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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Berührungssensoren und insbesondere auf komplexe Klebstoffgrenzen für Berührungssensoren.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein Berührungssensor kann die Gegenwart und den Ort einer Berührung oder die Annäherung eines Objekts (wie z. B. den Finger eines Benutzers oder einen Stift) innerhalb eines berührungsempfindlichen Bereichs des Berührungssensors detektieren, der z. B einem Anzeigebildschirm überlagert ist. In einer berührungsempfindlichen Anzeigeanwendung kann es der Berührungssensor einem Nutzer ermöglichen, direkt mit dem auf dem Bildschirm dargestellten zu interagieren, und nicht nur indirekt mit einer Maus oder einem Touchpad. Ein Berührungssensor kann befestigt sein auf, oder Bestandteil sein von, einem Desktop-Computer, einem Laptop-Computer, einem Tablet-Computer, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem Smartphone, einem Satellitennavigationsgerät, einem tragbaren Medienabspielgerät, einer tragbaren Spielekonsole, einem Kiosk-Computer, einem Kassengerät, oder anderen geeigneten Geräten. Ein Steuerpanel auf einem Haushaltsgerät oder einer anderen Einrichtung kann ebenfalls einen Berührungssensor beinhalten.
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Es gibt eine Anzahl verschiedener Arten von Berührungssensoren, wie z. B. resistive Berührungsbildschirme, Berührungsbildschirme mit akustischen Oberflächenwellen und kapazitive Berührungsbildschirme. Eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor kann hier ggf. einen Berührungsbildschirm mit umfassen, und umgekehrt. Wenn ein Objekt die Oberfläche des kapazitiven Berührungsbildschirms berührt oder in dessen Nähe kommt, so kann eine Kapazitätsänderung innerhalb des Berührungsbildschirms am Ort der Berührung oder der Annäherung auftreten. Eine Berührungssensorsteuereinheit kann die Kapazitätsänderung verarbeiten, um ihre Position auf dem Berührungsbildschirm zu bestimmen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung ein Abdeckpaneel. Die Vorrichtung umfasst auch eine Schicht aus optisch klarem Klebstoff (OCA), die mit dem Abdeckpaneel gekoppelt ist. Die Vorrichtung umfasst auch ein Substrat, das mit der ersten OCA-Schicht gekoppelt ist. Das Substrat hat Ansteuer- oder Ausleseelektroden eines Berührungssensors, die auf einer ersten Seite angeordnet sind. Das Substrat hat auch eine erste Verbindungsflächenregion. Die erste Verbindungsflächenregion beinhaltet eine erste äußere Zone, eine zweite äußere Zone und eine erste Verbindungsflächenzone. Die erste OCA-Schicht erstreckt sich zu Abschnitten von zumindest der ersten äußeren Zone der ersten Verbindungsflächenregion, der zweiten äußeren Zone der ersten Verbindungsflächenregion und der ersten Verbindungsflächenzone der ersten Verbindungsflächenregion.
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In einer anderen Ausführungsform beinhaltet eine Vorrichtung ein Abdeckpaneel. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine erste OCA-Schicht, die mit dem Abdeckpaneel gekoppelt ist. Die Vorrichtung enthält auch ein Substrat, das mit der ersten OCA-Schicht gekoppelt ist. Das Substrat hat eine Verbindungsflächenregion. Die Verbindungsflächenregion beinhaltet eine erste äußere Zone, eine zweite äußere Zone, eine erste Verbindungsflächenzone, eine zweite Verbindungsflächenzone und eine Zentralzone zwischen der ersten Verbindungsflächenzone und der zweiten Verbindungsflächenzone. Die Vorrichtung enthält auch eine Vielzahl von Ansteuerelektroden eines Berührungssensors. Die Vielzahl der Ansteuerelektroden ist auf einer ersten Seite des Substrats angeordnet. Die Vorrichtung enthält auch eine Vielzahl von Ausleseelektroden eines Berührungssensors. Die Vielzahl der Ausleseelektroden ist auf einer zweiten Seite des Substrats angeordnet. Die Vorrichtung enthält auch eine erste Verbindungsfläche. Die erste Verbindungsfläche ist auf der ersten Seite des Substrats innerhalb der ersten Verbindungsflächenzone der Verbindungsflächenregion angeordnet. Die Vorrichtung enthält auch eine zweite Verbindungsfläche. Die zweite Verbindungsfläche ist auf der zweiten Seite des Substrats innerhalb der zweiten Verbindungsflächenzone der Verbindungsflächenregion angeordnet. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine zweite OCA-Schicht, die mit dem Substrat gekoppelt ist. Die erste OCA-Schicht erstreckt sich innerhalb der Verbindungsflächenregion hin zu Abschnitten der ersten äußeren Zone, Abschnitten der Zentralzone und Abschnitten der zweiten äußeren Zone. Die zweite OCA-Schicht erstreckt sich innerhalb der Verbindungsflächenregion hin zu Abschnitten der ersten äußeren Zone, Abschnitten der Zentralzone und Abschnitten der zweiten äußeren Zone.
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In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet eine Vorrichtung ein Abdeckpaneel. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine erste OCA-Schicht, die mit dem Abdeckpaneel gekoppelt ist. Die Vorrichtung beinhaltet auch ein Substrat, das mit der ersten OCA-Schicht gekoppelt ist. Das Substrat hat eine Verbindungsflächenregion. Die Verbindungsflächenregion beinhaltet eine erste äußere Zone, eine zweite äußere Zone, eine erste Verbindungsflächenzone, eine zweite Verbindungsflächenzone und eine Zentralzone zwischen der ersten Verbindungsflächenzone und der zweiten Verbindungsflächenzone. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine Vielzahl von Ansteuerelektroden eines Berührungssensors. Die Vielzahl von Ansteuerelektroden ist auf einer ersten Seite des Substrats angeordnet. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine Vielzahl von Ausleseelektroden eines Berührungssensors. Die Vielzahl von Ausleseelektroden ist auf einer zweiten Seite des Substrats angeordnet. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine erste Verbindungsfläche. Die erste Verbindungsfläche ist auf der ersten Seite des Substrats innerhalb der ersten Verbindungsflächenzone der Verbindungsflächenregion angeordnet. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine zweite Verbindungsfläche. Die zweite Verbindungsfläche ist auf der zweiten Seite des Substrats innerhalb der zweiten Verbindungsflächenzone der Verbindungsflächenregion angeordnet. Die Vorrichtung beinhaltet auch eine zweite OCA-Schicht, die mit dem Substrat gekoppelt ist. Die erste OCA-Schicht erstreckt sich innerhalb der Verbindungsflächenregion hin zu Abschnitten der ersten äußeren Zone, Abschnitten der Zentralzone, Abschnitten der zweiten Verbindungsflächenzone und Abschnitten der zweiten äußeren Zone. Die zweite OCA-Schicht erstreckt sich innerhalb der Verbindungsflächenregion hin zu Abschnitten der ersten äußeren Zone, Abschnitten der ersten Verbindungsflächenzone, Abschnitten der Zentralzone und Abschnitten der zweiten äußeren Zone.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt einen beispielhaften Berührungssensor mit einer beispielhaften Steuereinheit.
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2A bis 2C zeigen verschiedene Ansichten eines beispielhaften mechanischen Stapels.
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3A bis 3C zeigen verschiedene Ansichten eines anderen Beispiels eines mechanischen Stapels.
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4A bis 4D zeigen verschiedene Ansichten eines beispielhaften mechanischen Stapels mit verschiedenen Verbindungsflächenregionen.
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5A bis 5C zeigen verschiedene Ansichten eines anderen Beispiels eines mechanischen Stapels; und
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6A bis 6C zeigen verschiedene Ansichten eines anderen Beispiels eines mechanischen Stapels.
