DE102013212195A1 - Wischarmvorrichtung - Google Patents

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DE102013212195A1
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Abstract

Es wird eine Windabweisereinheit, insbesondere eine Wischarmwindabweisereinheit, vorgeschlagen, mit zumindest einem Windabweiserelement (112a, 112b; 212a, 212b; 312a, 312b), mit zumindest einer ersten Kopplungseinheit (114a, 114b; 214a, 214b; 314a, 314b), die in einem montierten Zustand dazu vorgesehen ist, mit einer Wischstange (116; 216; 316) eines Wischarms (118; 218; 318) verbunden zu werden, und mit zumindest einer zweiten Kopplungseinheit (120a, 120b; 220a, 220b; 320a, 320b), die in einem montierten Zustand dazu vorgesehen ist, einen Wischflüssigkeitskanal (122; 222; 322) aufzunehmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Windabweisereinheit vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Windabweisereinheit, insbesondere eine Wischarmwindabweisereinheit, vorgeschlagen, mit zumindest einem Windabweiserelement, mit zumindest einer ersten Kopplungseinheit, die in einem montierten Zustand dazu vorgesehen ist, mit einer Wischstange eines Wischarms verbunden zu werden, und mit zumindest einer zweiten Kopplungseinheit, die in einem montierten Zustand dazu vorgesehen ist, einen Wischflüssigkeitskanal aufzunehmen. Unter einem „Windabweiserelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen auf die Wischarmvorrichtung wirkenden Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen der Wischarmvorrichtung an einem Wischarm zu nutzen. Bevorzugt weist das Windabweiserelement zumindest eine konkave Außenfläche auf. Des Weiteren soll unter einer „Kopplungseinheit“ in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer Herstellung einer Verbindung, insbesondere einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung, vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest die Wischarmeinheit form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit einer Wischstange eines Wischarms und/oder einem Wischflüssigkeitskanal zu verbinden. Besonders bevorzugt soll darunter eine Einheit verstanden werden, die zur Herstellung einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung vorgesehen ist, wobei die Verbindung dabei insbesondere werkzeuglos herstellbar ist. Unter „vorgesehen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungsund/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Wischstange“ insbesondere ein längliches Bauteil des Wischarms verstanden werden, das sich zumindest im wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Wischarms erstreckt. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Antriebsachse des Wischarms indirekt mit einem Aufnahmebereich für ein Wischblatt zur Übertragung einer Bewegung, insbesondere einer Drehbewegung, zu verbinden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Wischflüssigkeitskanal“ insbesondere ein Kanal verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, insbesondere zumindest in einem Teilabschnitt Wischflüssigkeit in einem Betrieb der Wischflüssigkeitsverteilungseinheit insbesondere von einem Speicher zu einer Wischdüseneinheiten zu leiten. Vorzugsweise soll darunter ein Kanal verstanden werden, der in zumindest einem Teilabschnitt dazu vorgesehen ist, Wischflüssigkeit zu einer Leitung und/oder Förderung aufzunehmen. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Kanal verstanden werden, der in zumindest einem Betriebszustand zu einer direkten Aufnahme von Wischflüssigkeit vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Windabweisereinheit kann insbesondere ein ungewolltes Lösen der Windabweisereinheit von der Wischstange verhindert werden. Insbesondere kann dadurch ein ungewolltes Lösen der Windabweisereinheit beispielsweise durch Fahrtwind verhindert bzw. vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Windabweiserelement einstückig mit der zumindest einen ersten Kopplungseinheit und/oder mit der zumindest einen zweiten Kopplungseinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise sind das zumindest eine Windabweiserelement der zumindest einen ersten Kopplungseinheit und der zumindest einen zweiten Kopplungseinheit aus einem Stück geformt. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise soll darunter insbesondere einteilig, besonders bevorzugt in einem Urformprozess hergestellt verstanden werden. Dadurch kann eine vorteilhafte Windabweisereinheit bereitgestellt werden. Vorzugsweise kann dadurch eine Anzahl von Bauteilen gering gehalten werden, wodurch insbesondere eine vorteilhaft einfache und schnelle Montage erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit und die zumindest eine zweite Kopplungseinheit zumindest ein Clip-Befestigungselement aufweisen. Unter einem „Clip-Befestigungselement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Befestigungselement verstanden werden, das zumindest ein Rastmittel aufweist. Das zumindest eine Rastmittel kann dabei sowohl zu einer Verrastung mit dem Befestigungselement selbst und/oder mit einem zu koppelnden Bauteil vorgesehen sein. Dabei soll unter einem „Rastmittel“ insbesondere ein federelastisches Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, bei einer Montage elastisch ausgelenkt zu werden. Dadurch kann eine besonders leicht zu montierende Windabweisereinheit bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch eine besonders vorteilhaft einfache Kopplung erreicht werden. Vorzugsweise kann die Windabweisereinheit einfach durch einen Bediener auf dem Wischarm aufgeclipst werden. Insbesondere kann dadurch ein leichtes und schnelles Nachrüsten einer Windabweisereinheit an einem Wischarm erreicht werden. Ferner kann dadurch besonders einfach ein Wischflüssigkeitskanal an der Windabweisereinheit angeclipst werden. Insbesondere kann dadurch ein leichtes und schnelles Nachrüsten eines Wischflüssigkeitskanal über die Windabweisereinheit an einem Wischarm erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit oder die zumindest eine zweite Kopplungseinheit zumindest ein Clip-Befestigungselement aufweist. Dadurch kann eine besonders leicht zu montierende Windabweisereinheit bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch eine besonders vorteilhaft einfache Kopplung erreicht werden. Vorzugsweise kann die Windabweisereinheit einfach durch einen Bediener auf dem Wischarm aufgeclipst oder ein Wischflüssigkeitskanal an der Windabweisereinheit angeclipst werden. Insbesondere kann dadurch ein leichtes und schnelles Nachrüsten einer Windabweisereinheit an einem Wischarm erreicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit und die zumindest eine zweite Kopplungseinheit jeweils einen Aufnahmebereich aufweisen, die miteinander verbunden sind. Unter einem „Aufnahmebereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, der zur Aufnahme eines zu koppelnden Bauteils vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Aufnahmebereich insbesondere eine Ausnehmung auf, welche eine Querschnittsform aufweist, die zumindest annähernd einer Querschnittsform eines aufzunehmen Bauteils in einem aufgenommenen Bereich entspricht. Besonders bevorzugt ist die Ausnehmung in zumindest einer Ebene, von einem Mittelpunkt der Ausnehmung in der Ebenen aus betrachtet, in einem Winkelbereich von zumindest 90°, vorzugsweise von zumindest 180° und besonders bevorzugt von zumindest 270° von Wandungen der Kopplungseinheit umgeben. Dabei soll unter „zumindest annähernd entsprechen“ in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest 40 %, vorzugsweise zumindest 60 % und besonders bevorzugt maximal 80 % einer Fläche einer Querschnittsform gegenüber einer Fläche der zumindest annähernd entsprechenden Querschnittsform deckungsgleich sind. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter „verbunden“ insbesondere verstanden werden, dass die Aufnahmebereiche in zumindest einem Bereich direkt aneinander angrenzen. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass die Aufnahmebereiche in zumindest einem Bereich trennungsfrei direkt aneinander angrenzen. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte und zuverlässige Kopplung der Windabweisereinheit mit dem Wischarm und dem Wischflüssigkeitskanal erreicht werden. Insbesondere kann dadurch insbesondere eine besonders einfache und intuitive Montage realisiert werden. Ferner kann dadurch eine vorteilhafte Platzausnutzung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmebereiche der zumindest einen ersten Kopplungseinheit und der zumindest einen zweiten Kopplungseinheit einen gemeinsamen Öffnungsbereich aufweisen. Unter einem „Öffnungsbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich, bevorzugt ein immaterieller Bereich, verstanden werden, der vorzugsweise an zumindest einen Aufnahmebereich angrenzt und über welchen der zumindest eine angrenzende Aufnahmebereich direkt mit einer Umgebung der Windabweisereinheit verbunden ist. Vorzugsweise soll darunter ein Bereich verstanden werden, über welchen der zumindest eine angrenzende Aufnahmebereich in einer Ebene senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Aufnahmebereichs und/oder der Windabweisereinheit direkt mit einer Umgebung der Windabweisereinheit verbunden ist. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Bereich verstanden werden, in welchem der zumindest eine angrenzende Aufnahmebereich, in einer Ebene senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Aufnahmebereichs und/oder der Windabweisereinheit betrachtet, von einem materiellen Körper der zumindest einen ersten Kopplungseinheit und/oder der zumindest einen zweiten Kopplungseinheit unbegrenzt ist. Dabei soll unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ einer Baueinheit und/oder eines Bereichs insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seitenkante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher die Baueinheit und/oder den Bereich gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann eine besonders vorteilhaft einfache Montage erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine Kopplung durch die Kopplungseinheiten über lediglich einen Öffnungsbereich erfolgen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit einen ersten Aufnahmebereich mit einem ersten Öffnungsbereich aufweist und dass die zumindest eine zweite Kopplungseinheit einen zweiten Aufnahmebereich mit einem von dem ersten Öffnungsbereich differierenden zweiten Öffnungsbereich aufweist. Dadurch kann eine besonders vorteilhaft einfache Montage erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine getrennte Kopplung und Entkopplung durch die Kopplungseinheiten erfolgen.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass der erste Öffnungsbereich auf einer dem zweiten Aufnahmebereich abgewandten Seite des ersten Aufnahmebereichs angeordnet ist und dass der zweite Öffnungsbereich auf einer dem ersten Aufnahmebereich abgewandten Seite des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders vorteilhaft einfache Montage erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine klare Trennung der Öffnungsbereiche erreicht werden, wodurch eine intuitive Montage erreicht werden kann.
  • Vorteilhaft bildet das Windabweiserelement einen Hohlraum, der sich, entlang einer Haupterstreckungsrichtung betrachtet, über zumindest einen Großteil einer Länge des Windabweiserelements erstreckt. Unter „zumindest einem Großteil“ sollen in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest 50 %, vorzugsweise zumindest 70 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % eines Ganzen verstanden werden. Dadurch kann ein vorteilhaft geringes Gewicht der Windabweisereinheit bei einer vorteilhaft hohen Stabilität erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Windabweisereinheit soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Windabweisereinheit zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Wischarmvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Windabweisereinheit und mit einer Wischdüseneinheit, einen Wischarm und einen Teilausschnitt eines Wischblatts in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Windabweisereinheit mit einem Windabweiserelement in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II,
  • 3 die erfindungsgemäße Windabweisereinheit mit einem alternativen Windabweiserelement in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III,
  • 4 eine alternative Wischarmvorrichtung mit einer alternativen erfindungsgemäßen Windabweisereinheit und mit einer Wischdüseneinheit, einen Wischarm und einen Teilausschnitt eines Wischblatts in einer schematischen Darstellung,
  • 5 die alternative erfindungsgemäße Windabweisereinheit mit einem Windabweiserelement in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V,
  • 6 die alternative erfindungsgemäße Windabweisereinheit mit einem alternativen Windabweiserelement in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI,
  • 7 eine weitere alternative Wischarmvorrichtung mit einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Windabweisereinheit und mit einer Wischdüseneinheit, einen Wischarm und einen Teilausschnitt eines Wischblatts in einer schematischen Darstellung,
  • 8 die alternative erfindungsgemäße Windabweisereinheit mit einem Windabweiserelement in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VIII und
  • 9 die alternative erfindungsgemäße Windabweisereinheit mit einem alternativen Windabweiserelement in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Wischarmvorrichtung 136 mit einer erfindungsgemäßen Windabweisereinheit 110a, 110b, einen Wischarm 118 und ein Wischblatt 138. Ferner zeigt 1 eine zu waschende Oberfläche 140 eines nicht weiter sichtbaren Kraftfahrzeugs. Die zu waschende Oberfläche 140 ist von einer Scheibe gebildet.
