DE102013200911A1 - Verbindungsflansch für Ausrückvorrichtungen - Google Patents

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Mauricio Correa
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung, insbesondere für eine Kupplung in einem Kraftfahrzeug, mit einem hülsenförmigen Gehäuse, das axial beweglich konzentrisch auf einer Führungshülse oder Welle angeordnet ist, wobei ein Ausrücklager mit dem Gehäuse verbunden ist, und ein ringförmiger Flansch, der als Auflager für ein Betätigungselement ausgebildet ist, ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch mittels einer Bajonettverbindung am Gehäuse festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flansch für die Ausrückhülse einer Ausrückvorrichtung.
  • Zur Realisierung einer Ausrück- bzw. Einrückfunktion bei Kupplungen für ein Kraftfahrzeug ist es üblich, eine konzentrisch um die Getriebeeingangswelle angeordnete Ausrückvorrichtung vorzusehen. Die Ausrückvorrichtung kann hierbei beispielsweise hydraulisch, das heißt mit einem konzentrisch um die Getriebeeingangswelle angeordneten Gehäuse und darin laufenden, konzentrischen Ringkolben, welcher sich im Ausrücklager abstützt, ausgebildet sein, oder als mechanisch verschobene konzentrische Ausrückhülse, wie beispielsweise bei Verwendung einer semi-hydraulischen Ausrückvorrichtung mit exzentrischem Nehmerylinder oder einem Hebelaktor oder dergleichen.
  • Den mechanisch betätigten Ausrückvorrichtungen ist hierbei gemein, dass an der Ausrückhülse, die konzentrisch um die Getriebeeingangswelle angeordnet ist, ein Auflager für den Angriff eines Betätigungselements, beispielsweise einen Hebel, der über einem Aktor oder einem Nehmerzylinder einer Semihydraulik betätigt wird, ausgebildet wird. Hierbei erfährt der Auflagebereich an der Ausrückhülse eine erhebliche mechanische Belastung, so dass es notwendig ist, den Auflagebereich mit einem entsprechend belastbaren Material auszubilden. Insbesondere bei aus Gewichtsgründen vermehrt genutzten Ausrückhülsen aus Kunststoff ergibt sich das Problem, dass die Belastbarkeit und Abriebfestigkeit des Materials im Bereich der Auflager oftmals nicht ausreichend ist.
  • Es sind daher verschiedene Ausrückhülsen für mechanische Betätigung im Stand der Technik bekannt. Eine Fertigung der gesamten Ausrückhülse aus einem Metall, das zur Aufnahme der Kräfte in der Lage ist, ist möglich, aber sehr kostenintensiv und teilweise eingeschränkt hinsichtlich der Formgebung. Daher wurden Ausrückvorrichtungen entwickelt, bei denen ein Ringflansch aus einem Material mit hoher Festigkeit, beispielsweise Stahl, mit einer Ausrückhülse verbunden wird, wobei der Ringflansch über Auflager beziehungsweise Auflagerflächen für das Betätigungselement verfügt und zur Ausrückhülse hin eine erheblich vergrößerte Berührungsfläche im Vergleich zur Auflagerfläche mit dem Betätigungselement aufweist, so dass die Betätigungskräfte aus dem Betätigungselement an der Ausrückhülse auf eine erheblich größere Fläche mit dementsprechend niedrigerer Flächenpressung verteilt wird.
  • Alternativ wird im Stand der Technik auch vorgeschlagen, dass ein Ringflansch sich in direktem Kontakt mit einem Außenring des Ausrücklagers befindet und die Verbindung zur Ausrückhülse zwischen dem Außenring der Ausrücklagers und der Ausrückhülse ausgebildet ist, beispielsweise über eine Tellerfeder. Alternativ kann auch ein Zwischenring zwischen der Ausrückhülse und dem Außenring des Ausrücklagers vorgesehen sein, der zur Verbindung von Ausrückhülse und Ausrücklager mittels Umbördeln am Außenring des Ausrücklagers vor der Montage und anschließend erneutem Umbördeln der Ausrückhülse nach der Montage des Ausrücklagers auf der Ausrückhülse verbunden werden kann.
  • All diesen Lösungen ist gemein, dass sie relativ aufwendig zu montieren und damit teuer sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Anordnung für eine Ausrückvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine einfache und kostengünstige Verbindung von Ausrückhülse und Ausrücklager bei Aufnahme der Betätigungskräfte zur Verfügung stellt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Anordnung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung besteht aus einem Flanschring, der mittels einer Bajonettverbindung an der Ausrückhülse festgelegt ist. Das Ausrücklager ist über seinen Außenring in üblicher Art und Weise mit der Ausrückhülse verbunden. Vorteilhaft weisen der Flanschring und die Ausrückhülse komplementär angeordnete Nuten beziehungsweise Vertiefungen und komplementäre Federn beziehungsweise Erhöhungen auf, die in der Endposition ineinander greifen und den Flanschring gegen Verdrehung sichern.
