DE102013209791A1 - Aussenspiegelanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt, die ein Eindringen von Fremdkörpern wie Staub verhindern und die Haltbarkeit verbessern kann, indem eine Struktur bereitgestellt wird, in der ein integrierter Spiegel eine Halterung umgibt. Die Außenspiegelanordnung umfasst einen Spiegel für tote Winkel und einen Außenspiegel, die unter Verwendung eines Kunststoffmaterials einstückig spritzgegossen sind, und eine Staubabdeckung, die von Rahmen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels nach hinten gebogen ist, umgibt eine Umfangsfläche einer Halterung.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Außenspiegelanordnung, die eingerichtet ist, um ein Eindringen von Fremdkörpern wie Staub oder andere Verunreinigungen zu verhindern, und um die Haltbarkeit zu verbessern, indem eine Struktur bereitgestellt wird, in der ein integrierter Spiegel, der durch einen Spiegel für tote Winkel und einen Außenspiegel erhalten wird, eine Haltevorrichtung umgibt.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie im Stand der Technik bekannt ist, ist ein Außenspiegel eines Fahrzeugs, durch den ein Fahrer andere an den Seiten und/oder an dem Heck des Fahrzeugs befindliche Fahrzeuge erkennen kann, an einer vorderen Endposition an der äußeren Fläche einer vorderen Tür angebracht. Jedoch kann der Fahrer einen toten Winkel jenseits des Betrachtungswinkels des Fahrers durch den Außenspiegel nicht erblicken.
  • Demzufolge kann ein separater Spiegel für tote Winkel an den Außenspiegel angeklebt werden, so dass der Fahrer den toten Bereich sehen kann, oder ein Spiegel für tote Winkel kann mit dem Außenspiegel kombiniert werden.
  • Die Struktur einer herkömmlichen Außenspiegelanordnung mit einem damit kombinierten Spiegel für tote Winkel wird unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben (STAND DER TECHNIK).
  • Ein Spiegel 202 für tote Winkel und ein Außenspiegel 204, die aus einem Glasmaterial hergestellt sind, sind separat an der Vorderseite einer Glashalterung in einem Zustand vorgesehen und angeklebt, in dem der Spiegel 202 für tote Winkel und der Außenspiegel 204 unterteilt sind. Hierbei ist die Glashalterung 210 in einem Gehäuse 200 der Außenspiegelanordnung angebracht, so dass der Winkel der Glashalterung eingestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind eine erste und eine zweite Klebefläche 211 und 212 an der vorderen Fläche der Glashalterung 210 in einem Zustand gebildet, in dem die erste und die zweite Klebefläche 211 und 212 unterteilt sind. Hierbei ist der Außenspiegel 204 an der ersten Klebefläche 211 angeklebt und der Spiegel 202 für tote Winkel ist an der zweiten Klebefläche 212 angeklebt. Eine Teilungsfläche 213, die einen Abschnitt der Glashalterung 210 darstellt, ist derart gebildet, um an dem Grenzabschnitt zwischen der ersten und der zweiten Klebefläche 211 und 212 hervorzuragen. Die Teilungsfläche 213 dient dazu, um die erste Klebefläche von der zweiten Klebefläche 212 zu unterscheiden.
  • Demnach ist der Außenspiegel 204 an der ersten Klebefläche 211 der Glashalterung durch das Medium eines doppelseitigen Klebebandes 220 angeklebt und der Spiegel 202 für tote Winkel ist ebenfalls an der zweiten Klebefläche 212 durch das Medium des doppelseitigen Klebebandes 220 angeklebt.
  • In diesem Fall ist ein Abdeckungsendabschnitt 214 nach vorne gebogen, um die Umfangsflächen des Außenspiegels 204 und des Spiegels 202 für tote Winkel zu umgeben, und ist integral um den Rahmen der Glashalterung 210 gebildet.
  • Da sich jedoch die Krümmung des Außenspiegels und des Spiegels für tote Winkel von der der Glashalterung unterscheidet, tritt ein Phänomen auf, dass der Außenspiegel oder der Spiegel für tote Winkel von der Glashalterung trotz der Klebekraft des doppelseitigen Klebebandes abgetrennt werden können.
  • Insbesondere wie in 8 gezeigt, sind ein Spalt zwischen dem Abdeckungsendabschnitt 214 der Glashalterung 210 und der Umfangsfläche des Außenspiegels 204 und ein Spalt zwischen dem Abdeckungsendabschnitt 214 der Glashalterung 210 und der Umfangsfläche des Spiegels 202 für tote Winkel zu der Außenseite des Gehäuses 200 der äußeren Anordnung freigelegt, und demzufolge kann Staub von außen in jeden Spalt eindringen, wodurch die Klebekraft des doppelseitigen Klebebandes 202 verschlechtert wird.
