DE102013220476A1 - Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon (5) in einem Fahrzeug, mit einer zugeordneten Schnittstelle (9) zur Signalverbindung des in der Haltevorrichtung gehalterten Mobiltelefons (5) mit einer Freisprecheinrichtung und/oder einem Fahrzeug-Infotainmentsystem, mit einem Aufnahmefach (4), über dessen Einführöffnung (13) das Mobiltelefon (5) einführbar ist, und mit einer Federeinrichtung (5, 12), mit der das in das Aufnahmefach (4) eingeführte Mobiltelefon (5) gegen eine Gehäusewand (7) drückbar ist, an deren Außenseite insbesondere die Schnittstelle (9) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß weist die Federeinrichtung (6, 12) eine Klemmspange (6) auf, die eine in Richtung auf die Einführöffnung (13) aufgeweitete Einführschräge (6c) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Für Kraftfahrzeuge sind Halterungen gängige Praxis, in die Mobiltelefone einsteckbar und funktechnisch an Antennen, Freisprecheinrichtungen, Displays etc. ankoppelbar sind, zum Beispiel über Bluetooth-Technik.
  • Aus der DE 10 2006 034 128 A1 ist eine gattungsgemäße Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Fahrzeug bekannt. Der Haltevorrichtung ist eine Funkschnittstelle zugeordnet, mit der das Mobiltelefon in Signalverbindung mit einer Freisprechanlage gebracht werden kann. Zudem weist die Haltevorrichtung ein nach außen geschlossenes Gehäuse auf, in dem das Mobiltelefon verstaubar ist. Zum Einlegen des Mobiltelefons in das Gehäuse wird zunächst ein Gehäusedeckel entfernt und anschließend das Mobiltelefon in das offene Gehäuse eingelegt. Daraufhin wird das Gehäuse wieder mit dem Gehäusedeckel geschlossen. Der Gehäusedeckel weist innenseitig eine Schaumstoffschicht oder dergleichen auf, mit der das Mobiltelefon gegen eine Gehäusewand gedrückt wird.
  • Die Handhabung der aus der DE 10 2006 034 128 A1 bekannten Haltevorrichtung bis zum Verstauen des Mobiltelefons ist vergleichsweise aufwändig.
  • Aus der weiteren DE 102 46 045 A1 ist allgemein ein Fahrzeug-Verkleidungsteil bekannt, das eine klammerförmige Aufnahme aufweist, in die ein Gegenstand einschiebbar ist und federnd gehaltert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung bereitzustellen, die baulich einfach ausgeführt ist und eine einfache Bestückung ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung geht von dem Sachverhalt aus, dass die aus dem Stand der Technik bekannte Haltevorrichtung nur mit Komforteinbußen bedienbar ist. Vor diesem Hintergrund ist erfindungsgemäß die Federeinrichtung, mit der das in das Aufnahmefach eingeführte Mobiltelefon gegen die Gehäusewand gedrückt wird, derart ausgeführt, dass eine einfache Bestückung der Haltevorrichtung mit dem Mobiltelefon ermöglicht ist. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Federeinrichtung eine Klemmspange, die eine in Richtung auf die Einführöffnung aufgeweitete Einführschräge aufweist.
  • Unter „Mobiltelefon“ werden dabei neben eigentlichen Handys und Mobiltelefonen im engeren Sinne auch Smartphones, schnurlose Telefone, Handfunkgeräte, Navigationsgeräte, Tablets, Convertibles, Laptops, Notebooks, Netbooks oder dergleichen verstanden, die mit einer Freisprecheinrichtung und/oder einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs signaltechnisch verbunden werden können.
  • Die Klemmspange kann in Richtung auf die Gehäusewand federnd vorgespannt sein. Durch die Kombination der baulich einfach ausführbaren Klemmspange mit einer Einführschräge können nahezu alle in den Außenabmessungen gängigen Mobiltelefone bzw. Telefone eingeführt werden, wobei dies grundsätzlich über die angeformte Einführschräge ohne Ablenkung zum Beispiel des Fahrers des Kraftfahrzeugs mit nur einer Hand durchführbar ist.
  • Dabei kann gegebenenfalls die Einführschräge der Klemmspange mit einer Ausbuchtung versehen sein, die als Griffmulde dient. Die Ausbuchtung kann so ausgeführt sein, dass sie beispielsweise mit einem Finger der das Gerät einführenden Hand hintergreifbar ist. Dies erleichtert zusätzlich die Einführung relativ voluminöser Geräte bzw. die universelle Anwendbarkeit der Erfindung.
