DE102013221092A1 - Handgeführte Stichsäge - Google Patents

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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
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Abstract

Bei einer handgeführten Stichsäge (10) mit einem Werkzeuggehäuse (14), in dem ein Antriebsmotor (20) zum Antrieb eines Hubgetriebes (28) angeordnet ist, das zumindest zum Hubantrieb einer Hubeinheit (30) ausgebildet ist, die mit einer eine Hochachse (48) ausbildenden Werkzeugaufnahme (32) zur Aufnahme eines Sägeblattes (38) verbunden ist, ist zum zumindest teilweisen Freischneiden des Sägeblatts (38) zur Ausbildung eines Sägekanals (64) die Werkzeugaufnahme (32) mittels einer elektromechanischen Aktorik (62) um einen vorgegebenen Winkel (α) um ihre Hochachse (48) verschwenkbar, wobei der Schwenkbewegung des Sägeblattes (38) zumindest dessen Hubbewegung überlagert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine handgeführte Stichsäge mit einem Werkzeuggehäuse, in dem ein Antriebsmotor zum Antrieb eines Hubgetriebes angeordnet ist, das zumindest zum Hubantrieb einer Hubeinheit ausgebildet ist, die mit einer eine Hochachse ausbildenden Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Sägeblattes verbunden ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, nach Art einer s.g. "semiautonomen" Stichsäge ausgebildete, handgeführte Stichsäge mit einer zugeordneten Werkzeugaufnahme für ein Sägeblatt bekannt. Die Werkzeugaufnahme ist mittels eines Stellmotors um ihre Hochachse verschwenkbar ausgebildet, wobei der Stellmotor z.B. unter Verwendung von Signalen einer Optoelektronik angesteuert wird, die den Verlauf einer auf einem zugeordneten Werkstück vorgezeichneten Markierungslinie erfasst. Hierdurch kann das Sägeblatt sich entsprechend des Verlaufs der Markierungslinie semiautonom, d.h. selbsttätig stets so ausrichten, dass sich ein entsprechender Sägeschnitt von einem Benutzer leichter und mit einer höheren Genauigkeit durchführen lässt. Hierbei kann das Sägeblatt eine Zahngeometrie aufweisen, die durch Fräsen und nachfolgendes Härten hergestellt wird, wobei die Zähne des Sägeblatts zusätzlich verschränkt sind, um ein Festsetzen des Sägeblatts bei einem Freischneiden des Sägeblatts zur Ausbildung eines Sägekanals in dem Sägekanal zu vermeiden.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass sich ein zum leichtgängigen und genauen Sägen eines entsprechenden Sägekanals notwendiges Freischneiden des Sägeblatts nicht unabhängig vom Vorhandensein einer Verschränkung von dessen Zähnen realisieren lässt. Darüber hinaus verringert sich nach längerer Einsatzdauer des Sägeblatts verschleißbedingt eine entsprechende Freischnittwirkung der verschränkten Zähne, was sich insbesondere beim Kurvensägen nachteilig bemerkbar macht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue handgeführte Stichsäge, insbesondere eine neue semiautomatische Stichsäge, bereitzustellen, bei der zumindest ein Verklemmen eines zugeordneten Sägeblatts in einem mit diesem zu sägenden Sägekanal unabhängig vom Vorhandensein einer Verschränkung entsprechender Zähne des Sägeblatts zumindest weitgehend vermieden werden kann.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine handgeführte Stichsäge mit einem Werkzeuggehäuse, in dem ein Antriebsmotor zum Antrieb eines Hubgetriebes angeordnet ist, das zumindest zum Hubantrieb einer Hubeinheit ausgebildet ist, die mit einer eine Hochachse ausbildenden Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Sägeblattes verbunden ist. Zum zumindest teilweisen Freischneiden des Sägeblatts zur Ausbildung eines Sägekanals ist die Werkzeugaufnahme mittels einer elektromechanischen Aktorik um einen vorgegebenen Winkel um ihre Hochachse verschwenkbar, wobei der Schwenkbewegung des Sägeblattes zumindest dessen Hubbewegung überlagert ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer handgeführten Stichsäge, bei der aufgrund von Schwenkbewegungen des Sägeblatts um seine Hochachse in einem zugeordneten Sägekanal ein Freischneiden desselben im Sägekanal unabhängig von dessen Verschränkung möglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die elektromechanische Aktorik dazu ausgebildet, eine symmetrisch oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblattes zu erzeugen.
