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Die menschliche Haut ist das größte Organ des Körpers. Unter der obersten Hautschicht der Epidermis befindet sich die Dermis, die aus einem strukturgebenden Geflecht aus makromolekularen Polypeptiden (hauptsächlich Collagen) und amorphen Mucopolysaccariden besteht. Der natürliche Alterungsprozess des Menschen verändert die morphologische Gestalt und mit ihr die Moleküle der Dermis. Der Alterungsprozess wird verstärkt durch UV-Licht induzierte Schäden, allgemein als Photoaging bezeichnet. Collagen ist das wichtigste Basispolymer des Bindegewebes der Dermis und wird wie alle Proteine im menschlichen Körper ständig neu synthetisiert. L-Ascorbinsäure spielt bei der Biosynthese von Collagen I und Collagen III eine entscheidende Rolle als Co-Faktor (
B. V. Nusgens, Ph. Humbert, A. Rougier, A. C. Colige, M. Haftek, Ch. A. Lambert, A. Richard, P. Creidi, Ch. M. Lapiere;
J Invest Dermatol 116: 853–858, 2001). Bei intrinsisch gealterter Haut verlangsamt sich die Synthese von Collagen, ebenso ist die Synthese bei Haut, die durch übermäßige UV-Strahlung vorzeitig gealtert ist, herabgesetzt. Es konnte in verschiedenen Untersuchungen gezeigt werden, dass topisch appliziertes Vitamin C nicht nur das Hautbild verbesserte, sondern auch die Dichte der Papillen an der Grenze zwischen Dermis und Epidermis erhöhte und sich positiv auf die Hautelastizität auswirkte (
G. Goldfarben, „Revitalize Aging Skin with Topical Vitamin C",. Life Extension Magazin, May 2009 und dort zitierte Literatur;
K. Sauermann, S. Jaspers, U. Koop, H. Wenck, Topically Applied Vitamin C increases the density of dermal papillae in aged human skin. BMC Dermatol 2004 Sep 29; 4(1): 13). Eine gute Übersicht über die vorteilhaften Eigenschaften von Vitamin C haben
S. England und S. Seifter in ihrem Artikel "The biochemical functions of ascorbic acid" (veröffentlicht in Ann. Rev. Nutri., 1986, vol. 6, p. 365-406.) zusammengestellt (
S. England, S. Seifter "The biochemical functions of ascorbic acid"; Ann. Rev. Nutri, 1986, vol. 6, p. 365–406).
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Reines Vitamin C in Form von L-Ascorbinsäure ist ein potentes Oxidationsmittel, dabei aber chemisch gesehen relativ labil und oxidiert in wässrigem Medium leicht zu Dehydroascorbinsäure, wodurch die Effektivität des Vitamins, in der Haut zu wirken, herabgesetzt wird. Diese Tatsache hat dazu geführt, dass für die Stabilisierung von Vitamin C in kosmetischen Formulierungen eine Reihe von Ansätzen formuliert worden sind, die unterschiedlichste technische Lösungen beinhalten.
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Nach
EP 1781282 A1 kann man wässrige Lösungen von Vitamin C entscheidend in der Stabilität erhöhen wenn man Kombinationen von kationischen und anionischen Polymeren einsetzt. Ebenso soll man nach Patent
US 6211231 B1 bei der Verwendung von Polyolen und Kombinationen von mehreren Polyolen wie Glycol, Propylene Glycol und Butylene Glycol, die Stabilität von darin dispergiertem Vitamin C erhöhen können.
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Das
US Patent US 6685965 B1 beschreibt einen Prozess für die Herstellung stabiler wässriger Systeme von Vitamin C zum Einsatz in topisch applizierbaren Produkten für die Kosmetik oder pharmazeutischen oder ernährungsphysiologischen Lösungen, bei denen Vitamin C durch die Anwesenheit von Substanzen stabilisiert wird, die Wasserstoffbrückenbindungen ausbildend. Die Autoren verwenden hier Kombinationen von Glucosaminoglycanen und Polysacchariden als Substanzklassen.
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L'Oreal beschreibt in Patentschriften, dass eine stark synergistisch wirkende Kombination von Verbindungen der Phosphorigen Säure und Metabisulfit eine entscheidende Stabilisierung von Vitamin C in wässrigen Systemen erreichen lässt, wobei die Erfinder vermerken, dass auch schon die Substanzen einzeln angewendet zu einer Stabilisierung führen wie in unabhängigen Patenten veröffentlicht wurde. Die Stabilisierung mit Phosphoriger Säure wurde in
EP-A-670,157 beschreiben, die mit Metabisulphite in
JP 06 247855 A .
