DE102013220232A1 - Portable machine tool - Google Patents

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Antriebseinheit (12), mit zumindest einer Werkzeugaufnahmeeinheit (14), die dazu vorgesehen ist, eine Bearbeitungswerkzeugvorrichtung (16) aufzunehmen, mit zumindest einer Drehlagereinheit (18) zu einer drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit (14) relativ zur Antriebseinheit (12) und mit zumindest einer Werkstückanlageeinheit (22), die zumindest eine ortsfeste Werkstückanlagefläche (24) umfasst, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanlageeinheit (22) zumindest eine weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche (26) umfasst, die in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit (14) alternativ zur Werkstückanlagefläche (24) während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist.The invention relates to a portable power tool, in particular a hand tool, with at least one drive unit (12), with at least one tool receiving unit (14), which is intended to receive a Bearbeitungswerkzeugvorrichtung (16), with at least one pivot bearing unit (18) a rotatable mounting of the tool receiving unit (14) relative to the drive unit (12) and with at least one workpiece mounting unit (22) comprising at least one fixed workpiece abutment surface (24) which can be applied to the workpiece during machining of a workpiece. It is proposed that the workpiece placement unit (22) comprises at least one further stationary workpiece abutment surface (26) which can be applied to the workpiece as a function of a rotational position of the tool receiving unit (14) as an alternative to the workpiece abutment surface (24) during machining of a workpiece.

Description

Stand der TechnikState of the art

Es sind bereits tragbare Werkzeugmaschinen bekannt, die eine Antriebseinheit, eine Werkzeugaufnahmeeinheit, die dazu vorgesehen ist, eine Bearbeitungswerkzeugvorrichtung aufzunehmen, eine Drehlagereinheit zu einer drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit und eine Werkstückanlageeinheit umfassen, die zumindest eine ortsfeste Werkstückanlagefläche aufweist, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist.Portable machine tools are already known which comprise a drive unit, a tool receiving unit intended to receive a machining tool device, a rotary bearing unit for rotatably supporting the tool receiving unit relative to the drive unit and a workpiece fixture having at least one fixed workpiece abutment surface during machining a workpiece can be applied to the workpiece.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Antriebseinheit, mit zumindest einer Werkzeugaufnahmeeinheit, die dazu vorgesehen ist, eine Bearbeitungswerkzeugvorrichtung aufzunehmen, mit zumindest einer Drehlagereinheit zu einer drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit und mit zumindest einer Werkstückanlageeinheit, die zumindest eine ortsfeste Werkstückanlagefläche umfasst, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist.The invention relates to a portable power tool, in particular a hand tool, having at least one drive unit, with at least one tool receiving unit which is intended to receive a Bearbeitungswerkzeugvorrichtung, with at least one rotary bearing unit to a rotatable mounting of the tool holder unit relative to the drive unit and at least one Workpiece placement unit comprising at least one fixed workpiece abutment surface, which can be applied to the workpiece during machining of a workpiece.

Es wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanlageeinheit zumindest eine weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche umfasst, die in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit alternativ zur Werkstückanlagefläche während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Infolge der drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit kann mittels der tragbaren Werkzeugmaschine vorzugsweise eine Stichsägenfunktion und eine Säbelsägenfunktion der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden. Somit ist die tragbare Werkzeugmaschine bevorzugt zu einer Bearbeitung eines Werkstücks entlang einer Arbeitsrichtung gemäß einer Stichsäge und in einer alternativen Winkelstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit entlang einer Arbeitsrichtung gemäß einer Säbelsäge bewegbar.It is proposed that the workpiece placement unit comprise at least one further stationary workpiece abutment surface which can be applied to the workpiece as a function of a rotational position of the tool receiving unit as an alternative to the workpiece abutment surface during machining of a workpiece. A "portable machine tool" is to be understood here in particular as meaning a machine tool for machining workpieces, which can be transported without transport machine by an operator. In particular, the portable power tool has a mass which is less than 40 kg, preferably less than 10 kg and particularly preferably less than 5 kg. Due to the rotatable mounting of the tool holder unit relative to the drive unit, a jig saw function and a saber saw function of the portable machine tool can be realized by means of the portable machine tool preferably. Thus, the portable power tool is preferably movable to a machining of a workpiece along a working direction according to a jigsaw and in an alternative angular position of the tool receiving unit along a working direction according to a reciprocating saw.

Die Werkzeugaufnahmeeinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zur Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine wirkungsmäßig zu verbinden, insbesondere antriebstechnisch zu verbinden. Insbesondere können in einem mit der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung gekoppelten Zustand der Werkzeugaufnahmeeinheit in einem Betriebszustand der tragbaren Werkzeugmaschine Kräfte und/oder Drehmomente von der Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zum Antrieb der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung an die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung übertragen werden. Besonders bevorzugt weist die Werkzeugaufnahmeeinheit eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke und/oder um eine Achse auf, die unabhängig von einer reinen Schließbewegung der Werkzeugaufnahmeeinheit zur wirkungsmäßigen Verbindung der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung mit der tragbaren Werkzeugmaschine und/oder einer Öffnungsbewegung der Werkzeugaufnahmeeinheit zu einem Lösen der wirkungsmäßigen Verbindung der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung mit der tragbaren Werkzeugmaschine ist. Zudem weist die Werkzeugaufnahmeeinheit eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke und/oder um eine Achse auf, die unabhängig von einer reinen Antriebsbewegung zu einem Antrieb der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung ist. Bevorzugt ist die Drehlagereinheit dazu vorgesehen, die Werkzeugaufnahmeeinheit ausgehend von einer ersten Position relativ zur Antriebseinheit in eine Richtung um einen Winkel größer als 15°, bevorzugt größer als 30° und besonders bevorzugt größer als 60° drehbar zu lagern. Insbesondere ist die Drehlagereinheit dazu vorgesehen, die Werkzeugaufnahmeeinheit ausgehend von einer ersten Position relativ zur Antriebseinheit in eine Richtung um einen Winkel kleiner als 100° drehbar zu lagern. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Drehlagereinheit dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahmeeinheit ausgehend von einer ersten Position relativ zur Antriebseinheit in zwei entgegengesetzt gerichtete Richtungen jeweils um einen Winkel größer als 15°, bevorzugt größer als 30° und besonders bevorzugt größer als 60° drehbar zu lagern. Zudem ist die Werkzeugaufnahmeeinheit bevorzugt mittels der Drehlagereinheit relativ zur Werkstückanlageeinheit drehbar gelagert. Somit ist die Werkstückanlageeinheit vorzugsweise ortsfest relativ zu einer Gehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine ausgebildet. Eine Arretierung der Werkzeugaufnahmeeinheit in mehr als zwei Personen relativ zur Antriebseinheit ist ebenfalls denkbar.The tool receiving unit is preferably provided to operatively connect the machine tool device by means of a positive and / or non-positive connection for machining a workpiece with the portable machine tool, in particular to connect drive technology. Specifically, in a state of the tool-holding unit coupled to the machining tool device in an operating state of the portable power tool, forces and / or torques can be transmitted from the drive unit of the portable power tool to drive the machining tool device to the machining tool device. Particularly preferably, the tool receiving unit has a movement possibility along at least one distance and / or about an axis which is independent of a pure closing movement of the tool receiving unit for operatively connecting the machining tool device with the portable power tool and / or an opening movement of the tool receiving unit to a release of the operative connection Machining tool device with the portable power tool is. In addition, the tool receiving unit has a movement possibility along at least one path and / or about an axis which is independent of a pure drive movement to a drive of the machining tool device. Preferably, the rotary bearing unit is provided to rotatably support the tool receiving unit starting from a first position relative to the drive unit in one direction by an angle greater than 15 °, preferably greater than 30 ° and more preferably greater than 60 °. In particular, the rotary bearing unit is provided to support the tool receiving unit, starting from a first position relative to the drive unit in a direction rotatable by an angle smaller than 100 °. However, it is also conceivable that the pivot bearing unit is provided to the tool receiving unit, starting from a first position relative to the drive unit in two oppositely directed directions in each case by an angle greater than 15 °, preferably greater than 30 ° and more preferably greater than 60 ° rotatable to store. In addition, the tool receiving unit is preferably rotatably mounted relative to the workpiece mounting unit by means of the rotary bearing unit. Thus, the workpiece mounting unit is preferably formed stationary relative to a housing unit of the portable power tool. A locking of the tool holder unit in more than two people relative to the drive unit is also conceivable.

