DE102013020606A1 - System und Verfahren zur Vereinfachung des Zugriffs und der Wechselwirkung mit einem Mobilgerät unter Verwendung eines Personalcomputers - Google Patents

System und Verfahren zur Vereinfachung des Zugriffs und der Wechselwirkung mit einem Mobilgerät unter Verwendung eines Personalcomputers Download PDF

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Abstract

Ein Kommunikationssystem umfasst ein Mobilgerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist und eine mobile Anwendung aufweist, die eine Abarbeitung erfordert, und einen Personalcomputer, der mit dem Netzwerk verbunden ist und Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen aufweist. Ferner umfasst das Kommunikationssystem einen Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist und eine Wechselwirkung für Mobilgeräte bereitstellt, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Abarbeitung der mobilen Anwendung mit den Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst. Ferner sind ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und ein Verfahren zur Abarbeitung mobiler Anwendungen bereitgestellt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 13/908779, die von Huang, et al. am 3. Juni 2013 eingereicht wurde mit dem Titel „SYSTEM UND VERFAHREN ZUR ERLEICHTERUNG DES ZUGRIFFS UND DER WECHSELWIRKUNG MIT EINEN MOBILGERÄT UNTER VERWENDUNG EINES PERSONALCOMPUTERS”, die die gleiche Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung hat und hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung betrifft generell die Kommunikation und insbesondere ein Kommunikationssystem, ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und ein Verfahren zur Abarbeitung von mobilen Anwendungen.
  • HINTERGRUND
  • Die jüngsten Fortschritte in der Mobiltechnologie und der drahtlosen Technologie haben Mobilgeräte ermöglicht, etwa intelligente Telefone und Tablett-Rechner (d. h. Computer-Tablettgeräte), die einen größeren Bereich für neue Anwendungen und eine wechselseitige Bedienung zwischen elektronischen Geräten bereitstellen. Ein typisches Beispiel ist die Fähigkeit eines Mobilgeräts, einen Inhalt von einem angeschlossenen Personalcomputer zum Betrachten eines Films oder zum Spielen eines Spiels auf dem Mobilgerät als Datenstrom zu empfangen. Diese Fähigkeit verbessert die Fähigkeit der einfachen Nutzung und erhöht die Qualität des Anwendererlebnisses, indem erhöhte Mobilität für diese Anwendungen geboten wird. Eine weitere Erweiterung dieser Eigenschaften wäre auf diesem Gebiet der Technik vorteilhaft.
  • ÜBERBLICK
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Kommunikationssystem, ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und ein Verfahren zur Ausführung von mobilen Anwendungen bereit.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Kommunikationssystem ein Mobilgerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist und eine mobile Anwendung aufweist, die abgearbeitet werden muss, und einen Personalcomputer, der mit dem Netzwerk verbunden ist und einen Computerdateneingabe- und Anzeigefähigkeiten bzw. Einrichtungen besitzt. Ferner umfasst das Kommunikationssystem einen Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist und eine Wechselwirkung für Mobilgeräte bereitstellt, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Ausführung bzw. Abarbeitung der mobilen Anwendung mit den Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst das Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems die Verbindung eines Netzwerks mit einem Mobilgerät, das eine mobile Anwendung aufweist, die eine Ausführung benötigt, und Verbindung des Netzwerks mit einem Personalcomputer, der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen besitzt. Das Verfahren umfasst ferner die Bereitstellung einer Wechselwirkung für Mobilgeräte mit einem Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Ausführung der mobilen Anwendungen unter Anwendung der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst.
  • In einem noch weiteren Aspekt umfasst das Verfahren zur Ausführung mobile Anwendungen die Zuleitung einer Mobilgeräteanwendung, die eine Ausführung benötigt, zu einem Netzwerk, und die Verbindung der Mobilgeräteanwendung von dem Netzwerk zu den Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen. Das Verfahren umfasst ferner die Ausführung der Mobilgeräteanwendung unter Anwendung der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen.
