DE102013011369A1 - Verschulssstopfen zum Verschließen wenigstens einer Anschlussöffnung eines Kühlölkanals in einem Brennkraftmaschinengehäuse eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verschulssstopfen zum Verschließen wenigstens einer Anschlussöffnung eines Kühlölkanals in einem Brennkraftmaschinengehäuse eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen (10) zum Verschließen wenigstens einer Anschlussöffnung (11) eines Kühlölkanals (12) in einem Brennkraftmaschinengehäuse (13) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Verschlusszylinder (14), der dazu vorgesehen ist, zum Verschließen in die Anschlussöffnung (11) eingesetzt zu werden, und der zumindest eine erste Ringnut (15) aufweist, die zur Aufnahme eines Dichtrings (16) vorgesehen ist, wobei der Verschlusszylinder (14) zumindest eine zweite Ringnut (17) und zumindest eine axial zwischen den Ringnuten (15, 17) angeordnete Belüftungsöffnung (19), die in zumindest einem Eingriffszustand zur Belüftung des Kühlölkanals (12) vorgesehen ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 03 185 B4 ist bereits ein Verschlussstopfen zum Verschließen einer Anschlussöffnung eines Kühlölkanals und einer Anschlussöffnung eines Kühlwasserkanals in einem Brennkraftmaschinengehäuse eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei der Verschlussstopfen zwei Verschlusszylinder aufweist, die jeweils dazu vorgesehen sind, zum Verschließen in die jeweilige Anschlussöffnung eingesetzt zu werden, und die jeweils eine Ringnut aufweisen, die jeweils zur Aufnahme eines Dichtrings vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Herausziehen des Verschlussstopfens besonders sauber zu gestalten. Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verschlussstopfens entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verschlussstopfen zum Verschließen wenigstens einer Anschlussöffnung eines Kühlölkanals in einem Brennkraftmaschinengehäuse eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Verschlusszylinder, der dazu vorgesehen ist, zum Verschließen in die Anschlussöffnung eingesetzt zu werden, und der zumindest eine erste Ringnut aufweist, die zur Aufnahme eines Dichtrings vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Verschlusszylinder zumindest eine zweite Ringnut und zumindest eine axial zwischen den Ringnuten angeordnete Belüftungsöffnung, die in zumindest einem Eingriffszustand zur Belüftung des Kühlölkanals vorgesehen ist, aufweist. Dadurch kann der Kühlölkanal und damit ein Kühldrucksystem einer Brennkraftmaschine bei teilweise in der Anschlussöffnung eingesetztem Verschlussstopfen belüftet werden, wodurch ein Kühlöl unter atmosphärischen Druck durch den Kühlölkanal ablaufen kann, bevor der Verschlussstopfen vollständig aus der Anschlussöffnung herausgezogen wird. Dadurch kann vermieden werden, dass das Kühlöl nach dem vollständigen Herausziehen und/oder nach einer Demontage des Verschlussstopfens aus der Anschlussöffnung läuft, wodurch eine Ölverschleppung und/oder eine Ölverschmutzung einer Umgebung, insbesondere eines Montage- und/oder Demontageorts verhindert werden kann. Durch die zwischen den Ringnuten angeordnete Belüftungsöffnung kann ein Verschlussstopfen in eine Belüftungsposition, in der der Kühlölkanal belüftet wird, und eine Verschlussposition, in der der Kühlölkanal gasdicht verschlossen ist, in die Anschlussöffnung eingesetzt werden, wodurch eine von dem Eingriffszustand des Verschlussstopfens abhängige Belüftung des Kühlölkanals realisiert werden kann. Dadurch kann der Kühlölkanal vor dem vollständigen Herausziehen aus der Anschlussöffnung belüftet werden, ohne den Verschlussstopfen zu beschädigen oder gar zu zerstören. Das Herausziehen des Verschlussstopfens kann dadurch besonders sauber gestaltet werden, wodurch ein Reinigungsaufwand zumindest reduziert und damit Kosten eingespart werden können. Vorzugsweise ist der Verschlussstopfen zum Verschließen der Anschlussöffnung für einen Transport und/oder einen Kalttest der das Brennkraftmaschinengehäuse aufweisenden Brennkraftmaschine vorgesehen und wird zur Montage einer fahrzeugseitigen Kühlölleitung an die Anschlussöffnung aus dieser herausgezogen. Durch die Montage der Kühlölleitung an die Anschlussöffnung wird der Kühlölkanal vorzugsweise an einen fahrzeugseitigen Ölkühler angebunden. Durch die Verwendung des Verschlussstopfens mit der Belüftungsöffnung kann die Montage der Kühlölleitung besonders sauber gestaltet werden.