  • Aufgrund der bevorzugt periodischen Schwenkbewegung ist ein gleichmäßiger Freischneideprozess gewährleistet und ein Festsetzen bzw. Verklemmen des Sägeblatts im Sägekanal kann zumindest weitgehend verhindert werden.
  • Darüber hinaus oder alternativ hierzu ist die elektromechanische Aktorik bevorzugt dazu ausgebildet, eine asymmetrisch oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblattes zu erzeugen.
  • Bezogen auf eine durch die Verzahnungsseite sowie eine Sägeblattrückseite mittig verlaufende Querachse des vorzugsweise verschwenkbaren Sägeblatts sowie einer Längsachse der Stichsäge (x-Achse) als Bezugsachse, kann ein Schwenkwinkel α1, α2 zu beiden Seiten der Querachse jeweils gleich groß oder unterschiedlich groß sein, wobei stets die Beziehung α = α1 + α2 gilt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der vorgegebene Winkel in Abhängigkeit von einem lokalen Krümmungsgrad des herzustellenden Sägekanals variierbar.
  • Hierdurch kann der vorgegebene Winkel in geraden Abschnitten des Sägekanals auf nahezu Null verringert werden und in stärker gekrümmten Abschnitten des Sägekanals vergrößert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der vorgegebene Winkel in Abhängigkeit von einem Material eines zu bearbeitenden Werkstücks vorwählbar.
  • Hierdurch lassen sich Inhomogenitäten in einem zu sägenden Werkstück, wie zum Beispiel Veränderungen der Materialstärke, Dichteschwankungen, Astlöcher, Materialwechsel etc., sowie hierdurch auf das Sägeblatt einwirkende Querkräfte, durch eine entsprechende Einstellung des vorgegebenen Winkels zumindest teilweise ausgleichen.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der vorgegebene Winkel in Abhängigkeit von einer Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts vorwählbar.
  • Hierdurch kann die Größe des vorgegebenen Winkels der Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts im Material angepasst werden. Bevorzugt wird die Größe des vorgegebenen Winkels bei zunehmender Vorschubgeschwindigkeit entsprechend reduziert.
  • Nach Maßgabe einer Ausgestaltung ist eine Frequenz der Schwenkbewegung vorwählbar.
  • Hierdurch steht ein weiterer Parameter für die Einstellung des vorgegebenen Winkels zur Verfügung.
  • Nach Maßgabe einer Ausführungsform weist die elektromechanische Aktorik einen elektrischen Stellmotor zum Verschwenken der Werkzeugaufnahme um ihre Hochachse auf.
  • Hierdurch kann die Größe des vorgegebenen Winkels von einer elektronischen Steuereinheit vorgegeben und kontrolliert werden. Darüber hinaus lassen sich mit einem Stellmotor hinreichend hohe Betätigungskräfte bei einer hohen Positioniergenauigkeit erreichen.
  • Im Fall einer weiteren Ausgestaltung weist das Sägeblatt verschränkte Zähne auf.
  • Hierdurch kann der Sägekanal auch unabhängig von der oszillierenden Verschwenkungsbewegung des Sägeblatts um seine Hochachse im Sägekanal freigeschnitten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Stichsäge eine semiautonome Stichsäge, bei der die Werkzeugaufnahme in Reaktion auf ein Signal einer Optoelektronik zur selbsttätigen Ausrichtung des Sägeblattes beim Entlangsägen an einer vorgezeichneten Markierungslinie innerhalb eines Winkelbereichs mittels der elektromechanischen Aktorik um ihre Hochachse verschwenkbar ist, wobei diese auf einem zugeordneten Verlauf des Sägekanals beruhende Verschwenkung der oszillierenden Schwenkbewegung zum Freischneiden des Sägeblatts überlagert ist.
