DE102013208696A1 - Steckverbinderanordnung, Aktuator und Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Steckverbinderanordnung, Aktuator und Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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Abstract

Elektrische Steckverbinderanordnung, insbesondere für einen elektromechanischen Aktuator, aufweisend ein erstes Steckverbinderteil mit einem ersten Gehäuseteil und wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt und ein mit dem ersten Steckverbinderteil verbindbares zweites Steckverbinderteil mit einem zweiten Gehäuseteil und wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt, bei der das erste Gehäuseteil zu einer ersten Seite und zu wenigstens einer weiteren Seite hin geöffnet ist, elektromechanischer Aktuator, insbesondere zur Betätigung eines Hydraulikventils oder zum Antreiben einer Hydraulikpumpe, aufweisend ein Aktuatorgehäuse, wenigstens einen Elektromagnet mit Spule und ein erstes Steckverbinderteil einer derartigen Steckverbinderanordnung zur elektrischen Kontaktierung der Spule sowie Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend wenigstens einen derartigen Aktuator.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderanordnung, insbesondere für einen elektromechanischen Aktuator, aufweisend ein erstes Steckverbinderteil mit einem ersten Gehäuseteil und wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt und ein mit dem ersten Steckverbinderteil verbindbares zweites Steckverbinderteil mit einem zweiten Gehäuseteil und wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt, einen Aktuator sowie eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Aus der WO 03/088453 A1 ist eine Motoranordnung bekannt mit einer in einem Motorgehäuse anordenbaren Einheit mit Stator und Rotor und mit einer in einem Festlager gelagerten Welle des Rotors, bei der ein Spritzlingteil vorgesehen ist, das an einem äußeren Ringteil ein Steckerteil aufweist, das eine mit der Spule des Stators verbundene Strangbestromungsleitung und eine mit einer Sensorplatine verbundene Sensorleitung umfasst, wobei die Sensorplatine wenigstens einen Sensor aufweist, und bei dem das Spritzlingteil ein inneres Ringteil aufweist, in dem das Festlager an der dem Wellenausgang der Motoranordnung axial abgewandten Seite angeordnet ist. Gemäß der WO 03/088453 A1 ist das Steckerteil bzw. sein Körper am Umfang des äußeren Ringteiles angespritzt, wobei Bereiche der Strangbestromungsleitung und der Sensorleitung in dem Körper des Steckerteiles eingebettet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Steckverbinderanordnung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine Verbindung in mehreren Verbindungsrichtungen ermöglicht sein. Insbesondere soll neben einer ersten robusten Verbindungsrichtung wenigstens eine weitere robuste Verbindungsrichtung ermöglicht sein. Insbesondere soll eine Verkleidung elektrischer Kontakte ermöglicht sein. Insbesondere soll eine Verwendung gleicher Bauteile bei gleichzeitig hoher Variabilität ermöglicht sein. Außerdem soll ein baulich und/oder funktional verbesserter Aktuator bereitgestellt werden. Außerdem soll eine baulich und/oder funktional verbesserte Drehmomentübertragungseinrichtung bereitgestellt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer elektrischen Steckverbinderanordnung, insbesondere für einen elektromechanischen Aktuator, aufweisend ein erstes Steckverbinderteil mit einem ersten Gehäuseteil und wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt und ein mit dem ersten Steckverbinderteil verbindbares zweites Steckverbinderteil mit einem zweiten Gehäuseteil und wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt, bei der das erste Gehäuseteil zu einer ersten Seite und zu wenigstens einer weiteren Seite hin geöffnet ist.