  • Das Vorhergehende hat bevorzugte und alternative Merkmale der vorliegenden Offenbarung zusammengefasst, so dass der Fachmann die detaillierte Beschreibung der Offenbarung, die folgt, besser verstehen kann. Weitere Merkmale der Offenbarung werden im Weiteren beschrieben und sind Gegenstand der Patentansprüche der Offenbarung. Der Fachmann erkennt, dass das offenbarte Konzept und die spezielle Ausführungsform effizient als Grundlage zur Gestaltung oder Modifizierung anderer Strukturen zur Ausführungen der gleichen Zwecke der vorliegenden Offenbarung eingesetzt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun auf die folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Kommunikationssystems zeigt, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 2 eine Blockansicht einer Ausführungsform eines Computers für Allgemeinzwecke zeigt, wie er in 1 eingesetzt werden kann, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 3A und 3B zeigen Beispiele für Mobilgeräteanwendungen unter Anwendung eines Kommunikationssystems, das allgemein in 1 beschrieben ist;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben eines Kommunikationssystems gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; und
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Ausführung mobiler Anwendungen, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erlauben es einem Anwender eines Personalcomputers von dem Computer aus auf ein Mobilgerät, etwa ein intelligentes Telefon oder einen Tablett-Rechner zuzugreifen, und mit dem Mobilgerät in Wechselwirkung zu treten. Vorteile beinhalten die Bereitstellung von Anwendungsformaten für Mobilgeräte, Information oder Benachrichtigung, so dass diese abgearbeitet werden über die Anzeige und die Dateneingabefähigkeiten, die mit dem Personalcomputer verknüpft sind. Zum Zwecke der vorliegenden Offenbarung wird ein Personalcomputer als Computer definiert, der Rechenfähigkeiten für Allgemeinzwecke besitzt, wobei dies ein Tischrechner oder ein tragbarer Rechner sein kann, wobei diese Fähigkeiten den Rechner in breiter Weise und direkt für einen Anwender bedienbar machen, um Softwareanwendungen auszuführen, wozu Textverarbeitung, Datenbanken, Tabellenberechnungen, Präsentationen, Internet-Suchen, E-Mail und Spiele beispielsweise gehören. Ferner kann der Personalcomputer verdrahtete oder drahtlose Verbindungen zu lokalen Netzwerken verwenden, die ein Nahbereichsnetzwerk (LAN) oder ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk (WLAN oder WI-FI-Netzwerk) gehören.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform eines Kommunikationssystems, das allgemein als 100 bezeichnet ist, und das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist. Das Kommunikationssystem 100 umfasst einen Personalcomputer 105, ein Netzwerk 115 und ein Mobilgerät 120. Generell ist das Mobilgerät 120 mit dem Netzwerk 115 verbunden und hat eine mobile Anwendung, die ausgeführt werden muss. Es sind Beispiele für das Mobilgerät 120 gezeigt, die ein Mobiltelefon (d. h., ein intelligentes Telefon) und einen Tablett-Rechner (d. h., einen Tablett-Computer) repräsentieren, die typischerweise berührungsempfindliche Bildschirme für einen mobilen Dateneintrag und Anzeigefähigkeiten besitzen. Der Personalcomputer 105 ist ebenfalls mit dem Netzwerk 115 verbunden und umfasst einen Computer für Allgemeinzwecke 106 mit Computerdateneingabe- und Anzeigefähigkeiten bzw. Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen in Form einer Tastatur 107, einer Computer-Maus 108 und einem Bildschirm 109. Der Computer für Allgemeinzwecke 106 ist ferner mit einem Prozessor für mobile Anwendungen verbunden, der mit Bezug zu 2 näher erläutet ist.