  • Hierdurch kann die bei einer semiautonomen Stichsäge ohnehin vorhandene Sensorik und Aktorik mit genutzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer nach Art einer handgeführten, semiautonomen Stichsäge ausgebildeten Stichsäge,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Werkstücks mit einem Sägekanal und zwei symmetrischen Schwenkpositionen des Sägeblatts der Stichsäge von 1,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Werkstücks mit einem Sägekanal und asymmetrischen Schwenkpositionen des Sägeblatts der Stichsäge von 1, und
  • 4 eine Vorderansicht des mittels der Stichsäge von 1 in einem Werkstück hergestellten Sägekanals von 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine handgeführte Stichsäge 10, die exemplarisch nach Art einer semiautonomen, handgeführten Stichsäge 11 ausgebildet ist und ein mit einem henkelartigen Handgriff 12 versehenes Werkzeuggehäuse 14 aufweist. Die semiautonome Stichsäge 11 ist bevorzugt zur netzabhängigen Stromversorgung mit einer flexiblen elektrischen Anschlussleitung 16 ausgestattet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine netzabhängig betreibbare, handgeführte semiautonome Stichsäge 11 beschränkt zu sehen ist, sondern vielmehr auch bei netzunabhängig betreibbaren Stichsägen aller Art Anwendung finden kann, die zur Stromversorgung z.B. mechanisch und elektrisch mit einem zugeordneten Akkupack verbindbar sind. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch nicht auf Stichsägen mit Werkzeuggehäusen eingeschränkt ist, die henkelartige Handgriffe ausbilden, sondern auch bei Stichsägen mit stabförmigen Werkzeuggehäusen Anwendung finden kann.
  • In dem Werkzeuggehäuse 14 ist beispielhaft ein Antriebsmotor 20 zum Antrieb einer Antriebswelle 22 angeordnet. Der Antriebsmotor 20 ist z.B. über einen Handschalter 24, bzw. einen Handtaster, von einem Benutzer betätigbar, d.h. zumindest ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp, z.B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor, sein. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 20 über eine elektronische Steuereinheit 26 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass z.B. Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 22 realisierbar sind. Hierdurch lässt sich u.a. eine jeweilige Drehzahl des Antriebsmotors 20 und damit einhergehend eine entsprechende Sägegeschwindigkeit bzw. eine Vorschubgeschwindigkeit der Stichsäge 11 leicht an unterschiedliche Werkstückeigenschaften anpassen. Die Funktionsweise und der Aufbau eines derartigen Antriebsmotors 20 sowie der elektronischen Steuereinheit 26 sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung hiervon verzichtet wird.
  • Die Antriebswelle 22 ist mechanisch mit einem Hubgetriebe 28 zum Antrieb einer Hubeinheit 30 gekoppelt, die beispielhaft eine Werkzeugaufnahme 32 zum Einspannen eines im Wesentlichen in Richtung eines Doppelpfeils 34 mittels des Hubgetriebes 28 hubbeweglich antreibbaren Einsatzwerkzeugs 36 aufweist bzw. mit dieser fest verbunden ist. Das Einsatzwerkzeug 36 ist hier lediglich exemplarisch als ein Sägeblatt 38 mit einer Vielzahl von optional verschränkten Sägezähnen ausgebildet, wobei lediglich ein Zahn stellvertretend für alle übrigen mit der Bezugsziffer 39 versehen ist. Das Sägeblatt 38 verläuft hier senkrecht zu einer am Werkzeuggehäuse 14 befestigten Fußplatte 40, mit der die handgeführte, semiautonome Stichsäge 11 auf einem exemplarisch ebenen Werkstück 42 aufliegt bzw. auf diesem führbar ist. Hierbei greift das Sägeblatt 38 ausgehend von der Werkzeugaufnahme 32 illustrativ durch eine in der Fußplatte 40 vorgesehene Aussparung 44 auf das Werkstück 42 zu.
