DE102013205417A1 - Axialkolbenmaschine zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers über Förderkolben - Google Patents

Axialkolbenmaschine zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers über Förderkolben Download PDF

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DE102013205417A1
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Abstract

Eine Axialkolbenmaschine (10) zur Förderung von Flüssigkeit umfasst einen Zylinderkörper (11) mit einer Kolbenbohrung (12) in einer axialen Richtung (13); eine drehbar gelagerte Welle (14) zur Übertragung einer Rotationsbewegung auf den Zylinderkörper (11); eine Schwenkwiege (16), die mit einem Schwenkwiegenlager (18) schwenkbar gelagert ist, so dass eine Gleitfläche (20) der Schwenkwiege (16) relativ zu der axialen Richtung (13) schwenkbar ist; und einen Förderkolben (22), der in der Kolbenbohrung (12) in der axialen Richtung (13) beweglich angeordnet ist und der mit einem Gleitschuh (24) auf der Gleitfläche (20) der Schwenkwiege (16) abgestützt ist, so dass der Förderkolben (22) zur Förderung der Flüssigkeit bei der Rotationsbewegung des Zylinderkörpers (11) in der Kolbenbohrung (12) verschoben wird, wenn die Schwenkwiege (16) in Bezug auf die axiale Richtung (13) verschwenkt ist. Der Förderkolben (22) weist einen Kanal (26) auf, der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung (12) in Richtung des Schwenkwiegenlagers (18) zu führen, so dass das Schwenkwiegenlager (18) mittels Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung (12) im Zylinderkörper (11) geschmiert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine zur Förderung von Flüssigkeit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Axialkolbenmaschine, die auch Hydrostat genannt werden kann, kann zur Förderung von Flüssigkeit, beispielsweise Hydrauliköl, dienen und/oder als Antrieb, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug mit Hybrid-Antrieb, genutzt werden. Es gibt beispielsweise Kraftfahrzeuge, bei denen überschüssige Energie (beispielsweise, die beim Bremsen erzeugt wird) mit der Axialkolbenmaschine in einem Druckspeicher gespeichert wird und dann später zum Antrieb des Fahrzeugs mit der Axialkolbenmaschine eingesetzt werden kann.
  • Normalerweise weist eine Axialkolbenmaschine einen Zylinderkörper mit einer Kolbenbohrung in einer axialen Richtung, d.h. in Richtung der Zylinderachse, und eine drehbar gelagerte Welle, mit der eine Rotationsbewegung auf den Zylinderkörper übertragen werden kann, auf. Ferner umfasst eine Axialkolbenmaschine in der Regel eine Schwenkwiege, die mit einem Schwenkwiegenlager schwenkbar gelagert ist, so dass eine Gleitfläche der Schwenkwiege relativ zu der axialen Richtung verschwenkbar ist. In der Kolbenbohrung im Zylinderkörper befindet sich ein in axialer Richtung frei beweglicher Förderkolben, der mit einem Gleitschuh auf der Gleitfläche der Schwenkwiege abgestützt ist, so dass der Förderkolben zur Förderung der Flüssigkeit bei der Rotationsbewegung des Zylinderkörpers in axialer Richtung verschoben wird, wenn die Schwenkwiege bezüglich der axialen Richtung verschwenkt ist.
