DE102013101427A1 - Befestigungsclip zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Befestigungsclip zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Markus Endres
Stefan Schaaf
Michael Gerhardt
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LISI Automotive Mecano GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsclip (1) zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs. Der Befestigungsclip (1) weist einen Kopfteil (2) und einen Halteteil (3) auf. Der Halteteil (3) weist einen Schaft (4) und einen an dem Schaft (4) angeordnetes federndes Rastelement (5) auf. Der Halteteil (3) ist in einer Ausnehmung des Karosserieteils anordnenbar. Der Kopfteil (2) weist ein Anlageelement (8) auf. Das Karosserieteil ist zwischen dem Rastelement (5) und dem Anlageelement (8) festlegbar. Das Rastelement (5) ist bügelförmig ausgestaltet und aus einem Metall hergestellt. Das bügelförmige Rastelement (5) weist zwei Rastfederschenkel (6) und einen die Rastfederschenkel (6) verbindenden, geraden Bügelmittelteil (7) auf. Der gerade Bügelmittelteil (7) liegt an einer ebenen Anlagefläche (11) eines Schaftkopfs (9) des Schafts (4) an. Das Rastelement (5) ist bandförmig ausgestaltet. Die Rastfederschenkel (6) liegen jeweils in an den Bügelmittelteil (7) angrenzenden Abschnitten (12) an dem Schaft (4) an. In Bereichen des Schafts (4), in denen die Rastfederschenkel (6) an dem Schaft (4) anliegen, sind an dem Schaft (4) Rastkrallen (14) ausgebildet. In den Abschnitten (12) der Rastfederschenkel (6) sind an die Rastkrallen (14) angepasste Ausnehmungen (13) ausgebildet. Die Rastkrallen (14) greifen in die Ausnehmungen (13) der Rastfederschenkel (6) ein, wenn das Rastelement (5) an dem Schaft (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Befestigungsclip zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, wobei der Befestigungsclip ein Kopfteil und ein Halteteil aufweist, wobei der Halteteil einen Schaft und ein an dem Schaft angeordnetes federndes Rastelement aufweist, wobei der Halteteil in einer Ausnehmung des Karosserieteils anordnenbar ist, wobei der Kopfteil ein Anlageelement aufweist und wobei das Karosserieteil zwischen dem Rastelement und dem Anlageelement festlegbar ist.
  • Solche Befestigungsclips werden beispielsweise zur Befestigung von Innenverkleidungen an den Karosserieteilen des Fahrzeugs verwendet. Zu diesem Zweck kann das zu befestigende Anbauteil beispielsweise an die Ausnehmung des Karosserieteils angepasste Ausnehmungen aufweisen, so dass die Ausnehmungen des Karosserieteils und die Ausnehmungen des Anbauteils aneinander angrenzen, wenn das Anbauteil an dem Karosserieteil angeordnet ist. Der Halteteil des Befestigungsclips kann dann in den Ausnehmungen des Anbauteils und des Karosserieteils angeordnet werden, wobei das Rastelement des Halteteils das Karosserieteil rastend hintergreift und das Anlageelement des Kopfteils an einem Rand der Ausnehmung des Anbauteils anliegt. Auf diese Weise kann das Anbauteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig an dem Karosserieteil festgelegt werden.
  • Zu diesem Zweck sind die federnden Rastelemente üblicherweise so ausgestaltet, dass die Rastelemente beim Durchführen durch die Ausnehmungen einfedern und anschließend wieder ausfedern, so dass sich die Rastelemente federnd gegen einen Rand des Karosserieteils abstützen und das Anlageelement an den Rand des Anbauteils oder an einen dem Anbauteil zugewandten Rand der Ausnehmung des Karosserieteils angedrückt wird.
  • Es ist auch möglich an dem Halteteil ein zusätzliches Befestigungsteil vorzusehen, das mit einem an dem Anbauteil angeordneten Befestigungselement in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise können die Befestigungsclips zunächst in den Ausnehmungen des Karosserieteils angeordnet werden und das Anbauteil anschließend mit Hilfe der Befestigungselemente an den Befestigungsteilen der Befestigungsclips festgelegt werden.
