DE102013226267A1 - Kraftfahrzeug mit einer Schnittstelle und System zur Fernsteuerung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Schnittstelle und System zur Fernsteuerung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches eine individuelle Automatisierung von Fahrvorgängen erlaubt. Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug gelöst, das umfasst – ein internes Steuerungssystem mit mindestens einem Mikrocontroller, Sensoren und Aktuatoren, welche kommunikativ miteinander verbunden sind, mit einer Schnittstelle zur Herstellung einer Steckverbindung mit einer externen Steuerungseinrichtung, wobei die Schnittstelle der externen Steuerungseinrichtung eine Kommunikation mit dem Mikrocontroller und/oder mindestens einem Aktuator zur Aktivierung von Fahrfunktionen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Schnittstelle zur Verbindung mit einer Steuerungseinrichtung sowie ein entsprechendes System, umfassend ein Kraftfahrzeug und eine Steuerungseinrichtung.
  • Moderne Fahrzeuge, insbesondere LKW und PKW, besitzen eine Vielzahl von Systemen, die Fahrfunktionen, wie Bremsen, Beschleunigen und Lenken, automatisch ausführen. Diese Systeme dienen meist dazu, die Sicherheit zu erhöhen oder den Fahrer zu entlasten. Beispiele hierzu sind ein Notbremsassistent, ein Abstandsregeltempomat (ACC), ein Stauassistent oder ein Park-Lenkassistent. Automatisierte Fahrvorgänge sind jedoch in vielen weiteren Situationen denkbar, so dass Steuersysteme benötigt werden, die flexibel an die jeweilige Verwendung anpassbar sind.
  • Bisher werden diese Funktionen auf eingebetteten Systemen im Fahrzeug umgesetzt. Im Fahrzeugbordnetz moderner Fahrzeuge sind die dafür notwendigen elektromechanischen Aktuatoren, wie Lenk- und Bremsanlagen, bereits serienmäßig enthalten. Automatisierte Fahrvorgänge werden bereits ab Werk in das Fahrzeug integriert. Eine nachträgliche Definition oder interaktive Modifikation solcher Funktionen ist nicht vorgesehen. Dies bedeutet nicht, dass die vordefinierten Fahrvorgänge externe Signale nicht berücksichtigen. So kann ein definierter Ein- oder Ausparkvorgang beispielsweise über eine im Fahrzeugschlüssel integrierte Fernsteuerung ausgelöst werden (vgl. EP2316709A2 ). Die Kontrolle des Ein- oder Ausparkvorgangs wird dabei von dem Steuerungssystem des Fahrzeugs übernommen.
  • Grundsätzlich ist eine Kommunikation mit dem Fahrzeugbordnetz über eine Diagnoseschnittstelle möglich, über die sich unter anderem Informationen von im Fahrzeug verbauten Sensoren auslesen lassen. Das Senden von Befehlen an das Fahrzeug über die Diagnoseschnittstelle ist jedoch nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Insbesondere ist über die Diagnoseschnittstelle ein Zugriff auf sicherheitsrelevante Funktionen, wie die Fahrfunktionen Bremsen, Beschleunigen und Lenken, nicht vorgesehen.
  • Im Bereich der Automatisierungstechnik und Robotik existieren bereits Beispiele automatischer Fahrzeuge. Eine spezielle und aufwändige Sensorik ist notwendig, um diese Fahrzeuge zu steuern. Die Fahrzeuge bewegen sich entweder in streng definierten Umgebungen oder im Rahmen von Testfahrten mit Fahrern, die in Notsituationen eingreifen können. Die für die Automatisierung benötigte Technik ist oft spezifisch für die Anwendung und teuer. Zudem muss die benötigte Technik, wie Sensoren und Mikrocontroller, bereits ab Werk in das Fahrzeug integriert werden, was je nach Komplexität der Technik mit hohen Kosten für jedes so ausgestattete Fahrzeug verbunden ist. Alternativ kann die Technik nachträglich aufgerüstet werden. Dies geht jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand einher.
  • Demnach besteht ein Interesse, Fahrvorgänge, beispielsweise das Verladen von Fahrzeugen, zu automatisieren. Um individuelle Fahrvorgänge zu ermöglichen, soll das Verfahren flexibel und bedarfsgerecht einsetzbar sein. Aus Kostengründen soll eine umfangreiche Zusatzausstattung des Fahrzeugs vermieden werden.