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7 zeigt eine beispielhafte Vorrichtung mit einem Berührungssensor, der auf einem mechanischen Stapel angeordnet ist.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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1 illustriert einen beispielhaften Berührungssensor 10 mit einer beispielhaften Berührungssensorsteuereinheit 12. Der Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 können die Gegenwart und den Ort einer Berührung oder der Annäherung eines Objekts innerhalb eines berührungsempfindlichen Bereichs des Berührungssensors 10 detektieren. Eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor kann hier ggf. sowohl den Berührungssensor als auch seine Berührungssensorsteuereinheit umfassen. In ähnlicher Weise kann eine Bezugnahme auf eine Berührungssensorsteuereinheit ggf. sowohl die Berührungssensorsteuereinheit als auch ihren Berührungssensor umfassen. Der Berührungssensor 10 kann ggf. einen oder mehrere berührungsempfindliche Bereiche beinhalten. Der Berührungssensor 10 kann ein Feld von Ansteuer- und Ausleseelektroden (oder ein Feld von Elektroden von nur einem Typ) beinhalten, die auf einem oder auf mehreren Substraten angebracht sind, die aus einem dielektrischen Material bestehen können. Ein Bezug auf einen Berührungssensor kann hier ggf. sowohl die Elektroden auf dem Berührungssensor als auch das Substrat oder die Substrate umfassen, auf denen die Elektroden angebracht sind. Umgekehrt kann eine Bezugnahme auf einen Berührungssensor ggf. die Elektroden des Berührungssensors, nicht aber die Substrate, auf denen sie angebracht sind, umfassen.
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Eine Elektrode (entweder eine Ansteuerelektrode oder eine Ausleseelektrode) kann ein Bereich aus leitfähigem Material sein, der eine bestimmte Form hat, wie z. B. eine Kreisscheibe, ein Quadrat, ein Rechteck, eine dünne Linie, oder eine andere geeignete Form oder deren Kombinationen. Ein oder mehrere Schnitte in einer oder in mehreren Schichten aus einem leitfähigen Material können (zumindest zum Teil) die Form einer Elektrode bilden und die Fläche der Form kann (zumindest zum Teil) durch diese Schnitte begrenzt sein. In bestimmten Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode ungefähr 100% der Fläche ihrer Form bedecken (manchmal als 100%-ige Füllung bezeichnet). In einem nicht einschränkenden Beispiel kann eine Elektrode aus Indiumzinnoxid (ITO) bestehen und das ITO der Elektrode kann ungefähr 100% der Fläche ihrer Form bedecken. In bestimmten Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode deutlich weniger als 100% der Fläche ihrer Form bedecken. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann eine Elektrode aus feinen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material (FLM) bestehen, wie z. B. Kupfer, Silber oder einem kupfer- oder silberhaltigen Material, und die feinen Leitungen aus leitfähigem Material können ungefähr 5% der Fläche ihrer Form in einem schraffierten, netzartigen oder einem anderen geeigneten Muster bedecken. Eine Bezugnahme auf FLM kann hier ggf. derartige Materialien umfassen. Obwohl die vorliegende Offenbarung bestimmte Elektroden bestehend aus bestimmten leitfähigen Materialien in bestimmten Formen mit bestimmten Füllungen in bestimmten Mustern beschreibt oder illustriert, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Elektroden aus jedem geeigneten leitfähigen Material in jeder geeigneten Form mit jedem geeigneten Füllprozentsatz in jedem geeigneten Muster.
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Gegebenenfalls können die Formen der Elektroden (oder anderer Elemente) eines Berührungssensors im Ganzen oder zum Teil ein oder mehrere Makromerkmale des Berührungssensors bilden. Eine oder mehrere Eigenschaften der Implementierung dieser Formen (wie z. B. das leitfähige Material, die Füllung, oder die Muster innerhalb der Formen) können im Ganzen oder zum Teil ein oder mehrere Mikromerkmale des Berührungssensors bilden. Ein oder mehrere Makromerkmale des Berührungssensors können eine oder mehrerer Eigenschaften seiner Funktionalität bestimmen und ein oder mehrere Mikromerkmale des Berührungssensors können eine oder mehrere optische Eigenschaften des Berührungssensors, wie z. B. die Durchsichtigkeit, die Brechung oder die Reflektion bestimmen.
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Ein mechanischer Stapel kann das Substrat (oder mehrere Substrate) und das leitfähige Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, enthalten. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der mechanische Stapel eine erste Schicht aus einem optisch klaren Klebstoff (OCA) unterhalb eines Abdeckpanels beinhalten. Das Abdeckpanel kann durchsichtig sein und aus einem widerstandsfähigen Material bestehen, das für eine wiederholte Berührung beeignet ist, wie z. B. Glas, Polycarbonat, oder Polymethylmethacrylat (PMMA). Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Abdeckpanele besehend aus jedem geeigneten Material. Die erste Schicht aus OCA kann zwischen dem Abdeckpanel und dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektrode bildet, angeordnet sein. Der mechanische Stapel kann auch eine zweite Schicht aus OCA und eine dielektrische Schicht (die aus PET oder einem anderen geeigneten Material besteht, ähnlich zu dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektroden bildet) beinhalten. Alternativ kann gegebenenfalls eine dünne Beschichtung aus einem dielektrischen Material anstelle der zweiten Schicht aus OCA und der dielektrischen Schicht angebracht werden. Die zweite Schicht aus OCA kann zwischen dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektroden bildet, und der dielektrischen Schicht angeordnet sein und die dielektrische Schicht kann zwischen der zweiten Schicht aus OCA und einem Luftspalt angrenzend an eine Anzeige eines Geräts, das den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 enthält, angeordnet sein. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann das Abdeckpanel eine Dicke von ungefähr 1 mm haben; die erste Schicht aus OCA kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm haben. Das Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Ausleseelektrode bilde, kann eine Dicke von 0,05 mm haben; die zweite Schicht aus OCA kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm haben, und die dielelektrische Schicht kann eine Dicke von ungefähr 0,05 mm haben. Obwohl die vorliegende Offenbarung einen konkreten mechanischen Stapel mit einer konkreten Zahl von konkreten Schichten bestehend aus bestimmten Materialien mit einer bestimmten Dicke beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten mechanischen Stapel mit jeder geeigneten Zahl von geeigneten Schichten von jedem geeigneten Material mit jeder geeigneten Dicke. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann in bestimmten Ausführungsformen eine Schicht aus Klebstoff oder einem Dielektrikum, die dielektrische Schicht, die zweite Schicht aus OCA und den obenstehend beschriebenen Luftspalt ersetzen, so dass kein Luftspalt zur Anzeige hin besteht.
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Ein oder mehrere Abschnitte des Substrats des Berührungssensors 10 können aus Polyethylenterephthalat (PET) oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Substrate, bei denen irgendein geeigneter Abschnitt aus irgendeinem geeigneten Material besteht. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- oder Ausleseelektroden in dem Berührungssensor 10 ganz oder zum Teil aus ITO bestehen. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 aus dünnen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehen. In einem nicht einschränkenden Beispiel können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials aus Kupfer oder aus einem kupferhaltigen Material bestehen und eine Dicke von ungefähr 0,5 v μm bis 5 μm und eine Breite von ungefähr 1 μm bis 10 μm haben. In einem anderen Beispiel können ein oder mehrere Abschnitte des leitfähigen Materials aus Silber oder einem silberhaltigen Material besehen und gleichermaßen eine Dicke von 0,5 μm bis 5 μm und eine Breite von 1 μm bis 10 μm haben. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Elektroden bestehend aus jedem geeigneten Material.
