DE102013006678A1 - Multi-host-funkeingabevorrichtung - Google Patents

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Sylvain Sauvage
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Guy Raeber
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Abstract

Ausführungsformen der Erfindung betreffen Eingabevorrichtungen, die zur Verwendung mit Rechnervorrichtungen konfiguriert sind. Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Errichten, Aufrechterhalten und Verwalten von Funkverbindungen zwischen einer Eingabevorrichtung und einer oder mehreren Host-Vorrichtungen, welchen die Eingabevorrichtung zugeordnet ist. Die Eingabevorrichtung kann eine sensorische Rückmeldung aufweisen, die anzeigt, dass die Host-Vorrichtung aktiv der Eingabevorrichtung zugeordnet ist, und kann ein Umschalten zwischen Host-Vorrichtungen ermöglichen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung ist eine nicht vorläufige Anmeldung und beansprucht die Priorität der vorläufigen US Anmeldung Nr. 61/636,434 mit dem Titel ”Multi-Host Wireless Keyboard”, eingereicht am 20. April 2012, die in ihrer Gesamtheit hierin für alle Zwecke zitiert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derzeit ist es für Anwender üblich, mehrere Rechnervorrichtungen zu haben, die sie regelmäßig und sogar gleichzeitig benützen. Zum Beispiel können Anwender PC-Desktops, Laptops, Smartphones und Tablet-Computer haben. Trotz der boomenden Verwendung der Berührungsbildschirmtechnologie in Rechnervorrichtungen bevorzugen viele Anwender weiterhin die Verwendung einer physischen Tastatur für eine Dateneingabe in ihre Rechnervorrichtungen. Für einige können virtuelle Tastaturen, die auf vielen Rechnervorrichtungen vorgesehen sind, unpraktisch oder schwierig zu verwenden sein. Zum Beispiel kann die virtuelle Tastatur auf einem Smartphone zu klein für die Eingabe wesentlicher Textmengen über die virtuelle Tastatur sein. Ebenso können einige Anwender die Verwendung anderer Arten von Eingabevorrichtungen bevorzugen, wie einer Funkmaus oder eines Touchpads, um mit dem Anzeigeschirm der Rechnervorrichtungen zu interagieren und diesen zu navigieren.
  • Zusätzlich sind Anwender häufig an mehr als eine dieser Rechnervorrichtungen gleichzeitig angeschlossen. Zum Beispiel kann ein Anwender einen Laptop-Computer für Geschäftszwecke verwenden und einen Tablet-Computer für Unterhaltungszwecke. Es wäre mühsam, eine separate Tastatur für jede Rechnervorrichtung bei sich zu führen und physisch von einer Tastatur, die an eine Rechnervorrichtung angeschlossen ist, zu einer zweiten Tastatur zu wechseln, die an eine zweite Rechnervorrichtung angeschlossen ist, um Daten in mehrere Rechnervorrichtungen einzugeben. Einige Alternativen ermöglichen die erneute Verwendung einer einzigen Tastatur für eine Dateneingabe bei mehreren Rechnervorrichtungen. Diese Lösungen sind jedoch nicht ohne Nachteile.
  • Verdrahtete Tastaturen, die physisch an Rechnervorrichtungen angeschlossen sind, können das Abstecken der Tastatur von einer Rechnervorrichtung und das Anstecken der Tastatur an eine andere Rechnervorrichtung erfordern, um die Tastatur bei mehreren Rechnervorrichtungen wieder zu verwenden. Jedes Mal, wenn der Anwender die Rechnervorrichtung wechseln möchte, an die der Anwender Daten senden möchte, muss der Draht von einer ersten Rechnervorrichtung abgesteckt und dann in eine zweite Rechnervorrichtung eingesteckt werden. Das Anstecken mehrerer Rechnervorrichtungen in einen Schaltkasten, um eine Tastatureingabe in die gewünschte Rechnervorrichtung zu lenken, kann erfordern, dass ein Schaltkasten mit der Tastatur und mehreren Kabeln herumgetragen wird und kann das Anschließen mobiler Vorrichtungen an den Schaltkasten vor Verwendung der Tastatur erfordern.
  • Funktastaturen, bei welchen keine physischen Kabel angesteckt werden müssen, können zum Anschließen einer Rechnervorrichtung verwendet werden. Dies kann insbesondere für einen Anwender nützlich sein, der ein Smartphone oder eine Tablet-Vorrichtung verwendet, der die Verwendung einer physischen Tastatur für eine Texteingabe bevorzugt, da die virtuellen Tastaturen, die an sich mit solchen Vorrichtungen angeboten werden, unpraktisch im Gebrauch sein könnten.