  • Ausgehend von diesen Anforderungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches eine individuelle Automatisierung von Fahrvorgängen erlaubt. Des Weiteren soll ein entsprechendes System aus einem Kraftfahrzeug und einer externen Steuerungseinrichtung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Fahrzeug gemäß Anspruch 1 und durch das System gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug gelöst, das umfasst
    • – ein internes Steuerungssystem mit mindestens einem Mikrocontroller, Sensoren und Aktuatoren, welche kommunikativ miteinander verbunden sind,
    mit einer Schnittstelle zur Herstellung einer Steckverbindung mit einer externen Steuerungseinrichtung,
    wobei die Schnittstelle der externen Steuerungseinrichtung eine Kommunikation mit dem Mikrocontroller und/oder mindestens einem Aktuator zur Aktivierung von Fahrfunktionen ermöglicht.
  • Eine entsprechende Schnittstelle wird vorzugsweise durch eine Anpassung der serienmäßigen Ausstattung in das Kraftfahrzeug integriert. Weitere ab Werk vorhandene Funktionen im Steuerungssystem des Fahrzeugs werden nicht benötigt. Auf diese Weise werden die Kosten für die Automatisierung optimiert und eine temporäre Verwendung nach Bedarf gewährleistet.
  • Ein Kern der Erfindung ist es dabei, zumindest einen Teil der (individuellen) Steuerungslogik auszulagern. Dieser Teil kann durch die externe Steuerungseinrichtung implementiert werden. Die externe Steuerung greift vorzugsweise auf der Fahrzeugführungsebene in das Fahrzeugbordnetz ein. Dieser Eingriff kann in seiner Wirkung der Steuerung durch einen Fahrer entsprechen. Es können Funktionen für das Beschleunigen, Bremsen und/oder Lenken eines Fahrzeugs angeboten werden.
  • Die Ausführung der Schnittstelle als Steckverbindung – und nicht etwa über eine drahtlose Kommunikation – stellt eine einfache Maßnahme zur Sicherung gegen Missbrauch dar. Dies schließt zusätzliche Sicherungsmaßnahmen nicht aus.
  • Die Schnittstelle kann so ausgeführt sein, dass sie eine direkte Kommunikation zwischen der externen Steuerungseinrichtung und mindestens einem der Aktuatoren des Fahrzeugbordnetzes herstellt. In diesem Fall steuert die externe Steuerungseinrichtung Fahrfunktionen direkt. Die Steuerungseinrichtung sollte daher mit einer entsprechenden Recheneinheit zur Berechnung der automatisierten Fahrvorgänge ausgestattet sein.
  • Da die von der externen Steuerungseinrichtung gesteuerten Fahrfunktionen sicherheitsrelevant sind, kann die Kommunikation zwischen der Steuerungseinrichtung und dem Fahrzeugführungsregler über eine echtzeitfähige Verbindung ausgeführt werden. Die Verbindung kann über einen CAN-Bus, einen FlexRay-Bus und/oder ein Ethernet hergestellt werden. Die externe Steuerungseinrichtung steuert das Fahrzeug dann auf der Fahrzeugführungsebene und somit vergleichbar einem das Fahrzeug führenden Fahrer. Die Berechnung der Fahrvorgänge und auch Reaktionen auf die Umgebung werden dabei von der externen Steuerungseinrichtung übernommen.
  • Die oben genannte Aufgabe kann des Weiteren durch ein System gelöst werden, welches das bereits beschriebene Fahrzeug sowie eine externe Steuerungseinrichtung mit mindestens einem Mikrocontroller umfasst. Die Steuerungseinrichtung soll Signale von einem oder mehreren Sensoren empfangen und Fahrfunktionen in Abhängigkeit der empfangenen Signale aktivieren. Zur Verarbeitung der Signale und Steuerung der Fahrvorgänge im Fahrzeug soll sich in der externen Steuereinrichtung eine Recheneinheit mit mindestens einem Mikrocontroller befinden. Dabei ist es möglich, dass es sich bei den Sensoren um interne, also zum Fahrzeug gehörende, oder um externe Sensoren handelt.
  • In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet die externe Steuerungseinrichtung selbst einen oder mehrere Sensoren, die ihre Signale an die Recheneinheit der Steuerungseinrichtung senden.
  • Die externe Steuerungseinrichtung kann Sensoren verwenden, die ihr ein Abbild der Umgebung liefern. Bei den Sensoren kann es sich um eine Stereokamera, ein Lidar- oder ein Radar-System und/oder einen Ultraschallsensor handeln. Zur Steuerung des Fahrzeugs kann auch induktive Sensorik verwendet werden. Auch die Verwendung von Gyrosensoren ist denkbar. Die Signale solcher Sensoren können notwendig sein, um einen Fahrvorgang sinnvoll zu steuern.