  • Das Schwenkwiegenlager kann beispielsweise über Leitungskanäle aus einem Verstellkolben, der dazu ausgeführt ist, die Schwenkwiege über das Schwenkwiegenlager zu verschwenken, mit einem Schmiermittel, beispielsweise dem Förderfluid, geschmiert werden. Ein derartiger Hydrostat zur Förderung von Hydrauliköl mit einem hydrostatisch entlasteten Schwenkwiegenlager, das über den Verstellmechanismus der Schwenkwiege mit Schmiermittel versorgt werden kann, ist beispielsweise aus der EP 2 052 153 B1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Axialkolbenmaschine mit geringem Verschleiß, langer Lebensdauer und einfachem Aufbau bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine zur Förderung von Flüssigkeit, die als Pumpe oder als Antrieb in einem Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb, wie beispielsweise einem Hybrid-Pkw, eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Axialkolbenmaschine einen Zylinderkörper mit einer Kolbenbohrung in einer axialen Richtung und eine drehbar gelagerte Welle zur Übertragung einer Rotationsbewegung auf den Zylinderkörper. Beispielsweise kann die Welle die axiale Richtung der Axialkolbenmaschine definieren. Weiter umfasst die Axialkolbenmaschine eine Schwenkwiege, die mit einem Schwenkwiegenlager schwenkbar gelagert ist, so dass eine Gleitfläche der Schwenkwiege relativ zu der axialen Richtung schwenkbar ist. Beispielsweise kann die Schwenkwiege über einen Verstellmechanismus, der einen oder mehrere Verstellkolben aufweisen kann, mittels hydraulischer Ansteuerung geschwenkt werden.
  • Die Axialkolbenmaschine umfasst weiter einen Förderkolben, der in der Kolbenbohrung in axialer Richtung beweglich angeordnet ist und der mit einem Gleitschuh auf der Gleitfläche der Schwenkwiege abgestützt ist, so dass der Förderkolben zur Förderung der Flüssigkeit bei der Rotationsbewegung des Zylinderkörpers in der Kolbenbohrung verschoben wird, wenn die Schwenkwiege in Bezug auf die axiale Richtung verschwenkt ist.
  • Insgesamt kann die Axialkolbenmaschine dazu ausgeführt sein, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb neben einem Verbrennungsmotor eine alternative Antriebsmöglichkeit für das Kraftfahrzeug bereitzustellen. Um ein widerstandsarmes Verstellen der Schwenkwiege und einen verschleißarmen Betrieb des Schwenkwiegenlagers zu gewährleisten, kann es nötig sein, das Schwenkwiegenlager mit Schmiermittel zu versorgen.
  • Dazu weist der Förderkolben einen Kanal auf, der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung in Richtung des Schwenkwiegenlagers zu führen, so dass das Schwenkwiegenlager mittels Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung im Zylinderkörper geschmiert werden kann. Dadurch kann vermieden werden, dass zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers zusätzliche oder kompliziert herstellbare Bauteile in der Axialkolbenmaschine verbaut werden müssen.
  • Der Kanal in der Kolbenbohrung kann nicht nur für die Schmierung des Schwenkwiegenlagers als Schmierkanal verwendet werden, sondern kann auch zur hydrostatischen Entlastung des Gleitschuhs auf der Schwenkwiege genutzt werden. Ein Kanal zur hydrostatischen Entlastung des Gleitschuhs kann für die Schmierung mit genutzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchläuft der Kanal den Förderkolben in axialer Richtung. Dadurch kann Flüssigkeit zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers aus der Kolbenbohrung im Zylinderkörper durch den Kanal im Förderkolben in Richtung des Gleitschuhs und damit in Richtung des Schwenkwiegenlagers geführt werden. Es ist möglich, dass der Förderkolben eine Mehrzahl von Schmierkanälen aufweist. Ein Kanal muss nicht notwendigerweise eine Bohrung durch den Förderkolben sein, sondern kann auch eine axiale Vertiefung an einer seitlichen Außenfläche des Förderkolbens sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Gleitschuh des Förderkolbens einen Schmierkanal, beispielsweise in axialer Richtung, auf, in den der Kanal im Förderkolben mündet und der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers aus dem Kanal im Förderkolben in Richtung der Schwenkwiege zu führen. Damit kann die Flüssigkeit aus dem Förderkolben von einem Lager des Gleitschuhs im Förderkolben zu einer gegenüberliegenden Gleitfläche des Gleitschuhs, die auf einer Gleitfläche der Schwenkwiege gleitet, geführt werden. Wenn die Flüssigkeit zwischen diesen beiden Gleitflächen unter Druck (d.h. dem Druck der Flüssigkeit in dem Förderkolben) austritt, kann somit eine hydrostatische Schmierung des Gleitschuhs erreicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schwenkwiege einen Schmierkanal auf, der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit von der Gleitfläche zum Schwenkwiegenlager zu führen. Weiter kann die Flüssigkeit aus dem Gleitschuh auf die Rückseite bzw. die der Gleitfläche gegenüberliegende Seite der Schwenkwiege geleitet werden, auf der sich das Schwenkwiegenlager befinden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schmierkanal in der Schwenkwiege derart angeordnet, dass er von dem Schmierkanal im Gleitschuh, der mit dem Kanal des Förderkolbens in Verbindung steht, überfahrbar ist. Bei einer Rotation des Zylinderkörpers kann so der Gleitschuh auf der Gleitfläche der Schwenkwiege über den Schmierkanal der Schwenkwiege gleiten, so dass der Kanal im Förderkolben mit dem Schmierkanal im Gleitschuh und in der Schwenkwiege in Verbindung stehen. Bei jeder Rotation des Zylinderkörpers kann somit das Schwenkwiegenlager pulsartig mit Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung im Zylinderkörper geschmiert werden. Der Wirkungsgrad des Hydrostaten kann durch die Pulsschmierung des Schwenkwiegenlagers, beispielsweise für den Einsatz in einem Hydraulik-Hybrid im Pkw-Bereich, optimiert werden.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass der Gleitschuh durch einen Film von Flüssigkeit zwischen ihm und der Gleitfläche hydrostatisch entlastet ist. D.h., durch den hydrostatisch entlasteten Gleitschuh kann das Schwenkwiegenlager immer wieder mit einer Pulsschmierung versorgt werden und kann so über die Lebensdauer nicht relevant verschleißen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft der Schmierkanal in der Schwenkwiege in axialer Richtung. Der Schmierkanal der Schwenkwiege kann daher direkt in Bezug auf die axiale Richtung über dem Schwenkwiegenlager sitzen und von dem hydrostatisch entlasteten Gleitschuh im Betrieb des Hydrostaten überfahren werden. Wenn der Gleitschuh über den Schmierkanal der Schwenkwiege gleitet, kann so ein durchgehender Schmierkanal in der Axialkolbenmaschine entstehen, der sich aus den einzelnen axial verlaufenden Schmierkanälen des Gleitschuhs und der Schwenkwiege sowie dem Kanal des Förderkolbens, die alle ineinander münden können, zusammensetzt. Dadurch können volumetrische Verluste des Schmiermittels deutlich verringert werden, da die Leckölmenge zur Schwenkwiegenlagerschmierung gering gehalten werden kann. Weiter sind nur einfache, d.h. gerade Schmierkanäle notwendig. Auf eine komplexe Geometrie zur Führung der Schmierflüssigkeit kann verzichtet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schwenkwiege eine Mehrzahl von Schmierkanälen auf. Dadurch kann das Schwenkwiegenlager bei einer vollen Rotation des Zylinderkörpers mehrmals mit Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung geschmiert werden. Auch kann durch die Anzahl der Schmierkanäle die Schmierflüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Teil der Schmierkanäle der Schwenkwiege mit gleichem Abstand (in Umfangsrichtung) auf einer Kreisbahn um die Welle angeordnet. Wenn sich der Schmierkanal des Gleitschuhs ebenfalls auf einer solchen Kreisbahn auf der Gleitfläche bewegt, so können die Schmierkanäle im Gleitschuh und der Schwenkwiege während einer Rotation direkt ineinander münden. Dies kann die Effizienz der Schmiervorrichtung für das Schwenkwiegenlager steigern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schmierkanäle in zwei Gruppen angeordnet, die durch eine Mittelebene entlang einer Schwenkrichtung der Schwenkwiege voneinander getrennt sind. Es können zwei Gruppen mit je beispielsweise 1 bis 6 Schmierkanälen eingesetzt werden. Da das Schwenkwiegenlager beispielsweise aus zwei Teillagern bestehen kann, die auf zwei der Welle gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein können, die durch die Mittelebene voneinander getrennt sind, kann dadurch erreicht werden, dass beide Teillager während einer Rotation des Zylinderkörpers mit Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung geschmiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Schwenkwiegenlager in axialer Richtung gegenüberliegend zur Gleitfläche angeordnet sein, so dass die Axialkolbenmaschine in einer kompakten Form ausgestaltet werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Schwenkwiegenlager PTFE als Gleitmaterial umfassen. Dadurch kann die Haftreibung, gegen die die Schwenkwiege verschwenkt werden muss, gering gehalten werden und das Schwenkwiegenlager kann kostengünstig, einfach und in leichter Bauweise ausgestaltet werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Axialkolbenmaschine mit Schwenkwiege entlang einer Mittelebene durch das Schwenkwiegenlager gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Schwenkwiege entlang der axialen Richtung der Axialkolbenmaschine aus 1.
