DE102013013488B4 - Hochspannungsanschlussvorrichtung fur eine elektrorheologische Vorrichtung - Google Patents

Hochspannungsanschlussvorrichtung fur eine elektrorheologische Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Hochspannungsanschlussvorrichtung für eine elektrorheologische Vorrichtung, die einen zentralen Kontaktstift (1) enthält, der koaxial von einem isolierenden Unterteil (2) umgeben und axial mit einem Oberteil (3) verbunden ist, wobei der Kontaktstift (1) mit seinem oberen äußeren Ende (22) mit einer Hochspannungsquelle und mit seinem unteren inneren Ende (25) mit einer Elektrode (12) der elektrorheologischen Vorrichtung verbindbar ist und wobei das Oberteil (3) mindestens ein Masseanschlusselement (9) enthält, das mit einem äußeren Mantelrohr (14) der elektrorheologischen Vorrichtung elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das miteinander verbundene Unter- (2) und Oberteil (3) als Stecker ausgebildet ist, bei dem das Unterteil (2) aus einem zylindrischen weich-elastischen Kunststoffmaterial besteht, das abgedichtet in eine Durchgangsbohrung (16) des Mantelrohrs (14) einsteckbar ist und das oberhalb des Mantelrohrs (14) fest mit dem Oberteil (3) verbunden ist, wobei das Oberteil (3) aus einem isolierenden Hartkunststoff besteht und ein auskragendes Randteil (7) aufweist, in das mindestens zwei beabstandete steckbare Masse-Anschlusselemente (9) eingelassen sind, die mit dem äußeren Mantelrohr (14) elektrisch verbindbar sind, wobei im inneren Ende (25) des zentralen Kontaktstiftes (1) eine Druckfeder (11) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsanschlussvorrichtung für eine elektrorheologische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Elektrorheologische Vorrichtungen werden häufig als Schwingungsdämpfer, Ventile, Kupplungen, Aktoren oder als Pumpen verwendet. Dabei enthalten diese als Antriebs- oder Steuermittel eine elektrorheologische Flüssigkeit, die ihre Viskosität unter Einfluss eines elektrischen Feldes bis zur Erstarrung verändern kann, wobei zur Steuerung der Viskosität eine Hochspannung bis ca. 5.000 V erforderlich ist. Die elektrorheologischen Vorrichtungen enthalten dabei meist einen hydraulischen Zylinder mit einem Kolben, dessen Druckmittelkammern mit der elektrorheologischen Flüssigkeit befüllt sind und bei denen die Kolbenbewegung durch die im elektrischen Feld befindliche elektrorheologische Flüssigkeit gesteuert wird. Dazu weisen die elektrorheologischen Vorrichtungen einen Hochspannungsanschluss auf, der mit einer in der elektrorheologischen Vorrichtung angeordneten Elektrode verbunden ist, durch die das elektrische Feld in der elektrorheologischen Flüssigkeit erzeugt wird.
  • Aus der US 7 997 392 B2 ist eine derartige elektrorheologische Vorrichtung bekannt, die einen Hochspannungsanschluss als anschraubbare Kabeleinführung enthält. Bei der elektrorheologischen Vorrichtung handelt es sich um einen Schwingungsdämpfer zur Dämpfung der Ein- und Ausfederkräfte eines Kraftfahrzeugs. Dazu enthält der Schwingungsdämpfer innen einen Druckmittelzylinder, der durch einen Kolben in eine Ein- und eine Ausfahrkammer unterteilt ist und dessen Bewegung durch ein integriertes elektrorheologisches Ventil gesteuert wird. Dabei wird das elektrorheologische Ventil durch das äußere Mantelrohr der elektrorheologischen Vorrichtung und ein koaxial dazu innen angeordnetes Elektrodenrohr gebildet, die durch einen schmalen Ventilspalt voneinander getrennt sind, durch die die beiden Druckmittelkammern miteinander verbunden sind und durch die der Durchfluss der elektrorheologischen Flüssigkeit steuerbar ist. Zur Steuerung ist deshalb am äußeren Mantelrohr der Hochspannungsanschluss als feste Kabeleinführung angeschraubt, der den Schwingungsdämpfer mit einer externen Hochspannungsquelle über ein Hochspannungskabel miteinander verbindet. Zum Anschluss