  • Unter einer „Anschlussöffnung” soll insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die zur strömungstechnischen Anbindung des Kühlölkanals an zumindest eine fahrzeugseitige Kühlkreislaufkomponente, wie beispielsweise eine Kühlölleitung oder einen Ölkühler, vorgesehen ist. An die Anschlussöffnung ist in einem Kundenbetrieb der Brennkraftmaschine vorzugsweise eine Kühlölleitung strömungstechnisch angebunden, die den Ölkühler und den Kühlölkanal des Brennkraftmaschinengehäuses miteinander verbindet. Die Anschlussöffnung ist vorzugsweise als ein Ölaustritt, aus dem das Kühlöl aus dem Brennkraftmaschinengehäuse in den Ölkühler strömt, oder als ein Öleintritt, in den das Kühlöl aus dem Ölkühler in das Brennkraftmaschinengehäuse strömt, ausgebildet. Der Begriff „axial” ist insbesondere auf eine Einsteckrichtung und eine Ausziehrichtung des Verschlussstopfens, die durch die Anschlussöffnung und/oder den Verschlusszylinder definiert sind, bezogen, sodass der Ausdruck „axial” eine Richtung bezeichnet, die auf der Einsteckrichtung und der Ausziehrichtung oder parallel zu diesen verläuft. Unter einer „Einsteckrichtung” soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in die der Verschlussstopfen zum Einsetzen in die Anschlussöffnung bewegt werden muss und/oder in die der Verschlusszylinder beim Einsetzen in die Anschlussöffnung durch eine Wandung, die die Anschlussöffnung umgibt und/oder radial begrenzt, geführt wird. Die Einsteckrichtung ist vorzugsweise parallel zu einer Höhe des Verschlusszylinders, die senkrecht zu einem Durchmesser des Verschlusszylinders orientiert ist, angeordnet. Unter einer „Ausziehrichtung” soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in die der Verschlussstopfen zum Herausziehen aus der Anschlussöffnung bewegt werden muss und/oder in die der Verschlusszylinder beim Herausziehen aus der Anschlussöffnung durch die Wandung, die die Anschlussöffnung umgibt und/oder radial begrenzt, geführt wird. Vorzugsweise wird der Verschlussstopfen zum sauberen Herausziehen ausgehend von der Verschlussposition zuerst bis zur Belüftungsposition herausgezogen und erst nach ausreichender Belüftung des Kühlölkanals vollständig aus der Anschlussöffnung entfernt. Unter einer „Verschlussposition” soll insbesondere ein Eingriffszustand des Verschlussstopfens verstanden werden, in der der Verschlusszylinder in der Art in die Anschlussöffnung eingreift, dass die Anschlussöffnung gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Unter einer „Belüftungsposition” soll insbesondere ein Eingriffszustand des Verschlussstopfens verstanden werden, in der der Verschlusszylinder zwar in die Anschlussöffnung eingreift, der gasdichte Verschluss der Anschlussöffnung durch die Belüftungsöffnung aber gelöst ist, wobei ein Austritt des Kühlöls aus der Anschlussöffnung durch eines der in den Ringnuten aufgenommenen Dichtringe verhindert ist. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt, ausgestattet und/oder angeordnet verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Verschlussstopfen zumindest einen weiteren parallel versetzten Verschlusszylinder, der dazu vorgesehen ist, zum Verschließen in eine weitere Anschlussöffnung des Brennkraftmaschinengehäuses eingesetzt zu werden und der zumindest eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings aufweist, und eine erste Dichtebene, in der die zumindest eine Ringnut des weiteren Verschlusszylinders und die erste Ringnut des anderen Verschlusszylinders angeordnet sind, aufweist. Dadurch können in der Belüftungsposition beide Anschlussöffnungen flüssigkeitsdicht verschlossen werden, wodurch verhindert werden kann, dass das Kühlöl beim Belüften aus den Anschlussöffnungen herausströmt.