  • Das erste Steckverbinderteil kann eine Buchse oder eine Kupplung sein. Das erste Steckverbinderteil kann ein weibliches Steckverbinderteil sein. Das erste Gehäuseteil kann zwei elektrische Kontakte aufweisen. Das erste Steckverbinderteil kann wenigstens eine nach innen weisende Kontaktöffnung aufweisen. Das erste Gehäuseteil kann den wenigstens einen ersten elektrischen Kontakt abschnittsweise verkleiden. Das erste Gehäuseteil kann aus einem Kunststoff hergestellt sein. Das erste Gehäuseteil kann in einem Spritzverfahren hergestellt sein. Das zweite Steckverbinderteil kann eine Stecker oder ein Einbaustecker sein. Das zweite Steckverbinderteil kann ein männliches Steckverbinderteil sein. Das zweite Gehäuseteil kann zwei elektrische Kontakte aufweisen. Das zweite Steckverbinderteil kann wenigstens einen nach außen weisenden Kontaktfortsatz aufweisen. Das zweite Gehäuseteil kann den wenigstens einen zweiten elektrischen Kontakt abschnittsweise verkleiden. Das zweite Gehäuseteil kann aus einem Kunststoff hergestellt sein. Das zweite Gehäuseteil kann in einem Spritzverfahren hergestellt sein.
  • Das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil können translatorisch in Erstreckungsrichtung einer ersten Bewegungsachse und wenigstens einer weiteren Bewegungsachse verbindbar und/oder trennbar sein. Das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil können translatorisch in Öffnungsrichtung des ersten Gehäuseteils verbindbar und/oder trennbar sein. Die übrigen Seiten des ersten Gehäuseteils können geschlossen sein.
  • Das erste Gehäuseteil kann zu einer ersten Seite und zu einer zweiten Seite hin geöffnet sein und die erste Seite und die zweite Seite können zueinander winklig, insbesondere zumindest annähernd rechtwinklig, angeordnet sein. Das erste Gehäuseteil kann zu einer ersten Seite, zu einer zweiten Seite und zu einer dritten Seite hin geöffnet sein und die erste Seite und die zweite Seite sowie die zweite Seite und die dritte Seite können jeweils zueinander winklig, insbesondere zumindest annähernd rechtwinklig, angeordnet sein. Damit können sich zueinander entsprechend rechtwinklig angeordnete Bewegungsachse zum Verbinden und/oder Trennen der Steckverbinderteile ergeben.
  • Das zweite Gehäuseteil kann zu einer ersten Seite und zu wenigstens einer weiteren Seite hin geschlossen sein, um bei einer Verbindung des ersten Steckverbinderteils und des zweiten Steckverbinderteils die geöffneten Seiten des ersten Gehäuseteils zu verschließen. Die geschlossenen Seiten des zweiten Gehäuseteils können mit den geöffneten Seiten des ersten Gehäuseteils geometrisch komplementär korrespondieren. Das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil können bei einer Verbindung des ersten Steckverbinderteils und des zweiten Steckverbinderteils die Kontakte verkleiden. Damit können die Kontakte geschützt sein. Damit kann eine Stabilität des Gehäuses erhöht sein. Das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil können zueinander mechanisch arretierbar sein. Eine Arretierung kann lösbar sein. Damit kann ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem elektromechanischen Aktuator, insbesondere zur Betätigung eines Hydraulikventils oder zum Antreiben einer Hydraulikpumpe, aufweisend ein Aktuatorgehäuse und wenigstens einen Elektromagnet mit Spule, bei dem der Aktuator zur elektrischen Kontaktierung der Spule ein erstes Steckverbinderteil einer derartigen Steckverbinderanordnung aufweist. Der Aktuator kann ein Linearaktuator oder ein Rotationsaktuator sein. Der Aktuator kann einen Stator aufweisen.
  • Der Linearaktuator kann einen Translator aufweisen. Ein Rotationsaktuator kann einen Rotor aufweisen. Der Linearaktuator kann einen Stößel aufweisen. Der Stößel kann ein Translator sein. Der Stößel kann relativ zu dem Aktuatorgehäuse zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage begrenzt axial verlagerbar sein. Das Aktuatorgehäuse kann eine zylindrische Form aufweisen. Der Elektromagnet kann eine Spule aufweisen. Die Spule kann gehäusefest angeordnet sein. Die Spule kann zu einem Stator gehören. Der wenigstens eine erste Kontakt des ersten Steckverbinderteils kann mit der Spule elektrisch leitend verbunden sein. Das erste Steckverbinderteil kann an dem Aktuatorgehäuse fest angeordnet sein.
