DE102013100723A1 - Doppelventilstruktur und pneumatisches werkzeug mit dieser doppelventilstruktur - Google Patents

Doppelventilstruktur und pneumatisches werkzeug mit dieser doppelventilstruktur Download PDF

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DE102013100723A1
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Chih-Ming Ting
Tien LIN
Po-Jen Lai
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Hyphone Machine Industry Co Ltd
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Hyphone Machine Industry Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelventilstruktur und ein pneumatisches Werkzeug mit dieser Doppelventilstruktur, wobei die Doppelventilstruktur im Hauptkörper des pneumatischen Werkzeugs angeordnet ist, wobei der Hauptkörper (10) einen Austrittskanal (13), einen Gasauslasskanal (15), einen Eintrittskanal (12) und einen Gaseinlasskanal (14) aufweist, wobei der Gasauslasskanal (15) mit dem Austrittskanal (13) und der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanal (14) verbunden ist, wobei die Doppelventilstruktur (20) von außen betätigt werden kann, wobei das Einlassventil (22) und das Auslassventil (24) gleichzeitig bewegt werden, wodurch die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) und die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) selektiv verschlossen werden, wodurch sich das Werkzeug nach Schließen der Doppelventilstruktur nicht dreht, so dass ein Gasaustritt, eine Verschwendung der Energie und eine Beschädigung des Werkzeugs vermieden wird und der Rotor schnell gestoppt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Doppelventilstruktur, die ein Einlassventil und ein Auslassventil aufweist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Patent US 5901794 ist ein pneumatischer Schraubenschlüssel bekannt, der die folgenden Nachteile aufweist: der Gasauslasskanal ist nicht verschlossen, wenn der Gaseinlasskanal bereits verschlossen ist, wodurch der Rotor von dem Druckgas, der vorher in den Zylinder fließt, weiter gedreht werden kann, so dass der Rotor nicht schnell oder sofort gestoppt werden kann. Beim Drehen des Werkstücks kann die Drehzahl des Werkzeugs nicht präzise gesteuert werden, wodurch das pneumatische Werkzeug beschädigt oder der Benutzer verletzt werden kann.
  • Aus dem Patent US 2007/0007023 sind ein pneumatisches Werkzeug und ein Verfahren für einen schnellen Stopp bekannt. Das pneumatische Werkzeug weist ein Drosselventil auf, das im Gasauslasskanal angeordnet ist und zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition umgeschaltet werden kann. Wenn das Drosselventil geöffnet wird, fließt das Druckgas durch den Rotor, wodurch der Rotor gedreht wird. Wenn das Drosselventil geschlossen wird, wird der Gasauslass abgesperrt, wodurch der Rotor schnell gestoppt wird, da das Druckgas abgesperrt wird und somit den Rotor sperrt, so dass der Rotor schnell gestoppt werden kann.
  • Das Drosselventil kann nur den Gasauslass und nicht den Gaseinlass absperren. Durch die Toleranz der Teile, der Verbindungen oder des Zylinders kann ein Gasaustritt auftreten, wodurch Energie verschwendet wird. Zudem kann der Gasaustritt ein Geräusch erzeugen und die Drehkraft reduzieren. Der Gasaustritt durch die Toleranz des Zylinders kann sogar dazu führen, dass sich der Rotor nach dem Schließen des Drosselventils weiter dreht, wodurch der Benutzer verletzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelventilstruktur und ein pneumatisches Werkzeug mit dieser Doppelventilstruktur zu schaffen, wobei die Doppelventilstruktur den Gasauslass und den Gaseinlass absperren kann, wodurch das Druckgas vollständig abgesperrt werden kann, so dass sich das Werkzeug nach dem Schließen der Doppelventilstruktur nicht dreht. Dadurch kann ein Austritt des Druckgases durch die Toleranz der Werkzeugteile und somit eine Verschwendung der Energie vermieden werden. Zudem kann ein Geräusch, ein Drehen oder eine Reduzierung der Drehkraft durch den Austritt des Druckgases vermieden werden. Da der Gasauslass und der Gaseinlass abgesperrt wird, kann der Rotor schnell gestoppt werden, so dass eine Beschädigung des pneumatischen Werkzeugs vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Doppelventilstruktur gelöst, die im Hauptkörper eines pneumatischen Werkzeugs angeordnet ist, wobei der Hauptkörper einen Austrittskanal, einen Gasauslasskanal, einen Eintrittskanal und einen Gaseinlasskanal aufweist, wobei durch den Austrittskanal das Gas abgeleitet wird, wobei der Gasauslasskanal mit dem Austrittskanal verbunden ist, wobei der Eintrittskanal mit dem Gaseinlasskanal verbunden ist, wobei die Doppelventilstruktur ein Einlassventil und ein Auslassventil aufweist, wobei das Einlassventil zwischen dem Eintrittskanal und dem Gaseinlasskanal angeordnet ist, wobei das Auslassventil zwischen dem Austrittskanal und dem Gasauslasskanal angeordnet ist, wobei die Doppelventilstruktur von außen betätigt werden kann, wobei das Einlassventil und das Auslassventil gleichzeitig bewegt werden, wodurch die Doppelventilstruktur selektiv durch das Einlassventil die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals und durch das Auslassventil die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals verschließt, so dass der Eintrittskanal nicht mit dem Gaseinlasskanal und der Austrittskanal nicht mit dem Gasauslasskanal verbunden ist.
