DE102013016127A1 - Müllverdichter - Google Patents

Müllverdichter Download PDF

Info

Publication number
DE102013016127A1
DE102013016127A1 DE102013016127.4A DE102013016127A DE102013016127A1 DE 102013016127 A1 DE102013016127 A1 DE 102013016127A1 DE 102013016127 A DE102013016127 A DE 102013016127A DE 102013016127 A1 DE102013016127 A1 DE 102013016127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cab
driver
air intake
refuse
compactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013016127.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Haubrich
Peter Vollrath
Hagen Stein
Peter Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bomag GmbH and Co OHG
Original Assignee
Bomag GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bomag GmbH and Co OHG filed Critical Bomag GmbH and Co OHG
Priority to DE102013016127.4A priority Critical patent/DE102013016127A1/de
Priority to EP14002971.1A priority patent/EP2853639B1/de
Priority to US14/493,848 priority patent/US9399848B2/en
Priority to CN201410756218.XA priority patent/CN104627584B/zh
Publication of DE102013016127A1 publication Critical patent/DE102013016127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers
    • E02D3/039Slope rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Müllverdichter mit einem Maschinenrahmen, Fahreinrichtungen, einem Antriebsmotor, einer Fahrerkabine, die auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist, und mit einer Luftansaugeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugöffnung, wobei die Luftansaugeinrichtung in Vorwärtsrichtung hinter der Fahrerkabine angeordnet ist und sich wenigstens teilweise über die Rückseite der Fahrerkabine bis hin zum Dach der Fahrerkabine in Vertikalrichtung erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Müllverdichter mit einem Maschinenrahmen, mit Fahreinrichtungen, einem Antriebsmotor, einer Fahrerkabine, die auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist, und mit einer Luftansaugeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugöffnung, wobei die Luftansaugeinrichtung in Vorwärtsrichtung hinter der Fahrerkabine angeordnet ist und sich wenigstens teilweise über die Rückseite der Fahrerkabine bis hin zum Dach der Fahrerkabine beziehungsweise bis in Höhe des Dachse der Fahrerkabine in Vertikalrichtung erstreckt.
  • Derartige Müllverdichter finden typischerweise auf Mülldeponien zur Verteilung, Zerkleinerung und/oder Verdichtung des Mülls Verwendung. Solche speziellen Müllverdichter sind beispielsweise mit den Modellen BC 472 RB, BC 472 RS, BC 772 RB-2/RB-3/RS-2/RS-3 und BC 972 RB-3 der Anmelderin bekannt und haben sich bestens bewährt.
  • Der Grundaufbau solcher Müllverdichter umfasst beispielsweise einen Maschinenrahmen mit einem Vorderrahmen und einem Hinterrahmen, die über ein Knickgelenk miteinander verbunden sind. Ferner ist ein Antriebsmotor, üblicherweise ein leistungsstarker Verbrennungsmotor, vorhanden, über den die für den Betrieb des Müllverdichters erforderliche Antriebsenergie zur Verfügung gestellt wird. Mit Hilfe des Antriebsmotors werden unter anderem auch Fahreinrichtungen für den Fahrantrieb angetrieben, bei denen es sich beispielsweise um Schaffußbandagen handeln kann. Auf dem Maschinenrahmen ist ferner eine Fahrerkabine angeordnet, häufig schwingungsgedämpft gegenüber dem Maschinenrahmen. Bei der Fahrerkabine handelt es sich insbesondere um eine geschlossene und klimatisierte Fahrerkabine, beispielsweise auch mit separater Frischluftversorgung, um dem Fahrer eine von der Außenumgebung autarke Arbeitsatmosphäre zur Verfügung zu stellen. Dies ist insbesondere dann besonders wünschenswert, wenn der Müllverdichter in Deponiebereichen mit gesundheitsgefährdendem Potential eingesetzt wird. Insbesondere zur Müllverteilung umfassen derartige Müllverdichter typischerweise weiter ein Räumschild im Frontbereich, mit dem Müll über den Deponiebereich verschoben werden kann. Für einen effektiven Betrieb des Müllverdichters ist eine ausreichende Luftversorgung insbesondere des Antriebsmotors, speziell zu Kühlzwecken und zur Gewährleistung eines optimalen Verbrennungsprozesses, erforderlich. Hierzu ist eine Luftansaugeinrichtung vorhanden, über die Umgebungsluft angesaugt und einem Kühler und/oder dem Verbrennungsmotor ganz besonders zu Kühlzwecken zugeleitet wird.
