DE102013021699A1 - Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0082Keys or shanks being removably stored in a larger object, e.g. a remote control or a key fob
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (2), insbesondere für einen elektronischen Schlüssel (1) eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein abnehmbares Gehäuseteil (4'') und einen einsteckbaren Notschlüssel. Das abnehmbare Gehäuseteil (4'') und/oder der Notschlüssel sind mittels eines bewegbaren Drückers (6) verriegelbar am und/oder im Gehäuse (2) arretiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Gehäuse werden insbesondere für einen elektronischen Schlüssel, einen Identifikations(ID)-Geber o. dgl. eines Schließsystems in einem Kraftfahrzeug verwendet.
  • Schließsysteme für Kraftfahrzeuge sind zur Steigerung des Komforts für den Benutzer oft mit einem elektronischen Schlüssel ausgestattet. Nach entsprechender Betätigung durch den Benutzer wird zwischen dem Schlüssel und einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ein Code, beispielsweise über ein Betriebssignal mittels elektromagnetischen Wellen, ausgetauscht, so dass nach positiver Auswertung des Codes die Türen, der Kofferraumdeckel o. dgl. des Kraftfahrzeugs fernbedienbar ent- und/oder verriegelt sowie sonstige Funktionen ausgelöst werden.
  • Solche Schließsysteme sind auch mit sogenannten ”Keyless”-Funktionalitäten weiterentwickelt. So ist bei der ”KeylessEntry”-Funktionalität eine manuelle Betätigung des elektronischen Schlüssels durch den Benutzer nicht mehr notwendig. Es genügt, dass der Benutzer den Schlüssel mit sich führt. Das Betriebssignal wird dann für die Zugangsberechtigung zwischen dem Schlüssel und dem Steuergerät im Kraftfahrzeug selbsttätig übertragen, wenn der Benutzer sich in einem, in der Nähe des Kraftfahrzeugs befindlichen Wirkbereich aufhält und dort beispielsweise den Türgriff an der Autotüre betätigt. Ebenso können diese Schließsysteme eine ”KeylessGo”-Funktionalität aufweisen, wobei das Betriebssignal für die Fahrberechtigung zwischen dem Schlüssel und dem Steuergerät im Kraftfahrzeug selbsttätig übertragen wird, wenn der Benutzer sich innerhalb des Kraftfahrzeugs befindet und beispielsweise eine Start/Stop-Taste im Armaturenbrett betätigt.
  • Ein derartiger elektronischer Schlüssel ist aus der DE 199 15 969 A1 bekannt. Das Gehäuse des Schlüssels umfasst ein abnehmbares Gehäuseteil, um beispielsweise ein Wechseln der Batterie zu ermöglichen. Desweiteren ist im Gehäuse ein Notschlüssel einsteckbar. Im Falle der Nichtfunktion des elektronischen Schlüssels, beispielsweise bei erschöpfter Batterie, ist mittels des Notschlüssels, der beispielsweise als ein mechanischer Notschlüssel ausgebildet ist, der Zugang zum Kraftfahrzeug über ein mechanisches Türschloss an einer Autotüre ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse im Hinblick auf die Fixierung des abnehmbaren Gehäuseteils und/oder des Notschlüssels weiterzuentwickeln. Insbesondere soll ein Konzept für einen elektronischen Fahrzeugschlüssel realisiert werden sowie zur Entriegelung eines verrasteten Batteriedeckels. Insbesondere soll desweiteren ein mechanischer Notschlüssel integriert werden, der in zwei Rastpositionen fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gehäuse durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Gehäuse sind das abnehmbare Gehäuseteil und/oder der Notschlüssel mittels eines bewegbaren Drückers verriegelbar am und/oder im Gehäuse arretiert. Geschaffen ist somit ein Drücker für die Entriegelung des Batteriedeckel und/oder des Notschlüssels. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In weiterer Ausgestaltung kann der Drücker in einer ersten gedrückten Stellung den Notschlüssel freigeben. In einer zweiten gedrückten Stellung kann der Drücker das abnehmbare Gehäuseteil freigeben. Eine solche Ausgestaltung bietet eine einfache Handhabung für den Benutzer.
  • In einer einfachen Ausgestaltung kann am Drücker ein Rastelement angeordnet sein, derart dass das Rastelement zur Arretierung mit wenigstens einer Aussparung am Notschlüssel zusammenwirkt. In kompakter Ausgestaltung kann das Rastelement seitlich, und zwar insbesondere quer in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Drückers, angeordnet sein. Zwecks einfacher Handhabung durch den Benutzer kann das Rastelement eine Schräge aufweisen, derart dass der Notschlüssel ohne Betätigung des Drückers in das Gehäuse einführbar ist.
  • Damit der Notschlüssel in zwei Rastpositionen im Gehäuse fixierbar ist, kann der Notschlüssel zwei Aussparungen zur Zusammenwirkung mit dem Rastelement besitzen. In einfacher Art und Weise kann der Notschlüssel als ein mechanischer Schlüssel mit einem Schlüsselbart ausgebildet sein.