  • Die Werkzeugaufnahme 32 hat illustrativ eine Hochachse 48, die beispielhaft mit einer z-Achse eines Koordinatensystems 46 zusammenfällt, während eine x-Achse des Koordinatensystems 46 illustrativ parallel zu einer Längsachse 50 der Stichsäge 11 bzw. des Werkzeuggehäuses 14 verläuft. Darüber hinaus kann die Fußplatte 40 abweichend von der gezeigten senkrechten Ausrichtung des Sägeblatts 38 in Relation zum Werkstück 42 auf einen von 90° abweichenden Winkel zur Hochachse 48 eingestellt werden, um z.B. auf einfache Art und Weise auch geneigte Sägeschnitte zu realisieren.
  • In das Werkzeuggehäuse 14 ist beispielhaft oberhalb des Hubgetriebes 28 eine Optoelektronik 52 integriert, mittels der ein Verlauf einer auf dem Werkstück 42 vorgezeichneten Markierungslinie 54 berührungslos, beispielsweise mithilfe eines frontseitig angeordneten optischen Abtastsystems oder dergleichen, mit hoher Genauigkeit erfassbar ist. Ein von der Optoelektronik 52 generiertes Signal 56 wird bevorzugt zumindest der elektronischen Steuereinheit 26 zugeführt. In dieser elektronischen, bevorzugt digitalen Steuereinheit 26 kann eine Auswertung sowie die Weiterverarbeitung des von der Optoelektronik 52 herrührenden Signals 56 zu einem Ausgangssignal 58 erfolgen, das vorzugsweise zur direkten Ansteuerung eines Stellmotors 60 einer elektromechanischen Aktorik 62 geeignet ist. Die elektromechanische Aktorik 62 bzw. der Stellmotor 60 sind wiederum mechanisch mit der Werkzeugaufnahme 32 gekoppelt, so dass sich diese zusammen mit dem darin eingespannten Sägeblatt 38 kontrolliert von der Steuereinheit 26 um die Hochachse 48 bzw. die z-Achse des Koordinatensystems 46 verschwenken lässt. Hierdurch ist es möglich, das Sägeblatt 38 im semiautonomen Sägebetrieb jeweils in Abhängigkeit vom Signal 56 der Optoelektronik 52 mit hoher Genauigkeit kontinuierlich dem Verlauf der vorgezeichneten Markierungslinie 54 nachzuführen, so dass ein mittels der Stichsäge 11 hergestellter Sägekanal 64 im Werkstück 42 stets mit hoher Präzision dem vorgegebenen Verlauf der Markierungslinie 54 entspricht. Hierdurch können auch ungeübte Anwender den Sägekanal 64 mit hoher Genauigkeit bzw. Maßhaltigkeit in das Werkstück 42 einbringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist zum Freischneiden des Sägeblatts 38 einer langsam erfolgenden Nachführbewegung des Sägeblatts 38 im semiautonomen Sägebetrieb eine schnelle, periodisch-oszillierende Schwenkbewegung der Werkzeugaufnahme 32 um die Hochachse 48 überlagert. Diese zum Freischneiden des Sägeblatts 38 dienende Schwenkbewegung der Werkzeugaufnahme 32 bzw. des Sägeblatts 38 wird bevorzugt mit Hilfe der elektromechanischen Aktorik 62 bzw. durch den elektrischen Stellmotor 60 erzeugt, so dass zumindest im Fall der hier gezeigten semiautonomen, handgeführten Stichsäge 11 kein zusätzlicher konstruktiver Aufwand vonnöten ist.