  • Dieser Aufgabe wird weiter durch ein pneumatisches Werkzeug gelöst, das einen Hauptkörper, eine Doppelventilstruktur, einen Rotor und einen Werkzeugsatz umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des pneumatischen Werkzeugs des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Teilexplosionsdarstellung des pneumatischen Werkzeugs des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des pneumatischen Werkzeugs des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Bewegung des pneumatischen Werkzeugs des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Doppelventilstruktur des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Teilexplosionsdarstellung des pneumatischen Werkzeugs des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des pneumatischen Werkzeugs des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Bewegung des pneumatischen Werkzeugs des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine Teilexplosionsdarstellung des pneumatischen Werkzeugs des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Schnittdarstellung des pneumatischen Werkzeugs des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 eine Schnittdarstellung der Bewegung des pneumatischen Werkzeugs des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 12 bis 14 Darstellungen des pneumatischen Werkzeugs des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 15 bis 18 Darstellungen des pneumatischen Werkzeugs des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Doppelventilstruktur ist im Hauptkörper eines pneumatischen Werkzeugs angeordnet. Der Hauptkörper weist mindestens einen Austrittskanal und einen Gasauslasskanal auf. Durch den Austrittskanal wird das Gas abgeleitet wird. Der Gasauslasskanal ist mit dem Austrittskanal verbunden. Die Doppelventilstruktur kann gegen dem Hauptkörper verschoben werden und somit selektiv den Luftauslasskanal absperren.
  • Die 1 bis 5 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Doppelventilstruktur 20 (5) und des pneumatischen Werkzeugs 100 mit dieser Doppelventilstruktur 20. Das pneumatische Werkzeug 100 umfasst einen Hauptkörper 10, eine Doppelventilstruktur 20, einen Rotor 30 und einen Werkzeugsatz 40. Das pneumatische Werkzeug 100 kann z.B. ein pneumatischer Schraubenzieher, ein pneumatischer Schraubenschlüssel, ein pneumatischer Bohrer, ein pneumatischer Schleifer usw. sein.
  • Wie aus den 3 bis 5 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper 10 einen Zylinder 11, einen Eintrittskanal 12, einen Austrittskanal 13, einen Gaseinlasskanal 14, einen Gasauslasskanal 15, ein erstes Aufnahmeloch 16 und ein zweites Aufnahmeloch 17 auf. Der Zylinder 11 besitzt eine Gaskammer 18. In den Eintrittskanal 12 fließt ein Druckgas. Durch den Gasauslasskanal 15 fließt das Druckgas aus. Der Gaseinlasskanal 14 und der Gasauslasskanal 15 sind mit der Gaskammer 18 verbunden. Das zweite Aufnahmeloch 17 befindet sich zwischen dem ersten Aufnahmeloch 16 und dem Gasauslasskanal 15 und ist in der Querrichtung mit dem ersten Aufnahmeloch 16 verbunden. D.h. das zweite Aufnahmeloch 17 verläuft vertikal zu dem ersten Aufnahmeloch 16. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich der Zylinder 11, der Eintrittskanal 12, der Austrittskanal 13, der Gaseinlasskanal 14, der Gasauslasskanal 15, das erste Aufnahmeloch 16 und das zweite Aufnahmeloch 17 des Hauptkörpers 10 in der Axialrichtung des Hauptkörpers 10. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Das erste Aufnahmeloch 16 ist ein Durchgangsloch und kann an einer Öffnung von einem lösbaren Deckel 19 verschlossen werden. Der Deckel 19 kann als ein Bestandteil des Hauptkörpers 10 betrachtet werden. Im ersten Aufnahmeloch 16 kann ein Innengewinde vorgesehen sein. Der Deckel 19 besitzt ein Außengewinde, das in das Innengewinde gedreht wird. Der Deckel 19 besitzt auf der Stirnseite einen Schlitz, durch den der Deckel 19 von einem Werkzeug gedreht werden kann, um den Deckel festzuziehen oder abzudrehen.
  • Die Doppelventilstruktur 20 umfasst ein Einlassventil 22 und ein Auslassventil 24, der mit dem Einlassventil 22 gekuppelt ist. Die Doppelventilstruktur 20 kann von außen betätigt werden, wobei das Einlassventil 22 und das Auslassventil 24 gleichzeitig bewegt werden.
  • Das Einlassventil 22 ist zwischen dem Eintrittskanal 12 und dem Gaseinlasskanal 14 angeordnet, verschiebbar im ersten Aufnahmeloch 16 aufgenommen und kann axial zwischen einer ersten Position (3) und einer zweiten Position (4) bewegt werden. Das Einlassventil 22 liegt gasdicht an der Innenwand des ersten Aufnahmeloches 16. Ein Ende des Einlassventils 22 ragt durch die Öffnung des ersten Aufnahmeloches 16 aus dem Hauptkörper heraus. Das andere Ende des Einlassventils kann selektiv die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschließen. Das Einlassventil 22 weist einen Einlassventilschaft 221 und ein Einlassdichtelement 222 an einem Ende des Einlassventilschafts 221 auf. Der Einlassventilschaft 221 befindet sich im ersten Aufnahmeloch 16 und besitzt an der Umfangsseite eine radiale bogenförmige Nut 223 (Ringnut). Das Einlassdichtelement 222 kann selektiv die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschließen. Um den Einlassventilschaft 221 ist mindestens ein O-Ring 224 gelegt, wodurch zwischen dem Einlassventil 22 und der Innenwand des ersten Aufnahmeloches 16 eine Gasdichtheit erreicht wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an den beiden Seiten der Nut 223 jeweils ein O-Ring 224 vorgesehen. Der Deckel 19 ist lösbar in der Öffnung des ersten Aufnahmeloches 16 angeordnet, wodurch die Reparatur oder der Wechsel des Einlassventils 22 erleichtert wird. Zwischen dem Einlassventil 22 und dem Deckel 19 des Hauptkörpers 10 ist ein erstes Federelement 225 vorgesehen. Das erste Federelement 225 ist durch eine Schraubenfeder gebildet und mit den beiden Enden an dem Einlassventil 22 und dem Deckel 19 des Hauptkörpers 10 abgestützt. Durch die Federkraft des ersten Federelements kann das Einlassventil 22 die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschließen.