  • 2 zeigt eine Blockansicht einer Ausführungsform eines Computers für Allgemeinzwecke, der generell mit 200 bezeichnet ist, wie er in 1 eingesetzt werden kann und der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Computer für Allgemeinzwecke 200 eine zentrale System-Recheneinheit (CPU) 201, einen Systemspeicher 202, eine grafische Verarbeitungseinheit (GPU) 203, einen Bildspeicher 204, eine Computer-Tastatur 207 und eine Computer-Maus 208, die als Computer-Zeigergerät dient. Der Computer für Allgemeinzwecke 200 umfasst ferner einen Prozessor für mobile Anwendungen 210.
  • Die System-CPU 201 ist mit dem Systemspeicher 202 und der GPU 203 verbunden und stellt allgemeine Rechenprozesse und Steuerfunktionen bereit. Der Systemspeicher 202 umfasst einen Langzeitspeicher (beispielsweise Festplatte) für Computeranwendungen und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), um Berechnungen durch die System-CPU 201 zu erleichtern. Die GPU 203 ist ferner mit dem Bildspeicher 204 verbunden und stellt die Anzeige auf dem Bildschirm und die Bildgestaltung eines Bildschirms, etwa des Bildschirms 109 aus 1, bereit.
  • Der Prozessor für mobile Anwendungen 210 ist generell so gezeigt, dass er mit dem Computer für Allgemeinzwecke 200 verbunden ist. In einer Ausführungsform ist der Prozessor für mobile Anwendungen 210 ein Softwaremodul und ist funktionsmäßig in dem Systemspeicher 202, dem Bildspeicher 204 oder in Bereichen von beiden enthalten. Alternativ kann der Prozessor für mobile Anwendungen 210 als Hardware oder als eine Kombination aus Software und Hardware eingerichtet sein.
  • Der Prozessor für mobile Anwendungen 210 ist mit dem Computer für Allgemeinzwecke 200 verbunden, um eine Wechselwirkung für Mobilgeräte bereitzustellen, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Ausführung der mobilen Anwendungen mit den Computer-Dateneingabe- und Anzeigefähigkeiten, die mit Bezug zu 1 und 2 angegeben sind, beinhaltet. Ferner kann die Wechselwirkung für Mobilgeräte eine Herstellung oder Beendigung des Kontakts mit dem Mobilgerät, den Empfang von Information (beispielsweise Informationen für mobile Anwendung) aus dem Mobilgerät oder die Informationsübertragung (beispielsweise Ausführungsinformation für die mobile Anwendung) zu dem Mobilgerät beinhalten.
  • Es sei wieder auf 1 verwiesen; das Netzwerk 115 ist ein lokales Netzwerk, das ein WI-FI-Netzwerk oder ein Nahbereichsnetzwerk (LAN) repräsentiert. Die Verbindung zu dem Netzwerk 115 ist drahtlos und wird verwendet, um Zugriff auf das Mobilgerät 120 zu erhalten, und um eine Wechselwirkung für Mobilgeräte bereitzustellen, die typischerweise die Tastatur 107, die Computer-Maus 108 und den Bildschirm 109 verwendet.
  • Beispiele zur Einrichtung der drahtlosen Verbindungen zu dem Netzwerk 115 beinhalten die Einrichtung einer Gerät-zu-Gerät-Verbindung unter Anwendung des WI-FI-Netzwerks oder unter Anwendung eines Datenstromprotokolls mit dem LAN, wobei der Personalcomputer 105 und das Mobilgerät 120 an dem Netzwerk 115 angemeldet sind. Für die Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung kann ein Standard, etwa die Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen eingesetzt werden. Die Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen ist eine offene Spezifikation für drahtlose Anzeigen, die von der WI-FI-Vereinigung entwickelt wurde, die eine gemeinsame Nutzung von Fotos, das Abspielen von Videoinhalt mit hoher Auflösung oder das Abspielen von 3D-Computerspielen ermöglicht, indem diese als Datenstrom von einem stationären Computer zu einer externen Anzeige gesendet werden. Die Spezifikation beruht auf dem direkten WI-FI-Stapel, um die Gerät-zu-Gerät-Verbindung zwischen dem Personalcomputer 105 und dem Mobilgerät 120 herzustellen, ohne dass ein WI-FI-Zugriffspunkt oder ein Router erforderlich ist. Diese Vorgehensweise erfordert, dass sowohl der Personalcomputer 105 als auch das Mobilgerät 120 Miracast-fähig sind.