  • Die Befestigungsclips werden üblicherweise vollständig aus einem Kunststoff wie beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt.
  • Als Aufgabe der Erfindung wird es angesehen, einen Befestigungsclip mit verbesserten Halteeigenschaften bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rastelement bügelförmig ausgestaltet ist und aus einem Metall hergestellt ist, wobei das bügelförmige Rastelement zwei Rastfederschenkel und einen die Rastfederschenkel verbindenden, geraden Bügelmittelteil aufweist.
  • Federnde Rastelemente aus Kunststoff weisen häufig nicht die für bestimmte Anwendungsfälle erforderlichen Rückstellkräfte auf. Durch die Verwendung von federnden Rastelementen aus einem Metall können die von den Rastelementen aufbringbaren Rückstellkräfte vergrößert werden.
  • Werden diese Befestigungsclips mit Rastelementen aus Metall beispielsweise zur Befestigung von Anbauteilen mit an die Ausnehmungen des Karosserieteils angepassten Ausnehmungen verwendet und stützen sich die federnden Rastelemente in einer endgültigen Einbaulage gegen den Rand der Ausnehmungen der Karosserieteile ab, so werden die Anlageelemente der Befestigungsclips mit einer vergleichsweise großen Kraft an die Ränder der Ausnehmungen des Anbauteils gepresst, so dass ein nachträgliches Verrutschen des Anbauteils und beispielsweise ein unerwünschtes Klappern eines Innenverkleidungsteils während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs wirkungsvoll vermieden werden.
  • Durch die Verwendung eines bügelförmigen Rastelements mit einem geraden Bügelmittelteil, wobei das gerade Bügelmittelteil entlang einer Achse, ohne Krümmungen, ausschließlich in eine Richtung verläuft, kann das Rastelement aus Metall einfacher hergestellt werden und einfacher nachträglich an einem aus einem Kunststoff hergestellten Schaft des Halteteils befestigt werden.
  • Das bügelförmige Rastelement kann besonders einfach dadurch an dem Schaft angeordnet und in einer gewünschten Position an dem Schaft festgelegt werden, dass das gerade Bügelmittelteil an einer ebenen Anlagefläche eines Schaftkopfs des Schafts anliegt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich das gerade Bügelmittelteil und/oder die ebene Anlagefläche des Schaftkopfs des Schafts über eine Länge von mehr als 1 mm, vorzugsweise von mehr als 1,5 mm erstreckt. Derart lange gerade, bzw. eben verlaufende Bügelmittelteile lassen sich zuverlässig und exakt an dem Schaftkopf positionieren und festlegen. Gleichzeitig bilden das gerade Bügelmittelteil und die ebene Anlagefläche einen druckstabilen Abschluss des Schaftkopfes, so dass der Befestigungsclip bei dem Einführen in eine enge Ausnehmung die dabei üblicherweise auftretenden Kräfte und mechanischen Beanspruchungen aufnehmen kann, ohne dass eine Beschädigung befürchtet werden muss.
  • Bügelförmige Rastelemente mit besonders hohen Rückstellkräften können dadurch bereitgestellt werden, dass das Rastelement bandförmig ausgestaltet ist. Solche bandförmigen Rastelemente können beispielsweise einfach durch Abkanten von handelsüblichen Stahlbändern kostengünstig hergestellt werden.
  • Um ein bandförmig ausgestaltetes, bügelförmiges Rastelement einfach an dem Schaft festlegen zu können ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rastfederschenkel jeweils in an den Bügelmittelteil angrenzenden Abschnitten an dem Schaft anliegen, wobei in Bereichen des Schafts, in denen die Rastfederschenkel an dem Schaft anliegen, an dem Schaft Rastkrallen ausgebildet sind und wobei in den Abschnitten der Rastfederschenkel an die Rastkrallen angepasste Ausnehmungen ausgebildet sind, so dass die Rastkrallen in die Ausnehmungen der Rastfederschenkel eingreifen, wenn das Rastelement an dem Schaft angeordnet ist. Auf diese Weise können die bandförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelemente einfach formschlüssig an dem Schaft festgelegt werden.
