DE102013100860A1 - Dosing device for placement of bulk goods such as granule or powder at dosing container e.g. dosing bottle, has movable dosing portion that is provided with dosing container-side proportioning element cooperated with connection section - Google Patents

Abstract

The dosing device (1) has a movable dosing portion (3) that is provided with a dosing container-side proportioning element (4) cooperated with a connection section (2). The connection section and the dosing portion are formed in the form of a case. The connection section is provided with an annular guide projection (8) which is received by the dosing portion. The dosing portion is arranged with an interposition of a pressure spring (12) at the connection section.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für schüttfähiges Gut, insbesondere Granulat oder Pulver, zur Anordnung an einem eine Vorratskammer bereitstellenden Dosierbehälter. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dosiereinrichtung für pulverförmiges Reinigungsmittel, wie es für Geschirrspül- oder Waschmaschinen Verwendung findet. The invention relates to a metering device for pourable material, in particular granules or powder, for arrangement on a supply chamber providing a dosing. In particular, the invention relates to a metering device for powdered detergent, as it is used for dishwashers or washing machines.

Das Dosieren von Pulverreinigern für Geschirrspül- oder Waschmaschinen bereitet nach wie vor Schwierigkeiten, insbesondere bei einer Dosierung per Hand. Es ist zwar die Verwendung von Messbechern oder -löffeln aus dem Stand der Technik bekannt, doch kommt es im Praxiseinsatz immer wieder zu Über- oder Unterdosierungen. Von Nachteil insbesondere bei der Verwendung von Dosierbechern oder -löffeln ist darüber hinaus, dass es beim Einfüllen in die Maschine dazu kommen kann, dass Reiniger mit der Folge verschüttet wird, dass es zu ungewollten Verschmutzungen kommt. Verwenderseitig wird es in diesem Zusammenhang als besonders nachteilig empfunden, wenn verschütteter Reiniger neben die Maschine beispielsweise auf den Fußboden fällt, da dies eine gesonderte, händische Reinigung erforderlich macht. The dosing of powder cleaners for dishwashers or washing machines is still difficult, especially when dosing by hand. While it is the use of measuring cups or spoons from the prior art known, but it comes in practice again and again to over or under doses. A disadvantage, in particular when using dosing cups or spoons, moreover, is that during filling into the machine it can happen that the cleaner is spilled with the consequence that unwanted contamination occurs. On the user side, it is considered to be particularly disadvantageous in this context if spilled cleaner next to the machine, for example, falls on the floor, as this makes a separate, manual cleaning required.

Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu überwinden, sind aus dem Stand der Technik sogenannte Pulverflaschen bekannt geworden, mittels denen eine direkte Befüllung ermöglicht ist, d.h. auf Messbecher oder -löffel verzichtet werden kann. Von Nachteil bei derartigen Pulverflaschen ist allerdings, dass eine gezielte Befüllung in Bezug auf Menge und auf Zielort des Pulverreinigers stark schwankend ist. Der Vorgang des Befüllens wird zudem verwenderseitig als umständlich wahrgenommen. Insgesamt stellen derartige Pulverflaschen keine zufriedenstellende Lösung dar. In order to overcome the above-mentioned problems, so-called powder bottles have become known from the prior art, by means of which direct filling is enabled, i. can be dispensed with measuring cup or spoon. A disadvantage of such powder bottles, however, is that a targeted filling with respect to quantity and destination of the powder cleaner is highly fluctuating. The process of filling is also perceived by the user as cumbersome. Overall, such powder bottles do not represent a satisfactory solution.

Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Dosiereinrichtung für schüttfähiges Gut vorzuschlagen, die in einfacher Weise handhabbar ist und eine genaue Dosierung gestattet.  Based on the above, it is the object of the invention to provide a metering device for pourable good, which is easy to handle and allows accurate metering.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Dosiereinrichtung für schüttfähiges Gut, insbesondere Granulat oder Pulver, zur Anordnung an einem eine Vorratskammer bereitstellenden Dosierbehälter, vorzugsweise eine Dosierflasche, mit einem Verbindungsabschnitt und einem relativ hierzu verfahrbaren Dosierabschnitt, wobei der Dosierabschnitt dosierbehälterseitig ein mit dem Verbindungsabschnitt zusammenwirkendes Dosierelement aufweist. To solve this problem, the invention proposes a metering device for pourable material, in particular granules or powder, for placement on a storage chamber providing dosing, preferably a dosing, with a connecting portion and a relative thereto movable dosing, wherein the dosing metering a side with the Connecting portion has cooperating metering.

Die Dosiereinrichtung nach der Erfindung verfügt über einen Verbindungabschnitt einerseits und einen Dosierabschnitt andererseits. Dabei dient der Verbindungabschnitt unter anderem dazu, die Dosiereinrichtung an einem Dosierbehälter, beispielsweise in Form einer Dosierflasche anzuordnen. Der Verbindungsabschnitt verfügt zu diesem Zweck über ein Anschlussteil, das beispielsweise mit einem Innengewinde ausgerüstet ist, das korrespondierend zu einem von einem Flaschenhals einer Dosierflasche bereitgestellten Außengewinde ausgebildet ist. Die Dosierflasche stellt die eigentliche Vorratskammer zur Bevorratung des schüttfähigen Gutes bereit, das mittels der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung portionsweise abgegeben werden kann. The metering device according to the invention has a connection section on the one hand and a metering section on the other. Among other things, the connection section serves to arrange the metering device on a metering container, for example in the form of a metering bottle. For this purpose, the connecting section has a connection part, which is equipped, for example, with an internal thread which is designed to correspond to an external thread provided by a bottleneck of a metering bottle. The metering bottle provides the actual storage chamber for storing the pourable material, which can be dispensed in portions by means of the metering device according to the invention.

Neben dem Verbindungsabschnitt verfügt die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung über einen Dosierabschnitt. Dieser ist relativ verfahrbar zum Verbindungabschnitt ausgebildet. Dabei ist die Dosiereinrichtung in einer ersten Stellung des Dosierabschnittes relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt verschlossen und in einer zweiten Stellung des Dosierabschnittes relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt geöffnet ausgebildet, wobei nur in der geöffneten Stellung eine bestimmungsgemäße Abgabe des von der Vorratskammer des Dosierbehälters bevorrateten schüttfähigen Gutes stattfinden kann. In addition to the connecting portion, the metering device according to the invention has a metering section. This is designed to be relatively movable to the connection portion. In this case, the metering device is closed in a first position of the metering relative to the connecting portion and formed open in a second position of the metering relative to the connecting portion, wherein only in the open position a proper delivery of stockpiled by the storage chamber of the metered bulk material can take place.

Der Dosierabschnitt ist mit einem Dosierelement ausgerüstet. Dieses wirkt dosierbehälterseitig mit dem Verbindungsabschnitt zusammen. In der geschlossenen Stellung der Dosiereinrichtung liegt das Dosierelement abdichtend am Verbindungsabschnitt an, so dass schüttfähiges Gut das Dosierelement nicht passieren kann. In der geöffneten Stellung lässt das Dosierelement indes von der Vorratskammer bevorratetes Gut passieren, so dass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eine verwenderseitige Entnahme stattfinden kann. Das Dosierelement wirkt insofern auch als Verschlusselement. The dosing section is equipped with a dosing element. This acts Dosierbehälterseitig with the connecting portion together. In the closed position of the metering device, the metering element sealingly abuts the connecting section so that pourable material can not pass through the metering element. In the open position, however, the dosing element allows goods stored by the storage chamber to pass through, so that a user-side removal can take place in the intended use case. The dosing also acts as a closure element.

Die Dosiereinrichtung stellt eine Dosierkammer bereit, die je nach Stellung des Dosierelementes in strömungstechnischer Verbindung mit der vom Dosierbehälter bereitgestellten Vorratskammer steht. Bei geöffnetem Dosierelement kann das von der Vorratskammer bevorratete Gut in die Dosierkammer überströmen. Dabei ist die Größe der Dosierkammer und mithin die eindosierbare Menge an schüttfähigem Gut vorbestimmt. Ein verwenderseitig genaues Dosieren wird so gestattet. Sobald sich das Dosierelement in seiner Verschlussstellung befindet, sind die Dosierkammer und die dosierbehälterseitige Vorratskammer strömungstechnisch voneinander entkoppelt, so dass kein weiteres schüttfähiges Gut aus der Vorratskammer in die Dosierkammer überströmen kann. Es wird so einerseits eine Über- und Unterdosierung vermieden so wie andererseits sichergestellt, dass es nicht aufgrund von unkontrollierten Dosiervorgängen zu unerwünschten Verschmutzungen durch überschüssiges oder aus der Vorratskammer nachrieselndes Pulver kommt. The metering device provides a metering chamber which, depending on the position of the metering element, is in fluid communication with the storage chamber provided by the metering container. When the metering element is open, the material stored by the storage chamber can flow over into the metering chamber. The size of the metering chamber and therefore the metered amount of pourable material is predetermined. A user-side accurate dosing is allowed. As soon as the metering element is in its closed position, the metering chamber and the metering tank side storage chamber are fluidically decoupled from one another so that no further pourable material can flow from the storage chamber into the metering chamber. On the one hand, it avoids over- and under-dosing and on the other hand it ensures that it is not undesirable due to uncontrolled dosing Dirt comes through excess or nachreielndes from the pantry powder.

Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung ist denkbar einfach. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird die Dosiereinrichtung pulverausgangsseitig in die Pulveraufnahme der Geschirrspül- oder Waschmaschine eingeführt. Der Dosierabschnitt und der Verbindungsabschnitt der Dosiereinrichtung befinden sich noch in ihrer Grundstellung, dergemäß das Dosierelement des Dosierabschnitts abdichtend am Verbindungsabschnitt anliegt. In der Vorratskammer bevorratetes Gut kann in dieser Stellung des Dosierelements nicht in die vom Verbindungabschnitt und Dosierabschnitt ausgebildete Dosierkammer einströmen. Verwenderseitig ist nun der Dosierabschnitt relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt zu verfahren, was beispielsweise in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, dass der die Vorratskammer bereitstellende Dosierbehälter, beispielsweise die Dosierflasche in Richtung auf die Dosiereinrichtung gedrückt wird. Im Ergebnis kommt es zu einer relativen Verfahrbewegung des Dosierabschnittes relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt, infolge dessen sich das Dosierelement vom Verbindungsabschnitt löst, so dass eine strömungstechnische Verbindung zwischen der Dosierkammer und der Vorratskammer ausgebildet wird. In der Vorratskammer bevorratetes Gut kann nun aus der Vorratskammer in die Dosierkammer einströmen. The operation of the metering device according to the invention is very simple. When used as intended, the metering device is introduced on the powder outlet side into the powder receptacle of the dishwashing machine or washing machine. The metering section and the connecting section of the metering device are still in their basic position, according to which the metering element of the metering section bears sealingly against the connecting section. In the storage chamber stockpiled Good can not flow in this position of the metering in the metering chamber formed by the connecting portion and metering. On the user side, the dosing section is now to be moved relative to the connecting section, which can be achieved, for example, in a simple manner by pressing the dosing container providing the storage chamber, for example the dosing bottle, in the direction of the dosing device. As a result, there is a relative movement of the metering relative to the connecting portion, as a result of which the metering separates from the connecting portion, so that a fluidic connection between the metering chamber and the storage chamber is formed. In the pantry stocked good can now flow from the pantry into the metering chamber.

Sobald die Dosierkammer mit dem aus der Vorratskammer stammenden Gut befüllt ist, ist der Dosierabschnitt relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt erneut zu verfahren, allerdings in umgekehrter Richtung, so dass es zu einem Verschließen der Dosierkammer kommt, indem sich das vom Dosierabschnitt bereitgestellte Dosierelement an den Verbindungsabschnitt abdichtend anlegt. Ein solches Verfahren wird bevorzugter Weise in einfacher Weise dadurch ermöglicht, dass der Dosierabschnitt unter Zwischenordnung einer Druckfeder am Verbindungsabschnitt angeordnet ist. Sobald der Dosierbehälter verwenderseitig angehoben wird, kommt es infolge dieser Druckfeder zu einem automatischen Verfahren des Dosierabschnitts relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt, was zu einem automatischen Verschluss der Dosiereinrichtung führt. As soon as the metering chamber is filled with the product originating from the storage chamber, the metering section is to be moved again relative to the connecting section, but in the opposite direction, so that the metering chamber is closed by sealing the metering element provided by the metering section to the connecting section invests. Such a method is preferably made possible in a simple manner in that the dosing is arranged with the interposition of a compression spring on the connecting portion. As soon as the metering container is raised on the user side, as a result of this compression spring, an automatic method of the metering section occurs relative to the connecting section, which leads to an automatic closure of the metering device.

In einem letzten Schritt kann nun der Dosierbehälter samt der daran angeordneten Dosiereinrichtung der maschinenseitigen Pulveraufnahme wieder entnommen werden, infolge dessen das in vorbeschriebener Weise in die Dosierkammer eingebrachte Gut in die maschinenseitige Pulveraufnahme einströmt. In a final step, the metering container together with the metering device of the machine-side powder intake arranged thereon can now be removed again, as a result of which the material introduced into the metering chamber in the manner described above flows into the machine-side powder intake.

Mit der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung wird es erstmalig in einfacher Weise möglich, eine zielgerichtete Dosierung direkt aus dem Dosierbehälter zu ermöglichen. Über- und/oder Unterdosierungen werden Dank der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehenen Dosierkammer sicher vermieden. Es können insbesondere optimiert und konstant bleibende Befüllmengen erreicht werden, was zu konstanten Reinigungsergebnissen führt. Die verwenderseitige Handhabung ist deutlich verbessert und es können durch Überdosierung verursachte Kosten für Reinigungsmittel vermieden werden. Darüber hinaus können Verschmutzungen durch bei einem Befüllvorgang verschüttetes Pulver vermieden werden. With the metering device according to the invention it is possible for the first time in a simple manner to allow a targeted metering directly from the metering. Over- and / or underdoses are safely avoided thanks to the metering chamber provided with the device according to the invention. In particular, optimized and constant filling quantities can be achieved, which leads to constant cleaning results. The user-side handling is significantly improved and it can be avoided by overdosing costs for cleaning agents. In addition, contamination can be avoided by spilled during a filling powder.

Gemäß einem besonderen Vorteil der Erfindung ist die von der Dosiereinrichtung bereitgestellte Dosierkammer in Teilkammern unterteilt. Dies gestattet es, Dosierabgabemengen verwenderseitig zu variieren. Es können beispielsweise zwei Einstellungen möglich sein, beispielsweise eine erste Einstellung für eine erste Dosiermenge und eine zweite Stellung für eine zweite Dosiermenge, wobei die zweite Dosiermenge dem Doppelten der ersten Dosiermenge entspricht. Es können so bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen typische Mengenverhältnisse abgedeckt werden, da die Eindosierung eines ganzzahligen Vielfachen der ersten Dosiermenge in einfacher Weise gestattet ist. According to a particular advantage of the invention, the metering chamber provided by the metering device is subdivided into partial chambers. This makes it possible to vary metering quantities on the user side. For example, two settings may be possible, for example a first setting for a first metering quantity and a second position for a second metering quantity, the second metering quantity corresponding to twice the first metering quantity. It can be covered in dishwashers or washing machines typical proportions, as the dosing of an integer multiple of the first dosage is allowed in a simple manner.

In einer dritten Stellung der Dosiereinrichtung kann zudem eine Kindersicherung vorgesehen sein, d.h. eine Sicherung der Dosiereinrichtung in geschlossener Stellung. Diese Ausgestaltung ist auch insofern von Vorteil, als dass es auch im Falle einer unsachgemäßen Handhabung eines mit der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung ausgestatteten Dosierbehälters nicht zu einem ungewollten Ausströmen von Pulver aus der Vorratskammer des Dosierbehälters kommt. In a third position of the metering device may also be provided a child safety, i. a backup of the metering device in the closed position. This embodiment is also advantageous in that even in the case of improper handling of a metering container equipped with the metering device according to the invention, unwanted outflow of powder from the storage chamber of the metering container does not occur.

Zur Anwahl unterschiedlicher Teilkammern der Dosierkammer ist der Dosierabschnitt relativ verdrehbar gegenüber dem Verbindungsabschnitt angeordnet. Je nach Drehstellung des Dosierabschnitts relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt ergibt sich die Größe der Dosierkammer, d.h. die Anzahl der im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall in Verwendung kommenden Teilkammern. To select different sub-chambers of the metering chamber of the metering is arranged relatively rotatable relative to the connecting portion. Depending on the rotational position of the metering relative to the connecting portion results in the size of the metering chamber, i. the number of partial chambers used in the intended application.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die Dosiereinrichtung über eine Dosierkappe. Diese ist relativ verdrehbar am Dosierabschnitt angeordnet und dient der Einstellung unterschiedlicher Dosiermengen. Es ist bevorzugt, dass die Dosierkappe zwei unterschiedliche Stellungen relativ gegenüber dem Dosierabschnitt einnehmen kann, was es gestattet, in Entsprechung der Stellung der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt zwei unterschiedliche Dosiermengen bereitstellen zu können. Es können selbstredend auch mehr als nur zwei unterschiedliche Stellungen der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt zur Eindosierung von mehr als nur zwei möglichen Dosiermengen vorgesehen sein. Für den alltäglichen Praxisbetrieb sollten allerdings zwei verwenderseitig auswählbare Dosiermengen ausreichend sein, beispielsweise eine erste Dosiermenge von ca. 20 g und eine zweite Dosiermenge von ca. 30 g. According to a preferred embodiment of the invention, the metering device has a metering cap. This is arranged relatively rotatable on the dosing and serves to set different Dosiermengen. It is preferred that the dosing cap be able to assume two different positions relative to the dosing section, which makes it possible to provide two different dosing quantities relative to the position of the dosing cap relative to the dosing section. It can of course also more than just two different positions of the dosing relative to the metering be provided for dosing more than two possible doses. For everyday practice, however, two doser selectable quantities should be sufficient, for example, a first dosage of about 20 g and a second dosage of about 30 g.

Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Dosierabschnitt ausschließlich linear verfahrbar zum Verbindungsabschnitt ausgebildet. Der Dosierabschnitt kann sich mithin entweder in geöffneter oder in geschlossener Stellung befinden. In geöffneter Stellung kann einem Dosierbehältnis schüttfähiges Gut entnommen werden. In der geschlossenen Stellung des Dosierabschnittes ist die Dosiereinrichtung geschlossen und eine Entnahme aus dem Dosierbehälter ist nicht möglich. According to the preferred embodiment, the metering section is designed to be linearly displaceable relative to the connecting section. The dosing section can therefore be either in the open or in the closed position. In open position can be removed from a dosing container pourable good. In the closed position of the metering section, the metering device is closed and removal from the metering container is not possible.

Die vom Dosierabschnitt getragene Dosierkappe ist relativ verdrehbar zum Dosierabschnitt ausgebildet. Die Dosierkappe kann mithin in einer ersten Stellung relativ gegenüber dem Dosierabschnitt oder in einer zweiten Stellung relativ gegenüber dem Dosierabschnitt ausgerichtet sein. Die im geöffneten Zustand der Dosiereinrichtung mögliche Mengenabgabe an schüttfähigem Gut wird so bestimmt. The dosing carried by Dosierabschnitt is formed relatively rotatable to the dosing. The dosing cap can therefore be oriented relative to the dosing section in a first position or relative to the dosing section in a second position. The possible in the open state of the metering quantity of bulk goods is determined.

Dabei ist es gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Dosierkappe ein mit einer vom Verbindungsabschnitt bereitgestellten Blockierkulisse zusammenwirkendes Blockierelement aufweist. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass bei entsprechender Stellung der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt eine Überführung des Dosierabschnittes aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung nicht möglich ist, da das von der Dosierkappe bereitgestellte Blockierelement an der vom Verbindungsabschnitt bereitgestellten Blockierkulisse anliegt. Ein ungewolltes Öffnen der Dosiereinrichtung wird so sicher unterbunden, was insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kindersicherung von Vorteil ist. It is provided according to a special feature of the invention that the dosing has a cooperating with a blocking portion provided by the connecting block blocking element. This configuration ensures that with a corresponding position of the dosing relative to the metering a transfer of Dosierabschnittes from a closed position to an open position is not possible because the blocking element provided by the dosing provided on the block provided by the connecting portion blocking. Unintentional opening of the metering device is thus reliably prevented, which is particularly advantageous from the point of view of parental control.

Der Dosierabschnitt stellt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfndung eine Führungsnut bereit. In diese Führungsnut greift die Dosierkappe im endmontierten Zustand mit einem Pin ein. Dabei gibt die Führungsnut die mögliche Verfahr- und Verdrehbewegung der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt vor. Bevorzugterweise verfügt die Führungsnut über einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt sowie einen den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbindenden Verbindungsabschnitt. Dabei dienen der erste und der zweite Abschnitt der Führungsnut dazu, dass die Führungskappe die schon vorbeschriebene erste bzw. zweite Stellung relativ gegenüber dem Dosierabschnitt einnehmen kann. Zur Überführung der Dosierkappe aus der ersten in die zweite Stellung relativ gegenüber dem Dosierabschnitt dient der die beiden Abschnitte der Führungsnut miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt. The dosing section provides a guide groove according to another feature of the invention. In this guide, the dosing engages in the final assembled state with a pin. In this case, the guide groove predetermines the possible traversing and rotating movement of the dosing cap relative to the dosing section. Preferably, the guide groove has a first portion and a second portion and a connecting portion connecting the first portion to the second portion. Here, the first and the second section of the guide groove serve to allow the guide cap to assume the previously described first or second position relative to the metering section. For the transfer of the dosing from the first to the second position relative to the metering section of the two sections of the guide groove interconnecting connecting portion is used.

Gemäß einem weiteren Merkmal der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dosierabschnitt Führungsnuten aufweist, die mit am Verbindungsabschnitt ausgebildeten Führungsfortsätzen zusammenwirken. Dabei sind die Führungsnuten linear und im rechten Winkel zur möglichen Verdrehbewegung der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt ausgebildet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Dosierabschnitt linear verfahrbar, gleichwohl aber verdrehfest relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, mithin bei einer Verdrehbewegung der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt der Dosierabschnitt nicht relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt mitdreht. Eine sichere verwenderseitige Einstellung der Dosiermenge durch entsprechende Verdrehbewegung der Dosierkappe relativ gegenüber dem Dosierabschnitt ist damit gewährleistet. According to a further feature of the preferred embodiment, it is provided that the metering section has guide grooves which cooperate with guide extensions formed on the connecting section. The guide grooves are linear and formed at right angles to the possible rotational movement of the dosing relative to the dosing. In this way, it is ensured that the metering is linearly movable, but nevertheless rotationally fixed relative to the connecting portion is formed, and therefore during a twisting movement of the metering relative to the metering portion of the metering not rotates relative to the connecting portion. A secure user-side adjustment of the dosing by appropriate rotational movement of the dosing relative to the metering is thus guaranteed.

Mit der Erfindung wird des Weiteren vorgeschlagen eine Dosierflasche für schüttfähiges Gut, insbesondere Granulat oder Pulver, mit einer Dosiereinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen. Eine in solcher Weise ausgerüstete Dosierflasche erbringt die schon vorerläuterten Vorteile. The invention further proposes a metering bottle for pourable material, in particular granules or powder, with a metering device having the aforementioned features. A dosing bottle equipped in this manner provides the advantages already explained.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description with reference to FIGS. Show

1 in geschnittener Ansicht eine erfindungsgemäße Dosiereinrichtung in geöffneter Stellung gemäß einer ersten Ausführungsform; 1 in a sectional view of a metering device according to the invention in the open position according to a first embodiment;

2 in geschnittener Ansicht eine erfindungsgemäße Dosiereinrichtung in verschlossener Stellung gemäß einer ersten Ausführungsform; 2 in a sectional view of a metering device according to the invention in the closed position according to a first embodiment;

3 in schematisch perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Dosierflasche mit einer erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; 3 in a schematic perspective view of a metering bottle according to the invention with a metering device according to the invention according to a second embodiment;

4 in schematisch perspektivischer Darstellung den Verbindungsabschnitt der Dosiereinrichtung nach 3; 4 in a schematic perspective view of the connecting portion of the metering device according to 3 ;

5 in schematisch perspektivischer Darstellung das Dosierelement der Dosiereinrichtung nach 3; 5 in a schematic perspective view of the metering of the metering device according to 3 ;

6 in einer explosionsartigen Darstellung die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform; 6 in an exploded view, the metering device according to the invention according to the second embodiment;

7 in geschnittener Ansicht die Dosiereinrichtung nach 6 in geschlossener Stellung; 7 in a sectional view of the metering device after 6 in closed position;

8 in geschnittener Ansicht die Dosiereinrichtung nach 6 in teilgeöffneter Stellung; 8th in a sectional view of the metering device after 6 in partially open position;

9 in geschnittener Ansicht die Dosiereinrichtung nach 6 in geöffneter Stellung und 9 in a sectional view of the metering device after 6 in open position and

10 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung in einer Explosionsdarstellung; 10 a preferred embodiment of the metering device according to the invention in an exploded view;

11 in Seitenansicht eine Dosierflasche mit einer Dosiereinrichtung nach 10; 11 in side view a dosing with a metering device after 10 ;

12 in einer ersten perspektivischen Ansicht der Verbindungsabschnitt der Dosiereinrichtung nach 10; 12 in a first perspective view of the connecting portion of the metering device according to 10 ;

13 in einer zweiten perspektivischen Ansicht der Verbindungsabschnitt der Dosiereinrichtung nach 10; 13 in a second perspective view of the connecting portion of the metering device according to 10 ;

14 in einer ersten perspektivischen Ansicht der Dosierabschnitt der Dosiereinrichtung nach 10; 14 in a first perspective view of the metering of the metering device according to 10 ;

15 in einer zweiten perspektivischen Ansicht der Dosierabschnitt der Dosiereinrichtung nach 10; 15 in a second perspective view of the metering of the metering device according to 10 ;

16 in einer ersten perspektivischen Ansicht die Dosierkappe der Dosiereinrichtung nach 10; 16 in a first perspective view of the dosing of the metering device after 10 ;

17 in einer zweiten perspektivischen Ansicht die Dosierkappe der Dosiereinrichtung nach 10; 17 in a second perspective view of the dosing of the metering device after 10 ;

18 in geschnittener Seitenansicht die Dosiereinrichtung nach 10 in geschlossener Stellung mit einer Dosierkappe in einer ersten Stellung; 18 in a sectional side view of the metering device 10 in the closed position with a dosing in a first position;

19 die Dosiereinrichtung nach 18 in geöffneter Stellung; 19 the metering device after 18 in open position;

20 in geschnittener Seitenansicht die Dosiereinrichtung nach 10 in geschlossener Stellung mit einer Dosierkappe in einer zweiten Stellung und 20 in a sectional side view of the metering device 10 in the closed position with a dosing in a second position and

21 die Dosiereinrichtung nach 20 in geschlossener Stellung. 21 the metering device after 20 in closed position.