  • In ebenfalls einfacher Art und Weise kann ein Rasthaken zur Arretierung des abnehmbaren Gehäuseteils am Drücker befindlich sein. In kompakter Bauweise kann der Rasthaken in Bewegungsrichtung des Drückers angeordnet sein.
  • Zwecks einfacher Handhabung durch den Benutzer kann der Rasthaken eine Schräge aufweisen, derart dass das Gehäuseteil ohne Betätigung des Drückers am Gehäuse aufsetzbar ist. Bevorzugterweise kann es sich bei dem abnehmbaren Gehäuseteil um einen Batteriedeckel handeln, derart dass ein Auswechseln einer im Gehäuse befindlichen Batterie in einfacher Art und Weise ermöglicht ist.
  • In für den Benutzer ergonomischer Art und Weise kann der Drücker in etwa mittig am Gehäuse angeordnet sein. Hierfür kann sich in bevorzugter Weise die Anordnung an einer Stirnseite des Gehäuses anbieten. Um beispielsweise die Wertanmutung für das Gehäuse zu erhöhen, kann an der Stirnseite des Gehäuses eine Kappe befindlich sein. Zwecks einfacher Montage der Kappe sowie in kompakter Ausgestaltung kann der Drücker einen Anschlag zur Kappe aufweisen.
  • Für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist nachfolgendes festzustellen.
  • Es ist ein mittig angebrachter Drücker realisiert, der sowohl den mechanischen Notschlüssel fixiert, als auch den Batteriedeckel entriegelt. In Ruheposition erfolgt die Arretierung des Notschlüssels durch ein seitliches Rastelement, welches in einer Aussparung am Notschlüssel einrastet. Durch die abgeschrägte Ausführung kann der Notschlüssel ohne Betätigung des Drückers eingesetzt werden. Durch Betätigung des Drückers in Stellung 1 kann der Notschlüssel entriegelt werden. Wird der Drücker noch weiter nach unten gedrückt entsprechend der Stellung 2 wird durch ein weiteres Rastelement der Batteriedeckel entriegelt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Reduzierung der Einzelteile erreicht ist. Dies erfolgt insbesondere durch die Integration der Funktionen ”Batteriedeckel lösen” und ”Notschlüssel entriegeln” in einem einzigen Drückerelement.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen elektronischen Schlüssel und
  • 2 den Drücker sowie Notschlüssel als Einzelteil.
  • In 1 ist ein elektronischer Schlüssel 1 eines Schließsystems für ein Kraftfahrzeug zu sehen. Der Schlüssel 1 besitzt eine Gehäuse 2, an dem Betätigungsorgane 3 zur Auslösung verschiedener Funktionen am Kraftfahrzeug durch den Benutzer angeordnet sind. Beispielsweise lässt sich durch manuelle Betätigung der Betätigungsorgane 3 die Zentralverriegelung ver- und/oder entsperren sowie der Kofferraumdeckel öffnen, indem entsprechende codierte elektromagnetische Signale vom Schlüssel 1 zum Kraftfahrzeug gesendet werden. Weiterhin kann zusätzlich zur Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug durch Austausch entsprechender codierter elektromagnetischer Signale zwischen dem Schlüssel 1 und dem Kraftfahrzeug die Authentifikation des Schlüssels 1 zur Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug erfolgen. Wie bereits erwähnt, kann der Schlüssel 1 auch mit einer Keyless-Funktionalität betreibbar sein.
  • Das Gehäuse 2 umfasst vorliegend ein Gehäuseunterteil 4'' sowie ein Gehäuseoberteil 4'. Das eine Gehäuseteil 4'', also das Gehäuseunterteil 4'', ist abnehmbar ausgestaltet und dient als Batteriedeckel, um ein Wechseln der Batterie des Schlüssels 1 zu gestatten. Desweiteren ist in das Gehäuse 2 ein in 2 gezeigter mechanischer Notschlüssel 5 mit einem Schlüsselbart 13 einsteckbar, wobei der mechanische Notschlüssel 5 zur Betätigung eines mechanischen Schlosses für den Notfall dient. Das abnehmbare Gehäuseteil 4'' und/oder der Notschlüssel 5 sind mittels eines bewegbaren Drückers 6 verriegelbar am und/oder im Gehäuse 2 arretiert.
  • Der Drücker 6 gibt in einer ersten gedrückten Stellung den Notschlüssel 5 frei. Weiterhin gibt der Drücker 6 in einer zweiten gedrückten Stellung das abnehmbare Gehäuseteil 4'' frei. Wie man in 2 sieht ist am Drücker 6 ein seitliches Rastelement 7 angeordnet, und zwar ist das Rastelement 7 quer in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Drückers 6 angeordnet. Dadurch kann das Rastelement 7 zur Arretierung mit wenigstens einer Aussparung 9 am Notschlüssel 5 zusammenwirken. Vorliegend besitzt der Notschlüssel 5 zwei Aussparungen 9, 10, so dass der Notschlüssel 5 zwei unterschiedliche Rastpositionen im Gehäuse 2 aufweist. Dadurch kann der Notschlüssel 5 beispielsweise vollständig im Gehäuse 2 versenkt als auch teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragend im Gehäuse 2 fixiert sein. Das Rastelement 7 weist eine Schräge 8 auf, so dass der Notschlüssel 5 ohne Betätigung des Drückers 6 durch den Benutzer in das Gehäuse 2 einführbar ist.