  • Das Auslassventil 24 ist zwischen dem Austrittskanal 13 und dem Gasauslasskanal 15 angeordnet und verschiebbar im zweiten Aufnahmeloch 17 aufgenommen. Ein Ende des Auslassventils 24 ist mit dem Einlassventil 22 gekuppelt. Das andere Ende des Auslassventils 24 kann selektiv die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließen. Das Auslassventil 24 weist einen Auslassventilschaft 241 und ein Auslassdichtelement 242 an einem Ende des Auslassventilschafts 241 auf. Der Auslassventilschaft 241 ist im zweiten Aufnahmeloch 17 aufgenommen und mit einem Ende vorzugsweise vertikal elastisch an dem Einlassventil 22 abgestützt. Selbstverständlich kann der Auslassventilschaft 241 auch nicht an dem Einlassventil 22 abgestützt sein. Das Auslassdichtelement 242 kann selektiv die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließen. Um den Auslassventilschaft 241 ist mindestens ein O-Ring 243 gelegt, wodurch zwischen dem Auslassventil 24 und der Innenwand des zweiten Aufnahmeloches 17 eine Gasdichtheit erreicht wird. Zwischen dem Auslassventil 24 und dem Hauptkörper 10 ist ein zweites Federelement 244 vorgesehen. Das zweite Federelement 244 ist durch eine Schraubenfeder gebildet und mit den beiden Enden an dem Auslassventil 24 und dem Hauptkörper 10 abgestützt. Durch die Federkraft des zweiten Federelements kann das Auslassventil 24 die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließen. Vorzugsweise ist im Austrittskanal 13 des Hauptkörpers 10 ein lösbarer Deckel vorgesehen (der Deckel kann als ein Bestandteil des Hauptkörpers 10 betrachtet werden). Das zweite Federelement 244 ist an dem Auslassdichtelement 242 und dem Deckel abgestützt. Dadurch wird die Reparatur oder der Wechsel des Auslassventils 24 erleichtert.
  • Der Rotor 30 ist drehbar im Zylinder 11 angeordnet und befindet sich in der Gaskammer 18. Das Druckgas kann in die Gaskammer 18 fließen und somit den Rotor 30 drehen. Danach fließt das Druckgas durch den Gasauslasskanal 15 aus der Gaskammer 18.
  • Der Werkzeugsatz 40 ist drehbar im Hauptkörper 10 angeordnet und mit dem Rotor 30 gekuppelt. Konkreter gesagt, der Werkzeugsatz 40 ist in einer Werkzeugkammer des Hauptkörpers 10 angeordnet und kann gegenüber dem Hauptkörper 10 gedreht werden. Der Werkzeugsatz 40 enthält einen Werkzeugkopf 41, der aus dem Hauptkörper 10 herausragt. Der Werkzeugkopf 41 kann mit einem Werkstück oder einem Werkzeug verbunden oder verrastet werden. Der Werkzeugsatz 40 ist mit dem Rotor 30 verrastet und kann von dem Rotor 30 gedreht werden. In anderen möglichen Ausführungsbeispielen kann der Werkzeugsatz 40 auch durch andere Werkzeugsätze ersetzt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Außenseite des Hauptkörpers 10 ein Druckhebel 50 angelenkt, um das Einlassventil 22 zu drücken. Selbstverständlich kann der Druckhebel 50 auch durch ein anderes Bauelement, das die gleiche Funktion besitzt, ersetzt werden.
  • Vorzugsweise kann im Eintrittskanal 12 des Hauptkörpers 10 eine Steuereinheit 60 vorgesehen sein, die selektiv den Eintrittskanal 12 absperrt, um die Zuführung des Druckgases zu steuern. Die Steuereinheit 60 beinhaltet einen Achsbolzen 61, der gegenüber dem Hauptkörper 10 gedreht werden kann, und einen Sperrteil 62 (Scheibe) an dem Achsbolzen 61. Der Achsbolzen 61 kann von dem Benutzer gedreht werden, wodurch der Sperrteil 62 den Eintrittskanal 12 absperrt oder freigibt. Selbstverständlich kann die Steuereinheit auch durch ein anderes Bauelement ersetzt werden kann, das den Eintrittskanal 12 selektiv absperren kann.
  • Wenn beim Einsatz des pneumatischen Werkzeugs 100 der Druckhebel 50 nicht gedrückt wird, befindet sich das Einlassventil 22 durch die Federkraft des ersten Federelements 225 in der ersten Position, wobei das Einlassventil 22 die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschließt, so dass der Eintrittskanal 12 nicht mit dem Gaseinlasskanals 14 verbunden ist. Das Auslassventil 24 verschließt durch die Federkraft des zweiten Federelements 244 die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15, wodurch der Austrittskanal 13 nicht mit dem Gasauslasskanal 15 verbunden ist. Konkreter gesagt, wenn sich das Einlassventil 22 in der ersten Position befindet, greift das Ende des Auslassventilschafts 241 in die Nut 223 ein, wobei das Einlassdichtelement 222 und das Auslassdichtelement 242 die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 und die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließen (3).