  • Die externe Steuerungseinrichtung kann des Weiteren mit einer Positionsermittlungseinheit ausgestattet werden, um eine automatische Zielführung zu ermöglichen. Die ermittelten Positionsdaten können beispielsweise geographische Positionen oder Daten sein, die eine Position innerhalb einer definierten Umgebung bezeichnen. Zur Bestimmung der geographischen Position kann ein GPS-Gerät verwendet werden. Eine definierte Umgebung kann aus Magnetstreifen im Boden bestehen, die mittels induktiver Sensorik abgetastet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Schnittstelle über die On-Board-Diagnose (OBD)-Schnittstelle realisiert. Eine Diagnoseschnittstelle ist in Fahrzeugen in der Regel bereits vorhanden und stellt eine externe Verbindung zum Fahrzeugbordnetz dar. Die Diagnoseschnittstelle wird um die entsprechenden Berechtigungen (Zugriff auf Fahrfunktionen) erweitert. Diese Maßnahme stellt eine besonders einfach zu realisierende und kostengünstige Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, da sie zumeist bereits vorhandene Einrichtungen nutzt.
  • Die Schnittstelle kann durch einen Authentifizierungsmechanismus gegen Missbrauch geschützt werden. Bei Verwendung der Diagnoseschnittstelle müsste ein solcher Mechanismus noch zusätzlich eingefügt werden, da diese Schnittstelle bislang über ein ungesichertes, genormtes Protokoll verfügt. Eine Authentifizierung ist sinnvoll, damit nur berechtigte Personen Zugriff auf Fahrfunktionen erhalten und die Aktivierung der Fahrfunktionen nur mit dafür vorgesehenen Steuerungsgeräten stattfinden kann. Die Authentifizierung kann durch Hardware, z.B. einen Dongle, und/oder durch Software gewährleistet werden.
  • Die externe Steuerungseinrichtung kann automatisierte Fahrvorgänge steuern. Unter einem automatisierten Fahrvorgang kann ein Vorgang verstanden werden, bei dem der Benutzer der externen Steuerungseinrichtung das gewünschte Ziel mitteilt und die Steuerungseinrichtung die Navigation des Fahrzeugs zum Ziel kontrolliert. Die Implementierung der Fahrvorgänge seitens der externen Steuerungseinrichtung kann das Empfangen und Verarbeiten einer Vielzahl von externen und internen Sensorsignalen umfassen.
  • Die externe Steuerungseinrichtung kann als Teil einer Plattform mit einer Befestigungsvorrichtung an einer vordefinierten Position des Fahrzeugs angebracht werden. Beispielsweise kann die Plattform mit der Steuerungseinrichtung in die Dachbox integriert und auf dem Dach des Fahrzeugs montiert werden. Ein Anbringen einer Plattform an anderen Positionen des Fahrzeugs, z.B. an der Stoßstange, ist ebenfalls möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel ermöglicht die Schnittstelle der externen Steuerungseinrichtung eine mindestens teilweise Deaktivierung von Regelungsfunktionen oder des Steuerungssystems des Fahrzeugs. Dies soll verdeutlichen, dass die Kontrolle der Fahrfunktionen tatsächlich von der externen Steuerungseinrichtung und nicht vom Steuerungssystem des Fahrzeugs ausgeübt wird.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind auf dem internen Steuerungssystem des Fahrzeugs ein Aktivmodus und ein Passivmodus implementiert. Der Passivmodus ist so ausgebildet, dass Steuerungs- und/oder Regelungsfunktionen des internen Steuerungssystems deaktiviert werden.
  • Das interne Steuerungssystem kann über die Schnittstelle in den Passivmodus versetzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mittels mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 ein System mit einem Fahrzeug und einer externen Steuerungseinrichtung, die über eine Schnittstelle miteinander verbunden sind;
  • 2 ein System mit einem Fahrzeug und einer externen Steuerungseinrichtung mit Komponenten;
  • 3 eine Schnittstelle und einen Teil des Fahrzeugbordnetzes; und
  • 4 ein Fahrzeug und eine Plattform mit einer Steuerungseinrichtung.
  • In den nachfolgenden Beschreibungen werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Die 1 zeigt ein System 1 mit einem Fahrzeug 10 und einer externen Steuerungseinrichtung 20. Das Fahrzeug 10 und die Steuerungseinrichtung 20 sind über eine Schnittstelle 15 miteinander verbunden. Des Weiteren ist ein internes Steuerungssystem 11 des Fahrzeugs 10 gezeigt, in dem Sensoren 12, Mikrocontroller 13 und Aktuatoren 14 über das Fahrzeugbordnetz miteinander kommunizieren. Erfindungsgemäß ist die externe Steuerungseinrichtung 20 mit Hilfe eines Steckers mit der Schnittstelle 15 verbunden und hat über diese Zugriff auf die Aktuatoren 14.
