DE102013100488A1 - Sicherheitsbatteriegruppe, bei der Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind - Google Patents

Sicherheitsbatteriegruppe, bei der Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind Download PDF

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Abstract

Sicherheitsbatteriegruppe, bei der Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind, wobei je ein Sicherungsdraht an einem Pluspol bzw. einem Minuspol der einzelnen Sekundärzellen angeordnet ist. Wird irgendeine Sekundärzellen in der Sicherheitsbatteriegruppe wegen einer Störung kurzgeschlossen, so wird der entsprechende Sicherungsdraht mittels einer Bypassleitung abschmolzen, sodass die ausgefallene Sekundärzelle von den anderen heilen Sekundärzellen getrennt wird, um die heilen Sekundärzellen vor einer Beschädigung zu schützen. Außerdem ist die Batteriegruppe bei einem Ausfall einer einzigen Sekundärzelle immer noch verwendbar, was eine praktische Anwendbarkeit der Batteriegruppe erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sekundärzelle, insbesondere eine Sicherheitsbatteriegruppe, bei der die Sekundärzellen und die Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind.
  • Sekundärzellen finden derzeit eine weit verbreitete Anwendung. Um den tatsächlichen Bedarf an einer hohen Ausgangsspannung einer Batterie zu decken, ist es in der Batterieindustrie nach dem Stand der Technik üblich, eine große Anzahl von einzelnen Sekundärzellen in Reihe zu schalten, um eine Sammelbatterie mit einer hohen Ausgangsspannung zu bilden. Die Sammelbatterie, bestehend aus einer Mehrzahl von Sekundärzellen, weist jedoch Nachteile auf, die sich in einer praktischen Anwendung sofort verbessern lassen.
  • Weil die Sammelbatterie aus einer Mehrzahl von einzelnen Sekundärzellen besteht, die hintereinander in einer Reihenschaltung angeordnet werden, kann ein Ausfall von irgendeiner Sekundärzelle in einer praktischen Verwendung leicht dazu führen, dass die gesamte Sammelbatterie nicht mehr verwendbar ist. Deswegen ist die derartige Sammelbatterie ganz unpraktisch, weil sie erst nach einer Fehlerbeseitigung wieder verwendet werden kann. Darüber hinaus kann die ausgefallene Sekundärzelle, wenn sie nicht sofort elektrisch von den anderen heilen Sekundärzellen getrennt wird, dazu führen, dass die heilen Sekundärzellen eine nach der anderen ausfallen, bei einem schlimmeren Fall können sogar alle Sekundärzellen ausfallen, was die Sicherheit der Sammelbatterie ganz negativ beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsbatteriegruppe zu schaffen, bei der entsprechende Sekundärzellen und Sicherheitsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind, wobei je ein Sicherungsdraht an einem Pluspol bzw. einem Minuspol der einzelnen Sekundärzellen angeordnet ist. Wird irgendeine Sekundärzelle in der Sicherheitsbatteriegruppe wegen einer Störung kurzgeschlossen, so wird der entsprechende Sicherungsdraht mittels einer Bypassleitung abgeschmolzen, sodass die ausgefallene Sekundärzelle von den anderen heilen Sekundärzellen getrennt wird, um die heilen Sekundärzellen vor einer Beschädigung zu schützen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sicherheitsbatteriegruppe zu schaffen, bei der die Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind, sodass die Batteriegruppe bei einem Ausfall einer einzigen Sekundärzelle immer noch verwendbar ist, was eine praktische Anwendbarkeit der Batteriegruppe erhöht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitsbatteriegruppe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Sicherheitsbatteriegruppe bereitgestellt, bei der Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind und die Folgendes aufweist:
    eine erste Sekundärzellengruppe, die eine erste Sekundärzelle und eine zweite Sekundärzelle beinhaltet, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die erste Sekundärzelle einen ersten Pluspol und einen ersten Minuspol aufweist, während die zweite Sekundärzelle einen elektrisch mit dem ersten Minuspol verbundenen, zweiten Pluspol und einen zweiten Minuspol aufweist;
