DE102013217010A1 - System zum Verhindern von Relais-Angriffen, um Zugang zu einem Fahrzeug zu erhalten - Google Patents

System zum Verhindern von Relais-Angriffen, um Zugang zu einem Fahrzeug zu erhalten Download PDF

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Bruce D. Conner
Vipul M. Patel
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off

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Abstract

Es wird ein System zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug bereitgestellt. Das System enthält eine Basiseinheit, die im Fahrzeug positioniert ist und mit mindestens einem Fahrzeugsystem wirksam verbunden ist. Die Basiseinheit ist ausgestaltet, um Positionsinformationen der Basiseinheit zu beschaffen. Das System enthält ferner eine tragbare Bedieneinheit, die ausgestaltet ist, um Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit zu beschaffen und diese an die Basiseinheit zu senden. Die Basiseinheit bestimmt die Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zur Basiseinheit und steuert den Betrieb des mindestens einen Fahrzeugsystems selektiv auf der Grundlage der Bestimmung der Position des tragbaren Bediensystems relativ zu der Basiseinheit.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug, das Systeme aufweist, die auf der Grundlage der räumlichen Nähe eines autorisierten Anwenders zu dem Fahrzeug bedient werden können.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Fahrzeugsysteme, die auf räumlicher Nähe beruhen, erlauben, dass ein autorisierter Anwender, d. h. ein Anwender, der einen autorisierten Schlüsselanhänger besitzt, ein Fahrzeugsystem bedient, wenn sich der autorisierte Anwender innerhalb einer vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug befindet. Ein Beispiel für ein Fahrzeugsystem, das auf räumlicher Nähe beruht, ist ein Smartkey-System. Bei einem Smartkey-System kann ein Anwender, der den autorisierten Schlüsselanhänger besitzt, Türschlösser des Fahrzeugs betätigen, ohne einen Schlüssel mechanisch in einen Schließzylinder einzuführen. Bei dem Smartkey-System kann ein Anwender einen Schalter an der Außenseite des Fahrzeugs betätigen. Der Schalter kann beispielsweise durch die Betätigung eines Türgriffs oder eines Druckknopfs an der Außenseite des Fahrzeugs betätigt werden.
  • In Ansprechen auf eine Betätigung des Schalters sendet das Fahrzeug ein niederfrequentes Signal (LF-Signal). Das LF-Signal weist typischerweise 125 Hz auf und verfügt über eine begrenzte Reichweite, zum Beispiel bis zu 3 Meter. Wenn das Signal von einem autorisierten Schlüsselanhänger empfangen wird, sendet der Schlüsselanhänger ein Antwortsignal an das Fahrzeug. Das Antwortsignal ist typischerweise ein Signal mit höherer Frequenz, etwa ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) und kann in Abhängigkeit von der Konstruktion des Systems eine Reichweite von beispielsweise 100–150 Meter aufweisen. Der Leistungspegel, mit dem der Schlüsselanhänger senden kann, ist durch FCC-Regulierungen begrenzt und daher ist die Distanz, über welche ein Schlüsselanhänger senden kann, auf die vorstehende Reichweite begrenzt.
  • Auf den Empfang der Antwort vom Schlüsselanhänger hin betätigt das Fahrzeug dann das gewünschte Fahrzeugsystem, beispielsweise die Türschlösser. Folglich kann ein Anwender mit einem autorisierten Schlüsselanhänger die Fahrzeugtürschlösser betätigen, wenn sich der Anwender innerhalb der vorbestimmten Reichweite befindet, ohne einen Schlüssel mechanisch in einen Zylinder einzuführen. Ein derartiges System kann jedoch anfällig für Relais-Angriffe sein, die es nicht autorisierten Personen ermöglichen, Zugriff auf das Fahrzeug zu erlangen.
  • Bei einem Relais-Angriff ist eine erste nicht autorisierte Person mit einem ersten Sender/Empfänger ausgerüstet und nahe bei dem Fahrzeug positioniert, innerhalb der begrenzten Reichweite (z. B. 3 Meter) des Signals, das vom Fahrzeug gesendet wird. Die erste nicht autorisierte Person betätigt den Schalter, wenn sich der autorisierte Anwender vom Fahrzeug weg bewegt. Der erste Sender/Empfänger empfängt das F-Signal vom Fahrzeug, das für den autorisierten Schlüsselanhänger gedacht ist, und setzt das Signal in ein HF-Signal um, das über eine größere Distanz übertragen werden kann. Der erste Sender/Empfänger sendet das HF-Signal dann an einen zweiten Sender/Empfänger, der bei einer zweiten nicht autorisierten Person positioniert ist. Der zweite Sender/Empfänger setzt das HF-Signal wieder in ein LF-Signal um und sendet das LF-Signal an den autorisierten Schlüsselanhänger, der bei dem autorisierten Anwender positioniert ist.
  • Die zweite nicht autorisierte Person ist nahe bei dem autorisierten Anwender mit dem autorisierten Anhänger positioniert. Jedoch kann die zweite nicht autorisierte Person in Abhängigkeit von der Leistung, die für den zweiten Sender/Empfänger verfügbar ist, in einem Abstand von mehr als 3 Metern positioniert sein.