  • Grundsätzlich sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Axialkolbenmaschine 10. Die Axialkolbenmaschine 10 umfasst einen Zylinderkörper 11 mit mehreren Kolbenbohrungen 12, die in einer axialen Richtung 13 verlaufen und um eine Welle 14 herum angeordnet sind. Die Welle 14 ist mittels relativ zum Zylinderkörper 11 gegenüberliegender und in der axialen Richtung 13 beabstandeter Lager 19 um die axiale Richtung 13 drehbar gelagert und ist dazu ausgeführt, eine Rotationsbewegung auf den Zylinderkörper 11 zu übertragen.
  • Ferner umfasst die Axialkolbenmaschine 11 eine Schwenkwiege 16, die mittels eines Verstellmechanismus um ein Schwenkwiegenlager 18 schwenkbar gelagert ist, so dass die Schwenkwiege 16 und insbesondere eine dem Schwenkwiegenlager 18 gegenüberliegende Gleitfläche 20 der Schwenkwiege 16 relativ zur axialen Richtung 13 schwenkbar ist. Die Schwenkwiege 16 kann somit aus der Zeichenebene der 1 heraus und in die Zeichenebene hinein verschwenkt werden.
  • In den Kolbenbohrungen 12 befindet sich jeweils ein Förderkolben 22, der in der axialen Richtung 13 beweglich angeordnet ist und der mit einem Gleitschuh 24 auf der Gleitfläche 20 der Schwenkwiege 16 abgestützt ist. Zwischen dem Gleitschuh 24 und dem Förderkolben 22 ist ein Lager 45 gebildet, das ein kugelartiges Lagerelement am Gleitschuh 24 und eine entsprechende Vertiefung im Förderkolben 22 aufweist. Auf der dem Förderkolben 22 gegenüberliegenden Seite des Gleitschuhs 24 umfasst der Gleitschuh 24 eine Gleitfläche 47, die auf der Gleitfläche 20 der Schwenkwiege 16 abgestützt ist.
  • Der Zylinderkörper 11 ist mittels einer Feder 15 gegen eine Anschlussplatte 17 abgefedert, in der eine Druckniere 21 und eine Saugniere 23 eingebettet sind. Die Druckniere 21 ist mittels eines Druckanschlusses 25 und die Saugniere 23 mittels eines Sauganschlusses 27 mit dem Zylinderkörper 11 verbindbar, die bei einer entsprechenden Stellung des Zylinderkörpers 11 in die Kolbenbohrungen 12 münden.
  • Bei Rotation des Zylinderkörpers 11 werden die Förderkolben 22 in ihrer Kolbenbohrung 12 entlang der Gleitfläche 20 geführt, wobei jeder der Förderkolben 22, wenn die Schwenkwiege 16 relativ zur axialen Richtung 13 (in der Zeichenebene der 1) verschwenkt ist, periodische Bewegungen in der axialen Richtung 13 parallel zur Welle 14 ausführt.