    eine zweite Sekundärzellengruppe, die eine dritte Sekundärzelle und eine vierte Sekundärzelle beinhaltet, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die dritte Sekundärzelle einen dritten Pluspol und einen dritten Minuspol aufweist, während die vierte Sekundärzelle einen elektrisch mit dem ersten Minuspol verbundenen, vierten Pluspol und einen vierten Minuspol aufweist;
    eine erste Überbrückungsleitung, die zwischen der ersten Sekundärzellengruppe und der zweiten Sekundärzellengruppe überbrückt und eine elektrisch zwischen dem ersten Minuspol und dem zweiten Pluspol geschaltete, erste Vorderseite und eine elektrisch zwischen dem dritten Minuspol und dem vierten Pluspol geschaltete, erste Hinterseite aufweist;
    eine erste Sicherungsdrahtgruppe, die einen ersten Sicherungsdraht und einen zweiten Sicherungsdraht beinhaltet, wobei der erste Sicherungsdraht elektrisch zwischen dem ersten Pluspol bzw. dem ersten Minuspol und der ersten Vorderseite geschaltet ist, während der zweite Sicherungsdraht elektrisch zwischen dem zweiten Minuspol oder dem zweiten Pluspol und der ersten Vorderseite geschaltet ist;
    eine zweite Sicherungsdrahtgruppe, die einen dritten Sicherungsdraht und einen vierten Sicherungsdraht beinhaltet, wobei der dritte Sicherungsdraht elektrisch zwischen dem dritten Pluspol bzw. dem dritten Minuspol und der ersten Hinterseite geschaltet ist, während der vierte Sicherungsdraht elektrisch zwischen dem vierten Minuspol oder dem vierten Pluspol und der ersten Hinterseite geschaltet ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbatteriegruppe;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbatteriegruppe;
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbatteriegruppe;
  • 4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbatteriegruppe;
  • 5 eine schematische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbatteriegruppe; und
  • 6 eine schematische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sicherheitsbatteriegruppe.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Sicherheitsbatteriegruppe, bei der die Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind, in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Sicherheitsbatteriegruppe u. a. eine erste Sekundärzellengruppe 10, eine zweite Sekundärzellengruppe 20, eine erste Überbrückungsleitung 30, eine erste Sicherungsdrahtgruppe 40 und eine zweite Sicherungsdrahtgruppe 50 umfasst.
  • Die erste Sekundärzellengruppe 10 beinhaltet eine erste Sekundärzelle 11 und eine zweite Sekundärzelle 12, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die erste Sekundärzelle 11 einen ersten Pluspol 111 und einen ersten Minuspol 112 aufweist, während die zweite Sekundärzelle 12 einen elektrisch mit dem ersten Minuspol 112 verbundenen, zweiten Pluspol 121 und einen zweiten Minuspol 122 aufweist.
  • Die zweite Sekundärzellengruppe 20 beinhaltet eine dritte Sekundärzelle 21 und eine vierte Sekundärzelle 22, welche in Reihe geschaltet sind. Die dritte Sekundärzelle 21 weist einen dritten Pluspol 221, der elektrisch mit dem ersten Pluspol 111 verbunden wird und mit diesem zusammen einen positiven Ausgang der Batteriegruppe dient, und einen dritten Minuspol 212 auf, während die vierte Sekundärzelle 22 einen elektrisch mit dem dritten Minuspol 212 verbundenen, vierten Pluspol 221 und einen elektrisch mit dem zweiten Minuspol 122 verbundenen, vierten Minuspol 222 beinhaltet, wodurch der negative Ausgang der gesamten Batteriegruppe ausgebildet ist. Die erste Überbrückungsleitung 30 überbrückt zwischen der ersten Sekundärzellengruppe 10 und der zweiten Sekundärzellengruppe 20 und weist eine elektrisch zwischen dem ersten Minuspol 112 und dem zweiten Pluspol 121 geschaltete, erste Vorderseite 31 und eine elektrisch zwischen den dritten Minuspol 212 und dem vierten Pluspol 221 geschaltete, zweite Hinterseite 32 auf.
  • Die erste Sicherungsdrahtgruppe 40 beinhaltet einen ersten Sicherungsdraht 41 und einen zweiten Sicherungsdraht 42, wobei der erste Sicherungsdraht 41 elektrisch zwischen dem ersten Minuspol 112 und der ersten Vorderseite 31 geschaltet wird, während der zweite Sicherungsdraht 42 zwischen dem zweiten Pluspol 121 und der ersten Vorderseite 31 geschaltet wird.