  • Der autorisierte Schlüsselanhänger empfängt das LF-Signal vom zweiten Sender/Empfänger und sendet ein Antwortsignal. Das Antwortsignal ist ein HF-Signal. Das Antwortsignal kann vom Fahrzeug empfangen werden, wenn sich der autorisierte Anwender in Reichweite befindet, z. B. 100–150 Meter vom Fahrzeug entfernt. Alternativ kann der zweite Sender/Empfänger das Antwortsignal empfangen und das Antwortsignal mit einem höheren Leistungspegel über eine größere Distanz weitersenden. Bei einem Relais-Angriff erhöhen daher erste und zweite Sender/Empfänger, die bei ersten und zweiten nicht autorisierten Personen positioniert sind, effektiv die Reichweite über welche Signale zwischen dem Fahrzeug und dem autorisierten Schlüsselanhänger gesendet werden, indem die Signale zwischen dem Fahrzeug und dem autorisierten Schlüsselanhänger weitergeleitet werden.
  • Auf den Empfang des Antwortsignals des autorisierten Schlüsselanhängers hin entweder direkt vom Schlüsselanhänger oder weitergeleitet vom zweiten Sender/Empfänger betätigt das Fahrzeug das gewünschte Fahrzeugsystem. Wenn daher die Türschlösser das zu betätigende gewünschte Fahrzeugsystem sind, kann die erste nicht autorisierte Person, die in der Nähe des Fahrzeugs positioniert ist, Zugang zu dem Fahrzeug erhalten. Eine ähnliche nicht autorisierte Betätigung von Fahrzeugsystemen, die auf räumlicher Nähe beruhen, wie etwa ein Zündsystem, kann durch Relais-Angriffe ebenfalls stattfinden.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, ein System zum Verhindern eines Relais-Angriffs bereitzustellen, indem die Position des autorisierten Anwenders relativ zu dem Fahrzeug bestimmt wird, bevor das gewünschte auf räumlicher Nähe beruhende Fahrzeugsystem betätigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein System zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug bereitgestellt. Das System enthält eine Basiseinheit, die im Fahrzeug positioniert und mit mindestens einem Fahrzeugsystem wirksam verbunden ist. Die Basiseinheit ist ausgestaltet, um Positionsinformationen der Basiseinheit zu beschaffen. Das System enthält außerdem eine tragbare Bedieneinheit, die ausgestaltet ist, um Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit zu beschaffen und an die Basiseinheit zu senden. Die Basiseinheit bestimmt die Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zur Basiseinheit und steuert eine Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems selektiv auf der Grundlage der Bestimmung der Position des tragbaren Bediensystems relativ zur Basiseinheit.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren an einer Basiseinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei die Basiseinheit einen Empfänger, einen Sender und eine Steuerungseinheit umfasst. Das Verfahren umfasst, dass von der Basiseinheit ein Signal von mindestens einem Fahrzeugsystem des Fahrzeugs empfangen wird, das eine Betätigung des Fahrzeugsystems anfordert, dass von der Basiseinheit eine Anfragemeldung an eine tragbare Bedieneinheit gesendet wird, und dass durch die Basiseinheit eine Antwortmeldung von der tragbaren Bedieneinheit empfangen wird, wobei die Antwortmeldung Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält. Das Verfahren umfasst ferner, dass von der Basiseinheit Positionsinformationen der Basiseinheit beschafft werden, dass von der Basiseinheit eine Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit auf der Grundlage der empfangenen Positionsinformationen von der tragbaren Bedieneinheit und der Positionsinformationen von der Basiseinheit bestimmt wird, und dass eine Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems durch die Basiseinheit auf der Grundlage der Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit gesteuert wird.
  • Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren an einer tragbaren Bedieneinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei die tragbare Bedieneinheit einen Empfänger, einen Sender, eine Steuerungseinheit und eine GPS-Einheit umfasst. Das Verfahren umfasst, dass von der tragbaren Bedieneinheit eine Anfragemeldung von einer Basiseinheit, die am Fahrzeug positioniert ist, empfangen wird, dass von der tragbaren Bedieneinheit Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit mit Hilfe der GPS-Einheit beschafft werden, dass von der tragbaren Bedieneinheit eine Antwortmeldung erzeugt wird, welche die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält, und dass von der tragbaren Bedieneinheit die Antwortmeldung an die Basiseinheit gesendet wird.
  • Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Basiseinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei die Basiseinheit am Fahrzeug positioniert ist und mit mindestens einem Fahrzeugsystem wirksam verbunden ist. Die Basiseinheit enthält eine Steuerungseinheit, einen Sender, der ausgestaltet ist, um eine Anfragemeldung an eine tragbare Bedieneinheit zu senden, und einen Empfänger, der ausgestaltet ist, um eine Antwortmeldung von der tragbaren Bedieneinheit zu empfangen, welche Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält. Die Basiseinheit ist ausgestaltet, um das mindestens eine Fahrzeugsystem auf der Grundlage der Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit selektiv zu betätigen.
  • Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine tragbare Bedieneinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug bereitgestellt. Die tragbare Bedieneinheit enthält eine Steuerungseinheit, einen Empfänger, der ausgestaltet ist, um eine Anfragemeldung von einer Basiseinheit zu empfangen, eine GPS-Einheit, die ausgestaltet ist, um Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit zu beschaffen, und einen Sender, der ausgestaltet ist, um eine Antwortmeldung, welche die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält, an die Basiseinheit zu senden.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich leicht aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur als Beispiel in der folgenden genauen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei die genaue Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine Zeichnung eines Beispiels für einen Relais-Angriff auf ein Fahrzeug ist;
  • 2 eine Zeichnung ist, die ein System zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 3 eine Zeichnung ist, die eine Basiseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 4 eine Zeichnung ist, die eine tragbare Bedieneinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren darstellt, das an der Basiseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausgeführt wird; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren darstellt, das an der tragbaren Bedieneinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist nur beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen einander entsprechende Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und mit Bezug auf 1 und 2 enthält das System allgemein eine Basiseinheit 10, die zur Positionierung in einem Fahrzeug 1 ausgestaltet ist, und eine tragbare Bedieneinheit 40. Bei einer beispielhaften Ausführungsform werden die Basiseinheit 10 und die tragbare Bedieneinheit 40 verwendet, um ein auf räumlicher Nähe beruhendes Fahrzeugsystem des Fahrzeugs 1 zu betätigen. Bei einem System, das auf räumlicher Nähe beruht, kann ein autorisierter Anwender selektiv verschiedene Arbeitsschritte steuern, die am Fahrzeug 1 ausgeführt werden sollen, wenn der autorisierte Anwender, d. h. ein Anwender mit einer autorisierten tragbaren Bedieneinheit 40, innerhalb einer vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug 1 positioniert ist. Zum Beispiel kann ein Anwender ein Türschloss des Fahrzeugs betätigen oder die Kraftmaschine des Fahrzeugs starten, ohne einen Schlüssel mechanisch in einen entsprechenden Schlüsselzylinder des Fahrzeugs 1 einzuführen. Zudem können die Basiseinheit 10 und die tragbare Bedieneinheit 40 verwendet werden, um verschiedene Fahrzeugsysteme und Funktionen zu deaktivieren.
  • Die vorbestimmte Distanz kann beispielsweise eine Maximaldistanz oder Reichweite sein, über die das Fahrzeug 1 oder die Basiseinheit 10 ein Signal erfolgreich senden kann. Diese Reichweite kann in Abhängigkeit von der Stärke von Sendern, die am Fahrzeug 1 und an der tragbaren Bedieneinheit 40 positioniert sind, schwanken. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sendet die Basiseinheit 10 ein niederfrequentes Signal (LF-Signal), das eine maximale Sendedistanz oder Reichweite von etwa 2–3 Metern aufweist. Entsprechend beträgt die vorbestimmte Distanz bei einer beispielhaften Ausführungsform beispielsweise zwischen 2 und 3 Meter. Die vorbestimmte Distanz ist jedoch nicht auf diese Reichweite begrenzt und kann in Abhängigkeit von dem im Fahrzeug 1 oder in der Basiseinheit 10 verwendeten Sender und der an diesen gelieferten Leistungsmenge eine kürzere oder eine größere Distanz sein.
  • Mit Bezug auf 2 ist bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Basiseinheit 10 am Fahrzeug 1 positioniert. Die Basiseinheit 10 ist mit verschiedenen Fahrzeugsystemen wirksam verbunden und ist ausgestaltet, um die verschiedenen Fahrzeugsysteme selektiv zu steuern. Beispielsweise kann die Basiseinheit 10 mit einem Türschlosssystem 14 und einem Fahrzeugzündsystem 16 wirksam verbunden sein und mit diesen kommunizieren. Die Basiseinheit 10 kann auch mit anderen Fahrzeugsystemen wirksam verbunden sein. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind das Türschlosssystem 14 und das Fahrzeugzündsystem 16 Systeme, die auf räumlicher Nähe beruhen, und können betätigt werden, wenn sich der autorisierte Anwender innerhalb der vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug befindet. Das Türschlosssystem 14 kann Schlösser für Fahrzeugtüren enthalten, die Zugang zu der Fahrgastzelle und/oder zu anderen Bereichen des Fahrzeugs bereitstellen, etwa dem Kofferraum. Ein Schloss für einen Kofferraum kann getrennt von den Schlössern für die Fahrzeugtüren betätigt werden.