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Der Berührungssensor 10 kann eine kapazitive Form der Berührungserfassung implementieren. In einer Gegenkapazitätserfassung kann der Berührungssensor 10 ein Feld von Ansteuer- und Ausleseelektroden beinhalten, die ein Feld von kapazitiven Knoten bilden. Eine Ansteuerelektrode und eine Ausleseelektrode können einen kapazitiven Knoten bilden. Die Ansteuer- und Ausleseelektroden, die den kapazitiven Knoten bilden, können einander nahekommen, machen aber keinen elektrischen Kontakt miteinander. Stattdessen sind die Ansteuer- und Ausleselektroden kapazitiv miteinander über einen Abstand zwischen ihnen gekoppelt. Eine gepulste oder alternierende Spannung, die an die Ansteuerelektroden (durch die Berührungssensorsteuereinheit 12) angelegt wird, kann eine Ladung auf den Ausleseelektroden induzieren und die induzierte Ladungsmenge kann von externen Einflüssen (wie z. B. einer Berührung oder der Annäherung eines Objekts) abhängen. Wenn ein Objekt den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Kapazitätsänderung an den kapazitiven Knoten auftreten und die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann die Kapazitätsänderung messen. Durch Messung der Kapazitätsänderung über das Feld hinweg, kann die Berührungssensorsteuereinheit 12 den Ort der Berührung oder der Annäherung innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 bestimmen.
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In einer Eigenkapazitätsimplementierung kann der Berührungssensor 10 ein Feld von Elektroden einer einzigen Art beinhalten, die einen kapazitiven Knoten bilden. Wenn ein Objekt den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Änderung der Eigenkapazität an dem kapazitiven Knoten auftreten und die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann die Kapazitätsänderung messen, z. B. als Änderung der Ladungsmenge, die erforderlich ist, um die Spannung an dem kapazitiven Knoten um einen vorbestimmten Betrag zu erhöhen. Wie bei der Gegenkapazitätsimplementierung kann durch eine Messung der Kapazitätsänderung über das Feld hinweg die Position der Berührung oder der Annäherung innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 durch die Berührungssensorsteuereinheit 12 bestimmt werden. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Formen der kapazitiven Berührungserfassung.
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In bestimmten Ausführungsformen können eine oder mehrere Ansteuerelektroden zusammen eine Ansteuerleitung bilden, die horizontal oder vertikal oder in jeder anderen geeigneten Richtung verläuft. In ähnlicher Weise können eine oder mehrere Ausleseelektroden zusammen eine Ausleseleitung bilden, die horizontal oder vertikal oder in jeder anderen geeigneten Richtung verläuft. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuerleitungen im Wesentlichen senkrecht zu den Ausleseleitungen verlaufen. Eine Bezugnahme auf eine Ansteuerleitung kann gegebenenfalls eine oder mehrere Ansteuerelektroden mit umfassen, die die Ansteuerleitung bilden, und umgekehrt. In ähnlicher Weise kann hier eine Bezugnahme auf eine Ausleseleitung gegebenenfalls eine oder mehrere Ausleselektroden mit umfassen, die die Ausleseleitung bilden, und umgekehrt.
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Der Berührungssensor 10 kann Ansteuer- und Ausleseelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrats angeordnet sind. In einer derartigen Konfiguration kann ein Paar aus einer Ansteuer- und einer Ausleseelektrode, die miteinander über einen Zwischenraum zwischen ihnen kapazitiv gekoppelt sind, einen kapazitiven Knoten bilden. Bei einer Eigenkapazitätsimplementierung können Elektroden von nur einer Art in einem Muster auf einem einzigen Substrat angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ zu den Ansteuer- oder Ausleseelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrats angeordnet sind, kann der Berührungssensor 10 Ansteuerelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sind, und Ausleseelektroden, die in einem Muster auf einer anderen Seite des Substrats angeordnet sind, haben. Darüber hinaus kann der Berührungssensor 10 Ansteuerelektroden haben, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sind, und Ausleseelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines anderen Substrats angeordnet sind. In derartigen Konfigurationen kann eine Kreuzungsstelle einer Ansteuerelektrode und einer Ausleseelektrode einen kapazitiven Knoten bilden. Derartige Kreuzungsstellen können Orte sein, an denen die Ansteuerungs- und Ausleseelektroden einander „kreuzen” oder einander in der jeweiligen Ebene am nächsten kommen. Die Ansteuer- und Ausleseelektroden machen keinen elektrischen Kontakt miteinander, sondern sind über ein Dielektrikum an der Kreuzungsstelle kapazitiv miteinander gekoppelt. Obwohl die vorliegende Offenbarung eine konkrete Konfiguration konkreter Elektroden beschreibt, die konkrete Knoten ausbilden, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Konfigurationen aller geeigneten Elektroden, die irgendwelche geeigneten Knoten bilden. Darüber hinaus umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Elektroden, die auf jeder geeigneten Seite von geeigneten Substraten in jedem geeigneten Muster angeordnet sind.
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Wie obenstehend beschrieben, kann eine Kapazitätsänderung an einem kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 eine Berührungs- und Annäherungseingabe an dem Ort des kapazitiven Knotens anzeigen. Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann die Kapazitätsänderung erfassen und verarbeiten, um die Gegenwart und den Ort der Berührungs- oder Annäherungseingabe zu bestimmen. Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann dann Informationen über die Berührungs- oder Annäherungseingabe an eine oder mehrere Komponenten (wie z. B. eine oder mehrere Zentralverarbeitungseinheiten (CPUs)) eines Geräts, das den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 enthält, übertragen, das wiederum auf die Berührungs- oder Annäherungseingabe durch Initiierung einer damit verbundenen Funktion des Geräts (oder einer auf dem Gerät laufenden Anwendung) antwortet. Obwohl die vorliegende Offenbarung eine konkrete Berührungssensorsteuereinheit mit bestimmter Funktionalität in Bezug auf ein bestimmtes Gerät und einen bestimmten Berührungssensor beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Berührungssensorsteuereinheiten mit jeder geeigneten Funktionalität bezüglich jedes geeigneten Geräts und jedes geeigneten Berührungssensors.
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Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann aus einer oder aus mehreren integrierten Schaltungen (ICs) bestehen, wie z. B. aus Universalmikroprozessoren, Mikrocontrollern, programmierbaren logischen Geräten oder Feldern, anwendungsspezifischen ICs (ASICs). In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Berührungssensorsteuereinheit 12 analoge Schaltungen, digitale Logiken und digitale nichtflüchtige Speicher. In bestimmten Ausführungsformen ist die Berührungssensorsteuereinheit 12 auf einer flexiblen gedruckten Leiterplatte (FPC) angeordnet, die mit dem Substrat des Berührungssensors 10, wie untenstehend beschrieben wird, verschweißt ist. Die FPC kann ggf. aktiv oder passiv sein. In bestimmten Ausführungsformen können mehrere Berührungssensorsteuereinheiten 12 auf der FPC angeordnet sein. Die Berührungssensorsteuereinheit 12 kann eine Verarbeitungseinheit, eine Ansteuereinheit, eine Ausleseeinheit und eine Speichereinheit beinhalten. Die Ansteuereinheit kann Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden des Berührungssensors 10 liefern. Die Ausleseeinheit kann Ladungen an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 erfassen und Messsignale an die Verarbeitungseinheit liefern, die Kapazitäten an den kapazitiven Knoten repräsentieren. Die Verarbeitungseinheit kann das Anlegen der Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden durch die Ansteuereinheit steuern und Messsignale von der Ausleseeinheit verarbeiten, um die Gegenwart und den Ort einer Berührungs- oder Annäherungseingabe innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 zu detektieren und zu verarbeiten. Die Verarbeitungseinheit kann Änderungen in der Position einer Berührungs- oder Annäherungseingabe innerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 verfolgen. Die Speichereinheit kann Programme zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit speichern, inklusive Programme zur Steuerung der Ansteuereinheit zum Anlegen der Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden, Programme zur Verarbeitung der Messsignale von der Ausleseeinheit, und gegebenenfalls andere geeignete Programme. Obwohl die vorliegende Offenbarung eine konkrete Berührungssensorsteuereinheit mit einer konkreten Implementierung mit bestimmten Komponenten beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Berührungssensorsteuereinheiten mit jeder geeigneten Implementierung mit irgendwelchen geeigneten Komponenten.