des Hochspannungskabels ist das äußere Mantelrohr an einer vorgegebenen Oberfläche plan gefräst und mit einer Durchgangsbohrung versehen, die radial bis zum Elektrodenrohr reicht. Dabei besteht der Hochspannungsanschluss aus einem zentralen zylindrischen Unterteil, das in die Bohrung eingeführt wird und einem dazu koaxialen metallischen Oberteil, das auf dem planen Oberflächenteil der äußeren Mantelfläche aufliegt. Dabei besteht das Unterteil aus einem isolierten harten zylindrischen Kunststoffkörper, in dessen Zentrum ein metallisches Kontaktelement befestigt ist, das an seinem unteren inneren Ende in eine Kontaktbohrung im Mantelrohr eingebracht wird und an seinem oberen äußeren Ende mit dem Hochspannungskabel verbunden ist. Zur Abdichtung des Unterteils ist der Kunststoffkörper mit zwei außen angebrachten Dichtungsschlitzen versehen, in die zwei Dichtungen eingelegt sind. Zur Befestigung des Hochspannungsanschlusses ist das metallische Oberteil ringförmig ausgebildet und besitzt eine nach innen gerichtete ringförmige Aussparung, in die das Unterteil eingepasst ist. Die mit einem Metallschirm umgebene Kabeldurchführung des Hochspannungskabels ist offensichtlich elektrisch mit dem metallischen Oberteil verbunden, das durch zwei beabstandete Durchgangsbohrungen in zwei Gewindebohrungen im äußeren Mantelrohr an diesem befestigt ist. Dabei stellen die beiden Gewindeschrauben gleichzeitig einen Massekontakt des Hochspannungsanschlusses zum geerdeten Mantelrohr her, dass als Gegenpol zur Elektrode geschaltet ist. Ein derartiger Hochspannungsanschluss ist durch die Vielzahl seiner Einzelteile aufwendig in der Herstellung, gegenüber dem hohen Druck von ca. 200 bar im Ventilschlitz schwer abzudichten und nur mit Hilfe von Gewindebohrungen und einer planen Auflagefläche aufwendig am Mantelrohr zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsanschluss für eine elektrorheologische Vorrichtung zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist, eine sichere Hochspannungsverbindung schafft und druckdicht und einfach mit der elektrorheologischen Vorrichtung verbindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Hochspannungsanschlussvorrichtung als Stecker ausgebildet ist und lediglich aus einem Unterteil aus einem weichen elastischen Kunststoffmaterial und einem Oberteil aus einem Hartkunststoffmaterial besteht und der durch eine einfache Steckverbindung druckdicht mit der elektrorheologischen Vorrichtung verbindbar ist. Dabei bildet der in der Durchgangsbohrung des Mantelrohrs befindliche Teil des Unterteils gegenüber der Durchgangsbohrung einen relativ großen Dichtungsbereich, so dass auch bei großen Arbeitsdrücken im Ventilspalt unter dem Unterteil eine gute Abdichtwirkung erzielt wird, so dass vorteilhafterweise auch bei Drücken bis zu 200 bar keine elektrorheologische Flüssigkeit durch das Mantelrohr austreten kann. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass das Unterteil gleichzeitig noch koaxial zur Durchgangsbohrung auf einer Ringfläche auf dem äußeren Mantelrohr aufliegt, und dort für eine zusätzliche Abdichtung sorgt, die sich auch vorteilhafterweise an die Rohrkrümmung anpasst, ohne dass deshalb die Auflagefläche zusätzlich plan bearbeitet werden müsste. Dabei wird die gute Abdichtwirkung auch ohne eine axiale Schraubbefestigung erreicht, weil durch die großen Dichtungsflächen in der Durchgangsbohrung und einer Komprimierung des weichen elastischen Dichtungsmaterials an den Seitenwänden der Durchgangsbohrung eine sichere Fixierung des Steckers erreichbar ist.
  • Die Erfindung hat durch die Ausbildung der beiden Steckerteile (Ober- und Unterteil) aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien den Vorteil, dass der Stecker durch nur zwei Spritzgießvorgänge einfach herstellbar und gleichzeitig durch einen einfachen Steckvorgang leicht montierbar ist.