  • Da der Spalt zwischen der Teilungsfläche 213 der Glashalterung 210 und der Umfangsfläche des Außenspiegels 204 und der Spalt zwischen der Teilungsfläche 213 der Glashalterung 210 und der Umfangsfläche des Spiegels 202 für tote Winkel zu der Außenseite des Gehäuses wie in 6 und 7 dargestellt, freigelegt sind, wird das Eindringen des Staubes von außen beschleunigt, wodurch die Klebekraft des doppelseitigen Klebebandes 202 verschlechtert wird.
  • Wenn das Eindringen von Staub andauert, wird die Klebekraft des doppelseitigen Klebebandes nach Ablauf einer bestimmten Zeit beträchtlich verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Bestreben gemacht worden, um die oberhalb beschriebenen und mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen. Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung eine Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug bereit, in der ein Spiegel für tote Winkel und ein Außenspiegel unter Verwendung eines Kunststoffmaterials spritzgegossen sind, und eine Staubabdeckung, die von Rahmen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels nach hinten gebogen ist, umgibt eine Umfangsfläche einer Halterung. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung realisiert werden, indem ein Spritzgießen einer Struktur durchgeführt wird, in der die Staubabdeckung einstückig mit dem Spiegel für tote Winkel und dem Außenspiegel gebildet ist, so dass das Eindringen von Staub im Voraus gehemmt wird, wodurch eine Trennung des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels von der Halterung verhindert wird.
  • In einer Ausgestaltung stellt die vorliegende Erfindung eine Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug bereit, umfassend einen integrierten Spiegel mit einem Spiegel für tote Winkel und einem Außenspiegel, die einstückig spritzgegossen sind, und eine nach hinten gebogene Staubabdeckung ist einstückig mit Rahmen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels gebildet.
  • Insbesondere wenn der integrierte Spiegel an die Vorderseite einer Halterung durch das Medium eines doppelseitigen Klebebandes angeklebt wird, umgibt die Staubabdeckung des integrierten Spiegels eine Umfangsfläche der Halterung.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der den Spiegel für tote Winkel und den Außenspiegel umfassende integrierte Spiegel durch Auftragen eines reflektierenden Materials zum Reflektieren der Darstellung eines Objekts auf der Oberfläche eines aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Körpers gebildet werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der den Spiegel für tote Winkel und den Außenspiegel umfassende integrierte Spiegel durch aufeinanderfolgendes Auftragen einer harten UV-Beschichtung, einer ersten SiO2-Beschichtung, einer Chrombeschichtung und einer zweiten SiO2-Beschichtung auf der Oberfläche des aus einem Polykarbonat-(PC)Material hergestellten Körpers gebildet werden.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine Teiler-Befestigungsnut an einem Grenzabschnitt zwischen dem Spiegel für tote Winkel und dem Außenspiegel des integrierten Spiegels gebildet werden, und ein Teiler zum Unterscheiden des Spiegels für tote Winkel von dem Außenspiegel kann in die Teiler-Befestigungsnut eingesetzt und befestigt werden.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Haken in die Teiler-Befestigungsnut des integrierten Spiegels eingesetzt und befestigt werden, wobei der Haken an der Rückseite des Teilers einstückig gebildet ist.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ferner eine Aufnahmenut an einem der Teiler-Befestigungsnut des integrierten Spiegels entsprechenden Abschnitt an einer Vorderseite der Halterung gebildet werden, wobei die Aufnahmenut eingerichtet ist, um zu ermöglichen, dass eine nach hinten vorspringende Nut der Teiler-Befestigungsnut darin eingesetzt werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden hierin beschrieben.
  • Bestimmte Vorteile der vorliegenden Erfindung werden wie folgt beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können ein Spiegel für tote Winkel und ein Außenspiegel unter Verwendung eines Kunststoffmaterials einstückig spritzgegossen werden und ein reflektierendes Material zum Reflektieren der Darstellung eines Objekts kann auf die Oberflächen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels aufgetragen werden, wodurch ein integrierter Spiegel bereitgestellt wird. Auf diese Weise ist es im Gegensatz zu herkömmlichen Spiegeln, die aus einem Glasmaterial hergestellt sind, möglich, eine Beschädigung des integrierten Spiegels zu verhindern und die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Insbesondere ist eine nach hinten gebogene Staubabdeckung einstückig mit einem Rahmen des integrierten Spiegels spritzgegossen, um so eine Umfangsfläche einer Halterung zu umgeben. Somit ist es möglich, einen Spalt, der zwischen dem integrierten Spiegel und der Halterung gebildet sein kann, derart zu verschließen, dass er nicht zu der Außenseite freiliegend ist.