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Die auf dem Substrat des Berührungssensors 10 angeordneten Leiterbahnen 14 aus leitfähigem Material könnend die Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 mit Anschlussflächen 16 verbinden, die ebenfalls auf dem Substrat des Berührungssensors 10 angeordnet sind. Wie untenstehend beschrieben wird, ermöglichen die Anschlussflächen 16 die Verbindung der Leiterbahnen 14 mit der Berührungssensorsteuereinheit 12. Die Leiterbahnen 14 können sich in oder um (z. B. an den Kanten) die berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 erstrecken. Bestimmte Leiterbahnen 14 können Ansteuerverbindungen zur Verbindung der Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Ansteuerelektroden des Berührungssensors zur Verfügung stellen, über die die Ansteuereinheit der Berührungssensorsteuereinheit 12 Ansteuersignale an die Ansteuerelektroden anlegen kann. Andere Leiterbahnen 14 können Ausleseverbindungen für die Kopplung der Berührungssteuersensoreinheit 12 mit den Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 zur Verfügung stellen, über die die Ausleseeinheit der Berührungssensorsteuereinheit 12 Ladungen an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 erfassen kann. Die Leiterbahnen 14 können aus dünnen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material gebildet sein. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann das leitfähige Material der Leiterbahnen 14 Kupfer oder kupferhaltig sein und eine Breite von ungefähr 100 μm oder weniger haben. In einem anderen Beispiel kann das leitfähige Material der Leiterbahnen 14 Silber oder silberhaltig sein und eine Breite von ungefähr 100 μm oder weniger haben. In bestimmten Ausführungsformen können die Leiterbahnen 14 ganz oder zum Teil aus ITO bestehen, zusätzlich oder als Alternative zu den dünnen Leitungen aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material. Obwohl die vorliegende Offenbarung konkrete Leiterbahnen aus einem bestimmten Material mit einer bestimmten Breite beschreibt, umfasst die vorliegende Offenbarung alle geeigneten Leiterbahnen bestehend aus jedem geeigneten Material jeder geeigneten Breite. Zusätzlich zu den Leiterbahnen 14 kann der Berührungssensor 10 ein oder mehrere Masseleitungen beinhalten, die an einem Masseverbinder (der eine Anschlussfläche 16 sein kann) an einer Kante des Substrats des Berührungssensors 10 (ähnlich zu den Leiterbahnen 14) enden.
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Die Anschluss- oder Verbindungsflächen 16 können entlang einer oder mehrerer Kanten des Substrats außerhalb des berührungsempfindlichen Bereichs oder der berührungsempfindlichen Bereiche des Berührungssensors 10 angeordnet sein. Wie obenstehend beschrieben, kann die Berührungssensorsteuereinheit 12 auf einer FPC angeordnet sein. Die Anschluss- oder Verbindungsflächen 16 können aus dem gleichen Material bestehen, wie die Leiterbahnen 14 und können auf der FPC unter Verwendung eines anisotropen leitfähigen Films (ACF) oder einer anisotropen leitfähigen Paste (ACP) befestigt sein. Der Verbinder 18 kann leitfähige Leitungen auf der FPC beinhalten, die die Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Anschluss- oder Verbindungsflächen 16 verbinden, die wiederum die Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Leiterbahnen 14 und den Ansteuer- oder Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 verbinden. In einer anderen Ausführungsform können die Anschlussflächen 16 mit einem elektromechanischen Verbinder (wie z. B. einem einsetzkraftfreien Leiterplattenverbinder) verbunden sein; in dieser Ausführungsform muss die Verbindung 18 keine FPC beinhalten. Die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Verbindungen 18 zwischen der Berührungssensorsteuereinheit 12 und dem Berührungssensor 10.
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2A bis 2C zeigen verschiedene Ansichten eines beispielhaften mechanischen Stapels 34a. 2A zeigt eine longitudinale Ansicht des mechanischen Stapels 34a. Der mechanische Stapel 34a beinhaltet ein Substrat 26 mit leitfähigem Material 24a–b, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, die auf gegenüberliegenden Oberflächen des Substrats 26 angeordnet sind. Ein oder mehrere Abschnitte des Substrats 26 können aus PET, Glas, PMMA, oder einem anderen geeigneten Material bestehen und die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Substrate bestehend aus jedem geeigneten Material. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet der mechanische Stapel eine erste Klebstoffschicht 22a, die zwischen einem Abdeckpaneel 20 und einem Substrat 26 angeordnet ist. Der mechanische Stapel 34a beinhaltet auch eine zweite Klebestoffschicht 22b und eine dielektrische Schicht 28. Die zweite Klebstoffschicht 22b ist zwischen dem Substrat 26 und der dielektrischen Schicht 28 angeordnet und die dielektrische Schicht 28 ist zwischen der Klebstoffschicht 22b und einem Luftspalt 29 zu einer Anzeige 30 eines Geräts, das den Berührungssensor 10 enthält, angeordnet. Die dielektrische Schicht 28 kann aus PET oder einem anderen geeigneten Material bestehen. In einem nicht einschränkenden Beispiel bestehen die Klebstoffschichten 22a–b aus OCA. Wie obenstehend beschrieben wurde, besteht das Abdeckpaneel 20 aus einem im Wesentlichen transparenten Material, wie z. B. Glas, PC oder PMMA, und die vorliegende Offenbarung umfasst alle geeigneten Abdeckpaneele bestehend aus jedem geeigneten Material.
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In einem nicht einschränkenden Beispiel hat das Abdeckpaneel 20 eine Dicke von ungefähr 1 mm; die erste Klebstoffschicht 22a hat eine Dicke von ungefähr 0,1 mm. Das Substrat 26 mit dem leitfähigen Material 24a–b, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden bildet, hat eine Dicke von ungefähr 0,05 mm (inklusive des leitfähigen Materials, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden bildet); die zweite Klebstoffschicht 22b hat eine Dicke von ungefähr 0,02 mm; und die dielektrische Schicht 28 hat eine Dicke von ungefähr 0,05 mm.
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Das leitfähige Material 24a–b, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden bildet, kann ein Bereich aus leitfähigem Material sein, das eine Form bildet, wie z. B. eine Kreisscheibe, ein Quadrat, ein Rechteck oder eine andere geeignete Form oder geeignete Kombinationen derselben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind. In einem nicht einschränkenden Beispiel besteht das leitfähige Material 24a–b einer Elektrode aus einem leitfähigen Netz aus feinen Leitungen aus leitfähigem Material (wie z. B. Kohlenstoffnanoröhrchen, Gold, Aluminium, Kupfer, Silber oder einem kupfer- oder silberhaltigen Material) oder einem anderen leitfähigen Material, und die feinen Leitungen aus leitfähigem Material bedecken ungefähr 10% der Fläche der Form in einem schraffierten oder einem anderen geeigneten Muster. In einem anderen Beispiel bedeckt das leitfähige Netz im Wesentlichen die gesamte aktive Oberfläche des Berührungssensors 10. In bestimmten Ausführungsformen ist das leitfähige Material 24a–b opak. Obwohl die feinen Leitungen aus leitfähigem Material 24a–b opak sind, beträgt die kombinierte optische Durchlässigkeit der Elektroden, die unter Verwendung eines leitfähigen Netzes gebildet werden, ungefähr 95% oder mehr, wobei eine Reduktion der Durchlässigkeit aufgrund anderer Faktoren, wie z. B. des im Wesentlichen flexiblen Substratmaterials 26, vernachlässigt werden. In anderen Ausführungsformen sind die Elektroden, die Leiterbahnen und die Verbindungsflächen des Berührungssensors aus dem leitfähigen Material 24a–b gebildet.