  • Der Wischarm 118 weist eine Wischstange 116 auf. Die Wischstange 116 weist zwei Wischarmsegmente 142, 144 und ein Scharnier 146 auf. Die Wischarmsegmente 142, 144 sind über das Scharnier 146 verbunden. Ferner ist im Bereich des Scharniers 146 ein nicht weiter sichtbares Federelement angeordnet. Das nicht weiter sichtbare Federelement ist dazu vorgesehen, in einem Andrückbereich des zweiten Wischarmsegments 144 das zweite Wischarmsegment 144 in Richtung der zu waschenden Oberfläche 140 zu drücken. Die zu waschende Oberfläche 140 ist von einer Kraftfahrzeugscheibe gebildet. Das erste Wischarmsegment 142 ist über eine Achse 148 mit dem nicht weiter sichtbaren Kraftfahrzeug verbunden. Die Achse 148 ist, entlang einer Haupterstreckungsrichtung 150 des Wischarms 118 betrachtet, an einem äußeren Ende des Wischarms 118 mit der Wischstange 116 verbunden. Die Achse 148 wird über einen nicht weiter sichtbaren Antriebsmotor angetrieben. An einem dem Scharnier 146 abgewandten Ende des zweiten Wischarmsegments 144 ist ein Wischarmadapter 152 angeordnet. Der Wischarmadapter 152 ist einstückig mit dem zweiten Wischarmsegment 144 ausgebildet. Der Wischarmadapter 152 ist zur Aufnahme eines Wischblattadapters 154 des Wischblatts 138 vorgesehen. Der Wischarmadapter 152 nimmt den Wischblattadapter 154 auf.
  • Das Wischblatt 138 weist den Wischblattadapter 154 auf. Das Wischblatt 138 weist den Wischblattadapter 154 zur Kopplung mit dem Wischarm 118 auf. Ferner weist das Wischblatt 138 eine Wischblattwindabweisereinheit 156, zwei nicht weiter sichtbare Federschienen, eine nicht weiter sichtbare Wischlippe und zwei Endkappen 158, wovon lediglich eine sichtbar ist, auf. Das Wischblatt 138 wischt in einem Betriebszustand über die zu waschende Oberfläche 140. Die nicht weiter sichtbare Wischlippe des Wischblatts 138 ist während eines Wischbetriebszustands dazu vorgesehen, an der zu waschenden Oberfläche 140 anzuliegen und über diese zu wischen. Die nicht weiter sichtbare Wischlippe ist über die nicht weiter sichtbaren Federschienen in der Wischblattwindabweisereinheit 156 gehalten.
  • Die Wischarmvorrichtung 136 weist einen Wischflüssigkeitskanal 122 auf. Der Wischflüssigkeitskanal 122 ist dazu vorgesehen, Wischflüssigkeit entlang des Wischarms 118 zu führen. Der Wischflüssigkeitskanal 122 ist von einem Schlauch gebildet. Ferner ist der Wischflüssigkeitskanal 122 im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet.
  • Des Weiteren weist die Wischarmvorrichtung 136 eine Wischdüseneinheit 160 auf. Die Wischdüseneinheit 160 weist ein Wischdüsenelement 162 auf. Das Wischdüsenelement 162 ist von einer Düse gebildet. Ferner ist das Wischdüsenelement 162 zur Auftragung von Wischflüssigkeit auf die zu waschende Oberfläche 140 vorgesehen. Das Wischdüsenelement 162 ist zur Auftragung von Wischflüssigkeit auf die Scheibe vorgesehen. Das Wischdüsenelement 162 ist in einem Grundkörper 164 der Wischdüseneinheit 160 integriert. Das Wischdüsenelement 162 ist nicht weiter sichtbar mit einem nicht weiter sichtbaren Anschluss für den Wischflüssigkeitskanal 122 verbunden. Ferner weist die Wischdüseneinheit 160 eine nicht weiter sichtbare Kopplungseinheit auf. Die nicht weiter sichtbare Kopplungseinheit der Wischdüseneinheit 160 ist in einem montierten Zustand dazu vorgesehen, mit dem Wischarmadapter 152 des Wischarms 118 verbunden zu werden. Die nicht weiter sichtbare Kopplungseinheit der Wischdüseneinheit 160 ist nicht weiter sichtbar mit dem Wischarmadapter 152 gekoppelt.
  • Der Wischflüssigkeitskanal 122 ist über den nicht weiter sichtbaren Anschluss mit der Wischdüseneinheit 160 verbunden. An einem der Wischdüseneinheit 160 abgewandten Ende des Wischflüssigkeitskanals 122 ist der Wischflüssigkeitskanal 122 nicht weiter sichtbar mit einer nicht weiter sichtbaren Wischflüssigkeitszufuhr verbunden.
  • 2 zeigt die Windabweisereinheit 110a der Wischarmvorrichtung 136 mit einem Windabweiserelement 112a in einem montierten Zustand. Die Wischarmvorrichtung 136 weist die Windabweisereinheit 110a auf. Die Windabweisereinheit 110a weist eine Haupterstreckungsrichtung 166a auf, die in einem montierten Zustand einer Haupterstreckungsrichtung 150 des Wischarms 118 entspricht. Die Windabweisereinheit 110a ist von einer Wischarmwindabweisereinheit gebildet. Die Windabweisereinheit 110a weist das Windabweiserelement 112a auf. Das Windabweiserelement 112a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 110a. Das Windabweiserelement 112a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, annähernd dreieckig ausgebildet. Eine größte Außenseite des Windabweiserelements 112a ist in dieser Ebene konkav gekrümmt. Eine zweite Außenseite des Windabweiserelements 112a ist in dieser Ebene konvex gekrümmt. Ferner bildet das Windabweiserelement 112a einen Hohlraum 168a. Der Hohlraum 168a des Windabweiserelements 112a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, über eine gesamte Länge des Windabweiserelements 112a. Der Hohlraum 168a weist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, eine Außenkontur auf, die annähernd einer Außenkontur des Windabweiserelements 112a in einem verkleinerten Maßstab entspricht. Die Außenkontur des Hohlraums 168a ist, ähnlich zu der Außenkontur des Windabweiserelements 112a, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet.