  • Das Kommunikationssystem 100 umfasst ferner ein erstes und ein zweites Mobilgerät-Symbol 110A, 110B auf der Anzeige des Bildschirms 109, die verwendet werden können, um die Wechselwirkung für Mobilgeräte mit dem intelligenten Telefon oder dem Tablett-Rechner zu starten oder zu beenden. Selbst verständlich können andere Symbole eingesetzt werden, die anderen Mobilgeräten entsprechen, oder es kann ein universelles Symbol eingesetzt werden, wenn dies geeignet ist.
  • Das Kommunikationssystem 100 umfasst ferner ein Verbindungsmenü 112, dass Schritte für den Verbindungsprozess zwischen dem Personalcomputer 105 und dem Mobilgerät 120 auflistet. In einem Beispiel ist das Verbindungsmenü 112 minimiert, bis ein entsprechendes Symbol für Mobilgerät aktiviert wird. Bei Aktivierung wird das Verbindungsmenü 112 auf der Anzeige maximiert, um Anweisungen für den Anwender bereitzustellen.
  • Eine anschauliche Sequenz von Schritten ist nachfolgend beschrieben.
    • 1) Ein Computeranwender klickt auf das geeignete Symbol für ein Mobilgerät (beispielsweise das Symbol 110A, das ein intelligentes Telefon kennzeichnet).
    • 2) Der Computeranwender wird angewiesen, das intelligente Telefon zu aktivieren, um eine drahtlose Verbindung mit dem Netzwerk 115 herzustellen.
    • 3) Der Computeranwender stellt die Verbindung des intelligenten Telefons her (beispielsweise gibt wesentliche Angaben für die Authentisierung, usw. ein).
    • 4) Das intelligente Telefon sendet einen Datenstrom für eine mobile Anwendung, die abgearbeitet werden muss, an den Personalcomputer 105 über das Netzwerk 115.
    • 5) Die mobile Anwendung erscheint auf der Anzeige des Bildschirms 109 (beispielsweise kann sie als ein Telefon-Bildschirm in Form einer Anwenderschnittstelle angezeigt werden, wie dies in 3A erläutert ist, oder diese kann in der Liste für mobile Anwendungen 114 für eine nachfolgende Aktion eingefügt werden).
    • 6) Der Computeranwender tritt mit der Anwendung des intelligenten Telefons auf dem Bildschirm 109 in Wechselwirkung, wobei die Tastatur 107 und die Computer-Maus 108 verwendet werden.
    • 7) Der Computeranwender klickt erneut auf das Symbol 110A, um die Netzwerkverbindung zu unterbrechen oder abzukoppeln, wenn die Wechselwirkung mit dem Mobilgerät abgeschlossen ist.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden die Verbindung und die Abkopplung des Mobilgeräts 120 und des Personalcomputers 105 zu und von dem Netzwerk 115 automatisch über den Prozessor für mobile Anwendungen bewerkstelligt.
  • 3A und 3B zeigen Beispiele für Anwendungen für Mobilgeräte, wobei ein Kommunikationssystem, das generell als 300, 330 bezeichnet ist, verwendet wird, wie es allgemein in 1 beschrieben ist. In dem Kommunikationssystem 300 ist das Mobilgerät 120 ein Mobiltelefon (d. h., ein intelligentes Telefon) mit einen berührungsempfindlichen Bildschirm, der für eine mobile Dateneingabe und mobile Anzeigefähigkeiten verwendet wird. Das intelligente Telefon zeigt eine Text-(d. h., eine Kurznachrichten-Service-)Nachricht 322 an, und der Bildschirm 109 zeigt eine Textnachrichtendarstellung 324 der Text-Nachricht 322 an. Die Text-Nachrichten-Darstellung 324 wird eingesetzt, um diese mobile Anwendung für das intelligente Telefon abzuarbeiten.
