DE102013210248A1 - Schwungrad für eine Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schwungrad für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung, mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung in einem auf allen Seiten teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossenen Innenraum des Schwungrads angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwungrad für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung, mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem derartigen Schwungrad. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe und einer als Reibungskupplung ausgeführten Drehmomentübertragungseinrichtung.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 18 955 A1 ist ein Schwingungsdämpfersystem mit wenigstens einer Auslenkungsmasse bekannt, welche an einem um eine Drehachse drehbaren Auslenkungsmassenträger getragen ist, der wenigstens einen Teil eines Schwungrades einer Reibungskupplungsanordnung bildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwungrad für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung, mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere im Hinblick auf das Betriebsverhalten der Fliehkraftpendeleinrichtung, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Schwungrad für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung, mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, dadurch gelöst, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung in einem auf allen Seiten teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossenen Innenraum des Schwungrads angeordnet ist. Die Drehmomentübertragungseinrichtung dient zum Beispiel in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, und einem Getriebe mit mindestens einer Getriebeeingangswelle. Durch die Anordnung der Fliehkraftpendeleinrichtung in dem auf allen Seiten teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossenen Innenraum des Schwungrads wird die Fliehkraftpendeleinrichtung auf einfache Art und Weise teilweise oder vollständig gekapselt. Dadurch kann zum einen eine unerwünschte Geräuschübertragung von der Fliehkraftpendeleinrichtung nach außen vermindert oder verhindert werden. Darüber hinaus wird die Fliehkraftpendeleinrichtung in dem auf allen Seiten teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossenen Innenraum des Schwungrads gegenüber schädigenden Umwelteinflüssen abgeschirmt. Darüber hinaus können durch die teilweise oder vollständige Kapselung unerwünschte thermische Verformungen von Einzelteilen der Fliehkraftpendeleinrichtung reduziert oder verhindert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum als Hohlraum in dem Schwungrad ausgeführt ist. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zum Beispiel mit dem das Schwungrad bildenden Material umgossen sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum als Ausnehmung in dem Schwungrad ausgeführt und durch einen Deckel teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossen ist. Die Gestalt der Ausnehmung ist vorteilhaft an die Gestalt der Fliehkraftpendeleinrichtung angepasst. Die Gestalt des Deckels ist vorteilhaft so an die Gestalt der Ausnehmung und die Gestalt des Schwungrads angepasst, dass der Deckel und die darunter angeordnete Fliehkraftpendeleinrichtung nicht oder nur unwesentlich den optischen Gesamteindruck des Schwungrads beeinträchtigen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum als Ringraum ausgeführt und durch einen im Wesentlichen kreisringscheibenartigen Deckel teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossen ist. Dabei kann der Deckel in die Ausnehmung eingepresst sein, um den Deckel an dem Schwungrad zu befestigen. Alternativ oder zusätzlich kann der Deckel mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Schrauben, an dem Schwungrad befestigt sein. Besonders vorteilhaft kann der Deckel, wie ein Anlasserzahnkranz, stoffschlüssig, zum Beispiel durch Schweißen, fest mit dem Schwungrad verbunden sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als Blechdeckel ausgeführt ist. Alternativ kann der Deckel aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel radial innen und/oder radial außen einen in den Innenraum hinein abgewinkelten Umfangsrand aufweist. Dadurch wird die Befestigung des Deckels an dem Schwungrad, insbesondere durch Einpressen des Deckels in die Ausnehmung, vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf einer Rückseite des Schwungrads angeordnet ist. Das Schwungrad weist auf einer Seite, die auch als Vorderseite bezeichnet wird, eine Reibfläche auf, die zur Drehmomentübertragung mit einem Reibbelag einer Kupplungsscheibe in Kontakt gebracht werden kann. Die der Vorderseite mit der Reibfläche abgewandte Seite des Schwungrads wird als Rückseite bezeichnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwungrads ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine abschirmende, kapselnde, geräuschdämmende und/oder eine thermisch isolierende Funktion aufweist. Die einzelnen Funktionen können mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Die Ausprägung der einzelnen Funktionen wird zum einen durch die Dicke des Deckels und zum anderen durch das Material beeinflusst, aus welchem der Deckel gebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem vorab beschriebenen Schwungrad. Bei der Drehmomentübertragungseinrichtung handelt es sich vorteilhaft um eine Reibungskupplung. Das Schwungrad dient zur Darstellung eines der Reibpartner der Reibungskupplung.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe und einer als Reibungskupplung ausgeführten Drehmomentübertragungseinrichtung, wie sie vorab beschrieben ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein herkömmliches Schwungrad im Halbschnitt;
  • 2 ein Schwungrad gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Halbschnitt und
  • 3 ein Schwungrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im Halbschnitt.
  • In den 1 bis 3 ist jeweils ein Schwungrad 1; 21; 31 im Halbschnitt dargestellt. Das Schwungrad 1; 21; 31 ist im eingebauten Zustand um eine Drehachse 2; 22; 32 drehbar. Radial innen weist das Schwungrad 1; 21; 31 einen Anbindungsbereich 4; 24; 34 auf, der dazu dient, das Schwungrad 1; 21; 31 drehfest mit einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine zu verbinden. Radial außen ist an dem Schwungrad 1; 21; 31 ein Anlasserzahnkranz 5; 25; 35 befestigt.