  • Wenn der Benutzer durch den Druckhebel 50 das aus dem Hauptkörper 10 herausragende Ende des Einlassventilschafts 221 des Einlassventils 11 drückt, wird das Einlassventil 22 von der ersten Position in die zweite Position verschoben, wodurch das Einlassdichtelement 222, das ursprünglich dicht an der Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 liegt, nach unten bewegt wird und somit die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 freigibt, so dass der Eintrittskanal 12 mit dem Gaseinlasskanal 14 verbunden ist. Gleichzeitig verlässt die Nut 223 das Ende des Auslassventilschafts 241, der somit in der Gegenrichtung des Einlassventilschafts 221 des Einlassventils 22 geschoben wird, wodurch das Auslassdichtelement 242, das ursprünglich dicht an der Öffnung des Gasauslassventils 15 liegt, nach rechts bewegt wird und somit die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 freigibt, so dass der Austrittskanal 13 mit dem Gasauslasskanals 15 verbunden ist. Dadurch sind der Eintrittskanal 12, der Gaseinlasskanal 13, die Gaskammer 18 des Zylinder 11, der Gasauslasskanal 15 und der Austrittskanal 13 miteinander verbunden, so dass das Druckgas durch den Eintrittskanal 12 und den Gaseinlasskanal 14 in die Gaskammer 18 des Zylinders 11 eintritt und den Rotor 30 dreht, wodurch der Werkzeugsatz 40 drehangetrieben wird. Hierbei wird durch die Zusammenwirkung des Endes des Auslassventilschafts 241 und der Nut 223 zunächst der Gaseinlasskanal 14 und dann der Gasauslasskanal 15 geöffnet, oder zunächst das Gasauslasskanal 15 und dann der Gaseinlasskanal 14 oder der Gasauslasskanal 15 und der Gaseinlasskanal 14 gleichzeitig geöffnet. Wenn sich das Einlassventil 22 in der zweiten Position befindet, verlässt das Ende des Auslassventilschafts 241 die Nut 223 des Einlassventilschafts 221, wobei der Abstand zwischen dem Einlassdichtelement 222 und der Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 und der Abstand zwischen dem Auslassdichtelement 242 und der Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 am größten ist, wodurch die Flussmenge des Druckgases für den Rotor 30 am höchsten ist, so dass das pneumatische Werkzeug die größte Ausgangskraft erzeugt (4).
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, wenn der Benutzer den Druckhebel 50 löst, wird das Einlassventil 22 von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt, wobei das Ende des Auslassventilschafts 241 wieder in die Nut 223 des Einlassventilschafts 221 eingreift, so dass das Auslassdichtelement 242 zunächst die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließt. Wenn das Auslassdichtelement 242 die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließt, hat das Einlassdichtelement 222 vorzugsweise von der Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 einen Abstand G von ca. 0,3 mm (5). Wenn das Einlassventil 22 weiter zu der ersten Position bewegt wird, verschließt das Einlassdichtelement 222 die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14. Wenn das Auslassdichtelement 242 die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließt, kann das Einlassdichtelement 222 auch gleichzeitig die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschließen. Durch das Verschließen der Öffnungen des Gaseinlasskanals 14 und des Gasauslasskanals 15 wird der Rotor schnell gestoppt. Daher ist die Einsatzsicherheit höher.
  • Beim herkömmlichen pneumatischen Werkzeug wird der Gasauslasskanal nicht abgesperrt. Selbst wenn der Gaseinlasskanal bereits abgesperrt wird, kann sich der Rotor durch die Trägheit weiter drehen und somit nicht sofort gestoppt werden. Wenn der Werkzeugkopf 41 ein Werkstück oder ein Werkzeug dreht, kann die Drehzahl nicht präzis gesteuert werden, wodurch das Werkstück oder Werkzeug zu fest gedreht werden kann, so dass das pneumatische Werkzeug beschädigt oder der Benutzer verletzt werden kann. Bei der Erfindung wird zunächst die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschlossen, wodurch das Druckgas nicht ausfließen kann, so dass das Druckgas in der Gaskammer 18 den Rotor 30 sperrt. Daher wird der Rotor 30 schnell oder sofort gestoppt, wodurch eine Beschädigung des pneumatischen Werkzeugs und eine Verletzung des Benutzers vermieden werden. Danach wird die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschlossen, wodurch ein Austritt des Druckgases zwischen den Werkzeugteilen vermieden wird, so dass ein Geräusch, ein Drehen oder eine Reduzierung der Drehkraft durch den Austritt des Druckgases vermieden wird.
  • Die 6 bis 8 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Einlassventilschaft 70 der Doppelventilstruktur 20' einen Kopf 71 mit einem Sackloch 72 und einen Schaft 73, der in das Sackloch 72 gesteckt wird. Das Ende des Kopfs 71 ragt aus dem Hauptkörper 10 heraus. Der Kopf 71 besitzt am Ende mit dem Sackloch 72 einen sich verjüngenden Abschnitt 74. Im Sackloch 72 ist ein drittes Federelement 75 angeordnet, das sich an dem Kopf 71 und dem Schaft 73 abgestützt ist. Wenn das Einlassventil der Doppelventilstruktur 20' von der zweiten Position (8) zu der ersten Position (7) bewegt wird, gleitet der Auslassventilschaft 80 entlang der Außenseite des sich verjüngenden Abschnitts 74, wodurch sich der Auslassventilschaft 80 in Richtung des Einlassventilschafts 70 bewegt, so dass das Auslassdichtelement 81 die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließt. Wenn der Einlassventilschaft 70 weiter zu der ersten Position bewegt wird, verschließt der Einlassventilschaft 76 die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14. Dadurch kann der Rotor 30 ebenfalls sofort gestoppt werden, so dass eine Beschädigung des pneumatischen Werkzeugs und eine Verletzung des Benutzers vermieden wird.