  • Entsprechend ist in dem Kommunikationssystem 330 das Mobilgerät 120 ein Tablett-Computer, der ebenfalls einen berührungsempfindlichen Bildschirm hat, der für die mobile Dateneingabe und die mobilen Anzeigefähigkeiten verwendet wird. Der Tablett-Computer zeigt eine E-Mail-Nachricht 332 an und der Bildschirm 109 zeigt eine E-Mail-Nachrichten-Darstellung 334 der E-Mail-Nachricht 332 an. Die E-Mail-Nachricht-Darstellung 334 wird verwendet, um diese mobile Anwendung für den Tablett-Computer abzuarbeiten. Wie angemerkt ist, sind die Text-Nachricht und die E-Mail-Nachricht nur Beispiele für mobile Anwendungen, die abgearbeitet werden müssen, und weitere aktuelle und künftige mobile Anwendungen, die eine Abarbeitung erfordern, oder Wechselwirkungen mit Mobilgeräten sind im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung mit eingeschlossen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben eines Kommunikationssystems, das generell mit 400 bezeichnet ist, wobei das Verfahren gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung ausgeführt wird. Das Verfahren 400 beginnt in einem Schritt 405, und in einem Schritt 410 wird ein Netzwerk mit einem Mobilgerät verbunden, das eine mobile Anwendung aufweist, die eine Abarbeitung erfordert. Anschließend wird in einem Schritt 415 das Netzwerk mit einem Personalcomputer verbunden, wobei der Computerdateneingabe- und Anzeigefähigkeiten bzw. Einrichtungen besitzt. Es wird eine Wechselwirkung für Mobilgeräte mit einem Prozessor für mobile Anwendungen bereitgestellt, der mit dem Personalcomputer verbunden ist, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Abarbeitung der mobilen Anwendungen unter Anwendung der Computerdateneingabe- und Anzeigefähigkeiten beinhaltet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Bereitstellung der Wechselwirkung für Mobilgeräte einen Aspekt aus der folgenden Gruppe: Beginnen oder Beenden des Kontakts mit dem Mobilgerät und Zugreifen auf oder Bereitstellen von Informationen des Mobilgeräts. Entsprechend umfasst die Bereitstellung der Wechselwirkung für Mobilgeräte die Verwendung eines Symbols auf der Anzeige des Personalcomputers. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Abarbeitung der mobilen Anwendungen die Wechselwirkung mit einer E-Mail-Anwendung und eine Wechselwirkung mit einer Kurznachrichten-Service-(SMS)Anwendung.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform umfasst die Ankopplung an das Netzwerk die Verbindung mit einem Nahbereichsnetzwerk. Alternativ kann die Anbindung an das Netzwerk die Verbindung mit einem WI-FI-Netzwerk umfassen. Dementsprechend umfasst die Ankopplung an das WI-FI-Netzwerk die Herstellung einer Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Personalcomputer. Daher können das Mobilgerät und der Personalcomputer mit der Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen verträglich sein. Das Verfahren 400 endet in einem Schritt 420.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Abarbeitung mobiler Anwendungen, wobei das Verfahren generell als 500 bezeichnet ist, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung ausgeführt wird. Das Verfahren 500 beginnt in einem Schritt 505, und in einem Schritt 510 wird eine Anwendung für Mobilgeräte, die eine Abarbeitung erfordert, einem Netzwerk zur Verfügung gestellt. Anschließend wird die Anwendung für Mobilgeräte von dem Netzwerk in einem Schritt 515 an die Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen gesendet. Die Anwendung für Mobilgeräte wird abgearbeitet, indem die Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen in einem Schritt 520 verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Abarbeitung der Anwendung für Mobilgeräte die Bereitstellung und die Anbindung der Anwendung für Mobilgeräte an ein Nahbereichsnetzwerk oder ein WI-FI-Netzwerk. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Abarbeitung der Anwendung des Mobilgeräts die Herstellung einer Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung zwischen der Anwendung für Mobilgeräte und den Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen. Daher entsprechen die Anwendung für Mobilgeräte und die Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen jeweils einem Mobilgerät und einem Personalcomputer, die die Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen erfüllen. Das Verfahren 500 endet in einem Schritt 525.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst die folgenden Konzepte:
    • Konzept 1. Ein Kommunikationssystem mit (i) einer mobilen Anwendung, die eine Abarbeitung erfordert; (ii) einem Personalcomputer, der mit einem Netzwerk verbunden ist und Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen aufweist; und (iii) einem Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist und eine Wechselwirkung für Mobilgeräte bereitstellt, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Abarbeitung der mobilen Anwendung mittels der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst.
    • Konzept 2. Das System wie beschrieben in Konzept 1, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte einen der folgenden Aspekte umfasst, der ausgewählt ist aus der Gruppe mit: Kontaktaufnahme oder Beendigung mit dem Mobilgerät und Empfang von Information oder Übertragung von Information für das Mobilgerät.
    • Konzept 3. Das System wie beschrieben in Konzept 1, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Verwendung eines Symbols auf der Anzeige des Personalcomputers umfasst.
    • Konzept 4. Das System wie beschrieben in Konzept 1, wobei die mobile Anwendung eine E-Mail-Anwendung oder eine Kurznachrichten-Service-(SMS)Anwendung umfasst.
    • Konzept 5. Das System wie beschrieben in Konzept 1, wobei das Netzwerk ein Nahbereichsnetzwerk ist.
    • Konzept 6. Das System wie beschrieben in Konzept 1, wobei das Netzwerk ein WI-FI-Netzwerk ist.
    • Konzept 7. Das System wie beschrieben in Konzept 6, wobei das WI-FI-Netzwerk eine Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Personalcomputer umfasst.
    • Konzept 8. Das System wie beschrieben in Konzept 7, wobei das Mobilgerät und der Personalcomputer mit der Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen verträglich sind.
    • Konzept 9. Ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems, mit (i) Verbinden eines Netzwerks mit einem Mobilgerät, das eine mobile Anwendung hat, die eine Abarbeitung erfordert; (ii) Verbinden des Netzwerks mit einem Personalcomputer, der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen hat; und (iii) Bereitstellen einer Wechselwirkung für Mobilgeräte mit einem Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Abarbeitung der mobilen Anwendungen unter Anwendung der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst.
    • Konzept 10. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 9, wobei die Bereitstellung der Wechselwirkung für Mobilgeräte einen der folgenden Aspekte aus der Gruppe umfasst: Beginnen oder Beenden des Kontakts mit dem Mobilgerät und Zugreifen auf oder Bereitstellen von Information des Mobilgeräts.
    • Konzept 11. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 9, wobei die Bereitstellung der Wechselwirkung für Mobilgeräte die Verwendung eines Symbols auf der Anzeige des Personalcomputers umfasst.
    • Konzept 12. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 9, wobei die Abarbeitung der mobilen Anwendung die Einwirkung auf eine Anwendung in der folgenden Gruppe umfasst: eine E-Mail-Anwendung und eine Kurznachrichten-Service-(SMS)Anwendung.
    • Konzept 13. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 9, wobei die Verbindung mit dem Netzwerk eine Verbindung mit einem Nahbereichsnetzwerk umfasst.
    • Konzept 14. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 9, wobei die Ankopplung an das Netzwerk eine Verbindung mit einem WI-FI-Netzwerk umfasst.
    • Konzept 15. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 14, wobei die Verbindung mit dem WI-FI-Netzwerk umfasst: Bilden einer Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Personalcomputer.
    • Konzept 16. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 15, wobei das Mobilgerät und der Personalcomputer mit der Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen verträglich sind.
    • Konzept 17. Ein Verfahren zur Abarbeitung von mobilen Anwendungen, mit: (i) Bereitstellen einer Anwendung für Mobilgeräte, die eine Abarbeitung erfordert, für ein Netzwerk; (ii) Verbinden der Anwendung für Mobilgeräte aus dem Netzwerk zu Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen; und (iii) Abarbeiten der Anwendung für Mobilgeräte unter Anwendung der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen.