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In bestimmten Ausführungsformen hat das Substrat 26 Verbindungsflächen 16a–b, die auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats 26 angeordnet sind, wie in 2A dargestellt. Die Verbindungsflächen 16a–b definieren eine dreidimensionale Verbindungsflächenregion 40a innerhalb des mechanischen Stapels 34a. 2C zeigt eine Draufsicht des mechanischen Stapels 34a. In 2C repräsentiert der schraffierte Bereich Klebstoffschichten 22a–b, entsprechend einer Überlagerung der Schattierungsmuster, die für die Klebstoffschichten 22a–b in 2A bis 2B verwendet wurden. Wie in 2C dargestellt, erstreckt sich die Verbindungsflächenregion 40a über die gesamte Breite des mechanischen Stapels 34a. Die Verbindungsflächenregion 40a erstreckt sich auch über alle Schichten des mechanischen Stapels 34a, wie in 2A dargestellt. In bestimmten Ausführungsformen kann das Substrat 26 nur eine einzige Verbindungsfläche 16 haben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet ist, oder es kann drei oder mehr Verbindungsflächen 16 haben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung umfasst jede geeignete Zahl von Verbindungsflächen 16.
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Wie obenstehend beschrieben wurde, kann die Berührungssensorsteuereinheit 12 auf einer FPC angeordnet sein, und die FPC kann mit den Verbindungsflächen 16a–b unter Verwendung von ACF oder ACP verbunden sein. Da das Substrat 26 eine Dicke von 0,05 mm hat, könnte das Gewicht der FPC oder Kräfte während des Verbindens eine mechanische Belastung des Substrats 26 in der Verbindungsflächenregion 40a verursachen, welche das Substrat 26 biegen könnte, wodurch unter Umständen Beschädigungen oder Brüche in dem leitfähigen Material 24a–b verursacht werden. In bestimmten Ausführungsformen können sich die Klebstoffschichten 22a–b longitudinal bis in Bereiche der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken, um eine Abstützung um die Verbindungsflächen 16a–b herum zur Verfügung zu stellen. In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich die dielektrische Schicht 28 zusammen mit der zweiten Klebstoffschicht 22b, wie dies in dem Beispiel der 2A bis 2C dargestellt ist. Zusätzlich zur mechanischen Abstützung kann die Erstreckung der Klebstoffschichten 22a–b bis in Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a eine Abdichtung für das Abdeckpaneel 20 bilden, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Feuchtigkeitseintrag zu verbessern, welcher das leitfähige Material 24a–b korrodieren könnte.
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In 2A–2C haben sowohl die erste Klebstoffschicht 22a und die zweite Klebstoffschicht 22b beide drei Erstreckungen hinein in die Verbindungsflächenregion 40a, die sich zu überlappen erscheinen, wenn sie aus der Perspektive der 2C betrachtet werden: Eine zwischen den Verbindungsflächen 16a und 16b, eine zwischen der Verbindungsfläche 16a und einem ersten äußeren Rand des mechanischen Stapels 34a und eine zwischen der Verbindungsfläche 16b und dem gegenüberliegenden äußeren Rand des mechanischen Stapels 34a. In bestimmten anderen Ausführungsformen können sich die Klebstoffschichten 22a–b zusammen bis in mehrere oder in weniger Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken. In weiteren Ausführungsformen können sich die Klebstoffschichten 22a–b zusammen bis in bestimmte Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken, sich aber getrennt voneinander bis in bestimmte andere Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken. Alternativ dazu können sich die Klebstoffschichten 22a–b bis in völlig getrennte Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken, wobei sich nur die erste Klebstoffschicht 22a bis in Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a oder nur die zweite Klebstoffschicht 22b bis in Abschnitte der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken kann.
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2B zeigt einen transversalen Querschnitt des mechanischen Stapels 34a in der Verbindungsflächenregion 40a. Die Verbindungsflächenregion 40a kann in mehrere dreidimensionale Zonen 42 bis 46 aufgeteilt werden. Jede Verbindungsfläche 16 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40a definiert eine Verbindungsflächenzone 44, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34a erstrecken. Wie in 2B z. B. dargestellt ist, definiert die Verbindungsfläche 16a eine Verbindungsflächenzone 44a, die ungefähr den Bereich der Verbindungsfläche 16a umfasst und sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34a erstreckt. In ähnlicher Weise definiert die Verbindungsfläche 16b eine Verbindungsflächenzone 44b, die ungefähr den Bereich der Verbindungsfläche 16b umfasst und sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34a erstreckt. Der Bereich zwischen zwei Verbindungsflächenzonen 44 innerhalb einer Verbindungsflächenregion 40a definiert eine Zentralzone 46, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34a erstreckt. In dem Beispiel der 2B bis 2C ist die Zentralzone 46 zwischen der Verbindungsflächenzone 44a und der Verbindungsflächenzone 44b angeordnet. Der Bereich zwischen dem äußeren Rand der Verbindungsflächenregion 40a und einer Verbindungsflächenzone 44 definiert eine äußere Zone 42, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34a erstreckt. Die äußere Zone 42a ist z. B. zwischen der Verbindungsflächenzone 44a und einem äußeren Rand der Verbindungsflächenregion 40a angeordnet, und die äußere Zone 42b ist zwischen der Verbindungsflächenzone 44b und dem gegenüberliegenden äußeren Rand der Verbindungsflächenregion 40a angeordnet.
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In bestimmten Ausführungsformen können sich die Klebstoffschichten 22a–b longitudinal bis in eine oder mehrere Zonen 42 bis 46 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken, um eine Abstützung um die Verbindungsflächen 16a–b zur Verfügung zu stellen. Wie in 2B bis 2C z. B. dargestellt ist, erstreckt sich die erste Klebstoffschicht 22a bis in die äußere Zone 42a, die Zentralzone 46 und die äußere Zone 42b. Die zweite Klebstoffschicht 22b erstreckt sich ebenfalls bis in die äußere Zone 42a, die Zentralzone 46 und die äußere Zone 42b. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann sich die erste Klebstoffschicht 22a nur bis in die äußere Zone 42a, nur bis in die äußere Zone 42b, nur bis in die Zentralzone 46, nur bis in die äußere Zone 42a und die Zentralzone 46, die äußere Zone 42b und die Zentralzone 46 oder in jede geeignete Kombination derselben erstrecken. In ähnlicher Weise kann sich in Kombination mit den vorstehenden Konfigurationen der ersten Klebstoffschicht 22a die zweite Klebestoffschicht 22b nur bis in die äußere Zone 42a, nur die äußere Zone 42b, nur die Zentralzone 46, die äußere Zone 42a und die Zentralzone 46, die äußere Zone 42b und die Zentralzone 46 oder in jede geeignete Kombination derselben erstrecken. In anderen Ausführungsformen kann sich nur eine der beiden Klebstoffschichten 22a–b in eine oder in mehrere Zonen 42 bis 46 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40a erstrecken.
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3A bis 3C zeigen verschiedene Ansichten anderer beispielhafter mechanischer Stapel 45b. 3A zeigt eine longitudinale Ansicht eines mechanischen Stapels 34b. 3B zeigt einen transversalen Querschnitt des mechanischen Stapels 34b in der Verbindungsflächenregion 40b. 3C zeigt eine Draufsicht des mechanischen Stapels 34b. Der mechanische Stapel 34b enthält ein Substrat 26 mit leitfähigem Material 24a–b, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, die auf gegenüberliegenden Oberflächen des Substrats 26 angeordnet sind. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet der mechanische Stapel 34b eine erste Klebstoffschicht 22a, eine zweite Klebstoffschicht 22b und eine dielektrische Schicht 28, wie dies in 3A dargestellt ist. Die erste Klebstoffschicht 22a ist zwischen dem Abdeckpaneel 20 und dem Substrat 26 angeordnet; die zweite Klebstoffschicht 22b ist zwischen dem Substrat 26 und der dielektrischen Schicht 28 angeordnet und die dielektrische Schicht 28 ist zwischen der Klebstoffschicht 22b und einem Luftspalt zur Anzeige 30 eines Geräts, das den Berührungssensor 10 enthält, angeordnet.