  • Zum Freischneiden des Sägeblattes 38 erfolgt bevorzugt eine Verschwenkung der Werkzeugaufnahme 32 bzw. des Sägeblattes 38 um die Hochachse 48 um einen vorgegebenen Winkel α innerhalb eines kreissektorförmigen Winkelbereichs 66. Der vorgegebene Winkel α kann hierbei kontrolliert von der elektronischen Steuereinheit 26 in vielfältiger und dem jeweiligen Anwendungsszenario der Stichsäge 10 bzw. der semiautonomen Stichsäge 11 entsprechender Weise variiert werden. Beispielsweise kann der Winkel α in Abhängigkeit vom lokalen Krümmungsgrad des Sägekanals 64 kontrolliert von der Steuereinheit 26 aufgrund eines von der Optoelektronik 52 erfassten Verlaufs der Markierungslinie 54 entlang des Sägekanals 64 abschnittsweise variiert werden. So kann das Sägeblatt 38 z.B. in weitgehend geradlinigen Abschnitten des Sägekanals 64 bzw. der Markierungslinie 54 um einen kleinen Winkel α verschwenkt werden oder die zum Freischneiden dienende Schwenkbewegung wird ganz ausgesetzt. Demgegenüber kann in denjenigen Abschnitten des Sägekanals 64 bzw. der Markierungslinie 54, die kleine Krümmungsradien aufweisen, von der Steuereinheit 26 selbsttätig ein größerer Wert für den Winkel α vorgegeben werden.
  • Darüber hinaus kann ein Benutzer der semiautonomen Stichsäge 11 der Steuereinheit 26 eine jeweilige Materialbeschaffenheit eines zu sägenden Werkstücks 42 und/oder eine gewünschte Frequenz der Schwenkbewegung manuell vorgeben, so dass die Steuereinheit 26 anhand dieser Vorgaben den bevorzugt jeweils optimalen Winkel α für die zum Freischneiden notwendige Verschwenkung der Werkzeugaufnahme 32 ermitteln kann. Alternativ können diese Parameter auch selbsttätig von der elektronischen Steuereinheit 26 vorgegeben werden. Der Begriff der Materialbeschaffenheit des Werkstücks 42 definiert im Kontext dieser Beschreibung dessen materialspezifische Parameter, wie insbesondere Materialstärke, lokale Dichteschwankungen, Inhomogenitäten, wie z.B. Astlöcher oder Harzeinschlüsse, örtliche Materialwechsel etc.
  • Ferner kann die Steuereinheit 26 bevorzugt eine jeweilige momentane Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts 38 z.B. ebenfalls anhand des von der Optoelektronik 52 ausgegebenen Signals 56, dynamisch ermitteln und den vorgegebenen Winkel α entsprechend einstellen bzw. anpassen, um vorzugsweise optimale Arbeitsergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus kann die oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblatts 38 bzw. der Werkzeugaufnahme 32 symmetrisch in Bezug zur Längsachse 50 bzw. zur x-Achse des Koordinatensystems 46, oder asymmetrisch zu dieser erfolgen, wie bei 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt das Werkstück 42 mit einem Abschnitt des Sägekanals 64 von 1, sowie zwei beispielhaft symmetrische Schwenkpositionen 80, 82 des Sägeblatts 38 der semiautonomen Stichsäge 11 von 1. Der illustrierte Abschnitt des Sägekanals 64 verläuft illustrativ zumindest abschnittsweise leicht gekrümmt.
  • Das Sägeblatt 38 wird im Betrieb der semiautonomen Stichsäge 11 von 1 bevorzugt mittels deren elektromechanischer Aktorik (62 in 1) jeweils zu beiden Seiten der x-Achse des Koordinatensystems 46 bzw. der Längsachse 50 von 1 um einen Winkel α1, α2 abwechselnd in eine der beiden Schwenkpositionen 80, 82 gebracht und hierdurch freigeschnitten, wobei die Winkel α1, α2 in den erreichten Schwenkpositionen 80, 82 hier lediglich exemplarisch der Beziehung α1 = α/2 und α2 = α/2 genügen, sodass es sich um eine symmetrisch oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblatts 38 handelt. Eine jeder Schwenkposition 80 bzw. 82 zugeordnete, unverschwenkte Ruheposition des Sägeblatts 38 ist jeweils mit einer gestrichelten Linie angedeutet, während die jeweils andere Schwenkposition 82 bzw. 80 jeweils mit einer punktierten Linie veranschaulicht ist.