  • Da Müllverdichter häufig in einer sehr staubigen und Partikel belasteten Umgebung eingesetzt werden und zudem einen aufgrund langer Betriebsintervalle des Verbrennungsmotors im Hochlastbereich erhöhten Kühlluftbedarf haben, sind die Ansaugöffnungen der Luftansaugeinrichtung, die zudem häufig Teil einer Filtereinrichtung sein können, bevorzugt erhöht, insbesondere auf Höhe der Fahrerkabine, angeordnet. Zur Ansaugung sind ferner entsprechende Ventilatoren vorgesehen. Die Luftansaugeinrichtung umfasst ferner ein Gehäuse, durch das die angesaugte Luft zumindest für einen Teilbereich zum Verbrennungsmotor, der üblicherweise unter einer Haube verdeckt und aus Schwerpunktgründen vergleichsweise tiefliegend angeordnet ist, hin geleitet wird. Bei bisherigen Müllverdichtern ist die Luftansaugeinrichtung ferner häufig in Vorwärtsrichtung des Müllverdichters hinter der Fahrerkabine angeordnet, wodurch jedoch der Sichtbereich des Fahrers nach hinten sehr stark eingeschränkt ist, da regelmäßig sehr dicke Seitenholme der Luftansaugeinrichtung als Teil ihres Gehäuses zur Luftführung den Blick nach hinten verdecken. Dies wird von den Fahrern solcher Müllverdichter regelmäßig als nachteilig empfunden und stellt zudem aufgrund des begrenzten Sichtbereiches des Fahrers ein erhebliches Betriebsrisiko dar.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Müllverdichter anzugeben, der einen effizienten Betrieb bei erhöhtem Bedienungskomfort ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Müllverdichter gemäß dem unabhängigen Anspruch. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung liegt nun darin, das Gehäuse der Luftansaugeinrichtung mit einer Sichtausnehmung auszubilden, die einerseits optimierte Sichtverhältnisse für den Fahrer nach hinten ermöglicht und gleichzeitig eine optimierte und zuverlässige Luftführung von den Ansaugöffnungen der Luftansaugeinrichtung zum Kühler und/oder Verbrennungsmotor hin bereitstellt. Dazu ist es nun vorgesehen, dass die Luftansaugeinrichtung wenigstens eine zu einer Seite des Müllverdichters hin offene Sichtausnehmung aufweist, die in der Weise ausgebildet ist, dass ein Fahrer des Müllverdichters von der Fahrerkabine aus durch die Sichtausnehmung hindurch den hinter dem Müllverdichter liegenden Bereich wenigstens teilweise einsehen kann. Die Sichtausnehmung ist mit anderen Worten als von der Seite zur Maschinenmitte hin gerichtete Einbuchtung im Gehäuse der Luftansaugeinrichtung ausgebildet. Dadurch, dass die Sichtausnehmung zur Seite des Müllverdichters hin offen ist, kann der Fahrer, wenn er beispielsweise den Kopf nach links hinten dreht oder durch den linken Seitenspiegel blickt, bei einer auf der linken Seite befindlichen und entsprechend nach links offenen Sichtausnehmung entlang der Sichtausnehmung nach hinten blicken und verfügt dadurch über ein erheblich größeres Sichtfeld, als bei bisher verwendeten Müllverdichtern. Durch die Sichtausnehmung wird somit eine Art Blickkanal bereitgestellt, der in der Weise ausgebildet ist, dass der Fahrer durch den Kanal hindurch den hinter dem Müllverdichter liegenden Bereich einsehen kann.
  • In der konkreten Umsetzung des erfindungsgemäßen Grundgedankens kann grundsätzlich auf ein breites Spektrum an Formgebungen der Luftansaugeinrichtung zurückgegriffen werden. Bevorzugt ist es allerdings, wenn die Luftansaugeinrichtung ausgehend von einem aufragenden Mittelteil zu beiden Seiten des Müllverdichters jeweils eine Sichtausnehmung aufweist. Die Luftansaugeinrichtung weist bei dieser Ausführungsform somit wenigstens einen schornsteinartig aufragenden Mittelteil auf, der in Bezug auf den Müllverdichter idealerweise mittig zur beiden Seiten und sich in Vertikalrichtung erstreckend ausgebildet ist. Insbesondere im Vergleich zur Fahrerkabine ist die Luftansaugeinrichtung auf Höhe der wenigstens einen Sichtausnehmung somit in diesem Bereich verhältnismäßig schmal ausgebildet. Um dennoch eine ausreichend große Ansaugfläche für Umgebungsluft zur Verfügung zu stellen, schließt sich an diesen vergleichsweise schmalen Mittelteil vorzugsweise ein sich zumindest in die Maschinenbreite aufweitender Dach- beziehungsweise Kopfbereich an, in den eine oder mehrere Ansaugöffnungen großflächig integriert sind. Insgesamt weist die Luftansaugeinrichtung somit um Vertikalschnitt quer zur Vorwärtsrichtung des Müllverdichters eine vorzugsweise T-förmige Grundstruktur auf. Das beidseitige Vorsehen einer Sichtausnehmung ermöglicht optimierte Sichtverhältnisse zu beiden Rückseiten des Müllverdichters. Besonders bevorzugt ist die Luftansaugeinrichtung bezüglich ihrer Außenfläche ferner zu beiden Seiten des Müllverdichters symmetrisch ausgebildet. Auf diese Weise werden für beide Seiten gleiche Sichtbedingungen für den Fahrer geschaffen. Idealerweise ist der Kopfbereich dabei ferner derart beschaffen, dass er nach oben und/oder zu den Seiten im Wesentlichen bündig mit der Fahrerkabine abschließt.