  • Die zweite Sicherungsdrahtgruppe 50 beinhaltet einen dritten Sicherungsdraht 51 und einen vierten Sicherungsdraht 52, wobei der dritte Sicherungsdraht 51 elektrisch zwischen dem dritten Minuspol 212 und der ersten Hinterseite 32 geschaltet wird, während der vierte Sicherungsdraht 52 zwischen dem vierten Pluspol 221 und der ersten Hinterseite 32 geschaltet wird.
  • Durch die obige Beschreibung wurden Hauptbestandteile und deren Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung in dem ersten Ausführungsbeispiel erklärt, wobei neben den genannten Sekundärzellen und Sicherungsdrähten, welche durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind, noch je ein Sicherungsdraht an dem Pluspol bzw. dem Minuspol der einzelnen Sekundärzellen angeordnet ist.
  • Weil die erste Überbrückungsleitung 30 in der vorliegenden Erfindung zwischen der ersten Sekundärzellengruppe 10 und der zweiten Sekundärzellengruppe 20 überbrückt, ist ein Stromkreis ausgebildet. Deswegen, wenn die erste Sekundärzelle 11 oder die zweite Sekundärzelle 12 oder alle Sekundärzellen in der ersten Sekundärzellengruppe 11 wegen einer Störung kurzgeschlossen werden, oder wenn die dritte Sekundärzelle 21 oder die vierte Sekundärzelle 22 oder alle Sekundärzellen in der zweiten Sekundärzellengruppe 12 wegen einer Störung kurzgeschlossen werden, so wird ein extrem großer Strom erzeugt. Sobald der extrem große Strom einen Nennstromwert eines der ausgefallenen Sekundärzelle entsprechenden Sicherungsdrahtes überschreitet, wird der entsprechende Sicherungsdraht abgeschmolzen, sodass die ausgefallene Sekundärzelle von den anderen heilen Sekundärzellen getrennt wird und sodass die heilen Sekundärzellen in der Batteriegruppe vor einer Beschädigung geschützt werden.
  • Außerdem ist die erste Überbrückungsleitung 10 in der vorliegenden Erfindung zwischen der ersten Sekundärzellengruppe 10 und der zweiten Sekundärzellengruppe 20 überbrückt, sodass ein Stromkreis ausgebildet ist. Deswegen, wenn die erste Sekundärzelle 11 bzw. die zweite Sekundärzelle 12 in der ersten Sekundärzellengruppe 10 oder die dritte Sekundärzelle 21 bzw. die vierte Sekundärzelle 22 in der zweiten Sekundärzellengruppe 20 wegen einer Störung kurzgeschlossen wird, können die unbeschädigte Sekundärzellengruppe und eine unbeschädigte Sekundärzelle in einer anderen Sekundärzellengruppe immer noch den Strom ausgeben. Beispielsweise wird die erste Sekundärzelle 11 wegen einer Störung kurzgeschlossen, so gibt die zweite Sekundärzellengruppe 20 weiter den Strom aus, wobei die zweite Sekundärzelle 12 mittels der ersten Überbrückungsleitung 30 elektrisch mit der zweiten Sekundärzellengruppe 20 verbunden wird, sodass diese den Strom ausgibt. Dadurch ist realisiert, dass die erfindungsgemäße Batteriegruppe beim Ausfall einer einzigen Sekundärzelle immer noch verwendbar ist, was die praktische Anwendbarkeit der Batteriegruppe wirklich erhöht.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass die erste und die zweite Sicherungsdrahtgruppe 40, 50 anders als die in dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet werden, d. h., der erste Sicherungsdraht 41 wird elektrisch mit dem ersten Pluspol 111 der ersten Sekundärzelle 11 verbunden, während der dritte Sicherungsdraht 51 elektrisch mit dem dritten Pluspol 211 der dritten Sekundärzelle 21 verbunden wird.