  • Die Erfindung hat auch den Vorteil, dass durch eine einfache Druckfeder im Kontaktstift eine sichere Kontaktgabe sichergestellt ist, da auch bei hohen Gegendrücken im Ventilspalt die Druckfeder keine zusätzliche Druckfläche bildet, die der Federkraft und damit der Kontaktfähigkeit entgegenwirken könnte.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung den Vorteil, dass auch bei einer kompakten Ausführung des Steckers dieser auch bei hohen Spannungen bis ca. 6.000 V sehr spannungsfest ist. Denn durch die zentrale Anordnung des mit Hochspannung beaufschlagten Kontaktstiftes und der Feder in den beiden isolierenden Kunststoffteilen des Steckers bestimmt allein der Abstand von der Feder bis zum geerdeten Mantelrohr in der Durchgangsbohrung die Spannungsfestigkeit, die durch die symmetrische Anordnung in der kreisrunden Durchgangsbohrung ein Optimum darstellt. So sind auch bei geringen Abständen der Feder von den inneren Mantelflächen der Durchgangsbohrung Steuerspannungen bis zu 6.000 V möglich, ohne dass es zu Spannungsüberschlägen oder nennenswerten Kriechströmen kommen kann. Dadurch ist gleichzeitig die druckbelastete Steckerfläche in der Durchgangsbohrung gering zu halten, so dass dies eine hohe Dichtungsfunktion gewährleistet und nur eine geringe Fixierkraft nötig ist, um den Stecker sicher in der elektrorheologischen Vorrichtung dauerhaft zu befestigen.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung durch die beiden elektrisch unabhängigen Masseanschlusselemente den Vorteil, dass damit auf einfache Weise die Wirksamkeit der Masseverbindungen zwischen der Hochspannungsquelle und dem äußeren geerdeten Mantelrohr der elektrorheologischen Vorrichtung elektronisch überprüfbar ist, wodurch die Hochspannungssicherheit verbessert werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung, bei der der Stecker als Platinenstecker ausgebildet ist, hat den Vorteil, dass dieser sogleich auf der Schaltungsplatine des Hochspannungsnetzteils angeordnet werden kann und mit dieser durch eine einfache Verlötung gemeinsam herstellbar und verbindbar ist, ohne dass aufwendige Verbindungskabel oder abgeschirmte Gehäuseteile notwendig wären.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausbildung der Erfindung, bei der das Oberteil des Steckers zwei Masseanschlussklemmen aufweist, hat den Vorteil, dass durch ein einfaches Anbringen von Anschlussstiften am äußeren Mantelrohr der Stecker durch einen einfachen Steckvorgang an der elektrorheologischen Vorrichtung dauerhaft fixierbar ist.
  • Eine weitere besondere Ausbildung der Erfindung, bei der das Unterteil des Steckers aus einem innenliegenden Abdichtstopfenteil und einem außen auf dem Mantelrohr aufliegenden Abdichtringteil besteht, hat den Vorteil, dass das aus Hartkunststoff gefertigte Oberteil bis in die Durchgangsbohrung reicht, so dass das weich-elastische Abdichtstopfenteil formstabil und gut dichtend in die Durchgangsbohrung des äußeren Mantelrohrs einsteckbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in 1 dargestellt ist, näher erläutert. 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Hochspannungsanschlussvorrichtung in Form eines Steckers an einem elektrorheologischen Schwingungsdämpfer.
  • In 1 ist die als Stecker ausgebildete Hochspannungsanschlussvorrichtung an einem Ausschnitt des Schwingungsdämpfers als elektrorheologische Vorrichtung im Schnitt dargestellt, wobei der Stecker im Wesentlichen aus einem Oberteil 3 aus Hartkunststoff, zwei darin eingelassenen Masseanschlusselementen 9 und einem Unterteil 2 aus einem abdichtenden Weichkunststoff mit darin eingegossenem Kontaktstift 1 besteht, wobei das Unterteil 2 in eine Durchgangsbohrung 16 eines äußeren Mantelrohrs 14 des Schwingungsdämpfers eingesteckt ist und mittels einer Druckfeder 11 eine unter einem Ventilspalt 13 angeordnete Elektrode 12 kontaktiert.
