DE102013110189B4 - Einstellvorrichtung - Google Patents

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    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
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Abstract

Einstellvorrichtung (1) zur Einstellung eines axialen Abstandes von zwei hintereinander angeordneten Zahnstangen (21, 22), mit- einer Lasche (3) mit einer Längsrichtung, wobei die Lasche (3) zur Anlage an einer ersten Zahnstange (21) und an einer axial zur ersten Zahnstange (21) benachbarten zweiten Zahnstange (22) ausgebildet ist,- wobei die Lasche (3) umfasst:- eine im Bereich eines ersten Endes der Lasche (3) angeordneten Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Lasche (3) an der ersten Zahnstange (21), und- ein im Bereich eines zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Endes der Lasche (3) angeordnetes Langloch (7), dessen größerer Durchmesser senkrecht zur Längsrichtung der Lasche (3) ausgerichtet ist, zur Aufnahme eines in die zweite Zahnstange (22) einsteckbaren Exzenterbolzens (25).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zur Einstellung eines Abstandes von hintereinander angeordneten Zahnstangen und eine Verwendung einer solchen Einstellvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt Zahnstangen axial hintereinander oder benachbart an einem Maschinenbett einer Werkzeugmaschine zu befestigen. Da die Länge der Zahnstangen begrenzt ist, werden zwei oder mehr Zahnstangen axial hintereinander angeordnet. Der Stoß zwischen den Zahnstangen muss dabei eingestellt werden, so dass die Teilung der Verzahnung der aneinander angrenzenden Zahnstangen auch im Bereich des Stoßes exakt eingehalten wird.
  • Für die Einstellung zweier Zahnstangen zueinander in axialer Richtung wird in der DE 10 2006 014 540 B4 eine Montagehilfe offenbart, welche an zwei Zahnstangen ansetzt. Über ein Schraubgewinde der Montagehilfe kann die Länge der Montagehilfe geändert werden und es können die zwei Zahnstangen axial zueinander verstellen kann.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2013 108 650 A1 ist ein Befestigungssystem für ein lineares Maschinenelement bekannt, dessen Position mit Exzenter und Langloch eingestellt werden kann. Hierbei ist das Langloch in der Zahnstange vorgesehen. In der DE 463 499 A ist eine einstellbare Befestigung von Zahnstangen dargestellt, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Direkt an der Zahnstange angreifende Exzenter werden zur Feineinstellung offenbart.
  • Einstellvorrichtungen aus dem Stand der Technik weisen viele Teile auf oder sind umständlich zu bedienen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst einfache Einstellvorrichtung und eine Verwendung einer solchen Einstellvorrichtung zur Unterstützung bei der Montage von Zahnstangen anzugeben, wobei insbesondere eine Einstellung des axialen Abstandes der Zahnstangen zuverlässig und einfach vornehmbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird mit einer Einstellvorrichtung nach dem Anspruch 1 und einer Verwendung nach dem nebengeordneten Anspruch gelöst.
  • Typische Ausführungsformen der Erfindung umfassen eine Einstellvorrichtung zur Einstellung eines axialen Abstandes von zwei hintereinander angeordneten Zahnstangen, mit einer Lasche mit einer Längsrichtung, wobei die Lasche zur Anlage an einer ersten Zahnstange und an einer axial zur ersten Zahnstange benachbarten zweiten Zahnstange ausgebildet ist, wobei die Lasche eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Lasche im Bereich eines ersten Endes der Zahnstange umfasst. Weiterhin umfasst die Lasche im Bereich eines zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende ein Langloch, dessen größerer Durchmesser senkrecht zur Längsrichtung der Lasche ausgerichtet ist, zur Aufnahme eines in die zweite Zahnstange einsteckbaren Exzenterbolzens. Die beiden Enden sind die Enden in Längsrichtung der Lasche. Die Längsrichtung der Lasche kann auch als axiale Richtung bezeichnet werden, insbesondere bei Anlage an die Zahnstangen. Dabei bezeichnet die axiale Richtung der Zahnstangen, welche bei Anlage der Lasche parallel zur axialen Richtung der Lasche ausgerichtet ist, die Längsachse der Zahnstangen. Dies ist typischerweise die Richtung, entlang derer sich ein Zahnrad auf der Zahnstange fortbewegt.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung einer Einstellvorrichtung in einer der beschriebenen Ausführungsformen zur Einstellung eines axialen Abstandes zweier axial benachbarter Zahnstangen. Zunächst wird eine der beiden Zahnstangen in einem Maschinenbett fixiert. Anschließend wird die Lasche an den Zahnstangen, also an der ersten Zahnstange und an der zweiten Zahnstange, angelegt und die Lasche an der ersten Zahnstange mit der Befestigungsvorrichtung befestigt. Der Exzenterbolzen wird in die zweite Zahnstange eingeführt. Die axiale Lage der anderen der beiden Zahnstangen, das ist die Zahnstange, welche nicht zu Beginn im Maschinenbett fixiert wurde, wird durch Drehung des Exzenterbolzens eingestellt. Typischerweise wird die andere Zahnstange zuvor senkrecht zur Längsrichtung fixiert oder geführt. Auf diese Weise wird eine einfache Einstellmöglichkeit für den Stoß zwischen den Zahnstangen geschaffen.