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Die Koreaner Lee Jong Ha, Oh Seung Min und Jong Ho beschreiben auf der anderen Seite im Korea Patent 20010011517 eine Methode zur Stabilisierung von Vitamin C durch Zugabe von Hyaluronsäure und in einem weiteren Schritt Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), das zu einer stabilen Vitamin C Lösung bei niedrigem pH-Wert führen soll.
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In der Vergangenheit wurden auch eine Reihe von Emulsionen mit stabilisierendem Effekt für Vitamin C in der Patentliteratur veröffentlicht. Die japanische Sunstar Cooperation erklärt im Patent
US 4818521 A , dass durch die Verwendung einer Kombination nicht-ionischer oberflächenaktiver Verbindungen aus der Gruppe der Sorbitanfettsäureester oder Glycerinfettsäureester in Kombination mit einer Seife eine stabile O/W-Emulsion mit leicht saurem pH-Wert erhalten werden kann, die dann Vitamin C stabilisiert. Stabile O/W-Emulsionen werden nach
WO 2003030858 A1 durch Verwendung von Glucose-Derivaten in Kombination mit oligo-1,3-Glycerylether-Derivativen als oberfächenaktive Substanzen erhalten. In diesem Patent der Firma Beiersdorf werden Mengen von bis zu 5 Gewichtsprozenten Ascorbinsäure in der Formulierung stabilisiert.
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L'Oreal beschreibt im
US Patent 7179841 B2 einphasige wasserbasierte Systeme die außerdem Glycolether und Alkandiole enthalten und in Gegenwart von Zimtsäurederivaten oder auch Ferula- oder Kaffeinsäure vorliegen. In diesen Lösungen kann Ascorbinsäure bis zu 40 Gewichtsprozente ausmachen. Bruno Biatry von L'Oreal beschreibt im Patent
EP 4374851 B1 kosmetische Zusammensetzungen, die in einer wässerigen Phase oxidationsempfindliche hydrophile Wirkstoffe, zu denen er Ascorbinsäure und dessen Derivaten zählt, über die Zugabe von Maleinsäureanhydrid-Copolymere stabilisieren können. Im Patent
EP 1316302 B1 weitet derselbe Erfinder zusammen mit Eric Lheureux dieses Stabiliserungsprinzip auf Polymer oder Copolymer aus N-Vinylimidazol aus.
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Avon Products Inc. offenbart im
US Patent 6020367 A die stabilisierende Wirkung von supergesättigten Lösungen von Vitamin C auf Polyolbasis. Im
US Patent 5314686 wird die stabilisierende Wirkung von Ascorbinsäure auf essentielle Öle und Fettphasen die Karotinoide enthalten, beschrieben, wenn das als Antioxidanz verwendete Vitamin C in Form von mikronisiertem Material in diesen Phasen verteilt ist. Die Ascorbinsäure wird hier jedoch als Antioxidanz zur Stabilisierung von Wirkstoffen eingesetzt und fungiert nicht selbst als physiologisch aktiver Wirkstoff, wie oben beschrieben.
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Auch wurden eine Reihe von Anstrengungen gemacht, reines Vitamin C oder seine Derivate zum Beispiel über Gefriertrocknung in eine oxidationsstabile Anwendungsform zu bringen, allerdings ist der technische und energetische Aufwand erheblich bei der Darstellung dieser Darreichungsform (
EP 2243469 B1 ).
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde oxidationslabile Wirkstoffe wie zum Beispiel Vitamin C in einer stabilen Zubereitung zu formulieren und zur Anwendung zu bringen.
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Überraschenderweise wurde festgestellt, dass man die Stabilität und damit Wirksamkeit von Vitamin C deutlich steigern und für den Einsatz zur Verfügung halten kann, wenn man reines Vitamin C bzw. seine Salze und Derivate oxidationsstabil in dispergierter partikulärer Form wasserfrei in einer Ölphase zur Verfügung stellt und diese in geeigneter Applikationsform zur Anwendung bringt.
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Vitamin C und seine Derivate werden dabei durch Mikronisierung in bekannter Weise für die Verwendung als Wirkstoff in der Suspensionsphase vorbereitet, wobei die Mikronisierung vorzugsweise so durchgeführt wird, dass eine Partikelgrösse von etwa 1 bis 100 μm, bevorzugt 1 bis 50 μm, besonders bevorzugt 10 bis 30 μm erhalten wird.
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Dabei hat sich als besonders geeignet die Applikation der Zubereitung über ein Aerosol herausgestellt.
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Ein Aerosol ist ein disperses System, bei dem ein Feststoff oder eine Flüssigkeit in einem Gas äußerst fein verteilt vorliegt. Das Aerosol wird bei modernen kosmetischen und dermatologischen Produkten in der Regel erst bei der Anwendung mit Hilfe eines geeigneten Sprühsystems durch Versprühen von Lösungen oder Suspensionen selbst erzeugt, wozu beispielsweise Sprühdosen verwendet werden können, in denen ein verflüssigtes Druckgas als Treibgas dient. Beim Öffnen des Druckventils entweicht das Treibmittel-Zubereitungsgemisch durch eine feine Düse, das Treibmittel verdampft und hinterlässt das fein verteilte Sprühgut als Aerosol. Die Komponenten der Produktformulierung in den Aerosolformulierungen können sowohl gelöst als auch in fester Form im Gemisch aus Treibgas und Zubereitung vorliegen; liegen sie in fester Form vor, müssen sie allerdings im Treibmittelsystem entsprechend suspendiert werden.
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Als Aerosol versprühbare kosmetische und dermatologische Hautpflegezubereitungen in denen Feststoffe in einer Treibmitttelzubereitung suspendiert sind, sind im Bereich der als Aersolformulierungen konzipierten Deodorantien und speziell Antitranspirantien seit langem bekannt. Produkte enthalten in ihren Formulierungen häufig eine Reihe von Zusatzstoffen wie Silikonölen, Ölkomponenten und Suspendierhilfen, welche zu einem angenehmen Hautgefühl nach dem Versprühen aus einem Aerosolbehältnis beitragen. Unter Standardlagerbedingungen (Raumtemperatur 25 Grad Celsius oder erhöhter Temperatur, zum Beispiel 40 Grad Celsius) lässt sich eine gute physikalische-chemische Stabilität dieser als Aerosol formulierten Vitamin-C-haltigen Zubereitungen erreichen.
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Als Treibgas wird erfindungsgemäß bevorzugt Propan, Propen, n-Butan, iso-Butan, iso-Buten, n-Pentan, Penten, iso-Pentan, iso-Penten, Methan, Ethan, Dimethylether, Stickstoff, Luft, Sauerstoff, Stickstoffoxide, Lachgas, 1,1,1,3 Tetrafluorethan, Heptafluoro-n-propan, Perfluorethan, Monochlordifluormethan, 1,1-Difluorethan einzeln oder in Kombination eingesetzt. Auch hydrophile Treibgase, wie z. B. Kohlendioxid, können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wenn der Anteil an hydrophilen Gasen gering gewählt wird und lipophiles Treibgas (z. B. Propan/Butan) im Überschuss vorliegt. Besonders bevorzugt sind Propan, Butan, iso-Butan bzw. Mischungen dieser Treibgase. Die genannten Gase können im Sinne der vorliegenden Erfindung jeweils einzeln oder in beliebigen Mischungen zueinander verwendet werden. Die Konzentration der Treibgase beträgt üblicherweise 10 bis 90 Gew.-%, bevorzugt 40 bis 80 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Als Druckgasbehälter kommen Gefäße aus Metall (Aluminium, Weißblech), geschütztem bzw. nicht-splitterndem und splitterndem Glas oder Kunststoff in Frage, bei deren Auswahl Druck- und Bruchfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, leichte Füllbarkeit als auch ästhetische Gesichtspunkte, Handlichkeit, Bedruckbarkeit etc. eine Rolle spielen. Spezielle Innenschutzlacke gewährleisten die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Aerosolformulierungen. Die Zubereitungen können ferner Korrosionsinhibitoren und Konservierungsstoffe, Antioxidantien, Chelatbildner enthalten.
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Für die Suspension sollten bevorzugt Ölkomponenten gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe, der cyclischen oder linearen Silikonöle, der Dialkylether, der Dialkylcarbonate, der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten Alkohole, sowie der Fettsäuretriglyceride, namentlich der synthetischen oder natürlichen Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen, der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkanmono- oder Dicarbonsäuren einer Kettenlänge von 1 bis 44 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen oder Diolen einer Kettenlänge von 1 bis 44 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester oder Diester aus aromatischen und/oder nicht aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen (einwertig oder mehrwertig) einer Kettenlänge von 1 bis 30 C-Atomen sofern die Ölkomponente oder die Gesamtheit der Ölkomponenten bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit darstellen.
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Besonders vorteilhafte Ölkomponenten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Dicaprylylcarbonat, Dicaprylylether, 2-Ethylhexylcocoat, Myristylmyristat, Octyldodecariol, Polydecen, Squalan, Triisostearin, Capryl-Caprinsäure-Triglycerid, Di-(2-Ethylhexyl)adipat, Ricinusöl, Avocadoöl, Macadamiaöl, Sojaöl, Jojobaöl. Auch Cetearyl Isorionanoat und Cyclomethicon sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Wenn die erfindungsgemäßen Zubereitungen UV-Filtersubstanzen enthalten, ist es vorteilhaft, wenn die Ölphase Butylenglykol-Derivate (wie beispielsweise Butylenglykol Di-caprylat), Triglyceride (wie beispielsweise Capryl-Caprinsäure-Triglycerid [caprylic/capric triglycerid]), C12-C15 Alkylbenzoat und/oder Silikonöle enthält bzw. gänzlich aus solchen Ölen besteht.
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Die Ölkomponenten der Suspensionsphase können bis zu etwa 30 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, wobei üblicherweise optimale Lipidgehalte im Bereich zwischen 5 und 15 Gew.-% gewählt werden. Wenn gewünscht kann der Mindestlipidgehalt zwar 5 Gew.-% unterschritten werden. Es ist aber von Vorteil, erfindungsgemäße Zubereitungen mit Gehalt von über 5 Gew.-% Lipide auszustatten, insbesondere dann, wenn fettlösliche oder fettdispergierbare Wirkstoffe wie beispielsweise Lichtschutzfilter, Wirkstoffe, Antioxidantien, Vitamine, Pigmente, und/oder Puderrohstoffe, in denen vom Fachmann bekannten Konzentrationen eingesetzt werden sollen.
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Als Hautbefeuchtungsmittel, Moisturizer, lassen sich vorteilhaft eine oder mehrere, wasserfreie Substanzen aus der Gruppe: Milchsäure, Mannitol, Natriumpyrolidoncarbonsäure, Hyaluronsäure und deren Salze, Aminosäuren wie Glycin, Harnstoff, Natrium und Kaliumsalze verwenden. Als Salze werden bevorzugt ein- oder mehrwertige Kationen gewählt (z. B.: Natrium, Magnesium, Aluminium). Dabei können als Lösungsvermittler – wie auch für andere wasserlösliche Wirkstoffe – beispielsweise kurzkettige Alkohole oder PEGs eingesetzt werden. Die Menge der Hautbefeuchtungsmittel (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,1 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Die erfindungsgemäßen Formulierungen können in der Suspensionsphase des Füllgutes auch Puderstoffe und/oder Füllstoffe enthalten. Als Puderstoffe werden beispielsweise titanisierter Glimmer, Siliciumdioxid (fumed silica), sphärische Siliciumdioxid-Perlen, Tapiocastärke, Distärkephosphat, Polymethylmethacyrlat-Perlen, micronisiertes Teflon, Bornitrid, Acrylatpolymere, Aluminiumsilicat, Aluminum-Stärke-Octenylsuccinat, Bentonit, Calciumsilicat, Cellulose, Kreide, Maisstärke, Glycerylstärke, Hectorit, Kaolin, Magnesiumhydroxide, Magnesiumoxid, Magriesiumsilicate, Magnesiumtrisilicat, Maltodextrin, Montmorillonit, microcristalline Cellulose, Reisstärke, Silica, Talk, Mica, Titaniumdioxid, Zinklaurate, Zinkmyristat, Zinkneodecanoat, Zinkrosinat, Zinkstearat, Polyehtylen, Aluminiumoxid, Attapulgit, Calciumcarbonat, Calciumsilicat, Dextran, Kaolin, Lauroyl Lysin, Nylon, Silicasilylat, Seidenpuder, Serecit, Zinnoxid, Titaniumhydroxid, Trimagnesiumphosphat, Pigmente, die weder hauptsächlich UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr. 7631-86-9) oder beliebige Mischungen eingesetzt werden. Auch sog. Microspheres (spezielle Puder) sind Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung. Microsheres sind beispielsweise von der Firma Kobo auf Basis Polymethylmethacrylat, Polyethylen, Ethylen/Acrylate-Copolymer, Nylon 12, Polyurethan, Silikon Resin und Silica erhältlich. Die Menge der Puder und/oder Füllstoffe (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Neben der dekorativen Veränderung der Haut ist auch die Einarbeitung von zusätzlichen hautaufhellenden Stoffen in die erfindungsgemäße Zubereitung möglich, wie beispielsweise Dioic Acid oder Stoffen auf der Grundlage von Hydrochinon. Auch die Inhibierung der Tyrosinase mit Substanzen wie Kojisäure, Arbutin, Azelainsäure sowie deren Derivaten kann erfindungsgemäß eingesetzt werden. Vitamin C kann ebenfalls in Kombination mit Glycyrrhecinsäure und ihren Derivaten eingesetzt werden. Ein erfindungsgemäßes Aerosol ist für diese (dekorative) Anwendung vorteilhafter als ein klassisches Hautpflegeprodukt auf der Basis einer Emulsion, da über das einheitliche Versprühen eine schnelle Verteilung über den Körper möglich ist. Die Menge der aufhellenden Stoffe (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Für die Wirkstoffe zum Beispiel aus der Gruppe der Antioxidantien, die neben Vitamin C im Sinne der Erfindung eingesetzt werden können, können sinnvoller Weise Substanzen gewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. o-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyly-, Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximin- verbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis μmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Zitronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin E – Acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin A – palmitat). Die Formulierungsgrundlage der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann auch weitere Wirkstoffe, die die Haut vor oxidativem Stress bewahren, in Kombination mit Vitamin C aufnehmen. Bevorzugte Antioxidantien sind dabei Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin A und dessen Derivate. Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Erfindungsgemäß können die Wirkstoffe, die neben Vitamin C im Sinne der Erfindung eingesetzt werden können (eine oder mehrere Verbindungen) auch sehr vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der lipophilen Wirkstoffe, insbesondere aus folgender Gruppe: Acetylsalicylsäure, Atropin, Azulen, Hydrocortison und dessen Derivaten, z. B. Hydrocortison-17-valerat, Vitamine der B- und D-Reihe, sehr günstig das Vitamin B12, das Vitamin D, aber auch Bisabolol, ungesättigte Fettsäuren, namentlich die essentiellen Fettsäuren (oft auch Vitamin F genannt), insbesondere die gamma-Linolensäure, Ölsäure, Eicosapentaensaure, Docosahexaensäure und deren Derivate, Chloramphenicol, Coffein, Prostaglandine, Thymol, Campher, Extrakte oder andere Produkte pflanzlicher und tierischer Herkunft, z. B. Nachtkerzenöl, Borretschbl oder Johannisbeerkemöl, Fischöle, Lebertran aber auch Ceramide und ceramidähnliche Verbindungen und so weiter. Weiter vorteilhaft werden der oder die Wirkstoffe gewählt aus der Gruppe, welche Catechine und Gallensäureester von Catechinen und wäßrige bzw. organische Extrakte aus Pflanzen oder Pflanzenteilen umfasst, die einen Gehalt an Catechinen oder Gallensäureestern von Catechinen aufweisen, wie beispielsweise den Blättern der Pflanzenfamilie Theaceae, insbesondere der Spezies Camellia sinensis (grüner Tee). Insbesondere vorteilhaft sind deren typische Inhaltsstoffe (wie z. B. Polyphenole bzw. Catechine, Coffein, Vitamine, Zucker, Mineralien, Aminosäuren, Lipide). Catechine stellen eine Gruppe von Verbindungen dar, die als hydrierte Flavone oder Anthocyanidine aufzufassen sind und Derivate des „Catechins” (Catechol, 3,3,4',5,7-Fla-vanpentaol, 2-(3,4-Dihydroxyphenyl)-chroman-3,5,7-triol) darstellen. Auch Epicatechin ist ein vorteilhafter Wirkstoff im Sinne der vorliegenden Erfindung. Vorteilhaft sind ferner pflanzliche Auszüge mit einem Gehalt an Catechinen, insbesondere Extrakte des grünen Tees, wie z. B. Extrakte aus Blättern der Pflanzen der Spezies Camellia spec, ganz besonders der Teesorten Camellia sinenis, C. assamica, C. talien-sis bzw. C. irrawadiensis und Kreuzungen aus diesen mit beispielsweise Camellia japonica. Bevorzugte Wirkstoffe sind ferner Polyphenole bzw. Catechine aus der Gruppe(–)-Ca-techin, (+)-Catechin, (–)-Catechingallat, (–)-Gallocatechingallat, (+)-Epicatechin, (–)-Epicatechin, (–)-Epicatechin Gallat, (–)-Epigallocatechin, (–)-Epigallocatechingallat.
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Auch Flavon und seine Derivate (oft auch kollektiv „Flavone” genannt) sind vorteilhafte Wirkstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung. Ebenfalls können α-Glucosylrutin und Ubichinone hier besonders vorteilhaft Coenzym Q10, können eingesetzt werden.
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Weitere vorteilhafte Wirkstoffe sind Sericosid, Pyridoxol, Aminoguadin, Phytochelatin, Isoflavone (Genistein, Daidzein, Daidzin, Glycitin), Niacin, Tyrosinsulfat, Dioic Acid, Adenosin, Pyridoxin, Arginin, Vitamin K, Biotin und Aromastoffe.
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Die Liste der genannten Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen, die in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendet werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein. Die Wirkstoffe können einzelnen oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
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Wirkstoffe können in den erfindungsgemäßen Zubereitungen in den Gesamtmengen von 0,0001 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 10 Gew.-% enthalten sein, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
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Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 6 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen.
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Dementsprechend enthalten die Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mindestens eine öllösliche UV-A-, UV-B- und/oder Breitbandfiltersubstanz. Die Formulierungen können, obgleich nicht notwendig, gegebenenfalls auch ein oder mehrere organische und/oder anorganische Pigmente als UV-Filtersubstanzen enthalten, welche in der der Ölphase vorliegen können. Besonders vorteilhafte bei Raumtemperatur flüssige UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Homomenthylsalicylat (INCI: Homosalate), 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat (INCI: Octocrylene), 2-Ethythexyl-2-hydroxybenzoat (2-Ethyl-hexylsalicylat, Octylsalicylat, INCI: Ethylhexyl Salicylate) und Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester (2-Ethylhexyl-4-methoxycinnamat, INCI: Ethylhexyl Methoxycinnamate) und 4-Methoxyzimtsäureisopentylester (Isopentyl-4-methoxycinnamat, INCI: Isoamyl p-Methoxycinnamate), 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan – Copolymer welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Parsol® SLX bei Hoffmann La Röche erhältlich ist. Vorteilhafte Breitbandfilter oder UV-B-Filtersubstanzen sind beispielsweise Triazinderivate, wie z. B.: 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Bis-Ethylhexyloxylphenol Methoxyphenyl Triazin), welches unter der Handelsbezeichnung Tinosorb® S bei der CIBA-Chemikalien GmbH erhältlich ist oder Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl Butamido Triazone), welches unter der Handelsbezeichnung UVASORB HEB bei Sigma 3 V erhältlich ist. Auch 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester), auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1, -hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone), welches von der BASF Aktiengesellschaft unter der Warenbezeichnung UVINUL® T 150 vertrieben wird oder 2-[4,6-Bis(2,4-dimethylphenyl)-1,3,5-triazin-2-yl]-5-(octyloxy)phenol (CAS Nr.: 2725-22-6) köännen vorteilhaft eingesetzt werden. Die Liste der genannten UV-Filter, die im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
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Bevorzugte anorganische Pigmente sind Metalloxide und/oder andere in Wasser schwerlösliche oder unlösliche Metallverbindungen, insbesondere Oxide des Titans (TiO2), Zinks (ZnO), Eisens (z. B. Fe2O3), Zirkoniums (ZrO2), Siliciums (SiO2), Mangans (z. B. MnO), Aluminiums (Al2O3), Cers (z. B. Ce2O3), Mischoxide der entsprechenden Metalle sowie Abmischungen aus solchen Oxiden sowie das Sulfat des Bariums (BaSO4).
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Die Pigmente können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung auch in Form kommerziell erhältlicher öliger Vordispersionen zur Anwendung kommen. Diesen Vordispersionen können vorteilhaft Dispergierhilfsmittel und/oder Solubilisationsvermittler zugesetzt sein. Die Pigmente können erfindungsgemäß vorteilhaft oberflächlich behandelt („gecoatet”) sein, wobei beispielsweise ein hydrophiler, amphiphiler oder hydrophober Charakter gebildet werden bzw. erhalten bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung kann darin bestehen, dass die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit einer dünnen hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen und/oder organischen Schicht versehen werden. Die Menge der Pigmente in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Ferner kann es gegebenenfalls von Vorteil sein, Filmbildner in die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen einzuarbeiten, beispielsweise um die Wasserfestigkeit der Zubereitungen zu verbessern. Geeignet sind dispergierbare und fettlösliche Fiimbildner, jeweils einzeln oder in Kombination miteinander.
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Vorteilhafte Filmbildner sind Z. B. Polyurethane (z. B. die Avalure®-Typen von Goodrich), Dimethicone Copolyol Polyacrylate (Silsoft Surface® von der Witco Organo Silicones Group), PVP/VA (VA = Vinylacetat) Copolymer (Luviscol VA 64 Powder der BASF) etc..
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Vorteilhafte fettlösliche Filmbildner sind z. B., die Filmbildner aus der Gruppe der Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon (PVP) Besonders bevorzugt sind Copolymere des Polyvinylpyrrolidons, beispielsweise das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer, welche unter den Handelsbe-Zeichnungen Antaron V216 und Antaron V220 bei der GAF Chemicals Cooperation erhältlich sind, sowie das Tricontayl PVP und dergleichen mehr.
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Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zubereitungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen zu verwenden. Mutatis mutandis gelten entsprechende Anforderungen an die Formulierung medizinischer Zubereitungen. Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Prozentangaben oder Teile beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht der Zubereitungen oder der jeweiligen Mischungen.
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Die Füllgut/Treibgasverhältnisse in den Beispielen für Aerosole können neben den angegeben Werten auch bevorzugt 10/90, 20/80, 30/70, 40/60 oder 50/50 betragen.
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Beispiel 1: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
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- Vitamin C 45,00
- Cyclomethicone 5,00
- Disteardimonium hectorite 15,00
- Dimethicone 8,00
- Octyldodecanol 8,00
- Magnesium Silicate 8,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
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Beispiel 2: Anti-Aging Body Spray (Füllgut Gew.-%)
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- Vitamin C 45,00
- Cyclomethicone 5,00
- Disteardimonium hectorite 15,00
- Dimethicone 8,00
- Octyldodecanol 8,00
- Magnesium Silicate 8,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
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Beispiel 3: Premium Body Care Spray (Füllgut Gew.-%)
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- Vitamin C 88,00
- Cyclomethicone 3,00
- Disteardimonium hectorite 1,00
- Dimethicone 1,00
- Octyldodecanol 1,00
- Magnesium Silicate 1,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
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Beispiel 4: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
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- Vitamin C 50, 00
- PPG-14 Butylether 10, 00
- Cyclopentasiloxane 9, 00
- Disteardimonium hectorite 7,00
- Persea Gratissma 7,00
- C12-15 Alkyl benzoate 4,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 4,00
- BHT 1,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 5: Vitamin C Skin Care Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 50,00
- PPG-14 Butylether 11,00
- Cyclopentasiloxane 9,00
- Disteardimonium hectorite 7,00
- Persea Gratissma 7,00
- C12-15 Alkyl benzoate 4,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 4,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 6: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 88,00
- PPG-14 Butylether 2,00
- Cyclopentasiloxane 1,00
- Disteardimonium hectorite 2,00
- Persea Gratissma 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 1,00
- Dimethiconol 1,00
- Octyldodecanol 1,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 7: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 88,00
- PPG-14 Butylether 2,00
- Cyclopentasiloxane 1,00
- Disteardimonium hectorite 2,00
- Persea Gratissma 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 1,00
- Dimethiconol 1,00
- 2-Ethylhexylcocoat 1,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 8: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 55,00
- Vitamin E 28,00
- PPG-14 Butylether 2,00
- Cyclopentasiloxane 1,00
- Disteardimonium hectorite 1,00
- Persea Gratissma 1,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 9: Anti-Aging Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 70,00
- Liponsäure: Biotin (1:1) 10,00
- Cyclomethicone 3,00
- Disteardimonium hectorite 4,00
- Dimethicone 2,00
- 2-Ethylhexylcocoat 2,00
- Talk 4,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 10: Anti-Aging Body Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 70,00
- Cystein 10,00
- Cyclomethicone 3,00
- Disteardimonium hectorite 4,00
- Dimethicone 2,00
- Capryl-Caprinsäure-Triglycerid 2,00
- Talk 4,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 11: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Persea Gratissma 4,00
- Capryl-Caprinsäure-Triglycerid 4,00
- Salze/Natrium Calcium, Magnesium) 4,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 12: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Avocvadoöl 4,00
- Jojobaöl 2,00
- Triisostearin 2,00
- AGR, Q10 4,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 13: Caring Skin Renewal Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Avocvadoöl 4,00
- Jojobaöl 4,00
- Isoflavon 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 14: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 70,00
- Biotin 10,00
- Cyclomethicone 3,00
- Disteardimonium hectorite 4,00
- Dimethicone 2,00
- Myristylmyristat 2,00
- Talk 4,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 15: Natural Skin Protecting Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Avocvadoöl 3,00
- Jojobaöl 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Titandioxid/Zinkoxid (11) 8,00
- Di-(2-Ethylhexyl)adipat 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 16: Enhanced Photoprotective Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Avocvadoöl 2,00
- Jojobaöl 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin: Ethylhexyltriazon (1:1) 9,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 17: Photoprotective Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Avocvadoöl 2,00
- Jojobaöl 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Parsol MCX 5,00
- BMDBM 4,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 18 UV Care Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 60,00
- PPG-14 Butylether 6,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- Disteardimonium hectorite 5,00
- Avocvadoöl 2,00
- Jojobaöl 2,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Parsol MCX 5,50
- Parsol EHS 3,50
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 19 Skin Care Pumpspray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 20,00
- Stearic acid 2,00
- Isopropyl myristate 2,00
- PPG-14 Butylether 3,00
- Cyclopentasiloxane 6,00
- C12-15 Alkyl benzoate 2,00
- Dimethiconol 3,00
- Octyldodecanol 2,00
- Parfüm 2,00
- Ethanol q. s.
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Beispiel 20 Skin Care Ointment (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 20,00
- Paraffinum Liquidum 33,00
- Petrolatum 20,00
- Paraffinum 15,00
- Benzyl Alcohol 5,00
- Linalool 5,00
- Parfüm 2,00
-
Beispiel 9: Anti-Aging Spray (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 15,00
- Liponsäure: Biotin (1:1) 10,00
- Cyclomethicone 22,00
- Disteardimonium hectorite 14,00
- Dimethicone 18,00
- 2-Ethylhexylcocoat 10,00
- Talk 8,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 20:80 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
-
Beispiel 1: Skin Care Aerosol (Füllgut Gew.-%)
-
- Vitamin C 20,00
- Cyclomethicone 15,00
- Disteardimonium hectorite 15,00
- Dimethicone 20,00
- Octyldodecanol 16,00
- Magnesium Silicate 10,00
- Parfüm q. s.
- Abfüllverhältnis Füllgut/Treibgas: 50:50 (Gew.-%)
- Treibgas: Propan/Butan: 2.7
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1781282 A1 [0003]
- US 6211231 B1 [0003]
- US 6685965 B1 [0004]
- EP 670157 A [0005]
- JP 06247855 A [0005]
- US 4818521 A [0007]
- WO 2003030858 A1 [0007]
- US 7179841 B2 [0008]
- EP 4374851 B1 [0008]
- EP 1316302 B1 [0008]
- US 6020367 A [0009]
- US 5314686 [0009]
- EP 2243469 B1 [0010]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- B. V. Nusgens, Ph. Humbert, A. Rougier, A. C. Colige, M. Haftek, Ch. A. Lambert, A. Richard, P. Creidi, Ch. M. Lapiere [0001]
- J Invest Dermatol 116: 853–858, 2001 [0001]
- G. Goldfarben, „Revitalize Aging Skin with Topical Vitamin C”,. Life Extension Magazin, May 2009 und dort zitierte Literatur [0001]
- K. Sauermann, S. Jaspers, U. Koop, H. Wenck, Topically Applied Vitamin C increases the density of dermal papillae in aged human skin. BMC Dermatol 2004 Sep 29; 4(1): 13 [0001]
- S. England und S. Seifter in ihrem Artikel ”The biochemical functions of ascorbic acid” (veröffentlicht in Ann. Rev. Nutri., 1986, vol. 6, p. 365-406.) [0001]
- S. England, S. Seifter ”The biochemical functions of ascorbic acid”; Ann. Rev. Nutri, 1986, vol. 6, p. 365–406 [0001]