  • Zur Montage der bandförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelemente können die Rastelemente beispielsweise aus Richtung des Schaftkopfs in Richtung des Anlageelements auf den Schaft geschoben werden, wobei die Rastfederschenkel zunächst auseinander gebogen werden bis die Rastkrallen und die Ausnehmungen der Rastfederschenkel aneinander anliegen, so dass die Rastfederschenkel einfedern und die Rastkrallen in die Ausnehmungen der Rastfederschenkel eingreifen.
  • Natürlich können auch an dem Schaft Ausnehmungen und an den Rastfederschenkeln Rastkrallen angeordnet sein, die einen formschlüssigen Eingriff und eine zuverlässige Festlegung des Rastelements in der vorgesehenen Position an dem Schaft 4 gewährleisten können.
  • Es ist denkbar und für verschiedene Anforderungen zweckmäßig, Rastelemente mit mehr als zwei Rastschenkel zu verwenden. Die mehreren Rastschenkel können in Umfangsrichtung beabstandet voneinander oder übereinander, bzw. seitlich nebeneinander angeordnet sein.
  • Zur einfacheren Positionierung des bandförmig ausgestalteten bügelförmigen Rastelements an dem Schaft ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Bügelmittelteil eine Ausnehmung aufweist und an dem Schaftkopf ein an die Ausnehmung des Bügelmittelteils angepasstes Zentrierelement ausgebildet ist, wobei das Zentrierelement in der Ausnehmung des Bügelmittelteils angeordnet ist, wenn das Rastelement an dem Schaft angeordnet ist.
  • Das Zentrierelement kann auch so ausgestaltet sein, dass das Zentrierelement über den Bügelmittelteil des bandförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements hinausragt und beispielsweise eine konische Spitze aufweist, so dass eine Positionierung des bandförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements in der Ausnehmung des Karosserieteils vereinfacht wird.
  • Das bandförmig ausgestaltete, bügelförmige Rastelement kann erfindungsgemäß besonders einfach dadurch an dem Schaft des Halteelements festgelegt werden, dass an einer Oberseite des Zentrierelements federnde Bügelrastelemente ausgebildet sind, so dass das Bügelmittelteil rastend durch die Bügelrastelemente an der Anlagefläche des Schaftkopfs festgelegt ist.
  • Das bügelförmige Rastelement kann erfindungsgemäß besonders kostengünstig dadurch hergestellt werden, dass das bügelförmige Rastelement drahtförmig ausgestaltet ist. Zur Herstellung des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements kann beispielsweise ein handelsüblicher Stahldraht verwendet werden, der in die gewünschte Bügelform gebogen wird.
  • Zur Festlegung des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements an dem Schaft des Halteteils ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Schaftkopf eine Schaftspitze mit zwei Schaftspitzenteilen angeordnet ist, wobei die Schaftspitzenteile beabstandet zueinander an dem Schaftkopf angeordnet sind und ein Abstand der Schaftspitzenteile an einen Durchmesser des Rastelements angepasst ist, so dass die Schaftspitzenteile einen Durchgriff oder Schlitz bilden in dem das Rastelement anordnenbar ist. Auf diese Weise kann ein seitliches Verrutschen des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements vermieden werden.
  • Zur Festlegung des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements kann das Rastelement beispielsweise rastend oder klemmend in dem Schlitz festgelegt werden. Es ist aber auch möglich, das durch die Anordnung des Bügelmittelteils in dem Durchgriff eine Verlagerung des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements auf der ebenen Anlagefläche vermieden wird und dass das Bügelmittelteil dadurch auf die ebene Anlagefläche gedrückt wird, dass beispielsweise Endbereiche der Rastfederschenkel in an dem Schaft angeordnete Schenkelhalteteile eingreifen, die Schenkelhalteteile rastend hintergreifen und sich federnd gegen die Schenkelhalteteile abstützen.