Unter einer „Werkstückanlageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, an die zumindest ein Werkstück infolge einer Einwirkung von Bearbeitungskräften der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung auf das Werkstück während einer Bearbeitung andrückbar ist oder mittels der die tragbare Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück abstützbar und/oder anlegbar ist. Somit ist die Werkstückanlagefläche vorzugsweise dazu vorgesehen, während einer Bearbeitung eines Werkstücks an zumindest einer Werkstückoberfläche anzuliegen. Die Werkstückanlageeinheit bildet somit bevorzugt eine Grundplatte und/oder einen Gleitschuh der tragbaren Werkzeugmaschine, mittels derer die tragbare Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück abstützbar ist und/oder auf einer Werkstückoberfläche gleitbar beweglich ist. Hierbei ist es denkbar, dass die Werkstückanlagefläche und/oder die weitere Werkstückanlagefläche eine Gleitbeschichtung aufweisen/aufweist, wie beispielsweise eine Teflonbeschichtung usw. Bevorzugt ist die Werkstückanlagefläche in einer eine Säbelsägenfunktion bildenden Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit an einem Werkstück anlegbar. Vorzugsweise ist die weitere Werkstückanlagefläche in einer eine Stichsägenfunktion bildenden Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit an einem Werkstück anlegbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine von einer Bewegung der Werkstückanlageeinheit unabhängige Drehbewegung der Werkzeugaufnahmeeinheit ermöglicht werden. Hierdurch kann der Teil, der bewegbar ist, vorteilhaft kompakt gehalten werden. Somit kann vorteilhaft eine komfortabel zu bedienende tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden. Ferner kann vorteilhaft eine zuverlässige Anlagemöglichkeit eines Werkstücks ermöglicht werden, die eine sichere Anlagemöglichkeit in allen möglichen Drehstellungen, insbesondere in allen möglichen fixierbaren Drehstellungen, der Werkzeugaufnahmeeinheit darstellt.A "workpiece installation unit" is to be understood here as meaning, in particular, a unit to which at least one workpiece can be pressed upon the workpiece during machining as a result of an influence of machining forces of the machining tool device or by means of which the portable machine tool can be supported on the workpiece for machining a workpiece and / or can be applied. Thus, the Workpiece contact surface preferably provided to abut during machining of a workpiece on at least one workpiece surface. The workpiece placement unit thus preferably forms a base plate and / or a sliding block of the portable machine tool, by means of which the portable machine tool can be supported on the workpiece during machining of a workpiece and / or is slidably movable on a workpiece surface. In this case, it is conceivable for the workpiece abutment surface and / or the further workpiece abutment surface to have a sliding coating, for example a Teflon coating etc. Preferably, the workpiece abutment surface can be applied to a workpiece relative to the drive unit in a rotational position of the tool receiving unit forming a reciprocating saw function. Preferably, the further workpiece abutment surface can be applied to a workpiece relative to the drive unit in a rotational position of the tool receiving unit forming a jig saw function. By means of the embodiment according to the invention, it is advantageously possible to enable a rotational movement of the tool receiving unit which is independent of a movement of the workpiece placing unit. In this way, the part which is movable, advantageously be kept compact. Thus, advantageously, a comfortable to use portable machine tool can be realized. Furthermore, advantageously a reliable investment possibility of a workpiece can be made possible, which represents a secure investment opportunity in all possible rotational positions, in particular in all possible fixable rotational positions of the tool receiving unit.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanlagefläche und die weitere Werkstückanlagefläche an zumindest einem Werkstückanlageelement der Werkstückanlageeinheit angeordnet sind. Bevorzugt ist das Werkstückanlageelement aus zumindest einem Metall hergestellt. Vorzugsweise weist das Werkstückanlageelement zumindest einen bügelartigen Abschnitt auf. Insbesondere sind/ist die Werkstückanlagefläche und/oder die weitere Werkstückanlagefläche einteilig mit dem Werkstückanlageelement ausgebildet. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Werkstückanlagefläche und der weiteren Werkstückanlagefläche realisiert werden. Ferner kann vorteilhaft eine kostengünstige Werkstückanlageeinheit realisiert werden.Furthermore, it is proposed that the workpiece abutment surface and the further workpiece abutment surface are arranged on at least one workpiece abutment element of the workpiece abutment unit. Preferably, the workpiece contact element is made of at least one metal. The workpiece contacting element preferably has at least one bow-shaped section. In particular, the workpiece abutment surface and / or the further workpiece abutment surface are / is integrally formed with the workpiece abutment element. By "one-piece" should be understood in particular to be at least materially bonded, for example by a welding process, an adhesion process, an injection process and / or another process that appears appropriate to a person skilled in the art, and / or advantageously shaped in one piece, such as by a Manufacture from a casting and / or by a production in a one- or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be realized a compact arrangement of the workpiece abutment surface and the other workpiece abutment surface. Furthermore, advantageously, a cost-effective workpiece placement unit can be realized.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanlagefläche an einem Schenkel des Werkstückanlageelements der Werkstückanlageeinheit angeordnet ist, der relativ zu einem weiteren Schenkel des Werkstückanlageelements abgewinkelt ist, an dem die weitere Werkstückanlagefläche angeordnet ist. Somit schließen die Werkstückanlagefläche und die weitere Werkstückanlagefläche vorteilhaft einen von 180° abweichenden Winkel ein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach erreicht werden, dass die Werkstückanlagefläche in einer Säbelsägenfunktionsdrehstellung an einem Werkstück anlegbar ist und die weitere Werkzeuganlagefläche in einer Stichsägenfunktionsdrehstellung alternativ an einem Werkstück anlegbar ist.It is also proposed that the workpiece abutment surface is arranged on a leg of the workpiece abutment element of the workpiece abutment unit, which is angled relative to a further leg of the workpiece abutment element on which the further workpiece abutment surface is arranged. Thus, the workpiece abutment surface and the further workpiece abutment surface advantageously include an angle deviating from 180 °. By means of the embodiment according to the invention can be achieved structurally simple that the workpiece abutment surface can be applied to a workpieces in a Säbelsägenfunktionsdrehstellung and the other tool abutment surface is alternatively applied to a workpiece in a Stichsägenfunktionsdrehstellung.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanlagefläche und die weitere Werkstückanlagefläche einen von 90° abweichenden Winkel einschließen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkstückanlagefläche und die weitere Werkstückanlagefläche in einer alternativen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine einen Winkel von 90° einschließen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft insbesondere in einer Stichsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit eine ergonomische Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.In addition, it is proposed that the workpiece abutment surface and the further workpiece abutment surface include an angle deviating from 90 °. However, it is also conceivable that the workpiece abutment surface and the further workpiece abutment surface in an alternative embodiment of the machine tool include an angle of 90 °. By means of the configuration according to the invention, ergonomic handling of the portable power tool can advantageously be achieved, in particular in a jig sawing rotary position of the tool receiving unit relative to the drive unit.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanlagefläche und/oder die weitere Werkstückanlagefläche zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse der Antriebseinheit verlaufen/verläuft. Bevorzugt verlaufen/verläuft die Werkstückanlagefläche und/oder die weitere Werkstückanlagefläche in allen möglichen Drehstellungen der Werkzeugaufnahmeeinheit zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse der Antriebseinheit. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Fläche und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Fläche und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zuverlässige Anlagemöglichkeit eines Werkstücks an der Werkstückanlageeinheit erreicht werden, insbesondere in jeglichen Drehstellungen der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit.Furthermore, it is proposed that the workpiece abutment surface and / or the further workpiece abutment surface extend / run at least substantially transversely to a drive axis of the drive unit. Preferably, the workpiece abutment surface and / or the further workpiece abutment surface extends / runs in all possible rotational positions of the tool receiving unit at least substantially transversely to a drive axis of the drive unit. "Substantially transversal" is to be understood here as meaning, in particular, an orientation of a surface and / or an axis relative to a reference direction and / or a reference axis, wherein the alignment of the surface and / or the axis is at least different from an at least substantially parallel alignment with respect to Reference direction and / or to the reference axis and in particular is skewed or perpendicular to the reference direction and / or to the reference axis. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be achieved a reliable investment opportunity of a workpiece on the workpiece mounting unit, in particular in any rotational positions of the tool holder unit relative to the drive unit.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Getriebegehäuse umfasst, an dem die Werkstückanlageeinheit anordenbar ist. Vorzugsweise ist die Werkstückanlageeinheit mittels zumindest eines, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungselements der Werkstückanlageeinheit am Getriebegehäuse anordenbar. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahmeeinheit mittels der Drehlagereinheit drehbar am Getriebegehäuse gelagert. Das Getriebegehäuse kann hierbei als topfartiges oder als schalenartiges Gehäuse ausgebildet sein. Zudem ist es denkbar, dass das Getriebegehäuse zumindest teilweise einteilig oder getrennt von einem Motorgehäuse einer Gehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Es kann vorteilhaft eine präzise Führung der tragbaren Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung eines Werkstücks ermöglicht werden, insbesondere da die Werkstückanlageeinheit in einer direkten Umgebung der Werkzeugaufnahmeeinheit und somit in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung anordenbar ist.It is also proposed that the portable power tool at least one gear housing includes, on which the workpiece mounting unit can be arranged. Preferably, the workpiece mounting unit can be arranged on the gearbox housing by means of at least one fastening element of the workpiece mounting unit which appears expedient to a person skilled in the art. Preferably, the tool receiving unit is rotatably mounted on the transmission housing by means of the rotary bearing unit. The gear housing may in this case be designed as a pot-like or as a shell-like housing. In addition, it is conceivable that the transmission housing is formed at least partially in one piece or separately from a motor housing of a housing unit of the portable power tool. Advantageously, a precise guidance of the portable machine tool during a machining of a workpiece can be made possible, in particular since the workpiece contacting unit can be arranged in a direct vicinity of the tool receiving unit and thus in the immediate vicinity of the machining tool device.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Bedieneinheit aufweist, die zumindest ein Bedienelement umfasst, das in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit mit einer Handinnenfläche oder mit zumindest einem Finger bedienbar ist. Unter einer „Bedieneinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, das direkt von einem Bediener betätigbar ist, und die dazu vorgesehen ist, durch eine Betätigung und/oder durch eine Eingabe von Parametern einen Prozess und/oder einen Zustand einer mit der Bedieneinheit gekoppelten Einheit zu beeinflussen und/oder zu ändern. Bevorzugt ist die Bedieneinheit, insbesondere das Bedienelement, dazu vorgesehen, einen Stromkreis zu einer Inbetriebnahme und/oder zu einer Außerbetriebnahme der Antriebseinheit zu schließen und/oder zu öffnen. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine derart ausgebildet, dass ein Werkzeugwechsel zu einer Ausrichtung von Schneidelementen zu einer Bearbeitung eines Werkstücks nach einer Drehung der Werkzeugaufnahmeeinheit vermeidbar ist, indem eine Drehung der tragbaren Werkzeugmaschine um die Antriebsachse der Antriebseinheit durchführbar ist. Hierdurch ist das Bedienelement in einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit mit einer Handinnenfläche bedienbar und nach einer Drehung der Werkzeugaufnahmeeinheit und der tragbaren Werkzeugmaschine ist das Bedienelement mit zumindest einem Finger bedienbar. Somit umfasst die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebseinheit, zumindest eine Werkzeugaufnahmeeinheit die dazu vorgesehen ist, eine Bearbeitungswerkzeugvorrichtung aufzunehmen, zumindest eine Drehlagereinheit zu einer drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit relativ zur Antriebseinheit und zumindest eine Bedieneinheit, die zumindest ein Bedienelement umfasst, das in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit mit einer Handinnenfläche oder mit zumindest einem Finger bedienbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann somit vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort ermöglicht werden. Ein Bediener kann nach einer Drehung der Werkzeugaufnahmeeinheit ohne Werkzeugwechsel, insbesondere ohne eine Drehung einer in der Werkzeugaufnahmeeinheit eingespannten Bearbeitungswerkzeugvorrichtung, vorteilhaft eine Bearbeitung eines Werkstücks durchführen. Somit kann vorteilhaft Zeit bei einer Bearbeitung eines Werkstücks eingespart werden.In addition, it is proposed that the portable power tool has at least one operating unit which comprises at least one operating element which can be operated in dependence on a rotational position of the tool receiving unit with a palm or with at least one finger. A "control unit" is to be understood here as meaning, in particular, a unit which has at least one component which can be actuated directly by an operator and which is provided by means of an actuation and / or by input of parameters a process and / or a To influence and / or change the state of a unit coupled to the operating unit. The operating unit, in particular the operating element, is preferably provided to close and / or open a circuit for commissioning and / or decommissioning of the drive unit. Particularly preferably, the portable power tool is designed such that a tool change to an alignment of cutting elements to a machining of a workpiece after rotation of the tool receiving unit can be avoided by a rotation of the portable power tool to the drive axis of the drive unit is feasible. As a result, the operating element can be operated in a rotational position of the tool receiving unit with a palm and, after a rotation of the tool receiving unit and the portable machine tool, the operating element can be operated with at least one finger. Thus, the portable power tool comprises at least one drive unit, at least one tool receiving unit which is provided to receive a Bearbeitungswerkzeugvorrichtung, at least one rotary bearing unit to a rotatable mounting of the tool holder unit relative to the drive unit and at least one control unit, which comprises at least one operating element, which in response to a rotational position of Tool holder unit with a palm or with at least one finger is operated. By means of the embodiment according to the invention, a high level of operating comfort can thus advantageously be made possible. After a rotation of the tool receiving unit without tool change, in particular without rotation of a machining tool device clamped in the tool receiving unit, an operator can advantageously perform a machining of a workpiece. Thus, advantageous time can be saved in a machining of a workpiece.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Drehlagereinheit zumindest eine Drehachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse der Antriebseinheit verläuft. Bevorzugt verläuft die Drehachse der Werkzeugaufnahmeeinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine kompakte Bauform der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden.Furthermore, it is proposed that the rotary bearing unit has at least one axis of rotation which runs at least substantially transversely to a drive axis of the drive unit. Preferably, the axis of rotation of the tool receiving unit extends at least substantially perpendicular to the drive axis. The term "substantially perpendicular" is intended here to define, in particular, an orientation of a direction relative to a reference direction, the direction and the reference direction, in particular in one plane, including an angle of 90 ° and the angle a maximum deviation of, in particular, less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. By means of the embodiment according to the invention, a compact design of the portable machine tool can be made possible.