  • Der Stift ist dazu vorgesehen, in einer Stiftöffnung der ersten Zahnstange angeordnet zu werden. Der Stift ist bei typischen Ausführungsformen kreisrund ausgeführt, bei weiteren Ausführungsformen ist der Stift eckig, beispielsweise vier- oder sechs-eckig. Auf diese Weise wird eine axiale Richtung der Lasche relativ zu der ersten Zahnstange festgelegt. Ein kreisrunder Stift ermöglicht eine freie Drehbarkeit der Lasche relativ zu der ersten Zahnstange. Die Stiftöffnung ist dabei eine Öffnung oder eine der Öffnungen, welche bei üblichen Ausführungsformen zum Verstiften der Zahnstange mit dem Maschinenbett verwendet werden. Bei weiteren Ausführungsformen ist die Stiftöffnung zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung eine zusätzlich in die jeweilige Zahnstange eingebrachte Bohrung oder eine im Bereich einer Öffnung zum Verstiften der Zahnstange eingebrachte Senkungsbohrung.
  • Typische Ausführungsformen von Befestigungsvorrichtungen umfassen einen Stift oder ein Stiftloch zur Aufnahme eines Stiftes. Der Stift ist typischerweise als separates Bauteil ausgeführt und in das Stiftloch der Lasche eingepresst. Dies bietet den Vorteil, dass die Einstellvorrichtung einfach herstellbar ist und der Stift nicht verloren geht. Bei weiteren Ausführungsformen ist der Stift austauschbar vorgesehen. Insbesondere sind bei Ausführungsformen Stifte mit einem abgestuften Durchmesser vorgesehen. Auf diese Weise ist die Einstellvorrichtung an unterschiedliche Durchmesser von Stiftöffnungen von Zahnstangen anpassbar.
  • Die Lasche weist typischerweise an einem gegenüberliegenden zweiten Ende ein vertikal, d.h. senkrecht zur Längsachse der Lasche, ausgerichtetes Langloch auf. In dieses Langloch ist bei typischen Ausführungsformen ein Exzenterbolzen drehbar eingesetzt. Der Exzenterbolzen weist einen kreisrunden Bolzenabschnitt sowie einen zum Bolzenabschnitt exzentrisch angeordneten Exzenterabschnitt auf. Der Exzenterabschnitt ist bei Ausführungsformen kreisrund oder als Nocken oder als Kurvenscheibe ausgebildet. Ein kreisrunder Querschnitt hat den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit. Die Breite des Langlochs ist vorzugsweise größer oder zumindest im Wesentlichen gleich wie der größte Durchmesser des Exzenterabschnitts der Exzenterbolzen ausgeführt. In einem Ausführungsbeispiel mit einem Exzenterbolzen mit einem Durchmesser von 10mm oder 15mm im Bereich des Exzenterabschnitts ist die Breite des Langlochs, d.h. seine Länge in Achsrichtung, bis zu 0,5 mm, 1 mm oder 1,5mm größer als der Durchmesser der Exzenterbolzen. Die Breite des Langlochs kann jedoch auch gleich oder nur geringfügig größer als der Durchmesser der Exzenterbolzen sein. Bei typischen Ausführungsvarianten ist die Breite des Langlochs mindestens 2%, typischerweise mindestens 5% oder mindestens 8% größer als der Durchmesser des Exzenterabschnittes. Dies ermöglicht eine einfache Drehbarkeit ohne Zwangskräfte. Bei üblichen Ausführungsformen ist die Breite des Langlochs maximal 25%, typischerweise maximal 15% größer als der Durchmesser des Exzenterabschnitts des Exzenterbolzens ausgeführt. Auf diese Weise wird ein zu großes Spiel vermieden. Typische Exzenterbolzen weisen einen Durchmesser von mindestens 5mm bis maximal 50mm im Bereich des Exzenterabschnitts auf. Der Exzenterbolzen weist an seinem Exzenterabschnitt typischerweise ein Drehmomentübertragungsmittel auf. Typische Drehmomentübertragungsmittel umfassen einen Innensechskant oder einen Außensechskant zur Drehmomenteinleitung. Der Exzenterbolzen greift mit seinem Bolzenabschnitt in eine typischerweise kreisrunde Öffnung der zweiten Zahnstange ein, während der Exzenterabschnitt im Langloch der Lasche angeordnet ist. Die Öffnung zur Aufnahme des Bolzenabschnitts ist bei Ausführungsformen eine Stiftöffnung, welche üblicherweise auch zum Verstiften der Zahnstange verwendet wird. Bei weiteren Ausführungsformen ist die Öffnung zur Aufnahme des Bolzenabschnitts eine zusätzlich in die jeweilige Zahnstange eingebrachte Bohrung.