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass die erste und die zweite Sicherungsdrahtgruppe 40, 50 anders als die in dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sind, d. h., der zweite Sicherungsdraht 42 ist mit dem zweiten Minuspol 122 der zweiten Sekundärzelle 12 verbunden, während der vierte Sicherungsdraht 52 elektrisch mit dem vierten Minuspol 222 der vierten Sekundärzelle 22 verbunden ist.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass die erste und die zweite Sicherungsdrahtgruppe 40, 50 anders als die in dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sind, d. h., der erste Sicherungsdraht 41 wird elektrisch mit dem ersten Pluspol 111 der ersten Sekundärzelle 11 verbunden, während der zweite Sicherungsdraht 42 elektrisch mit dem zweiten Minuspol 122 der zweiten Sekundärzelle 12 verbunden wird, wobei der dritte Sicherungsdraht 51 elektrisch mit dem dritten Pluspol 211 der dritten Sekundärzelle 21 und der vierte Sicherungsdraht 52 elektrisch mit dem vierten Minuspol 222 der vierten Sekundärzelle 22 verbunden sind. In 5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass die Batteriegruppe zudem eine zweite Überbrückungsleitung 60 beinhaltet. Darüber hinaus beinhaltet die erste Sekundärzellengruppe 10 eine fünfte Sekundärzelle 13 und die zweite Sekundärzellengruppe 20 eine sechste Sekundärzelle 23, während die erste Sicherungsdrahtgruppe 40 einen fünften Sicherungsdraht 43 und die zweite Sicherungsdrahtgruppe 50 einen sechsten Sicherungsdraht 53 beinhaltet, wobei
    • – die fünfte Sekundärzelle 13 einen elektrisch mit dem zweiten Minuspol 122 verbundenen, fünften Pluspol 131 und einem fünften Minuspol 132 beinhaltet;
    • – die sechste Sekundärzelle 23 einen elektrisch mit dem vierten Minuspol 222 verbundenen, sechsten Pluspol 231 und einen elektrisch mit dem fünften Minuspol 132 verbundenen, sechsten Minuspol 232 beinhaltet und als der negative Ausgang der gesamten Batteriegruppe dient;
    • – die zweite Überbrückungsleitung 60 zwischen der ersten Sekundärzellengruppe 10 und der zweiten Sekundärzellengruppe 20 überbrückt und eine zweite Vorderseite 61 und eine zweite Hinterseite 62 aufweist. Die zweite Vorderseite 61 wird elektrisch zwischen dem zweiten Minuspol 122 und dem fünften Pluspol 131 geschaltet, sodass der zweite Sicherungsdraht 42 zwischen dem zweiten Minuspol 122 und der zweiten Vorderseite 61 geschaltet wird. Die zweite Hinterseite 62 wird zwischen dem vierten Minuspol 22 und dem sechsten Pluspol 231 geschaltet, sodass der vierte Sicherungsdraht 52 elektrisch zwischen dem vierten Minuspol 22 und der zweiten Hinterseite 62 geschaltet wird;
    • – der fünfte Sicherungsdraht 43 elektrisch mit dem fünften Minuspol 132 verbunden wird (oder zwischen dem fünften Pluspol 131 und der zweiten Vorderseite 61 geschaltet wird, was in der Zeichnung nicht dargestellt wird), während der sechste Sicherungsdraht 53 elektrisch mit dem sechsten Minuspol 232 verbunden wird (oder zwischen dem sechsten Pluspol 231 und der zweiten Hinterseite 61 geschaltet wird, was in der Zeichnung nicht dargestellt wird).
  • Die vorliegende Erfindung in dem fünften Ausführungsbeispiel kann nicht nur ähnliche Funktionen wie das erste Ausführungsbeispiel erfüllen, sondern auch die Kapazität der Batteriegruppe erhöhen.
