einem am Schiebedeckel (9) angebrachten Betätigungsmechanismus (14) verbunden sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der Aussparungen (15) an den Schiebern jeweils den Profilquerschnitt verdeckende fließ- faser- oder borstenartige Packungen (19) angebracht sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaft (17) des Greifarms (2) ein Gehänge (20) angebracht ist, das aus, an dem Schaft (17) fest angebrachten Seilen, Litzen oder Bändern (21) und einer an den Enden befestigten, den Schaft (17) des Greifarms (2) lose umschließenden und dem Profilquerschnitt angepassten Deckel (22) besteht.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (14) mit Linearmotore ausgeführt ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (14) als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgeführt ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich um die Zugangsöffnung (8) eine Gleitschicht (10) für den Schiebedeckel (9) angebracht ist.
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CN106003080A (zh) * 2016-06-23 2016-10-12 安徽扫宝智能科技有限公司 一种湖泊污水净化处理智能机器人

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DE102011112692A1 (de) 2010-11-17 2012-05-24 Golo Meißner Industrielle Reinigungsanlage

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