  • Das Aktuatorgehäuse kann eine Längsachse aufweisen und das erste Gehäuseteil kann in axialer Richtung und in radialer Richtung des Aktuatorgehäuses geöffnet sein. Damit können die Steckverbinderteile bezogen auf die Längsachse in axialer Richtung und in radialer Richtung verbindbar und/oder trennbar sein. Das Aktuatorgehäuse kann eine Stirnseite aufweisen und das erste Steckverbinderteil kann an der Stirnseite angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an der Stirnseite mittig angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an der Stirnseite außermittig angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an der Stirnseite mit dem ersten Gehäuseteil zu einer Umfangsseite des Aktuatorgehäuses zumindest annähernd bündig angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an der Stirnseite mit dem ersten Gehäuseteil über eine Umfangsseite des Aktuatorgehäuses überstehend angeordnet sein. Das Aktuatorgehäuse kann eine Umfangsseite aufweisen und das erste Steckverbinderteil kann an der Umfangsseite angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an dem Aktuatorgehäuse endseitig angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an der Umfangsseite mit dem ersten Gehäuseteil zu einer Stirnseite des Aktuatorgehäuses zumindest annähernd bündig angeordnet sein. Das erste Steckverbinderteil kann an der Umfangsseite mit dem ersten Gehäuseteil über eine Stirnseite des Aktuatorgehäuses überstehend angeordnet sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend wenigstens einen derartigen Aktuator. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann hydraulisch betätigbar sein. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann wenigstens ein Hydraulikventil aufweisen. Der wenigstens eine Aktuator kann zur Betätigung des wenigstens einen Hydraulikventils dienen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann eine Reibungskupplungseinrichtung sein. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann eine Getriebeeinrichtung sein. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann ein Gehäuseteil aufweisen. Der wenigstens eine Aktuator kann an dem Gehäuseteil fest angeordnet sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Stecker für einen elektrischen Aktor (E-Magnet oder E-Motor). Eine Einfassung von Steckerkontakten kann an mindestens einer weiteren Seite geöffnet sein. Ein flacher Kontakt im Stecker eines E-Magneten kann geometrisch so ausgeführt sein, dass in mindestens zwei Steck-/Fügerichtungen erforderliche Einführbedingungen und Kontaktbedingungen gegeben sind. Dies kann mit einem freien, im Wesentlichen quadratischen und in den Einführbereichen „angefassten“ Flachkontakt erreicht sein. Eine konstruktive Ausführung der Erfindung kann sich durch folgende Punkte auszeichnen: Eine so entstehende Schutzlücke für den Kontakt kann über eine Gegenkontur in einer Kontaktiervorrichtung/dem Steuergerät geschlossen sein. Mit dieser Maßnahme kann verhindert werden, dass ein Schmutzschutz für die Kontakte durch das Öffnen einer weiteren Seite außer Kraft gesetzt wird.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung ist eine Verbindung in mehreren Verbindungsrichtungen ermöglicht. Neben einer ersten robusten Verbindungsrichtung ist wenigstens eine weitere robuste Verbindungsrichtung ermöglicht. Eine Verkleidung elektrischer Kontakte ist ermöglicht. Eine Verwendung gleicher Bauteile bei gleichzeitig hoher Variabilität ist ermöglicht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 einen Linearaktuator mit einer radial verbindbaren elektrischen Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinderteil und einem zweiten Steckverbinderteil in verbundener Anordnung,
  • 2 einen Linearaktuator mit einer radial verbindbaren elektrischen Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinderteil und einem zweiten Steckverbinderteil in getrennter Anordnung,
  • 3 einen Linearaktuator mit einer axial verbindbaren elektrischen Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinderteil und einem zweiten Steckverbinderteil in verbundener Anordnung,
  • 4 einen Linearaktuator mit einer axial verbindbaren elektrischen Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinderteil und einem zweiten Steckverbinderteil in getrennter Anordnung,
  • 5 einen Linearaktuator mit einem radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil an einem Elektromagnet,
  • 6 einen Linearaktuator mit einem zweifach radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil,
  • 7 einen Linearaktuator mit einem radial oder axial kontaktierbaren axial beabstandeten ersten Steckverbinderteil an einem Elektromagnet,
  • 8 einen Linearaktuator mit einem an einer Umfangsseite angeordneten radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil und
  • 9 einen Linearaktuator mit einem an einer Umfangsseite angeordneten radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil.