  • Desweiteren ist ein Rasthaken 11 zur Arretierung des abnehmbaren Gehäuseteils 4'' oben am Drücker 6 befindlich, und zwar ist der Rasthaken 11 in Bewegungsrichtung des Drückers 6 angeordnet. Der Rasthaken 11 weist ebenfalls eine Schräge 14 auf, so dass das Gehäuseteil 4'' ohne Betätigung des Drückers 6 durch den Benutzer am Gehäuse 2 aufsetzbar ist. Und zwar ist das Gehäuseteil 4'' dadurch zur Montage in einfacher Art und Weise aufschnappbar.
  • Wie man weiter in 1 sieht ist der Drücker 6 in etwa mittig am Gehäuse 2 angeordnet, und zwar an einer Stirnseite des Gehäuses 2. An der Stirnseite des Gehäuses 2 ist weiterhin eine Kappe 15 befindlich, wobei die Kappe 15 beispielsweise zur Abdeckung des eingesteckten Notschlüssels 5 dient. Schließlich weist der Drücker 6 noch einen in 2 sichtbaren Anschlag 12 für die am Gehäuse 2 des Schlüssels 1 angeordnete Kappe 15 auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann ein erfindungsgemäßes Gehäuse 2 nicht nur für elektronische Kraftfahrzeug-Schlüssel eingesetzt werden sondern auch an Fernbedienungen für Fernseh- und/oder Audiogeräte, an Mobiltelefonen o. dgl. oder an sonstigen Bedienelementen Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (elektronischer) Schlüssel
    2
    Gehäuse (des Schlüssels)
    3
    Betätigungsorgan (am Schlüssel)
    4'
    Gehäuseteil/Gehäuseoberteil
    4''
    Gehäuseteil/Gehäuseunterteil
    5
    Notschlüssel
    6
    Drücker
    7
    Rastelement
    8
    Schräge (an Rastelement)
    9, 10
    Aussparung (an Notschlüssel)
    11
    Rasthaken
    12
    Anschlag
    13
    Schlüsselbart (von Notschlüssel)
    14
    Schräge (an Rasthaken)
    15
    Kappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19915969 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel (1) eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein abnehmbares Gehäuseteil (4''), und einen einsteckbaren Notschlüssel (5), dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Gehäuseteil (4'') und/oder der Notschlüssel (5) mittels eines bewegbaren Drückers (6) verriegelbar am und/oder im Gehäuse (2) arretiert sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (6) in einer ersten gedrückten Stellung den Notschlüssel (5) freigibt, und dass vorzugsweise der Drücker (6) in einer zweiten gedrückten Stellung das abnehmbare Gehäuseteil (4'') freigibt.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Drücker (6) ein Rastelement (7) angeordnet ist, derart dass das Rastelement (7) zur Arretierung mit wenigstens einer Aussparung (9, 10) am Notschlüssel (5) zusammenwirkt, dass vorzugsweise das Rastelement (7) seitlich, insbesondere quer in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Drückers (6), angeordnet ist, und dass weiter vorzugsweise das Rastelement (7) eine Schräge (8) aufweist, derart dass der Notschlüssel (5) ohne Betätigung des Drückers (6) in das Gehäuse (2) einführbar ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Notschlüssel (5) zwei Aussparungen (9, 10) zur Zusammenwirkung mit dem Rastelement (7) besitzt, derart dass der Notschlüssel (5) in zwei Rastpositionen im Gehäuse (2) fixierbar ist, und dass vorzugsweise der Notschlüssel (5) als ein mechanischer Schlüssel mit einem Schlüsselbart ausgebildet ist.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rasthaken (11) zur Arretierung des abnehmbaren Gehäuseteils (4'') am Drücker (6) befindlich ist, und dass vorzugsweise der Rasthaken (11) in Bewegungsrichtung des Drückers (6) angeordnet ist.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (11) eine Schräge aufweist, derart dass das Gehäuseteil (4'') ohne Betätigung des Drückers (6) am Gehäuse (2) aufsetzbar ist, und dass sich vorzugsweise bei dem abnehmbaren Gehäuseteil (4'') um einen Batteriedeckel handelt, derart dass ein Auswechseln einer im Gehäuse (2) befindlichen Batterie ermöglicht ist.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (6) in etwa mittig, insbesondere an einer Stirnseite des Gehäuses (2), am Gehäuse (2) angeordnet ist.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Gehäuses (2) eine Kappe befindlich ist, und dass vorzugsweise der Drücker (6) einen Anschlag zur Kappe aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915969A1 (de) 1998-04-28 1999-11-04 Marquardt Gmbh Gehäuseteil mit einem Betätigungsorgan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19915969A1 (de) 1998-04-28 1999-11-04 Marquardt Gmbh Gehäuseteil mit einem Betätigungsorgan

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