  • In 6 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass die Batteriegruppe zudem eine dritte Sekundärzellengruppe 70, eine dritte Überbrückungsleitung 80 und eine dritte Sicherungsdrahtgruppe 90 beinhaltet, wobei
    • – die dritte Sekundärzellengruppe 70 eine siebte Sekundärzelle 71 und eine achte Sekundärzelle 72 beinhaltet, welche in Reihe geschaltet sind. Die siebte Sekundärzelle 71 weist einen elektrisch mit dem dritten Pluspol 211 verbundenen, siebten Pluspol 711 und einen Minuspol 712 auf. Die achte Sekundärzelle 72 beinhaltet einen elektrisch mit dem siebten Minuspol 712 verbundenen, achten Pluspol 721 und einen elektrisch mit dem vierten Minuspol 222 verbundenen, achten Minuspol 722;
    • – die dritte Überbrückungsleitung 80 zwischen der zweiten Sekundärzellengruppe 20 und der dritten Sekundärzellengruppe 70 überbrückt ist und eine elektrisch zwischen dem dritten Minuspol 212 und dem vierten Pluspol 221 geschaltete, dritte Vorderseite 81 und eine elektrisch zwischen dem siebten Minuspol 712 und dem achten Pluspol 721 geschaltete, dritte Hinterseite 82 aufweist;
    • – die dritte Sicherungsdrahtgruppe 90 einen siebten Sicherungsdraht 91 und einen achten Sicherungsdraht 92 beinhaltet. Der siebte Sicherungsdraht 91 wird elektrisch zwischen dem siebten Minuspol 712 und der dritten Hinterseite 82 geschaltet (oder mit dem siebten Pluspol 711 verbunden, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist). Der achte Sicherungsdraht 92 wird elektrisch zwischen dem achten Minuspol 721 und der dritten Hinterseite 82 geschaltet (oder mit dem achten Minuspol 722 verbunden, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist).
  • Die vorliegende Erfindung, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann nicht nur die ähnlichen Funktionen wie das erste Ausführungsbeispiel erfüllen, sondern auch die Kapazität der Batteriegruppe erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erste Sekundärzellengruppe
    11
    erste Sekundärzelle
    111
    erster Pluspol
    112
    erster Minuspol
    12
    zweite Sekundärzelle
    121
    zweiter Pluspol
    122
    zweiter Minuspol
    13
    fünfte Sekundärzelle
    131
    fünfter Pluspol
    132
    fünfter Minuspol
    20
    zweite Sekundärzellengruppe
    21
    dritte Sekundärzelle
    211
    dritter Pluspol
    212
    dritter Minuspol
    22
    vierte Sekundärzelle
    221
    vierter Pluspol
    222
    vierter Minuspol
    23
    sechste Sekundärzelle
    231
    sechster Pluspol
    232
    Sechster Minuspol
    30
    erste Überbrückungsleitung
    31
    erste Vorderseite
    32
    erste Hinterseite
    40
    erste Sicherungsdrahtgruppe
    41
    erster Sicherungsdraht
    42
    zweiter Sicherungsdraht
    43
    fünfter Sicherungsdraht
    50
    zweite Sicherungsdrahtgruppe
    51
    dritter Sicherungsdraht
    52
    Vierter Sicherungsdraht
    53
    sechster Sicherungsdraht
    60
    zweite Überbrückungsleitung
    61
    zweite Vorderseite
    62
    zweite Hinterseite
    70
    dritte Sekundärbatteriegruppe
    71
    siebte Sekundärzelle
    711
    siebter Pluspol
    712
    siebter Minuspol
    72
    achte Sekundärzelle
    721
    achter Pluspol
    722
    achter Minuspol
    80
    dritte Überbrückungsleitung
    81
    dritte Vorderseite
    82
    dritte Hinterseite
    90
    dritte Sicherungsdrahtgruppe
    91
    siebter Sicherungsdraht
    92
    achter Sicherungsdraht

Claims (10)

  1. Sicherheitsbatteriegruppe, bei der Sekundärzellen und Sicherungsdrähte durch ein Überbrückungsverfahren verbunden sind und die Folgendes aufweist: eine erste Sekundärzellengruppe (10), die eine erste Sekundärzelle (11) und eine zweite Sekundärzelle (12) beinhaltet, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die erste Sekundärzelle (11) einen ersten Pluspol (111) und einen ersten Minuspol (112) aufweist, während die zweite Sekundärzelle (12) einen elektrisch mit dem ersten Minuspol (112) verbundenen, zweiten Pluspol (121) und einen zweiten Minuspol (122) aufweist; eine zweite Sekundärzellengruppe (20), die eine dritte Sekundärzelle (21) und eine