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Verschlussstopfen einen zur Handhabung vorgesehenen Stopfengriff und eine zweite, zwischen dem Stopfengriff und der ersten Dichtebene angeordnete Dichtebene, in der die zweite Ringnut des Verschlusszylinders angeordnet ist, aufweist. Dadurch kann in der Verschlussposition die Belüftungsöffnung verschlossen werden, wodurch die Anschlussöffnung gasdicht verschlossen werden kann.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Verschlusszylinder hohlförmig ausgebildet ist, wodurch die Belüftungsöffnung durch eine Ausnutzung eines Hohlraums des Verschlusszylinders besonders einfach an den Kühlölkanal strömungstechnisch angebunden werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen eine Belüftungsöffnung aufweisenden Verschlussstopfen in einer Verschlussposition,
  • 2 den Verschlussstopfen in einer Belüftungsposition,
  • 3 den Verschlussstopfen perspektivisch dargestellt und
  • 4 einen Schnitt parallel zu einer Einsteckrichtung durch einen die Belüftungsöffnung aufweisenden Verschlusszylinder des Verschlussstopfens perspektivisch dargestellt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Teil einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Brennkraftmaschine weist ein Brennkraftmaschinengehäuse 13 auf, das einen Kühlölkanal 12 zur Kühlung der Brennkraftmaschine aufweist. Das Brennkraftmaschinengehäuse 13 ist als ein Steuergehäusedeckel ausgebildet. Das Brennkraftmaschinengehäuse 13 deckt ein nicht näher dargestelltes Steuergehäuse der Brennkraftmaschine ab. Zur Anbindung eines nicht dargestellten fahrzeugseitigen Luftölkühlers, weist der Kühlölkanal 12 zwei Anschlussöffnungen auf, wobei in den 1 und 2 lediglich die Anschlussöffnung 11 dargestellt ist. In einem Kundenbetrieb der Brennkraftmaschine sind die Anschlussöffnungen 11 und damit der Kühlölkanal 12 strömungstechnisch an den Luftölkühler angebunden. Dazu wird eine nicht dargestellte Kühlölleitung an die Anschlussöffnungen 11 montiert. Die Anschlussöffnungen 11 sind als ein Öleintritt und ein Ölaustritt ausgebildet.
  • Bei einem Transport der Brennkraftmaschine oder einer Durchführung eines Kalttests nach einer Motormontage sind die Anschlussöffnungen 11 verschlossen. Zum Verschließen der Anschlussöffnungen 11 des Kühlölkanals 12 wird ein Verschlussstopfen 10 verwendet (siehe auch 3 und 4). Der Verschlussstopfen 10 weist einen ersten Verschlusszylinder 14, einen zweiten Verschlusszylinder 20, einen Stopfendeckel 25 und einen Stopfengriff 23 auf. Die Verschlusszylinder 14, 20 sind senkrecht zu einer Einsteckrichtung 24 parallel zueinander versetzt. Zum Verschließen sind die Verschlusszylinder 14, 20 in jeweils eine Anschlussöffnung 11 eingesetzt. In einem vollständig eingesetzten Zustand und damit in einer Verschlussposition greift der erste Verschlusszylinder 14 dichtend in die Anschlussöffnung 11 und der zweite Verschlusszylinder 20 dichtend in die nicht dargestellte Anschlussöffnung ein. Zum Einsetzen in die Anschlussöffnungen 11 werden die Verschlusszylinder 14, 20 in die Einsteckrichtung 24 in die jeweilige Anschlussöffnung 11 eingesteckt. Zum Herausziehen aus den Anschlussöffnungen 11 werden die Verschlusszylinder 14, 20 in eine Ausziehrichtung 28 und damit entgegen der Einsteckrichtung 24 aus den Anschlussöffnungen 11 herausgezogen.