  • Der Ausschnitt des Schwingungsdämpfers zeigt lediglich den Schnitt durch das äußere Mantelrohr 14 mit dem darunterliegenden Ventilspalt 13 und koaxial zum Mantelrohr 14 ein innenliegendes angeordnetes Elektrodenrohr 12 als Elektrode, das innenliegend mit einer rohrförmigen Isolierschicht 17 gegenüber dem nicht dargestellten Druckmittelzylinder isoliert ist. Zur Verbindung des Steckers mit dem Schwingungsdämpfer als elektrorheologische Vorrichtung wird an einer vorgegebenen Stelle des äußeren Mantelrohrs 14 eine Durchgangsbohrung 16 eingebracht, unter der die Elektrode 12 als Elektrodenrohr angeordnet ist. Da die Ventilspalte 13 und die Elektroden 12 meist koaxial rohrförmig um den Druckmittelzylinder und koaxial innenliegend zum äußeren Mantelrohr 14 angebracht sind, kann die Durchgangsbohrung 16 nahezu an jeder beliebigen Stelle des äußeren Mantelrohrs 14 vorgesehen werden. Da im Betriebszustand des Schwingungsdämpfers im Ventilspalt 13 Drücke bis ca. 200 bar auftreten können, ist eine möglichst kleine Bohrung von 4 bis 10 mm vorzugsweise 4,5 mm Durchmesser vorgesehen, in die das abdichtende Unterteil 2 des Steckers einsteckbar ist. Zur gegenpoligen Verbindung gegenüber der Elektrode 12 sind am äußeren Mantelrohr 14 zwei beabstandete Polschuhe 18 angeschweißt oder angeschraubt, die jeweils einen senkrecht nach außen gerichteten Anschlussstift 10 aufweisen. Die Anschlussstifte 10 sind dabei symmetrisch zur Durchgangsbohrhung 16 angeordnet und weisen vorzugsweise einen Abstand von 16,5 mm auf.
  • Der Stecker besitzt innenliegend das Unterteil 2, das aus einem isolierenden abdichtenden hitzebeständigen elastischen weichen Kunststoffmaterial besteht. Dabei weist das Unterteil 2 einen Abdichtstopfenteil 4 und einen axial beabstandeten Abdichtringteil 5 auf, die durch einen schlauch- oder stegförmigen Verbindungsteil 6 miteinander verbunden sind und koaxial den Kontaktstift 1 umfassen und mit diesem fest und druckdicht verbunden sind. Dabei ist der Abdichtstopfenteil 4 zylinderförmig ausgebildet und besitzt vorzugsweise einen Durchmesser von 4,7 mm und wird mit dem Stecker in die Durchgangsbohrung 16 eingesteckt. Unten ist noch eine Phase 19 zur besseren Einführung angebracht, die den Abdichtstopfenteil 4 in eine um mindestens 0,2 mm kleinere Durchgangsbohrung 16 dicht fixiert. Der Abdichtringteil 5 hat einen Außendurchmesser von vorzugsweise 10 mm und liegt mit seiner Ringfläche oben auf dem äußeren Mantelrohr 14 koaxial zur Durchgangsbohrung 16 plan auf und dichtet den Ventilspalt 13 zusätzlich gegen dessen Innendruck ab.
  • Ein derartiges Unterteil 2 wird in einem Kunststoffspritzvorgang in einer Form hergestellt, so dass zur Einfüllung der Spritzgießmasse der Abdichtstopfenteil 4 mit dem Abdichtringteil 5 über den schlauchförmigen oder stegförmigen Verbindungsteil 6 axial miteinander verbunden sind.
  • Im Zentrum des Abdichtstopfenteils 4 ist der Kontaktstift 1 mit seinem unteren inneren Ende 25 eingegossen. Der Kontaktstift 1 besteht aus einem gutleitenden Metall, vorzugsweise aus Kupfer oder Messing und endet mit der unteren Abschlussfläche des Abdichtstopfenteils 4, die zum Kontaktstift 1 ebenfalls mit einer Phase 19 versehen ist. Der Kontaktstift 1 hat eine zylindrische Form und besitzt unten vorzugsweise einen Durchmesser von 2 mm, in die von unten eine Sackbohrung 20 eingebracht ist, in der eine metallische Druckfeser 11 als Schraubenfeder eintaucht, die sich im Einbauzustand zur Kontaktgabe auf dem Elektrodenrohr 12 abstützt. Dabei erfordert die Druckfeder wegen des geringen Stromflusses nur eine geringe Querschnittsfläche. Der Kontaktstift 1 ragt axial nach oben über den Abdichtstopfenteil 4 in das Oberteil 3 und aus diesem etwa 3 mm heraus. Dabei enthält der Kontaktstift 1 im Oberteil 3 eine stufenartige Durchmesserverringerung von ca. 2 mm auf 1,5 mm, damit er wegen der Druckkraft der elektrorheologischen Flüssigkeit nicht aus dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 herausgedrückt werden kann.