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In bestimmten Ausführungsformen hat das Substrat 26 Verbindungsflächen 16a–b, die auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats 26 angeordnet sind, wie dies in 3A dargestellt ist. Die Verbindungsflächen 16a–b definieren eine dreidimensionale Verbindungsflächenregion 40b innerhalb des mechanischen Stapels 34b. Wie obenstehend beschrieben wurde, erstreckt sich die Verbindungsflächenregion 40b über die gesamte Breite des mechanischen Stapels 34b, wie dies in 3C dargestellt ist, und erstreckt sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34b, wie in 3A dargestellt. Die Verbindungsflächenregion 40b kann in mehrere dreidimensionale Zonen 42 bis 46 aufgeteilt werden, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34b erstrecken, wie in 3B bis 3C dargestellt: Nämlich die äußere Zone 42a, die Verbindungsflächenzone 44a (definiert durch die Verbindungsfläche 16a), eine Zentralzone 46, eine Verbindungsflächenzone 44b (definiert durch die Verbindungsfläche 16b) und eine äußere Zone 42b. In bestimmten Ausführungsformen kann das Substrat 26 nur eine einzige Verbindungsfläche 16 haben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet ist, oder das Substrat kann drei oder mehr Verbindungsflächen 16 haben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung umfasst jede geeignete Zahl von Verbindungsflächen 16.
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In dem Beispiel der 3A bis 3C erstrecken sich Klebstoffschichten 22a–b longitudinal bis in mehrere Zonen 42 bis 46 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40b, um eine Abstützung um die Verbindungsflächen 16a–b zur Verfügung zu stellen. Insbesondere erstreckt sich die erste Klebstoffschicht 22a bis in die äußere Zone 42a, die Zentralzone 46, die Verbindungsfläche 44b und die äußere Zone 42b. Die zweite Klebstoffschicht 22b erstreckt sich bis in die äußere Zone 42a, die Verbindungsflächenzone 44a, die Zentralzone 46 und die äußere Zone 42b. In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich die dielektrische Schicht 28 zusammen mit der zweiten Klebstoffschicht 22b, wie dies in dem Beispiel der 3A bis 3C dargestellt ist. In dieser Konfiguration befindet sich Klebstoff auf dem Substrat 26 gegenüber der beiden Verbindungsflächen 16a–b (vgl. die erste Klebstoffschicht 22a in der Verbindungsflächenzone 44b und die zweite Klebstoffschicht 22b in der Verbindungsflächenzone 44a). In 3C repräsentiert der schraffierte Bereich die Klebestoffschichten 22a–b, entsprechend einer Überlagerung der Schattierungsmuster, die für die Klebstoffschichten 22a–b in 3A bis 3B verwendet wurden. In Bereichen, in denen eine Klebstoffschicht 22 vorhanden ist, aber nicht die andere (d. h. die Verbindungsflächenzonen 44a–b), ist nur das Schattierungsmuster für die Klebstoffschicht 22, die vorhanden ist, dargestellt.
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Die Verwendung eines herkömmlichen ACF oder ACP zum Verschweißen einer FPC mit den Verbindungsflächen 16a–b kann den Klebstoff gegenüber den Verbindungsflächen 16a–b beschädigen oder degradieren. Im Ergebnis kann die FPC zusammen mit der Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Verbindungsflächen 16a–b unter Verwendung von Niedertemperatur ACF oder Niedertemperatur ACP verschweißt werden. Eine Niedertemperatur ACF oder ACP verwenden üblicherweise Temperaturen von weniger als ungefähr 160°C. Die Konfiguration der Klebstoffschichten 22a–b, die in 3A bis 3C dargestellt ist, liefert eine Abstützung über die Verbindungsflächenregion 40b hinweg, die auch die Bereiche direkt gegenüber den Verbindungsflächen 16a–b beinhaltet. Darüber hinaus bildet in der in 3A bis 3C dargestellten Konfiguration die erste Klebstoffschicht 22a eine partielle Abdichtung an der Grenzfläche zwischen der ersten Klebstoffschicht 22a und dem Abdeckpaneel 20, um einen Feuchtigkeitseintrag zu vermeiden.
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In dem beispielhaften mechanischen Stapel der 2A–2C und 3A–3C sind die Verbindungsflächen 16a–b ausgerichtet und definieren zusammen eine einzige Verbindungsflächenregion 40. In bestimmten anderen Ausführungsformen können die Verbindungsflächen 16a–b gegeneinander verschoben sein, wobei jede einzelne eine separate Verbindungsflächenregion 40 definiert. 4A–4D zeigen verschiedene Ansichten eines beispielhaft mechanischen Stapels 34c mit mehreren Verbindungsflächenregionen 40c–d. 4A zeigt eine longitudinale Ansicht des mechanischen Stapels 34c. 4B zeigt einen transversalen Querschnitt des mechanischen Stapels 34c in der Verbindungsflächenregion 40c. 4C zeigt einen transversalen Querschnitt des mechanischen Stapels 34c in der Verbindungsflächenregion 40d. 4D zeigt eine Draufsicht des mechanischen Stapels 34c. Der mechanische Stapel 34c beinhaltet ein Substrat 26 mit leitfähigem Material 24a–b, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, die auf gegenüberliegenden Oberflächen des Substrats 26 angeordnet sind. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet der mechanische Stapel 34c eine erste Klebstoffschicht 22a, eine zweite Klebstoffschicht 22b und eine dielektrische Schicht 28, wie in 4A dargestellt. Die erste Klebstoffschicht 22a ist zwischen einem Abdeckpaneel 20 und dem Substrat 26 angeordnet; die zweite Klebstoffschicht 22b ist zwischen dem Substrat 22 und der dielektrischen Schicht 28 angeordnet, und die dielektrische Schicht 28 ist zwischen der Klebstoffschicht 22b und einem Luftspalt 29 zu einer Anzeige 30 eines Geräts, das den Berührungssensor 10 enthält, angeordnet.
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In bestimmten Ausführungsformen hat das Substrat 26 Verbindungsflächen 16a–b, die auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats angeordnet sind, wie dies in 4A dargestellt ist. Die Verbindungsflächen 16a–b sind gegeneinander verschoben, wie in 4A und 4D dargestellt. Die Verbindungsfläche 16a definiert eine dreidimensionale Verbindungsflächenregion 40c innerhalb des mechanischen Stapels 34c. Die Verbindungsfläche 16b definiert eine dreidimensionale Verbindungsflächenregion 40d innerhalb des mechanischen Stapels 34c. Wie obenstehend beschrieben wurde, erstrecken sich die Verbindungsflächenregionen 40c–d über die gesamte Breite des mechanischen Stapels 34c, wie in 4D dargestellt, und erstrecken sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34c, wie in 4A dargestellt. Obwohl in dem Beispiel der 4A–4D die Verschiebung zwischen den Verbindungsflächen 16a–b so groß ist, dass die Verbindungsflächenregionen 40c–d sich nicht überlappen, umfasst die vorliegende Offenbarung jede geeignete Verschiebung zwischen den Verbindungsflächen 16a–b, inklusive kleiner Verschiebungen, die zu einer Überlappung zwischen den Verbindungsflächenregionen 40c–d führen würden. Die Verbindungsflächenregionen 40c–d können in mehrere dreidimensionale Zonen 42–44 aufgeteilt werden, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34c erstrecken, wie in 4B bis 4D dargestellt. Die Verbindungsflächenregion 40c ist in eine äußere Zone 42a, eine Verbindungsflächenzone 44a (definiert durch die Verbindungsfläche 16a) und die äußere Zone 42c aufgeteilt. Die Verbindungsflächenregion 40d ist in eine äußere Zone 42d, eine Verbindungsflächenzone 44b (definiert durch die Verbindungsfläche 16b) und eine äußere Zone 42b aufgeteilt. In bestimmten Ausführungsformen kann das Substrat 26 nur eine einzige Verbindungsfläche 16 haben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet ist, oder kann drei oder mehr Verbindungsflächen 16 haben, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung umfasst jede geeignete Anzahl von Verbindungsflächen 16.