  • Der erste Verschlusszylinder 14 weist eine erste Ringnut 15 und eine zur ersten Ringnut 15 axial versetzte zweite Ringnut 17 auf. Zur Abdichtung der Anschlussöffnung 11 weist der erste Verschlusszylinder 14 einen ersten Dichtring 16, der in der ersten Ringnut 15 aufgenommen ist, und einen zweiten Dichtring 18, der in der zweiten Ringnut 17 aufgenommen ist, auf. Die erste Ringnut 15 stellt eine erste Dichtebene und die zweite Ringnut 17 eine zur ersten Dichtebene entlang der Ausziehrichtung 28 parallel versetzte zweite Dichtebene bereit. Die erste Dichtebene ist in Einsteckrichtung 24 parallel zur zweiten Dichtebene versetzt. Damit greift die erste Dichtebene und damit die erste Ringnut 15 beim Einsetzen des Verschlusszylinders 14 in die Anschlussöffnung 11 im Vergleich zur zweiten Dichtebene und damit im Vergleich zur zweiten Ringnut 17 zuerst in die Anschlussöffnung 11 ein.
  • Der zweite Verschlusszylinder 20 weist lediglich eine Ringnut 21 auf. Zur Abdichtung der nicht dargestellten Anschlussöffnung weist der zweite Verschlusszylinder 20 einen Dichtring 22 auf, der in der Ringnut 21 aufgenommen ist. Die Ringnut 21 des zweiten Verschlusszylinders 20 stellt eine Dichtebene bereit, die mit der ersten Dichtebene zusammenfällt. Die erste Ringnut 15 des ersten Verschlusszylinders 14 und die Ringnut 21 des zweiten Verschlusszylinders 20 sind in der ersten Dichtebene angeordnet. In der zweiten Dichtebene ist lediglich die zweite Ringnut 17 angeordnet. Grundsätzlich kann der zweite Verschlusszylinder 20 eine weitere Ringnut zur Aufnahme eines weiteren Dichtrings aufweisen.
  • Der Stopfendeckel 25 verbindet die Verschlusszylinder 14, 20 miteinander. Zur Verschraubung des Verschlussstopfens 10 mit dem Brennkraftmaschinengehäuse 13 weist der Stopfendeckel 25 eine nicht näher dargestellte Schraubenaufnahme auf, durch die in der Verschlussposition des Verschlussstopfen 10 eine Schraube geführt ist, die den Verschlussstopfen 10 mit dem Brennkraftmaschinengehäuse 13 verschraubt. In der Verschlussposition sind die Verschlusszylinder 14, 20 vollständig in die jeweilige Anschlussöffnung 11 eingesetzt, wodurch beide Anschlussöffnungen 11 gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen sind. In der Verschlussposition dichten zumindest eine der Dichtringe 16, 18 des ersten Verschlusszylinders 14 die Anschlussöffnung 11 und der Dichtring 22 des zweiten Verschlusszylinders 20 die nicht dargestellte Anschlussöffnung ab.
  • Der Stopfengriff 23 ist zur Handhabung vorgesehen. Der Stopfengriff 23 ist an dem Stopfendeckel 25 angebunden. Die Verschlusszylinder 14, 20, der Stopfendeckel 25 und der Stopfengriff 23 sind fest miteinander verbunden. Sie sind einstückig miteinander ausgebildet. Der Verschlussstopfen 10 besteht aus Kunststoff.