  • Die 9 bis 11 zeigen das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Nut 901 des Einlassventilschafts 90 der Doppelventilstruktur 20'' eine Radialfläche 902, eine Schrägfläche 903 und eine Axialfläche 904 zwischen der Radialfläche 902 und der Schrägfläche 903. Der Auslassventilschaft 91 besitzt einen Anlageteil 911. Eine Schraube 92 mit einem axialen durchgehenden Hohlraum wird in den Austrittskanal 13 des Hauptkörpers 10 gedreht (die Schraube 92 kann als ein Bestandteil des Hauptkörpers 10 betrachtet werden). Das zweite Federelement 93 ist an dem Anlageteil 911 und dem Ende der Schraube 92 abgestützt. Wenn sich der Einlassventilschaft der Doppelventilstruktur 20'' in der ersten Position (10) befindet, liegt das Ende des Auslassventilschafts 91 seitlich der Öffnung der Nut 901, wobei das Einlassdichtelement 94 und das Auslassdichtelement 95 die Öffnungen des Gaseinlasskanals 14 und des Gasauslasskanals 15 verschließen. Wenn der Einlassventilschaft von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird (11), drückt das zweite Federelement 93 den Anlageteil 911, wodurch das Ende des Auslassventilschafts 91 entlang der Schrägfläche 903 in die Nut 901 eingreift, so dass das Einlassdichtelement 94 und das Auslassdichtelement 95 die Öffnungen des Gaseinlasskanals 14 und des Gasauslasskanals 15 freigeben. Wenn sich der Einlassventilschaft in der zweiten Position befindet, liegt das Ende des Auslassventilschafts 91 an der Radialfläche 902. Dadurch kann der Rotor 30 ebenfalls sofort gestoppt werden, wodurch eine Beschädigung des pneumatischen Werkzeugs und eine Verletzung des Benutzers vermieden wird. Zudem wird ein Austritt des Druckgases zwischen den Werkzeugteilen vermieden, so dass ein Geräusch, ein Drehen oder eine Reduzierung der Drehkraft durch den Austritt des Druckgases vermieden wird.
  • Der Eintrittskanal und der Austrittskanal in den obengenannten Ausführungsbeispielen können auch vertikal ausgebildet sein. Durch die Veränderung des Gaswegs können der Eintrittskanal und der Austrittskanal auch in der horizontalen Richtung nebeneinander liegen.
  • Die 12 bis 14 zeigen das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Doppelventilstruktur 20''' nur ein Auslassventil 24' und kein Einlassventil auf. D.h. der Gaseinlasskanal 14 und der Gasauslasskanal 15 sind im Normalzustand miteinander verbunden. Das Auslassventil 24' besitzt einen Auslassventilschaft 241' und ein Auslassdichtelement 242'. Der Auslassventilschaft 241' erstreckt sich radial im Hauptkörper 10 und kann zwischen einer dritten Position und einer vierten Position bewegt werden. Das Auslassdichtelement 242' und der Auslassventilschaft 241' sind gekuppelt. Das Auslassdichtelement 242' ist durch eine Kupplungsstange 243 mit dem Auslassventilschaft 241' gekuppelt. Im Gasauslasskanal 15 ist ein viertes Federelement 96 vorgesehen, das an dem Auslassventilschaft 241' und dem Auslassdichtelement 242' abgestützt ist, wodurch das Auslassdichtelement 242' die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschließt. Wenn sich der Auslassventilschaft 241' in der dritten Position befindet, verschließt das Auslassdichtelement 242' die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15. Wenn der Auslassventilschaft 241' von der dritten Position zu der vierten Position bewegt wird, gibt das Auslassdichtelement 242' die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 frei.
  • Durch Drücken oder Lösen des Auslassventils 24' kann die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 verschlossen oder freigegeben werden. Dadurch kann der Rotor 30 ebenfalls schnell oder sofort gestoppt werden.
  • Die 15 bis 18 zeigen das fünfte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Doppelventilstruktur 20'''' weiter ein Einlassventil 22' auf, das einen Einlassventilschaft 221' und ein Einlassdichtelement 222' besitzt. Der Einlassventilschaft 221' erstreckt radial in dem Hauptkörper 10 und kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Das Einlassdichtelement 222' ist mit dem Einlassventilschaft 221' gekuppelt. Wenn sich der Einlassventilschaft 221' in der ersten Position befindet, verschließt das Einlassdichtelement 222' die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14. Wenn der Einlassventilschaft 221' von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, gibt das Einlassdichtelement 222' die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 frei. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Einlassventilschaft 221' vor dem Drücken der Druckhebel 50 in der ersten Position. Das Ende des Einlassventilschafts 221' ragt radial aus dem Hauptkörper 10 heraus und steht mit dem Druckhebel 50 in Kontakt. Der Auslassventilschaft 241' befindet sich dabei in der dritten Position, wobei der Eintrittskanal 12 nicht mit dem Gaseinlasskanal 14 und der Austrittskanal 13 nicht mit dem Gasauslasskanal 15 verbunden ist. Wenn der Einlassventilschaft 221' von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, wird zunächst die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 freigegeben. Dann wird der Auslassventilschaft 241' von der dritten Position zu der vierten Position bewegt, wodurch die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 freigegeben wird, so dass der Eintrittskanal 12 mit dem Gaseinlasskanal 14 und der Austrittskanal 13 mit dem Gasauslasskanal 15 verbunden ist. Wenn der Einlassventilschaft 221' von der zweiten Position zu der ersten Position zurückbewegt wird, verschließt das Auslassdichtelement 242' zunächst die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 und dann das Einlassdichtelement 222' die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14. Dadurch kann der Rotor 30 ebenfalls sofort gestoppt werden, wodurch eine Beschädigung des pneumatischen Werkzeugs und eine Verletzung des Benutzers vermieden wird. Zudem wird ein Austritt des Druckgases zwischen den Werkzeugteilen vermieden, so dass ein Geräusch, ein Drehen oder eine Reduzierung der Drehkraft durch den Austritt des Druckgases vermieden wird.