1 lässt in geschnittener Ansicht eine Dosiereinrichtung 1 nach der Erfindung erkennen. Es ist eine erste Ausführungsform gezeigt. Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung ergibt sich aus den weiteren 3 bis 9. 1 leaves in a sectional view a metering device 1 recognize according to the invention. A first embodiment is shown. A second embodiment of the metering device according to the invention results from the other 3 to 9 ,

Die Dosiereinrichtung 1 verfügt über einen Verbindungsabschnitt 2 einerseits und einen Dosierabschnitt 3 andererseits. Dabei ist der Dosierabschnitt 3 in Verfahrrichtung 27 relativ verfahrbar zum Verbindungsabschnitt 2 ausgebildet. The metering device 1 has a connection section 2 on the one hand and a metering section 3 on the other hand. Here is the dosing 3 in the direction of travel 27 relatively movable to the connecting section 2 educated.

Der Dosierabschnitt 3 verfügt über ein Dosierelement 4. Dieses ist zusammen mit dem Dosierabschnitt 3 relativ verfahrbar zum Verbindungsabschnitt 2 ausgebildet und wirkt mit diesem zusammen. Dabei lässt 1 eine erste Stellung des Dosierabschnittes 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 erkennen, dergemäß das Dosierelement am Verbindungsabschnitt 2 anliegt und die Dosiereinrichtung 1 geschlossen ist. Im Unterschied hierzu zeigt 2 eine geöffnete Stellung der Dosiereinrichtung 1, dergemäß der Dosierabschnitt 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 verfahren ist, wobei in dieser Stellung das Dosierelement 4 vom Verbindungsabschnitt 2 gelöst ist, dieses also am Verbindungsabschnitt 2 nicht anliegt. The dosing section 3 has a dosing element 4 , This is together with the dosing section 3 relatively movable to the connecting section 2 trained and cooperates with this. Leave it 1 a first position of the dosing 3 relative to the connecting portion 2 recognize, accordingly, the metering at the connecting portion 2 is applied and the metering device 1 closed is. In contrast to this shows 2 an open position of the metering device 1 , according to the metering section 3 relative to the connecting portion 2 method, wherein in this position the metering 4 from the connecting section 2 is solved, so this at the connection section 2 not present.

Wie die Figuren erkennen lassen, sind der Verbindungsabschnitt 2 und der Dosierabschnitt 3 jeweils nach Art einer Hülse ausgebildet. Dabei stellt der Verbindungsabschnitt 2 ein Anschlussteil 5 zur Verfügung, das mit einem Innengewinde 6 ausgerüstet ist. Das Anschlussteil 5 dient der Anordnung der Dosiereinrichtung 1 an einen Dosierbehälter, beispielsweise an eine Dosierflasche 23, wie dies beispielhaft anhand einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung 1 in 3 gezeigt ist. Typischerweise stellt die Dosierflasche 23 einen Flaschenkörper 24 bereit, der seinerseits über eine Vorratskammer 25 zur Aufnahme von schüttfähigem Gut, wie zum Beispiel Reinigungspulver für Geschirrspül- oder Waschmaschinen verfügt. An den Flaschenkörper 24 schließt sich ein Flaschenhals 26 an, der mit einem zum Innengewinde 6 der Dosiereinrichtung 1 korrespondierend ausgebildeten Außengewinde ausgerüstet ist. Durch einfaches An- bzw. Abschrauben kann die Dosiereinrichtung 1 am Flaschenkörper 24 angeordnet bzw. von diesem abgenommen werden. As the figures show, are the connecting portion 2 and the metering section 3 each formed in the manner of a sleeve. The connecting section represents this 2 a connection part 5 available, with an internal thread 6 equipped. The connection part 5 serves the arrangement of the metering device 1 to a dosing, for example to a dosing 23 as exemplified by a second embodiment of the metering device according to the invention 1 in 3 is shown. Typically, the dosing bottle provides 23 a bottle body 24 ready, in turn, over a pantry 25 for receiving bulk goods, such as cleaning powder for dishwashers or washing machines features. To the bottle body 24 closes a bottleneck 26 on, with an internal thread 6 the metering device 1 correspondingly designed external thread is equipped. By simply screwing or unscrewing the metering device 1 on the bottle body 24 be arranged or removed from this.

Wie die 1 und 2 des Weiteren erkennen lassen, verfügt der Verbindungsabschnitt 2 über eine sich an das Anschlussteil 5 anschließende Tülle 7. Im Übergangsbereich zwischen Anschlussteil 5 und Tülle 7 ist ein konisch zulaufender Abschnitt 21 vorgesehen. As the 1 and 2 furthermore, the connection section has 2 via a to the connection part 5 subsequent spout 7 , In the transition area between connection part 5 and spout 7 is a tapered section 21 intended.

Der Verbindungsabschnitt 2 stellt des Weiteren einen Führungsfortsatz 8 bereit. Dieser ist nach Art eines Rings umlaufend ausgebildet. The connecting section 2 also provides a leadership extension 8th ready. This is circumferentially formed in the manner of a ring.

Der Dosierabschnitt 3 verfügt über eine Führungshülse 9. Diese wirkt im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall mit dem verbindungsabschnittseitigen Führungsfortsatz 8 zusammen, wie die 1 und 2 erkennen lassen. The dosing section 3 has a guide sleeve 9 , This acts in the intended use case with the connecting section-side guide extension 8th together, like that 1 and 2 reveal.

Der Dosierabschnitt 3 verfügt des Weiteren über einen Hülsenabschnitt 11. Dieser schließt sich an die Führungshülse 9 unter Zwischenordnung eines umlaufenden Absatzes 10 an. Wie die 1 und 2 erkennen lassen, stützt sich der Hülsenabschnitt 11 des Dosierabschnitts 3 gegenüber der Tülle 7 des Verbindungsabschnitts 2 ab. The dosing section 3 furthermore has a sleeve section 11 , This joins the guide sleeve 9 with interposition of an encircling paragraph 10 at. As the 1 and 2 let recognize, supports the sleeve section 11 of the metering section 3 opposite the spout 7 of the connection section 2 from.

Der Dosierabschnitt 3 ist unter Zwischenordnung einer Druckfeder 12 am Verbindungsabschnitt 2 angeordnet. Dabei stützt sich die Druckfeder 12 verbindungsabschnittsseitig am Führungsfortsatz 8 und dosierabschnittseitig am umlaufenden Absatz 10 ab. Aufgrund der Zwischenordnung der Druckfeder 12 ist die Dosiereinrichtung 1 bestrebt, die in 1 gezeigte Stellung einzunehmen, die die geschlossene Stellung der Dosiereinrichtung 1 zeigt, gemäß welcher das Dosierelement 4 am Verbindungsabschnitt 2 abdichtend anliegt. The dosing section 3 is under interposition of a compression spring 12 at the connecting section 2 arranged. This is supported by the compression spring 12 connecting section side on the guide extension 8th and dosing section side on the circumferential paragraph 10 from. Due to the interposition of the compression spring 12 is the metering device 1 strives to be in 1 to take the position shown, the closed position of the metering device 1 shows, according to which the metering element 4 at the connecting section 2 sealingly applied.

Der Dosierabschnitt 3 verfügt über einen Tragkörper 13. Dieser ist aus einer Traghülse 15 gebildet, die sich über Stützbeine 14 gegenüber dem Hülsenabschnitt 11 des Dosierabschnitts 3 abstützt. Die Traghülse 15 stellt ihrerseits eine Bohrung 16 bereit. The dosing section 3 has a support body 13 , This is from a support sleeve 15 formed, extending over support legs 14 opposite the sleeve section 11 of the metering section 3 supported. The carrying sleeve 15 in turn makes a hole 16 ready.

Das Dosierelement 4 ist nach Art eines Pilzes ausgebildet und verfügt über einen Dosierkopf 17, der von einem Fuß 18 getragen ist. Dem Dosierkopf 17 gegenüberliegend ist am Fuß 18 ein Pin 19 angeordnet. Im endmonierten Zustand ist dieser Pin 19 verrastet innerhalb der von der Traghülse 15 des Tragkörpers 13 bereitgestellten Bohrung 16 angeordnet, womit sich das Dosierelement 5 relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 abstützt. The dosing element 4 is designed in the manner of a mushroom and has a dosing 17 that of a foot 18 worn. The dosing head 17 opposite is at the foot 18 a pin 19 arranged. In the endmonierten state is this pin 19 latched within of the support sleeve 15 of the supporting body 13 provided hole 16 arranged, bringing the dosing 5 relative to the metering section 3 supported.

In geschlossener Stellung der Dosiereinrichtung 1 liegt der Dosierkopf 17 mit seinem umlaufenden Rand 20 am konischen Abschnitt 21 des Verbindungsabschnittes 2 an, so dass ein dichter Abschluss gegeben ist. In the closed position of the metering device 1 is the dosing head 17 with its surrounding edge 20 at the conical section 21 of the connecting section 2 so that a close degree is given.