  • Die Klemmspange kann in Abgrenzung zum Beispiel zu einem einfachen Spannband, das bei einer Mobiltelefon-Bestückung plastisch verformt wird, bauteilsteif ausgebildet sein. Das heißt, dass die Klemmspange ohne eigene elastische Verformung gegen das im Aufnahmefach positionierte Mobiltelefon gedrückt werden kann.
  • Die Klemmspange kann in einer Ausführungsform baulich besonders einfach in sich elastisch ausgebildet sein und am Boden des Aufnahmefachs angebunden sein. In Abgrenzung dazu ist es jedoch aus funktioneller Sicht bevorzugt, wenn die Klemmspange Bestandteil einer mehrteiligen Federeinrichtung ist. Diese kann zumindest zweiteilig ausgeführt sein, und zwar mit der Klemmspange sowie einem separaten Federelement, mit dem die Klemmspange gegen das Mobiltelefon gedrückt werden kann.
  • Für eine zuverlässige Funktion kann die Klemmspange an einer Drehachse schwenkbar gelagert sein und mit Bezug auf die Drehachse zweiarmig ausgeführt sein. In diesem Fall liegt ein erster Klemmspangen-Arm mit Bezug auf die Drehachse diametral gegenüber einem zweiten Klemmspangen-Arm. Der erste Klemmspangen-Arm kann gegen das eingesteckte Mobiltelefon drücken, während der zweite Klemmspangen-Arm vom Federelement mit einer Federkraft beaufschlagbar ist. Bevorzugt ist es, wenn die Drehachse der Klemmspange geschützt vor mechanischen Beeinträchtigungen außerhalb des Aufnahmefaches angeordnet ist. In diesem Fall kann der oben erwähnte erste Klemmspangen-Arm durch eine Durchführungsöffnung in das Aufnahmefach einragen. Der Aufnahmeraum innerhalb des Aufnahmefaches ist somit nicht durch Lagerabschnitte zur Drehlagerung der Klemmspange reduziert.
  • Um eine klapperfreie Anpressung des Mobiltelefons an der Gehäusewand zu gewährleisten, kann die Einführschräge der Klemmspange in einen ebenflächigen Klemmabschnitt übergehen, zwischen dem und der Gehäusewand das Mobiltelefon einklemmbar ist. Die Einführschräge der Klemmspange und die Gehäusewand definieren einen aufgeweiteten Einschubbereich, der nach außen offen ist, das heißt vom Fahrzeuginnenraum frei zugänglich ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Haltevorrichtung zusammen mit der Funkschnittstelle zur Signalverbindung mit der Freisprechanlage und/oder einem Fahrzeug-Infotainmentsystem eine Vormontageeinheit bildet, die separat vom Fahrzeug, etwa in einem Zulieferbetrieb, montierbar ist. Vor diesem Hintergrund kann die Gehäusewand des Aufnahmefaches außenseitig Befestigungsmittel zur Befestigung der Funkschnittstelle aufweisen. Zudem kann die Gehäusewand materialeinheitlich und/oder einstückig in den Aufnahmefach-Boden übergehen. Im Aufnahmefach-Boden kann die oben erwähnte Durchführungsöffnung ausgebildet sein. Zudem können im Aufnahmefach-Boden Lagerabschnitte zur Drehlagerung der Klemmspange und/oder Halterungen für das Federelement vorgesehen sein.
  • Das Aufnahmefach kann zwischen der Gehäusewand und einer weiteren Begrenzungswand definiert sein. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktionsfähigkeit kann zwischen der im Aufnahmefach angeordneten Klemmspange, insbesondere dem ersten Klemmspangen-Arm, und der Begrenzungswand ein freier Bewegungsraum bereitgestellt sein. Bei Bestückung der Haltevorrichtung mit dem Mobiltelefon kann daher die Klammspange behinderungsfrei in den freien Bewegungsraum verlagert werden.
  • Der oben erwähnte zweite Klemmspangen-Arm kann in funktionell vorteilhafter Weise durch zwei, durch den Aufnahmefach-Boden hindurch ragende Zungen realisiert sein, an denen unterhalb des Bodens angeordnete Federelemente angreifen. Die Federelemente sind somit für den Bediener nicht sichtbar und stören in keiner Weise die Unterbringung der Geräte, ohne Beengung des erforderlichen Freiraums.