  • Durch das erfindungsgemäße aktive Freischneiden durch periodischoszillierende Schwenkbewegungen des Sägeblatts 38 wird ein Verklemmen desselben im Sägekanal 64 verhindert. Darüber hinaus ermöglicht das aktive Freischneiden insbesondere das stärkere s.g. "Eindrehen" des Sägeblatts 38 in stärker gekrümmten Abschnitten des Sägekanals 64. Aufgrund der hier lediglich beispielhaft erfolgenden symmetrischen Schwenkbewegung des Sägeblatts 38 wird dieses beidseitig im Sägekanal 64 freigestellt. Ein Absolutwert des vorgegebenen Winkels α kann hierbei bis zu 120° betragen, liegt vorzugsweise aber bei höchstens 90°.
  • 3 zeigt das Werkstück 42 mit einem Abschnitt des Sägekanals 64 von 1, sowie drei beispielhaft asymmetrische Schwenkpositionen 84 bis 86 des Sägeblatts 38 der semiautonomen Stichsäge 11 von 1. Wie in 2 ist auch hier eine jeder der Schwenkpositionen 84 bis 86 zugeordnete, jeweilige unverschwenkte Ruhelage des Sägeblatts 38 mit einer gestrichelten Linie symbolisiert und eine jeweils vorherige Position des Sägeblatts 38 ist jeweils mit einer punktierten Linie dargestellt.
  • Zum Erreichen der Schwenkposition 84 wird das Sägeblatt 38 im Betrieb der semiautonomen Stichsäge 11 von 1 im Sägekanal 64 bevorzugt lediglich einseitig periodisch-oszillierend um den Winkel α1 in Relation zur x-Achse des Koordinatensystems 46 von 1 verschwenkt, sodass der zweite Winkel α2 stets 0° ist. Im Fall der beiden anderen Schwenkpositionen 86, 88 erfolgt wiederum eine beidseitig periodisch-oszillierende Verschwenkungsbewegung des Sägeblatts 38 in Bezug zur x-Achse des Koordinatensystems 46 bzw. der Längsachse 50 der Stichsäge. Diese erfolgen jedoch mit unterschiedlichen großen (Teil-)Winkeln α1 und α2, so dass α1 ≠ α2 gilt, wobei jedoch weder α1 noch α2 einen Wert von 0° einnimmt, sodass es sich um eine asymmetrisch oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblatts 38 handelt.
  • 4 zeigt den mittels der semiautonomen Stichsäge 11 von 1 in dem Werkstück 42 von 1 und 2 hergestellten Sägekanal 64 von 2. Dieser verfügt illustrativ über eine Breite 100. Zum Vergleich ist ein weiterer Sägekanal 102 mit punktierten Linien eingezeichnet, der sich ausbildet, wenn eine gebräuchliche, handgeführte und ggfls. semiautonome Stichsäge – jedoch ohne aktive Freischneideeinrichtung – verwendet wird, d.h. eine Stichsäge, die nicht über die elektromechanische Aktorik 62 von 1 zum periodisch-oszillierenden Verschwenken des Sägeblatts 38 zum Freischneiden desselben im Werkstück 42 verfügt. Demzufolge fällt eine beispielhafte Breite 104 des mit der gebräuchlichen Stichsäge erzeugten Sägekanals 102 kleiner aus als die Breite 100 des mittels der erfindungsgemäßen Stichsäge 11 von 1 in das Werkstück 42 eingebrachten Sägekanals 64.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen handgeführten, semiautonomen Stichsäge 11 von 1 liegt darin, dass der Sägekanal 64 mit einer Ober- und einer Unterseite 106, 108 des Werkstücks 42 exakt einen Winkel β von 90° einschließt, während der mit der gebräuchlichen Stichsäge erzeugte Sägekanal 102 unerwünscht schief in Bezug zur Ober- und Unterseite 106, 108 verläuft, d.h. einen Winkel γ mit diesen einschließt, der von 90° verschieden ist. Die erfindungsgemäße Stichsäge 11 von 1 erlaubt somit auf einfache Art und Weise die Herstellung eines präzise rechtwinklig zur Ober- und Unterseite 106, 108 verlaufenden Sägekanals 64 bzw. Sägeschnittes.