Ferner wird ein Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einer zumindest einen Schneidstrang und zumindest eine Führungseinheit umfassenden Bearbeitungswerkzeugvorrichtung vorgeschlagen. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs der Führungseinheit. Unter einer „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in einer Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Furthermore, a machine tool system with at least one portable machine tool according to the invention and with at least one machining tool device comprising at least one cutting strand and at least one guide unit is proposed. A "cutting strand" is to be understood here as meaning, in particular, a unit which is intended to locally neutralize an atomic cohesion of a workpiece to be machined, in particular by means of a mechanical severing and / or by means of a mechanical removal of material particles of the workpiece. Preferably, the cutting strand is intended to separate the workpiece into at least two physically separate parts and / or at least partially separate material particles of the workpiece, starting from a surface of the workpiece and / or remove. Particularly preferably, the cutting strand is circumferentially moved in at least one operating state, in particular along a circumference of the guide unit. A "guide unit" is to be understood here in particular as a unit which is provided to exert a constraining force on the cutting strand at least along a direction perpendicular to a cutting direction of the cutting strand, in order to predetermine a possibility of movement of the cutting strand along the cutting direction. The guide unit preferably has at least one Guide element, in particular a guide groove through which the cutting strand is guided. The cutting strand, viewed in a cutting plane, is preferably guided along an entire circumference of the guide unit by means of the guide element, in particular the guide groove. The term "cutting plane" should in particular define a plane in which the cutting strand is moved in at least one operating state along a circumference of the guide unit in at least two mutually oppositely directed cutting directions relative to the guide unit. Preferably, the cutting plane is aligned at least substantially transversely to a machined workpiece surface when machining a workpiece. The term "at least essentially transversal" is to be understood here as meaning, in particular, an alignment of a plane and / or a direction relative to a further plane and / or a further direction, preferably from a parallel orientation of the plane and / or the direction relative to the other Level and / or the other direction deviates. However, it is also conceivable that the cutting plane is aligned at a processing of a workpiece at least substantially parallel to a workpiece surface to be machined, in particular in an embodiment of the cutting strand as an abrasive, etc.