vierte Sekundärzelle (22) beinhaltet, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die dritte Sekundärzelle (21) einen dritten Pluspol (211) und einen dritten Minuspol (212) aufweist, während die vierte Sekundärzelle (22) einen elektrisch mit dem ersten Minuspol (212) verbundenen, vierten Pluspol (221) und einen vierten Minuspol (222) aufweist; eine erste Überbrückungsleitung (30), die zwischen der ersten Sekundärzellengruppe (10) und der zweiten Sekundärzellengruppe (20) überbrückt und eine elektrisch zwischen dem ersten Minuspol (112) und dem zweiten Pluspol (121) geschaltete, erste Vorderseite (31) und eine elektrisch zwischen dem dritten Minuspol (212) und dem vierten Pluspol (221) geschaltete, erste Hinterseite (32) aufweist; eine erste Sicherungsdrahtgruppe (40), die einen ersten Sicherungsdraht (41) und einen zweiten Sicherungsdraht (42) beinhaltet, wobei der erste Sicherungsdraht (41) elektrisch zwischen dem ersten Pluspol (111) bzw. dem ersten Minuspol (112) und der ersten Vorderseite (31) geschaltet ist, während der zweite Sicherungsdraht (42) elektrisch zwischen dem zweiten Minuspol (122) oder dem zweiten Pluspol (121) und der ersten Vorderseite (31) geschaltet ist; und eine zweite Sicherungsdrahtgruppe (50), die einen dritten Sicherungsdraht (51) und einen vierten Sicherungsdraht (52) beinhaltet, wobei der dritte Sicherungsdraht (51) elektrisch zwischen dem dritten Pluspol (211) bzw. dem dritten Minuspol (212) und der ersten Hinterseite (32) geschaltet ist, während der vierte Sicherungsdraht (52) elektrisch zwischen dem vierten Minuspol (222) oder dem vierten Pluspol (221) und der ersten Hinterseite (32) geschaltet ist.
  2. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pluspol (111) der ersten Sekundärzelle (11) elektrisch mit dem dritten Pluspol (211) der dritten Sekundärzelle (21) verbunden ist, während der zweite Minuspol (122) der zweiten Sekundärzelle (12) mit dem vierten Minuspol (222) der vierten Sekundärzelle (22) verbunden ist.
  3. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Sicherungsdraht (41) elektrisch zwischen dem ersten Minuspol (112) und der ersten Vorderseite (31) geschaltet ist, während der zweite Sicherungsdraht (42) elektrisch zwischen dem zweiten Pluspol (121) und der ersten Vorderseite (31) geschaltet ist; und – dass der dritte Sicherungsdraht (51) elektrisch zwischen dem dritten Minuspol (212) und der ersten Hinterseite (32) geschaltet ist, während der vierte Sicherungsdraht (51) elektrisch zwischen dem vierten Pluspol (221) und der ersten Hinterseite (32) geschaltet ist.
  4. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Sicherungsdraht (41) elektrisch mit dem ersten Pluspol (111) der ersten Sekundärzelle (11) verbunden ist, während der zweite Sicherungsdraht (42) elektrisch zwischen dem zweiten Pluspol (121) und der ersten Vorderseite (31) geschaltet ist; und – dass der dritte Sicherungsdraht (51) elektrisch mit dem dritten Pluspol (211) der dritten Sekundärzelle (21) verbunden ist, während der vierte Sicherungsdraht (52) elektrisch zwischen dem vierten Pluspol (221) und der ersten Hinterseite (32) geschaltet ist.
  5. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Sicherungsdraht (41) elektrisch zwischen dem ersten Minuspol (112) und der ersten Vorderseite (31) geschaltet ist, während der zweite Sicherungsdraht (42) elektrisch mit dem zweiten Minuspol (122) verbunden ist; und – dass der dritte Sicherungsdraht (51) elektrisch zwischen dem dritten Minuspol (212) und der ersten Hinterseite (32) geschaltet ist, während der vierte Sicherungsdraht (51) elektrisch mit dem vierten Minuspol (222) verbunden ist.
  6. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Sicherungsdraht (41) elektrisch mit dem ersten Pluspol (111) der ersten Sekundärzelle (11) verbunden ist, während der zweite Sicherungsdraht (42) elektrisch mit dem zweiten Minuspol (122) verbunden ist; und – dass der dritte Sicherungsdraht (51) elektrisch mit dem dritten Pluspol (211) der dritten Sekundärzelle (21) verbunden ist, während der vierte Sicherungsdraht (52) elektrisch mit dem vierten Minuspol (222) verbunden ist.
