DE102013018742A1 - Verfahren zur Ermittlung eines Anlegestatus eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

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Andre Schnöller
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Anlegestatus eines einem Fahrzeugsitz (2, 4) zugeordneten Sicherheitsgurtes (7, 8) in einem Fahrzeug mittels einer Bilderfassungseinheit. Erfindungsgemäß werden zusätzlich mittels der Bilderfassungseinheit ein auf einem Fahrzeugsitz (4) angeordneter Kindersitz (5) und ein Verlauf eines dem Kindersitz (5) zugeordneten Sicherheitsgurtes (7) erfasst, wobei zumindest ein dem Fahrzeugsitz (4) zugeordnetes Insassenrückhaltesystem in Abhängigkeit einer Ausrichtung des Kindersitzes (5) automatisch abgeschaltet wird und/oder ein Kraftniveau einer Gurtkraftbegrenzung des Sicherheitsgurtes (7) entsprechend eines Kindes (6) in dem Kindersitz (5) eingestellt wird und/oder bei Abweichen des Verlaufes des Sicherheitsgurtes (7, 8) von einem Sollverlauf eine Information ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Anlegestatus eines einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug mittels einer Bilderfassungseinheit.
  • Aus der DE 101 42 792 B4 ist ein Verfahren zur Ermittlung des Anlegestatus eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug mit einer Bildverarbeitungseinheit bekannt. Mit der Bilderfassungseinheit ist ein Bild eines vorgegebenen Bereiches des Fahrzeuginnenraumes erfassbar und im Hinblick auf den Anlegestatus des Sicherheitsgurtes auswertbar. Dabei ist vorgesehen, dass zur Ermittlung des Anlegestatus des Sicherheitsgurtes ein Bild des Bereiches zwischen der Schulter eines Insassen und dem Gurtaustrittspunkt ausgewertet wird. Des Weiteren wird mittels des Bildes des Bereiches zwischen der Schulter eines Insassen und dem Gurtaustrittspunkt der Gurtverlauf in diesem Bereich ermittelt und ausschließlich mittels des Gurtverlaufes in diesem Bereich der Anlegestatus des Sicherheitsgurtes ermittelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Ermittlung eines Anlegestatus eines Sicherheitsgutes in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Ermittlung eines Anlegestatus eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug mittels einer Bilderfassungseinheit, sieht erfindungsgemäß vor, dass mittels der Bilderfassungseinheit ein auf einem Fahrzeugsitz angeordneter Kindersitz und ein Verlauf eines dem Kindersitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfasst werden, wobei zumindest ein dem Fahrzeugsitz zugeordnetes Insassenrückhaltesystem in Abhängigkeit einer Ausrichtung des Kindersitzes automatisch abgeschaltet wird und/oder ein Kraftniveau einer Gurtkraftbegrenzung des Sicherheitsgurtes wird entsprechend eines Kindes in dem Kindersitz eingestellt und/oder es wird bei Abweichen des Verlaufes des Sicherheitsgurtes von einem Sollverlauf eine Information ausgegeben.
  • Mittels des Verfahrens wird eine Unterscheidung hinsichtlich eines Fahrzeuginsassen und eines Kindersitzes durchgeführt, wobei ein Verlauf des Sicherheitsgurtes sowohl für den Kindersitz als auch für den Fahrzeuginsassen ermittelt wird. In Abhängigkeit davon, wer oder was sich auf dem Fahrzeugsitz befindet, werden die entsprechenden Insassenrückhaltesysteme deaktiviert oder entsprechend eingestellt, wodurch die Sicherheit für einen erwachsenen Fahrzeuginsassen und auch für ein im Kindersitz sitzendes Kind erhöht ist.
