DE102013102271A1 - Verpackung und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung - Google Patents
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Abstract
Verpackung (100) aus einem Zuschnitt (1) aus Karton oder dergleichen mit vier über Faltlinien miteinander verbundenen Wänden (2, 3, 4, 5) sowie an diesen Wänden angelenkten stirnseitigen Verschlussklappen (13, 14, 15, 16 bzw. 113, 114, 115, 116), wobei in einer der Wände eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, und wobei die mit der Entnahmeöffnung versehene Wand (4) ablösbar an einer benachbarten Wand (5) angelenkt ist und zur leichteren Entnahme des Füllgutes schräg gestellt werden kann.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus einem Zuschnitt aus Karton oder dergleichen, mit vier über Faltlinien miteinander verbundenen Wänden sowie an diesen Wänden angelenkten stirnseitigen Verschlussklappen, wobei in einer der Wände eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist.
- Derartige Verpackungen sind vielfach bekannt. Dabei besteht der Zwiespalt, dass einerseits die Entnahmeöffnung groß genug sein soll, um das Füllgut leicht entnehmen zu können, andererseits aber so klein sein muss, dass das Füllgut nicht selbsttätig aus der Verpackung austritt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Zwiespalt zu lösen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mit der Entnahmeöffnung versehene Wand ablösbar an einer benachbarten Wand angelenkt ist und zur leichteren Entnahme des Füllgutes schräg gestellt werden kann.
- Dadurch kann die Entnahmeöffnung verhältnismäßig klein in Bezug auf das Füllgut ausgebildet sein; die Entnahme einzelner Gegenstände wird durch die Schrägstellung jedoch wesentlich erleichtert.
- Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der die Entnahmeöffnung aufweisenden Wand eine Einrichtung zum Abstützen und/oder Verrasten in der schräggestellten Lage vorgesehen ist.
- Damit ist die schräggestellte Entnahmeöffnung in dieser Position fixierbar.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarte Wand einen Aufreißstreifen aufweist, wodurch die mit der Entnahmeöffnung versehene Wand vom Rest der benachbarten Wand ablösbar ist.
- Damit ist das Schrägstellen auf einfache Weise ermöglicht.
- Sehr vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch, wenn die benachbarte Wand doppelt ausgebildet ist, mit einer inneren Wand und einer äußeren ablösbaren Wand.
- Damit bleibt die Verpackung auch nach dem Entfernen des Aufreißstreifens und Schrägstellen der Entnahmeöffnung noch weitgehend geschlossen und kann damit dem Füllgut einen weitreichenden Schutz gewähren.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der inneren Wand eine innere Bodenwand angelenkt ist, wobei die Bodenwand ebenfalls zweilagig ausgebildet ist.
- Dadurch wird beim Schrägstellen der Entnahmeöffnung der gesamte Inhalt mit angehoben, so dass die Entnahme ganz erheblich erleichtert wird.
- Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Wänden beiderseits die stirnseitigen Verschlussklappen angelenkt sind.
- Damit bleibt die Verpackung auch nach dem Entfernen des Aufreißstreifens noch weitgehend verschlossen.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an der inneren, mit der die Entnahmeöffnung aufweisenden Wand gelenkig verbundenen Wand beiderseits je eine Führungsklappe und/oder Verriegelungsklappe angelenkt ist.
- Mit diesen Klappen ist gewährleistet, dass die Entnahmeöffnung in der gewählten schrägen Stellung verharrt.
- Zur Bildung der Entnahmeöffnung ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein mit einer Perforationslinie abgegrenzter Streifen vorgesehen, der aus der Wand herauslösbar ist.
- Nach dem Herauslösen dieses Streifens ist das Füllgut über die Entnahmeöffnung leicht zugänglich.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß ergeben, wenn am einen Ende des Streifens eine Eingrifföffnung vorgesehen ist.
- Damit kann der Sreifen leicht erfasst und herausgetrennt werden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die Entnahmeöffnung auf der Innenseite der Verpackung mit einem Dichtstreifen ausgestattet ist.
- Damit ist die Entnahmeöffnung trotz ihrer Schwächungsstellen vor der ersten Entnahme sehr gut abgedichtet.