Sobald der Dosierabschnitt 3 in Verfahrrichtung 27 unter Zusammendrücken der Druckfeder 12 in Richtung auf den Verbindungsabschnitt 2 verfahren ist, wie dies in 2 dargestellt ist, befindet sich die Dosiereinrichtung 1 in ihrer geöffneten Stellung. In dieser Stellung liegt der Dosierkopf 17 des Dosierelementes 4 nicht mehr am Verbindungsabschnitt 2 an, sondern ist vielmehr von diesem getrennt, so dass sich zwischen Dosierkopf 17 und dem konischen Abschnitt 21 des Verbindungsabschnitts 2 ein Ringraum ergibt. Über diesen Ringraum ist eine strömungstechnische Verbindung zwischen der von einem Dosierbehälter bereitgestellten Vorratskammer 25 und der von der Dosiereinrichtung 1 bereitgestellten Dosierkammer 22 ausgebildet, so dass von der Vorratskammer 26 bevorratetes Streugut in Entsprechung der Pfeile 35 aus der Vorratskammer 25 in die Dosierkammer 22 einströmen kann. As soon as the dosing section 3 in the direction of travel 27 under compression of the compression spring 12 towards the connection section 2 procedure is as in 2 is shown, the metering device is located 1 in her open position. In this position is the dosing 17 of the metering element 4 no longer at the connecting section 2 but rather is separated from it, so that between dosing 17 and the conical section 21 of the connection section 2 an annulus results. About this annulus is a fluidic connection between the provided by a metering pantry 25 and that of the metering device 1 provided dosing chamber 22 designed so that from the pantry 26 stockpiled spreading material in accordance with the arrows 35 from the pantry 25 in the dosing chamber 22 can flow in.

Sobald der Dosierabschnitt 3 unter Einwirkung der Druckfeder 12 zurück in seine Ausgangslage gemäß 1 verfahren ist, liegt das Dosierelement 4 mit seinem Dosierkopf 17 wieder abdichtend am Verbindungsabschnitt 2 an, womit die strömungstechnische Verbindung zwischen Vorratskammer 25 und Dosierkammer 22 unterbunden ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung 1 die folgende:
Durch Runterdrücken des Dosierbehälters in Verfahrrichtung 27 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach den 1 und 2 nach unten wird die Druckfeder 12 gestaucht. Die konisch zulaufende Wandung des Abschnitts 21 öffnet die Dichtstelle zwischen Dosierelement 4 und Verbindungsabschnitt 2, so dass von der Vorratskammer 25 bevorratetes Pulver in den vordefinierten Volumenraum der Dosierkammer 22 unterhalb des Dosierkopfes 17 einströmen kann, wie dies durch die Pfeile 35 in 2 symbolisiert ist. As soon as the dosing section 3 under the action of the compression spring 12 back to its starting position according to 1 is moved, is the dosing 4 with its dosing head 17 again sealing at the connecting section 2 on, whereby the fluidic connection between pantry 25 and dosing chamber 22 is prevented. In the intended use case, the operation of the metering device according to the invention 1 the following:
By depressing the dosing tank in the direction of travel 27 with reference to the plane of the drawing after 1 and 2 down is the compression spring 12 compressed. The tapered wall of the section 21 opens the sealing point between dosing 4 and connecting section 2 so that from the pantry 25 stored powder in the predefined volume space of the dosing 22 below the dosing head 17 can flow in, as indicated by the arrows 35 in 2 is symbolized.

Wird nun verwenderseitig der Dosierbehälter angehoben, so schließt das System automatisch über die Druckfeder 12 und das zuvor in die Dosierkammer 22 eingeströmte Pulver wird über den Hülsenabschnitt 11 des Dosierabschnittes 3 abgegeben. If the dosing container is raised on the user side, the system automatically closes via the compression spring 12 and that before in the dosing chamber 22 incoming powder is passed over the sleeve section 11 of the metering section 3 issued.

Die 3 bis 9 lassen eine alternative Ausführungsform erkennen. The 3 to 9 let recognize an alternative embodiment.

Gemäß der alternativen Ausführungsform ist der Dosierabschnitt 3 in Verdrehrichtung 28 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 verdrehbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei mögliche Stellungen vorgesehen, die der Dosierabschnitt 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 einnehmen kann. In den in 3 angedeuteten äußeren Stellungen „15“ und „30“ ist in vorbeschriebener Weise eine Verfahrbewegung des Dosierabschnitts 3 in Verfahrrichtung 27 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 möglich. Dabei kommt es in der mit „15“ bezeichneten Stellung zu einer Eindosierung von Pulver einer ersten wählbaren Menge, hier ohne Beschränkung der Allgemeinheit 15g Pulver. In der mit „30“ bezeichneten Stellung ergibt sich eine Eindosierung von Pulver einer zweiten wählbaren Menge, hier ohne Beschränkung der Allgemeinheit 30g Spülpulver. In der mittleren Stellung, der sogenannten Kindersicherung-Stellung ist eine Verfahrbewegung des Dosierabschnitts 3 in Verfahrrichtung 27 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 nicht möglich, so dass eine Überführung der Dosiereinrichtung 1 aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in dieser Verdrehstellung von Dosierabschnitt 3 und Verbindungsabschnitt 2 nicht möglich ist. According to the alternative embodiment, the metering section 3 in twisting direction 28 relative to the connecting portion 2 rotatable. In the embodiment shown, three possible positions are provided, the dosing 3 relative to the connecting portion 2 can take. In the in 3 indicated outer positions " 15 " and " 30 "Is in the manner described above, a movement of the metering 3 in the direction of travel 27 relative to the connecting portion 2 possible. It comes in the with " 15 "Designated position to a dosing of powder of a first selectable amount, here without limitation of generality 15g Powder. In the with " 30 "Designated position results in a dosing of powder of a second selectable amount, here without limiting the generality 30g Powder detergent. In the middle position, the so-called child safety position is a movement of the Dosierabschnitts 3 in the direction of travel 27 relative to the connecting portion 2 not possible, so that a transfer of the metering device 1 from the closed position to the open position in this rotational position of dosing 3 and connecting section 2 not possible.

4 lässt in einer schematischen Perspektivdarstellung den Verbindungsabschnitt 2 gemäß der zweiten Ausführungsform erkennen. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, verfügt der Verbindungsabschnitt 2 mit Bezug auf eine Verdrehung des Dosierabschnittes 3 in Verdrehrichtung 28 über einen Führungskulisse 30. In diese Führungskulisse 30 greift der Dosierabschnitt 3 mit einem in den Figuren nicht näher dargestellten Führungskopf ein. Zur Positionssicherung des Dosierabschnitts 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 ist die Führungskulisse 30 mit Rastfortsätzen 31 ausgerüstet, die den vom Dosierabschnitt 3 bereitgestellten Führungskopf in der verwenderseitig eingestellten Stellung halten. 4 leaves in a schematic perspective view of the connecting portion 2 recognize according to the second embodiment. As can be seen from this illustration, has the connecting section 2 with respect to a rotation of the metering section 3 in twisting direction 28 over a guidance course 30 , In this leadership scene 30 engages the dosing 3 with a guide head not shown in the figures. For securing the position of the dosing section 3 relative to the connecting portion 2 is the lead setting 30 with latching processes 31 equipped, that of the metering section 3 provided guide head in the user side set position.

Wie 4 des Weiteren erkennen lässt, ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform innenseitig des konischen Abschnittes 21 eine Stufe 29 ausgebildet, deren Funktionsweise sich insbesondere aus den im Weiteren noch erläuterten 7 bis 9 ergibt. As 4 furthermore, according to the preferred embodiment, is inside the conical section 21 a step 29 formed, the operation of which in particular from the further explained below 7 to 9 results.

Das Dosierelement 4 nach der bevorzugten Ausführungsform verfügt kopfseitig über eine umlaufende Nut 34, in die im endmontierten Zustand eine umlaufende Ringdichtung 33 eingesetzt ist. Darüber hinaus verfügt das Dosierelement 34 über mehrere Kammerwände 32, die am stabähnlich ausgebildeten Fuß 18 angeordnet sind und sich radial erstrecken. Es sind im gezeigten Ausführungsbeispiel ohne Beschränkung der Allgemeinheit insgesamt vier solcher Kammerwände 32 vorgesehen, die im endmontierten Zustand die von der Dosiereinrichtung 1 bereitgestellte Dosierkammer 32 in vier gleichgroße Teilkammern unterteilen. The dosing element 4 According to the preferred embodiment, the head has a circumferential groove 34 , in the final assembled state, a circumferential ring seal 33 is used. In addition, the dosing element has 34 over several chamber walls 32 , on the rod-like trained foot 18 are arranged and extend radially. There are in the illustrated embodiment, without limiting the generality a total of four such chamber walls 32 provided in the final assembled state by the metering device 1 provided dosing chamber 32 divide into four equally sized sub-chambers.