  • Grundsätzlich ist es naturgemäß bevorzugt, die Breite der Sichtausnehmung so gering wie möglich zu gestalten, um das Ausmaß der Sichtbehinderung durch die Luftansaugeinrichtung so klein wie möglich zu halten. Allerdings muss gleichzeitig eine effiziente und ausreichende Luftführung von den Ansaugöffnungen der Luftansaugeinrichtung in Richtung zum Antriebsmotor hin gewährleistet werden. Im praktischen Einsatz hat sich nun gezeigt, dass die minimale Breite der Sichtausnehmung in Horizontalrichtung und quer zur Vorwärtsrichtung maximal im Bereich 0,1 bis 0,4, insbesondere 0,15 bis 0,3, und ganz besonders 0,2 bis 0,25 der Breite der Fahrerkabine liegt. Die Breite bezeichnet dabei den jeweiligen Horizontalabstand der Außenflächen der Luftansaugeinrichtung quer zur Vorwärtsrichtung des Müllverdichters; aus der Sicht des Fahrers somit nach rechts und nach links. Es hat sich gezeigt, dass in diesen Bereichen einerseits bereits eine erhebliche Verbesserung der Sichtbedingungen für den Fahrer erreicht wird und andererseits der von der Luftansaugeinrichtung eingeschlossene Luftführungsbereich noch ausreichend groß bemessen ist.
  • Häufig ragen Teilbereiche des Antriebsmotors beziehungsweise der diesen abdeckenden Haube nach oben auf und/oder erstrecken sich zu den Seiten des Müllverdichters. Erfindungsgemäß ist der Müllverdichter nun in der Weise ausgebildet, dass sich die wenigstens eine Sichtausnehmung von der Kabinenrückseite bis nahezu zum hinteren Ende des Müllverdichters erstreckt. Dies bedeutet insbesondere, dass sie sich bevorzugt von der Luftansaugeinrichtung kommend in insbesondere der Motorhaube weiter fortsetzt und eine sich über den gesamten hinteren Bereich über die Luftansaugeinrichtung und die Motorhaube hinweg erstreckende Sichtausnehmung bildet. Bei dieser Ausführungsform werden somit auch noch weitere Elemente des Müllverdichters zur Bildung und Ausformung ergänzend zur Luftansaugeinrichtung herangezogen, wodurch besonders optimierte Sichtbedingungen geschaffen werden können. Typische Elemente, in denen sich die Sichtausnehmung fortsetzen kann, sind neben der Motorhaube beispielsweise Haltegeländer und/oder Auspuffelemente und/oder andere potentiell im Blickfeld nach hinten des Fahrers befindliche Bauteile des Müllverdichters.
  • Idealerweise ist die Luftansaugeinrichtung Teil einer ROPS-Struktur ist. ROPS (roll over protective structure) bezeichnet dabei allgemein einen Überrollschutz. Derartige Strukturen sollen im Kollisionsfall, beispielsweise beim Umkippen des Müllverdichters, eine übermäßige Verformung der Fahrerkabine zum Schutz des Fahrers verhindern. Bekannt ist es dabei, die Fahrerkabine an sich mit einer geeigneten ROPS-Struktur zu versehen, beispielsweise in Form einer Rahmen- und/oder Gitterstruktur. Erfindungsgemäß ist es nun allerdings vorgesehen, die Luftansaugeinrichtung in der Weise auszubilden, dass sie ebenfalls zumindest teilweise als ROPS-Struktur für die Fahrerkabine wirkt. Die Luftansaugeinrichtung ist mit anderen Worten bevorzugt in der Weise ausgebildet, dass sie zur zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Ableitung von an der Fahrerkabine insbesondere im Kollisionsfall lastenden Kräften ausgebildet ist. Dazu ist die Luftansaugeinrichtung besonders bevorzugt an die Fahrerkabine, insbesondere deren Rückseite, abgeschlossen, wobei über den Anschluss eine entsprechende Kraftüberleitung von der Fahrerkabine auf die Luftansaugeinrichtung möglich ist. Grundsätzlich ist es dazu möglich, die Fahrerkabine direkt und unmittelbar mit der Luftansaugeinrichtung zu verbinden, wobei dann im Regelfall eine vergleichsweise steife Verbindung erhalten wird. Bevorzugt erfolgt die Anbindung indirekt, so dass die Luftansaugeinrichtung mit der Fahrerkabine, insbesondere mit deren Rückseite, beispielsweise über eine Verbindungseinrichtung indirekt verbunden ist.