Unter einer „Schneidrichtung“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt. Der Schneidstrang und die Führungseinheit bilden vorzugsweise zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die in einem von der Werkzeugmaschine, insbesondere in einem von einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine, demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Werkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft eine kompakte Werkzeugmaschine realisiert werden, die einen hohen Abtrag von Werkstückpartikeln ermöglicht.A "cutting direction" is to be understood here as meaning, in particular, a direction along which the cutting strand is used to produce a cutting gap and / or for separating and / or removing material particles of a workpiece to be machined in at least one operating state as a result of a drive force and / or a drive torque, especially in the guide unit, is moved. Preferably, the cutting strand is moved in an operating state along the cutting direction relative to the guide unit. The cutting strand and the guide unit preferably together form a closed system. In particular, the term "closed system" is intended to define a system comprising at least two components that retain functionality and / or functionality in a disassembled state of the system from a higher-level system such as a machine tool are permanently connected to each other by the machine tool, in particular in one of a tool holder of the machine tool, disassembled state. Preferably, the at least two components of the closed system are at least substantially inseparably connected with each other for an operator. By "at least substantially insoluble" should be understood in particular a combination of at least two components that only with the aid of separation tools, such as a saw, in particular a mechanical saw, etc., and / or chemical release agents, such as solvents, etc. , are separable from each other. By means of the embodiment of the machine tool system according to the invention can advantageously be realized a compact machine tool, which allows a high removal of workpiece particles.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Positionierungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahmeeinheit in zumindest einer Position relativ zur Antriebseinheit zu fixieren, in der eine Längsachse der Führungseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Antriebsachse der Antriebseinheit ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung der Führungseinheit relativ zur Antriebseinheit entspricht einer Säbelsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine komfortabel zu bedienende tragbare Werkzeugmaschine erreicht werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine präzise Bearbeitung von Werkstücken erreicht werden, da eine genaue Führung der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden kann. In addition, it is proposed that the portable power tool comprises at least one positioning unit which is provided to fix the tool receiving unit in at least one position relative to the drive unit, in which a longitudinal axis of the guide unit is aligned at least substantially parallel to a drive axis of the drive unit. This orientation of the guide unit relative to the drive unit corresponds to a saber saw function rotational position of the tool receiving unit. By means of the embodiment according to the invention can be advantageously achieved a comfortable to use portable machine tool. In particular, a precise machining of workpieces can advantageously be achieved, since accurate guidance of the portable machine tool can be made possible.

Die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The portable power tool according to the invention and / or the power tool system according to the invention should / should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the portable power tool according to the invention and / or the power tool system according to the invention may have a number deviating from a number of individual elements, components and units specified herein for performing a function described herein.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawing, an embodiment of the invention is shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer Bearbeitungswerkzeugvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 1 an inventive machine tool system with at least one portable machine tool according to the invention and with a machining tool device in a schematic representation,

2 das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem in einer zu der in 1 dargestellten alternativen Drehstellung einer Werkzeugaufnahmeeinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und 2 the machine tool system according to the invention in one of the in 1 illustrated alternative rotational position of a Tool receiving unit of the portable power tool according to the invention in a schematic representation and

3 eine Detailansicht der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung in einem von der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine demontierten Zustand in einer schematischen Darstellung. 3 a detailed view of the machining tool device in a disassembled from the portable power tool according to the invention state in a schematic representation.

Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment

1 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 10 mit einer in einer Werkzeugaufnahmeeinheit 14 angeordneten Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 und die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 bilden zusammen ein Werkzeugmaschinensystem 44. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 ist als Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Hierbei umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Antriebseinheit 12, zumindest die Werkzeugaufnahmeeinheit 14, die dazu vorgesehen ist, die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 aufzunehmen, zumindest eine Drehlagereinheit 18 zu einer drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 relativ zur Antriebseinheit 12 und zumindest eine Werkstückanlageeinheit 22, die zumindest eine ortsfeste Werkstückanlagefläche 24 umfasst, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist. Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 ist zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 vorgesehen. Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. 1 shows a portable machine tool 10 with one in a tool holder unit 14 arranged machining tool device 16 , The portable machine tool 10 and the machining tool device 16 Together they form a machine tool system 44 , The portable machine tool 10 is designed as a hand tool. Here, the portable power tool includes 10 at least one drive unit 12 , at least the tool receiving unit 14 intended for the machining tool device 16 to accommodate at least one rotary bearing unit 18 to a rotatable mounting of the tool receiving unit 14 relative to the drive unit 12 and at least one workpiece attachment unit 22 that at least one stationary workpiece contact surface 24 includes, which can be applied to the workpiece during machining of a workpiece. The tool holder unit 14 is to a positive and / or non-positive connection with the machining tool device 16 intended. The tool holder unit 14 In this case, it can be designed as a bayonet closure and / or as another coupling device that appears meaningful to a person skilled in the art.

Ferner ist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 dazu vorgesehen, die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 wirkungsmäßig mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zu verbinden. Somit ist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 dazu vorgesehen, die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16, die zumindest einen Schneidstrang 46 und eine Führungseinheit 48 umfasst, antriebstechnisch mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zu verbinden. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 weist eine Gehäuseeinheit auf, die die Antriebseinheit 12 und eine Getriebeeinheit 54 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 umschließt. Hierzu umfasst die Gehäuseeinheit zumindest ein Motorgehäuse 56 und zumindest ein Getriebegehäuse 36. Das Motorgehäuse 56 und das Getriebegehäuse 36 sind zumindest teilweise einteilig ausgebildet. Hierbei weisen das Motorgehäuse 56 und das Getriebegehäuse 36 eine Schalenbauweise auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Motorgehäuse 56 und das Getriebegehäuse 36 eine Topfbauweise aufweisen und/oder separat voneinander ausgebildet sind sowie mittels zumindest eines, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungselements aneinander fixierbar sind. Die Antriebseinheit 12 und die Getriebeeinheit 54 sind zur Erzeugung eines auf die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 übertragbaren Antriebsmoments und/oder einer auf die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 übertragbaren Antriebskraft auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Hierbei sind die Antriebseinheit 12 und/oder die Getriebeeinheit 54 dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand mittels der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 mit dem Schneidstrang 46 gekoppelt zu werden. Die Getriebeeinheit 54 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 12 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 12 und/oder die Getriebeeinheit 54 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Furthermore, the tool receiving unit 14 intended to be the machining tool device 16 effective with the portable power tool 10 connect to. Thus, the tool receiving unit 14 intended to be the machining tool device 16 that has at least one cutting strand 46 and a leadership unit 48 includes, driving technology with the portable power tool 10 connect to. The portable machine tool 10 has a housing unit, which is the drive unit 12 and a transmission unit 54 the portable machine tool 10 encloses. For this purpose, the housing unit comprises at least one motor housing 56 and at least one transmission housing 36 , The motor housing 56 and the gearbox 36 are at least partially formed in one piece. This show the motor housing 56 and the gearbox 36 a shell construction. However, it is also conceivable that the motor housing 56 and the gearbox 36 have a pot construction and / or are formed separately from each other and by means of at least one, a person skilled in the seeming appropriate fastener to each other can be fixed. The drive unit 12 and the gear unit 54 are for generating a on the Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 transferable drive torque and / or on the machining tool device 16 transferable driving force operatively connected to one another in a manner already known to a person skilled in the art. Here are the drive unit 12 and / or the transmission unit 54 intended to be in a mounted state by means of the tool receiving unit 14 with the cutting strand 46 to be coupled. The gear unit 54 the portable machine tool 10 is designed as an angle gear. The drive unit 12 is designed as an electric motor unit. However, it is also conceivable that the drive unit 12 and / or the transmission unit 54 have another, appear appropriate to a person skilled in the embodiment.

Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 ist mittels der Drehlagereinheit 18 zumindest in einem mit der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 verbundenen Zustand relativ zur Antriebseinheit 12 drehbar gelagert. Hierbei weist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke und/oder um eine Achse auf, die unabhängig von einer reinen Schließbewegung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 zur wirkungsmäßigen Verbindung der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10 und/oder unabhängig von einer reinen Öffnungsbewegung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 zu einem Lösen der wirkungsmäßigen Verbindung der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10 ist. Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 kann zur Bearbeitung eines Werkstücks mit der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16, die mittels der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 wirkungsmäßig mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10 verbunden ist, gedreht werden. Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 kann manuell infolge einer Krafteinwirkung eines Bedieners auf die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 in eine vom Bediener gewünschte Position bewegt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 10 eine Werkzeugaufnahmeeinheitantriebseinheit (hier nicht näher dargestellt) umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 zu einer Ausführung einer von der Öffnungsbewegung und/oder der Schließbewegung unabhängigen Bewegung anzutreiben. Die Werkzeugaufnahmeeinheitantriebseinheit kann als Aktoreinheit, wie beispielsweise als Elektromotoreinheit usw., ausgebildet sein oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugaufnahmeeinheitantriebseinheit. The tool holder unit 14 is by means of the rotary bearing unit 18 at least in one with the machining tool device 16 connected state relative to the drive unit 12 rotatably mounted. Here, the tool holder unit 14 a movement possibility along at least one distance and / or about an axis, which is independent of a pure closing movement of the tool receiving unit 14 for operative connection of the machining tool device 16 with the portable machine tool 10 and / or independent of a pure opening movement of the tool receiving unit 14 for releasing the operative connection of the machining tool device 16 with the portable machine tool 10 is. The tool holder unit 14 may be for machining a workpiece with the machining tool device 16 that by means of the tool holder unit 14 effective with the portable power tool 10 connected, be turned. The tool holder unit 14 can manually due to a force of an operator on the tool holder unit 14 be moved to a position desired by the operator. However, it is also conceivable that the portable power tool 10 a tool receiving unit drive unit (not shown here in detail), which is provided to the tool receiving unit 14 to drive to an execution of an independent of the opening movement and / or the closing movement movement. The tool holder unit drive unit can be designed as an actuator unit, such as an electric motor unit, etc., or as another tool holder unit drive unit that appears meaningful to a person skilled in the art.

Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 ist um eine zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 verlaufende Drehachse 42 drehbar gelagert. Die Antriebsachse 34 verläuft hierbei koaxial zu einer Rotationsachse einer Ankerwelle der Antriebseinheit 12. Hierbei verläuft die Drehachse 42 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse 34. Somit weist die Drehlagereinheit 18 zumindest eine Drehachse 42 auf, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 verläuft. Die Drehachse 42 verläuft hierbei koaxial zu einer Rotationsachse einer Abtriebswelle der Getriebeeinheit 54, die mit der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 zum Antrieb des Schneidstrangs 46 verbindbar ist. The tool holder unit 14 is at least substantially transverse to a drive axle 34 the drive unit 12 extending axis of rotation 42 rotatably mounted. The drive axle 34 in this case runs coaxially to a rotation axis of a Armature shaft of the drive unit 12 , Here, the axis of rotation runs 42 at least substantially perpendicular to the drive axis 34 , Thus, the rotary bearing unit 18 at least one axis of rotation 42 on, at least substantially transverse to a drive axle 34 the drive unit 12 runs. The rotation axis 42 in this case runs coaxially to a rotation axis of an output shaft of the transmission unit 54 Using the machining tool device 16 for driving the cutting strand 46 is connectable.

Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 kann zur Bearbeitung eines Werkstücks mit der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16, die mittels der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 wirkungsmäßig mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10 verbunden ist, um die Drehachse 42 gedreht werden. Hierbei kann die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 in einem Drehwinkelbereich von weniger als 100° geschwenkt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 in einem von dem Drehwinkelbereich abweichenden Winkelbereich geschwenkt werden kann, wie beispielsweise in einem Winkelbereich von 180° usw. Der Drehwinkelbereich verläuft hierbei ausgehend von der Antriebsachse 34 in eine von der tragbaren Werkzeugmaschine 10 abgewandte Richtung. The tool holder unit 14 may be for machining a workpiece with the machining tool device 16 that by means of the tool holder unit 14 effective with the portable power tool 10 is connected to the axis of rotation 42 to be turned around. Here, the tool holder unit 14 be pivoted in a rotation angle range of less than 100 °. However, it is also conceivable that the tool receiving unit 14 can be pivoted in an angle range deviating from the rotation angle range, such as in an angular range of 180 °, etc. The rotation angle range extends in this case starting from the drive axis 34 in one of the portable machine tool 10 opposite direction.

Die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 ist in dem Drehwinkelbereich in zumindest zwei Drehstellungen relativ zur Antriebseinheit 12 fixierbar. Hierzu umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Positionierungseinheit 50, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 in zumindest einer Position relativ zur Antriebseinheit 12 zu fixieren, in der eine Längsachse 52 der Führungseinheit 48 zumindest im Wesentlichen parallel zur Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 ausgerichtet ist. Diese Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 relativ zur Antriebseinheit 12 stellt hierbei eine Säbelsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 dar. Zudem ist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 mittels der Positionierungseinheit 50 in einer weiteren Drehstellung relativ zur Antriebseinheit 12 fixierbar, in der die Längsachse 52 der Führungseinheit 48 zumindest im Wesentlichen quer zur Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 ausgerichtet ist. Diese Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 relativ zur Antriebseinheit 12 stellt hierbei eine Stichsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 dar (2). Hierzu ist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 ausgehend von der Säbelsägenfunktionsdrehstellung um einen Winkel kleiner als 100° um die Drehachse 42 drehbar. Hierbei ist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 insbesondere ausgehend von der Säbelsägenfunktionsdrehstellung um einen Winkel zwischen 80° und 90° um die Drehachse 42 drehbar. Zu einer Überführung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 in die Säbelsägenfunktionsdrehstellung ist die Werkzeugaufnahmeeinheit 14 insbesondere ausgehend von der Stichsägenfunktionsdrehstellung um einen Winkel zwischen 80° und 90° um die Drehachse 42 drehbar. Zu einer Fixierung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 in zumindest einer Position relativ zur Antriebseinheit 12 kann die Positionierungseinheit 50 zumindest ein Rastelement oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element, wie beispielsweise ein Klemmelement usw., aufweisen. The tool holder unit 14 is in the rotation angle range in at least two rotational positions relative to the drive unit 12 fixable. This includes the portable power tool 10 at least one positioning unit 50 , which is intended to the tool holder unit 14 in at least one position relative to the drive unit 12 to fix, in which a longitudinal axis 52 the leadership unit 48 at least substantially parallel to the drive axis 34 the drive unit 12 is aligned. This rotational position of the tool holder unit 14 relative to the drive unit 12 in this case represents a saber saw function rotational position of the tool holder unit 14 In addition, the tool holder unit 14 by means of the positioning unit 50 in a further rotational position relative to the drive unit 12 fixable, in which the longitudinal axis 52 the leadership unit 48 at least substantially transversely to the drive axle 34 the drive unit 12 is aligned. This rotational position of the tool holder unit 14 relative to the drive unit 12 in this case represents a jig saw function rotational position of the tool holder unit 14 dar ( 2 ). For this purpose, the tool holder unit 14 starting from the saber sawing rotary position by an angle smaller than 100 ° about the axis of rotation 42 rotatable. Here is the tool holder unit 14 in particular, starting from the saber saw function rotary position by an angle between 80 ° and 90 ° about the axis of rotation 42 rotatable. To a transfer of the tool holder unit 14 in the saber sawing rotary position is the tool receiving unit 14 in particular, starting from the jig saw function rotary position by an angle between 80 ° and 90 ° about the axis of rotation 42 rotatable. To a fixation of the tool holder unit 14 in at least one position relative to the drive unit 12 can be the positioning unit 50 at least one locking element or another, a person skilled in the appear appropriate element, such as a clamping element, etc., have.

Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst zu einer Anlage an ein Werkstück und/oder zu einem Abstützen von Gewichtskräften und/oder Bearbeitungskräften an einem Werkstück die Werkstückanlageeinheit 22. Hierbei ist die ortsfeste Werkstückanlagefläche 24 in einer Säbelsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar. Die ortsfeste Werkstückanlagefläche 24 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12. Zudem ist die Längsachse 52 der Führungseinheit 48 in der Säbelsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur ortsfesten Werkstückanlagefläche 24 ausgerichtet. Die Längsachse 52 der Führungseinheit 48 und die Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 verlaufen hierbei in einer gemeinsamen Ebene. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Längsachse 52 der Führungseinheit 48 und die Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 in sich relativ zueinander zumindest im Wesentlichen parallel versetzt erstreckenden Ebenen verlaufen.The portable machine tool 10 comprises for a contact with a workpiece and / or for supporting weight forces and / or machining forces on a workpiece, the workpiece mounting unit 22 , Here is the stationary workpiece contact surface 24 in a saber sawing rotary position of the tool receiving unit 14 during machining of a workpiece on the workpiece can be applied. The stationary workpiece contact surface 24 runs at least substantially perpendicular to the drive axis 34 the drive unit 12 , In addition, the longitudinal axis 52 the leadership unit 48 in the saber sawing rotary position of the tool receiving unit 14 at least substantially perpendicular to the stationary workpiece abutment surface 24 aligned. The longitudinal axis 52 the leadership unit 48 and the drive axle 34 the drive unit 12 in this case run in a common plane. However, it is also conceivable that the longitudinal axis 52 the leadership unit 48 and the drive axle 34 the drive unit 12 in planes extending relative to each other at least substantially offset in parallel.

Des Weiteren umfasst die Werkstückanlageeinheit 22 zumindest eine weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche 26, die in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 alternativ zur Werkstückanlagefläche 24 während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist. Die weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche 26 verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen quer zur ortsfesten Werkstückanlagefläche 24. Ferner verläuft die weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche 26 zumindest im Wesentlichen quer zur Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12. Zudem ist die Längsachse 52 der Führungseinheit 48 in der Säbelsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 zumindest im Wesentlichen quer zur weiteren ortsfesten Werkstückanlagefläche 26 ausgerichtet. Die Werkstückanlagefläche 24 und die weitere Werkstückanlagefläche 26 schließen einen von 90° abweichenden Winkel 58 ein. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Winkel 58, den die Werkstückanlagefläche 24 und die weitere Werkstückanlagefläche 26 einschließen einen Wert von 90° aufweist. Die weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche 26 ist in einer Stichsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar (2).Furthermore, the workpiece attachment unit comprises 22 at least one further stationary workpiece contact surface 26 , which depend on a rotational position of the tool receiving unit 14 alternatively to the workpiece contact surface 24 during machining of a workpiece on the workpiece can be applied. The additional stationary workpiece contact surface 26 in this case runs at least substantially transversely to the stationary workpiece abutment surface 24 , Furthermore, the further stationary workpiece contact surface extends 26 at least substantially transversely to the drive axle 34 the drive unit 12 , In addition, the longitudinal axis 52 the leadership unit 48 in the saber sawing rotary position of the tool receiving unit 14 at least substantially transversely to the further stationary workpiece contact surface 26 aligned. The workpiece contact surface 24 and the further workpiece contact surface 26 close an angle deviating from 90 ° 58 one. However, it is also conceivable that the angle 58 , the workpiece contact surface 24 and the further workpiece contact surface 26 include a value of 90 °. The additional stationary workpiece contact surface 26 is in a jigsaw rotary position of the tool receiving unit 14 during a machining of a workpiece on the workpiece can be applied ( 2 ).

Die Werkstückanlagefläche 24 und die weitere Werkstückanlagefläche 26 sind an zumindest einem Werkstückanlageelement 28 der Werkstückanlageeinheit 22 angeordnet. Das Werkstückanlageelement 28 bildet hierbei eine Grundplatte oder einen Gleitschuh der tragbaren Werkzeugmaschine 10. Hierbei ist das Werkstückanlageelement 28 am Getriebegehäuse 36 angeordnet. Das Werkstückanlageelement 28 ist mittels zumindest eines, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungselements der Werkstückanlageeinheit 22 am Getriebegehäuse 36 fixierbar. Somit ist die Werkstückanlageeinheit 22 am Getriebegehäuse 36 anordenbar. Hierbei ist das Werkstückanlageelement 28 insbesondere verschieden vom Getriebegehäuse 36 ausgebildet.The workpiece contact surface 24 and the further workpiece contact surface 26 are on at least one workpiece contact element 28 the workpiece installation unit 22 arranged. The workpiece contact element 28 in this case forms a base plate or a sliding shoe of the portable machine tool 10 , Here is the workpiece contact element 28 on the gearbox 36 arranged. The workpiece contact element 28 is by means of at least one, a person skilled in the appearing appropriate fastener of the workpiece mounting unit 22 on the gearbox 36 fixable. Thus, the workpiece attachment unit 22 on the gearbox 36 arranged. Here is the workpiece contact element 28 especially different from the transmission housing 36 educated.