6 lässt in einer Explosionsdarstellung die Dosiereinrichtung 1 und deren Einzelteile erkennen. Die Funktionsweise der Dosiereinrichtung ergibt sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 7, 8 und 9, wobei 7 die geschlossene Stellung, 8 eine teilgeöffnete Stellung und 9 die geöffnete Stellung der Dosiereinrichtung 1 zeigt. 6 leaves the metering device in an exploded view 1 and recognize their individual parts. The operation of the metering results in particular from a synopsis of 7 . 8th and 9 , in which 7 the closed position, 8th a partially open position and 9 the open position of the metering device 1 shows.

In der geschlossenen Stellung nach 7 liegt das Dosierelement 4 dosierkopfseitig mit seiner Dichtung 33 am Verbindungsabschnitt 2 an. In der schon vorbeschriebenen Weise ist so keine strömungstechnische Verbindung zwischen der Vorratskammer 25 und der Dosierkammer 22 ausgebildet. Dabei ist die Dosierkammer 22 mittels der Kammerwände 32 in mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier, gleichgroße Segmente untergliedert. In the closed position to 7 is the metering element 4 dosing head side with its seal 33 at the connecting section 2 at. In the manner already described above, there is no fluidic connection between the storage chamber 25 and the dosing chamber 22 educated. Here is the metering chamber 22 by means of the chamber walls 32 divided into several, in the present embodiment, four, equal segments.

8 zeigt eine teilgeöffnete Stellung, die sich ergibt, wenn der Dosierabschnitt 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 in die erste Verdrehstellung verbracht und alsdann in Verfahrrichtung 27 verfahren ist. Gemäß dieser Stellung liegt das Dosierelement 4 mit seiner Dichtung 33 über einen Winkelabschnitt noch an der vom konischen Abschnitt 21 bereitgestellten 29 Stufe an. Außerhalb der Stufe 29 ist die Dichtung 33 vom konischen Abschnitt 21 gelöst, so dass eine strömungstechnische Verbindung zur Vorratskammer 25 ausgebildet ist. Die über diese strömungstechnische Verbindung zugänglichen Teilkammern der Dosierkammer 22 können so in Entsprechung des Pfeils 35 mit Pulver befüllt werden. Bevorzugter Weise sind in dieser Stellung eine Teilmenge der Teilkammern, hier beispielsweise zwei der insgesamt vier Teilkammern in strömungstechnischer Verbindung zur Vorratskammer 25, so dass der insgesamt von der Dosierkammer 22 bereitgestellte Volumenraum zur Hälfte gefüllt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht dies einem Füllgewicht von ungefähr 15g. 8th shows a partially open position, which results when the dosing 3 relative to the connecting portion 2 spent in the first rotational position and then in the direction of travel 27 procedure is. According to this position, the metering element 4 with his seal 33 over an angular section still at the of the conical section 21 provided 29 Stage on. Outside the stage 29 is the seal 33 from the conical section 21 solved, so that a fluidic connection to the pantry 25 is trained. The accessible via this fluidic connection sub-chambers of the dosing 22 can be so in accordance with the arrow 35 be filled with powder. Preferably, in this position, a subset of the sub-chambers, here for example two of the four sub-chambers in fluid communication with the pantry 25 so that the total of the dosing chamber 22 provided volume space can be filled in half. In the embodiment shown, this corresponds to a filling weight of approximately 15g ,

Befindet sich der Dosierabschnitt 3 mit Bezug auf die Verdrehrichtung 28 in seiner anderen Stellung relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2, so ist eine Verfahrbewegung in Verfahrrichtung 27 möglich, dergemäß ein solch weites Verfahren des Dosierabschnittes 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 stattfinden kann, dass sich die vom Dosierelement 4 getragene Dichtung 33 auch von der vom konischen Abschnitt 21 bereitgestellten Stufe 29 löst, wie dies die geöffnete Stellung nach 9 zeigt. In dieser Stellung kann in sämtliche Teilkammern der Dosierkammer 22 Reinigungspulver in Entsprechung der Pfeile 35 einströmen, was im gezeigten Ausführungsbeispiel einer Befüllung mit 30g Spülpulver entspricht. Is the dosing section 3 with respect to the twisting direction 28 in its other position relative to the connecting portion 2 , so is a movement in the direction of travel 27 possible, accordingly, such a wide process of the metering 3 relative to the connecting portion 2 can take place that of the dosing 4 worn seal 33 also from the conical section 21 provided level 29 as this releases the open position 9 shows. In this position can in all sub-chambers of the dosing 22 Cleaning powder in accordance with the arrows 35 flow, which in the embodiment shown a filling with 30g Flushing powder corresponds.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den 10 bis 21 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform kommt eine mit dem Dosierabschnitt 3 zusammenwirkende Dosierkappe 50 zum Einsatz. Diese ist relativ verfahr- und verdrehbar zum Dosierabschnitt 3 ausgebildet und gestattet es, die von der Dosiereinrichtung 1 abzugebende Dosiermenge verwenderseitig einzustellen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei mögliche Stellungen der Dosierkappe 50 relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 möglich, wobei in einer ersten Stellung bei geöffneter Stellung der Dosiereinrichtung eine Dosiermenge von 20g und in einer zweiten Stellung eine Dosiermenge von 30g abgegeben werden können. In beiden Stellungen ist es zudem möglich, die Dosierkappe 50 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 zu blockieren, so dass eine Überführung der Dosiereinrichtung aus einer geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung nicht möglich ist, was in vorteilhafter Weise dazu dient, eine ungewollte Dosierabgabe zu vermeiden, insbesondere zum Kinderschutz. A preferred embodiment of the invention is in the 10 to 21 shown. According to this embodiment, one comes with the metering section 3 cooperating dosing cap 50 for use. This is relatively traversable and rotatable to Dosierabschnitt 3 trained and allowed, by the metering device 1 to be dispensed on the user side. In the embodiment shown are two possible positions of the dosing 50 relative to the metering section 3 possible, wherein in a first position in the open position of the metering a metered amount of 20g and in a second position, a dosage amount of 30g can be delivered. In both positions, it is also possible, the dosing 50 relative to the connecting portion 2 to block, so that a transfer of the metering device from a closed position to the open position is not possible, which advantageously serves to avoid unwanted Dosierabgabe, especially for child protection.

Der Aufbau der Dosiereinrichtung 1 nach der bevorzugten Ausführungsform ergibt sich insbesondere aus der Explosionsdarstellung nach 10. The structure of the metering device 1 according to the preferred embodiment is apparent in particular from the exploded view 10 ,

Die Dosiereinrichtung 1 verfügt in schon vorbeschriebener Weise über einen Verbindungsabschnitt 2 und einen Dosierabschnitt 3. Diese sind unter Zwischenordnung einer Druckfeder 12 miteinander gekoppelt. Der Dosierabschnitt 3 verfügt des Weiteren in der schon vorbeschriebenen Weise über ein Dosierelement 4. The metering device 1 has a connection section already described above 2 and a metering section 3 , These are under interposition of a compression spring 12 coupled together. The dosing section 3 furthermore has a metering element in the already described manner 4 ,

Wie insbesondere die Schnittdarstellungen nach den 18 bis 21 erkennen lassen, stellt der Verbindungsabschnitt 2 dosierabschnittseitig eine Tülle 7 bereit. Diese ist unter Zwischenordnung eines Absatzes 36 mit dem Anschlussteil 5 des Verbindungsabschnittes 2 bevorzugter Weise einstückig ausgebildet. Dabei dient der Absatz 36 einerseits als Widerlager für die zwischen dem Dosierabschnitt 3 und dem Verbindungsabschnitt 2 angeordnete Druckfeder 12. Andererseits stellt der Absatz 36 eine Führungsfläche 37 bereit, die der Führung der Führungshülse 9 des Dosierabschnittes 3 dient. As in particular the sectional views of the 18 to 21 let recognize, makes the connection section 2 Dosierabschnittseitig a spout 7 ready. This is under interposition of a paragraph 36 with the connection part 5 of the connecting section 2 preferably integrally formed. The paragraph is used 36 on the one hand as an abutment for the between the dosing 3 and the connection section 2 arranged compression spring 12 , On the other hand, the paragraph represents 36 a guide surface 37 ready to guide the guide sleeve 9 of the metering section 3 serves.

Der Verbindungsabschnitt 2 stellt ferner einen unter Belassung eines Ringraums 39 zum Absatz 36 beabstandet ausgebildeten Hülsenkörper 38 bereit. Im endmontierten Zustand nimmt der zwischen diesem Hülsenkörper 39 und dem Absatz 36 ausgebildete Ringraum 39 die Führungshülse 9 des Dosierabschnittes 3 einerseits sowie einen ersten Hülsenabschnitt 51 einer im Weiteren noch beschriebenen Dosierkappe 50 auf. The connecting section 2 also provides one leaving an annulus 39 to the paragraph 36 spaced trained sleeve body 38 ready. In the final assembled state takes the between this sleeve body 39 and the paragraph 36 trained annular space 39 the guide sleeve 9 of the metering section 3 on the one hand and a first sleeve section 51 a Dosierkappe still described below 50 on.

Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist der Dosierabschnitt 3 ausschließlich relativ verfahrbar, nicht aber verdrehbar zum Verbindungsabschnitt 2 ausgebildet. Dies ist konstruktiv dadurch erreicht, dass der Absatz 36 des Verbindungsabschnitts 2 auf seiner Führungsfläche 37 in den Ringraum 39 hineinragende Führungsfortsätze 40 aufweist, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach 13 ergibt. Diese Führungsfortsätze 40 wirken mit korrespondierend hierzu ausgebildeten Nuten 41 zusammen, die innenseitig der Führungshülse 9 des Dosierabschnittes 3 ausgebildet sind, wie dies insbesondere die Darstellung nach 15 erkennen lässt. Im endmontierten Zustand greifen die Führungsfortsätze 40 des Verbindungabschnittes 2 in die Nuten 41 des Dosierabschnittes 3 ein, was eine verdrehsichere, gleichwohl aber linear verfahrbare Anordnung des Dosierabschnittes 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 gestattet. In contrast to the previously described embodiments, the dosing section 3 only relatively movable, but not rotatable to connecting section 2 educated. This is achieved constructively in that paragraph 36 of the connection section 2 on his guidance surface 37 in the annulus 39 protruding guide extensions 40 as is evident in particular from the illustration after 13 results. These leadership processes 40 act with correspondingly formed grooves 41 together, the inside of the guide sleeve 9 of the metering section 3 are formed, as in particular the representation after 15 lets recognize. In the final assembled state grip the guide extensions 40 of the connection section 2 into the grooves 41 of the metering section 3 What, a non-rotating, but nevertheless linearly movable arrangement of the dosing 3 relative to the connecting portion 2 allowed.

Aufgrund der relativen Verfahrbarkeit des Dosierabschnittes 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 kann die Dosiereinrichtung 1 aus einer geöffneten Stellung, wie sie beispielsweise aus den 19 und 21 hervorgeht, in eine geschlossenen Stellung gemäß der 18 und 20 überführt werden bzw. umgekehrt. Dabei sorgt die zwischen dem Dosierabschnitt 3 und dem Verbindungabschnitt 2 angeordnete Druckfeder 12 dafür, dass der Dosierabschnitt 3 stets bestrebt ist, in Höhenrichtung der Dosiereinrichtung 1 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 nach oben zu verfahren, d.h die geschlossene Stellung einzunehmen, in welcher der Dosierkopf 17 des vom Dosierabschnitt 3 getragenen Dosierelements 4 abdichtend am umlaufenden Rand 20 des Verbindungsabschnittes 2 anliegt. Due to the relative movability of the metering section 3 relative to the connecting portion 2 can the metering device 1 from an open position, as for example from the 19 and 21 appears in a closed position in accordance with the 18 and 20 be transferred or vice versa. It ensures the between the dosing 3 and the connection section 2 arranged compression spring 12 for the dosing section 3 always strives in the vertical direction of the metering device 1 relative to the connecting portion 2 To move upwards, ie to take the closed position in which the dosing 17 of the metering section 3 carried metering element 4 sealing at the peripheral edge 20 of the connecting section 2 is applied.

Nach der Ausführungsform gemäß den 10 bis 21 kommt zur Dosiermengenvorgabe eine Dosierkappe 50 zum Einsatz. Diese verfügt über einen ersten Hülsenabschnitt 51 und einen zweiten Hülsenabschnitt 52, wie sich insbesondere aus einer Darstellung der 16 und 17 ergibt. Im endmontierten Zustand übergreift die Dosierkappe 50 mit ihrem ersten Hülsenabschnitt 51 die Führungsleiste 9 des Dosierabschnittes 3 und mit ihrem zweiten Hülsenabschnitt 52 den Hülsenabschnitt 11 des Dosierabschnittes 3 wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der Figuren 14, 16 und 18 bis 21 ergibt. According to the embodiment according to the 10 to 21 comes to Dosiermengenvorgabe a dosing 50 for use. This has a first sleeve section 51 and a second sleeve portion 52 , as can be seen in particular from a representation of 16 and 17 results. In the final assembled state, the dosing cap overlaps 50 with her first sleeve section 51 the guide bar 9 of the metering section 3 and with its second sleeve section 52 the sleeve section 11 of the metering section 3 as can be seen in particular from a synopsis of the figures 14 . 16 and 18 to 21 results.

Der Hülenabschnitt 11 des Dosierabschnittes 3 stellt außenseitig Führungsnuten 42 bereit. Dies ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach 14. Dabei verfügt eine jede Führungsnut 42 über einen ersten Abschnitt 43 und einen zweiten Abschnitt 45, welche beide Abschnitte über einen Verbindungsabschnitt 44 miteinander gekoppelt sind. Korrespondierend zu den Führungsnuten 42 sind Pinne 53 vorgesehen, die innenseitig des zweiten Hülsenabschnittes 52 der Dosierkappe 50 ausgebildet sind und die im endmontierten Zustand in die Führungsnuten 42 eingreifen. Die Ausbildung der Pinne 53 ergibt sich am besten aus der Darstellung nach 17. The Hülen section 11 of the metering section 3 provides guide grooves on the outside 42 ready. This is evident in particular from the illustration below 14 , Each has a guide groove 42 over a first section 43 and a second section 45 , which both sections via a connecting section 44 coupled together. Corresponding to the guide grooves 42 are tiller 53 provided, the inside of the second sleeve portion 52 the dosing cap 50 are formed and in the final assembled state in the guide grooves 42 intervention. The training of the tiller 53 best results from the presentation 17 ,

Die Führungsnuten 42 dienen in Zusammenwirkung mit den Pinnen 53 dazu, dass die Dosierkappe 50 zwei unterschiedliche Stellungen relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 einnehmen kann, wobei die erste Stellung durch den ersten Abschnitt 43 der Führungsnut 42 und die zweite Stellung durch den zweiten Abschnitt 45 der Führungsnut 42 definiert ist. Dabei verfügt ein jeder Abschnitt 43 bzw. 45 der Führungsnut 42 über Raststellungen, und zwar eine gesperrte Raststellung 46 und eine geöffnete Raststellung 47 bezüglich des ersten Abschnittes 43 und eine geöffnete Raststellung 48 und eine gesperrte Raststellung 49 bezüglich des zweiten Abschnittes 45, wie sich dies aus der Darstellung nach 14 ergibt. The guide grooves 42 serve in cooperation with the tiller 53 to that the dosing cap 50 two different positions relative to the dosing 3 can occupy, with the first position through the first section 43 the guide groove 42 and the second position through the second section 45 the guide groove 42 is defined. It has each section 43 respectively. 45 the guide groove 42 about locking positions, namely a locked detent position 46 and an open detent position 47 with regard to the first section 43 and an open detent position 48 and a locked detent position 49 with respect to the second section 45 , as can be seen from the illustration 14 results.

In der ersten Stellung der Dosierkappe 50 relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 findet bei bestimmungsgemäßer Öffnung der Dosiereinrichtung 1 eine erste Mengenabgabe statt. Befindet sich die Dosierkappe 50 indes in ihrer zweiten Stellung relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3, so findet bei einer Betätigung der Dosiereinrichtung 1 die Abgabe einer zweiten Dosiermenge statt, wobei die zweite Dosiermenge größer als die erste Dosiermenge ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die erste Dosiermenge 20g und die zweite Dosiermenge 30g. In the first position of the dosing cap 50 relative to the metering section 3 takes place at the intended opening of the metering device 1 a first quantity delivery takes place. Is the dosing cap 50 meanwhile in its second position relative to the metering section 3 , so takes place upon actuation of the metering device 1 the delivery of a second Dosiermenge instead, wherein the second Dosiermenge is greater than the first Dosiermenge. In the embodiment shown, the first dosage amount 20g and the second dosage amount 30g ,

Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung der Dosierkappe 50 relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 ist dank der vorbeschriebenen Ausgestaltung eine gesperrte Raststellung der Dosierkappe 50 relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 möglich. Gemäß dieser Stellung ist eine bestimmungsgemäße Öffnung der Dosiereinrichtung 1 zur Abgabe von schüttfähigem Gut nicht möglich. Dies ist konstruktiv dadurch erreicht, dass die Dosierkappe 50 außenseitig am ersten Hülsenabschnitt 51 Blockierelemente 54 aufweist. Diese wirken mit vom Verbindungsabschnitt 2 bereitgestellten Blockierkulissen 55 zusammen, wie sich diese insbesondere aus der Darstellung nach 13 ergeben. Sofern sich die Dosierkappe 50 in ihrer jeweiligen Stellung relativ gegenüber dem Dosierelement 3 in ihrer gesperrten Raststellung 46 bzw. 49 befindet, ist eine über die Dosierkappe 50 eingeleitete Verfahrbewegung des Dosierabschnittes 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 nicht möglich, d.h. ein Öffnen der Dosiereinrichtung 1 ist unterbunden. Nur wenn die Dosierkappe 50 in ihrer jeweiligen Stellung relativ gegenüber dem Dosierabschnitt 3 in die offene Raststellung 47 bzw. 48 verbracht ist, kann eine über die Dosierkappe 50 eingeleitete Verfahrbewegung des Dosierabschnittes 3 relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt 2 mit dem Ergebnis stattfinden, dass die Dosiereinrichtung 1 aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung überführt wird. Both in the first and in the second position of the dosing 50 relative to the metering section 3 is thanks to the above-described embodiment, a locked detent position of the dosing 50 relative to the metering section 3 possible. According to this position is a proper opening of the metering device 1 for the delivery of pourable good not possible. This is achieved constructively in that the dosing 50 on the outside of the first sleeve section 51 blocking elements 54 having. These interact with the connection section 2 provided blocking scenes 55 together, as this particular from the representation after 13 result. Unless the dosing cap 50 in their respective position relative to the metering element 3 in their locked detent position 46 respectively. 49 is one over the dosing cap 50 initiated movement of the dosing 3 relative to the connecting portion 2 not possible, ie an opening of the metering device 1 is stopped. Only if the dosing cap 50 in their respective position relative to the metering section 3 in the open detent position 47 respectively. 48 can spend one over the dosing cap 50 initiated movement of the dosing 3 relative to the connecting portion 2 with the result held that the metering device 1 is transferred from the closed position to the open position.