  • Mit Bezug auf 3 enthält die Basiseinheit 10 eine erste Steuerungseinheit 12, einen ersten Sender 18 und einen ersten Empfänger 20. Die Basiseinheit 10 kann mit den verschiedenen Fahrzeugsystemen, die auf räumlicher Nähe beruhen, etwa dem Türschlosssystem 14 und dem Fahrzeugzündsystem 16, über die erste Steuerungseinheit 12 wirksam und kommunikationstechnisch verbunden sein. Der erste Sender 18 und der erste Empfänger 20 sind ausgestaltet, um Signale oder elektromagnetische Wellen zu senden und zu empfangen. Die Signale oder elektromagnetischen Wellen können eine oder mehrere Meldungen enthalten, die Daten enthalten, die zwischen der Basiseinheit 10 und der tragbaren Bedieneinheit 40 übertragen werden sollen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der erste Sender 18 ein LF-Sender, der zum Senden eines LF-Signals ausgestaltet ist, und der Empfänger 20 ist ein Hochfrequenzempfänger (HF-Empfänger), der zum Empfangen eines HF-Signals ausgestaltet ist. Die Basiseinheit 10 kann ferner eine erste Arbeitsspeichereinheit 22, ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul (I/O-Modul) 24 und/oder andere Fahrzeugsysteme, Komponenten und/oder Module, etwa eine erste Einheit 26 mit einem globalen Positionierungssystem (GPS-Einheit) enthalten oder mit diesen wirksam und kommunikationstechnisch verbunden sein.
  • Mit Bezug auf 2 enthält das Fahrzeug 1 außerdem mindestens einen Schalter 28, der ausgestaltet ist, um eine Betätigung eines Fahrzeugsystems, das auf räumlicher Nähe beruht, einzuleiten. Beispielsweise kann ein Schalter 28 verwendet werden, um eine Betätigung des Türschlosssystems 14, um eine Tür zu entriegeln, oder des Fahrzeugzündsystems 16 einzuleiten, um die Kraftmaschine des Fahrzeugs zu starten.
  • Der Schalter 28 kann beispielsweise in der Gestalt eines Türgriffs vorliegen oder mit dem Türgriff verbunden sein und auf eine Betätigung des Türgriffs hin betätigbar sein. Der Schalter 28 kann auch ein Druckknopf sein, der am Türgriff oder an anderer Stelle am oder im Fahrzeug so angeordnet ist, dass der Druckknopf für den autorisierten Anwender des Fahrzeugs zugänglich ist. Die vorstehenden Beispiele sollen nicht einschränken und es versteht sich, dass der mindestens eine Schalter 28 auch durch andere geeignete Mechanismen ausgeführt sein kann. Es versteht sich außerdem, dass mehrere Schalter 28 verwendet werden können, um eine Vielfalt von Operationen einzuleiten, die nicht auf diejenigen beschränkt ist, die vorstehend beschrieben sind.
  • Bei einem Betriebsverfahren der Basiseinheit 10 und mit Bezug auf 5 wird in Ansprechen auf eine Betätigung des Schalters 28 bei 105 ein Signal an die Basiseinheit 10 gesendet und von dieser empfangen. Die Basiseinheit 10 ist ausgestaltet, um bei 110 eine Anfragemeldung M1 in Ansprechen auf das Signal zu erzeugen, und der Sender 18 ist ausgestaltet, um bei 115 die Anfragemeldung M1 an die tragbare Bedieneinheit 40 zu senden.
  • Die tragbare Bedieneinheit 40 kann beispielsweise ein Schlüsselanhänger sein. Alternativ kann die tragbare Bedieneinheit 40 eine tragbare elektronische Vorrichtung, etwa ein Mobiltelefon, sein. Andere Beispiele ohne Einschränkung für tragbare elektronische Vorrichtungen umfassen einen persönlichen digitalen Assistenten, eine tragbare GPS-Vorrichtung, einen Laptop-Computer, einen Tablet-Computer oder eine andere ähnliche Vorrichtung, die zur Funk- oder Netzwerkkommunikation in der Lage ist. Alternativ kann die tragbare Bedieneinheit 40 mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gepaart sein und Daten mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung austauschen.
  • Mit Bezug auf 4 enthält die tragbare Bedieneinheit 40 bei einer beispielhaften Ausführungsform einen zweiten Empfänger 42, einen zweiten Sender 44, eine zweite Steuerungseinheit 46 und eine zweite GPS-Einheit 48. Die Bedieneinheit 40 kann durch eine Batterie (nicht gezeigt) oder eine ähnliche wiederaufladbare und/oder austauschbare Leistungsquelle oder einen anderen Mechanismus, der geeignet ist, um genügend Leistung an die Komponenten der tragbaren Bedieneinheit 40 zu liefern, mit Leistung versorgt werden.
  • Der zweite Empfänger 42 und der zweite Sender 44 sind jeweils ausgestaltet, um Signale oder elektromagnetische Wellen während einer Kommunikation mit der Basiseinheit 10 zu empfangen und senden. Die Signale oder elektromagnetischen Wellen können eine oder mehrere Meldungen enthalten, die Daten enthalten, die zwischen der tragbaren Bedieneinheit 40 und der Basiseinheit 10 übertragen werden sollen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der zweite Empfänger 42 ein LF-Empfänger, der ausgestaltet ist, um ein LF-Signal zu empfangen, und der zweite Sender 44 ist ein HF-Sender, der ausgestaltet ist, um ein HF-Signal zu senden.
  • Die zweite Steuerungseinheit 46 ist mit dem zweiten Empfänger 42, dem zweiten Sender 44 und der zweiten GPS-Einheit 48 wirksam und kommunikationstechnisch verbunden. Die zweite Steuerungseinheit 46 kann ferner mit einer zweiten Arbeitsspeichereinheit 50, einem zweiten I/O-Modul 52 und/oder anderen Komponenten, Modulen und Systemen der Bedieneinheit 40 wirksam und kommunikationstechnisch verbunden sein.