  • Die Lasche weist typischerweise zumindest ein Führungsbord auf. Das Führungsbord ist typischerweise an einer den Zahnstangen zugewandten Seite vorgesehen. Bei weiteren Ausführungsformen sind zwei Führungsborde vorgesehen, jeweils parallel zu der Längsrichtung ausgerichtet. Weitere Laschen von Ausführungsformen weisen kein Führungsbord auf. Dies erleichtert die Herstellung.
  • Das Führungsbord ist bei typischen Ausführungsformen parallel zur Längsachse der Lasche ausgerichtet. Bei Ausführungsformen mit zwei Führungsborden, welche jeweils parallel zu der Längsrichtung ausgerichtet sind, wirdauf diese Weiseeine zweiseitige Führung erreicht. Das zumindest eine Führungsbord ist derart ausgebildet, dass es die Zahnstange seitlich umgreift, so dass eine Führung geschaffen wird, welche ein Verschieben der Lasche senkrecht zur Achsrichtung oder eine Verdrehung der Lasche verhindert. Bei typischen Ausführungsformen kann zumindest eines der Führungsborde unterbrochen sein, Beispielsweise kann eine Unterbrechung des Führungsbords in einem Bereich mit einer Ausnehmung oder zur Material- oder Gewichtsersparnis vorgesehen werden. In weiteren Ausführungsbeispielen können Führungsborde nur auf der Seite der Lasche zur Anlage an der zweiten Zahnstange, in welcher das Langloch angeordnet ist, vorgesehen werden.
  • Typischerweise ist die Breite der Lasche größer als die Höhe der ersten Zahnstange oder die Höhe der zweiten Zahnstange. Auf diese Weise wird das Vorsehen der Führungsborde erleichtert und ein Umgreifen der Zahnstange durch die Führungsborde ermöglicht. Bei typischen Ausführungsbeispielen weist die Lasche in einem mittleren Bereich auf einer der Längsseiten eine Ausnehmung auf. Dies ermöglicht eine einfache Justierung der Zahnstangen im Stoßbereich. Durch die Ausnehmung können beispielsweise Messvorrichtungen bei Ausführungsformen leichter angelegt werden.
  • Typische Ausführungsformen umfassen zumindest eine Durchgangsbohrung in der Lasche in einem Bereich zwischen dem Langloch und der Befestigungsvorrichtung. Dies ermöglicht ein Einsetzen oder Anziehen von Befestigungselementen in den Zahnstangen zur Fixierung der Zahnstangen.
  • Durch Verdrehen der Exzenterbolzen mittels Eingriffs eines Werkzeugs an dem Innensechskant oder dem Außensechskant kann die zweite Zahnstange relativ zu der ersten Zahnstange axial verschoben werden und so der Abstand der ersten Zahnstange zu der zweiten Zahnstange in Längsrichtung eingestellt werden, um einen Abstand zwischen den Zahnköpfen am Stoß der Teilung der Zahnstangen anzupassen. Die seitlichen Borde sind eine Möglichkeit, eine Führung zu schaffen, so dass die Lasche beim Verdrehen der Exzenterbolzen nicht senkrecht zur Längsrichtung verschoben wird.