  • Zur konkreten Ausbildung der Verbindungseinrichtung kann dabei auf ein breites Spektrum alternativer Möglichkeiten zurückgegriffen werden, solange eine stabile und ausreichend belastbare Verbindung zwischen Fahrerkabine und Luftansaugeinrichtung sichergestellt ist. Bevorzugt umfasst die Verbindungseinrichtung daher beispielsweise auch elastomere Verbindungselemente, wie beispielsweise Gummipuffer. Durch solche Elemente ist eine zwar teilweise elastische aber gleichzeitig ausreichend belastbare Verbindung zwischen der Fahrerkabine und der Luftansaugeinrichtung möglich. Zur Anbindung der elastomeren Verbindungselemente der Verbindungseinrichtung sind vorzugsweise an der Fahrerkabine und/oder an der Luftansaugeinrichtung Haltelaschen vorhanden, die zur Aufnahme wenigstens eines elastomeren Verbindungselementes ausgebildet sind. Idealerweise sind die Haltelaschen an der Fahrerkabine und/oder der Luftansaugeinrichtung horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung des Müllverdichters einander und pro elastomerem Verbindungselement einander gegenüberliegend angeordnet. Dies bedeutet insbesondere, dass eine seitliche Druckbelastung auf die Fahrerkabine eine Druck- oder Zugbelastung der Verbindungseinrichtung und insbesondere der elastomeren Verbindungselemente bewirkt. Derartige Druck- oder Zugbelastungen sind zur Kraftübertragung wesentliche unkritischer als Schwerbeanspruchungen, die im Einzelfall einen vergleichsweise frühen Ausfall eines oder mehrerer elastomerer Verbindungselemente bewirken können.
  • Erfindungsgemäß ist es somit, wie vorstehend bereits dargelegt, vorgesehen, dass die Luftansaugeinrichtung in Vorwärtsrichtung des Müllverdichters gesehen sich zumindest teilweise über die Rückseite der Fahrerkabine erstreckt und durch die Sichtausnehmung eine entsprechende Durchsichtmöglichkeit nach hinten zum hinter dem Müllverdichter liegenden Bereich geschaffen wird. Dazu kann es vorgesehen sein, dass die Fahrkabine und die Luftansaugeinrichtung nahezu plan einander gegenüberliegen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Fahrerkabine und die Luftansaugeinrichtung im Bereich der einander gegenüberliegenden Flächen wenigstens teilweise ineinander eingreifend V-förmig ausgebildet sind. Idealerweise verjüngt sich die Fahrerkabine dabei in Vorwärtsrichtung des Müllverdichters nach hinten in der Horizontalebene zur Mitte der Maschine hin und wird in diesem Bereich von der Luftansaugeinrichtung zumindest teilweise umgriffen. Dadurch gelingt einerseits eine optimierte Platzausnutzung, da im Querschnitt mehr Fläche für die Luftführung in der Luftansaugeinrichtung erhalten wird und die Fahrerkabine vom Platz her nur dort beschnitten wird, wo sich der Fahrer bei herkömmlichen Fahrerkabinen nicht aufhält. Dadurch schlägt die Fahrerkabine bei einer Seitenbelastung ab einem bestimmten Ausschlag an der Wandung der Luftansaugeinrichtung an, wodurch ein nochmals verstärkter ROPS-Effekt erhalten wird.
  • Nachstehend wir die Erfindung anhand des in den Figuren angegebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Müllverdichter;
  • 2 eine perspektivische Schrägansicht auf den Müllverdichter aus 1 von schräg hinten;
  • 3 eine Rückansicht auf den Müllverdichter aus den 1 und 2;
  • 4 eine Schnittansicht eines Teilbereiches des Müllverdichters entlang der Linie I-I aus 1;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II eines Teilbereiches des Müllverdichters aus 3; und
  • 6 eine Draufsicht auf den Müllverdichters gemäß den 1 bis 3.
  • Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen angegeben, wobei nicht jedes sich wiederholende Bauteil zwangsläufig in jeder der Figuren bezeichnet ist.
  • Wesentliche Elemente des Müllverdichters 1 sind ein Maschinenrahmen 2 mit einem Vorderrahmen 3 und einem Hinterrahmen 4, am Maschinenrahmen 2 gelagerte Fahreinrichtungen 5, die vorliegend als Schaffußbandagen ausgebildet sind, eine Knickgelenk 6, über das der Vorderrahmen 3 und der hinterrahmen 4 miteinander verbunden sind, ein am Vorderrahmen 3 gelagerter Räumschild 7 sowie am Hinterrahmen ein Antriebsmotor 8 (vorliegend von der Haube 10 verdeckt) und eine Fahrerkabine 9. Weiteres wesentliches Element ist eine Luftansaugeinrichtung 11, die in Vorwärtsrichtung a des Müllverdichters 1 hinter der Fahrerkabine 9 angeordnet ist. Im Arbeitsbetrieb rangiert der Müllverdichter 1 insbesondere in und entgegen der Vorwärtsrichtung a über den zu verdichtenden, zu zerkleinernden und/oder zu verschiebenden Müll. Dabei ist eine erhebliche Kühlluftversorgung der Antriebsmotors 8 erforderlich. Umgebungsluft wird dazu in Pfeilrichtung b über die Luftansaugeinrichtung 11 angesaugt und im Inneren (gestrichelte Pfeile) zum Antriebsmotor 8 hin geleitet und über Auslassöffnungen in Pfeilrichtung c über die Haube 10 wieder an die Außenumgebung abgegeben. Ergänzend oder alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass über die Luftansaugeinrichtung 11 Umgebungsluft angesaugt wird, die entsprechend aufbereitet zur Luftversorgung des Innenraums der Fahrerkabine 9 dienen kann. Zur Ansaugung von Luft ist eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 12 in der Luftansaugeinrichtung 11 vorhanden.