  • Automatisierte Fahrvorgänge werden bislang von dem internen Steuerungssystem 11 derart gesteuert, dass ein Mikrocontroller 13 auf Basis der Signale von Sensoren 12 die Aktuatoren 14 aktiviert. Bei einem ACC können beispielsweise Signale eines Radarsensors 12 zur Entfernungsbestimmung von einem Mikrocontroller 13 genutzt werden, um das Fahrzeug 10 entsprechend zu bremsen oder beschleunigen.
  • Die erfindungsgemäße Schnittstelle 15 ermöglicht nun einen externen Zugriff auf die Aktuatoren 14. Dazu muss die Berechnung für die auszuführenden Fahrvorgänge von der externen Steuerungseinrichtung 20 übernommen werden. Zur sinnvollen Berechnung der Fahrvorgänge empfängt die Steuerungseinrichtung 20 Informationen über die Position, die Zielposition und die Umgebung des Fahrzeugs 10. Letzteres ist auch im Hinblick auf mögliche Hindernisse (Personen, andere Fahrzeuge, Begrenzungen) zu betrachten, auf die die externe Steuerungseinrichtung 20 reagieren muss.
  • Die 2 zeigt demgemäß ein System wie in 1, bei dem die externe Steuerungseinrichtung 20 eigene Sensoren 21 und einen Mikrocontroller 22 umfasst. Der Mikrocontroller 22 berechnet aus den von den Sensoren 21 gesendeten Signalen die Ausführung des gewünschten Fahrvorgangs und gibt die entsprechenden Befehle an die Aktuatoren 14.
  • Bei den Sensoren 21 kann es sich um eine Kamera, ein Lidar- oder ein Radar-System oder einen Ultraschallsensor zur Abbildung der Umgebung handeln. Es kann auch eine induktive Sensorik zur Steuerung des Fahrzeugs 10 verwendet werden. Weitere Sensoren 21, wie zum Beispiel Beschleunigungssensoren sind ebenfalls vorstellbar.
  • Zudem sind Systeme zur Positionserfassung des Fahrzeugs 10 denkbar. Dabei kann es sich beispielsweise um ein GPS-Gerät handeln. Auch das Fahrtziel kann dann in Form von GPS-Koordinaten eingegeben werden.
  • Weiterhin ist möglich, dass die externe Steuerungseinrichtung 20 über die Schnittstelle 15 auch Signale von weiteren Sensoren, wie zum Beispiel den Sensoren 12 des Fahrzeugs 10, empfängt und diese zur Steuerung des Fahrzeugs 10 nutzt.
  • Es sind auch aufwendigere Steuerungseinheiten mit mehreren Mikrocontrollern oder Prozessoren möglich.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, die dem die Sensoren 12, Mikrocontroller 13 und Aktuatoren 14 des internen Steuerungssystems 11 über ein Bussystem 17 miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Schnittstelle 15 ist ebenfalls mit dem Bussystem 17 verbunden. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist dabei, dass der Eingriff über die Schnittstelle 15 auf der Fahrzeugführungsebene erfolgt. Die Ansteuerung der Fahrfunktionen durch die externe Steuerungseinrichtung 20 ist demnach vergleichbar mit der Steuerung des Fahrzeugs 10 durch einen Fahrer.
  • Ein Bespiel für einen automatisierten Fahrvorgang kann dann wie folgt ablaufen. Der externen Steuerungseinrichtung wird ein Ziel angegeben. Die Steuerungseinrichtung sendet sodann Befehle zur Steuerung des Fahrzeugs 10. Diese Befehle können beispielsweise einen Beschleunigungsvorgang bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit (z.B. 30 km/h) umfassen. Die Fahrt kann dann über eine bestimmte Strecke oder bis eine bestimmte Position erreicht ist aufrechterhalten werden. Daraufhin kann die externe Steuerungseinrichtung einen Bremsvorgang bis zum vollständigen Stillstand einleiten. Zur Richtungsänderung während der Fahrt kann die externe Steuerungseinrichtung Befehle für bestimmte Lenkeinschlagswinkel senden.
  • Die 4 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem eine Plattform 30 auf dem Dach des Fahrzeugs 10 montiert wird. Die Plattform 30 enthält die externe Steuerungseinrichtung 20 und kann beispielsweise in die Dachbox integriert werden.