  • 1 zeigt einen Linearaktuator 100 mit einer radial verbindbaren elektrischen Steckverbinderanordnung 102 mit einem ersten Steckverbinderteil 104 und einem zweiten Steckverbinderteil 106 in verbundener Anordnung. 2 zeigt den Linearaktuator 100 mit dem ersten Steckverbinderteil 104 und dem zweiten Steckverbinderteil 106 in getrennter Anordnung. In den Figuren ist die Steckverbinderanordnung 102 in Schnittansicht dargestellt.
  • Der Linearaktuator 100 dient zur Betätigung eines Hydraulikventils einer hydraulisch betätigbaren Drehmomentübertragungseinrichtung. Die Drehmomentübertragungseinrichtung ist beispielsweise eine Reibungskupplungseinrichtung oder eine Getriebeeinrichtung. Mithilfe des Hydraulikventils kann eine Reibungskupplung geöffnet oder geschlossen werden. Mithilfe des Hydraulikventils kann in einem Getriebe eine Übersetzungsstufe zugeschaltet oder abgeschaltet werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtung ist in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs anordenbar.
  • Der Linearaktuator 100 weist eine Längsachse 108 auf. Der Linearaktuator 100 weist ein zylinderförmiges Gehäuse 110 auf. Das Gehäuse 110 weist eine Umfangsseite 112 auf. Das Gehäuse 110 weist zwei Stirnseiten 114, 116 auf. In dem Gehäuse 110 ist ein Elektromagnet mit einer Spule angeordnet. Die Spule ist mit dem Gehäuse 110 fest verbunden. Der Linearaktuator 100 weist einen Stößel 118 auf. Mithilfe des Elektromagnets ist der Stößel 118 relativ zu dem Gehäuse 110 axial zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage begrenzt verlagerbar. Die Steckverbinderanordnung 102 dient zur elektrischen Kontaktierung der Spule.
  • Das erste Steckverbinderteil 104 ist an der Stirnseite 116 des Gehäuses 110 angeordnet. Das erste Steckverbinderteil 104 ist mit dem Gehäuse 110 fest verbunden. Das erste Steckverbinderteil 104 ist als Buchse ausgeführt. Das erste Steckverbinderteil 104 weist ein erstes Gehäuseteil 120 der Steckverbinderanordnung 102 auf. Das erste Gehäuseteil 120 weist eine quaderartige Außenform auf. Das erste Gehäuseteil 120 weist eine Rückwand 122 auf. Das erste Gehäuseteil 120 weist einen Boden 124 auf. In dem ersten Gehäuseteil 120 sind zwei Kontakträume gebildet. Das erste Steckverbinderteil 104 weist zwei Kontaktöffnungen, wie 126, auf. Die Kontaktöffnungen 126 sind jeweils mit viereckigen, insbesondere zumindest annähernd quadratischen, Flachkontakten gebildet, die in etwa parallel zueinenander angeordnet sind und jeweils eine Kontaktöffnung 126 begrenzen. In einem Einführbereich sind die Flachkontakte angefast. Die Kontaktöffnungen 126 sind in den Kontakträumen angeordnet. Eine der Rückwand 122 gegenüberliegende Vorderseite des ersten Gehäuseteils 120 ist geöffnet. Damit sind die Kontaktöffnungen 126 axial von vorne zugänglich. Eine dem Boden 124 gegenüberliegende Oberseite des ersten Gehäuseteils 120 ist geöffnet. Damit sind die Kontaktöffnungen 126 radial von oben zugänglich.