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In dem Beispiel der 4A–4D erstrecken sich Klebstoffschichten 22a–b longitudinal bis in Zonen 42a–d innerhalb der Verbindungsflächenregionen 40c–d, um eine Abstützung um die Verbindungsflächen 16a–b herum zur Verfügung zu stellen. Insbesondere erstreckt sich die erste Klebstoffschicht 22a bis in die äußere Zone 42a und die äußere Zone 42c der Verbindungsflächenregion 40c und bis in die äußere Zone 42d, die Verbindungsflächenzone 44b und die äußere Zone 42b der Verbindungsflächenregion 40b. Die zweite Klebstoffschicht 22b erstreckt sich bis in die äußere Zone 42a, die Verbindungsflächenzone 44a und die äußere Zone 42c der Verbindungsflächenregion 40c, und bis in die äußere Zone 42d und die äußere Zone 42b der Verbindungsflächenregion 40d. In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich die dielektrische Schicht 28 zusammen mit der zweiten Klebstoffschicht 22b, wie dies in dem Beispiel der 4A bis 4D dargestellt ist. In 4D repräsentiert der schraffierte Bereich die Klebstoffschichten 22a–b, entsprechend einer Überlagerung der Schattierungsmuster, die für die Klebstoffschichten 22a–b in 4A bis 4C verwendet wurden. In Bereichen, in denen nur eine Klebstoffschicht 22 vorhanden ist, aber nicht die andere (z. B. die Verbindungsflächenzonen 44a–b) ist nur das Schattierungsmuster für die vorhandene Klebstoffschicht 22 dargestellt.
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In weiteren Ausführungsformen kann sich die erste Klebstoffschicht 22a nicht bis in die Verbindungsflächenzone 44b innerhalb der Verbindungsflächenregion 40d erstrecken und/oder die zweite Klebstoffschicht 22b kann sich nicht bis in die Verbindungsflächenzone 44a innerhalb der Verbindungsflächenregion 40c erstrecken. Alternativ dazu kann sich die erste Klebstoffschicht 22a nur bis zur äußeren Zone 42a, nur bis zur äußeren Zone 42c, nur bis zur äußeren Zone 42d, nur bis zur Verbindungsflächenzone 44b, nur bis zur äußeren Zone 42b oder jeder geeigneten Kombination derselben erstrecken. In ähnlicher Weise und in Kombination mit jeder der vorstehenden Konfigurationen der ersten Klebstoffschicht 22a kann sich die zweite Klebstoffschicht 22b nur bis zur äußeren Zone 42a, nur bis zur Verbindungsflächenzone 44a, nur bis zur äußeren Zone 42c, nur bis zur äußeren Zone 42d, nur bis zur äußeren Zone 42b oder zu jeder geeigneten Kombination derselben erstrecken. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann sich auch nur eine der beiden Klebstoffschichten 22a–b bis in eine oder in mehrere Zonen 42–44 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40c–d erstrecken.
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5A bis C zeigen verschiedene Ansichten eines anderen beispielhaften mechanischen Stapels 34d. 5A zeigt eine longitudinale Ansicht des mechanischen Stapels 34d. 5B zeigt einen transversalen Querschnitt des mechanischen Stapels 34d in der Verbindungsflächenregion 40e. 5C zeigt eine Draufsicht des mechanischen Stapels 34d. Der mechanische Stapel 34d beinhaltet ein Substrat 26 mit leitfähigem Material 24, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet der mechanische Stapel 34d eine Klebstoffschicht 22, die zwischen dem Abdeckpaneel 20 und dem Substrat 26 angeordnet ist, wobei das leitfähige Material 24 auf der Oberfläche des Substrats 26 angeordnet ist, die der Klebstoffschicht 22 am nächsten ist, wie dies in 5A dargestellt ist. Das Substrat 26 ist zwischen der Klebstoffschicht 22 und einem Luftspalt 29 zu einer Anzeige 30 eines Geräts, das den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 enthält, angeordnet.
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In bestimmten Ausführungsformen hat das Substrat 26 Verbindungsflächen 16a–b, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind, wie z. B. der Oberfläche, die der Klebstoffschicht 22 am nächsten liegt, wie in 5A dargestellt. Die Verbindungsflächen 16a–b definieren eine dreidimensionale Verbindungsflächenregion 40e innerhalb des mechanischen Stapels 34d. Wie obenstehend beschrieben wurde, erstreckt sich die Verbindungsflächenregion 40e über die gesamte Breite des mechanischen Stapels 34d, wie in 5C dargestellt, und erstreckt sich über alle Schichten des mechanischen Stapels, wie in 5A dargestellt. Die Verbindungsflächenregion 40e kann in mehrere dreidimensionale Zonen 42 bis 46 aufgeteilt werden, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34d erstrecken, wie in 5B bis 5C dargestellt: Eine äußere Zone 42a, eine Verbindungsflächenzone 44a (definiert durch die Verbindungsfläche 16a), eine Zentralzone 46, eine Verbindungsflächenzone 44b (definiert durch die Verbindungsfläche 16b), und eine äußere Zone 42b. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann das Substrat 26 auch nur eine einzige Verbindungsfläche 16 haben, die auf einer Oberfläche angeordnet ist, oder drei oder mehr Verbindungsflächen 16 haben, die auf einer Oberfläche angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung umfasst jede geeignete Zahl von Verbindungsflächen 16.
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In dem Beispiel der 5A bis 5C erstreckt sich die Klebstoffschicht 22 longitudinal bis in mehrere Zonen 42 bis 46 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40e, um eine Abstützung um die Verbindungsflächen 16a–b herum zur Verfügung zu stellen. Insbesondere erstreckt sich die Klebstoffschicht 22 bis in die äußere Zone 42a, die Zentralzone 46 und die äußere Zone 42b. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann sich die Klebstoffschicht 22 auch nur bis in die äußere Zone 42a, nur die Zentralzone 46, nur die äußere Zone 42b oder in jede geeignete Kombination desselben erstrecken. In 5C repräsentieren die schattierten Bereiche die Klebstoffschicht 22, entsprechend dem Schattierungsmuster, das für die Klebstoffschichten 22 in 5A bis 5B verwendet wurde.
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6A bis 6C zeigen verschiedene Ansichten eines anderen beispielhaften mechanischen Stapels 34e. 6A zeigt eine longitudinale Ansicht des mechanischen Stapels 34e. 6B zeigt einen transversalen Querschnitt des mechanischen Stapels 34e in einer Verbindungsflächenregion 40f. 6C zeigt eine Draufsicht des mechanischen Stapels 34e. Der mechanische Stapel 34e beinhaltet ein Substrat 26 mit leitfähigem Material 24a–b, das die Ansteuer- und Ausleseelektroden des Berührungssensors 10 bildet, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind. In bestimmten Ausführungsformen beinhaltet der mechanische Stapel 34e eine erste Klebstoffschicht 22a, eine zweite Klebstoffschicht 22b und eine dielektrische Schicht 28, wie in 6A dargestellt. Die erste Klebstoffschicht 22a ist zwischen dem Abdeckpaneel 20 und dem Substrat 26 angeordnet. Die zweite Klebestoffschicht 22b ist zwischen dem Substrat 26 und der dielektrischen Schicht 28 angeordnet und die dielektrische Schicht 28 ist zwischen der Klebstoffschicht 22b und einem Luftspalt 29 zu einer Anzeige 30 eines Geräts, das den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuereinheit 12 enthält, angeordnet, und das leitfähige Material 24 ist auf der Oberfläche des Substrats 26 angeordnet, die der zweiten Klebstoffschicht 22b am nächsten liegt.
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In bestimmten Ausführungsformen hat das Substrat 26 Verbindungsflächen 16a–b, die auf einer Oberfläche des Substrats 26 angeordnet sind, wie z. B. der Oberfläche, die der zweiten Klebstoffschicht 22b am nächsten liegt, wie in 6A dargestellt. Die Verbindungsflächen 16a–b definieren eine dreidimensionale Verbindungsflächenregion 401 innerhalb des mechanischen Stapels 34e. Wie obenstehend beschrieben wurde, erstreckt sich die Verbindungsflächenregion 40f über die gesamte Breite des mechanischen Stapels 34e, wie in 6C dargestellt, und erstreckt sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34e, wie in 6A dargestellt. Die Verbindungsflächenregion 40f kann in mehrere dreidimensionale Zonen 42 bis 46 aufgeteilt werden, die sich über alle Schichten des mechanischen Stapels 34e erstrecken, wie in 6B bis 6C dargestellt: Eine äußere Zone 42a, eine Verbindungsflächenzone 44a (definiert durch die Verbindungsfläche 16a), eine Zentralzone 46, eine Verbindungsflächenzone 44b (definiert durch die Verbindungsfläche 16b) und eine äußere Zone 42b. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann das Substrat 26 auch nur eine einzige Verbindungsfläche 16 haben, die auf einer Oberfläche angeordnet ist, oder drei oder mehrere Verbindungsflächen 16, die auf einer Oberfläche angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung umfasst jede geeignete Anzahl von Verbindungsflächen 16.
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In dem Beispiel der 6A bis 6C erstrecken sich die Klebstoffschichten 22a–b longitudinal bis in mehrere Zonen 42 bis 46 innerhalb der Verbindungsflächenregion 40f, um eine Abstützung um die Verbindungsflächen 16a–b herum zur Verfügung zu stellen. Insbesondere erstreckt sich die erste Klebstoffschicht 22a bis in die äußere Zone 42a, die Verbindungsflächenzone 44a, die Zentralzone 46, die Verbindungsflächenzone 44b, die äußere Zone 42b. Die zweite Klebstoffschicht 22b erstreckt sich bis in die äußere Zone 42a, die Zentralzone 46 und die äußere Zone 42b. In bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich die dielektrische Schicht 28 zusammen mit der zweiten Klebstoffschicht 22b, wie dies in dem Beispiel der 6A bis 6C dargestellt ist. In dieser Konfiguration befindet sich Klebstoff auf dem Substrat 26 gegenüber von beiden Verbindungsflächen 16a–b. Im Ergebnis kann die FPC mit der Berührungssensorsteuereinheit 12 mit den Verbindungsflächen 16a–b unter Verwendung einer Niedertemperatur ACF oder einer Niedertemperatur ACP verschweißt werden, und zwar bei Temperaturen üblicherweise unterhalb von ungefähr 160°C. In 6C repräsentiert der schraffierte Bereich die Klebstoffschichten 22a–b, entsprechend einer Überlagerung der Schattierungsmuster, die für die Klebstoffschichten 22a–b in 6A bis 6B verwendet wurden. In Bereichen, in denen nur die Klebstoffschicht 22a, aber nicht die Klebstoffschicht 22b vorhanden ist (z. B. die Verbindungsflächenzonen 44a–b) ist nur das Schattierungsmuster für die Klebstoffschicht 22a dargestellt.
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7 zeigt ein beispielhaftes Gerät 50, das einen Berührungssensor 10 beinhaltet, der auf einem mechanischen Stapel 34 angeordnet ist. Wie obenstehend beschrieben wurde, beinhalten Beispiele des Geräts 50 ein Smartphone, ein PDA, einen Tablet-Computer, einen Laptop-Computer, einen Desktop-Computer, einen Kiosk-Computer, ein Satelliten-Navigationsgerät, ein tragbares Medienabspielgerät, eine tragbare Spielekonsole, ein Kassengerät, ein anderes geeignetes Gerät, eine geeignete Kombination aus zwei oder mehreren derselben, oder einen geeigneten Abschnitt von einem oder von mehreren derselben. In dem Beispiel 7 beinhaltet das Gerät 50 einen Berührungssensor 10, der unter Verwendung eines mechanischen Stapels 34 implementiert ist, und eine Anzeige 30 unterhalb des Berührungssensors. Das eine oder die mehreren Substrate des mechanischen Stapels 34 beinhalten (oder haben befestigt darauf) Leiterbahnbereiche, die Leiterbahnen 14 beinhalten, die Ansteuer- und Ausleseverbindungen zu und von den Ansteuer- und Ausleseelektroden des Berührungssensors beinhalten. Wie obenstehend beschrieben wurde, kann ein Elektrodenmuster eines Berührungssensors aus einem leitfähigen Material unter Verwendung von Kohlenstoffnanoröhrchen, Gold, Aluminium, Kupfer, Silber oder anderem geeigneten leitfähigen Material gebildet worden sein. Ein Benutzer des Geräts 50 kann mit dem Gerät 50 über den Berührungssensor 10 interagieren, der, wie obenstehend beschrieben wurde, auf einen mechanischen Stapel 34 implementiert wurde. In einem nicht einschränkenden Beispiel interagiert der Benutzer mit dem Gerät 50 durch Berühren des berührungsempfindlichen Bereichs des Berührungssensors.
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Ein Bezug auf ein computerlesbares Speichermedium kann hier ein oder mehrere, nicht-transitorische Strukturen mit einem computerlesbaren Speichemedium umfassen. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann ein computerlesbares Speichermedium eine halbleiterbasierte oder eine andere integrierte Schaltung (IC) (wie z. B. ein Feld-programmierbares Gatterarray (FPGA) oder ein anwendungsspezifisches IC (ASIC)), eine Festplatte, eine HDD, eine Hybridfestplatte (HHD), eine optische Platte, ein optisches Plattenlaufwerk (ODD), eine magnetooptische Platte, ein magnetooptisches Laufwerk, eine Floppydisk, ein Floppydisklaufwerk (FDD), ein Magnetband, ein holographisches Speichermedium, ein Festkörperlaufwerk (SSD), ein RAM-Laufwerk, eine SD-Karte, ein SD-Laufwerk oder andere geeignete computerlesbare Speichermedien oder Kombinationen aus zwei oder mehreren dieser Speichermedien beinhalten. Ein computerlesbares, nicht-transitorisches Speichermedium kann gegebenenfalls flüchtig, nicht-flüchtig oder eine Kombination aus flüchtig und nicht-flüchtig sein.
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Unter „oder” wird hier ein inklusives und nicht ein exklusives Oder verstanden, sofern nichts Gegenteiliges gesagt wird oder sich aus dem Zusammenhang ergibt. „A oder B” bedeutet daher „A, B oder beides”, sofern nichts Gegenteiliges gesagt wird oder sich aus dem Zusammenhang ergibt. Darüber hinaus bedeutet „und” sowohl einzeln als auch insgesamt, sofern nichts Gegenteiliges gesagt wird oder sich aus dem Zusammenhang ergibt. „A und B” bedeutet daher „A und B, einzeln oder insgesamt”, sofern nichts Gegenteiliges gesagt wird oder sich aus dem Zusammenhang ergibt.
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Die vorliegende Offenbarung umfasst alle Änderungen, Ersetzungen, Variationen, Abwandlungen und Modifikationen an den beispielhaften Ausführungsformen, die der Fachmann in Betracht ziehen würde. Darüber hinaus umfasst eine Bezugnahme in den beigefügten Ansprüchen auf eine Vorrichtung oder ein System oder eine Komponente einer Vorrichtung oder eines Systems, die/das dazu eingerichtet ist, eine bestimmte Funktion auszuführen, diese Vorrichtung, dieses System oder diese Komponente unabhängig davon, ob die bestimmte Funktion aktiviert, eingeschaltet oder entsperrt ist, solange diese Vorrichtung, dieses System oder diese Komponente dazu eingerichtet ist, diese Funktion auszuführen.