  • Durch diese Anrodung ist es möglich, die Verbindung zwischen Auflagerfläche für das Betätigungselement und Außenring des Ausrücklagers indirekt über die Ausrückhülse zu realisieren, ohne dabei eine komplexe Anwendung mit Zwischenringen oder Verspannen von einem Flanschring mittels des Außenrings des Ausrücklagers an der Ausrückhülse zu realisieren.
  • Somit kann auf einfache und montagefreundliche Art und Weise mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen und Montageschritten eine Montage von Ausrücklager, Ausrückhülse und Ringflansch vorgenommen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Merkmalskombination und Eigenschaften der Erfindung werden erläutert anhand einer Ausführungsform und den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Ringflansch
  • 2 eine erfindungsgemäße Ausrückhülse
  • 3 den Ringflansch und die Ausrückhülse aus 1 und 2 in montiertem Zustand
  • 3a ein Detail zur Verrastung von Ringflansch und Ausrückhülse aus 3
  • 4 den Montagevorgang des Ringflansches an der Ausrückhülse in einzelnen Montageschritten.
  • 1 zeigt einen Ringflansch 1, der über alte Elemente 2 verfügt, die zum axialen Festlegen der Gabeln eines Hebelausrückers (nicht gezeichnet) ausgebildet sind. Im Ring befinden sich Bajonettöffnungen 3, sowie Rastvorsprünge 4, die zum Eingriff mit komplementären Rastvertiefungen an der Ausrückhülse (siehe 2) ausgebildet sind.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausrückhülse 5, mit einem zylindrischen Hülsenkörper 6, an dem ein Flansch 7 zur Aufnahme des Ringflansches 1 einerseits und des Ausrücklagers (nicht gezeichnet) andererseits angeordnet ist. Vom zylindrischen Basiskörper 6 erstrecken sich radial Bajonettvorsprünge 8, die an ihrer dem Flansch 7 zugewandten Seite Rastvertiefungen 9 aufweisen, die zum komplementären Eingriff in den Rastvorsprung 4 am Ringflansch 1 ausgebildet sind.
  • 3 zeigt den montierten Ringflansch 1 an der Ausrückhülse 5. Der Ringflansch 1 liegt an dem Flansch 7 der Ausrückhülse an und die Rastvorsprünge 4 greifen in die Rastvertiefungen 9 der Bajonettvorsprünge 8 ein. Figur a zeigt der Eingriff der Rastvorsprünge 4 in die Rastvertiefungen 9 der Bajonettvorsprünge im Detail.
  • 4 zeigt auf der rechten Seite einen Schnitt durch einen Bajonettbereich der Ausrückhülse 5 bei montiertem Flanschring. Am zylindrischen Basiskörper 6 befindet sich der Flansch 7, der zur Anlage des Ringflansches 1 ausgebildet ist. Auf der dem Ringflansch abgewandten Seite des Flansches 7 befindet sich eine Rastnute, die beispielsweise zum Einrasten einer Ringtellerfeder zur Befestigung eines Ausrücklagers (nicht gezeichnet) ausgebildet ist. Die Rastvorsprünge 4 des Ringflansches 1 greifen in die Rastvertiefungen 9 der Bajonettvorsprünge 8 der Ausrückhülse.
  • In 3a ist der Beginn der Montage dargestellt. Der Ringflansch 1 wird in Pfeilrichtung axial auf die Ausrückhülse 5 geschoben. Die Headöffnungen 3 sind dabei so ausgerichtet, dass sie über die Bajonettvorsprünge 4 geschoben werden, so dass ein Schieben des Ringflansches 1 bis auf den Flansch 7 möglich ist. Die vollständig eingeschobenen Ringflanschs zeigt Figurteil b. In Figurteil c wird der Ringflansch in Drehrichtung des Pfeils gedreht, so dass sich die Rastvorsprünge 4, die im Figurteil b noch im 90° Winkel zu den Bajonettvorsprüngen 8 befanden, in Richtung Bajonettvorsprung bewegen. In Figurteil d ist die Montage abgeschlossen, die Bajonettöffnungen 3 befinden sich im 90° Winkel zu den Bajonettvorsprüngen 8 und die Rastvorsprünge 4 sind in den Rastvertiefungen 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ringflansch
    2
    alte Elemente
    3
    Bajonettöffnungen
    4
    Rastvorsprünge
    5
    Ausrückhülse
    6
    zylindrischer Hülsenkörper
    6
    zylindrischer Basiskörper
    7
    Flansch
    8
    Bajonettvorsprünge
    9
    Rastvertiefungen