  • Eine Fliehkraftpendeleinrichtung 6; 26; 36, die verkürzt auch als Fliehkraftpendel bezeichnet wird, ist in das Schwungrad 1; 21; 31 integriert. In 1 ist die Fliehkraftpendeleinrichtung 6 an einer Außenseite 8 des Schwungrads 1 angeordnet. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung ist die Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 in einem Innenraum 28; 38 des Schwungrads 21; 31 angeordnet, der auf allen Seiten teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossen ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Schwungrad 21 ist der Innenraum 28, in welchem die Fliehkraftpendeleinrichtung 26 angeordnet ist, als Hohlraum ausgeführt. Der als Hohlraum ausgeführte Innenraum 28 ist vollständig von Material 29 umgeben, aus dem das Schwungrad 21 gebildet ist. Die dargestellte Anordnung kann fertigungstechnisch zum Beispiel dadurch realisiert werden, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung 26 mit dem Material 29 umgossen wird. Dabei wird die Fliehkraftpendeleinrichtung 26 sozusagen in das Schwungrad 21 eingegossen. Allerdings ist aus fertigungstechnischer Sicht in der Regel eine mehrteilige Ausführung des Schwungrads vorzuziehen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Schwungrad 31 sieht man, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung 36 eine Trägerscheibe 40 umfasst, die in dem Innenraum 38 des Schwungrads 31 fixiert ist. An der Trägerscheibe 40 sind in bekannter Art und Weise Pendelmassen 41 bewegbar so angebracht, dass sich die Pendelmassen 41 in dem Innenraum 38 entlang definierter Bewegungsbahnen bewegen können.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 36 ist so oder so ähnlich aufgebaut wie herkömmliche Fliehkraftpendeleinrichtungen. Der wesentliche Unterschied gegenüber herkömmlichen Schwungrädern besteht darin, dass der Innenraum 38, in welchem die Fliehkraftpendeleinrichtung 36 angeordnet ist, nach außen durch einen Deckel 45 abgeschlossen ist. Der Deckel 45 kann vorteilhaft, ebenso wie der Anlasserzahnkranz 5, stoffschlüssig, zum Beispiel durch Schweißen, fest mit dem Schwungrad 31 verbunden sein.
  • Der Deckel 45 hat die Gestalt einer Kreisringscheibe. Radial innen und radial außen weist der Deckel 45 jeweils einen abgewinkelten Umfangsrand auf. Mit dem abgewinkelten Umfangsrand stützt sich der Deckel 45 sowohl radial innen als auch radial außen in dem Innenraum 38 des Schwungrads 31 ab.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 in dem nach außen abgeschlossenen Innenraum 28; 38 des Schwungrads 21; 31 werden unter anderem die folgenden Vorteile erzielt: Zum einen können Betriebsgeräusche der Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 vermindert werden. Zum anderen können die Einzelteile der Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 gegenüber schädigenden Umwelteinflüssen, insbesondere Schmutz oder Feuchtigkeit, abgeschirmt werden.
  • Darüber hinaus kann durch die Trennung der Einzelteile der Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 von der Umgebungsluft eine gleichmäßigere Durchwärmung und Abkühlung der Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 im Betrieb erreicht werden. Dadurch können unerwünschte thermisch bedingte Verformungen der Einzelteile der Fliehkraftpendeleinrichtung 26; 36 reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwungrad
    2
    Drehachse
    4
    Anbindungsbereich
    5
    Anlasserzahnkranz
    6
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    8
    Außenseite
    21
    Schwungrad
    22
    Drehachse
    24
    Anbindungsbereich
    25
    Anlasserzahnkranz
    26
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    28
    Innenraum
    29
    Material
    31
    Schwungrad
    32
    Drehachse
    34
    Anbindungsbereich
    35
    Anlasserzahnkranz
    36
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    38
    Innenraum
    40
    Trägerseite
    41
    Pendelmassen
    45
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10018955 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schwungrad für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung, mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung (6; 26; 36), dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (26; 36) in einem auf allen Seiten teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossenen Innenraum (28, 38) des Schwungrads (21; 31) angeordnet ist.
  2. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (28) als Hohlraum in dem Schwungrad (21) ausgeführt ist.
  3. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (38) als Ausnehmung in dem Schwungrad (31) ausgeführt und durch einen Deckel (45) nach außen teilweise oder vollständig abgeschlossen ist.
  4. Schwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (38) als Ringraum ausgeführt und durch einen im Wesentlichen kreisringscheibenartigen Deckel (45) teilweise oder vollständig nach außen abgeschlossen ist.
  5. Schwungrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (45) als Blechdeckel ausgeführt ist.
  6. Schwungrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (45) radial innen und/oder radial außen einen in den Innenraum hinein abgewinkelten Umfangsrad aufweist.
  7. Schwungrad nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (45) auf einer Rückseite des Schwungrads (31) angeordnet ist.
  8. Schwungrad nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (45) eine abschirmende, kapselnde, geräuschdämmende und/oder eine thermisch isolierende Funktion aufweist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Schwundrad (21; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe und einer als Reibungskupplung ausgeführten Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 9.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3070463A1 (fr) * 2017-08-30 2019-03-01 Valeo Embrayages Dispositif d'amortissement pendulaire a sec
DE102017127363A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schwungrad

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018955A1 (de) 2000-04-17 2001-10-18 Mannesmann Sachs Ag Schwingungsdämpfersystem

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