  • Ferner ist solch ein Spalt zwischen dem integrierten Spiegel und der Halterung nicht zu der Außenseite freigelegt, so dass es möglich ist, das Eindringen von Staub im Voraus zu verhindern und die Klebekraft eines doppelseitigen Klebebandes zum Anbringen des integrierten Spiegels an der Halterung aufrechtzuerhalten.
  • Ferner kann ein separater Teiler in einen Grenzabschnitt zwischen den Spiegel für tote Winkel und den Außenspiegel des integrierten Spiegels eingesetzt werden, so dass ein Fahrer den Spiegel für tote Winkel klar von dem Außenspiegel unterscheiden kann. Demzufolge kann der Fahrer ein in dem Außenspiegel dargestelltes Objekt klar von einem Objekt in einem toten Bereich, das in dem Spiegel für tote Winkel dargestellt wird, unterscheiden, wodurch die Sichtverhältnisse des Fahrers verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen.
  • Die hierin verwendete Terminologie ist zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen vorgesehen und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung einzuschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen ”ein”, ”eine/einer” und ”der/die/das” dazu vorgesehen, dass sie ebenso die Pluralformen umfassen, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke ”aufweisen” und/oder ”aufweisend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einen oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” jede und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgeführten Elemente.
  • Die obigen und weiteren Merkmale der Erfindung werden nachfolgend erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben, welche durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, und welche im Folgenden nur zur Veranschaulichung dienen, und somit nicht für die vorliegende Erfindung einschränkend sind, und wobei:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung im montierten Zustand, die die Außenspiegelanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von 2;
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von 2;
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem die Außenspiegelanordnung an dem Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 6 bis 8 (STAND DER TECHNIK) zeigen Darstellungen, die eine herkömmliche Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug darstellen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darstellen, die der Veranschaulichung der Grundsätze der Erfindung dienen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich z. B. spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorte und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und der Arbeitsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den einzelnen Figuren der Zeichnungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird nun ausführlich auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und unterhalb beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es zu beachten, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung auf jene beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung dazu vorgesehen, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern ebenso verschiedenste Alternativen, Abänderungen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, welche innerhalb dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist, umfasst sein können.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, stellt das Bezugszeichen 100 einen integrierten Spiegel dar.
  • Der integrierte Spiegel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als eine Struktur bereitgestellt, in der ein Spiegel 102 für tote Winkel und ein Außenspiegel 104 unter Verwendung eines Kunststoffmaterials einstückig spritzgegossen sind, und ein reflektierendes Material zum Reflektieren der Darstellung eines Objekts wird dann auf die Oberfläche des Kunststoffmaterials aufgetragen. Insbesondere ist es gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der integrierte Spiegel 100 durch ein Spritzgießverfahren gebildet wird, in dem der Spiegel 102 für tote Winkel und der Außenspiegel 104 spritzgegossen werden, um eine integrierte Struktur zu bilden.
  • Vorzugsweise ist der integrierte Spiegel 100 mit einem Kunststoffgehäuse und einer mit dem reflektierenden Material beschichteten Schicht ausgebildet. Es kann jeweils jede geeignete Art von Material als das Kunststoffmaterial zum Spritzgießen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels und das reflektierende Material zum Reflektieren der Darstellung eines Objekts verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann der integrierte Spiegel 100 unter Verwendung einer harten UV-Beschichtung zum Verhindern von Verfärbungen von Polykarbonat (PC), einer ersten SiO2-Beschichtung zum Verbessern der Beschichtungsadhäsionseigenschaften, einer Chrombeschichtung für eine Reflexionsfläche, auf der ein Objekt reflektiert wird, und einer zweiten SiO2-Beschichtung zum Erhöhen der Haltbarkeit der Chrombeschichtung hergestellt werden, wobei die Oberfläche des aus einem PC-Materials hergestellten Körpers nacheinander beschichtet wird.
  • Insbesondere ist eine Staubabdeckung 106 vertikal in Richtung der Rückseite gebogen (d. h., in die vordere Richtung eines Fahrzeugs), wobei die Staubabdeckung 106 einstückig mit einem Rahmen des integrierte Spiegels 100 gebildet ist.