  • Die zweite Ringnut 17 des ersten Verschlusszylinders 14 ist im Vergleich zu der ersten Ringnut 15 des ersten Verschlusszylinders 14 näher am Stopfengriff 23 und damit auch näher am Stopfendeckel 25 angeordnet. Die zweite Ringnut 17 ist axial zwischen dem Stopfengriff 23 und der ersten Ringnut 15 angeordnet. Die zweite Dichtebene ist axial zwischen dem Stopfengriff 23 und der ersten Dichtebene angeordnet. Die zweite Ringnut 17 ist entlang der Einsteckrichtung 24 vor der ersten Ringnut 15 angeordnet.
  • Um nach dem Transport oder dem Kalttest den Verschlussstopfen 10 sauber aus den Anschlussöffnungen 11 zu entfernen und damit die Kühlölleitung sauber an die Anschlussöffnungen 11 zu montieren, weist der erste Verschlusszylinder 14 eine Belüftungsöffnung 19 auf, die axial zwischen der erste Ringnut 15 und der zweiten Ringnut 17 angeordnet ist. Die Belüftungsöffnung 19 ist dabei in einer Belüftungsposition des Verschlussstopfens 10 zur Belüftung des Kühlölkanals 12 vorgesehen. In der Belüftungsposition sind die Verschlusszylinder 14, 20 nur teilweise in die jeweilige Anschlussöffnung 11 eingesetzt, wodurch die Belüftungsöffnung 19 zur Umgebung hin geöffnet ist und Luft durch die Belüftungsöffnung 19 in den Kühlölkanal 12 strömen kann.
  • Die Belüftungsöffnung 19 ist axial zwischen dem ersten Dichtring 16 und dem zweiten Dichtring 18 des ersten Verschlusszylinders 14 angeordnet. Die Belüftungsöffnung 19 ist axial zwischen dem Stopfengriff 23 und der ersten Ringnut 15 des ersten Verschlusszylinders 14 angeordnet. Sie ist axial zwischen der ersten Dichtebene und der zweiten Dichtebene angeordnet. Die Belüftungsöffnung 19 ist als ein Belüftungsschlitz ausgebildet. Grundsätzlich kann der zweite Verschlusszylinder 20 alternativ oder zusätzlich eine Belüftungsöffnung aufweisen, die axial zwischen der Ringnut 21 und einer weiteren Ringnut des zweiten Verschlusszylinders 20 angeordnet ist.
  • Die Verschlusszylinder 14, 20 sind jeweils hohlförmig ausgebildet. Der erste Verschlusszylinder 14 weist einen Hohlraum 26 und der zweite Verschlusszylinder 20 einen Hohlraum 27 auf. Der Hohlraum 26 des ersten Verschlusszylinders 14 verbindet in der Belüftungsposition die Belüftungsöffnung 19 und den Kühlölkanal 12 strömungstechnisch miteinander, wodurch die Belüftung des Kühlölkanals 12 in der Belüftungsposition ermöglicht wird. In der Belüftungsposition kann Luft aus der Umgebung durch die Belüftungsöffnung 19 und den Hohlraum 26 in den Kühlölkanal 12 strömen. Die Hohlräume 26, 27 sind in die Einsteckrichtung 24 geöffnet. Sie sind axial zum Kühlölkanal 12 hin geöffnet. Die Belüftungsöffnung 19 erstreckt sich radial von einem Außendurchmesser des ersten Verschlusszylinders 14 bis zu einem Innendurchmesser des ersten Verschlusszylinders 14. Die Belüftungsöffnung 19 ist als ein radialer Durchbruch ausgebildet.
  • Durch die zwei Ringnuten 15, 17 des ersten Verschlusszylinders 14 weist der Verschlussstopfen 10 eine Verschlussfunktion und eine Belüftungsfunktion auf, die wahlweise in Abhängigkeit einer Anordnung des ersten Verschlusszylinders 14 innerhalb der Anschlussöffnung 11 einstellbar sind. Der Verschlussstopfen 10 stellt in der Verschlussposition die Verschlussfunktion und in der Belüftungsposition die Belüftungsfunktion bereit.