  • Daher wird zunächst die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals 15 und dann die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals 14 verschlossen, wodurch der Rotor 30 schnell oder sofort gestoppt werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung beim Gasauslass selektiv die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals und die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals verschließen kann, wodurch der Rotor sofort gestoppt werden kann, so dass eine Beschädigung des pneumatischen Werkzeugs und eine Verletzung des Benutzers vermieden wird.
  • Wenn das Einlassventil die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals verschließt oder die Steuereinheit den Eintrittskanal absperrt, kann das Druckgas nicht in den Gaseinlasskanal und die Gaskammer des Zylinders eintreten, wodurch ein Austritt des Druckgases zwischen den Werkzeugteilen vermieden wird, so dass ein Geräusch, ein Drehen oder eine Reduzierung der Drehkraft durch den Austritt des Druckgases vermieden wird.
  • In einer Öffnung des ersten Aufnahmeloches ist ein lösbarer Deckel angeordnet, der von einem Werkzeug gelöst werden kann, wodurch die Reparatur und der Wechsel des Einlassventils erleichtert wird. Im Austrittskanal ist ein lösbarer Deckel angeordnet, wodurch die Reparatur und der Wechsel des Auslassventils erleichtert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    pneumatisches Werkzeug
    10
    Hauptkörper
    11
    Zylinder
    12
    Eintrittskanal
    13
    Austrittskanal
    14
    Gaseinlasskanal
    15
    Gasauslasskanal
    16
    erstes Aufnahmeloch
    17
    zweites Aufnahmeloch
    18
    Gaskammer
    19
    Deckel
    20
    Doppelventilstruktur
    20'
    Doppelventilstruktur
    20''
    Doppelventilstruktur
    20'''
    Doppelventilstruktur
    20''''
    Doppelventilstruktur
    22
    Einlassventil
    22'
    Einlassventil
    221
    Einlassventilschaft
    221'
    Einlassventilschaft
    222
    Einlassdichtelement
    222'
    Einlassdichtelement
    223
    Nut
    224
    O-Ring
    225
    erstes Federelement
    24
    Auslassventil
    24'
    Auslassventil
    241
    Auslassventilschaft
    241'
    Auslassventilschaft
    242
    Auslassdichtelement
    242'
    Auslassdichtelement
    243
    O-Ring
    243'
    Kuppelstange
    244
    zweites Federelement
    30
    Rotor
    40
    Werkzeugsatz
    41
    Kopf
    50
    Druckhebel
    60
    Steuereinheit
    61
    Achsbolzen
    62
    Sperrteil
    70
    Einlassventilschaft
    71
    Kopf
    72
    Sackloch
    73
    Schaft
    74
    sich verjüngender Abschnitt
    75
    drittes Federelement
    76
    Einlassdichtelement
    80
    Auslassventilschaft
    81
    Auslassdichtelement
    90
    Einlassventilschaft
    901
    Nut
    902
    Radialfläche
    903
    Schrägfläche
    904
    Axialfläche
    91
    Auslassventilschaft
    911
    Anlageteil
    92
    Schraube
    93
    zweites Federelement
    94
    Einlassdichtelement
    95
    Auslassdichtelement
    96
    viertes Federelement
    G
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5901794 [0002]
    • US 2007/0007023 [0003]

Claims (9)

  1. Doppelventilstruktur, die im Hauptkörper eines pneumatischen Werkzeugs angeordnet ist, wobei der Hauptkörper (10) einen Austrittskanal (13), einen Gasauslasskanal (15), einen Eintrittskanal (12) und einen Gaseinlasskanal (14) aufweist, wobei durch den Austrittskanal das Gas abgeleitet wird, wobei der Gasauslasskanal (15) mit dem Austrittskanal (13) verbunden ist, wobei der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanal (14) verbunden ist, wobei die Doppelventilstruktur (20) ein Einlassventil (22) und ein Auslassventil (24) aufweist, wobei das Einlassventil (22) zwischen dem Eintrittskanal (12) und das Gaseinlasskanal (14) angeordnet ist, wobei das Auslassventil (24) zwischen dem Austrittskanal (13) und dem Gasauslasskanal (15) angeordnet ist, wobei die Doppelventilstruktur (20, 20’, 20’’, 20’’’, 20’’’’) von außen betätigt werden kann, wobei das Einlassventil (22) und das Auslassventil (24) gleichzeitig bewegt werden, wodurch die Doppelventilstruktur selektiv durch das Einlassventil (22) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) und durch das Auslassventil (24) die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) verschließt, so dass der Eintrittskanal (12) nicht mit dem Gaseinlasskanal (14) und der Austrittskanal (13) nicht mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist.