  • Vorzugsweise, wenn der Spiegel 102 für tote Winkel und der Außenspiegel 104 unter Verwendung des Kunststoffmaterials einstückig spritzgegossen sind, wird die Staubabdeckung 106 einstückig mit den Rahmen des Spiegels 102 für tote Winkel und des Außenspiegels 104 spritzgegossen.
  • Auf diese Weise, falls die Rückseite des integrierte Spiegels 100, der einstückig mit dem Spiegel 102 für tote Winkel und dem Außenspiegel 104 spritzgegossen wird, an eine vordere Fläche einer Halterung 110 durch ein Medium wie ein doppelseitiges Klebeband 120 angeklebt wird, umgibt die Staubabdeckung 106 des integrierte Spiegels 100 die Umfangsfläche der Halterung 110.
  • Somit, wie in 3 und 5 dargestellt, ist ein Spalt zwischen dem integrierten Spiegel 100 und der Halterung 110 niemals zu der Außenseite des Körpers freigelegt, so dass es möglich ist, dass verschiedene Arten von Fremdkörpern wie Staub und andere Verunreinigungen am Eindringen in den Spalt zwischen dem integrierten Spiegel 100 und der Halterung 110 gehindert werden. Demzufolge ist es möglich, die Klebekraft des doppelseitigen Klebebandes 120, durch das der integrierte Spiegel 100 und die Halterung 110 miteinander verklebt sind, aufrechtzuerhalten und kontinuierlich einen Zustand beizubehalten, in dem der integrierte Spiegel 100 fest an die Halterung 110 angeklebt ist.
  • Als Referenz ist die Halterung 110 integral mit einer elektrischen Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden, die in einem Gehäuse 200 der Außenspiegelanordnung angebracht ist, so dass sie in Richtungen nach oben, unten, links und rechts bewegbar ist, wenn der hintere Betrachtungswinkel des Fahrers eingestellt wird.
  • Vorzugsweise ist wie in 1 bis 3 dargestellt, eine Teiler-Befestigungsnut 108 an einem Grenzabschnitt zwischen dem Spiegel 102 für tote Winkel und dem Außenspiegel 104 des integrierten Spiegel 100 gebildet.
  • Genauer gesagt, da die Teiler-Befestigungsnut 108 in der Form einer konkaven Nut gebildet ist, steht eine hintere Fläche der Teiler-Befestigungsnut 108 hervor. Demzufolge, wenn von der Rückseite des integrierten Spiegels 100 betrachtet, steht ein hinterer hervorstehender Abschnitt 109 der Teiler-Befestigungsnut 108 einstückig hervor.
  • In diesem Fall wird ein Teller 130 zum klaren Unterscheiden des Spiegels 102 für tote Winkel von dem Außenspiegel 104 in die Teiler-Befestigungsnut 108 des integrierten Spiegels 100 eingesetzt und befestigt.
  • Ein Haken 132 kann einstückig an der hinteren Fläche des Teilers 130 gebildet werden, so dass der Teiler 130 stabil an dem integrierten Spiegel 100 befestigt wird. zum Beispiel wird der Haken 132 in die Teiler-Befestigungsnut 108 eingesetzt und befestigt, so dass es möglich ist, die Befestigungskraft des Teilers 130 an dem integrierten Spiegel 100 sicher aufrechtzuerhalten.
  • Wie oberhalb beschrieben, wird der separate Teiler 130 an dem Grenzabschnitt zwischen dem Spiegel 102 für tote Winkel und dem Außenspiegel 104 eingesetzt und befestigt, so dass der Fahrer den Spiegel 102 für tote Winkel von dem Außenspiegel 104 klar unterscheiden kann. Demzufolge kann der Fahrer ein in dem Außenspiegel 104 dargestelltes Objekt von einem Objekt in einem blinden Bereich oder toten Bereich, der in dem Spiegel 102 für tote Winkel dargestellt wird, klar unterscheiden.
  • Indessen ist eine Aufnahmenut 112 an einem der Teiler-Befestigungsnut 108 des integrierten Spiegels 100 entsprechenden Abschnitt auf einer vorderen Fläche der Halterung 110 gebildet, d. h. einem Abschnitt, der dem hinteren hervorstehenden Abschnitt 109 entspricht, der an der Rückseite der Teiler-Befestigungsnut 108 hervorsteht, wobei die Aufnahmenut 112 ermöglicht, dass der hintere hervorstehende Abschnitt 109 darin eingesetzt werden kann.