  • In einer Ebene senkrecht zu der in 1 gezeigten Ebene wird dabei bei Schrägstellung der Schwenkwiege 16 auf einer Seite der Welle 14 ein Förderkolben 22 in der Kolbenbohrung 12 in Richtung der Anschlussplatte 17 gedrückt, wobei Druck in der zugehörigen Kolbenbohrung 12 aufgebaut wird, so dass bei einer weiteren Rotation des Zylinderkörpers 11 in die in 1 gezeigte Position Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung 12 über den Druckanschluss 25 in die Druckniere 21 gefördert werden kann. Dagegen wird der auf der der Welle 14 gegenüberliegenden Seite angeordnete Förderkolben 22 von der Anschlussplatte 17 weg bewegt, wobei ein Unterdruck bzw. Zug in der zugehörigen Kolbenbohrung 12 aufgebaut wird, so dass bei einer weiteren Rotation des Zylinderkörpers 11 in die in 1 gezeigte Position Flüssigkeit in die Kolbenbohrung 12 über den Sauganschluss 27 aus der Saugniere 23 gefördert werden kann.
  • Wird die Rotationsbewegung über einen externen Antrieb, beispielsweise mittels eines Verbrennungsmotors und/oder eines Antriebsstrangs, auf die Welle 14 und somit auf den Zylinderkörper 11 übertragen, so kann die Axialkolbenmaschine 10 als Pumpe betrieben werden und ein Teil der Antriebsenergie und/oder Bremsenergie kann in Form hydrostatischen Drucks gespeichert werden. Ein so gespeicherter hydrostatischer Druck kann dann wiederum, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb, dazu genutzt werden, den Zylinderkörper 11 und die Welle 14 anzutreiben.
  • Um einen Verschleiß des Schwenkwiegenlagers 18 gering zu halten und eine möglichst widerstandsarme Verstellung der Schwenkwiege 16 zu ermöglichen, umfasst die Axialkolbenmaschine 10 eine Schmiervorrichtung, die dazu ausgeführt ist, das Schwenkwiegenlager 18 mit Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung 12 als Schmiermittel zu versorgen. Dazu weisen die Förderkolben 22 jeweils einen Kanal 26 auf, der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung 12 in Richtung des Schwenkwiegenlagers 18 zu führen, so dass das Schwenkwiegenlager 18 mittels Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung 12 im Zylinderkörper 11 geschmiert werden kann. Die Kanäle 26 in den Förderkolben 22 der Axialkolbenmaschine 10 durchlaufen die Förderkolben 22 dabei jeweils in der axialen Richtung 13.
  • Um die Flüssigkeit zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers 18 weiter in Richtung der Schwenkwiege 16 zu führen, weist jeder der Gleitschuhe 24 der Förderkolben 22 einen Schmierkanal 28 auf, in den der jeweilige Kanal 26 im Förderkolben 22 mündet. Um einen direkten Übergang der Kanäle 26 und der Schmierkanäle 28 auch bei verschwenkter Schwenkwiege 16 zu ermöglichen, kann der Schmierkanal 28 und/oder der Kanal 26 im Bereich des Lagers 45 konisch ausgestaltet bzw. am Ende aufgeweitet sein. Der Schmierkanal 28 und/oder der Kanal 26 können im Bereich des Übergangs von Kanal 26 zum Schmierkanal 28 einen etwas größeren Durchmesser besitzen als der übrige Teil der jeweiligen Kanäle 26, 28. Damit kann sichergestellt werden, dass der Kanal 26 auch in den Schmierkanal 28 mündet, wenn der Gleitschuh 24 in dem Lager 45 gegenüber dem Förderkolben 22 gedreht wird.