  • Das zweite Steckverbinderteil 106 dient zur radialen Verbindung mit dem ersten Steckverbinderteil 104. Das zweite Steckverbinderteil 106 ist als Stecker oder Einbaustecker ausgeführt. Das zweite Steckverbinderteil 106 weist ein zweites Gehäuseteil 128 der Steckverbinderanordnung 102 auf. Das zweite Gehäuseteil 128 weist eine quaderartige Außenform auf. Das zweite Gehäuseteil 128 weist eine Rückwand 130 auf. Das zweite Gehäuseteil 128 weist eine längere Seitenwand 132 und eine kürzere Seitenwand 134 auf. In dem zweiten Gehäuseteil 128 sind zwei Kontakträume gebildet. Das zweite Steckverbinderteil 106 weist zwei Kontaktfortsätze, wie 136, auf. Die Kontaktfortsätze 136 weisen jeweils eine stiftartige oder plattenartige Form auf. Die Kontaktfortsätze 136 sind in den Kontakträumen angeordnet. Eine der Rückwand 130 gegenüberliegende Vorderseite des zweiten Gehäuseteils 128 ist geöffnet. Damit sind die Kontaktfortsätze 136 radial in die Kontaktöffnungen 126 einführbar. Die kürzere Seitenwand 134 kann bei entsprechend angepassten Kontaktfortsätzen 136 gegebenenfalls entfallen.
  • Wenn das erste Steckverbinderteil 104 und das zweite Steckverbinderteil 106, wie in 1 dargestellt, miteinander verbunden sind, schließen die kürzere Seitenwand 134 des zweiten Steckverbinderteils 106 mit der Rückwand 122 des ersten Steckverbinderteil 104 und die längere Seitenwand 132 des zweiten Steckverbinderteils 106 mit dem Boden 124 des ersten Steckverbinderteil 104 ab. Die geöffneten Seiten des ersten Gehäuseteils 120 sind somit mithilfe des zweiten Gehäuseteils 128 geschlossen. Die Steckverbinderanordnung 102 weist ein geschlossenes Gehäuse auf. Die Kontakte 126, 136 sind geschützt. Das Gehäuse muss nicht unbedingt luft- oder fluiddicht sein.
  • 3 zeigt einen Linearaktuator 200 mit einer axial verbindbaren elektrischen Steckverbinderanordnung 202 mit einem ersten Steckverbinderteil 204 und einem zweiten Steckverbinderteil 206 in verbundener Anordnung. 4 zeigt den Linearaktuator 200 mit dem ersten Steckverbinderteil 204 und dem zweiten Steckverbinderteil 206 in getrennter Anordnung.
  • Das erste Steckverbinderteil 204 entspricht dem ersten Steckverbinderteil 104 gemäß 1. Das zweite Steckverbinderteil 206 dient zur axialen Verbindung mit dem ersten Steckverbinderteil 204. Das zweite Steckverbinderteil 206 ist als Stecker oder Einbaustecker ausgeführt. Das zweite Steckverbinderteil 206 weist ein zweites Gehäuseteil 208 der Steckverbinderanordnung 202 auf. Das zweite Gehäuseteil 208 weist eine quaderartige Außenform auf. Das zweite Gehäuseteil 208 weist eine Rückwand 210 auf. Das zweite Gehäuseteil 208 weist eine Seitenwand 212 auf. In dem zweiten Gehäuseteil 208 sind zwei Kontakträume gebildet. Das zweite Steckverbinderteil 206 weist zwei Kontaktfortsätze, wie 214, auf. Die Kontaktfortsätze 214 weisen jeweils eine stiftartige oder plattenartige Form auf. Die Kontaktfortsätze 214 sind in den Kontakträumen angeordnet. Eine der Rückwand 210 gegenüberliegende Vorderseite des zweiten Gehäuseteils 208 ist geöffnet. Damit sind die Kontaktfortsätze 214 axial in die Kontaktöffnungen 216 einführbar.