  • Dabei kann in konstruktiv einfacher und kostengünstiger Weise das Federelement durch zumindest einen gummielastischen Ring, bevorzugt einen Silikonring, gebildet sein, der über die Zungen und über Vorsprünge verläuft, die am Aufnahmefach-Boden angeordnet sind. Das Aufnahmefach kann baulich günstig zumindest die die Schnittstelle tragende Gehäusewand und einen Aufnahmefach-Boden aufweisen. Auf der Oberseite des Bodens kann eine dämpfende Auskleidungsmatte angeordnet sein, die zudem durch entsprechende Vertiefungen in der Auskleidungsmatte das Mobiltelefon in einer definierten Position fixiert.
  • Ferner kann die Klemmspange so ausgeführt oder schwenkbar gelagert sein, dass sie Mobiltelefone oder geräteähnliche Gegenstände unterschiedlicher Ausdehnung federnd gegen die gegenüberliegende Gehäusewand vorspannt und besonders bevorzugt sich über ca. 2/3 der Höhe der Gehäusewand erstreckt bzw. derart ausgeführt ist, dass sie alle gängigen Mobiltelefone über deren gekrümmten Abschnitt federnd beaufschlagt. Die Klemmspange kann dabei gegebenenfalls das Display des Mobiltelefons überdecken, insbesondere wenn im Kraftfahrzeug ein entsprechendes Display (zum Beispiel Infotainmentsystem) vorhanden ist.
  • Zum Schutz des Mobiltelefons gegen Kratzer können die Klemmspange und/oder die Gehäusewand, gegen die das Mobiltelefon drückbar ist, zumindest auf der dem gehaltenen Mobiltelefon zugewandten Seite eine weiche, kratzmindernde Oberfläche, zum Beispiel eine im 2K-Verfahren aufgespritzte weich-elastische Kunststoff- oder Gummibeschichtung, aufweisen.
  • Ein bevorzugter Einbauort der Haltevorrichtung kann durch die zwischen Vordersitzen verlaufende Mittelkonsole bereitgestellt werden. Die Haltevorrichtung kann derart positioniert sein, dass deren Gehäusewand und die Klemmspange vertikal und quer oder auch längszum Kraftfahrzeug ausgerichtet sind, wobei die Klemmspange den Vordersitzen zugewandt ist.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer raumbildlichen Darstellung eine an eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs anschließende Mittelkonsole mit integrierter Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon;
  • 2 die Haltevorrichtung in der Mittelkonsole gemäß der 1 in der Draufsicht und in vergrößerter Darstellung;
  • 3 die Einzelteile der Haltevorrichtung nach den 1 und 2 in Explosionsdarstellung; und
  • 4 eine Schnittdarstellung durch die Mittelkonsole mit angrenzender Haltevorrichtung. Die 1 zeigt als Übersichtsskizze abschnittsweise eine an eine Instrumententafel 1 anschließende Mittelkonsole 2 im Innenraum eines Personenkraftfahrzeugs, die nach hinten verlaufend zwischen nicht dargestellten Vordersitzen angeordnet und auf den Unterboden 3 aufgesetzt ist.
  • Die Mittelkonsole 2 setzt sich in bekannter Weise aus Seitenwänden, Querwänden und Abschlusswänden zusammen. Zudem ist in der Mittelkonsole 2 eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon integriert. Diese weist ein nach oben offenes Aufnahmefach 4 mit einer Einführöffnung 13 (4) auf, in die von oben ein Mobiltelefon 5 gängiger Außenabmessungen, oder ein in den Abmessungen ähnlicher Gegenstand (zum Beispiel eine Papiertaschentuchpackung, eine Zigarettenschachtel, ein Notizblock, etc.) oder ein anderes elektronisches Gerät (Minicomputer) einsteckbar ist. Der eingesteckte Gegenstand bzw. das Mobiltelefon 5 wird dabei über eine federnd angeordnete Klemmspange 6 gegen eine Gehäusewand 7 des Aufnahmefachs 4 angedrückt.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist das Aufnahmefach 4 derart in der Mittelkonsole 2 angeordnet, dass dessen Gehäusewand 7 und die Klemmspange 6 quer zur Fahrzeuglängsrichtung x bzw. parallel zur Instrumententafel 1 ausgerichtet sind, wobei die Klemmspange 6 näher zu den nicht dargestellten Vordersitzen positioniert ist und unterhalb der Einführöffnung 13 bzw. der Oberkante der Gehäusewand 7 endet. Zudem ist die Klemmspange 6 über einen freien Bewegungsraum 23 (4) von der hinteren Querwand 2a des Aufnahmefaches 4 beabstandet, um bei einer Bestückung des Aufnahmefachs 4 eine leichtgängige Verlagerung der Klemmspange 6 zu gewährleisten.