  • Der Befestigungsclip kann erfindungsgemäß besonders einfach dadurch in dem Durchgriff festgelegt werden, dass die Schaftspitzenteile in an den Schaftkopf und den Durchgriff angrenzenden Bereichen jeweils eine an den Durchmesser des Rastelements angepasste Ausnehmung aufweisen, so dass das Rastelement durch eine Drehung des Rastelements mit den Ausnehmungen der Schaftspitzenteile in Eingriff bringbar ist, wenn das Rastelement in dem Durchgriff angeordnet ist. Eine solche bajonettartige Festlegung des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements in dem Durchgriff ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Das drahtförmig ausgestaltete, bügelförmige Rastelement kann erfindungsgemäß auch dadurch an dem Schaft des Halteteils festgelegt werden, dass der Kopfteil und der Halteteil einen durchgehenden Schlitz aufweisen, wobei der Schlitz von einer Unterseite des Kopfteils bis zu einer Unterseite des Schaftkopfs reicht, wobei des bügelförmige Rastelement in dem Schlitz anordnenbar ist und wobei der Befestigungsclip ein Verschlusselement aufweist, wobei das Verschlusselement in dem Schlitz festlegbar ist. Das drahtförmig ausgestaltete, bügelförmige Rastelement wird zur Montage zunächst aus Richtung des Kopfteils in axialer Richtung des Befestigungsclips durch den durchgehenden Schlitz des Kopfteils und des Halteteils geschoben bis der Bügelmittelteil an der Unterseite des Schaftkopfs anliegt. Anschließend wird das Verschlusselement ebenfalls aus Richtung des Kopfteils in Richtung des Schaftkopfs durch den Schlitz hindurch geschoben und in dem Schlitz beispielsweise klemmend festgelegt. Dabei ist das Verschlusselement zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass der Bügelmittelteil durch das Verschlusselement auf die Unterseite des Schaftkopfs gedrückt wird, so dass der Bügelmittelteil kraftschlüssig an der Unterseite des Schaftkopfs festgelegt ist.
  • Desweiteren kann das Verschlusselement so ausgestaltet sein, dass der Schlitz zwischen Kopfteil und Halteteil dichtend abgeschlossen ist, wenn das Verschlusselement in dem Schlitz angeordnet ist, so dass beispielsweise keine Feuchtigkeit durch die Ausnehmung des Karosserieteils dringen kann, wenn der Befestigungsclip in der Ausnehmung des Karosserieteils angeordnet ist.
  • Der Schaftkopf beziehungsweise die Schaftkopfspitzenteile sollten spitz zulaufend oder konusförmig ausgestaltet sein, um eine einfachere Positionierung des Befestigungsclips in der Ausnehmung des Karosserieteils zu ermöglichen.
  • Zudem sollte bei Verwendung eines Befestigungsclips mit einem durchgehenden Schlitz ein Abstand von der Unterseite des Schaftkopfs zu einer Oberseite des Schaftkopfs so dimensioniert sein, dass durch den Schlitz getrennte Hälften des Befestigungsclips dauerhaft stabil miteinander verbunden sind.
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Ausnehmung des Karosserieteils in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs zu verhindern und um eine Übertragung von Geräuschen über den Befestigungsclip in den Innenraum zu vermeiden ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Anlageelement ein in Richtung des Schaftkopfs ragendes Dichtungselement aufweist.
  • Die bügelförmigen Rastelemente können erfindungsgemäß besonders einfach und kostengünstig dadurch hergestellt werden, dass die Rastfederschenkel jeweils zwei in einem
  • Verbindungsbereich unter einem Winkel miteinander verbundene Schenkelteile aufweisen, wobei die Schenkelteile so miteinander verbunden sind, dass die Schenkelteile in dem Verbindungsbereich beabstandet zu dem Schaft angeordnet sind und in bezüglich des Verbindungsbereichs gegenüberliegenden Endbereichen der Schenkelteile an dem Schaft anliegen.