  • Wie verdrahtete Tastaturen können Funktastaturen für eine Zuordnung zu einer und einen Anschluss an eine Rechnervorrichtung zu einem Zeitpunkt zwar praktisch sein, aber das Umschalten von Verbindungen zwischen mehreren Rechnervorrichtungen kann einen eigenen Anteil an Schwierigkeiten mit sich bringen. Jedes Mal, wenn der Anwender zum Beispiel die Verbindung zwischen Rechnervorrichtungen wechseln möchte, muss der Ermittlungs- und Zuordnungsprozess ausgeführt werden. Wenn der Anwender häufig zwischen Rechnervorrichtungen umschaltet, wird dies eine mühsame Erfahrung.
  • Aufgrund des oben Ausgeführten besteht im Stand der Technik ein Bedarf an verbesserten Verfahren und Systemen zur Errichtung von Zuordnungen zwischen einer Eingabevorrichtung und Rechner-(oder Host-)Vorrichtungen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Steuervorrichtungen, die zur Verwendung mit Elektronik oder Rechnervorrichtungen konfiguriert sind, wie Benutzerschnittstellenvorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme zum Zuordnen mehrerer Host-Vorrichtungen zu einer einzigen Eingabevorrichtung (z. B. Tastatur-, Maus- oder Touchpadvorrichtungen) und zum Umschalten zwischen den zugeordneten Host-Vorrichtungen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Dateneingabevorrichtung bereitstellen, die ein Gehäuse aufweist, sowie ein Kommunikationsmodul, das an das Gehäuse gekoppelt ist, das zum Ermitteln mehrerer Rechnervorrichtungen bedienbar ist, die imstande sind, eine Verbindung über eine Funkverbindung zu errichten, und die ferner bedienbar ist, eine errichtete Verbindung mit den mehreren Rechnervorrichtungen aufrechtzuerhalten. Die Dateneingabevorrichtung kann auch mehrere Eingabeelemente aufweisen, die an dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die mehreren Eingabeelemente mehrere Host-Verbindungstasten enthalten, die so konfiguriert sind, dass sie das Kommunikationsmodul veranlassen, die mehreren Rechnervorrichtungen zu ermitteln, die über die Funkverbindung zugänglich sind, und ein Licht emittierendes Element, das mit jeder Host-Verbindungstaste der mehreren Host-Verbindungstasten verknüpft ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Verfahren zum Errichten von Funkverbindungen mit einer Dateneingabevorrichtung bereitstellen, aufweisend die Freigabe der Dateneingabevorrichtung, so dass sie über eine Datenkommunikationsverbindung ermittelbar ist, das Aktivieren von Licht emittierenden Elementen, die mit mehreren Eingabeelementen verknüpft sind, bei einer ersten Blinkrate durch eine Lichtsteuerung, und das Errichten der Datenkommunikationsverbindung zwischen der Dateneingabevorrichtung und einer Host-Vorrichtung über ein Kommunikationsmodul. Das Verfahren weist ferner das Zuweisen einer Zuordnung zwischen der Dateneingabevorrichtung und der Host-Vorrichtung mit einem ausgewählten Eingabeelement der mehreren Eingabeelemente durch das Kommunikationsmodul und das Modifizieren eines Licht emittierenden Elements, das mit dem ausgewählten Eingabeelement verknüpft ist, zu einer zweiten Blinkrate auf.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ferner ein nicht flüchtiges, computerlesbares Speichermedium bereitstellen, das mehrere computerlesbare Anweisungen aufweist, die berührbar auf dem computerlesbaren Speichermedium ausgeführt sind, die, wenn sie von einem Datenprozessor ausgeführt werden, ein Verfahren zum Errichten von Funkverbindungen mit einer Dateneingabevorrichtung bereitstellen, wobei die mehreren Anweisungen die Freigabe der Dateneingabevorrichtung, so dass sie durch eine Datenkommunikationsverbindung ermittelbar ist, das Aktivieren von Licht emittierenden Elementen, die mit mehreren Eingabeelementen verknüpft sind, bei einer ersten Blinkrate durch eine Lichtsteuerung, das Errichten der Datenkommunikationsverbindung zwischen der Dateneingabevorrichtung und einer Host-Vorrichtung durch ein Kommunikationsmodul aufweisen. Das Verfahren weist des Weiteren das Zuweisen einer Zuordnung zwischen der Dateneingabevorrichtung und der Host-Vorrichtung mit einem ausgewählten Eingabeelement der mehreren Eingabeelemente durch das Kommunikationsmodul und das Modifizieren eines Licht emittierenden Elements, das mit dem ausgewählten Eingabeelement verknüpft ist, zu einer zweiten Blinkrate auf.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Techniken erzielt. Zum Beispiel stellen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit bereit, mehrere gleichzeitige Zuordnungen zwischen einer Eingabevorrichtung und mehreren Host-Vorrichtungen zu errichten und aufrechtzuerhalten, ohne eine Durchführung von Neuzuordnungsoperationen zu erfordern, um zwischen Host-Vorrichtungen umzuschalten. Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung im Stromverbrauch, der bei der Durchführung eines Neuzuordnungsprozesses erforderlich ist, da, sobald eine Host-Vorrichtung der Eingabevorrichtung zugeordnet ist, die Verbindung gespeichert ist und der Neuzuordnungsprozess nicht erforderlich ist.