  • Zudem kann durch Anwendung des Verfahrens, insbesondere durch die Ermittlung des Verlaufes des Sicherheitsgurtes, ermittelt werden, ob der Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz optimal eingebaut und das Kind in dem Kindersitz optimal gesichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch einen Fahrzeuginnenraum mit einem auf einem Beifahrersitz angeordneten Kindersitz.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraumes 1 eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei auf einem Fahrersitz 2 ein Fahrer 3 des Fahrzeuges sitzt. Auf einem Beifahrersitz 4 ist ein Kindersitz 5 angeordnet, auf dem ein Kind 6 sitzt.
  • Der Kindersitz 5 ist mittels eines dem Beifahrersitz 4 zugeordneten Sicherheitsgurtes 7 fixiert, wobei der Kindersitz 4 selbst eigene Gurte 5.1 als Rückhaltesicherung des Kindes 6 aufweist.
  • In dem Fahrzeuginnenraum 1 ist eine nicht näher dargestellte Bilderfassungseinheit in Form eine Kamera, vorzugsweise eine omnidirektionale Kamera, angeordnet, wobei deren Erfassungsbereich in den Fahrzeuginnenraum 1 gerichtet ist. Dabei entspricht eine Links-Rechts-Ausdehnung des Erfassungsbereiches besonders bevorzugt einer Fahrzeugbreite.
  • Beispielsweise ist die Bilderfassungseinheit zur Überwachung des Fahrzeuginnenraumes 1 vorgesehen, wobei die Bilderfassungseinheit gleichzeitig auch zur Überwachung des Fahrers 3 hinsichtlich der Erfassung eines Aufmerksamkeitsdefizits, insbesondere im Fahrbetrieb des Fahrzeuges, verwendet werden kann.
  • Um sicherstellen zu können, dass der Fahrer 3 seinen ihm zugeordneten Sicherheitsgurt 8 korrekt angelegt hat, und dass der Kindersitz 5 optimal auf dem Beifahrersitz 4 angeordnet und mittels des entsprechenden Sicherheitsgurtes 7 fixiert ist, werden mittels der Bilderfassungseinheit erfasste Bilddaten dahingehend ausgewertet. Dazu wird in den aufgenommenen Bilddaten ein jeweiliger Verlauf der Sicherheitsgurte 7, 8 ermittelt.
  • Handelt es sich bei dem Kindersitz 5 um einen entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Kindersitz 5 wird dies anhand der erfassten Bilddaten ermittelt, so dass ein üblicherweise vorhandener Beifahrerairbag automatisch deaktiviert wird.
  • Durch die Ermittlung des Verlaufes des dem Beifahrersitz 4 zugeordneten Sicherheitsgurtes 7 wird ermittelt, ob der Kindersitz 5 ordnungsgemäß auf dem Beifahrersitz 4 angeordnet ist, bzw. ob der Kindersitz 5 mit dem Sicherheitsgurt 7 gesichert ist.
  • Ist der Kindersitz 5 nicht mittels des Sicherheitsgurtes 7 an dem Beifahrersitz 4 fixiert, wird der Sicherheitsgurt 7 anhand der Bilddaten als ungenutzt erfasst, wobei hierzu die erfassten Bilddaten in Bezug auf ein Gurtschloss 9 ausgewertet werden können.
  • Ist dies nicht der Fall, wird in einem Anzeigebereich der Instrumententafel des Fahrzeuges eine Warnmeldung an den Fahrer 3 des Fahrzeuges ausgegeben. Beispielsweise kann in dem Anzeigebereich ein Schriftzug: ”Kindersitz ist nicht gesichert” erscheinen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Ausgabe der Warnmeldung akustisch und/oder haptisch an den Fahrer 3 ausgegeben werden, wobei als akustisches Signal ein Warnton und/oder eine Ansage ausgegeben werden kann.