  • Im Bereich des Schaftkopfes können seitlich neben dem bügelförmigen Rastelement über den Schaftkopf vorspringende Führungszungen ausgebildet sein, die ein Einführen des Befestigungsclips in eine Ausnehmung in der Karosserie erleichtern und gleichzeitig die Karosserie während der Montage des Befestigungsclips vor einer Beschädigung durch das bügelförmige Rastelement aus Metall schützt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungsclips werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Befestigungsclip mit einem bandförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelement,
  • 2a, 2b und 2c verschiedene Ansichten eines teilweise geschnittenen Befestigungsclips mit einem in einem Durchgriff eines Schaftkopfs angeordneten drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelement,
  • 3a und 3b verschiedene Ansichten eines teilweise geschnittenen Befestigungsclips mit einem in einem Schlitz angeordneten drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelement,
  • 4a und 4b verschiedene Ansichten einer abweichenden Ausführungsform eines Befestigungsclips, und
  • 5 eine Ansicht eines gegenüber der Ausführungsform gemäß den 4a und 4b in einem Detail abweichend ausgestalteten Befestigungsclips.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Befestigungsclips 1 mit einem Kopfteil 2 und einem Halteteil 3. Der Halteteil 3 weist einen Schaft 4 aus einem thermoplastischen Kunststoff und ein an dem Schaft 4 angeordnetes bandförmig ausgestaltetes, bügelförmiges Rastelement 5 aus einem Metall auf. Das bandförmig ausgestaltete, bügelförmige Rastelement 5 weist zwei Rastfederschenkel 6 und einen die Rastfederschenkel 6 verbindenden Bügelmittelteil 7 auf.
  • Der Kopfteil 2 weist ein Anlageelement 8 und das Anlageelement 8 ein in Richtung eines Schaftkopfs 9 ragendes Dichtungselement 10 auf.
  • Der Schaftkopf 9 weist eine ebene Anlagefläche 11 auf an dem der gerade Bügelmittelteil 7 anliegt. In an den Bügelmittelteil 7 angrenzenden Abschnitten 12 der Rastfederschenkel 6 sind Ausnehmungen 13 ausgebildet. An dem Schaft 4 sind in dem Bereich des Schaftkopfs 9 an die Ausnehmungen 13 der an den Bügelmittelteil 7 angrenzenden Abschnitte 12 angepasste Rastkrallen 14 angeordnet, wobei die Rastkrallen 14 in die Ausnehmungen 13 eingreifen und das bandförmig ausgestaltete, bügelförmige Rastelement 5 an dem Schaft 4 festlegen.
  • In dem Bügelmittelteil 7 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in die ein an den Schafkopf 9 angeordnetes Zentrierelement 16 eingreift.
  • Die Rastfederschenkel 6 weisen zwei jeweils in einem Verbindungsbereich 17 miteinander unter einem Winkel verbundene Schenkelteile 18 auf.
  • In den 2a, 2b und 2c sind verschiedene Schnittansichten eines teilweise geschnittenen Befestigungsclips 1 mit einem in einem Durchgriff 19 angeordneten drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelement 20 schematisch dargestellt. Der Durchgriff 19 wird durch zwei beabstandet zueinander an dem Schaftkopf 9 angeordnete Schaftspitzenteile 21 gebildet. Die Schaftspitzenteile 21 weisen in an den Schaftkopf 9 und den Durchgriff 19 angrenzenden Bereichen 22 jeweils eine an den Durchmesser des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements 20 angepasste Ausnehmung 23 auf.
  • Zur Montage des drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements 20 an dem Schaft 4 wurde das Bügelmittelteil 7 des Rastelements 20 zunächst von einer Schaftspitzenseite 24 aus in den Durchgriff 19 eingeführt und an die ebene Anlagefläche 11 des Schaftkopfs 9 angelegt und anschließend so verdreht, dass der Bügelmittelteil 7 in den Ausnehmungen 23 der Schaftspitzenteile 21 eingreift.
  • Das drahtförmig ausgestaltete, bügelförmige Rastelement 20 stützt sich in Endbereichen 25 gegen einen Rand 26 einer in dem Schaft 4 vorgesehenen Ausnehmung 27 ab.