  • Grundsätzlich können die zwei Zahnstangen somit bei typischen Ausführungsformen lediglich um bis zu 5 mm oder um bis zu 3 mm zueinander verschoben werden. Typischerweise werden der Exzenterabschnitt sowie das Langloch auf die Teilung und den somit notwenigen Verschiebeweg angepasst. Eine Zahnstange mit größerer Teilung weist somit einen Exzenterabschnitt mit größerem Durchmesser auf als eine Zahnstange mit kleiner Teilung.
  • In Ausführungsvarianten wird vor der Ausrichtung in Längsrichtung die erste Zahnstange fest am Maschinenbett montiert und die zweite Zahnstange mittels Befestigungselementen senkrecht zur Achsrichtung geführt. Anschließend werden über eine Montagelehre, welche vorzugsweise eine Verzahnung aufweist, welche komplementär als Negativ zur Verzahnung der Zahnstangen ausgebildet ist, die beiden Zahnstangen vorab in Längsrichtung zueinander voreingestellt. Mittels typischer Ausführungsformen der Erfindung kann anschließend eine Feinjustierung im Bereich von +/- 0,1 mm, bei Ausführungsvarianten bis zu +/- 0,05 mm vorgenommen werden. Um den Abstand der Zahnköpfe im Bereich des Stoßes zu messen, kommen bei Ausführungsformen Zylinderrollen sowie ein Messgerät zur Bestimmung der Eintauchtiefe der Zylinderrollen wie in der DE 10 2006 008 461 A1 beschrieben zum Einsatz. Bei Ausführungsformen wird lediglich eine negative Form oder eine Montagelehre für die Zahnungen verwendet. Um sowohl die Montagelehre als auch die Zylinderrollen in die Verzahnung einsetzen zu können, ist bei typischen Ausführungsformen eine Ausnehmung an einer Seite der Lasche, typischerweise in einem mittleren Bereich, vorgesehen.
  • Vorteile von typischen Ausführungsformen der Erfindung sind eine einfache und kostengünstige Herstellung aufgrund geringer Teilezahl. Weiterhin wird eine exakte Einstellmöglichkeit geschaffen, wobei die Einstellvorrichtung nicht zuvor zwingend auf den Abstand der Bohrungen einzustellen ist. Bei typischen Ausführungsformen sind keine zusätzlichen Werkzeuge notwendig, da der Innensechskant der Bolzen gleich einem Innensechskant der Schrauben für die Zahnstangenbefestigung ausgeführt werden kann.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile und Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei die Figuren zeigen:
    • 1 zeigt eine schematische Schrägansicht einer typischen Ausführungsform einer Einstellvorrichtung;
    • 2 zeigt schematisch in einer weiteren Schrägansicht die Ausführungsform der 1;
    • 3 zeigt eine schematische Schrägansicht einer Ausführungsform und eine Verwendung der Ausführungsform zur Einstellung eines axialen Abstandes zweier Zahnstangen;
    • 4 zeigt eine Schnittansicht der Ausführungsform der 3; und
    • 5 zeigt einen Exzenterbolzen typischer Ausführungsformen von Einstellvorrichtungen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die einzelnen Figuren werden nicht jeweils vollständig beschrieben, da sie teilweise dieselben Ausführungsform oder ähnliche Ausführungsformen zeigen. Insbesondere werden gleiche Teile im Zusammenhang mit neuen Figuren nicht nochmals beschrieben, es wird vielmehr auf die entsprechende Beschreibung mit den entsprechenden Bezugszeichen bei anderen Figuren verwiesen.
  • In der 1 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Einstellvorrichtung 1 gezeigt. Die Einstellvorrichtung 1 umfasst eine Lasche 3. Die Lasche 3 weist an einem ersten Ende ein Stiftloch 5 auf. In das Stiftloch 5 ist ein Stift 6 eingepresst. Der Stift 6 wird bei typischen Ausführungsformen dazu verwendet, in einer Stiftöffnung einer Zahnstange (in 1 nicht gezeigt) eingeführt zu werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist ein Stift einstückig mit der Lasche der Einstellvorrichtung ausgeführt. Dies bietet den Vorteil, dass der Stift nicht in das Stiftloch eingepresst werden muss. Der Stift, das Stiftloch oder ein einstückig angeformter Stift sind bei typischen Ausführungsformen Teil einer Befestigungsvorrichtung. Weitere Befestigungsvorrichtungen umfassen Schrauben oder Bolzen. Die Befestigungsvorrichtung dient dazu, die Lasche oder die Einstellvorrichtung in einer ersten Zahnstange zu verankern oder zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung, das Stiftloch oder der Stift sind bei typischen Ausführungsformen an einem ersten Ende der Lasche angeordnet.
  • An einem ersten Ende der Lasche 3 ist das Stiftloch 5 mit dem Stift 6 angeordnet. An einem in Längsrichtung der Lasche 3 gegenüberliegenden, zweiten Ende der Lasche 3 ist ein Langloch 7 angeordnet. Die längliche Erstreckung des Langlochs 7 verläuft in senkrechter Richtung zu der Längsrichtung der Lasche 3. Dabei bezeichnet die Längsrichtung die Richtung, in welcher die Lasche 3 ihre größte Ausdehnung aufweist. In der 1 ist die Längsrichtung auch an zwei Doppellinien erkennbar, welche von einem Ende der Lasche 3 zu dem gegenüberliegenden zweiten Ende der Lasche 3 verlaufen. Typischerweise ist die Längsrichtung die Richtung, in welcher Zahnstangen bei Einstellen des axialen Abstandes relativ zueinander verschoben werden.
  • In einem mittleren Bereich der Lasche 3 sind parallel zu dem Stiftloch und 5 und dem Langloch 7 zwei Durchgangsbohrungen 9 angeordnet. Die Durchgangsbohrungen 9 können typischerweise dazu verwendet werden, um durch die Durchgangsbohrungen 9 jeweils Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen, hindurchzuführen oder mit einem Werkzeug die Befestigungselemente zu bedienen, um die Zahnstange in einem Maschinenbett zu fixieren oder zu verstiften.
  • Weiterhin umfasst das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung 1 Führungsborde 11 und 13. Die Führungsborde 11 und 13 sind auf der Seite der Lasche 3 oder der Einstellvorrichtung 1 vorgesehen, auf welcher bei einer Verwendung der Einstellvorrichtung 1 Zahnstangen angelegt werden. Die Führungsborde 11 sind in dem Bereich des Langlochs 7 und die Führungsborde 13 im Bereich des Stifts 6 vorgesehen.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ansicht der Einstellvorrichtung 1 der 1 in einer schematischen Schrägansicht. Die Führungsborde 11 und 13 sind in der Schrägansicht der 2 vollständig zu erkennen, da die Schrägansicht der 2 die Einstellvorrichtung 1 von der Seite zeigt, welche bei einer Verwendung an Zahnstangen angelegt wird.
  • Mit Hilfe der Führungsborde wird eine Führung geschaffen, welche die Zahnstangen seitlich umgreift. Dadurch wird ein Verdrehen der Lasche oder ein Verschieben der Lasche senkrecht zur Axialrichtung oder zur Verschieberichtung verhindert.
  • Die Führungsborde 11 und 13 des Ausführungsbeispiels der 2 verlaufen nicht über die gesamte Länge der Einstellvorrichtung 1, sondern sind unterbrochen ausgeführt. Dies ist für die Funktionalität der Führungsborde 11 und 13 keine einschneidende Beeinträchtigung, da auch mit den unterbrochenen Führungsborde ein Verschieben oder verdrehen verhindert werden kann. Bei weiteren Ausführungsformen sind durchgehende Führungsborde vorgesehen.
  • Weiterhin umfasst die Lasche 3 eine Ausnehmung 33 an ihrer Seite, welche bei einer Verwendung seitlich neben der Verzahnung von Zahnstangen ausgerichtet ist. Durch die Ausnehmung 33 wird ermöglicht, dass Mittel zur Einmessung des axialen Abstands der Zahnstangen, wie beispielsweise Zylinderrollen an die Zahnstangen herangeführt werden können.
  • In der 3 ist in einer schematischen Schrägansicht gezeigt, wie die Einstellvorrichtung 1 des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 an einer ersten Zahnstange 21 und an einer zweiten Zahnstange 22 angelegt ist. Die zwei Zahnstangen 21 und 22 weisen an einer Oberseite eine Verzahnung auf. Zahnstangen sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt und werden an dieser Stelle nicht weiter erläutert.
  • Zur Befestigung der Zahnstangen 21 und 22 in einem Maschinenbett (in der 4 gezeigt) sind Befestigungselemente 23 vorgesehen, welche bei dem Ausführungsbeispiel der 3 in Form von Schrauben mit Innensechskant ausgeführt sind. Von den Befestigungselementen 23 ist in der 3 lediglich von einer Schraube ein Kopf zu erkennen, wohingegen von drei weiteren Schrauben lediglich Anschnitte zu erkennen sind.
  • Bei typischen Ausführungsformen werden die Zahnstangen mit Befestigungselementen in einem Maschinenbett befestigt. Dabei können die Befestigungselemente als Schrauben ausgeführt sein oder werden beispielsweise für eine axiale Verstellbarkeit einer Zahnstange nicht voll angezogen. Eine Zahnstange lässt sich mit den Schrauben fixieren, indem die Schrauben am Kopf mit dem Nenndrehmoment angezogen werden. Bei typischen Ausführungsbeispielen können Zahnstangen zusätzlich oder ausschließlich verstiftet sein, um sie in dem Maschinenbett besser zu fixieren.
  • In der 3 ist außerdem ein Exzenterbolzen 25 dargestellt, welcher bei Ausführungsformen von Einstellvorrichtungen 1, wie sie in den 1 bis 4 gezeigt sind, verwendet werden kann. Der Exzenterbolzen 25 wird insbesondere mit einem weiteren, alternativen Ausführungsbeispiel in der 5 noch einmal eingehender erläutert.
  • In der 3 ist zu erkennen, dass der Exzenterbolzen 25 einen Bolzenabschnitt 27 umfasst, welcher in dem Langloch 7 der Lasche 3 aufgenommen ist. Weiterhin umfasst der Exzenterbolzen 25 an seinem Exzenterabschnitt 27 ein Drehmomentübertragungsmittel 29. Das Drehmomentübertragungsmittel 29 ist bei der Ausführungsform der 3 in Form eines Außensechskant ausgeführt. Bei weiteren Ausführungsformen, wie beispielsweise bei dem in der 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, ist das Drehmomentübertragungsmittel als Innensechskant ausgeführt.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform eines Exzenterbolzens 25, bei welchem das Drehmomentübertragungsmittel 29 als Innensechskant in dem Exzenterabschnitt 27 ausgeführt ist. Neben dem Exzenterabschnitt 27 umfasst der Exzenterbolzen 25 typischerweise einen kreisrunden Bolzenabschnitt 31, welcher exzentrisch zu dem Exzenterabschnitt 27 ist.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf die 3 wird das dortige Ausführungsbeispiel weiter erläutert. Die Durchgangsbohrungen 9 können dazu verwendet werden, die Befestigungselemente 23 anzuziehen. Die Ausnehmung 33 wird typischerweise verwendet, um den axialen Abstand der Zahnstangen 21 und 22 einzumessen, beispielweise mittels einer Zylinderrolle.
  • Bei einer Verwendung der Einstellvorrichtung 1 wird zunächst die erste Zahnstange 21 oder die zweite Zahnstange 22 im Maschinenbett vollständig fixiert. Anschließend wird die andere Zahnstange der beiden Zahnstangen 21 und 22, welche noch nicht fixiert ist, in dem Maschinenbett nur derart befestigt, so dass sie noch in axialer Richtung verschiebbar ist. Anschließend wird die Einstellvorrichtung 1 an den Zahnstangen 21 und 22 angelegt, beispielsweise indem der Stift 6 in eine Stiftöffnung der ersten Zahnstange 21 eingeführt wird. Anschließend wird der Bolzenabschnitt 31 des Exzenterbolzens 25 in eine Stiftöffnung der zweiten Zahnstange 22 eingeführt. Durch Verdrehen des Exzenterbolzens 25 lässt sich nun einen axialer Abstand bzw. ein Stoß zwischen den Zahnstangen 21 und 22 einstellen, wobei aus dem Stand der Technik bekannte Messgeräte zum Einmessen des Abstandes verwendet werden können.
  • In der 4 ist schließlich das Ausführungsbeispiel der 3 in einer schematischen Schnittansicht gezeigt. Die Schnittansicht ist sozusagen von oben, d.h., dass die Verzahnung der Zahnstangen 21 und 22 entfernt wurde und die Schrauben 23 sowie der Stift 6 und der Exzenterbolzen 25 geschnitten sind.
  • In der Schnittansicht der 4 ist außerdem das Maschinenbett 40 zu erkennen, in welchem die Zahnstangen 21 und 22 mittels der Befestigungselemente 23, im Ausführungsbeispiel Schrauben, befestigt sind.
  • Die Durchgangsbohrungen 9 der Lasche 3 sind ausreichend, um mit einem Werkzeug die Befestigungselemente 23 anzuziehen, allerdings reicht der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 9 nicht aus, um auch die Befestigungselemente 23 durch die Durchgangsbohrungen 9 hindurch einzusetzen. Bei weiteren Ausführungsformen sind die Durchgangsbohrungen größer, so dass ein Durchführen der Befestigungselemente möglich ist.
  • In der 4 sind außerdem die Stiftöffnungen 42 und 43 zu erkennen, in welche der Stift 6 und der Bolzenabschnitt 31 des Exzenterbolzens 25 eingesetzt sind. Die Stiftöffnung 42 ist dabei in der ersten Zahnstange 21 vorgesehen. Der Bolzenabschnitt 31 ist in der Stiftöffnung 43 der zweiten Zahnstange 22 angeordnet. Die Stiftöffnungen 42 und 43 sind bei dem Ausführungsbeispiel der 4 baugleich ausgeführt. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind für den Bolzenabschnitt 31 und für den Stift 6 unterschiedliche Öffnungen vorgesehen.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf typische Ausführungsformen anhand der Figuren beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr wird der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche bestimmt.

Claims (10)

  1. Einstellvorrichtung (1) zur Einstellung eines axialen Abstandes von zwei hintereinander angeordneten Zahnstangen (21, 22), mit - einer Lasche (3) mit einer Längsrichtung, wobei die Lasche (3) zur Anlage an einer ersten Zahnstange (21) und an einer axial zur ersten Zahnstange (21) benachbarten zweiten Zahnstange (22) ausgebildet ist, - wobei die Lasche (3) umfasst: - eine im Bereich eines ersten Endes der Lasche (3) angeordneten Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Lasche (3) an der ersten Zahnstange (21), und - ein im Bereich eines zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Endes der Lasche (3) angeordnetes Langloch (7), dessen größerer Durchmesser senkrecht zur Längsrichtung der Lasche (3) ausgerichtet ist, zur Aufnahme eines in die zweite Zahnstange (22) einsteckbaren Exzenterbolzens (25).
  2. Einstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Stiftloch (5) zur Aufnahme eines in einer Stiftöffnung der ersten Zahnstange (21) angeordneten Stiftes (6) umfasst und/oder einen Stift (6) umfasst zur Anordnung in einer Stiftöffnung (42) der ersten Zahnstange (21).
  3. Einstellvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Stift (6) in das Stiftloch (5) eingepresst ist.
  4. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem in dem Langloch (7) aufgenommenen Exzenterbolzen (25).
  5. Einstellvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der Exzenterbolzen (25) einen in dem Langloch (7) aufgenommenen Exzenterabschnitt (27) und/oder einen in der zweiten Zahnstange (22) aufnehmbaren kreisrunden Bolzenabschnitt (31) umfasst.
  6. Einstellvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei der Durchmesser des Exzenterabschnitts kleiner ist als die Breite des Langlochs (7) oder zumindest im Wesentlichen der Breite des Langlochs (7) entspricht.
  7. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lasche (3) zumindest ein parallel zu der Längsrichtung der Lasche (3) ausgerichtetes Führungsbord (11, 13) umfasst zur Führung der Lasche (3) an der ersten Zahnstange (21) und/oder der zweiten Zahnstange (22).
  8. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einem mittleren Bereich der Lasche (3) auf einer der Längsseiten eine Ausnehmung (33) vorgesehen ist.
  9. Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Lasche (3) in einem Bereich zwischen dem Langloch (7) und der Befestigungsvorrichtung zumindest eine Durchgangsbohrung (9) vorgesehen ist.
  10. Verwendung einer Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Einstellung eines axialen Abstandes zweier axial benachbarter Zahnstangen, mit: - Anlegen der Lasche (3) an die beiden Zahnstangen (21, 22) und Befestigen der Lasche (3) an der ersten Zahnstange (21) mit der Befestigungsvorrichtung, - Einführen des Exzenterbolzens (25) in die zweite Zahnstange (22), - wobei zumindest eine der beiden Zahnstangen (21, 22) zuvor in einem Maschinenbett fixiert wurde und die axiale Lage der anderen der beiden Zahnstangen (21, 22) nach Einführen des Exzenterbolzens (25) durch Drehung des Exzenterbolzens (25) eingestellt wird.
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