  • Insgesamt durchläuft der Schmierkanal 28 den Gleitschuh 24 in axialer Richtung 13, wobei der Schmierkanal 28 an der dem Lager 45 gegenüberliegenden Seite des Gleitschuhs 24 durch die Gleitfläche 47 des Gleitschuhs 24 tritt, die auf der Gleitfläche 20 der Schwenkwiege 16 gleitet. Die Flüssigkeit zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers 18 wird dabei mit dem Druck, der im Förderkolben 22 herrscht, zwischen die beiden Gleitflächen 20, 47 gedrückt, wodurch der Gleitschuh 24 hydrostatisch entlastet und geschmiert wird.
  • Um die Flüssigkeit zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers 18 weiter von der Gleitfläche 20 zum Schwenkwiegenlager 18 zu führen, weist die Schwenkwiege 16 eine Mehrzahl von Schmierkanälen 30 auf, die die Schwenkwiege 16 in axialer Richtung 13 durchdringen. Jeder der Schmierkanäle 30 in der Schwenkwiege 16 ist dabei derart angeordnet, dass er von jedem Schmierkanal 28 in den Gleitschuhen 24, die mit einem Kanal 26 des zugehörigen Förderkolbens 22 in Verbindung stehen, überfahren werden kann. D.h., bei Rotation des Zylinderkörpers 11 gleiten die Schmierkanäle 28 in den Gleitschuhen 24 über die Schmierkanäle 30 in der Schwenkwiege 16. Jeder der Schmierkanäle 30 in der Schwenkwiege 16 der Axialkolbenmaschine 10 verläuft dabei ebenfalls in axialer Richtung 13, so dass die Flüssigkeit zur Schmierung des Schwenkwiegenlagers 18 einen möglichst kurzen Weg zurücklegen muss und/oder der Schmierkanal möglichst einfach aufgebaut ist.
  • Für jeden der Schmierkanäle 30 gilt nun, dass bei Rotation des Zylinderkörpers 11 um die axiale Richtung 13 ein Schmierkanal 28 in einem Gleitschuh 24, der mit dem zugehörigen Kanal 26 im Förderkolben 22 in Verbindung steht, über den Schmierkanal 30 in der Schwenkwiege 16 gleitet, so dass ein durchgehender Schmierkanal, bestehend aus dem Kanal 26 des Förderkolbens 22 und den beiden Schmierkanälen 28 und 30, entsteht, über den Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung 12 zum Schwenkwiegenlager 18 der Schwenkwiege 16 geführt wird und das Schwenkwiegenlager 18 im Betrieb der Axialkolbenmaschine 10 geschmiert wird.
  • Um eine möglichst widerstandsarme Verstellung der Schwenkwiege 16 zu gewährleisten, umfasst das Schwenkwiegenlager 18 der Axialkolbenmaschine 10 PTFE zusätzlich als Gleitmaterial.
  • Die 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Schwenkwiege 16 entlang der axialen Richtung 13 der Axialkolbenmaschine 10 aus 1. In der Mitte weist die Schwenkwiege eine ovale Öffnung 40 auf, die zur Aufnahme der Welle 14 dient. Seitlich beabstandet zu der Öffnung weist die Schwenkwiege 16 zwei Arme 42 auf, an denen Verstellkolben 44 eines Verstellmechanismus zum Schwenken der Schwenkwiege 16 angreifen. Um die Öffnung 40 herum befindet sich die Gleitfläche 20 der Schwenkwiege 16, auf der eine Gleitbahn 46 für die Gleitschuhe 24 vorgesehen ist.
  • Die Schwenkwiege 16 umfasst dabei eine Mehrzahl von Schmierkanälen 30. Die Schmierkanäle 30 sind mit gleichem radialem Abstand zu einer Mittelachse der Gleitbahn 46 auf einer Kreisbahn 32 um die Welle 14 angeordnet. Ferner sind die Schmierkanäle 30 der Schwenkwiege 16 in zwei Gruppen 31 angeordnet, die durch eine Mittelebene 34 parallel zu einer Schwenkrichtung der Schwenkwiege 16, d.h. durch eine Mittelebene senkrecht zum Schwenkwiegenlager 18 der Schwenkwiege 16, voneinander getrennt sind. Benachbarte Schmierkanäle 30 jeder Gruppe 31 weisen in Umfangsrichtung den gleichen Abstand zueinander auf.