  • Der Befestigungsclip 1 kann mit Hilfe des bügelförmigen Rastelements 20 in einer Ausnehmung oder Bohrung in einem Karosserieteil 28 eines Kraftfahrzeugs festgelegt werden. In diesen und den nachfolgenden Abbildungen ist lediglich ein kleiner Ausschnitt des Karosserieteils 28 dargestellt. Der Befestigungsclip 1 liegt mit dem Anlageelement 8 des Kopfteils 2 an dem Karosserieteil 28 an. Mit dem Dichtungselement 10 wird die Ausnehmung in dem Karosserieteil 28 durch den Befestigungsclip 1 abgedichtet. Das Dichtungselement 10 kann entweder eine nachträglich befestigte Dichtung aus einem geeigneten Schaumkunststoff oder aber eine in einem 2K-Spritzgussverfahren angespritzte Kunststoffdichtung sein. Der Endbereich 25 des bügelförmigen Rastelements 20 drückt mit den angrenzenden Schenkelteilen 18 den Befestigungsclip 1 bzw. das Anlageelement 8 an das Karosserieteil 28 an.
  • In den 3a und 3b sind verschiedene Ansichten eines teilweise geschnittenen Befestigungsclips 1 mit einem in einem Schlitz 29 angeordneten drahtförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelement 20 schematisch dargestellt.
  • Der Schlitz 29 wird durch Stege 30 begrenzt. Die Stege 30 sind so angeordnet und ausgerichtet, dass das Rastelement 20 gegen eine Unterseite 31 des Schaftkopfs 9 gedrückt wird, so dass das Bügelmittelteil 7 des Rastelements 20 an die Unterseite 31 des Schaftkopfs 9 kraftschlüssig angelegt ist.
  • Der Schaftkopf 9 ist kegelförmig ausgestaltet, um eine Positionierung des Befestigungsclips 1 in einer nicht dargestellten Ausnehmung eines Karosserieteils zu vereinfachen.
  • In den 4a und 4b ist eine abweichende Ausgestaltung des Befestigungsclips 1 gezeigt, bei der der gerade Bügelmittelteil 7 und die daran angepasste ebene Anlagefläche 11 schmal ausgestaltet sind. Das bügelförmige Rastelement 5 ist einerseits durch Ausnehmungen 13 und daran angepasste Rastkrallen 14 des Halteteils 3 und andererseits durch die Endbereiche 25 an dem Halteteil 3 festgelegt, wobei sich die Endbereiche 25 bis an den Rand 26 der Ausnehmung 27 in dem Schaft 4 ragen.
  • Bei dem in 5 exemplarisch gezeigten Befestigungsclip 1 sind an dem Schaftkopf 9 seitlich neben dem Bügelmittelteil 7 des bandförmig ausgestalteten, bügelförmigen Rastelements 5 über den Schaftkopf 9 vorspringende Führungszungen 32 ausgeformt. Die Führungszungen 32 aus Kunststoff schützen gleichzeitig die Karosserie bei einem Einführen und der Montage des Befestigungsclips 1 in einer Ausnehmung der Karosserie.

Claims (13)

  1. Befestigungsclip (1) zur Befestigung eines Anbauteils an einem Karosserieteil (28) eines Kraftfahrzeugs, wobei der Befestigungsclip (1) einen Kopfteil (2) und einen Halteteil (3) aufweist, wobei der Halteteil (3) einen Schaft (4) und ein an dem Schaft (4) angeordnetes federndes Rastelement (5), (20) aufweist, wobei der Halteteil (3) in einer Ausnehmung des Karosserieteils (28) anordnenbar ist, wobei der Kopfteil (2) ein Anlageelement (8) aufweist und wobei das Karosserieteil (28) zwischen dem Rastelement (5), (20) und dem Anlageelement (8) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5), (20) bügelförmig ausgestaltet ist und aus einem Metall hergestellt ist, wobei das bügelförmige Rastelement (5), (20) zwei Rastfederschenkel (6) und einen die Rastfederschenkel (6) verbindenden, geraden Bügelmittelteil (7) aufweist.
  2. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gerade Bügelmittelteil (7) an einer ebenen Anlagefläche (11) eines Schaftkopfs (9) des Schafts (4) anliegt.