  • Wenn das erste Steckverbinderteil 204 und das zweite Steckverbinderteil 206, wie in 3 dargestellt, miteinander verbunden sind, schließen die Seitenwand 212 des zweiten Steckverbinderteils 206 mit der Rückwand 218 des ersten Steckverbinderteil 204 und die Rückwand 210 des zweiten Steckverbinderteils 206 mit dem Boden 220 des ersten Steckverbinderteil 204 ab. Die geöffneten Seiten des ersten Gehäuseteils 222 sind somit mithilfe des zweiten Gehäuseteils 208 geschlossen. Die Steckverbinderanordnung 202 weist ein geschlossenes Gehäuse auf. Die Kontakte 214, 216 sind geschützt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 5 zeigt einen Linearaktuator 300 mit einem radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil 302 an einem Elektromagnet. Das erste Steckverbinderteil 302 ist mit seinem Boden 304 nach radial außen, zur Umfangsseite 306 des Gehäuses 308 in etwa bündig angeordnet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 6 zeigt einen Linearaktuator 400 mit einem zweifach radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil 402. Das erste Steckverbinderteil 402 weist eine Rückwand 404 auf. Das erste Steckverbinderteil 402 ist in axialer Richtung sowie in zwei radiale Richtungen geöffnet. Damit ist eine Kontaktierung wahlweise entsprechend den Pfeilen a, b, c ermöglicht. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 7 zeigt einen Linearaktuator 500 mit einem radial oder axial kontaktierbaren axial beabstandeten ersten Steckverbinderteil 502 an einem Elektromagnet. Die Rückwand 504 des ersten Steckverbinderteils 502 ist von dem Gehäuse 506 des Linearaktuators 500 beabstandet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 8 zeigt einen Linearaktuator 600 mit einem an einer Umfangsseite 602 angeordneten radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil 604. Das erste Steckverbinderteil 604 ist an dem Gehäuse 606 des Linearaktuators 600 stößelseitig angeordnet. Das erste Steckverbinderteil 604 ist radial oder axial kontaktierbar. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 9 zeigt einen Linearaktuator 700 mit einem ebenfalls an einer Umfangsseite 702 angeordneten radial oder axial kontaktierbaren ersten Steckverbinderteil 704. Das erste Steckverbinderteil 704 ist an dem Gehäuse 706 des Linearaktuators 700 jedoch nicht stößelseitig, sondern an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Damit steht das ersten Steckverbinderteil 704 über eine Stirnseite 708 über. Das erste Steckverbinderteil 704 ist in axialer Richtung sowie in zwei radiale Richtungen geöffnet. Damit ist eine Kontaktierung wahlweise entsprechend den Pfeilen a, b, c ermöglicht. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 bis 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Linearaktuator
    102
    Steckverbinderanordnung
    104
    erstes Steckverbinderteil
    106
    zweites Steckverbinderteil
    108
    Längsachse
    110
    Gehäuse
    112
    Umfangsseite
    114
    Stirnseite
    116
    Stirnseite
    118
    Stößel
    120
    erstes Gehäuseteil
    122
    Rückwand
    124
    Boden
    126
    Kontaktöffnung
    128
    zweites Gehäuseteil
    130
    Rückwand
    132
    Seitenwand
    134
    Seitenwand
    136
    Kontaktfortsatz
    200
    Linearaktuator
    202
    Steckverbinderanordnung
    204
    erstes Steckverbinderteil
    206
    zweites Steckverbinderteil
    208
    zweites Gehäuseteil
    210
    Rückwand
    212
    Seitenwand
    214
    Kontaktfortsatz
    216
    Kontaktöffnung
    218
    Rückwand
    220
    Boden
    222
    erstes Gehäuseteil
    300
    Linearaktuator
    302
    erstes Steckverbinderteil
    304
    Boden
    306
    Umfangsseite
    308
    Gehäuse
    400
    Linearaktuator
    402
    erstes Steckverbinderteil
    404
    Rückwand
    500
    Linearaktuator
    502
    erstes Steckverbinderteil
    504
    Rückwand