  2. Doppelventilstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) weiter einen Zylinder (11), ein erstes Aufnahmeloch (16) und ein zweites Aufnahmeloch (17) aufweist, wobei der Zylinder (11) eine Gaskammer (18) besitzt, wobei der Gaseinlasskanal (14) und der Gasauslasskanal (15) mit der Gaskammer (18) verbunden sind, wobei sich das zweite Aufnahmeloch (17) zwischen dem ersten Aufnahmeloch (16) und dem Gasauslasskanal (15) befindet und mit dem ersten Aufnahmeloch (16) verbunden ist, wobei das Einlassventil (22) verschiebbar im ersten Aufnahmeloch (16) aufgenommen ist, axial zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann und gasdicht an der Innenwand des ersten Aufnahmeloches (16) anliegt, wobei ein Ende des Einlassventils (22) durch die Öffnung des ersten Aufnahmeloches (16) aus dem Hauptkörper herausragt und das andere Ende des Einlassventils selektiv die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) verschließen kann, wobei das Auslassventil (24) verschiebbar im zweiten Aufnahmeloch (17) aufgenommen ist, wobei ein Ende des Auslassventils (24) mit dem Einlassventil (22) gekuppelt ist und das andere Ende des Auslassventils (24) selektiv die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) verschließen kann, wobei wenn sich das Einlassventil (22) in der ersten Position befindet, das Einlassventil (22) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) verschließt, wodurch der Eintrittskanal (12) nicht mit dem Gaseinlasskanals (14) verbunden ist, und das Auslassventil (24) die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) verschließt, wodurch der Austrittskanal (13) nicht mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist, wobei wenn das Einlassventil (22) von der ersten Position in die zweite Position verschoben wird, das Einlassventil (22) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) freigibt, wodurch der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanals (14) verbunden ist, und das Auslassventil (24) die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) freigibt, wodurch der Austrittskanal (13) mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist, wobei wenn das Einlassventil (22) von der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt wird, zunächst das Auslassventil (24) die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) und dann das Einlassventil (22) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) verschließt.
  3. Doppelventilstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil einen Einlassventilschaft (90) und ein Einlassdichtelement (94) an einem Ende des Einlassventilschafts (90) aufweist, wobei der Einlassventilschaft (90) an der Umfangsseite eine Nut (901) besitzt, wobei das Auslassventil einen Auslassventilschaft (91) und ein Auslassdichtelement (95) an einem Ende des Auslassventilschafts (91) aufweist, wobei wenn sich das Einlassventil in der ersten Position befindet, das Ende des Auslassventilschafts (91) an der Öffnung der Nut (901) des Einlassventilschafts (90) liegt, wobei das Einlassdichtelement (94) und das Auslassdichtelement (95) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) und die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) verschließen, und wenn sich das Einlassventil in der zweiten Position befindet, das Ende des Auslassventilschafts (91) in die Nut (901) des Einlassventilschafts (90) eingreift, wobei das Einlassdichtelement (94) und das Auslassdichtelement (95) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) und die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) freigeben.
  4. Doppelventilstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (22) einen Einlassventilschaft (221) und ein Einlassdichtelement (222) an einem Ende des Einlassventilschafts (221) aufweist, wobei der Einlassventilschaft (221) an der Umfangsseite eine Nut (223) besitzt, wobei das Auslassventil (24) einen Auslassventilschaft (241) und ein Auslassdichtelement (242) an einem Ende des Auslassventilschafts (241) aufweist, wobei wenn sich das Einlassventil (22) in der ersten Position befindet, das Ende des Auslassventilschafts (241) in die Nut (223) des Einlassventilschafts (221) eingreift, wobei das Einlassdichtelement (222) und das Auslassdichtelement (242) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) und die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) verschließen, und wenn sich das Einlassventil (22) in der zweiten Position befindet, das Ende des Auslassventilschafts (241) die Nut (223) des Einlassventilschafts (221) verlässt, wobei das Einlassdichtelement (222) und das Auslassdichtelement (242) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) und die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) freigeben.
  5. Doppelventilstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassventilschaft (70) einen Kopf (71) mit einem Sackloch (72) und einen Schaft (73) besitzt, der in das Sackloch (72) gesteckt wird, wobei das Ende des Kopfs (71) aus dem Hauptkörper (10) herausragt, wobei der Kopf (71) am Ende mit dem Sackloch (72) einen sich verjüngenden Abschnitt (74) besitzt, wobei im Sackloch (72) ein drittes Federelement (75) angeordnet ist, das sich an dem Kopf (71) und dem Schaft (73) abstützt, wobei wenn das Einlassventil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, der sich verjüngende Abschnitt (74) des Kopfs (70) einen Auslassventilschaft (80) drückt, wodurch der Austrittskanal (13) mit dem Gasauslasskanal (15) und der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanal (14) verbunden ist.
  6. Doppelventilstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassventilschaft (70) einen Kopf (71) mit einem Sackloch (72) und einen Schaft (73) besitzt, der in das Sackloch (72) gesteckt wird, wobei das Ende des Kopfs (71) aus dem Hauptkörper (10) herausragt, wobei der Kopf (71) am Ende mit dem Sackloch (72) einen sich verjüngenden Abschnitt (74) besitzt, wobei im Sackloch (72) ein drittes Federelement (75) angeordnet ist, das sich an dem Kopf (71) und dem Schaft (73) abstützt, wobei wenn das Einlassventil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, der sich verjüngende Abschnitt (74) des Kopfs (70) einen Auslassventilschaft (80) drückt, wodurch der Austrittskanal (13) mit dem Gasauslasskanal (15) und der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanal (14) verbunden ist.