  3. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das gerade Bügelmittelteil (7) und/oder die ebene Anlagefläche (11) eines Schaftkopfs (9) des Schafts (4) über eine Länge von mehr als 1 mm, vorzugsweise von mehr als 1,5 mm erstreckt.
  4. Befestigungsclip (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5), (20) bandförmig ausgestaltet ist.
  5. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfederschenkel (6) jeweils in an den Bügelmittelteil (7) angrenzenden Abschnitten (12) an dem Schaft (4) anliegen, wobei in Bereichen des Schafts (4) in denen die Rastfederschenkel (6) an dem Schaft (4) anliegen, an dem Schaft (4) Rastkrallen (14) ausgebildet sind und wobei in den Abschnitten (12) der Rastfederschenkel (6) an die Rastkrallen (14) angepasste Ausnehmungen (13) ausgebildet sind, so dass die Rastkrallen (14) in die Ausnehmungen (13) der Rastfederschenkel (6) eingreifen, wenn das Rastelement (5), (20) an den Schaft (4) angeordnet ist.
  6. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelmittelteil (7) eine Ausnehmung (15) aufweist und an dem Schaftkopf (9) ein an die Ausnehmung (15) des Bügelmittelteils (7) angepasstes Zentrierelement (16) ausgebildet ist, wobei das Zentrierelement (16) in der Ausnehmung (15) des Bügelmittelteils (7) angeordnet ist, wenn das Rastelement (5), (20) an dem Schaft (4) angeordnet ist.
  7. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite des Zentrierelements (16) federnde Bügelrastelemente ausgebildet sind, so dass der Bügelmittelteil (7) rastend durch die Bügelrastelemente an der ebenen Anlagefläche (11) des Schaftkopfs (9) festgelegt ist.
  8. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Rastelement (5), (20) drahtförmig ausgestaltet ist.
  9. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaftkopf (9) eine Schaftspitze mit zwei Schaftspitzenteilen (21) beabstandet zueinander an dem Schaftkopf (9) angeordnet sind und ein Abstand der Schaftspitzenteile (21) an einen Durchmesser des Rastelements (5), (20) angepasst ist, so dass die Schaftspitzenteile (21) einen Durchgriff (19) oder Schlitz bilden, in dem das Rastelement (5), (20) anordnenbar ist.
  10. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftspitzenteile (21) in an den Schaftkopf (9) und den Durchgriff (19) angrenzenden Bereichen (22) jeweils eine an den Durchmesser des Rastelelements (5), (20) angepasste Ausnehmung (23) aufweisen, so dass das Rastelement (5), (20) durch eine Drehung des Rastelements (5), (20) mit den Ausnehmungen (23) der Schaftspitzenteile (21) in Eingriff bringbar ist, wenn das Rastelement (5), (20) in dem Durchgriff (19) angeordnet ist.
  11. Befestigungsclip (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (2) und der Halteteil (3) einen durchgehenden Schlitz (29) aufweisen, wobei der Schlitz (29) von einer Unterseite des Kopfteils bis zu einer Unterseite (31) des Schaftkopfs (9) reicht, wobei das bügelförmige Rastelement (5), (20) in dem Schlitz (29) anordnenbar ist und wobei der Befestigungsclip (1) ein Verschlusselement (30) aufweist, wobei das Verschlusselement (30) in dem Schlitz (29) festlegbar ist.
  12. Befestigungsclip (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (8) ein in Richtung des Schaftkopfs (9) ragendes Dichtungselement (10) aufweist.
  13. Befestigungsclip (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfederschenkel (6) jeweils zwei in einem Verbindungsbereich (17) unter einem Winkel miteinander verbundene Schenkelteile (18) aufweisen, wobei die Schenkelteile (18) so miteinander verbunden sind, dass die Schenkelteile (18) in dem Verbindungsbereich (17) beabstandet zu dem Schaft (4) angeordnet sind und in bezüglich des Verbindungsbereichs (17) gegenüberliegenden Endbereichen der Schenkelteile (18) an dem Schaft (4) anliegen.
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