  • Die 3 zeigt in einer Explosivdarstellung die Einzelteile des Aufnahmefachs 4 mit der Gehäusewand 7, der Klemmspange 6, einem Aufnahmefach-Boden 8, der materialeinheitlich und einstückig an der Gehäusewand 7 angeformt ist. Außerdem ist ein Bauteil 9 gezeigt, das eine Funkschnittstelle zwischen dem im Aufnahmefach 4 eingesteckten Mobiltelefon 5 und einer Freisprecheinrichtung oder einem Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs darstellt, das unter anderem ein Display 10 (1) in der Instrumententafel 1 aufweist. Schließlich ist in der 2 noch eine dämpfende Auskleidungsmatte 11 für den Aufnahmefach-Boden 8 gezeigt.
  • Die Gehäusewand 7 mit dem Aufnahmefach-Boden 8 trägt im Zusammenbauzustand über eine Clipsverbindung 7a das Bauteil 9 und ist über nicht gezeigte Rastzungen fest in Querwände 2a der Mittelkonsole 2 eingesetzt.
  • Die Auskleidungsmatte 11 ist formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Aufnahmefach-Boden 8 befestigt (durch Clipsen, Kleben, etc.) und weist eine Vertiefung 11a auf, die ein eingestecktes Mobiltelefon 5 in einer definierten Position (vgl. 4) zu einer Seitenwand 2b des Mitteltunnels 2 fixiert.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Klemmspange 6 an einer Drehachse D (3) schwenkbar gelagert und mit Bezug auf die Drehachse D zweiarmig ausgeführt, und zwar mit einem ersten Klemmspangen-Arm 15 (3), der in der 4 gegen das Mobiltelefon 5 drückt, und einem zweiten Klemmspangen-Arm 17 (3), der mittels Federelemente 12 gegen die Gehäusewand 7 vorspannbar ist. Die Federelemente 12 sind hier beispielhaft als gummielastische Silikonringe ausgeführt.
  • Die Drehachse D der Klemmspange 6 ist im Zusammenbauzustand unterhalb des Aufnahmefach-Bodens 8, das heißt außerhalb des Aufnahmefaches 4, angeordnet.
  • Entsprechende Lagerabschnitte 8b zur Drehlagerung der Klemmspange 6 sind daher an der Unterseite des Aufnahmefach-Bodens 8 angeformt. In der Zusammenbaulage ragt der erste Klemmspangen-Arm 15 durch eine bodenseitige Durchführungsöffnung 19 in das Aufnahmefach 4 hinein.
  • Der erste Klemmspangen-Arm 15 weist eine in Richtung auf die Einführöffnung 13 ausgeweitete Einführschräge 6c auf. Zwischen der Einführschräge 6c und der Gehäusewand 7 ist somit ein ausgeweiteter nach oben offener Einschubbereich definiert, der jederzeit von einem Benutzer zugänglich ist.
  • Die Einführschräge 6c geht ferner gemäß der 3 in einem gekrümmten Abschnitt 6b in einem Klemmabschnitt 6a über, zwischen dem und der Gehäusewand 7 das Mobiltelefon 5 eingeklemmt wird. Die Einführschräge 6c ist zudem mit einer eine Griffmulde bildenden Ausbuchtung 6d versehen.
  • Die Klemmspange 6 ist im Bereich ihrer Drehachse D über angeformte Lagerzapfen 6e (3) in korrespondierende Lageraufnahmen 8b des Bodens 8 schwenkbar gelagert, wobei die Lagerzapfen 6e aufgrund einer nach unten offenen, U-förmigen Ausnehmung 6f in dem Klemmabschnitt 6a der Klemmspange 6 durch die schlitzförmige Ausnehmung 8 hindurch in die Lageraufnahmen 8b einfederbar sind.
  • Der oben erwähnte zweite Klemmspangen-Arm 17 weist Zungen 6g (3) auf, an denen jeweils ein gummielastischer Silikonring 12 angreift. Die Silikonringe 12 sind an den Zungen 6g einerseits und an nach unten vom Boden 8 abragenden Vorsprüngen 8c eingehängt und spannen die Klemmspange 6 gegen die Gehäusewand 7 vor.
  • Die 4 zeigt beispielsweise ein von oben in das Aufnahmefach 4 eingestecktes Mobiltelefon 5, wobei dieses durch die Vertiefung 11a in der Auskleidematte 11 an einer Seitenwand 2b der Mittelkonsole 2 fixiert und mittels der Klemmspange 6 gegen die Gehäusewand 7 vorgespannt ist.