  • Bei einer vollen Rotation des Zylinderkörpers 11 entsteht somit mehrmals ein durchgehender Schmierkanal, bestehend aus dem Kanal 26 und den beiden Schmierkanälen 28 und 30, so dass das Schwenkwiegenlager 18 der Schwenkwiege 16 während einer Rotation des Zylinderkörpers 11 mehrmals pulsartig mit Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung 12 geschmiert wird.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2052153 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Axialkolbenmaschine (10) zur Förderung von Flüssigkeit, die Axialkolbenmaschine (10) umfassend: einen Zylinderkörper (11) mit einer Kolbenbohrung (12) in einer axialen Richtung (13); eine drehbar gelagerte Welle (14) zur Übertragung einer Rotationsbewegung auf den Zylinderkörper (11); eine Schwenkwiege (16), die mit einem Schwenkwiegenlager (18) schwenkbar gelagert ist, so dass eine Gleitfläche (20) der Schwenkwiege (16) relativ zu der axialen Richtung (13) schwenkbar ist; einen Förderkolben (22), der in der Kolbenbohrung (12) in der axialen Richtung (13) beweglich angeordnet ist und der mit einem Gleitschuh (24) auf der Gleitfläche (20) der Schwenkwiege (16) abgestützt ist, so dass der Förderkolben (22) zur Förderung der Flüssigkeit bei der Rotationsbewegung des Zylinderkörpers (11) in der Kolbenbohrung (12) verschoben wird, wenn die Schwenkwiege (16) in Bezug auf die axiale Richtung (13) verschwenkt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkolben (22) einen Kanal (26) aufweist, der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung (12) in Richtung des Schwenkwiegenlagers (18) zu führen, so dass das Schwenkwiegenlager (18) mittels Flüssigkeit aus der Kolbenbohrung (12) im Zylinderkörper (11) geschmiert wird.
  2. Axialkolbenmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei der Kanal (26) den Förderkolben (22) in axialer Richtung (13) durchläuft.
  3. Axialkolbenmaschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gleitschuh (24) des Förderkolbens (22) einen Schmierkanal (28) aufweist, in den der Kanal (26) im Förderkolben (22) mündet, und der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit in Richtung der Schwenkwiege (16) zu führen.
  4. Axialkolbenmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkwiege (16) einen Schmierkanal (30) aufweist, der dazu ausgeführt ist, Flüssigkeit von der Gleitfläche (20) zum Schwenkwiegenlager (18) zu führen.
  5. Axialkolbenmaschine (10) nach Anspruch 4, wobei der Schmierkanal (30) in der Schwenkwiege (16) derart angeordnet ist, dass er von einem Schmierkanal (28) im Gleitschuh (24), der mit dem Kanal (26) des Förderkolbens (22) in Verbindung steht, überfahrbar ist.
  6. Axialkolbenmaschine (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schmierkanal (30) in der Schwenkwiege (16) in axialer Richtung (13) verläuft.
  7. Axialkolbenmaschine (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Schwenkwiege (16) eine Mehrzahl von Schmierkanälen (30) aufweist.
  8. Axialkolbenmaschine (10) nach Anspruch 7, wobei Schmierkanäle (30) mit gleichem Abstand auf einer Kreisbahn (32) um die Welle (14) angeordnet sind.
  9. Axialkolbenmaschine (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Schmierkanäle (30) in der Schwenkwiege (16) in zwei Gruppen (31) angeordnet sind, die durch eine Mittelebene (34) entlang einer Schwenkrichtung der Schwenkwiege (16) voneinander getrennt sind.
  10. Axialkolbenmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schwenkwiegenlager (18) in axialer Richtung (13) gegenüberliegend zur Gleitfläche (20) angeordnet ist.
  11. Axialkolbenmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schwenkwiegenlager (16) PTFE als Gleitmaterial umfasst.
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