  7. Doppelventilstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil (24') einen Auslassventilschaft (241') und ein Auslassdichtelement (242') besitzt, wobei sich der Auslassventilschaft (241') radial im Hauptkörper (10) erstreckt und zwischen einer dritten Position und einer vierten Position bewegt werden kann, wobei das Auslassdichtelement (242') und der Auslassventilschaft (241') gekuppelt sind, wobei wenn sich der Auslassventilschaft (241') in der dritten Position befindet, das Auslassdichtelement (242') die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) verschließt, wobei wenn der Auslassventilschaft (241') von der dritten Position zu der vierten Position bewegt wird, das Auslassdichtelement (242') die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) freigibt. Doppelventilstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (22') einen Einlassventilschaft (221') und ein Einlassdichtelement (222') besitzt, wobei sich der Einlassventilschaft (221') radial in dem Hauptkörper (10) erstreckt und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei das Einlassdichtelement (222') mit dem Einlassventilschaft (221') gekuppelt ist, wobei wenn sich der Einlassventilschaft (221') in der ersten Position befindet, das Einlassdichtelement (222') die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) verschließt, wobei wenn der Einlassventilschaft (221') von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, das Einlassdichtelement (222') die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) freigibt.
  8. Pneumatisches Werkzeug, das eine Doppelventilstruktur nach Anspruch 2 aufweist und umfasst: einen Hauptkörper (10), der einen Zylinder (11), einen Eintrittskanal (12), einen Austrittskanal (13), einen Gaseinlasskanal (14), einen Gasauslasskanal (15), ein erstes Aufnahmeloch (16) und ein zweites Aufnahmeloch (17) aufweist, wobei der Zylinder (11) eine Gaskammer (18) besitzt, wobei der Gaseinlasskanal (14) und der Gasauslasskanal (15) mit der Gaskammer (18) verbunden sind, wobei der Gasauslasskanal (15) mit dem Austrittskanal (13) verbunden ist, wobei der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanal (14) verbunden ist, wobei sich das zweite Aufnahmeloch (17) zwischen dem ersten Aufnahmeloch (16) und dem Gasauslasskanal (17) befindet und mit dem ersten Aufnahmeloch (16) verbunden ist, einen Rotor (30), der drehbar im Zylinder (11) angeordnet ist und sich in der Gaskammer (18) befindet, und einen Werkzeugsatz (40), der drehbar im Hauptkörper (10) angeordnet und mit dem Rotor (30) gekuppelt ist, wobei in den Eintrittskanal (12) ein Druckgas fließen kann, wobei wenn sich das Einlassventil (22) in der ersten Position befindet, der Eintrittskanal (12) nicht mit dem Gaseinlasskanals (14) und der Austrittskanal (13) nicht mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist, wobei wenn das Einlassventil (22) von der ersten Position in die zweite Position verschoben wird, der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanals (14) und der Austrittskanal (13) mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist, wobei das Druckgas durch den Gaseinlasskanal (14) in die Gaskammer (18) fließen und somit den Rotor (30) drehen kann, wonach das Druckgas durch den Gasauslasskanal (15) aus der Gaskammer (18) fließt, wobei wenn das Einlassventil (22) von der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt wird, zunächst das Auslassventil (24) die Austrittsöffnung des Gasauslasskanals (15) und dann das Einlassventil (22) die Eintrittsöffnung des Gaseinlasskanals (14) verschließt.
  9. Pneumatisches Werkzeug, das eine Doppelventilstruktur nach Anspruch 7 aufweist und umfasst: einen Hauptkörper (10), der einen Zylinder (11), einen Eintrittskanal (12), einen Austrittskanal (13), einen Gaseinlasskanal (14), einen Gasauslasskanal (15), ein erstes Aufnahmeloch (16) und ein zweites Aufnahmeloch (17) aufweist, wobei der Zylinder (11) eine Gaskammer (18) besitzt, wobei der Gaseinlasskanal (14) und der Gasauslasskanal (15) mit der Gaskammer (18) verbunden ist, wobei der Gasauslasskanal (15) mit dem Austrittskanal (13) verbunden ist, wobei der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanal (14) verbunden ist, wobei sich das zweite Aufnahmeloch (17) zwischen dem ersten Aufnahmeloch (16) und dem Gasauslasskanal (17) befindet und mit dem ersten Aufnahmeloch (16) verbunden ist, einen Rotor (30), der drehbar im Zylinder (11) angeordnet ist und sich in der Gaskammer (18) befindet, und einen Werkzeugsatz (40), der drehbar im Hauptkörper (10) angeordnet und mit dem Rotor (30) gekuppelt ist, wobei in den Eintrittskanal (12) ein Druckgas fließen kann, wobei wenn sich das Auslassventil (24') in der dritten Position befindet, der Eintrittskanal (12) nicht mit dem Gaseinlasskanals (14) und der Austrittskanal (13) nicht mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist, wobei wenn das Auslassventil (24') von der dritten Position in die vierte Position verschoben wird, der Eintrittskanal (12) mit dem Gaseinlasskanals (14) und der Austrittskanal (13) mit dem Gasauslasskanal (15) verbunden ist, wobei das Druckgas durch den Gaseinlasskanal (14) in die Gaskammer (18) fließen und somit den Rotor (30) drehen kann, wonach das Druckgas durch den Gasauslasskanal (15) aus der Gaskammer (18) fließt.
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