    506
    Gehäuse
    600
    Linearaktuator
    602
    Umfangsseite
    604
    erstes Steckverbinderteil
    606
    Gehäuse
    700
    Linearaktuator
    702
    Umfangsseite
    704
    erstes Steckverbinderteil
    706
    Gehäuse
    708
    Stirnseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/088453 A1 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Elektrische Steckverbinderanordnung (102, 202), insbesondere für einen elektromechanischen Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700), aufweisend ein erstes Steckverbinderteil (104, 204, 302, 402, 502, 604, 704) mit einem ersten Gehäuseteil (120, 222) und wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt (126, 216) und ein mit dem ersten Steckverbinderteil (104, 204, 302, 402, 502, 604, 704) verbindbares zweites Steckverbinderteil (106, 206) mit einem zweiten Gehäuseteil (128, 208) und wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt (136, 214), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (120, 222) zu einer ersten Seite und zu wenigstens einer weiteren Seite hin geöffnet ist.
  2. Steckverbinderanordnung (102, 202) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (120, 222) zu einer ersten Seite und zu einer zweiten Seite hin geöffnet ist und die erste Seite und die zweite Seite zueinander winklig, insbesondere zumindest annähernd rechtwinklig, angeordnet sind.
  3. Steckverbinderanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil zu einer ersten Seite, zu einer zweiten Seite und zu einer dritten Seite hin geöffnet ist und die erste Seite und die zweite Seite sowie die zweite Seite und die dritte Seite jeweils zueinander winklig, insbesondere zumindest annähernd rechtwinklig, angeordnet sind.
  4. Steckverbinderanordnung (102, 202) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (128, 208) zu einer ersten Seite und zu wenigstens einer weiteren Seite hin geschlossen ist, um bei einer Verbindung des ersten Steckverbinderteils (104, 204, 302, 402, 502, 604, 704) und des zweiten Steckverbinderteils (106, 206) die geöffneten Seiten des ersten Gehäuseteils (120, 222) zu verschließen.
  5. Elektromechanischer Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700), insbesondere zur Betätigung eines Hydraulikventils oder zum Antreiben einer Hydraulikpumpe, aufweisend ein Aktuatorgehäuse (110, 308, 506, 606, 706) und wenigstens einen Elektromagnet mit einer Spule, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) zur elektrischen Kontaktierung der Spule ein erstes Steckverbinderteil (104, 204, 302, 402, 502, 604, 704) einer Steckverbinderanordnung (102, 202) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  6. Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktuatorgehäuse (110, 308, 506, 606, 706) eine Längsachse (108) aufweist und das erste Gehäuseteil (120, 222) in axialer Richtung und in radialer Richtung des Aktuatorgehäuses (110, 308, 506, 606, 706) geöffnet ist.
  7. Aktuator (100, 200, 300, 400, 500) nach wenigstens einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktuatorgehäuse (110, 308, 506, 606, 706) eine Stirnseite (116) aufweist und das erste Steckverbinderteil (104, 204, 302, 402, 502) an der Stirnseite (116) angeordnet ist.
  8. Aktuator (600, 700) nach wenigstens einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktuatorgehäuse (606, 706) eine Umfangsseite (602, 702) aufweist und das erste Steckverbinderteil (604, 704) an der Umfangsseite (602, 702) angeordnet ist.
  9. Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) nach wenigstens einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) ein Linearaktuator oder ein Rotationsaktuator ist.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend wenigstens einen Aktuator (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700) nach wenigstens einem der Ansprüche 5–8.
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