  • Ferner weist die Windabweisereinheit 110a eine erste Kopplungseinheit 114a auf. Die erste Kopplungseinheit 114a ist in einem montierten Zustand der Windabweisereinheit 110a dazu vorgesehen, mit der Wischstange 116 des Wischarms 118 verbunden zu werden. Die erste Kopplungseinheit 114a ist dazu vorgesehen, mit dem zweiten Wischarmsegment 144 der Wischstange 116 verbunden zu werden. Die erste Kopplungseinheit 114a ist dazu vorgesehen, die Windabweisereinheit 110a mit der Wischstange 116 des Wischarms 118 zu verbinden. Die erste Kopplungseinheit 114a schließt direkt an das Windabweiserelement 112a an. Die erste Kopplungseinheit 114a schließt in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 170 der Wischstange 116 und senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a an das Windabweiserelement 112a an. Ferner weist die erste Kopplungseinheit 114a ein Clip-Befestigungselement 124a auf. Das Clip-Befestigungselement 124a weist zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ auf. Die Befestigungsstege 172a, 172a’ sind jeweils teilweise von Rastelementen gebildet. Die Befestigungsstege 172a, 172a’ weisen, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, jeweils eine L-förmige Querschnittsform auf, wobei die zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ zueinander gespiegelt sind. Die freistehenden Enden der L-förmigen Befestigungsstege 172a, 172a’ sind jeweils einander zugewandt. Die Seiten der Befestigungsstege 172a, 172a’ verlaufen parallel zueinander. Die zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ sind an den den freistehenden Enden abgewandten Enden der zweiten Seiten über eine Grundseite 174a des Clip-Befestigungselements 124a der ersten Kopplungseinheit 114a miteinander verbunden. Die Grundseite 174a der ersten Kopplungseinheit 114a schließt direkt an das Windabweiserelement 112a an.
  • Die erste Kopplungseinheit 114a weist des Weiteren einen Aufnahmebereich 128a auf. Der Aufnahmebereich 128a ist zu einer Aufnahme der Wischstange 116 des Wischarms 118 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 128a ist zu einer Aufnahme des zweiten Wischarmsegments 144 der Wischstange 116 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 128a besitzt, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, eine Querschnittsform auf, die annähernd einer Querschnittsform der Wischstange 116 entspricht. Der Aufnahmebereich 128a erstreckt sich entlang der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 110a. Der Aufnahmebereich 128a erstreckt sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a. Der Aufnahmebereich 128a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, von vier Seiten durch das Clip-Befestigungselement 124a der ersten Kopplungseinheit 114a begrenzt. Der Aufnahmebereich 128a ist in eine Richtung durch die Grundseite 174a des Clip-Befestigungselements 124a begrenzt. In drei weitere Richtungen ist der Aufnahmebereich 128a durch die zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ begrenzt, wobei zwischen den freistehenden Enden der zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ eine Lücke 176a angeordnet ist. Über die Lücke 176a wird die Wischstange 116 des Wischarms 118 in den Aufnahmebereich 128a gebracht. Dabei werden durch Druck die beiden Befestigungsstege 172a, 172a’ nach außen elastisch ausgelenkt, so dass sich die Lücke 176a vergrößert und die Wischstange 116 durch die Lücke 176a geschoben werden kann.
  • Des Weiteren weist die Windabweisereinheit 110a eine zweite Kopplungseinheit 120a auf. Die zweite Kopplungseinheit 120a ist in einem montierten Zustand der Windabweisereinheit 110a dazu vorgesehen, den Wischflüssigkeitskanal 122 aufzunehmen. Die zweite Kopplungseinheit 120a ist dazu vorgesehen, einen Wischflüssigkeitskanal 122 der Wischarmvorrichtung 136 aufzunehmen. Die zweite Kopplungseinheit 120a ist dazu vorgesehen, die Windabweisereinheit 110a mit dem Wischflüssigkeitskanal 122 zu verbinden. Die zweite Kopplungseinheit 120a schließt auf einer dem Windabweiserelement 112a abgewandten Seite an die erste Kopplungseinheit 114a an. Ferner weist die zweite Kopplungseinheit 120a ein Clip-Befestigungselement 126a auf. Die zweite Kopplungseinheit 120a ist, bezogen auf eine Haupterstreckungsebene 170 der Wischstange 116, auf einer dem Windabweiserelement 112a gegenüberliegenden Seite der ersten Kopplungseinheit 114a angeordnet. Das Clip-Befestigungselement 126a besteht aus zwei Befestigungsstegen 178a, 178a’. Die Befestigungsstege 178a, 178a’ sind jeweils teilweise von Rastelementen gebildet. Die Befestigungsstege 178a, 178a’ weisen, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, jeweils eine teilweise C-förmige Querschnittsform auf, wobei die zwei Befestigungsstege 178a, 178a’ zueinander gespiegelt sind. Die zwei Befestigungsstege 178a, 178a’ der zweiten Kopplungseinheit 120a schließen an einem der Grundseite 174a der ersten Kopplungseinheit 114a abgewandten Ende der zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ der ersten Kopplungseinheit 114a direkt an die zwei Befestigungsstege 172a, 172a’ der ersten Kopplungseinheit 114a an.
  • Die zweite Kopplungseinheit 120a weist des Weiteren einen Aufnahmebereich 130a auf. Der Aufnahmebereich 130a ist zu einer Aufnahme des Wischflüssigkeitskanals 122 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 130a besitzt, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, eine Querschnittsform auf, die annähernd einer Querschnittsform des Wischflüssigkeitskanals 122 entspricht. Der Aufnahmebereich 130a erstreckt sich entlang der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 110a. Der Aufnahmebereich 130a erstreckt sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a. Der Aufnahmebereich 130a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, zu einem Großteil von den Befestigungsstegen 178a, 178a’ der zweiten Kopplungseinheit 120a und von den Befestigungsstegen 172a, 172a’ der ersten Kopplungseinheit 114a begrenzt. Die Lücke 176a zwischen den Befestigungsstegen 172a, 172a’ der ersten Kopplungseinheit 114a grenzt direkt an den Aufnahmebereich 130a an. Auf einer der Lücke 176a der ersten Kopplungseinheit 114a abgewandten Seite des Aufnahmebereichs 130a befindet sich eine Lücke 180a zwischen den zwei Befestigungsstegen 178a, 178a’ der zweiten Kopplungseinheit 120a. Über die Lücke 180a der zweiten Kopplungseinheit 120a wird zum einen die Wischstange 116 des Wischarms 118 über den Aufnahmebereich 130a der zweiten Kopplungseinheit 120a und über die Lücke 176a der ersten Kopplungseinheit 114a in den Aufnahmebereich 128a der ersten Kopplungseinheit 114a gebracht. Ferner wird über die Lücke 180a der zweiten Kopplungseinheit 120a der Wischflüssigkeitskanal 122 in den Aufnahmebereich 130a der zweiten Kopplungseinheit 114a gebracht. Dabei werden durch Druck die beiden Befestigungsstege 178a, 178a’ nach außen elastisch ausgelenkt, sodass sich die Lücke 180a vergrößert und die Wischstange 116 oder der Wischflüssigkeitskanal 122 durch die Lücke 180a geschoben werden kann.
  • Die erste Kopplungseinheit 114a und die zweite Kopplungseinheit 120a weisen jeweils ein Clip-Befestigungselement 124a, 126a auf. Die Clip-Befestigungselemente 124a, 126a sind einstückig ausgebildet. Ferner weisen die erste Kopplungseinheit 114a und die zweite Kopplungseinheit 120a jeweils einen Aufnahmebereich 128a, 130a auf. Die Aufnahmebereiche 128a, 130a der ersten Kopplungseinheit 114a und der zweiten Kopplungseinheit 120a sind jeweils miteinander verbunden. Die Aufnahmebereiche 128a, 130a der ersten Kopplungseinheit 114a und der zweiten Kopplungseinheit 120a sind jeweils über die Lücke 176a der ersten Kopplungseinheit 114a direkt miteinander verbunden. Die Aufnahmebereiche 128a, 130a der ersten Kopplungseinheit 114a und der zweiten Kopplungseinheit 120a weisen ferner einen gemeinsamen Öffnungsbereich 132a auf. Beide Aufnahmebereiche 128a, 130a sind, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166a der Windabweisereinheit 110a betrachtet, über die Lücke 180a der zweiten Kopplungseinheit 120a mit der Umgebung verbunden und weisen damit einen gemeinsamen Öffnungsbereich 132a auf.
  • Ferner ist das Windabweiserelement 112a einstückig mit der ersten Kopplungseinheit 114a und mit der zweiten Kopplungseinheit 120a ausgebildet. Das Windabweiserelement 112a, die erste Kopplungseinheit 114a und die zweite Kopplungseinheit 120a sind einteilig ausgebildet. Das Windabweiserelement 112a, die erste Kopplungseinheit 114a und die zweite Kopplungseinheit 120a bestehen aus demselben Material. Die gesamte Windabweisereinheit 110a wird in einem Extrusionsprozess hergestellt.
  • Des Weiteren weist die Windabweisereinheit 110a vorzugsweise ein nicht weiter sichtbares Sperrelement auf. Das Sperrelement ist zu einer Sicherung der Windabweisereinheit 110a auf der Wischstange 116 des Wischarms 118 vorgesehen. Das Sperrelement ist dazu vorgesehen, ein ungewolltes Lösen der Wischstange 116 des Wischarms 118 aus der ersten Kopplungseinheit 114a zu verhindern. Ferner ist das Sperrelement zu einer Sicherung des Wischflüssigkeitskanals 122 an der Windabweisereinheit 110a vorgesehen. Das Sperrelement ist dazu vorgesehen, ein ungewolltes Lösen des Wischflüssigkeitskanals 122 aus der zweiten Kopplungseinheit 120a zu verhindern. Es sind verschiedene dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung des Sperrelements denkbar.
  • 1 zeigt eine erste Kategorie von Ausführungsbeispielen, wobei 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der ersten Kategorie zeigt. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der ersten Kategorie, mit einer, gegenüber 2, alternativen Ausgestaltung des Windabweiserelements der erfindungsgemäßen Windabweisereinheit. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele der ersten Kategorie ist den Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels in 2, welche die Windabweisereinheit betreffen, der Buchstabe a nachgestellt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel in 3 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Windabweisereinheit 110b mit einem alternativen Windabweiserelement 112b in einem montierten Zustand. Die Windabweisereinheit 110b weist das Windabweiserelement 112b auf. Das Windabweiserelement 112b erstreckt sich, entlang einer Haupterstreckungsrichtung 166b der Windabweisereinheit 110b betrachtet, über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 110b. Das Windabweiserelement 112b ist von einer gekrümmten Wandung gebildet. Das Windabweiserelement 112b weist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166b der Windabweisereinheit 110b betrachtet, eine vorzugsweise konstante Wandstärke auf. Ferner ist das Windabweiserelement 112b, in der Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166b der Windabweisereinheit 110b betrachtet, konkavkonvex gekrümmt. Eine Vorderseite des Windabweiserelements 112b ist daher konkav gekrümmt und eine Rückseite konvex. Des Weiteren ist das Windabweiserelement 112b, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 166b der Windabweisereinheit 110b betrachtet, gegenüber einer Haupterstreckungsebene 170 einer Wischstange 116 abgewinkelt.
  • In den 4 bis 9 sind zwei weitere Kategorien von Ausführungsbeispielen der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen bzw. zwischen den Kategorien von Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele bzw. der anderen Kategorien von Ausführungsbeispielen, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Kategorien von Ausführungsbeispielen ist die Ziffer 1 den Bezugszeichen der ersten Kategorie von Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3 vorangestellt. In den Kategorien von Ausführungsbeispielen der 4 bis 9 ist die Ziffer 1 durch die Ziffern 2 und 3 ersetzt.
  • 4 zeigt eine Wischarmvorrichtung 236 mit einer erfindungsgemäßen Windabweisereinheit 210a, 210b, einen Wischarm 218 und ein Wischblatt 238.
  • 5 zeigt die Windabweisereinheit 210a der Wischarmvorrichtung 236 mit einem Windabweiserelement 212a in einem montierten Zustand. Die Wischarmvorrichtung 236 weist die Windabweisereinheit 210a auf. Die Windabweisereinheit 210a ist von einer Wischarmwindabweisereinheit gebildet. Die Windabweisereinheit 210a weist ein Windabweiserelement 212a auf. Das Windabweiserelement 212a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 210a. Das Windabweiserelement 212a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, annähernd dreieckig ausgebildet. Eine größte Außenseite des Windabweiserelements 212a ist in dieser Ebene konkav gekrümmt. Eine zweite Außenseite des Windabweiserelements 212a ist in dieser Ebene konvex gekrümmt. Ferner bildet das Windabweiserelement 212a einen Hohlraum 268a. Der Hohlraum 268a des Windabweiserelements 212a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, über eine gesamte Länge des Windabweiserelements 212a. Der Hohlraum 268a weist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, eine Außenkontur auf, die annähernd einer Außenkontur des Windabweiserelements 212a in einem verkleinerten Maßstab entspricht. Die Außenkontur des Hohlraums 268a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, ähnlich zu der Außenkontur des Windabweiserelements 212a.
  • Ferner weist die Windabweisereinheit 210a eine erste Kopplungseinheit 214a auf. Die erste Kopplungseinheit 214a schließt direkt an das Windabweiserelement 212a an. Die erste Kopplungseinheit 214a schließt in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 270 einer Wischstange 216 und senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a an das Windabweiserelement 212a an. Ferner weist die erste Kopplungseinheit 214a ein Clip-Befestigungselement 224a auf. Das Clip-Befestigungselement 224a weist zwei Befestigungsstege 272a, 272a’ auf. Die Befestigungsstege 272a, 272a’ sind jeweils teilweise von Rastelementen gebildet. Die Befestigungsstege 272a, 272a’ weisen, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, jeweils eine L-förmige Querschnittsform auf, wobei die zwei Befestigungsstege 272a, 272a’ zueinander gespiegelt sind. Die freistehenden Enden der L-förmigen Befestigungsstege 272a, 272a’ sind jeweils einander zugewandt. Die Seiten der Befestigungsstege 272a, 272a’ verlaufen parallel zueinander. Die zwei Befestigungsstege 272a, 272a’ sind an den den freistehenden Enden abgewandten Enden über eine Grundseite 274a des Clip-Befestigungselements 224a der ersten Kopplungseinheit 214a miteinander verbunden. Die Grundseite 274a erstreckt sich senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 270 der Wischstange 216. Der erste Befestigungssteg 272a der ersten Kopplungseinheit 214a schließt direkt an das Windabweiserelement 212a an und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 270 der Wischstange 216.
  • Die erste Kopplungseinheit 214a weist des Weiteren einen ersten Aufnahmebereich 228a auf. Der erste Aufnahmebereich 228a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, von vier Seiten durch das Clip-Befestigungselement 224a der ersten Kopplungseinheit 214a begrenzt. Der erste Aufnahmebereich 228a ist in eine Richtung durch die Grundseite 274a des Clip-Befestigungselements 224a begrenzt. In drei weitere Richtungen ist der erste Aufnahmebereich 228a durch die zwei Befestigungsstege 272a, 272a’ begrenzt, wobei zwischen den zwei freistehenden Enden der zwei Befestigungsstege 272a, 272a’ eine Lücke 276a angeordnet ist. Über die Lücke 276a wird die Wischstange 216 des Wischarms 218 in den ersten Aufnahmebereich 228a gebracht. Die Lücke 276a bildet einen ersten Öffnungsbereich 232a des ersten Aufnahmebereichs 228a. In einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, ist die Lücke 276a, von einem Mittelpunkt des ersten Aufnahmebereichs 228a aus betrachtet, in einer Richtung parallel zu der Haupterstreckungsebene 270 der Wischstange 216 von dem Aufnahmebereich 228a angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Windabweisereinheit 210a eine zweite Kopplungseinheit 220a auf. Die zweite Kopplungseinheit 220a schließt in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 270 der Wischstange 216 und senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a direkt an das Windabweiserelement 212a an. Ferner schließt die zweite Kopplungseinheit 220a in einer Richtung parallel zu einer Haupterstreckungsebene 270 der Wischstange 216 und senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a direkt an die zweite Kopplungseinheit 220a an. Die zweite Kopplungseinheit 220a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, auf einer der Lücke 276a der ersten Kopplungseinheit 214a angewandten Seite der ersten Kopplungseinheit 214a angeordnet. Ferner weist die zweite Kopplungseinheit 220a ein Clip-Befestigungselement 226a auf. Das Clip-Befestigungselement 226a weist zwei Befestigungsstege 278a, 278a’ auf. Die Befestigungsstege 278a, 278a’ sind jeweils teilweise von Rastelementen gebildet. Die Befestigungsstege 278a, 278a’ weisen, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, jeweils eine teilweise C-förmige Querschnittsform auf, wobei die zwei Befestigungsstege 278a, 278a’ zueinander gespiegelt sind. Die zwei Befestigungsstege 278a, 278a’ der zweiten Kopplungseinheit 220a sind, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, auf einer der ersten Kopplungseinheit 214a zugewandten Seite miteinander verbunden und bilden damit eine teilkreisförmige Innenkontur. Auf einer der ersten Kopplungseinheit 214a abgewandten Seite bilden die zwei Befestigungsstege 278a, 278a’ der zweiten Kopplungseinheit 220a eine Lücke 280a. Der erste Befestigungssteg 278a der zweiten Kopplungseinheit 220a schließt direkt an das Windabweiserelement 212a an.
  • Die zweite Kopplungseinheit 220a weist des Weiteren einen zweiten Aufnahmebereich 230a auf. Der zweite Aufnahmebereich 230a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 210a betrachtet, zu einem Großteil von dem Clip-Befestigungselement 226a der zweiten Kopplungseinheit 220a begrenzt. Die Lücke 280a zwischen den Befestigungsstegen 278a, 278a’ der zweiten Kopplungseinheit 220a bildet einen zweiten Öffnungsbereich 234a des zweiten Aufnahmebereichs 230a.
  • Folglich weist die erste Kopplungseinheit 214a den ersten Aufnahmebereich 228a mit dem ersten Öffnungsbereich 232a auf und die zweite Kopplungseinheit 220a weist den zweiten Aufnahmebereich 230a mit dem von dem ersten Öffnungsbereich 232a differierenden zweiten Öffnungsbereich 234a auf. Der erste Öffnungsbereich 232a ist auf einer dem zweiten Aufnahmebereich 230a abgewandten Seite des ersten Aufnahmebereichs 228a angeordnet. Ferner ist der zweite Öffnungsbereich 234a auf einer dem ersten Aufnahmebereich 228a abgewandten Seite des zweiten Aufnahmebereichs 230a angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Windabweisereinheit 210a vorzugsweise zwei nicht weiter sichtbare Sperrelemente auf. Das erste Sperrelement ist zu einer Sicherung der Windabweisereinheit 210a auf der Wischstange 216 des Wischarms 218 vorgesehen. Das erste Sperrelement ist dazu vorgesehen, ein ungewolltes Lösen der Wischstange 216 des Wischarms 218 aus der ersten Kopplungseinheit 214a zu verhindern. Das zweite Sperrelement ist zu einer Sicherung des Wischflüssigkeitskanals 222 an der Windabweisereinheit 210a vorgesehen. Das zweite Sperrelement ist dazu vorgesehen, ein ungewolltes Lösen des Wischflüssigkeitskanals 222 aus der zweiten Kopplungseinheit 220a zu verhindern. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung der Sperrelemente denkbar.
  • 4 zeigt eine zweite Kategorie von Ausführungsbeispielen, wobei 5 ein erstes Ausführungsbeispiel der zweiten Kategorie zeigt. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der zweiten Kategorie, mit einer, gegenüber 5, alternativen Ausgestaltung des Windabweiserelements der erfindungsgemäßen Windabweisereinheit. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele der zweiten Kategorie ist den Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels in 5, welche die Windabweisereinheit betreffen, der Buchstabe a nachgestellt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel in 6 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Windabweisereinheit 210b mit einem alternativen Windabweiserelement 212b in einem montierten Zustand. Die Windabweisereinheit 210b weist das Windabweiserelement 212b auf. Das Windabweiserelement 212b erstreckt sich, entlang einer Haupterstreckungsrichtung 266b der Windabweisereinheit 210b betrachtet, über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 210b. Das Windabweiserelement 212b ist von einer gekrümmten Wandung gebildet. Das Windabweiserelement 212b weist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266b der Windabweisereinheit 210b betrachtet, eine vorzugsweise konstante Wandstärke auf. Ferner ist das Windabweiserelement 212b, in der Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266b der Windabweisereinheit 210b betrachtet, konkavkonvex gekrümmt. Eine Vorderseite des Windabweiserelements 212b ist daher konkav gekrümmt und eine Rückseite konvex. Des Weiteren ist das Windabweiserelement 212b, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266b der Windabweisereinheit 210b betrachtet, gegenüber einer Haupterstreckungsebene 270 einer Wischstange 216 abgewinkelt.
  • 7 zeigt eine Wischarmvorrichtung 336 mit einer erfindungsgemäßen Windabweisereinheit 310a, 310b, einen Wischarm 318 und ein Wischblatt 338. Der Wischarm 318 weist eine Wischstange 316 auf. Die Wischstange 316 weist zwei Wischarmsegmente 342, 344 und ein Scharnier 346 auf. Das zweite Wischarmsegment 344 weist zwei Ausnehmungen 382 auf. Die Ausnehmungen 382 sind von Durchgangsbohrungen gebildet.
  • 8 zeigt die Windabweisereinheit 310a der Wischarmvorrichtung 336 mit einem Windabweiserelement 312a in einem montierten Zustand. Die Wischarmvorrichtung 336 weist die Windabweisereinheit 310a auf. Die Windabweisereinheit 310a ist von einer Wischarmwindabweisereinheit gebildet. Die Windabweisereinheit 310a weist ein Windabweiserelement 312a auf. Das Windabweiserelement 312a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 310a. Das Windabweiserelement 312a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 266a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, annähernd dreieckig ausgebildet. Eine größte Außenseite des Windabweiserelements 312a ist in dieser Ebene konkav gekrümmt. Eine zweite Außenseite des Windabweiserelements 312a ist in dieser Ebene konvex gekrümmt. Ferner bildet das Windabweiserelement 312a einen Hohlraum 368a. Der Hohlraum 368a des Windabweiserelements 312a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, über eine gesamte Länge des Windabweiserelements 312a. Der Hohlraum 368a weist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, eine Außenkontur auf, die annähernd einer Außenkontur des Windabweiserelements 312a in einem verkleinerten Maßstab entspricht. Die Außenkontur des Hohlraums 368a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, ähnlich zu der Außenkontur des Windabweiserelements 312a.
  • Ferner weist die Windabweisereinheit 310a eine erste Kopplungseinheit 314a auf. Die erste Kopplungseinheit 314a schließt direkt an das Windabweiserelement 312a an. Die erste Kopplungseinheit 314a schließt in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 370 der Wischstange 316 und senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a an das Windabweiserelement 312a an. Ferner weist die erste Kopplungseinheit 314a ein Schraub-Befestigungselement 384a auf. Das Schraub-Befestigungselement 384a weist zwei Befestigungsstege 386a, 386a’ und zwei Schrauben 388a auf. Die Befestigungsstege 386a, 386a’ des Schraub-Befestigungselements 384a erstrecken sich, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, jeweils parallel zu einer Haupterstreckungsebene 370 der Wischstange 316. Die zwei Befestigungsstege 386a, 386a’ verlaufen parallel zueinander. Ferner sind die zwei Befestigungsstege 386a, 386a’ über eine Grundseite 390a des Schraub-Befestigungselements 384a der ersten Kopplungseinheit 314a miteinander verbunden. Die Grundseite 390a erstreckt sich senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 370 der Wischstange 316. Der erste Befestigungssteg 386a der ersten Kopplungseinheit 314a schließt direkt an das Windabweiserelement 312a an und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 370 der Wischstange 316. Ferner weist der erste Befestigungssteg 386a des Schraub-Befestigungselements 384a zwei Ausnehmungen 392a auf. Die Ausnehmungen 392a sind von Durchgangsbohrungen gebildet. Der zweite Befestigungssteg 386a’ weist an der gleichen Position senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 370 der Wischstange 316 verschoben zwei Gewindebohrungen 394a auf. Zur Befestigung der ersten Kopplungseinheit 314a an der Wischstange 316 können nun die Schrauben 388a jeweils durch jeweils eine Ausnehmung 392a des ersten Befestigungsstegs 386a und durch jeweils eine Ausnehmung 382 des zweiten Wischarmsegments 344 der Wischstange 316 in jeweils einer Gewindebohrung 394a des zweiten Befestigungsstegs 386a’ verschraubt werden.
  • Die erste Kopplungseinheit 314a weist des Weiteren einen ersten Aufnahmebereich 328a auf. Der erste Aufnahmebereich 328a ist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a betrachtet, von drei Seiten durch das Schraub-Befestigungselement 384a der ersten Kopplungseinheit 314a begrenzt. Der erste Aufnahmebereich 328a ist in eine Richtung durch die Grundseite 390a des Schraub-Befestigungselements 384a begrenzt. In zwei weitere Richtungen ist der erste Aufnahmebereich 328a durch die zwei Befestigungsstege 386a, 386a’ begrenzt. Der erste Aufnahmebereich 328a weist einen Öffnungsbereich 332a auf, der in eine Richtung parallel zu der Haupterstreckungsebene 370 der Wischstange 316 und senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366a der Windabweisereinheit 310a weist.
  • Des Weiteren weist die Windabweisereinheit 310a eine zweite Kopplungseinheit 320a auf. Die zweite Kopplungseinheit 320a weist einen zweiten Aufnahmebereich 330a auf.
  • Folglich weist die erste Kopplungseinheit 314a den ersten Aufnahmebereich 328a mit dem ersten Öffnungsbereich 332a auf und die zweite Kopplungseinheit 320a weist den zweiten Aufnahmebereich 330a mit dem von dem ersten Öffnungsbereich 332a differierenden zweiten Öffnungsbereich 334a auf. Der erste Öffnungsbereich 332a ist auf einer dem zweiten Aufnahmebereich 330a abgewandten Seite des ersten Aufnahmebereichs 328a angeordnet. Ferner ist der zweite Öffnungsbereich 334a auf einer dem ersten Aufnahmebereich 328a abgewandten Seite des zweiten Aufnahmebereichs 330a angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Windabweisereinheit 310a vorzugsweise ein nicht weiter sichtbares Sperrelement auf. Das Sperrelement ist zu einer Sicherung des Wischflüssigkeitskanals 322 an der Windabweisereinheit 310a vorgesehen. Das Sperrelement ist dazu vorgesehen, ein ungewolltes Lösen des Wischflüssigkeitskanals 322 aus der zweiten Kopplungseinheit 320a zu verhindern. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung des Sperrelements denkbar.
  • 7 zeigt eine dritte Kategorie von Ausführungsbeispielen, wobei 8 ein erstes Ausführungsbeispiel der dritten Kategorie zeigt. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der dritten Kategorie, mit einer, gegenüber 8, alternativen Ausgestaltung des Windabweiserelements der erfindungsgemäßen Windabweisereinheit. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele der dritten Kategorie ist den Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels in 8, welche die Windabweisereinheit betreffen, der Buchstabe a nachgestellt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel in 9 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 9 zeigt eine erfindungsgemäße Windabweisereinheit 310b mit einem alternativen Windabweiserelement 312b in einem montierten Zustand. Die Windabweisereinheit 310b weist das Windabweiserelement 312b auf. Das Windabweiserelement 312b erstreckt sich, entlang einer Haupterstreckungsrichtung 366b der Windabweisereinheit 310b betrachtet, über eine gesamte Länge der Windabweisereinheit 310b. Das Windabweiserelement 312b ist von einer gekrümmten Wandung gebildet. Das Windabweiserelement 312b weist, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366b der Windabweisereinheit 310b betrachtet, eine konstante Wandstärke auf. Ferner ist das Windabweiserelement 312b, in der Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366b der Windabweisereinheit 310b betrachtet, konkav-konvex gekrümmt. Eine Vorderseite des Windabweiserelements 312b ist daher konkav gekrümmt und eine Rückseite konvex. Des Weiteren ist das Windabweiserelement 312b, in einer Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 366b der Windabweisereinheit 310b betrachtet, gegenüber einer Haupterstreckungsebene 370 einer Wischstange 316 abgewinkelt.

Claims (10)

  1. Windabweisereinheit, insbesondere Wischarmwindabweisereinheit, mit zumindest einem Windabweiserelement (112a, 112b; 212a, 212b; 312a, 312b), mit zumindest einer ersten Kopplungseinheit (114a, 114b; 214a, 214b; 314a, 314b), die in einem montierten Zustand dazu vorgesehen ist, mit einer Wischstange (116; 216; 316) eines Wischarms (118; 218; 318) verbunden zu werden, und mit zumindest einer zweiten Kopplungseinheit (120a, 120b; 220a, 220b; 320a, 320b), die in einem montierten Zustand dazu vorgesehen ist, einen Wischflüssigkeitskanal (122; 222; 322) aufzunehmen.
  2. Windabweisereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Windabweiserelement (112a, 112b; 212a, 212b; 312a, 312b) einstückig mit der zumindest einen ersten Kopplungseinheit (114a, 114b; 214a, 214b; 314a, 314b) und/oder mit der zumindest einen zweiten Kopplungseinheit (120a, 120b; 220a, 220b; 320a, 320b) ausgebildet ist.
  3. Windabweisereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit (114a, 114b; 214a, 214b) und die zumindest eine zweite Kopplungseinheit (120a, 120b; 220a, 220b) zumindest ein Clip-Befestigungselement (124a, 126a, 124b, 126b; 224a, 226a, 224b, 226b) aufweisen.
  4. Windabweisereinheit zumindest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit (314a, 314b) oder die zumindest eine zweite Kopplungseinheit (320a, 320b) zumindest ein Clip-Befestigungselement (326a, 326b) aufweist.
  5. Windabweisereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit (114a, 114b) und die zumindest eine zweite Kopplungseinheit (120a, 120b) jeweils einen Aufnahmebereich (128a, 130a, 128b, 130b) aufweisen, die miteinander verbunden sind.
  6. Windabweisereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (128a, 130a, 128b, 130b) der zumindest einen ersten Kopplungseinheit (114a, 114b) und der zumindest einen zweiten Kopplungseinheit (120a, 120b) einen gemeinsamen Öffnungsbereich (132a, 132b) aufweisen.
  7. Windabweisereinheit zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Kopplungseinheit (214a, 214b; 314a, 314b) einen ersten Aufnahmebereich (228a, 228b; 328a, 328b) mit einem ersten Öffnungsbereich (232a, 232b; 332a, 332b) aufweist und dass die zumindest eine zweite Kopplungseinheit (220a, 220b; 320a, 320b) einen zweiten Aufnahmebereich (230a, 230b; 330a, 330b) mit einem von dem ersten Öffnungsbereich (232a, 232b; 332a, 332b) differierenden zweiten Öffnungsbereich (234a, 234b; 334a, 334b) aufweist.
  8. Windabweisereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Öffnungsbereich (232a, 232b; 332a, 332b) auf einer dem zweiten Aufnahmebereich (230a, 230b; 330a, 330b) abgewandten Seite des ersten Aufnahmebereichs (228a, 228b; 328a, 328b) angeordnet ist und dass der zweite Öffnungsbereich (234a, 234b; 334a, 334b) auf einer dem ersten Aufnahmebereich (228a, 228b; 328a, 328b) abgewandten Seite des zweiten Aufnahmebereichs (230a, 230b; 330a, 330b) angeordnet ist.
  9. Wischarm mit einer Windabweisereinheit (110a, 110b; 210a, 210b; 310a, 310b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Windabweisereinheit (110a, 110b; 210a, 210b; 310a, 310b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisereinheit (110a, 110b; 210a, 210b; 310a, 310b) zumindest teilweise in einem Extrusionsprozess hergestellt wird.
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