  • Somit wird die hintere Fläche des den hinteren hervorstehenden Abschnitt 109 umfassenden integrierten Spiegels 100 an der vorderen Fläche der Halterung 110 ohne irgendeinen Spalt durch ein Medium wie das doppelseitige Klebeband 120 angeklebt, so dass die Klebekraft des integrierten Spiegels 100 an der Halterung 110 stabiler aufrechterhalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist die nach hinten gebogene Staubabdeckung 106 mit dem Rahmen des integrierten Spiegels 100 einstückig spritzgegossen, um so die Umfangsfläche der Halterung zu umgeben. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass der Spalt zwischen dem integrierten Spiegel 100 und der Halterung 110 zu der Außenseite freigelegt ist, wodurch das Eindringen von Staub von außen im Voraus blockiert wird.
  • In der herkömmlichen Außenspiegelanordnung, da der Spiegel für tote Winkel und der Außenspiegel separat vorgesehen sind und an der Vorderseite der Halterung angeklebt sind, bildet jeder von dem Spiegel für tote Winkel und dem Außenspiegel einen Spalt mit dem Teiler der Halterung, der zu der Außenseite freigelegt ist, wodurch das Eindringen von Staub von außen in das doppelseitige Klebeband beschleunigt wird. Jedoch sind in dem integrierten Spiegel der vorliegenden Erfindung der Spiegel 102 für tote Winkel und der Außenspiegel 104 einstückig spritzgegossen, so dass der Spalt zwischen der Halterung 110 und jedem von dem Spiegel 102 für tote Winkel und dem Außenspiegel 104 nicht gebildet werden kann, so dass es möglich ist, das Eindringen von Staub von außen in das doppelseitige Klebeband wirksamer zu blockieren.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon ausführlich. beschrieben worden. Allerdings wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass Änderungen in diesen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Erfindung abzuweichen, wobei deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug, aufweisend: einen integrierten Spiegel mit einem Spiegel für tote Winkel und einem Außenspiegel, die einstückig spritzgegossen sind; und eine Staubabdeckung, die nach hinten gebogen ist und mit Rahmen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels einstückig gebildet ist, wobei, wenn der integrierte Spiegel an die vordere Fläche einer Halterung durch ein doppelseitiges Klebeband angeklebt ist, die Staubabdeckung eine Umfangsfläche der Halterung umgibt.
  2. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der den Spiegel für tote Winkel und den Außenspiegel umfassende integrierte Spiegel durch Auftragen eines reflektierenden Materials zum Reflektieren der Darstellung eines Objekts auf der Oberfläche eines aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Körpers gebildet ist.
  3. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 2, wobei der den Spiegel für tote Winkel und den Außenspiegel umfassende integrierte Spiegel durch sequenzielles Auftragen einer harten UV-Beschichtung, einer ersten SiO2-Beschichtung, einer Chrombeschichtung und einer zweiten SiO2-Beschichtung auf der Oberfläche des aus einem Polykarbonat-(PC)Material hergestellten Körpers gebildet ist.
  4. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Teiler-Befestigungsnut an einem Grenzabschnitt zwischen dem Spiegel für tote Winkel und dem Außenspiegel des integrierten Spiegels gebildet ist, und ein Teiler zum Unterscheiden des Spiegels für tote Winkel von dem Außenspiegel in die Teiler-Befestigungsnut eingesetzt und befestigt ist.
  5. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 3, wobei ein Haken in die Teiler-Befestigungsnut des integrierten Spiegels eingesetzt und befestigt ist, wobei der Haken einstückig an einer hinteren Fläche des Teilers gebildet ist.
  6. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 4, ferner aufweisend eine Aufnahmenut, die an einem der Teiler-Befestigungsnut des integrierten Spiegels entsprechenden Abschnitt an einer vorderen Fläche der Halterung gebildet ist, wobei die Aufnahmenut eingerichtet ist, um zu ermöglichen, dass eine hintere hervorstehende Nut der Teiler-Befestigungsnut darin eingesetzt werden kann.
  7. Außenspiegelanordnung für ein Fahrzeug, aufweisend: einen integrierten Spiegel mit einem Spiegel für tote Winkel und einem Außenspiegel, die einstückig spritzgegossen sind; und eine Staubabdeckung, die nach hinten gebogen ist und mit Rahmen des Spiegels für tote Winkel und des Außenspiegels einstückig gebildet ist, wobei der integrierte Spiegel an der vorderen Fläche einer Halterung angeklebt ist und die Staubabdeckung eine Umfangsfläche der Halterung umgibt.
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