Die Werkstückanlagefläche 24 ist an einem Schenkel 30 des Werkstückanlageelements 28 der Werkstückanlageeinheit 22 angeordnet, der relativ zu einem weiteren Schenkel 32 des Werkstückanlageelements 28 abgewinkelt ist, an dem die weitere Werkstückanlagefläche 26 angeordnet ist. Der Schenkel 30 und der weitere Schenkel 32 bilden zusammen eine L-förmige Ausgestaltung des Werkstückanlageelements 28, insbesondere betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 42 verlaufenden Ebene. Somit verlaufen/verläuft die Werkstückanlagefläche 24 und/oder die weitere Werkstückanlagefläche 26 zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12.The workpiece contact surface 24 is on a thigh 30 of the workpiece contact element 28 the workpiece installation unit 22 arranged, relative to another leg 32 of the workpiece contact element 28 is angled, at which the further workpiece contact surface 26 is arranged. The thigh 30 and the other leg 32 together form an L-shaped configuration of the workpiece contact element 28 , in particular considered in an at least substantially perpendicular to the axis of rotation 42 extending level. Thus, run / runs the workpiece abutment surface 24 and / or the further workpiece contact surface 26 at least substantially transverse to a drive axle 34 the drive unit 12 ,

Des Weiteren umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Bedieneinheit 38, die zumindest ein Bedienelement 40 umfasst, das in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 mit einer Handinnenfläche oder mit zumindest einem Finger bedienbar ist. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 ist derart ausgebildet, dass ein Werkzeugwechsel zu einer Ausrichtung von Schneidelementen 68, 70 des Schneidstrangs 46 zu einer Bearbeitung eines Werkstücks nach einer Drehung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 vermeidbar ist, indem eine Drehung der tragbaren Werkzeugmaschine 10 um die Antriebsachse 34 der Antriebseinheit 12 durchführbar ist. Hierdurch ist das Bedienelement 40 in einer Stichsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 mit einer Handinnenfläche bedienbar und nach einer Drehung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 und der tragbaren Werkzeugmaschine 10 ist das Bedienelement 40 in der Säbelsägenfunktionsdrehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 mit zumindest einem Finger bedienbar. Das Bedienelement 40 ist hierbei als Klinkenschalterbetätigungslement ausgebildet. Somit ist das Bedienelement 40 schwenkbar gelagert. Eine Bewegungsachse des Bedienelements 40 verläuft zumindest im Wesentlichen quer zur Antriebsachse 34 und insbesondere zusätzlich zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 42. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 40 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Druckschalterbetätigungslement usw., das eine zumindest im Wesentlichen quer zur Antriebsachse 34 und insbesondere zusätzlich zumindest im Wesentlichen quer zur Drehachse 42 verlaufende Bewegungsachse aufweist. Zudem umfasst die Bedieneinheit 38 zumindest ein Feststellelement 60 zu einer Arretierung des Bedienelements 40 in einer unbetätigten Position.Furthermore, the portable power tool includes 10 at least one operating unit 38 that has at least one operating element 40 includes, depending on a rotational position of the tool receiving unit 14 with a palm or with at least one finger is operable. The portable machine tool 10 is formed such that a tool change to an alignment of cutting elements 68 . 70 of the cutting strand 46 to a machining of a workpiece after a rotation of the tool receiving unit 14 is avoidable by a rotation of the portable machine tool 10 around the drive axle 34 the drive unit 12 is feasible. This is the operating element 40 in a jigsaw rotary position of the tool receiving unit 14 operated with a palm and after rotation of the tool holder unit 14 and the portable power tool 10 is the operating element 40 in the saber sawing rotary position of the tool receiving unit 14 operable with at least one finger. The operating element 40 is designed here as a Rinkenschalterbetätigungslement. Thus, the operating element 40 pivoted. A movement axis of the operating element 40 runs at least substantially transversely to the drive axis 34 and in particular additionally at least substantially parallel to the axis of rotation 42 , However, it is also conceivable that the operating element 40 another, a skilled person appear appropriate design, such as an embodiment as Druckschalterbetätigungslement, etc., the one at least substantially transverse to the drive axis 34 and in particular additionally at least substantially transversely to the axis of rotation 42 having running axis of movement. In addition, the operating unit includes 38 at least one locking element 60 to a locking of the operating element 40 in an unactuated position.

3 zeigt die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 in einem von der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 entkoppelten Zustand. Der Schneidstrang 46 und die Führungseinheit 48 bilden zusammen ein geschlossenes System. Die Führungseinheit 48 ist als Führungsschiene ausgebildet. Der Schneidstrang 46 wird mittels der Führungseinheit 48 während einer umlaufenden Bewegung um die Führungseinheit 48 geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 48 zumindest ein Führungselement auf. Das Führungselement der Führungseinheit 48 ist hierbei als Führungsnut ausgebildet, die sich in einer Schneidebene des Schneidstrangs 46 entlang eines Umfangs der Führungseinheit 48 erstreckt. Hierbei wird der Schneidstrang 46 mittels die Führungsnut begrenzenden Randbereichen der Führungseinheit 48 geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement der Führungseinheit 48 in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise, wie beispielsweise als rippenartige Anformung an der Führungseinheit 48, die in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 46 eingreift, ausgebildet ist. Der Schneidstrang 46 wird, in einer senkrecht zur Schneidebene verlaufenden Ebene betrachtet, von drei Seiten von den die Führungsnut begrenzenden Randbereichen umgeben. Der Schneidstrang 46 wird während eines Betriebs umlaufend entlang des Umfangs in der Führungsnut relativ zur Führungseinheit 48 bewegt. 3 shows the machining tool device 16 in one of the tool receiving unit 14 decoupled state. The cutting strand 46 and the leadership unit 48 together form a closed system. The leadership unit 48 is designed as a guide rail. The cutting strand 46 is by means of the guide unit 48 during a revolving movement around the guide unit 48 guided. For this purpose, the guide unit 48 at least one guide element. The guide element of the guide unit 48 is here designed as a guide groove extending in a cutting plane of the cutting strand 46 along a circumference of the guide unit 48 extends. This is the cutting strand 46 by means of the guide groove bounding edge regions of the guide unit 48 guided. However, it is also conceivable that the guide element of the guide unit 48 in another, a person skilled in the sense appearing manner, such as rib-like Anformung on the guide unit 48 placed in a recess on the cutting strand 46 engages, is formed. The cutting strand 46 is viewed in a plane perpendicular to the cutting plane, surrounded by three sides of the guide groove bounding edge regions. The cutting strand 46 During operation, it circulates circumferentially in the guide groove relative to the guide unit 48 emotional.

Des Weiteren weist die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 eine Kopplungsausnehmung 62 auf, in die in einem an der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 angeordneten Zustand der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 ein Antriebszahnrad der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 und/oder der Getriebeeinheit 54 eingreift, das mit dem Schneidstrang 46 antriebstechnisch verbindbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 16 ein in der Führungseinheit 48 gelagertes Drehmomentübertragungselement aufweist, in das eine Welle der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 und/oder der Getriebeeinheit 54 eingreift usw. Der Schneidstrang 46 umfasst eine Vielzahl miteinander verbundener Schneidenträgerelemente 64, 66, die jeweils mittels eines Verbindungselements (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 46 miteinander verbunden sind. Ein Fachmann wird je nach Anwendungsfall eine für den Schneidstrang 46 geeignete Anzahl an Schneidenträgerelementen 64, 66 auswählen. Die Schneidenträgerelemente 64, 66 des Schneidstrangs 46 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, die jeweils in einem montierten Zustand auf einer dem Antriebszahnrad zugewandten Seite des jeweiligen Schneidenträgerelements 64, 66 angeordnet ist. Das Antriebszahnrad der Werkzeugaufnahmeeinheit 14 und/oder der Getriebeeinheit 54 greift in zumindest einem Betriebszustand zum Antrieb des Schneidstrangs 46 in die Ausnehmungen ein. Furthermore, the machining tool device 16 a coupling recess 62 on, in the one in the tool holder unit 14 arranged state of the machining tool device 16 a drive gear of the tool holder unit 14 and / or the transmission unit 54 engages with the cutting strand 46 drive technology is connectable. However, it is also conceivable that the machining tool device 16 one in the leadership unit 48 having mounted torque transmission element, in which a shaft of the tool receiving unit 14 and / or the transmission unit 54 engages, etc. The cutting strand 46 includes a plurality of interconnected cutter support elements 64 . 66 , each by means of a connecting element (not shown here) of the cutting strand 46 connected to each other. A person skilled in the art, depending on the application, one for the cutting strand 46 suitable number of cutter carrier elements 64 . 66 choose. The cutter carrier elements 64 . 66 of the cutting strand 46 each have a recess, each in an assembled state on a side facing the drive gear side of the respective cutter support element 64 . 66 is arranged. The drive gear of the tool holder unit 14 and / or the transmission unit 54 engages in at least one operating state to drive the cutting strand 46 into the recesses.