Die 18 bis 21 lassen die geschlossene Stellung der Dosiereinrichtung 1 gemäß der 18 und 20 und die geöffnete Stellung der Dosiereinrichtung gemäß den 19 und 21 erkennen. Dabei betreffen die 18 und 19 eine Dosiereinrichtung 1 mit einer in einer ersten Stellung befindlichen Dosierkappe 50 und die 20 und 21 eine in einer zweiten Stellung befindliche Dosierkappe 50. Wie sich aus einer Zusammenschau dieser Figuren ergibt, ist die Dosierkappe 50 in ihrer zweiten Stellung gemäß der 20 und 21 in Höhenrichtung nach oben verfahren, so dass ein zusätzliches Teilvolumen ∆V entsteht, womit sich eine gegenüber der ersten Stellung gemäß den 18 und 19 zusätzliche Dosiermenge ergibt. The 18 to 21 let the closed position of the metering device 1 according to the 18 and 20 and the open position of the metering device according to the 19 and 21 detect. This concerns the 18 and 19 a metering device 1 with a dosing cap in a first position 50 and the 20 and 21 a dosing cap located in a second position 50 , As can be seen from a comparison of these figures, the dosing is 50 in its second position according to the 20 and 21 Move upward in the height direction, so that an additional partial volume .DELTA.V arises, bringing one with respect to the first position according to the 18 and 19 additional dosage results.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1

Dosiereinrichtung metering

2 2

Verbindungsabschnitt connecting portion

3 3

Dosierabschnitt metering

4 4

Dosierelement metering

5 5

Anschlussteil connector

6 6

Innengewinde inner thread

7 7

Tülle spout

8 8th

Führungsfortsatz Guide extension

9 9

Führungshülse guide sleeve

10 10

umlaufender Absatz circumferential heel

11 11

Hülsenabschnitt sleeve section

12 12

Druckfeder compression spring

13 13

Tragkörper supporting body

14 14

Stützbein outrigger

15 15

Traghülse carrying sleeve

16 16

Bohrung drilling

17 17

Dosierkopf dosing

18 18

Fußfoot

19 19

Pin Pin code

20 20

umlaufender Rand surrounding border

21 21

konischer Abschnitt conical section

22 22

Dosierkammer metering

23 23

Dosierflasche Dosierflasche

24 24

Flaschenkörper bottle body

25 25

Vorratskammer storeroom

26 26

Flaschenhals bottleneck

27 27

Verfahrrichtung traversing

28 28

Verdrehrichtung twisting

29 29

Stufe step

30 30

Führungskulisse guide link

31  31

RastfortsatzLatching extension

32 32

Kammerwand chamber wall

33  33

Dichtringseal

34  34

Nutgroove

35  35

Pfeilarrow

36  36

Absatzparagraph

37  37

Führungsflächeguide surface

38  38

Hülsenkörpersleeve body

39  39

Ringraumannulus

40  40

FührungsfortsatzGuide extension

41  41

Nutgroove

42  42

Führungsnutguide

43  43

erster Abschnittfirst section

44  44

Verbindungsabschnittconnecting portion

45  45

zweiter Abschnittsecond part

46  46

Raststellung gesperrt Lock position locked

47  47

Raststellung geöffnetRest position open

48  48

Raststellung geöffnetRest position open

49  49

Raststellung gesperrtLock position locked

50  50

Dosierkappecapful

51  51

erster Hülsenabschnitt first sleeve section

52  52

zweiter Hülsenabschnittsecond sleeve section

53  53

PinPin code

54  54

Blockierelementblocking element

55  55

Blockierkulisselock gate

∆V  .DELTA.V

Zusatzvolumen additional volume

Claims (15)

Dosiereinrichtung für schüttfähiges Gut, insbesondere Granulat oder Pulver, zur Anordnung an einem eine Vorratskammer bereitstellenden Dosierbehälter, vorzugsweise einer Dosierflasche, mit einem Verbindungsabschnitt (2) und einem relativ hierzu verfahrbaren Dosierabschnitt (3), wobei der Dosierabschnitt (3) dosierbehälterseitig ein mit dem Verbindungsabschnitt (2) zusammenwirkendes Dosierelement (4) aufweist. Dosing device for pourable material, in particular granules or powder, for placement on a dispensing container providing a dispensing container, preferably a dosing bottle, with a connecting portion ( 2 ) and a relative thereto movable metering section ( 3 ), wherein the dosing section ( 3 ) Dosierbehälterseitig one with the connecting portion ( 2 ) cooperating metering element ( 4 ) having. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (2) und der Dosierabschnitt (3) jeweils nach Art einer Hülse ausgebildet sind. Device according to claim 1, characterized in that the connecting section ( 2 ) and the dosing section ( 3 ) are each formed in the manner of a sleeve. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (2) einen ringförmigen Führungsfortsatz (8, 36) aufweist, der vom Dosierabschnitt (3) aufgenommen ist. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the connecting portion ( 2 ) an annular guide extension ( 8th . 36 ) provided by the dosing section ( 3 ) is recorded. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierabschnitt (3) unter Zwischenordnung einer Druckfeder (12) am Verbindungsabschnitt (2) angeordnet ist. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the dosing section ( 3 ) with interposition of a compression spring ( 12 ) at the connecting section ( 2 ) is arranged. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (4) nach Art eines Pilzes ausgebildet ist und einen von einem Fuß (18) getragenen Dosierkopf (17) aufweist. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the dosing element ( 4 ) is formed in the manner of a mushroom and one of a foot ( 18 ) carried dosing ( 17 ) having. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (2) und der Dosierabschnitt (3) eine Dosierkammer (22) bereitstellen, die dosierbehälterseitig vom Dosierkopf (17) des Dosierelementes (4) begrenzt ist. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting portion ( 2 ) and the dosing section ( 3 ) a metering chamber ( 22 ), the dosing container side of the dosing ( 17 ) of the dosing element ( 4 ) is limited. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkammer (22) in Teilkammern unterteilt ist. Device according to claim 6, characterized in that the metering chamber ( 22 ) is divided into sub-chambers. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkammern von vom Dosierelement (4) bereitgestellten Kammerwänden (32) begrenzt sind. Device according to claim 7, characterized in that the sub-chambers of the dosing ( 4 ) provided chamber walls ( 32 ) are limited. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierabschnitt (3) relativ gegenüber dem Verbindungsabschnitt (29 verdrehbar ausgebildet ist. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the dosing section ( 3 ) relative to the connecting section (FIG. 29 is formed rotatable. Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dosierkappe (50), die relativ verdrehbar am Dosierabschnitt (3) angeordnet ist. Dosing device according to one of the preceding claims, characterized by a dosing cap ( 50 ) which are relatively rotatable on the metering section ( 3 ) is arranged. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkappe (50) ein mit einer vom Verbindungsabschnitt (2) bereitgestellten Blockierkulisse (55) zusammenwirkendes Blockierelement (54) aufweist. Device according to claim 10, characterized in that the dosing cap ( 50 ) with one from the connection section ( 2 ) provided blocking backdrop ( 55 ) cooperating blocking element ( 54 ) having. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierabschnitt (3) eine Führungsnut (42) für die Dosierkappe (50) aufweist. Device according to claim 10 or 11, characterized in that the dosing section ( 3 ) a guide groove ( 42 ) for the dosing cap ( 50 ) having. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkappe (50) einen mit der Führungsnut (42) des Dosierabschnitts (3) zusammenwirkenden Pin (53) aufweist. Device according to one of the preceding claims 10 to 12, characterized in that the dosing ( 50 ) one with the guide groove ( 42 ) of the metering section ( 3 ) cooperating pin ( 53 ) having. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierabschnitt (3) Führungsnuten (41) aufweist, die mit am Verbindungsabschnitt (2) ausgebildeten Führungsfortsätzen (40) zusammenwirken. Device according to one of the preceding claims 10 to 13, characterized in that the dosing section ( 3 ) Guide grooves ( 41 ), which are connected to the connecting section ( 2 ) formed leadership processes ( 40 ) interact. Dosierflasche für schüttfähiges Gut, insbesondere Granulat oder Pulver, mit einer Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.  Dosing bottle for pourable material, in particular granules or powder, with a metering device according to one of the preceding claims.

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