  • Anstelle eines Mobiltelefons 5 können in das Aufnahmefach 4 auch andere, in den Außenmaßen ähnliche Gegenstände gehalten sein. Über die Einführschräge 6c und gegebenenfalls durch Hintergreifen der Ausbuchtung 6d ist eine einfache Einhandbedienung der Klemmspange 6 möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstelle eines oder der zwei Ringe 12 können auch andere Federn (Schenkelfedern, Zugfedern, etc.) verwendet sein.
  • Die Klemmspange 6, bevorzugt aus Kunststoff, kann gegebenenfalls auch in sich federnd bzw. elastisch ausgeführt und fest am Boden 8 angebunden, zum Beispiel unmittelbar an diesen angeformt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006034128 A1 [0003, 0004]
    • DE 10246045 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon (5) in einem Fahrzeug, mit einer zugeordneten Schnittstelle (9) zur Signalverbindung des in der Haltevorrichtung gehalterten Mobiltelefons (5) mit einer Freisprecheinrichtung und/oder einem Fahrzeug-Infotainmentsystem, mit einem Aufnahmefach (4), über dessen Einführöffnung (13) das Mobiltelefon (5) einführbar ist, und mit einer Federeinrichtung (6, 12), mit der das in das Aufnahmefach (4) eingeführte Mobiltelefon (5) gegen eine Gehäusewand (7) drückbar ist, an deren Außenseite insbesondere die Schnittstelle (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (6, 12) eine Klemmspange (6) aufweist, die eine in Richtung auf die Einführöffnung (13) aufgeweitete Einführschräge (6c) aufweist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschräge (6c) der Klemmspange (6) mit einer Ausbuchtung (6d) versehen ist, die als Griffmulde dient, und/oder dass die Klemmspange (6) derart bauteilsteif ausgebildet ist, dass sie ohne elastische Verformung gegen das im Aufnahmefach (4) positionierte Mobiltelefon (5) drückt.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (6, 12) zumindest zweiteilig mit der Klemmspange (6) und einem Federelement (12) ausgebildet ist, mit dem die Klemmspange (6) gegen das Mobiltelefon (5) drückbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmspange (6) an einer Drehachse (D) schwenkbar gelagert ist, und mit Bezug auf die Drehachse (D) insbesondere zweiarmig ausgeführt ist, und zwar mit einem ersten Klemmspangen-Arm (15), der gegen das Mobiltelefon (5) drückt, und einem zweiten Klemmspangen-Arm (17), der vom Federelement (12) beaufschlagt ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) der Klemmspange (6) außerhalb des Aufnahmefaches (4) angeordnet ist, und dass insbesondere der erste Klemmspangen-Arm (15) durch eine Durchführungsöffnung (19) in das Aufnahmefach (4) einragt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsöffnung (19) und/oder Lagerabschnitte (8b) zur Drehlagerung der Klemmspange (6) und/oder Halterungen (8c) für das Federelement (12) am Aufnahmefach-Boden (8) vorgesehen sind, und dass insbesondere das Federelement (12) ein gummielastischer Ring (12) ist, der den zweiten Klemmspangen-Arm (17) umgreift und über am Aufnahmefach-Boden (8) angeordnete Vorsprünge (8c) verläuft.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmspange (6), insbesondere deren erster Klemmspangen-Arm (15) neben der Einführschräge (6c) einen Klemmabschnitt (6a) aufweist, zwischen dem und der Gehäusewand (7) das Mobiltelefon (5) einklemmbar ist, und dass insbesondere der Einschubbereich (21) zwischen der Einführschräge (6c) und der Gehäusewand (7) nach außen offen ist, das heißt in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (7) außenseitig Befestigungsmittel (7a) zur Befestigung der Schnittstelle (9) aufweist, und/oder dass die Gehäusewand (7) materialeinheitlich und/oder einstückig in den Aufnahmefachboden (8) übergeht.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach (4) zwischen der Gehäusewand (7) und einer weiteren Begrenzungswand (2a) definiert ist, und dass zwischen der Klemmspange (6), insbesondere dem ersten Klemmspangen-Arm (15), und der Begrenzungswand (2a) ein freier Bewegungsraum (23) bereitgestellt ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (8) eine dämpfende Auskleidungsmatte (11) angeordnet ist, die zudem das Mobiltelefon (5) in einer seitlichen Position fixiert.
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