  • Mit Bezug auf 4 und 6 ist der zweite Empfänger 42 ausgestaltet, um bei 410 die Anfragemeldung M1 von der Basiseinheit 10 des Fahrzeugs 1 zu empfangen. In Ansprechen auf den Empfang der Anfragemeldung M1 ist die zweite Steuerungseinheit 46 ausgestaltet, um bei 415 Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40 zu erhalten.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die zweite Steuerungseinheit 46 die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40 von der zweiten GPS-Einheit 48 erhalten. Die zweite GPS-Einheit 48 kommuniziert mit GPS-Satelliten, um Positionsinformationen der zweiten GPS-Einheit 48 und folglich der tragbaren Bedieneinheit 40 zu bestimmen. Die Positionsinformationen können Positionskoordinaten enthalten.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die zweite Steuerungseinheit 46 die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40 von der zweiten Arbeitsspeichervorrichtung 50 erhalten. Bei dieser Ausführungsform kann die zweite GPS-Einheit 48 die Positionsinformationen in vorbestimmten Intervallen bestimmen und die Informationen in der zweiten Arbeitsspeichereinheit 50 speichern. Es versteht sich außerdem, dass die zweite Steuerungseinheit 46 Positionsinformationen von einer tragbaren elektronischen Vorrichtung erhalten kann, die mit der tragbaren Bedieneinheit 40 gepaart ist.
  • Die zweite Steuerungseinheit 46 ist ausgestaltet, um bei 420 eine Antwortmeldung M2 in Ansprechen auf die Anfragemeldung M1, die sie von der Basiseinheit 10 des Fahrzeugs 10 empfangen hat, zu erzeugen. Die Antwortmeldung M2 enthält die beschafften Positionsinformationen. Der zweite Sender 44 ist ausgestaltet, um bei 425 die Antwortmeldung M2 an den Empfänger 20 der Basiseinheit 10 am Fahrzeug 1 zu senden.
  • Die Basiseinheit 10 beschafft Fahrzeugpositionsinformationen, um den Aufenthaltsort des Fahrzeugs zu bestimmen. Fahrzeugpositionsinformationen können durch eine Vielfalt von Verfahren beschafft werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Basiseinheit 10 die erste GPS-Einheit 26, die im Fahrzeug 1 positioniert ist, oder ist mit dieser wirksam und kommunikationstechnisch verbunden. Die Fahrzeug-GPS-Einheit 26 kommuniziert mit GPS-Satelliten und beschafft Fahrzeugpositionsinformationen in der Form von GPS-Koordinaten. Die erste GPS-Einheit 26 kann die Fahrzeugpositionsinformationen in vorbestimmten Intervallen beschaffen und die Informationen in der ersten Arbeitsspeichereinheit 22 speichern. Alternativ kann die Basiseinheit 10 die erste GPS-Einheit 26 auffordern, die Fahrzeugpositionsinformationen auf der Grundlage des Auftretens eines vorbestimmten Ereignisses zu beschaffen, beispielsweise auf das Senden der Anfragemeldung M1 an die tragbare Bedieneinheit 40 hin.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die tragbare Bedieneinheit 40 mit der zweiten GPS-Einheit 48 Positionsinformationen an die Basiseinheit 10 senden, bevor der autorisierte Anwender das Fahrzeug 1 verlässt, oder während sich der Anwender nahe bei dem Fahrzeug 1 befindet, zum Beispiel wenn sich der autorisierte Anwender innerhalb der vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug 1 befindet. Diese Positionsinformationen können in der ersten Arbeitsspeichereinheit 22 als die Fahrzeugpositionsinformationen gespeichert werden.
  • Das Senden der Positionsinformationen von der tragbaren Bedieneinheit 40 an das Fahrzeug 1 kann auf eine Aktion durch den autorisierten Anwender hin, dies zu tun, auftreten. Alternativ kann das Senden auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses hin, etwa, dass das Fahrzeug 1 ausgeschaltet wird, automatisch auftreten. Diese Anordnung kann bei Fahrzeugen nützlich sein, die nicht mit einer GPS-Einheit ausgestattet sind. Folglich kann die Basiseinheit 10 die Fahrzeugpositionsinformationen entweder von der ersten Arbeitsspeichereinheit 22 oder direkt von der Fahrzeug-GPS-Einheit 26 beschaffen.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf das in 5 gezeigte Verfahren ist die Basiseinheit 10 ausgestaltet, um bei 120 die Antwortmeldung M2 von der tragbaren Bedieneinheit 40 zu empfangen. Die Antwortmeldung M2 enthält die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40. Bei 125 holt die Basiseinheit 10 die Fahrzeugpositionsinformationen. Die Position des Fahrzeugs, die in den Fahrzeugpositionsinformationen enthalten ist, entspricht einer Position der Basisstation 10. Bei 130 bestimmt die Basiseinheit 10 die Position der Bedieneinheit 40 relativ zu der Basiseinheit 10 auf der Grundlage der Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40, die in der Antwortmeldung M2 empfangen wurden, und der Fahrzeugpositionsinformationen.
  • Bei 135 betätigt die Basiseinheit 10 selektiv das gewünschte Fahrzeugsystem, das auf räumlicher Nähe beruht, auf der Grundlage der ermittelten relativen Position der Bedieneinheit 40 zu der Basiseinheit 10. Wenn die Basiseinheit 10 feststellt, dass sich die tragbare Bedieneinheit 40 nicht innerhalb einer vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug befindet, wird die Basiseinheit 10 das gewünschte Fahrzeugsystem, das auf räumlicher Nähe beruht, des Fahrzeugs 1 nicht betätigen. Umgekehrt wird die Basiseinheit 10, wenn die Basiseinheit 10 feststellt, dass sich die tragbare Bedieneinheit 40 innerhalb einer vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug 1 befindet, das gewünschte Fahrzeugsystem, das auf räumlicher Nähe beruht, betätigen.
  • Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen kann ein versuchter Relais-Angriff abgewehrt werden. Wenn beispielsweise mit Bezug auf 36 der Schalter 28 von einer ersten nicht autorisierten Person betätigt wird, um ein Fahrzeugsystem, das auf räumlicher Nähe beruht, zu betätigen, erzeugt die Basiseinheit 10 eine Anfragemeldung M1 und sendet diese. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das auf räumlicher Nähe beruhende Fahrzeugsystem ein Türschlosssystem 14 sein. Folglich kann die erste nicht autorisierte Person den Schalter 28 im Bemühen betätigen, die Türschlösser des Fahrzeugs 1 zu betätigen. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann das auf räumlicher Nähe beruhende Fahrzeugsystem ein Fahrzeugzündsystem 16 sein. Bei diesem Beispiel kann eine erste nicht autorisierte Person bereits über Zugang auf eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 verfügen und versuchen, die Kraftmaschine des Fahrzeugs 1 zu starten.
  • Bei einem Relais-Angriff ist die tragbare Bedieneinheit 40 beispielsweise zusammen mit dem autorisierten Anwender außerhalb der vorbestimmten Distanz positioniert, d. h. außerhalb einer Sendereichweite der Basiseinheit 10. Die Sendereichweite der Basiseinheit 10 kann typischerweise 2–3 Meter betragen. Daher empfängt die tragbare Bedieneinheit 40 die Anfragemeldung M1 nicht direkt von der Basiseinheit 10. Mit Bezug auf 1 verwendet die erste nicht autorisierte Person, die innerhalb der Sendereichweite der Basiseinheit 10 positioniert ist, jedoch einen ersten Sender/Empfänger T1, um die Anfragemeldung M1 zu empfangen und an den zweiten Sender/Empfänger T2 weiterzuleiten. Der zweite Empfänger T2 leitet die Anfragemeldung M1 dann an die tragbare Bedieneinheit 40 weiter.
  • In Ansprechen auf den Empfang der weitergeleiteten Anfragemeldung M1 beschafft die zweite Steuerungseinheit 46 der tragbaren Bedieneinheit 40, wie in 6 gezeigt ist, Aufenthaltsortsinformationen von der entfernten GPS-Einheit 48 und erzeugt eine Antwortmeldung M2. Bei einem Relais-Angriff kann die Antwortmeldung M2 von dem autorisierten Schlüsselanhänger direkt an das Fahrzeug 1 gesendet werden oder über den zweiten Sender/Empfänger T2, um das auf räumlicher Nähe beruhende System zu betätigen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Antwortmeldung M2, die von der tragbaren Bedieneinheit 40 gesendet wurde, jedoch Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit. Die Antwortmeldung M2 mit den Positionsinformationen wird an der Basiseinheit 10 empfangen.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 36 beschafft die Basiseinheit 10 in Ansprechen auf den Empfang der Antwortmeldung M2 Fahrzeugpositionsinformationen entweder aus der Speichereinheit 22 oder von der Fahrzeug-GPS-Einheit 26. Die Basiseinheit 10 vergleicht die Fahrzeugpositionsinformationen mit Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40, die in der Antwortmeldung M2 empfangen wurden. Wenn die empfangenen Positionsinformationen, d. h. die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40 anzeigen, dass sich die Bedieneinheit in einem Abstand befindet, der den vorbestimmten Abstand zum Fahrzeug 1 überschreitet, dann stellt die Basiseinheit 10 fest, dass gerade ein Relais-Angriff stattfindet und verhindert eine Betätigung des gewünschten Fahrzeugsystems. Beispielsweise kann die Basiseinheit 10 eine Betätigung des Türschlosssystems 14 verhindern, wenn festgestellt wird, dass gerade ein Relais-Angriff stattfindet. Folglich ist die nicht autorisierte Betätigung des Schalters 28 im Bemühen, das Türschlosssystem 14 zu betätigen, nicht erfolgreich.
  • Alternativ kann der Schalter 28 von dem autorisierten Anwender, der die tragbare Bedieneinheit 40 besitzt, betätigt werden. Wie vorstehend im Detail ausgeführt wurde, veranlasst eine Betätigung des Schalters 28, dass die Basiseinheit 10 die Anfragemeldung M1 erzeugt und sendet. Die Anfragemeldung M1 wird von der tragbaren Bedieneinheit 40 empfangen, wenn sich die tragbare Bedieneinheit 40 innerhalb der vorbestimmten Distanz befindet, zum Beispiel innerhalb von 2–3 Metern zum Fahrzeug 1. Die zweite Steuerungseinheit 46 empfängt die Anfragemeldung M1, beschafft Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit 40 von der entfernten GPS-Einheit 48 und sendet eine Antwortmeldung M2, die die Positionsinformationen enthält. Die Basiseinheit 10 empfängt die Antwortmeldung M2 und vergleicht die Positionsinformationen mit den Fahrzeugpositionsinformationen. Hier stellt die Basiseinheit 10 fest, dass sich die tragbare Bedieneinheit 40 innerhalb der vorbestimmten Distanz zum Fahrzeug 1 befindet und dass gerade kein Relais-Angriff stattfindet. Entsprechend betätigt die Basiseinheit 10 das Türschlosssystem 14, um die Türschlösser zu betätigen, wodurch es dem autorisierten Anwender ermöglicht wird, die Fahrzeugtüren zu öffnen.
  • Wenn sich tragbare Bedieneinheit 40 außerhalb des Sendebereichs des Fahrzeugs 1 oder der Basiseinheit 10 befindet, z. B. über 2–3 Meter entfernt, und der Schalter 28 aktiviert wird, um das Schlosssystem 14 zu betätigen, erzeugt die Basiseinheit 10 die Anfragemeldung M1 und sendet sie. Beim Nichtvorhandensein eines Relais-Angriffs und da sich die tragbare Bedieneinheit 40 außerhalb der Sendereichweite befindet, d. h. außerhalb der vorbestimmten Distanz, wird die Anfragemeldung jedoch von der tragbaren Bedieneinheit 40 nicht empfangen. Folglich wird eine Antwortmeldung M2 nicht erzeugt oder an die Basiseinheit 10 des Fahrzeugs gesendet. Wenn keine Antwortmeldung empfangen wird, wird die Basiseinheit 10 nicht zulassen, dass das auf räumlicher Nähe beruhende System betätigt wird.
  • Die erste Steuerungseinheit 12 und die zweite Steuerungseinheit 46 koordinieren und steuern die Funktionen und Verfahren, die bei der Basiseinheit 10 bzw. der tragbaren Bedieneinheit 40 ausgeführt werden. Ferner können die Funktionen und Verfahren, die an der Basiseinheit 10 und der Bedieneinheit 40 ausgeführt werden, von der jeweiligen ersten Steuerungseinheit 12 und zweiten Steuerungseinheit 46 ausgeführt werden.
  • Die erste Steuerungseinheit 12 und die zweite Steuerungseinheit 46 sind vorgesehen, um Softwarealgorithmen auszuführen, um die vorstehend beschriebenen Verfahren zumindest teilweise zu implementieren. Im Speziellen können die hier beschriebenen Verfahren zumindest teilweise in der Form eines oder mehrerer computerlesbarer Medien ausgeführt sein, die von einem Computer ausführbare Anweisungen aufweisen, um das Verfahren in die Praxis umzusetzen. Die computerlesbaren Medien können eine oder mehrere flüchtige Speichervorrichtungen und/oder eine oder mehrere nichtflüchtige Speichervorrichtungen umfassen, wobei dann, wenn die von einem Computer ausführbaren Anweisungen in eine oder mehrere der Speichervorrichtungen geladen werden und von der ersten Steuerungseinheit 12 und der zweiten Steuerungseinheit 46 ausgeführt werden, die erste Steuerungseinheit 12 und die zweite Steuerungseinheit 46 zu Vorrichtungen werden, um die Erfindung in die Praxis umzusetzen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthalten die erste Steuerungseinheit 12 und die zweite Steuerungseinheit 46 jeweils einen Mikroprozessor, eine nichtflüchtige Speichervorrichtung wie etwa einen Festwertspeicher, einen flüchtigen Speicher wie etwa einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff und die I/O-Schnittstellen 24, 52. Der Mikroprozessor kommuniziert auf wirksame Weise mit dem ROM, dem RAM und den I/O-Schnittstellen 24, 52. Die computerlesbaren Medien, die ROM und RAM enthalten, können unter Verwendung einer beliebigen einer Anzahl bekannter Speichervorrichtungen implementiert werden, wie etwa PROMs, EPROMs, EEPROMs, Flash-Speicher oder einer beliebigen anderen elektrischen, magnetischen, optischen Speichervorrichtung oder einer Kombination daraus, die zum Speichern von Daten in der Lage ist, wobei einige von diesen ausführbare Anweisungen darstellen, die vom Mikroprozessor verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann auf dem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Elemente derselben durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zudem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Umfang derselben zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten speziellen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfassen wird, die in den Umfang der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. System zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug, wobei das System umfasst: eine Basiseinheit, die in dem Fahrzeug positioniert ist und mit mindestens einem Fahrzeugsystem wirksam verbunden ist, wobei die Basiseinheit ausgestaltet ist, um Positionsinformationen der Basiseinheit zu beschaffen; und eine tragbare Bedieneinheit, die ausgestaltet ist, um Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit zu beschaffen und diese an die Basiseinheit zu senden, und wobei die Basiseinheit die Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit bestimmt und eine Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems auf der Grundlage der Bestimmung der Position des tragbaren Bediensystems relativ zu der Basiseinheit selektiv steuert.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit umfasst: eine erste Steuerungseinheit; einen ersten Sender, der ausgestaltet ist, um eine Anfragemeldung an die tragbare Bedieneinheit zu senden; und einen ersten Empfänger, der ausgestaltet ist, um eine Antwortmeldung zu empfangen, welche die Positionsinformationen von der tragbaren Bedieneinheit enthält.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die tragbare Bedieneinheit umfasst: eine zweite Steuerungseinheit; einen zweiten Sender, der ausgestaltet ist, um die Antwortmeldung an die Basiseinheit zu senden; einen zweiten Empfänger, der ausgestaltet ist, um die Anfragemeldung von der Basiseinheit zu empfangen; und eine Einheit mit einem globalen Positionierungssystem (GPS-Einheit), die ausgestaltet ist, um die Positionsinformationen der Bedieneinheit zu beschaffen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Basiseinheit ausgestaltet ist, um ein Signal von dem mindestens einen Fahrzeugsystem zur Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems zu empfangen, und wobei die Basiseinheit ausgestaltet ist, um in Ansprechen auf das Signal die Anfragemeldung zu erzeugen, und der erste Sender ausgestaltet ist, um die Anfragemeldung an die tragbare Bedieneinheit zu senden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei in Ansprechen darauf, dass die Basiseinheit feststellt, dass die Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit eine vorbestimmte Distanz überschreitet, die Basiseinheit eine Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems verhindert.
  6. System nach Anspruch 1, wobei in Ansprechen darauf, dass die Basiseinheit feststellt, dass die Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit innerhalb einer vorbestimmten Distanz liegt, die Basiseinheit eine Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems erlaubt.
  7. Verfahren an einer Basiseinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug, wobei die Basiseinheit einen Empfänger, einen Sender und eine Steuerungseinheit umfasst, wobei das Verfahren umfasst, dass: von der Basiseinheit ein Signal von mindestens einem Fahrzeugsystem des Fahrzeugs empfangen wird, das eine Betätigung des Fahrzeugsystems anfordert; von der Basiseinheit eine Anfragemeldung an eine tragbare Bedieneinheit gesendet wird; von der Basiseinheit eine Antwortmeldung von der tragbaren Bedieneinheit empfangen wird, wobei die Antwortmeldung Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält; von der Basiseinheit Positionsinformationen der Basiseinheit beschafft werden; von der Basiseinheit eine Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit auf der Grundlage der empfangenen Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit und der Positionsinformationen von der Basiseinheit bestimmt wird; und von der Basiseinheit eine Betätigung des mindestens einen Fahrzeugsystems auf der Grundlage der Position der tragbaren Bedieneinheit relativ zu der Basiseinheit gesteuert wird.
  8. Verfahren an einer tragbaren Bedieneinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug, wobei die tragbare Bedieneinheit einen Empfänger, einen Sender, eine Steuerungseinheit und eine Einheit mit einem globalen Positionierungssystem (GPS-Einheit) umfasst, wobei das Verfahren umfasst, dass: von der tragbaren Bedieneinheit eine Anfragemeldung von einer Basiseinheit, die an dem Fahrzeug positioniert ist, empfangen wird; von der tragbaren Bedieneinheit Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit mit Hilfe der GPS-Einheit beschafft werden; von der tragbaren Bedieneinheit eine Antwortmeldung erzeugt wird, welche die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält; und von der tragbaren Bedieneinheit die Antwortmeldung an die Basiseinheit gesendet wird.
  9. Basiseinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug, wobei die Basiseinheit an dem Fahrzeug positioniert und mit mindestens einem Fahrzeugsystem wirksam verbunden ist, wobei die Basiseinheit umfasst: eine Steuerungseinheit; einen Sender, der ausgestaltet ist, um eine Anfragemeldung an eine tragbare Bedieneinheit zu senden; und einen Empfänger, der ausgestaltet ist, um eine Antwortmeldung von der tragbaren Bedieneinheit zu empfangen, welche Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält, wobei die Basiseinheit ausgestaltet ist, um das mindestens eine Fahrzeugsystem auf der Grundlage der Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit selektiv zu betätigen.
  10. Tragbare Bedieneinheit zum Verhindern eines Relais-Angriffs auf ein Fahrzeug, wobei die tragbare Bedieneinheit umfasst: eine Steuerungseinheit; einen Empfänger, der ausgestaltet ist, um eine Anfragemeldung von einer Basiseinheit zu empfangen; eine Einheit mit einem globalen Positionierungssystem (GPS-Einheit), die ausgestaltet ist, um Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit zu beschaffen; und einen Sender, der ausgestaltet ist, um eine Antwortmeldung, welche die Positionsinformationen der tragbaren Bedieneinheit enthält, an die Basiseinheit zu senden.
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