    • Konzept 18. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 17, wobei die Abarbeitung der Anwendung für Mobilgeräte umfasst: Bereitstellen und Verbinden der Anwendung für Mobilgeräte mit einem Nahbereichsnetzwerk oder einem WI-FI-Netzwerk.
    • Konzept 19. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 17, wobei die Abarbeitung der Anwendung für Mobilgeräte umfasst: Bilden einer Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung zwischen der Anwendung für Mobilgeräte und den Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen.
    • Konzept 20. Das Verfahren wie beschrieben in Konzept 19, wobei die Anbindung für Mobilgeräte und die Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen jeweils einem Mobilgerät und einem Personalcomputer entsprechen, die mit der Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen verträglich sind.
  • Obwohl die hierin offenbarten Verfahren mit Bezug zu speziellen Schritten beschrieben worden sind, die in einer speziellen Reihenfolge ausgeführt werden, ist zu beachten, dass diese Schritte kombiniert, unterteilt oder umgeordnet werden können, um ein gleichwertiges Verfahren zu erzeugen, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Daher ist die Reihenfolge oder die Gruppierung der Schritte keine Beschränkung der vorliegenden Offenbarung, sofern dies nicht anders angegeben ist.
  • Der Fachmann, für den diese Anmeldung gedacht ist, erkennt, dass andere und weitere Hinzufügungen, Streichungen, Ersetzungen und Modifizierungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können.

Claims (10)

  1. Ein Kommunikationssystem mit: einem Mobilgerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist und eine mobile Anwendung aufweist, die eine Abarbeitung erfordert; einem Personalcomputer, der mit dem Netzwerk verbunden ist und Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen aufweist; und einem Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist und eine Wechselwirkung für Mobilgeräte bereitstellt, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Abarbeitung der mobilen Anwendung mit den Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte einen Aspekt, der aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist, umfasst: Start oder Beendigung eines Kontakts mit dem Mobilgerät; und Empfang von Information oder Übertragung von Information für das Mobilgerät.
  3. Das System nach Anspruch 1, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Verwendung eines Symbols auf der Anzeige des Personalcomputers umfasst.
  4. Das System nach Anspruch 1, wobei die mobile Anwendung eine aus der folgenden Gruppe umfasst: eine E-Mail-Anwendung und eine Kurznachrichten-Service-(SMS)Anwendung.
  5. Das System nach Anspruch 1, wobei das Netzwerk ein Nahbereichsnetzwerk ist.
  6. Das System nach Anspruch 1, wobei das Netzwerk ein Wi-Fi-Netzwerk ist.
  7. Das System nach Anspruch 6, wobei das Wi-Fi-Netzwerk eine Gerät-zu-Gerät-Netzwerkverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Personalcomputer umfasst.
  8. Das System nach Anspruch 7, wobei das Mobilgerät und der Personalcomputer mit der Miracast-Spezifikation für drahtlose Anzeigen konform sind.
  9. Ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems, mit: Verbinden eines Netzwerks mit einem Mobilgerät, das eine mobile Anwendung enthält, die eine Abarbeitung erfordert; Verbinden des Netzwerks mit einem Personalcomputer, der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen aufweist; und Bereitstellen einer Wechselwirkung für Mobilgeräte mit einem Prozessor für mobile Anwendungen, der mit dem Personalcomputer verbunden ist, wobei die Wechselwirkung für Mobilgeräte die Abarbeitung der mobilen Anwendungen unter Anwendung der Computerdateneingabe- und Anzeigeressourcen umfasst.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Bereitstellung der Wechselwirkung für Mobilgeräte eine der folgenden Aktionen aus der Gruppe umfasst, mit: Beginnen oder Beenden des Kontakts mit dem Mobilgerät; und Zugreifen auf Mobilgeräteinformation oder Bereitstellen derselben.
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