Claims (7)

  1. Ausrückvorrichtung, insbesondere für eine Kupplung in einem Kraftfahrzeug, mit einem hülsenförmigen Gehäuse (5), das axial beweglich konzentrisch auf einer Führungshülse oder Welle angeordnet ist, wobei ein Ausrücklager mit dem Gehäuse verbunden ist, und ein ringförmiger Flansch (1), der als Auflager für ein Betätigungselement ausgebildet ist, ebenfalls mit dem Gehäuse (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (1) mittels einer Bajonettverbindung am Gehäuse festgelegt ist.
  2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ringförmigen Flansch (1) eine Vertiefung oder Erhöhung (4) in axialer Richtung im Eingriffsbereich des Bajonetts mit dem Gehäuse (5) ausgebildet ist, und am Gehäuse eine komplementäre Erhöhung oder Vertiefung (9) ausgebildet ist, wobei die Erhöhung (4) und Vertiefung (9) bei montiertem ringförmigen Flansch (1) miteinander im Eingriff sind und derart die Bajonettverbindung sichern.
  3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (4) in axialer Richtung federnd ausgebildet ist.
  4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung als federnde Zunge an dem ringförmigen Flansch ausgebildet ist.
  5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge in einem spanlosen Umformverfahren aus dem ringförmigen Flansch hergestellt ist.
  6. Ausrückvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (1) aus einem Metall, insbesondere aus einem Stahlblechformteil hergestellt ist.
  7. Ausrückvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus Kunststoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3789625A1 (de) 2019-09-06 2021-03-10 Flender GmbH Flanschanordnung, flanschnabe, arretierungsmittel, getriebe, elektromotor, windkraftanlage und industrie-applikation
DE102020111174A1 (de) 2020-04-24 2021-10-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktor und Drehmoment-Übertragungseinrichtung

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US11905925B2 (en) 2019-09-06 2024-02-20 Flender Gmbh Flange arrangement, flanged hub, stop member, gear unit, electric motor, wind turbine and industrial application
DE102020111174A1 (de) 2020-04-24 2021-10-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktor und Drehmoment-Übertragungseinrichtung
DE102020111174B4 (de) 2020-04-24 2023-05-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktor und Drehmoment-Übertragungseinrichtung

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