  • Im Fall, dass der Kindersitz 5 ordnungsgemäß auf dem Beifahrersitz 4 angeordnet und mittels des Sicherheitsgurtes 7 gesichert ist, wobei das Kind 6 mittels des Sicherheitsgurtes 7 als Rückhaltevorrichtung gesichert ist, und eine Sicherheitsgurtvorrichtung weist eine Gurtkraftbegrenzung auf, so wird ein Kraftniveau der Gurtkraftbegrenzung entsprechend des Kindes 6 eingestellt. Der Sicherheitsgurt 7 wird im Rückhaltefall weniger stark gestrafft, als wenn ein erwachsener Fahrzeuginsasse auf dem Beifahrersitz 4 säße. Eine Insassenbelastung durch die Straffung des Sicherheitsgurtes 7 wird also entsprechend angepasst.
  • In Bezug auf den Fahrer 3 des Fahrzeuges wird ebenfalls ein Verlauf des ihm zugeordneten Sicherheitsgurtes 8 ermittelt, wobei auch hierzu die Bilddaten in Bezug auf eine in das Gurtschloss 9 eingesteckte Gurtschlosszunge anhand des Verlaufes des Sicherheitsgurtes 8 ausgewertet werden können.
  • Hat der Fahrer 3 den Sicherheitsgurt 8 nicht korrekt oder gar nicht angelegt, ist vorgesehen eine weitere Warnmeldung optisch, akustisch und/oder haptisch an den Fahrer 3 des Fahrzeuges auszugeben.
  • Mittels der erfassten Bilddaten der Bilderfassungseinheit, insbesondere hinsichtlich des Verlaufes des dem Beifahrersitz zugeordneten Sicherheitsgurtes 7 ist es möglich zwischen einem erwachsenen Fahrzeuginsassen und einem Kind 6 im Kindersitz 5 zu unterscheiden.
  • Dem entsprechend können dem Beifahrersitz zugeordnete Rückhaltevorrichtungen deaktiviert oder eingestellt werden, so dass eine im Wesentlichen optimale Rückhaltewirkung für den jeweiligen Fahrzeuginsassen realisierbar ist.
  • Da auch ein Verlauf des dem Fahrersitz 2 zugeordneten Sicherheitsgurtes 8, insbesondere am Fahrer 3 selbst erfasst wird, kann ermittelt werden, ob der Fahrer 3 den Sicherheitsgurt 8 korrekt angelegt hat. Dadurch kann eine optimale Rückhaltwirkung des Sicherheitsgurtes 8 hinsichtlich des Fahrers 3 weitestgehend sichergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10142792 B4 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Anlegestatus eines einem Fahrzeugsitz (2, 4) zugeordneten Sicherheitsgurtes (7, 8) in einem Fahrzeug mittels einer Bilderfassungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mittels der Bilderfassungseinheit ein auf einem Fahrzeugsitz (4) angeordneter Kindersitz (5) und ein Verlauf eines dem Kindersitz (5) zugeordneten Sicherheitsgurtes (7) erfasst werden, wobei zumindest ein dem Fahrzeugsitz (4) zugeordnetes Insassenrückhaltesystem in Abhängigkeit einer Ausrichtung des Kindersitzes (5) automatisch abgeschaltet wird und/oder ein Kraftniveau einer Gurtkraftbegrenzung des Sicherheitsgurtes (7) entsprechend eines Kindes (6) in dem Kindersitz (5) eingestellt wird und/oder bei Abweichen des Verlaufes des Sicherheitsgurtes (7, 8) von einem Sollverlauf eine Information ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichterfassung eines Verlaufes des Sicherheitsgurtes (7, 8) eine Warnmeldung an einen Fahrer (3) des Fahrzeuges ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ermittelt wird, ob der Kindersitz (5) mittels des Sicherheitsgurtes (7) und/oder einer im Fahrzeug angeordneten Befestigungsvorrichtung auf dem Fahrzeugsitz (4) fixiert ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ermittelt wird, ob der Sicherheitsgurt (7, 8) einen für eine Rückhaltewirkung korrekten Verlauf aufweist.
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