  • Axial oberhalb des Unterteils 2 ist das Oberteil 3 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Dabei besteht das Oberteil 3 aus einem zylindrischen Mittelteil 8 von ca. 10 mm Durchmesser und einem radial scheibenförmig auskragenden Randteil 7 von vorzugsweise 25 mm Durchmesser, so dass das Randteil 7 den Mittelteil seitlich um ca. 7,5 mm überragt. Auf diesem Randteil 7 sind symmetrisch zum Zentrum zwei nach unten zum Mantelrohr 14 gerichtete metallische Masseanschlussklemmen 9 als Masseanschlusselemente eingelassen, die mit ihren Anschlussteil 23 axial nach oben durch das Randteil 7 geführt sind und mindestens zwei Millimeter über das Randteil 7 zum Anlöten herausragen. Die Masseanschlussklemmen 9 ragen hingegen nach unten mindestens drei Millimeter aus dem Randteil 7 hinaus und enthalten mindestens zwei radial gegenüberliegende eingeknickte Blattfederelemente 21, deren Federkraft aufeinander gerichtet ist und die mit den Anschlussstiften 10 auf dem äußerem Mantelrohr 14 klemmend verbindbar sind.
  • Das Oberteil 3 mit seinem Mittelteil 8 und seinem auskragenden Randelement 3 besteht aus einem harten isolierenden hitzebeständigen Kunststoffmaterial, das im Spritzgießverfahren herstellbar ist. Dabei wird das Oberteil 3 um das in eine Form eingelegte Unterteil 2, dem eingelegten Kontaktstift 1 und den eingelegten Masseanschlussklemmen 9 mit diesem vergossen, so dass diese Teile durch das Oberteil 3 zu einem Stecker fest miteinander verbunden sind und eine Baueinheit bilden. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, den Stecker durch eine leichte Druckwirkung in die Durchgangsbohrung 16 und auf die Anschlussstifte 10 zu stecken und mit der elektrorheologischen Vorrichtung elektrisch zu verbinden und an dieser dauerhaft zu fixieren.
  • Zum Anschluss der Hochspannungsquelle 24 sind die Masseanschlussklemmen 9 und der Kontaktstift 1 axial oben aus dem Oberteil herausgeführt. Deshalb kann das Oberteil 3 mit seiner planen flachen Oberseite auf einfache Art mit einer Platine 15 als Schaltplatine eines Hochspannungsnetzteils zusammengeführt und mit der Platine 15 verlötet werden. Dabei wir der Stecker bei der Herstellung des Platine 15 des Hochspannungsnetzteils als Hochspannungsquelle 24 in die dort vorgesehenen Anschlussbohrungen gesteckt und mit den dortigen Leiterbahnen wie die übrigen elektrischen Bauelemente verlötet. Ein derartiger Stecker stellt dann einen Platinenstecker dar, der dann gemeinsam mit dem Hochspannungsnetzteil mit dem Schwingungsdämpfer verbindbar ist. Dann kann gleichzeitig auf der Platine 15 eine notwendige elektronische Kontrollschaltung vorgesehen werden, durch die Funktion der Masseverbindung ständig überprüfbar ist. Deshalb sind vorzugsweise zwei Masseanschlussklemmen 9 vorgesehen, die mit dem geerdeten äußeren Mantelrohr 14 elektrisch verbunden sind. Dadurch ist ein Potenzialunterschied zwischen den beiden Masseanschlussklemmen 9 feststellbar, falls eine Unterbrechung oder eine schlechte Kontaktierung auftritt, so dass die Hochspannung dann automatisch abschaltbar ist. Der Stecker kann auch an ein abgeschirmtes Hochspannungskabel angeschlossen werden, wobei das Oberteil 3 dann von einem zusätzlichen Gehäuseteil abgedeckt werden müsste, das vorzugsweise über mindestens eine Masseanschlussklemme 9 geerdet wird.
  • Ein derartiger Stecker kann auch für beliebige andere elektrorheologische Vorrichtungen verwendet werden, wenn diese unter ihrer äußeren Abdeck- oder Mantelfläche mindestens ein Spalt mit elektrorheologischer Flüssigkeit über einer Elektrode aufweisen. Dabei kann die Abdeck- oder Mantelfläche sowohl plan oder wie bei zylindrischen Außenflächen gerundet sein. Für unterschiedliche elektrorheologische Vorrichtungen sind auch Stecker unterschiedlicher Größe für Durchgangsbohrungen bis 20 mm Durchmesser ausbildbar, wobei aufgrund des hydraulischen Innendrucks möglichst kleine Durchgangsbohrungen vorsehbar sind. Die übrigen Abmessungen der Steckerteile sind dann entsprechend anpassbar.

Claims (6)

  1. Hochspannungsanschlussvorrichtung für eine elektrorheologische Vorrichtung, die einen zentralen Kontaktstift (1) enthält, der koaxial von einem isolierenden Unterteil (2) umgeben und axial mit einem Oberteil (3) verbunden ist, wobei der Kontaktstift (1) mit seinem oberen äußeren Ende (22) mit einer Hochspannungsquelle und mit seinem unteren inneren Ende (25) mit einer Elektrode (12) der elektrorheologischen Vorrichtung verbindbar ist und wobei das Oberteil (3) mindestens ein Masseanschlusselement (9) enthält, das mit einem äußeren Mantelrohr (14) der elektrorheologischen Vorrichtung elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das miteinander verbundene Unter- (2) und Oberteil (3) als Stecker ausgebildet ist, bei dem das Unterteil (2) aus einem zylindrischen weich-elastischen Kunststoffmaterial besteht, das abgedichtet in eine Durchgangsbohrung (16) des Mantelrohrs (14) einsteckbar ist und das oberhalb des Mantelrohrs (14) fest mit dem Oberteil (3) verbunden ist, wobei das Oberteil (3) aus einem isolierenden Hartkunststoff besteht und ein auskragendes Randteil (7) aufweist, in das mindestens zwei beabstandete steckbare Masse-Anschlusselemente (9) eingelassen sind, die mit dem äußeren Mantelrohr (14) elektrisch verbindbar sind, wobei im inneren Ende (25) des zentralen Kontaktstiftes (1) eine Druckfeder (11) fixiert ist.
  2. Hochspannungsanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) aus einem zylindrischen Abdichtstopfenteil (4) und einem axial davon beabstandeten Abdichtringteil (5) besteht, die durch ein dazwischen angeordnetes Verbindungsteil (6) miteinander verbunden sind, wobei der Außendurchmesser des Abdichtringteils (5) größer ist als der Außendurchmesser des Abdichtstopfenteils (4).
  3. Hochspannungsanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) aus einem zylindrischen Mittelteil (8) und einem mit diesem fest verbundenen auskragenden Randteil (7) besteht, wobei der Mittelteil (7) fest mit dem Unterteil (2) verbunden ist.
  4. Hochspannungsanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (1) im Zentrum des Unter- (2) und Oberteils (3) axial ausgerichtet und in diese eingegossen ist und mit seinem oberen äußeren Ende (22) aus dem Oberteil (3) hinausragt und mit seinem unteren inneren Ende (25) mit dem Abdichtstopfenteil (4) abschließt, wobei im unteren inneren Ende (25) des Kontaktstiftes (1) axial eine Sackbohrung (20) eingebracht ist, in der die Druckfeder (11) fixiert ist, die aus dem unteren inneren Ende (25) des Kontaktstiftes (1) herausragt.
  5. Hochspannungsanschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zum Zentrum des Oberteils (3) im auskragenden Randteil (7), parallel zum Mittelteil (8) und auf das äußere Mantelrohr (14) gerichtet zwei beabstandete Masseanschlussklemmen (9) als Masseanschlusselemente eingelassen sind, deren Klemmteil jeweils aus zwei gegenüberliegenden stumpfwinklig abknickenden Blattfederelementen (21) besteht und deren Anschlussteil (23) jeweils axial durch den auskragenden Randteil (7) oben herausgeführt sind.
  6. Hochspannungsanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Platinenstecker ausgebildet ist, bei dem der Anschlussteil (23) der Masseanschlussklemme (9) und das obere äußere Ende (22) des Kontaktstifts (1) einen Durchmesser aufweisen, der an den Durchmesser von Anlötbohrungen in Schaltplatinen (15) angepasst ist und über die flache Oberfläche des Oberteils (3) soweit hinausragen, dass sie in vorgesehenen Anlötbohrungen der Schaltplatine (15) einlötbar sind.
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