  • Die Luftansaugeinrichtung 11 erstreckt sich dabei bezüglich ihrer Höhe H in Vertikalrichtung bis an den oberen Dachbereich der Fahrerkabine 9 und schließt nach oben im Wesentlichen bündig mit dieser ab. Auch die Breite B der Luftansaugeinrichtung 11, dass heißt deren Erstreckung in der Horiztonalebene quer zur Vorwärtsrichtung a, entspricht im Dachbereich im Wesentlichen der Fahrerkabine 9. Insbesondere die 2 und 3 verdeutlichen dabei, dass die Anordnung der Luftansaugeinrichtung 11 in Fahrtrichtung hinter der Fahrerkabine 9 potentiell eine Sichtbehinderung für den in der Fahrerkabine 9 sitzenden Fahrer des Müllverdichters 1 darstellen kann, insbesondere wenn sie so wie im Stand der Technik bisher bekannt ausgebildet ist (in den Figuren nicht gezeigt).
  • In der erfindungsgemäßen Ausbildung des Müllverdichters 1 ist es nun allerdings vorgesehen, dass zumindest die Luftansaugeinrichtung 11 wenigstens eine Sichtausnehmung 13 aufweist, durch die hindurch ein in der Fahrerkabine 9 befindlicher Fahrer nach hinten den hinter dem Müllverdichter 1 liegenden Bereich wenigstens teilweisem entweder per Schulterblick oder durch einen Rückspiegel, einsehen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zu beiden Seiten der Luftansaugeinrichtung 11 jeweils eine Sichtausnehmung 13 vorhanden. Der Verlauf der Sichtachse des in der Fahrerkabine 9 befindlichen Fahrers ist durch die Pfeile d (für einen Schulterblick) und e (für einen Blick durch den Rückspiegel entlang der Sichtausnehmung 13) in 2 veranschaulicht.
  • Konkret sind zur Ausbildung der Sichtausnehmungen 13 in der Luftansaugeinrichtung 11 auf jeder Seite jeweils eine zur Seite des Müllverdichters 1 hin offene Einbuchtung 14 beziehungsweise Einwölbung in der Außenoberfläche der Luftansaugeinrichtung 11 vorhanden. Dies ergibt sich beispielsweise besonders gut aus beispielsweise 3, in der der Oberflächenverlauf der Sichtausnehmungen 13 zu beiden Seiten des Müllverdichters verschoben herausgehoben ist. Einbuchtung bzw. Einwölbung ist dabei auf einen wenigstens im Bereich der Seitenausnehmung 13 zur Maschinenmitte 13 hin erfolgenden Verlauf der Außenoberfläche der Luftansaugeinrichtung 11 in Vertikalrichtung bezogen, wobei in Vertikalrichtung der Kopfbereich und der Fußbereich in Bezug auf den Bereich der Seitenausnehmung weiter nach außen beziehungsweise weiter von der Mitte des Müllverdichters 1 weg versetzt verlaufen. Bezüglich ihrer räumlichen Ausbildung umfasst die Luftansaugeinrichtung 11 somit im Wesentlichen eine in Bezug auf die Seitenerstreckung breiten Fußbereich F, einen demgegenüber zur Mitte hin schmaleren Mittelbereich M und einen zu den Seiten auskragenden Kopfbereich K, wie in 3 näher angegeben. Zumindest in Bezug auf den Oberen Querschnitt hat die Luftansaugeinrichtung 11 somit einen T-förmigen Querschnitt umfassend den Kopfbereich K und den Mittelbereich M.
  • Zur Breite B der Luftansaugeinrichtung 11 weist die die Sichtausnehmung in der Luftansaugeinrichtung 11 in Bezug auf eine Vertikale V eine Breite B1 von 0,2 B auf. Die Einwölbung 14 ist in Bezug auf den Querschnitte der Maschine in einer Vertikalebene senkrecht zur Vorwärtsrichtung a mit anderen Worten maximal bis zu einem fünftel der maximalen Breite der Luftansaugeinrichtung 11 zur Maschinenmitte hin eingewölbt ausgebildet.