  7. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Überbrückungsleitung (60), wobei die erste Sekundärzellengruppe (10) eine fünfte Sekundärzelle (13) aufweist, während die zweite Sekundärzellengruppe (20) eine sechste Sekundärzelle (23) aufweist, und wobei die erste Sicherungsdrahtgruppe (40) einen fünften Sicherungsdraht (43) aufweist, während die zweite Sicherungsdrahtgruppe (50) einen sechsten Sicherungsdraht (53) aufweist, und wobei die fünfte Sekundärzelle (13) einen elektrisch mit dem zweiten Minuspol (122) verbundenen, fünften Pluspol (131) und einen fünften Minuspol (132) aufweist, und wobei die sechste Sekundärzelle (23) einen elektrisch mit dem vierten Minuspol (222) verbundenen, sechsten Pluspol (231) und einem sechsten Minuspol (232) aufweist, und wobei die zweite Überbrückungsleitung (60) zwischen der ersten Sekundärzellengruppe (10) und der zweiten Sekundärzellengruppe (20) überbrückt und eine elektrisch zwischen dem zweiten Minuspol (122) und dem fünften Pluspol (131) geschaltete, zweite Vorderseite (31) und eine elektrisch zwischen dem vierten Minuspol (222) und dem sechsten Pluspol (231) geschaltete, zweite Hinterseite (62) aufweist, und wobei der fünfte Sicherungsdraht (43) elektrisch zwischen dem fünften Minuspol (132) oder dem fünften Pluspol (131) und der zweiten Vorderseite (61) geschaltet ist, während der sechste Sicherungsdraht (53) elektrisch zwischen dem sechsten Minuspol (231) oder dem sechsten Pluspol (232) und der zweiten Hinterseite (62) geschaltet ist.
  8. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pluspol (111) der ersten Sekundärzelle (11) elektrisch mit dem dritten Pluspol (211) der dritten Sekundärzelle (21) verbunden ist, während der fünfte Minuspol (132) der fünften Sekundärzelle (13) mit dem sechsten Minuspol (232) der sechsten Sekundärzelle (23) verbunden ist.
  9. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 1, ferner mit einer dritten Sekundärzellengruppe (70), einer dritten Überbrückungsleitung (80) und einer dritten Sicherungsdrahtgruppe (90), dadurch gekennzeichnet, – dass die dritte Sekundärzellengruppe (70) eine siebte Sekundärzelle (71) und eine achte Sekundärzelle (72) aufweist, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die siebte Sekundärzelle (71) einen siebten Pluspol (711) und einen siebten Minuspol (712) aufweist, während die achte Sekundärzelle (72) einen elektrisch mit dem siebten Minuspol (712) verbundenen, achten Pluspol (721) und einen achten Minuspol (722) aufweist; – dass die dritte Überbrückungsleitung (80) zwischen der zweiten Sekundärzellengruppe (20) und der dritten Sekundärzellengruppe (70) überbrückt und eine elektrisch zwischen dem dritten Minuspol (212) und dem vierten Pluspol (221) geschaltete, dritte Vorderseite (81) und eine elektrisch zwischen dem siebten Minuspol (712) und dem achten Pluspol (721) geschaltete, dritte Hinterseite (82) aufweist; und – dass die dritte Sicherungsdrahtgruppe (90) einen siebten Sicherungsdraht (91) und einen achten Sicherungsdraht (92) aufweist, wobei der siebte Sicherungsdraht (91) elektrisch zwischen dem siebten Pluspol (711) bzw. dem siebten Minuspol (712) und der dritten Hinterseite (82) geschaltet ist, während der achte Sicherungsdraht (92) elektrisch zwischen dem achten Minuspol (722) oder dem achten Pluspol (722) und der dritten Vorderseite (82) geschaltet ist.
  10. Sicherheitsbatteriegruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pluspol (111) der ersten Sekundärzelle (11) und der dritte Pluspol (211) der dritten Sekundärzelle (21) elektrisch mit dem siebten Pluspol (711) der siebten Sekundärzelle (71) verbunden sind, wobei der zweite Minuspol (122) der zweiten Sekundärzelle (12) und der vierte Minuspol (222) der vierten Sekundärzelle (22) elektrisch mit dem achten Minuspol (722) der achten Sekundärzelle (72) verbunden sind.
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