- Ein Zuschnitt zum Herstellen der erfindungsgemäßen Verpackung weist eine Grundfläche auf, an die beiderseits je eine Schmalseite über Faltlinien angelenkt ist, die ihrerseits weitere Wandflächen angelenkt haben, wobei die eine dieser beiden weiteren Wandflächen einen über deren ganze Länge reichenden Aufreißstreifen aufweist, während die andere weitere Wandfläche eine Zusatzfläche trägt, die in ihren Abmessungen etwa denen der benachbarten, eine Entnahmeöffnung aufweisenden, Schmalseite entspricht.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn erfindungsgemäß die der Schmalseite mit der Entnahmeöffnung benachbarte weitere Wandfläche Seitenklappen trägt, die zum Abstützen an der Grundfläche bzw. zum Verrasten an weiteren Seitenwandklappen dienen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
-
1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt, -
2 eine aus dem Zuschnitt nach1 aufgerichtete Verpackung, -
3 einen Querschnitt durch diese Verpackung und -
4 einen weiteren flachliegenden Kartonzuschnitt. - Mit
1 ist in1 ein flachliegender Kartonzuschnitt bezeichnet, der eine Grundfläche2 aufweist. An diese Grundfläche2 sind beiderseits je eine Schmalseitenwand3 und4 angelenkt. An die Schmalseitenwand3 ist eine weitere Wandfläche5 angelenkt, die mit einem Aufreißstreifen6 versehen ist, der sich über die ganze Länge der Wandfläche5 erstreckt. Die andere Schmalseitenwand4 ist mit einem durch eine Perforationslinie7 abgegrenzten Streifen8 versehen, der im herausgelösten Zustand eine Entnahmeöffnung freigibt. An der Innenseite ist dieser Streifen8 einschließlich der Perforationsline7 und einer Eingriffsöffnung9 durch einen Folienstreifen10 abgedeckt. An diese Schmalseitenwand4 ist eine innere Wand11 angelenkt, die ihrerseits eine innere Bodenwand12 trägt. - Die Grundfläche
2 , die Schmalseitenwände3 und4 sowie die Wandfläche5 sind an ihren freien Kanten mit Verschlussklappen13 ,14 ,15 und16 versehen. Dagegen ist die innere Wand11 mit zwei Führungsklappen17 ausgerüstet. - Beim Aufrichten des Kartonzuschnittes
1 zu der in2 dargestellten Verpackung100 werden die Wände so gefaltet, dass – wie in3 gezeigt – die innere Wand11 und die innere Bodenwand12 innen liegen und von den übrigen Wänden2 ,3 ,4 und5 umschlossen werden. Sodann wird der in der Wandfläche5 außerhalb des Aufreißstreifens6 liegende Abschnitt18 mit der inneren Wand11 verklebt. Die Führungsklappen17 werden an den Stirnseiten als erstes eingefaltet und nicht mit anderen Klappen verbunden. Zum endgültigen Verschließen werden die Verschlußklappen13 ,14 ,15 und16 ebenfalls eingefaltet und miteinander verklebt. - Zum Öffnen der Verpackung
100 greift man in die Eingriffsöffnung9 und löst den Streifen8 aus der Wand4 heraus. Außerdem muß noch der Folienstreifen10 aufgetrennt werden. - Zur Erleichterung der Entnahme des Füllgutes, beispielsweise Kosmetiktücher, kann noch der Aufreißstreifen
6 herausgetrennt werden. - Dann läßt sich die Wand
4 mit der Entnahmeöffnung schrägstellen. Gleichzeitig wird die innere Bodenwand12 mit der Wand11 angehoben, sodass das Füllgut an die Entnahmeöffnung herangedrückt wird. - Die Verschlußklappem
14 sind mit Einkerbungen19 versehen, in welche die Spitzen der Führungsklappen17 in der angehobenen Stellung eingreifen und dort verrasten. - Die Bodenwand
12 kann dann nicht mehr in ihre Ausgangslage zurückkehren. - Der Kartonzuschnitt nach
4 unterscheidet sich von dem nach1 lediglich in der Ausgestaltung der Verschlussklappen113 ,114 ,115 und116 . - Die Funktion der Verpackung
100 ist dabei im wesentlichen gleich.
Claims (12)
- Verpackung (
100 ) aus einem Zuschnitt (1 ) aus Karton oder dergleichen mit vier über Faltlinien miteinander verbundenen Wänden (2 ,3 ,4 ,5 ) sowie an diesen Wänden angelenkten stirnseitigen Verschlussklappen (13 ,14 ,15 ,16 ), wobei in einer der Wände eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Entnahmeöffnung versehene Wand (4 ) ablösbar an einer benachbarten Wand (5 ) angelenkt ist und zur leichteren Entnahme des Füllgutes schräg gestellt werden kann. - Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Entnahmeöffnung aufweisenden Wand (
4 ) eine Einrichtung zum Abstützen und/oder Verrasten in der schräggestellten Lage vorgesehen ist. - Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarte Wand (
5 ) einen Aufreißstreifen (6 ) aufweist, wodurch die mit der Entnahmeöffnung versehene Wand (4 ) vom Rest der benachbarten Wand (5 ) ablösbar ist. - Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarte Wand (
5 ) doppelt ausgebildet ist, mit einer inneren Wand (11 ) und einer äußeren ablösbaren Wand (5 ). - Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Wand (
11 ) eine innere Bodenwand (12 ) angelenkt ist, wobei die Bodenwand ebenfalls zweilagig ausgebildet ist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Wänden (
2 ,3 ,4 ,5 ) beiderseits die stirnseitigen Verschlussklappen (13 ,14 ,15 ,16 ) angelenkt sind. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren, mit der die Entnahmeöffnung aufweisenden Wand (
4 ) gelenkig verbundenen Wand (11 ) beiderseits je eine Führungs- und/oder Verrastungsklappe (17 ) angelenkt ist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Entnahmeöffnung ein mit einer Perforationslinie (
7 ) abgegrenzter Streifen (8 ) vorgesehen ist, der aus der Wand (4 ) herauslösbar ist. - Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende des Streifens (
8 ) eine Eingrifföffnung (9 ) vorgesehen ist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung auf der Innenseite der Verpackung (
100 ) mit einem Dichtstreifen (10 ) ausgestattet ist. - Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundfläche (
2 ) vorgesehen ist, an die beiderseits je eine Schmalseitenwand (2 ,4 ) über Faltlinien angelenkt ist, die ihrerseits weitere Wandflächen (5 ,11 ) angelenkt haben, wobei die eine dieser beiden weiteren Wandflächen (5 ) einen über deren ganze Länge reichenden Aufreißstreifen (6 ) aufweist, während die andere weitere Wandfläche (11 ) eine Zusatzfläche (12 ) trägt, die in ihren Abmessungen etwa denen der benachbarten, eine Entnahmeöffnung aufweisende Schmalseitenwand (4 ) entspricht. - Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schmalseitenwand (
4 ) mit der Entnahmeöffnung benachbarte weitere Wandfläche (11 ) Seitenklappen (17 ) trägt, die zum Abstützen an der Grundfläche (2 ) bzw zum Verrasten an weiteren Seitenwandklappen (14 ) dienen.
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