  • Zur Fahrerkabine 9 hin schließt die Sichtausnehmung 13 jeweils mit einem Fenster 15 ab, so dass der Fahrer aus der Fahrerkabine 9 heraus entlang der Sichtausnehmung nach hinten blicken kann.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung der Sichtausnehmung 13 zudem nicht auf die entsprechenden Einwölbungen 14 in der Außenoberfläche der Luftansaugeinrichtung 11 beschränkt, sondern setzt sich nach hinten übergangslos in der Haube 10 fort. Dort ist eine im Übergangsbereich zur Luftansaugeinrichtung 11 komplementäre Querschnittsausbildung vorhanden. Die Sichtausnehmungen 13 verlaufen somit auf beiden Seiten von der Fahrerkabine 9 kommend frei von Sichthindernissen durch die Luftansaugeinrichtung 11 über die Haube 10 hinweg bis zum hinteren Ende des Müllverdichters, so dass über den gesamten hinteren Maschinenbereich des Müllverdichters 10 ein durchgehende Sichtkanal für den in der Fahrerkabine befindlichen Fahrer zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere im Bereich der Haube 10 ist die Sichtausnehmung 13 darüber hinaus mit ihrem Boden in Richtung nach hinten nach unten abfallend und zur Mitte des Müllverdichters hin gekurvt ausgebildet. Dadurch werden die Sichtverhältnisse für den Fahrer insbesondere im nahen hinter dem Müllverdichter liegenden Bereich verbessert.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels liegt darin, dass die Luftansaugeinrichtung 11 teilweise als ROPS-Struktur für die Fahrerkabine 9 wirkend ausgebildet ist. Die Fahrerkabine 9 und die Luftansaugeinrichtung 11 sind damit über Verbindungseinrichtungen 16 miteinander verbunden, deren konkreter Aufbau nachstehend näher beschrieben werden wird. Der Effekt dieser Anordnung liegt darin, dass an der Fahrerkabine anliegende Belastungen, insbesondere Seitenbelastungen horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung a, wenigstens teilweise auf die Luftansaugeinrichtung 11 abgeleitet werden, so dass das Verformungsrisiko der Fahrerkabine 9 bei entsprechenden Belastungen gesenkt ist.
  • Die Fahrerkabine 9 und die Luftansaugeinrichtung 11 sind dabei nicht steif miteinander verbunden, sondern innerhalb eines festgelegten Bereiches elastisch. Dazu sind an der Fahrerkabine 9 und an der Luftansaugeinrichtung 11 jeweils Haltelaschen 17 (17a an der Fahrerkabine und 17b an der Luftansaugeinrichtung 11) als Teil der Verbindungseinrichtung 16 vorhanden, wie sie beispielsweise in den Schnittansichten gemäß der 4 (entlang der Linie I-I in 1) und 5 (entlang der Linie II-II in 3) erkennbar sind. Nicht sichtbar ist der Umstand, dass insgesamt mehr als zwei Verbindungseinrichtungen 16 zwischen der Fahrerkabine 9 und der Luftansaugeinrichtung 11 vorhanden sind. Die Haltelaschen 17 sind jeweils paarweise miteinander über ein Elastomerelement 18 verbunden. Die Ausbildung der Haltelaschen 17 ist dabei so vorgenommen, dass sie horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung a einander gegenüberliegen. Die durch das Elastomerelement 18 erhaltene Verbindungsachse zwischen den Haltelaschen 17a und 17b verläuft somit horizontal und quer zur Arbeitsrichtung a. Bei Seitenbelastungen der Fahrerkabine, beispielsweise bei umgekippter Maschine, werden Belastungskräfte somit nahezu senkrecht zwischen den Anlageflächen der Haltelaschen 17a und 17b am Elastomerelement 18 übertragen, so dass in diesem Falle nahezu ausschließlich Zug- und Druckbelastungen am Elastomerelement auftreten, gleichzeitig aber nahezu keine Scherbeanspruchungen. Insgesamt wird durch diese Ausbildung der Gesamtheit aus Fahrerkabine 9 und Luftansaugeinrichtung 11 somit eine vergleichsweise stark belastbare Gesamtstruktur erhalten und die Luftansaugeinrichtung 11 übernimmt zusätzlich zu Luftführung und Sichtfreigabe eine Stabilisierungsfunktion für die Fahrerkabine 9.
  • Insbesondere aus der Draufsicht aus 6 ergibt sich ferner ein weiteres Detail des erfindungsgemäßen Müllverdichters 1. 6 verdeutlicht, dass die Fahrerkabine in Bezug auf Ihren Außenumfang in der Horizontalebene sich nach hinten und zur Mitte in Richtung auf die Luftansaugeinrichtung 11 verjüngend ausgebildet ist. Die in diesem Bereich komplementär ausgebildete und über einen Abstandsspalt S beabstandete Luftansaugeinrichtung 11 weist entsprechend einen V-förmigen Querschnitt auf und umgreift beziehungsweise überlappt die Fahrerkabine 9 zur Seite des Müllverdichters 10 von der Mitte nach außen. Durch diesen teilweisen Umgriff ist die Fahrerkabine weiter gegen seitliches Verkippen relativ zum Maschinenrahmen 2 gesichert.