  • Daher lässt sich mit der erfindungsgemäßen handgeführten, semiautonomen Stichsäge die Genauigkeit von Sägeschnitten bzw. Sägekanälen im Vergleich zu gebräuchlichen Stichsägen signifikant erhöhen. Im Vergleich zu Sägeblättern mit herkömmlich verschränkten Sägezähnen ergibt sich durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Stichsäge zudem der Vorteil, dass der Freischneideeffekt unabhängig von einem etwaigen betriebsbedingten Verschleiß des Sägeblattes ist und ein Verklemmen desselben im zu bearbeitenden Werkstück zuverlässig und dauerhaft ausgeschlossen ist. Als ein weiterer positiver Effekt ermöglicht die erhöhte Breite, insbesondere im Fall von kurvig verlaufenden Sägekanälen mit zumindest abschnittsweise kleinen Krümmungsradien, ein leichteres "Eindrehen" der Stichsäge bzw. des Sägeblattes innerhalb des Werkstücks 42.

Claims (10)

  1. Handgeführte Stichsäge (10) mit einem Werkzeuggehäuse (14), in dem ein Antriebsmotor (20) zum Antrieb eines Hubgetriebes (28) angeordnet ist, das zumindest zum Hubantrieb einer Hubeinheit (30) ausgebildet ist, die mit einer eine Hochachse (48) ausbildenden Werkzeugaufnahme (32) zur Aufnahme eines Sägeblattes (38) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum zumindest teilweisen Freischneiden des Sägeblatts (38) zur Ausbildung eines Sägekanals (64) die Werkzeugaufnahme (32) mittels einer elektromechanischen Aktorik (62) um einen vorgegebenen Winkel (α) um ihre Hochachse (48) verschwenkbar ist, wobei der Schwenkbewegung des Sägeblattes (38) zumindest dessen Hubbewegung überlagert ist.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Aktorik (62) dazu ausgebildet ist, eine symmetrisch oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblattes (38) zu erzeugen.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Aktorik (62) dazu ausgebildet ist, eine asymmetrisch oszillierende Schwenkbewegung des Sägeblattes (38) zu erzeugen.
  4. Stichsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel (α) in Abhängigkeit von einem lokalen Krümmungsgrad des herzustellenden Sägekanals (64) variierbar ist.
  5. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel (α) in Abhängigkeit von einem Material eines zu bearbeitenden Werkstücks (42) vorwählbar ist.
  6. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel (α) in Abhängigkeit von einer Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts (38) vorwählbar ist.
  7. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenz der Schwenkbewegung vorwählbar ist.
  8. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Aktorik (62) einen elektrischen Stellmotor (60) zum Verschwenken der Werkzeugaufnahme (32) um ihre Hochachse (48) aufweist.
  9. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (38) verschränkte Zähne (39) aufweist.
  10. Stichsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichsäge (10) eine semiautonome Stichsäge (11) ist, bei der die Werkzeugaufnahme (32) in Reaktion auf ein Signal (56) einer Optoelektronik (52) zur selbsttätigen Ausrichtung des Sägeblattes (38) beim Entlangsägen an einer vorgezeichneten Markierungslinie (54) innerhalb eines Winkelbereichs (66) mittels der elektromechanischen Aktorik (62) um ihre Hochachse (48) verschwenkbar ist, wobei diese auf einem zugeordneten Verlauf des Sägekanals (64) beruhende Verschwenkung der oszillierenden Schwenkbewegung zum Freischneiden des Sägeblatts (38) überlagert ist.
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