  • Mit einer solchen Montage ist eine temporäre und bedarfsabhängige Aufrüstung des Fahrzeugs 10 auf eine automatische Steuerbarkeit möglich. Es ist also denkbar, dass die automatische Steuerbarkeit eines Fahrzeugs nur einmal bei der Verladung im Werk verwendet wird und im späteren Verlauf nicht mehr benutzt wird. In diesem Fall wäre es sehr unwirtschaftlich, das Fahrzeug 10 mit einer teuren Technik für Automatisierung auszurüsten. Bei der vorliegenden Erfindung befindet sich die benötigte Technik in der externen Steuerungseinrichtung 20. Diese verbleibt dauerhaft im Werk und kann somit häufig verwendet werden.
  • Eine temporäre Aufrüstung des Fahrzeugs 10 mit der Plattform 30 ist auch in Situationen außerhalb des Werks vorstellbar. Eine Plattform 30 kann von Fahrzeugbesitzern beispielsweise für Urlaubsfahrten gemietet oder gekauft werden.
  • Zusätzlich zu der in 4 dargestellten Montage auf dem Dach kann eine Plattform 30 mit der externen Steuerungseinrichtung 20 auch an anderen Positionen des Fahrzeugs 10, zum Beispiel an der Stoßstange, angebracht werden.
  • Die einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich in verschiedenen Weisen kombinieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    10
    Fahrzeug
    11
    internes Steuerungssystem
    12
    Sensoren
    13
    Mikrocontroller
    14
    Aktuatoren
    15
    Schnittstelle
    17
    Bus
    20
    externe Steuerungseinrichtung
    21
    Sensoren (extern)
    22
    Mikrocontroller (extern)
    30
    Steuerungsplattform
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2316709 A2 [0003]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug (10), umfassend ein internes Steuerungssystem (11) mit mindestens einem Mikrocontroller (13), Sensoren (12) und Aktuatoren (14), welche kommunikativ miteinander verbunden sind, mit einer Schnittstelle (15) zur Herstellung einer Steckverbindung mit einer externen Steuerungseinrichtung (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (15) der externen Steuerungseinrichtung (20) eine Kommunikation mit dem Mikrocontroller (13) und/oder mindestens einem Aktuator (14) zur Aktivierung von Fahrfunktionen, insbesondere auf einer Fahrzeugführungsebene, ermöglicht.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (15) die externe Steuereinrichtung (20), insbesondere direkt, mit mindestens einem der Aktuatoren (14) zur Steuerung von Fahrfunktionen verbindet.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (15) mit einer echtzeitfähigen Kommunikationsverbindung, insbesondere mit einem CAN-Bus und/oder einem FlexRay-Bus und/oder einem Ethernet verbunden ist.
  4. System (1), umfassend ein Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und eine externe Steuerungseinrichtung (20) mit mindestens einem Mikrocontroller (22), dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) Signale von mindestens einem, insbesondere externen, Sensor empfängt und Fahrfunktionen in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen aktiviert.
  5. System (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) mindestens einen Sensor (21) umfasst, von dem die Steuerungseinrichtung (20) Signale empfängt, und Fahrfunktionen in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen aktiviert.
  6. System (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) Signale von einer Bilderfassungseinrichtung und/oder einer Magnetfelderfassungseinrichtung und/oder einem Lidarsystem und/oder einem Radarsystem und/oder einem Gyrosensor und/oder einem Ultraschallsensor empfängt und Fahrfunktionen in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen steuert.
  7. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) eine Positionsermittlungseinheit, insbesondere ein GPS-Gerät, umfasst und die Fahrfunktionen in Abhängigkeit der ermittelten Position steuert.
  8. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (15) die Diagnoseschnittstelle des Fahrzeugs (10) umfasst.
  9. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (15) eine Sicherung durch einen Authentifizierungsmechanismus aufweist.
  10. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) dazu ausgebildet ist, automatisierte Fahrvorgänge zu steuern.
  11. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) eine Vorrichtung zur Befestigung an einer vordefinierten Position, beispielsweise dem Dach, des Fahrzeugs (10) umfasst.
  12. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Steuerungseinrichtung (20) dazu ausgebildet ist, eine mindestens teilweise Deaktivierung von Regelungsfunktionen/des Steuerungssystems (11) des Fahrzeugs (10) zu bewirken.
  13. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem internen Steuerungssystem (11), insbesondere dem mindestens einen Mikrocontroller (13), ein Aktivmodus und ein Passivmodus zur zumindest teilweisen Deaktivierung von Steuerungs- und/oder Regelungsfunktionen, implementiert ist.
  14. System (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das interne Steuerungssystem (11) über die Schnittstelle (15) in den Passivmodus versetzbar ist.
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