  • Die Verschlussposition des Verschlussstopfens 10 ist in der 1 dargestellt. Dabei ist in der 1 ein Schnitt parallel zur Einsteckrichtung 24 durch die Belüftungsöffnung 19 dargestellt. In der Verschlussposition ist die zweite Ringnut 17 des ersten Verschlusszylinders 14 und die erste Ringnut 15 des ersten Verschlusszylinders 14 innerhalb einer die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung des Brennkraftmaschinengehäuses 13 und die Ringnut 21 des zweiten Verschlusszylinders 20 innerhalb einer die nicht dargestellte Anschlussöffnung umgebenden Wandung des Brennkraftmaschinengehäuses 13 angeordnet. In der Verschlussposition stellt die zweite Dichtebene eine Dichtwirkung zwischen dem ersten Verschlusszylinder 14 und der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung des Brennkraftmaschinengehäuses 13 und die erste Dichtebene eine Dichtwirkung zwischen dem zweiten Verschlusszylinder 20 und der die nicht dargestellte Anschlussöffnung umgebenden Wandung des Brennkraftmaschinengehäuses 13 her. In der Verschlussposition des Verschlussstopfens 10 liegt der zweite Dichtring 18 des ersten Verschlusszylinders 14 dichtend an der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung an und verschließt dadurch dichtend die Anschlussöffnung 11. In der Verschlussposition des Verschlussstopfens 10 liegt der Dichtring 22 des zweiten Verschlusszylinders 20 dichtend an der die nicht dargestellte Anschlussöffnung umgebenden Wandung an und verschließt dadurch dichtend die nicht dargestellte Anschlussöffnung. Dabei fehlt ein abdichtender Kontakt zwischen dem ersten Dichtring 16 des ersten Verschlusszylinders 14 und der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung. Der zweite Dichtring 18 der ersten Verschlusszylinders 14 dichtet in der Verschlussposition die Belüftungsöffnung 19 gegenüber der Umgebung ab. Somit ist die zweite Ringnut 17 zur Abdichtung der Anschlussöffnung 11 in der Verschlussposition des Verschlussstopfens 10 vorgesehen. Die Anschlussöffnung 11 wird in der Verschlussposition lediglich durch den zweiten Dichtring 18 abgedichtet. Grundsätzlich kann in der Verschlussposition zusätzlich zum zweiten Dichtring 18 auch der erste Dichtring 16 des ersten Verschlusszylinders 14 die Anschlussöffnung 11 abdichten.
  • Die Belüftungsposition des Verschlussstopfens 10 ist in der 2 dargestellt. Dabei ist in der 2 ein Schnitt parallel zur Einsteckrichtung 24 durch die Belüftungsöffnung 19 dargestellt. In der Belüftungsposition ist die zweite Ringnut 17 des ersten Verschlusszylinders 14 außerhalb der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung angeordnet. Dabei ist die erste Ringnut 15 des ersten Verschlusszylinders 14 innerhalb der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung und die Ringnut 21 des zweiten Verschlusszylinders 20 innerhalb der die nicht dargestellte Anschlussöffnung umgebenden Wandung angeordnet. In der Belüftungsposition stellt die erste Dichtebene eine Dichtwirkung zwischen dem ersten Verschlusszylinder 14 und der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung und eine Dichtwirkung zwischen dem zweiten Verschlusszylinder 20 und der die nicht dargestellte Anschlussöffnung umgebenden Wandung her. In der Belüftungsposition des Verschlussstopfens 10 liegt der erste Dichtring 18 des ersten Verschlusszylinders 14 dichtend an der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung an und verschließt dadurch dichtend die Anschlussöffnung 11. In der Belüftungsposition des Verschlussstopfens 10 liegt der Dichtring 22 des zweiten Verschlusszylinders 20 