Claims (10)

  1. Müllverdichter mit einem Maschinenrahmen, Fahreinrichtungen, einem Antriebsmotor, einer Fahrerkabine, die auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist, und mit einer Luftansaugeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugöffnung, wobei die Luftansaugeinrichtung in Vorwärtsrichtung hinter der Fahrerkabine angeordnet ist und sich wenigstens teilweise über die Rückseite der Fahrerkabine bis hin zum Dach der Fahrerkabine in Vertikalrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugeinrichtung wenigstens eine zu einer Seite des Müllverdichters hin offene Sichtausnehmung aufweist, die in der Weise ausgebildet ist, dass ein Fahrer des Müllverdichters von der Fahrerkabine aus durch die Sichtausnehmung hindurch den hinter dem Müllverdichter liegenden Bereich wenigstens teilweise einsehen kann.
  2. Müllverdichter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugeinrichtung ausgehend von einem aufragenden Mittelteil zu beiden Seiten des Müllverdichters jeweils eine Sichtausnehmung aufweist.
  3. Müllverdichter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugeinrichtung eine T-Struktur aufweist und sich in Vertikalrichtung nach oben an den Mittelteil ein sich zu beiden Seiten erstreckender Dachbereich anschließt.
  4. Müllverdichter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Sichtausnehmung in Horizontalrichtung und quer zur Vorwärtsrichtung maximal im Bereich 0,1 bis 0,4. insbesondere 0,15 bis 0,3, und ganz besonders 0,2 bis 0,25 der Breite der Fahrerkabine liegt.
  5. Müllverdichter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Sichtausnehmung von der Kabinenrückseite bis nahezu zum hinteren Ende das Müllverdichters erstreckt.
  6. Müllverdichter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufansaugeinrichtung Teil einer ROPS-Struktur ist.
  7. Müllverdichter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugeinrichtung mit der Fahrerkabine, insbesondere mit deren Rückseite, über eine Verbindungseinrichtung verbunden ist.
  8. Müllverdichter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung an der Fahrerkabine und/oder an der Luftansaugeinrichtung Haltelaschen aufweist, die zur Aufnahme wenigstens eines elastomeren Verbindungselementes ausgebildet sind.
  9. Müllverdichter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen an der Fahrerkabine und der Luftansaugeinrichtung horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung des Müllverdichters einander einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Müllverdichter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine und die Luftansaugeinrichtung im Bereich der einander gegenüberliegenden Flächen wenigstens teilweise ineinander eingreifend V-förmig ausgebildet sind.
DE102013016127.4A 2013-09-27 2013-09-27 Müllverdichter Withdrawn DE102013016127A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013016127.4A DE102013016127A1 (de) 2013-09-27 2013-09-27 Müllverdichter
EP14002971.1A EP2853639B1 (de) 2013-09-27 2014-08-28 Müllverdichter
US14/493,848 US9399848B2 (en) 2013-09-27 2014-09-23 Refuse compactor
CN201410756218.XA CN104627584B (zh) 2013-09-27 2014-09-26 垃圾压实机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013016127.4A DE102013016127A1 (de) 2013-09-27 2013-09-27 Müllverdichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013016127A1 true DE102013016127A1 (de) 2015-04-02

Family

ID=51454518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013016127.4A Withdrawn DE102013016127A1 (de) 2013-09-27 2013-09-27 Müllverdichter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9399848B2 (de)
EP (1) EP2853639B1 (de)
CN (1) CN104627584B (de)
DE (1) DE102013016127A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4357192A1 (de) 2022-10-21 2024-04-24 BOMAG GmbH Verfahren zum laden eines energiespeichers einer, insbesondere selbstfahrenden, baumaschine mit elektrischer energie und selbstfahrende baumaschine, insbesondere bodenverdichtungsmaschine, und externe ladequelle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018000576B4 (de) * 2017-02-03 2022-11-10 Bomag Gmbh Straßenfertiger mit Sichtausnehmung im Materialbunker
CN110028020B (zh) * 2019-05-14 2024-05-03 杭叉集团股份有限公司 一种拣选车
US11111638B2 (en) 2019-10-01 2021-09-07 Caterpillar Paving Products Inc Compaction drum and method of compaction
DE102020006837A1 (de) * 2020-11-06 2022-05-12 Bomag Gmbh Selbstfahrende Bodenfräsmaschine
CN115262669A (zh) * 2022-06-30 2022-11-01 浙江路之友工程机械有限公司 一种可快速推料的装载机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413270U1 (de) * 1994-08-17 1994-10-06 Joseph Vögele AG, 68163 Mannheim Selbstfahrender Straßenfertiger

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2510817A (en) 1945-06-04 1950-06-06 Buffalo Springfield Roller Co Self-propelled tamping roller
US3183804A (en) 1961-04-19 1965-05-18 Robert G Letourneau Earth compacting machine
US3450013A (en) 1967-10-16 1969-06-17 William B Peterson Auxiliary wheel assembly
US3866781A (en) 1973-10-25 1975-02-18 Caterpillar Tractor Co Underground mining machine
USD326858S (en) 1988-08-01 1992-06-09 J. I. Case Company Wheel loader
US5413188A (en) * 1991-10-18 1995-05-09 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Operator cabin of bulldozer
IT1311436B1 (it) * 1999-12-17 2002-03-12 New Holland Italia Spa Macchina movimento terra.