Ferner weist der Schneidstrang 46 Schneidelemente 68, 70 auf. Die Schneidelemente 68, 70 sind jeweils einteilig mit einem der Schneidenträgerelemente 64, 66 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidelemente 68, 70 getrennt von den Schneidenträgerelementen 64, 66 ausgebildet sind. Eine Anzahl der Schneidelemente 68, 70 ist abhängig von einer Anzahl an Schneidenträgerelementen 64, 66. Ein Fachmann wird je nach Anzahl an Schneidenträgerelementen 64, 66 eine geeignete Anzahl an Schneidelementen 68, 70 auswählen. Die Schneidelemente 68, 70 sind dazu vorgesehen, ein Abtrennen und/oder ein Abtragen von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks zu ermöglichen. Die Schneidelemente 68, 70 können beispielsweise als Vollmeißel, Halbmeißel oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Schneidenarten ausgebildet sein, die dazu vorgesehen sind, ein Abtrennen und/oder ein Abtragen von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks zu ermöglichen. Der Schneidstrang 46 ist endlos ausgebildet. Somit ist der Schneidstrang 46 als Schneidkette ausgebildet. Die Schneidenträgerelemente 64, 66 sind hierbei als Kettenglieder ausgebildet, die mittels der Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Schneidstrang 46, die Schneidenträgerelemente 64, 66 und/oder die Verbindungselemente in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise ausgestaltet sind.Furthermore, the cutting strand 46 cutting elements 68 . 70 on. The cutting elements 68 . 70 are each integral with one of the cutter support elements 64 . 66 educated. However, it is also conceivable that the cutting elements 68 . 70 separated from the cutter support elements 64 . 66 are formed. A number of cutting elements 68 . 70 depends on a number of cutter carrier elements 64 . 66 , A person skilled in the art will depend on the number of cutter carrier elements 64 . 66 a suitable number of cutting elements 68 . 70 choose. The cutting elements 68 . 70 are intended to allow a separation and / or removal of material particles of a workpiece to be machined. The cutting elements 68 . 70 For example, they may be formed as a solid chisel, semi-chisel or other types of cutting edge that appear to be useful to a person skilled in the art, which are intended to enable a separation and / or removal of material particles of a workpiece to be machined. The cutting strand 46 is endless. Thus, the cutting strand 46 designed as a cutting chain. The cutter carrier elements 64 . 66 are here designed as chain links, which are interconnected by means of the connecting elements. However, it is also conceivable that the cutting strand 46 , the cutter support elements 64 . 66 and / or the connecting elements are configured in another manner that appears appropriate to a person skilled in the art.

Claims (10)

Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Antriebseinheit (12), mit zumindest einer Werkzeugaufnahmeeinheit (14), die dazu vorgesehen ist, eine Bearbeitungswerkzeugvorrichtung (16) aufzunehmen, mit zumindest einer Drehlagereinheit (18) zu einer drehbaren Lagerung der Werkzeugaufnahmeeinheit (14) relativ zur Antriebseinheit (12) und mit zumindest einer Werkstückanlageeinheit (22), die zumindest eine ortsfeste Werkstückanlagefläche (24) umfasst, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanlageeinheit (22) zumindest eine weitere ortsfeste Werkstückanlagefläche (26) umfasst, die in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit (14) alternativ zur Werkstückanlagefläche (24) während einer Bearbeitung eines Werkstücks am Werkstück anlegbar ist.Portable machine tool, in particular hand tool machine, with at least one drive unit ( 12 ), with at least one tool receiving unit ( 14 ), which is intended to provide a machining tool device ( 16 ), with at least one rotary bearing unit ( 18 ) to a rotatable mounting of the tool receiving unit ( 14 ) relative to the drive unit ( 12 ) and with at least one workpiece installation unit ( 22 ), which at least one stationary workpiece contact surface ( 24 ), which can be applied to the workpiece during machining of a workpiece, characterized in that the workpiece application unit ( 22 ) at least one further stationary workpiece contact surface ( 26 ), which in dependence of a rotational position of the tool receiving unit ( 14 ) as an alternative to the workpiece contact surface ( 24 ) can be applied to the workpiece during machining of a workpiece. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanlagefläche (24) und die weitere Werkstückanlagefläche (26) an zumindest einem Werkstückanlageelement (28) der Werkstückanlageeinheit (22) angeordnet sind.Portable machine tool according to claim 1, characterized in that the workpiece abutment surface ( 24 ) and the further workpiece contact surface ( 26 ) on at least one workpiece contact element ( 28 ) of the workpiece installation unit ( 22 ) are arranged. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanlagefläche (24) an einem Schenkel (30) eines Werkstückanlageelements (28) der Werkstückanlageeinheit (22) angeordnet ist, der relativ zu einem weiteren Schenkel (32) des Werkstückanlageelements (28) abgewinkelt ist, an dem die weitere Werkstückanlagefläche (26) angeordnet ist. Portable machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the workpiece abutment surface ( 24 ) on a leg ( 30 ) of a workpiece contact element ( 28 ) of the workpiece installation unit ( 22 ) arranged relative to another leg ( 32 ) of the workpiece contact element ( 28 ) is angled at which the further workpiece contact surface ( 26 ) is arranged. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanlagefläche (24) und die weitere Werkstückanlagefläche (26) einen von 90° abweichenden Winkel (58) einschließen.Portable machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the workpiece abutment surface ( 24 ) and the further workpiece contact surface ( 26 ) an angle deviating from 90 ° ( 58 ) lock in. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanlagefläche (24) und/oder die weitere Werkstückanlagefläche (26) zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse (34) der Antriebseinheit (12) verlaufen/verläuft.Portable machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the workpiece abutment surface ( 24 ) and / or the further workpiece contact surface ( 26 ) at least substantially transversely to a drive axis ( 34 ) of the drive unit ( 12 ) run / runs. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Getriebegehäuse (36), an dem die Werkstückanlageeinheit (22) anordenbar ist.Portable machine tool according to one of the preceding claims, characterized by at least one transmission housing ( 36 ) on which the workpiece installation unit ( 22 ) can be arranged. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Bedieneinheit (38), die zumindest ein Bedienelement (40) umfasst, das in Abhängigkeit einer Drehstellung der Werkzeugaufnahmeeinheit (14) mit einer Handinnenfläche oder mit zumindest einem Finger bedienbar ist.Portable machine tool according to one of the preceding claims, characterized by at least one operating unit ( 38 ), which has at least one operating element ( 40 ), which in dependence of a rotational position of the tool receiving unit ( 14 ) is operable with a palm or at least one finger. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinheit (18) zumindest eine Drehachse (42) aufweist, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Antriebsachse (34) der Antriebseinheit (12) verläuft.Portable machine tool according to one of the preceding claims, characterized in that the rotary bearing unit ( 18 ) at least one axis of rotation ( 42 ), which at least substantially transversely to a drive axis ( 34 ) of the drive unit ( 12 ) runs. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest einer Bearbeitungswerkzeugvorrichtung (16), die zumindest einen Schneidstrang (46) und zumindest eine Führungseinheit (48) umfasst. Machine tool system with at least one portable machine tool according to one of the preceding claims and with at least one machining tool device ( 16 ), the at least one cutting strand ( 46 ) and at least one management unit ( 48 ). Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Positionierungseinheit (50) umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahmeeinheit (14) in zumindest einer Position relativ zur Antriebseinheit (12) zu fixieren, in der eine Längsachse (52) der Führungseinheit (48) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Antriebsachse (34) der Antriebseinheit (12) ausgerichtet ist.Machine tool system according to claim 9, characterized in that the portable power tool at least one positioning unit ( 50 ), which is provided to the tool receiving unit ( 14 ) in at least one position relative to the drive unit ( 12 ), in which a longitudinal axis ( 52 ) of the management unit ( 48 ) at least substantially parallel to a drive axis ( 34 ) of the drive unit ( 12 ) is aligned.

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