dichtend an der die nicht dargestellte Anschlussöffnung umgebenden Wandung an und verschließt dadurch dichtend die nicht dargestellte Anschlussöffnung. Dabei fehlt ein abdichtender Kontakt zwischen dem zweiten Dichtring 18 des ersten Verschlusszylinders 14 und der die Anschlussöffnung 11 umgebenden Wandung. Somit ist die erste Ringnut 15 zur Abdichtung der Anschlussöffnung 11 bei der Belüftungsposition des Verschlussstopfens 10 vorgesehen. Die Anschlussöffnung 11 wird in der Belüftungsposition lediglich durch den ersten Dichtring 18 abgedichtet. In der Belüftungsposition ist die Belüftungsöffnung 19 gegenüber der Umgebung geöffnet, wodurch ein durch einen Unterdruck in einem Kühldrucksystem der Brennkraftmaschine zurückgehaltenes Kühlöl unter atmosphärischen Druck durch den Kühlölkanal 12 in eine Ölwanne fließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verschlussstopfen
    11
    Anschlussöffnung
    12
    Kühlölkanal
    13
    Brennkraftmaschinengehäuse
    14
    Verschlusszylinder
    15
    Ringnut
    16
    Dichtring
    17
    Ringnut
    18
    Dichtring
    19
    Belüftungsöffnung
    20
    Verschlusszylinder
    21
    Ringnut
    22
    Dichtring
    23
    Stopfengriff
    24
    Einsteckrichtung
    25
    Stopfendeckel
    26
    Hohlraum
    27
    Hohlraum
    28
    Ausziehrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10303185 B4 [0002]

Claims (4)

  1. Verschlussstopfen zum Verschließen wenigstens einer Anschlussöffnung (11) eines Kühlölkanals (12) in einem Brennkraftmaschinengehäuse (13) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Verschlusszylinder (14), der dazu vorgesehen ist, zum Verschließen in die Anschlussöffnung (11) eingesetzt zu werden, und der zumindest eine erste Ringnut (15) aufweist, die zur Aufnahme eines Dichtrings (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusszylinder (14) zumindest eine zweite Ringnut (17) und zumindest eine axial zwischen den Ringnuten (15, 17) angeordnete Belüftungsöffnung (19), die in zumindest einem Eingriffszustand zur Belüftung des Kühlölkanals (12) vorgesehen ist, aufweist.
  2. Verschlussstopfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen weiteren parallel versetzten Verschlusszylinder (20), der dazu vorgesehen ist, zum Verschließen in eine weitere Anschlussöffnung des Brennkraftmaschinengehäuses (13) eingesetzt zu werden und der zumindest eine Ringnut (21) zur Aufnahme eines Dichtrings (22) aufweist, und eine erste Dichtebene, in der die zumindest eine Ringnut (21) des weiteren Verschlusszylinders (20) und die erste Ringnut (15) des anderen Verschlusszylinders (14) angeordnet sind.
  3. Verschlussstopfen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zur Handhabung vorgesehenen Stopfengriff (23) und eine zweite, zwischen dem Stopfengriff (23) und der ersten Dichtebene angeordnete Dichtebene, in der die zweite Ringnut (17) des Verschlusszylinders (14) angeordnet ist.
  4. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusszylinder (14, 20) hohlförmig ausgebildet ist.
DE102013011369.5A 2013-07-09 2013-07-09 Verschulssstopfen zum Verschließen wenigstens einer Anschlussöffnung eines Kühlölkanals in einem Brennkraftmaschinengehäuse eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102013011369A1 (de)

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DE10303185B4 (de) 2003-01-27 2009-06-04 Mann + Hummel Gmbh Fluidkanalgehäusebaugruppe, Stopfen füe eine Fluidkanalgehäusebaugruppe und Verbrennungsmotor mit einer Fluidkanalgehäusebaugruppe

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