JP2002206253A (ja) * 2001-01-12 2002-07-26 Komatsu Ltd 油圧ショベル
CN2554132Y (zh) * 2002-07-26 2003-06-04 湖南江麓机械集团有限公司 垃圾压实机
US20060070533A1 (en) 2002-08-05 2006-04-06 Silcock Daniel P Refuse compactor
US8695722B2 (en) * 2003-10-09 2014-04-15 Komatsu Ltd. Bulldozer with improved visibility
USD517094S1 (en) 2004-03-23 2006-03-14 Bomag Gmbh Vibrating plate
USD549738S1 (en) 2005-06-29 2007-08-28 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Wheel loader
USD540352S1 (en) 2005-10-14 2007-04-10 Komatsu Ltd. Wheel loader
USD592682S1 (en) 2006-12-15 2009-05-19 Bomag Gmbh Refuse compactor
USD607473S1 (en) 2007-06-15 2010-01-05 Bomag Gmbh Refuse compactor
GB2466765A (en) * 2008-10-27 2010-07-07 Agco Gmbh Tractor HVAC system ducting and air filter arrangement
CN201342796Y (zh) * 2008-12-31 2009-11-11 江麓机电科技有限公司 多功能垃圾压实机
DE102011115325A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Bomag Gmbh Rotorgehäuse für eine Fräsvorrichtung zur Bodenbearbeitung, Fräsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Rotorgehäuses
USD676463S1 (en) 2012-03-15 2013-02-19 Hamm Ag Road construction machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413270U1 (de) * 1994-08-17 1994-10-06 Joseph Vögele AG, 68163 Mannheim Selbstfahrender Straßenfertiger

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt, BOMAG Müllverdichter BC 572/BC 672/BC 772., Ein Meilenstein der Müllverdichter Technologie in der 29 bis 37 t-Klasse, Seite 16, 02/13 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4357192A1 (de) 2022-10-21 2024-04-24 BOMAG GmbH Verfahren zum laden eines energiespeichers einer, insbesondere selbstfahrenden, baumaschine mit elektrischer energie und selbstfahrende baumaschine, insbesondere bodenverdichtungsmaschine, und externe ladequelle
DE102022211173A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Bomag Gmbh Verfahren zum laden eines energiespeichers einer, insbesondere selbstfahrenden, baumaschine mit elektrischer energie und selbstfahrende baumaschine, insbesondere bodenverdichtungsmaschine, und externe ladequelle

Also Published As

Publication number Publication date
EP2853639A3 (de) 2015-04-08
EP2853639B1 (de) 2015-09-16
CN104627584A (zh) 2015-05-20
US9399848B2 (en) 2016-07-26
US20150093196A1 (en) 2015-04-02
CN104627584B (zh) 2018-02-27
EP2853639A2 (de) 2015-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2853639B1 (de) Müllverdichter
DE102005029255B4 (de) Schwelleranordnung für ein Fahrzeug
DE102013107949B4 (de) Wasserspritzschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE10113445A1 (de) Lastweginitiator für einen seitlichen Längsträger
EP2578749B1 (de) Rotorgehäuse für eine Fräsvorrichtung zur Bodenbearbeitung, Fräsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Rotorgehäuses
EP1068092B1 (de) Bodenverdichtungsmaschine
DE112012000301B4 (de) Hydraulikbagger
EP2520722B1 (de) Verbindungskonsole und Stampfgerät mit einer solchen Verbindungskonsole sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE202004013732U1 (de) Instandhaltungsfahrzeug
DE102004050435B4 (de) Stoßfängersystem für Kraftfahrzeug
DE102014101449A1 (de) Kabinenvorrichtung einer Arbeitsmaschine
DE102019101600A1 (de) Schubmaststapler mit einem Gegengewicht
DE102005044286A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Spritzwasserbehälter
EP1457393A9 (de) Personenkraftwagen mit Fussgängerschutz
EP4046879A1 (de) Schutzeinrichtung für eine arbeitsfahrzeug-kabinenfront
EP3686150B1 (de) Flurförderzeug mit einem batteriebetriebenen antriebsteil
DE2812062C2 (de)
DE102011085823B4 (de) Motorraumstruktur
DE102021112253B3 (de) Akkuträger für ein Elektrofahrzeug und Elektrofahrzeug mit einem Akkuträger
DE202011107751U1 (de) Schneeräumvorrichtung
EP0854067B1 (de) Motorraumanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE19802915C2 (de) Systemfahrzeug
DE102021212537A1 (de) Bodenverdichtungsmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Tanks für eine Bodenverdichtungsmaschine
DE69816211T2 (de) Fahrerplattform, Motorhaube und Kraftstofftank für Kleinschlepper zur Ermöglichung einer maximalen Sicht für die Bedienperson
DE102016007170A1 (de) Gummiradwalze

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee