DE102013102884A1 - Vorrichtung zur Dosierung einer flüssigen Prozesschemikalie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung einer flüssigen Prozesschemikalie (2) aus einem Vorratsbehälter (4) in einen Behandlungsraum eines programmgesteuerten Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts, insbesondere Wasch- oder Spülmaschine, mit einer Positionierhilfe (3) zur Fixierung des Vorratsbehälters (4) in seiner Lage relativ zu einer Referenzeinrichtung (5) und mit einem kapazitiven Füllstandsensor (6), der an der Referenzeinrichtung (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung einer flüssigen Prozesschemikalie aus einem Vorratsbehälter in einen Behandlungsraum eines programmgesteuerten Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts, insbesondere einer Wasch- oder Spülmaschine.
  • Programmgesteuerte Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräte sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt. Eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises bedarf es an dieser Stelle deshalb nicht.
  • Vorbekannte Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräte dienen der Reinigung und/oder Desinfektion von zu reinigenden und/oder zu desinfizierenden Gütern und verfügen zu diesem Zweck über einen Behandlungsraum, der die zu reinigenden und/oder zu desinfizierenden Güter im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufnimmt. Typische Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräte im Sinne der Erfindung sind insbesondere Wasch- oder Spülmaschinen sowie Laborspüler, Gastronomiespüler, Reinigungsautomaten für medizinische Geräte und/oder dergleichen Einrichtungen.
  • Zur Erzielung eines optimierten Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Trocknungsergebnisses finden flüssige Prozesschemikalien Verwendung, die im Zuge eines Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Trocknungsvorgangs dem Behandlungsraum des Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts zugeführt werden. Bei solchen Prozesschemikalien handelt es sich beispielsweise um Reinigungs- und/oder Desinfektionschemikalien, die je nach Programmsteuerung zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingesetzt und dem Behandlungsraum des Reinigungs- und/oder Desinfektionsgerätes dosiert zugeführt werden. Dabei unterliegt die Eindosierung einer hohen Dosiergenauigkeit sowie einer kontinuierlichen Überwachung.
  • Zum Zwecke der Dosierung flüssiger Prozesschemikalien sind aus dem Stand der Technik Dosiervorrichtungen bekannt geworden, die über eine Sauglanze sowie eine an die Sauglanze strömungstechnisch angeschlossene Dosierpumpe verfügen. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall reicht die Sauglanze in einen die Prozesschemikalie bevorratenden Vorratsbehälter hinein. Bei einem Betrieb der Dosierpumpe wird die Prozesschemikalie über die Sauglanze angesogen und zur Druckseite der Dosierpumpe gefördert, von wo aus sie über eine entsprechende Zuführungsleitung in den Behandlungsraum des Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts gelangt. Druckseitig der Dosierpumpe ist typischerweise eine Dosiereinrichtung vorgesehen. Mittels dieser wird die von der Dosierpumpe geförderte Menge an Prozesschemikalien überwacht, so dass die Einhaltung vorgegebener Dosiermengen gewährleistet ist.
  • Als Vorratsbehälter für die Prozesschemikalien kommen typischerweise Kanister mit einem Kanistervolumen von mehreren Litern zum Einsatz. Ist die von einem solchen Kanister bevorratete Menge an Prozesschemikalie verbraucht, ist der leere Kanister gegen einen neuen, das heißt einen mit Prozesschemikalie befüllten Kanister auszuwechseln. Zu diesem Zweck ist die Sauglanze dem leeren Kanister zu entnehmen und in den neuen, noch mit Prozesschemikalie befüllten Kanister einzuführen.
  • Zum Zwecke der Niveauüberwachung der im Vorratsbehälter befindlichen Prozesschemikalie ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Sauglanzen mit einem Schwimmer auszurüsten. Gemäß dieser Ausführungsform verfügt eine Sauglanze über ein Saugrohr einerseits und ein dazu benachbart ausgebildetes Gleitrohr andererseits. Das Saugrohr ist in der schon vorbeschriebenen Weise mit einer Dosierpumpe verbunden und dient dazu, im Vorratsbehälter befindliche Prozesschemikalie anzusaugen. Das Gleitrohr, auch Führungsrohr genannt, ist einendseitig mit einem Reed-Kontakt ausgerüstet. Ein ringförmig ausgebildeter Schwimmer ist in Höhenrichtung des Gleitrohrs an diesem gleitend angeordnet. Dieser bewegt sich in Abhängigkeit des Füllstandes der Prozesschemikalie in Vorratsbehälter entlang des Gleitrohres auf und ab.
  • Der am Gleitrohr angeordnete Schwimmer verfügt über einen Permanentmagneten. Dieser wirkt mit dem endseitig des Gleitrohres angeordneten Reed-Kontakt zusammen. Dieser sendet einmalig ein Signal an die Steuerung des Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts, sobald der Vorratsbehälter einen niedrigen, kritischen Füllstand erreicht hat und fast leer ist. Diese Detektion geschieht über den Schwimmer, welcher auf der Oberfläche der flüssigen Prozesschemikalie schwimmt.
  • Für die in einem Reinigungs- und/oder Desinfektionsgerät möglichen Reinigungsprozesse werden unterschiedliche Chemikalien eingesetzt. Diese weisen unterschiedliche physikalische Eigenschaften, wie zum Beispiel Dichte oder Viskosität auf. Aufgrund ihrer unterschiedlichen physikalischen Parameter taucht der Schwimmer in unterschiedliche Prozesschemikalien unterschiedlich tief ein. Dies hat zur Folge, dass die Zeit, bis der Schaltpunkt des Reed-Kontaktes erreicht wird, je nach Prozesschemikalie variieren kann. Dies führt in nachteiliger Weise zu ungenauen Schaltpunkten. Unter Umständen wird eine vermeintliche Leere des Vorratsbehälters detektiert, obgleich dieser noch für mehrere Spülgänge hinreichend viel Prozesschemikalie beinhaltet. Damit der umgekehrte Fall nicht eintritt, ist aus Sicherheitsgründen typischerweise ein nicht unerheblicher Rest im Kanister vorhanden, wenn ein Kanisterwechsel vorgenommen wird.
  • Ein weiterer Nachteil des vorbeschriebenen Standes der Technik besteht darin, dass Reed-Kontakte im Allgemeinen gegenüber Erschütterungen recht empfindlich sind. Auch dies kann zu Messungenauigkeiten führen.
  • Wird ein entleerter Vorratsbehälter gegen einen neuen Vorratsbehälter in der vorbeschriebenen Weise ausgetauscht, so ist die Sauglanze aus dem entleerten Vorratsbehälter in den neu zu verwendenden Vorratsbehälter einzuführen. Infolge von Luftreaktionen kann es zu chemischen Prozessen hinsichtlich der an der Sauglanze befindlichen oder anhaftenden Prozesschemikalien kommen. So können sich beispielsweise insbesondere Auskristallisationen einstellen. Derlei Auskristallisationen stehen einer freien Gleitbewegung des Schwimmers entgegen und können sogar dazu führen, dass der Schwimmer am Gleitrohr hängenbleibt. Im Ergebnis können kritische Füllstandzustände nicht ermittelt werden. Dies kann dazu führen, dass Reinigungs- oder Desinfektionsprogramme geräteseitig durchgeführt werden, obwohl die für eine bestimmungsgemäße Durchführung notwendigen Prozesschemikalien nicht zur Verfügung stehen. Ferner muss eventuell beim Kanisterwechsel eine Säuberung der Sauglanze vorgenommen werden, um die beschriebenen Verklebungen zu vermeiden, wodurch ein zusätzlicher, und aufgrund des Kontaktes mit agressiven chemischen Substanzen aufwändiger und unangenehmer Arbeitsschritt für das Personal gegeben ist.
  • Es ist ausgehend vom Vorbeschriebenen die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehen weiterzuentwickeln, dass eine in der Handhabung vereinfachte und im Ergebnis zuverlässigere Füllstandsmessung hinsichtlich der im Vorratsbehälter befindlichen Prozesschemikalie gestattet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, mit einer Positionierhilfe zur Fixierung des Vorratsbehälters in seiner Lage relativ zu einer Referenzeinrichtung und mit einem kapazitiven Füllstandsensor, der an der Referenzeinrichtung angeordnet ist.
  • Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kommt zur Niveauüberwachung, das heißt der Messung des Füllstandes der im Vorratsbehälter befindlichen Prozesschemikalie ein kapazitiver Sensor zum Einsatz. Dieser vermag im Unterschied zu einer Reed-Kontakt-Anordnung kontinuierlich und zur Prozesschemikalie berührungslos zu messen. Damit unterliegt der nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zum Einsatz kommende Füllstandsensor keinem Verschleiß. Darüber hinaus gestattet er eine kontinuierliche Messung, womit nicht nur ein entleerter Vorratsbehälter detektiert werden kann. Vielmehr ist es möglich, den aktuellen Verbrauchsstand zu messen und einem Verwender über eine entsprechende Anzeige mitzuteilen. Diese gestattet eine optimierte Lagerhaltung an Austauschchemikalien und minimiert die Prozessmittelkosten.
  • Der Füllstandsensor stellt bevorzugterweise einen Messbereich von mehreren Zentimetern, beispielsweise 10 cm zur Verfügung. Dies gestattet eine Füllstandsdetektion ab einer entsprechenden Höhe von zum Beispiel 10 cm oberhalb des Bodens des Vorratsbehälters. Es können selbstredend auch andere Messbereiche gewählt werden, von entscheidender Bedeutung ist, dass ab einem bestimmten Niveau oberhalb des Behälterbodens eine kontinuierliche Füllstandsmessung mittels des Sensors erfolgt. Der Verwender ist so frühzeitig über den aktuellen Füllstand informiert, und es kann so sachgerecht entschieden werden, ob die im Vorratsbehälter befindliche Restmenge für die Durchführung eines ordnungsgemäßen Spülprogramms noch ausreichend ist oder nicht. Es wird auf diese Weise eine optimierte Entleerung des Vorratsbehälters erreicht.
  • Der Füllstandsensor ist für eine ordnungsgemäße Messdatenerfassung in einer definierten Lage in Relation zum Vorratsbehälter zu positionieren. Um eine Neupositionierung des Sensors nach einem Wechsel des Vorratsbehälters zu vermeiden und um eine eindeutige und immer definierte Position des Sensors relativ gegenüber dem Vorratsbehälter zu schaffen, ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Positionierhilfe vorgesehen. Diese dient der Fixierung des Vorratsbehälters in einer Lage relativ zu einer Referenzeinrichtung. An dieser Referenzeinrichtung ist der nach der Erfindung vorgesehene Füllstandsensor angeordnet. Im Ergebnis ist so sichergestellt, dass ein Vorratsbehälter zumindest mit Bezug auf den Messbereich des Füllstandsensors stets gleich positioniert ist, so dass Vorratsbehälterwechsel vorgenommen werden können, ohne dass es erforderlich ist, eine Neuausrichtung des Füllstandsensors vorzusehen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet es mithin auch, unterschiedlich ausgebildete Vorratsbehälter, das heißt insbesondere unterschiedlich groß ausgebildete Vorratsbehälter gleichermaßen aufnehmen zu können, und dies bei gleichzeitiger Gewährung einer bestimmungsgemäß mittels des Füllstandsensors durchzuführenden Messung.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet im Ergebnis eine erhöhte Prozesssicherheit, und dies bei gleichzeitig vereinfachter Handhabung. Der Füllstandsensor arbeitet kapazitiv, steht mithin nicht in Berührung mit der vom Vorratsbehälter bevorrateten Prozesschemikalie. Es ist darüber hinaus eine kontinuierliche und nicht nur eine punktuelle Messung möglich. Dies gestattet es, dem Verwender eines Reinigungs- und Desinfektionsgerätes den Füllstand visuell anzuzeigen, einschließlich der Möglichkeit, vor jedem neuen Programmablauf den Füllstand auf eine ausreichende Menge hin zu überprüfen. Der Anwender hat so die Möglichkeit, frühzeitig Vorratskanister zu beschaffen. Damit sorgt eine kontinuierliche Erfassung des Füllstandes für eine Erhöhung an Prozesssicherheit. Darüber hinaus arbeitet das System kapazitiv und unterliegt somit keinerlei Verschleiß. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die gesamte Entnahmeeinheit für die Prozesschemikalie, insbesondere die Sauglanze einfacher und damit kostengünstiger auszubilden. Insbesondere ist es möglich, dass bislang zur Aufnahme des Schwimmers vorgesehene Gleitrohr einschließlich des Schwimmers und des Reed-Kontakts entfallen zu lassen.
  • Gemäß einem besonderen Vorteil der Erfindung ist vorgesehen, dass die Referenzeinrichtung als Teil der Positionierhilfe ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung erweist sich insbesondere als konstruktiv einfach. Auch die Handhabung ist vereinfacht, da der Füllstandsensor direkt an der Positionierhilfe angebracht ist. Bestandsgeräte können damit in einfacher Weise nachgerüstet werden. Auch kann im Defekt- oder Wartungsfall ein einfacher Austausch vorgenommen werden.
  • Die Positionierhilfe stellt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen Volumenraum zur Aufnahme des Vorratsbehälters bereit. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist der Vorratsbehälter vom Volumenraum der Positionierhilfe aufgenommen. Im Falle eines entleerten Vorratsbehälters ist dieser aus der Positionierhilfe herauszunehmen und durch einen neuen Vorratsbehälter zu ersetzen, der nach Herausnahme des alten Vorratsbehälters in den Volumenraum der Positionierhilfe einzubringen ist.
  • Gemäß einer ersten Alternative ist die Positionierhilfe ein u-förmig ausgebildetes Profil mit einer Bodenplatte und zwei daran angeordneten Begrenzungswänden. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist der Vorratsbehälter auf der Bodenplatte des u-förmigen Profils abgestellt und wird in seiner möglichen Bewegung von zwei einander gegenüberliegend ausgebildeten Begrenzungswänden begrenzt. Eine dieser Begrenzungswände dient als Referenzeinrichtung und ist in erfindungsgemäßer Weise mit einem kapazitiven Füllstandsensor ausgerüstet. Dabei erstreckt sich der Messbereich des Füllstandsensors in Höhe der Begrenzungswände, nicht quer hierzu. Insofern ist die u-förmig ausgebildete Positionierungshilfe hinreichend, um mit Bezug auf die als Referenzeinrichtung dienende Begrenzungswand eine exakte Lagepositionierung des Vorratsbehälters zu gewährleisten.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform ist die Positionierhilfe ein einseitig offener Behälter mit einer Bodenplatte und wenigstens drei, vorzugsweise vier darin angeordneten Begrenzungswänden. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Positionierhilfe nach Art eines Kastens ausgebildet, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall den Vorratsbehälter aufnimmt. Eine der Begrenzungswände des offenen Behälters dient als Referenzeinrichtung und nimmt den Füllstandsensor auf.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zumindest eine der Begrenzungswände auf ihrer dem Vorratsbehälter zugewandten Innenseite ein in Richtung der Referenzeinrichtung wirkendes Federelement trägt. Bei diesem Federelement kann es sich beispielsweise um eine Bügelfeder handeln. Sinn und Zweck dieses Federelementes ist es, den von der Positionierhilfe aufgenommenen Vorratsbehälter unter Federvorspannung gegen die als Referenzeinrichtung dienende Begrenzungswand zu drücken. Es wird so eine lagegenaue Fixierung des Vorratsbehälters innerhalb der Positionierhilfe und zwar relativ zu der von der Positionierhilfe bereitgestellten Referenzeinrichtung sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenplatte der Positionierungshilfe zur Horizontalen geneigt ausgebildet ist. Dies erbringt in vorteilhafter Weise eine Schrägstellung des Vorratsbehälters relativ zur Horizontalen, was einer optimierten Prozesschemikalienentleerung dient.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine redundante Messeinrichtung vorgesehen. Demgemäß verfügt die Positionierungseinrichtung über eine zweite Referenzeinrichtung, an der ein zweiter kapazitiver Füllstandsensor angeordnet ist. Es wird mithin ein Messsystem mit zwei Füllstandsensoren vorgeschlagen. Unter Umständen auftretende Messungenauigkeiten eines Sensors können so ausgeglichen werden, was die Prozesssicherheit erhöht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematischer Perspektivdarstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 in schematischer Seitenansicht die Vorrichtung nach 1;
  • 3 in einer Detailansicht die Vorrichtung nach 1 gemäß Ausschnitt III nach 2;
  • 4 in einer Detailansicht die Vorrichtung nach 1 gemäß Ausschnitt IV nach 2;
  • 5 in einer schematischen Draufsicht von oben die Vorrichtung nach 1;
  • 6 in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
  • 7 in schematischer Perspektivdarstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 1 lässt in schematisch perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung 1 nach der Erfindung erkennen. Diese dient der Dosierung einer flüssigen Prozesschemikalie 2 aus einem Vorratsbehälter 4 in einen Behandlungsraum eines programmgesteuerten und in den Figuren nicht näher dargestellten Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts.
  • Die Vorrichtung 1 verfügt über eine Positionierhilfe 3. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 5 nach Art einer Kiste als Behälter 12 ausgebildet. Dabei ist der Behälter 12 einseitig offen ausgebildet und verfügt über eine Bodenplatte 13 und vier Begrenzungswände 14, 15, 16 und 17. Der Behälter 12 stellt einen Volumenraum 7 bereit, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme eines mit einer Prozesschemikalie 2 befüllten Vorratsbehälters 4 dient. Dabei ist der Behälter 12 der Bodenplatte 13 gegenüberliegend offen ausgebildet, so dass in einfacher Weise ein Austausch eines entleerten Vorratsbehälters 4 gegen einen neuen Vorratsbehälter 4 stattfinden kann.
  • Zur bestimmungsgemäßen Entnahme einer Prozesschemikalie ist eine in den Figuren nicht näher dargestellte Sauglanze vorgesehen. Diese wird über den vorratsbehälterseitigen Stutzen 20 in den Vorratsbehälter 4 eingeführt und beispielsweise mittels einer Überwurfmutter am Stutzen 20 des Vorratsbehälters 4 befestigt.
  • Die Positionierhilfe 3 dient dazu, einen Vorratsbehälter 4 in seiner Lage relativ zu einer Referenzeinrichtung 5 zu halten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient als Referenzeinrichtung 5 die Begrenzungswand 14 des Behälters 12.
  • Wie insbesondere die 2, 4 und 5 erkennen lassen, ist die Begrenzungswand 14 innenseitig mit einem Füllstandsensor 6 ausgerüstet. Dieser ist mittels eines Haltemittels 24 innenseitig der Begrenzungswand 14 lagefixiert. Die Positionierhilfe 3 dient dazu, einen von ihr aufgenommenen Vorratsbehälter 4 relativ gegenüber der Referenzeinrichtung 5, das heißt der Begrenzungswand 14 und damit auch relativ gegenüber den von der Begrenzungswand 14 getragenen Füllstandsensor 6 zu fixieren und zu sichern. Es wird so sichergestellt, dass der Füllstandsensor 6 stets gleich ausgerichtet in Relation zu einem von der Positionierhilfe 3 auswechselbar aufgenommenen Vorratsbehälter 4 ausgerichtet ist. Dies gewährleistet in vorteilhafter Weise eine genaue und zuverlässige Feststellung des Füllstands der im Vorratsbehälter 4 befindlichen Prozesschemikalie durch den Füllstandsensor 6. Dabei misst der Füllstandsensor 6 kapazitiv, das heißt berührungslos zur Prozesschemikalie sowie kontinuierlich, und zwar über seine gesamte Erstreckung in Höhenrichtung. Wie das Ausführungsbeispiel nach 2 zeigt, erstreckt sich in der hier dargestellten Ausführungsform der Füllstandsensor 6 über die gesamte Höhe des Vorratsbehälters 4. Es können selbstredend auch andere Messbereiche gewählt werden, insbesondere auch kleinere Messbereiche, da es verwenderseitig insbesondere darauf ankommt, ab einem bestimmten Entleerungsgrad eine Füllstandshöhe kontinuierlich erfassen zu können.
  • Um die sichere Lagefixierung des Vorratsbehälters 4 in Relation zu der als Referenzeinrichtung 5 dienenden Begrenzungswand 14 zu gewährleisten, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Innenseite der der Begrenzungswand 14 gegenüberliegenden Begrenzungswand 15 ein Federelement 19 in Form einer Bügelfeder vorgesehen. Diese drückt mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 den Vorratsbehälter 4 nach links, das heißt gegen die als Referenzeinrichtung 5 dienende Begrenzungswand 14. 3 lässt dies im Detail erkennen, und 4 zeigt im Detail die Anordnung des Füllstandsensors 6 an der Innenseite der Begrenzungswand 14.
  • Zum Zwecke der redundanten Messerfassung können eine weitere Referenzeinrichtung 23 sowie ein weiterer Füllstandsensor 22 vorgesehen sein, wie dies insbesondere die Darstellungen nach den 1 und 5 erkennen lassen. Dabei sind sowohl dem Flüssigkeitssensor 6 gegenüberliegend Federelemente 19 vorgesehen als auch Federelemente 18, die dem zweiten Füllstandsensor 22 gegenüberliegen, so dass sichergestellt ist, dass der Vorratsbehälter 4 in Lagefixierung sowohl zur Referenzeinrichtung 5 als auch zur Referenzeinrichtung 23 steht. Dabei bildet im gezeigten Ausführungsbeispiel die Behälterwand 16 die zweite Referenzeinrichtung 23.
  • 6 lässt eine im Vergleich zu den 1 bis 5 etwas abgewandelte Ausführungsform erkennen, dergemäß der als Positionierhilfe 3 dienende Behälter 12 zur Aufnahme des Vorratsbehälters 4 zur Horizontalen 21 geneigt ausgebildet ist. In der Konsequenz ergibt sich durch diese Schrägstellung eine Ansammlung der Prozesschemikalie 2 in Entsprechung der Schrägstellung unterhalb des Stutzens 20. Eine vom Stutzen 20 getragene Sauglanze taucht aufgrund dieser Schrägstellung auch bei schon fast entleertem Vorratsbehälter 4 noch in die verbleibende Restflüssigkeit 2 ein, so dass eine optimierte Entleerung des Vorratsbehälters 4 gestattet ist.
  • 7 lässt eine weitere Ausführungsform erkennen, dergemäß die Positionierhilfe 3 als ein u-förmiges Profil 8 ausgebildet ist, das eine Bodenplatte 9 sowie zwei Begrenzungswände 10 und 11 bereitstellt. Dabei dient die Begrenzungswand 10 als Referenzeinrichtung, die – vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise – innenseitig den Füllstandsensor trägt. Der Begrenzungswand 10 gegenüberliegend ist die Begrenzungswand 11 ausgebildet, die innenseitig und damit dem Füllstandsensor gegenüberliegend ein Federelement 19 trägt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass ein in das Profil 8 eingesetzter Vorratsbehälter 4 gegen die Referenzeinrichtung 5 und damit gegen den von dieser getragenen Füllstandsensor 6 gedrückt wird.
  • Die Ausgestaltung der Positionierhilfe 3 als u-förmiges Profil 8 hat den Vorteil, dass unterschiedliche Vorratsbehältergrößen eingesetzt werden können, und zwar auch solche, die nicht nur hinsichtlich ihrer Höhe sondern auch hinsichtlich ihrer Breite unterschiedlich ausgebildet sein können. Lediglich die Tiefe, das heißt der Abstand zwischen den beiden Begrenzungswänden 10 und 11 ist vorgegeben. Hinsichtlich der beiden anderen Dimensionen können variable Vorratsbehältergrößen eingesetzt werden.
  • Für eine optimierte Datenerfassung sollte der Abstand zwischen dem Flüssigkeitsensor einerseits und der zu detektierenden Prozesschemikalie andererseits nicht 5 mm überschreiten. Ohne das Messergebnis zu verfälschen kann zudem ein Luftspalt zwischen der Prozesschemikalie und dem Sensor vorhanden sein, der allerdings nicht größer als 20 % des maximal möglichen Messabstandes, mithin nicht mehr als 1 mm betragen sollte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Prozesschemikalie
    3
    Positionierhilfe
    4
    Vorratsbehälter
    5
    Referenzeinrichtung
    6
    Füllstandsensor
    7
    Volumenraum
    8
    Profil
    9
    Bodenplatte
    10
    Begrenzungswand
    11
    Begrenzungswand
    12
    Behälter
    13
    Bodenplatte
    14
    Begrenzungswand
    15
    Begrenzungswand
    16
    Begrenzungswand
    17
    Begrenzungswand
    18
    Federelement
    19
    Federelement
    20
    Stutzen
    21
    Horizontale
    22
    zweiter Sensor
    23
    zweite Referenzeinrichtung
    24
    Haltemittel

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Dosierung einer flüssigen Prozesschemikalie (2) aus einem Vorratsbehälter (4) in einen Behandlungsraum eines programmgesteuerten Reinigungs- und/oder Desinfektionsgeräts, insbesondere Wasch- oder Spülmaschine, mit einer Positionierhilfe (3) zur Fixierung des Vorratsbehälters (4) in seiner Lage relativ zu einer Referenzeinrichtung (5) und mit einem kapazitiven Füllstandsensor (6), der an der Referenzeinrichtung (5) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzeinrichtung (5) als Teil der Positionierhilfe (3) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe (3) einen Volumenraum (7) zur Aufnahme des Vorratsbehälters (4) bereitstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe (3) ein u-förmig ausgebildetes Profil (8) mit einer Bodenplatte (9) und zwei daran angeordneten Begrenzungswänden (10, 11) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe (3) ein einseitig offener Behälter (12) mit einer Bodenplatte (13) und wenigstens drei, vorzugsweise vier daran angeordneten Begrenzungswänden (14, 15, 16, 17) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Begrenzungswände (10, 11 oder 14, 15, 16, 17) auf ihre dem Vorratsbehälter (4) zugewandten Innenseite ein in Richtung der Referenzeinrichtung (5) wirkendes Federelement (19) trägt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (9 oder 13) zur Horizontalen (21) geneigt ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Referenzeinrichtung (23), an der ein zweiter kapazitiver Füllstandsensor (22) angeordnet ist.
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