  • Diese und andere Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam mit vielen ihrer Vorteile und Merkmale sind ausführlicher in Verbindung mit dem folgenden Text und den beiliegenden Figuren beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Eingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist eine Draufsicht auf eine Computertastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3B und 3C sind beispielhafte Komponenten einer Computertastaturvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht von unten der Rückseite einer Computertastaturvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Errichten einer Zuordnung und Verbindung zwischen einer Computertastaturvorrichtung und einer Host-Vorrichtung.
  • 6 ist ein Diagramm, das einen periodischen Durchlauf durch Host-Vorrichtungen in einer Speicherkomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen im Allgemeinen Systeme und Verfahren zum Betreiben einer Multi-Host Funkeingabevorrichtung. Ausführungsformen sind in Bezug auf eine Multi-Host Funkeingabevorrichtung in der Form einer Computertastaturvorrichtung beschrieben. Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch nicht auf Eingabevorrichtungen in der Form von Computertastaturvorrichtungen beschränkt. Andere Ausführungsformen ziehen Eingabevorrichtungen in anderen Formen in Betracht, einschließlich, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Multi-Host-Funkmäuse und Touchpadeingabevorrichtungen.
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Computersystems 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Computersystem 100 enthält einen Computer 110, einen Monitor 120, eine Tastatur 130 und eine Steuervorrichtung 140. In einer Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 140 eine multimodale Maus-Steuervorrichtung. In einigen Ausführungsformen kann sich die Steuervorrichtung 140 auf eine oder beide von der Tastatur 130 und einer Maus-Steuervorrichtung beziehen. Für das Computersystem 100 sind die Tastatur 130 und die Steuervorrichtung 140 so konfiguriert, dass sie verschiedene Aspekte des Computers 110 und Monitors 120 steuern. Der Computer 110 kann ein maschinenlesbares Medium (nicht dargestellt) enthalten, das zum Speichern eines Computercodes konfiguriert ist, wie eine Tastatur-Treibersoftware, Steuervorrichtungs-Treibersoftware und dergleichen, wobei der Computercode von einem Prozessor (nicht dargestellt) des Computers 110 ausführbar ist, um die Steuerung des Computers 110 durch die Steuervorrichtung 140 und Tastatur 130 auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann die Tastatur 130 fest verdrahtet, drahtlos gekoppelt oder in einen Computer 110 integriert sein.
  • Zusätzlich zur Bereitstellung einer Dateneingabe beim Computersystem 100 kann die Tastatur 130 in zahlreichen Konfigurationen und Systemen verwendet werden (z. B. in Personal Computern, Servern, Endgeräten usw.), wie für einen Durchschnittsfachmann offensichtlich ist. Zum Beispiel kann die Tastatur 130 drahtlos an ein Smartphone 150 und/oder einen Tablet-Computer 160 angeschlossen sein und dort zur Eingabe verwendet werden. 1 zeigt eine Tastatur 130 mit einer gleichzeitigen Zuordnung zu einem Smartphone 150, einem Tablet 160 und einem Computer 110 über eine Funkverbindung 170. In einigen Ausführungsformen kann die Funkverbindung 170 eine BluetoothTM-Verbindung für einen Kontakt oder Kommunikationsmöglichkeiten kurzer Reichweite verwenden. BluetoothTM ist ein Funktechnologiestandard für einen Austausch von Daten über kurze Distanzen von feststehenden und mobilen Vorrichtungen. Einige Ausführungsformen können andere Mittel zum Bereitstellen eines Kontakts kurzer Reichweite oder kontaktloser Kommunikationsmöglichkeiten enthalten, wie RFID, Infrarot oder andere Datenübertragungsmöglichkeiten, die zum Austauschen von Daten zwischen der Tastatur 130 und der Host-Vorrichtung verwendet werden können. In anderen Ausführungsformen erfolgt eine Kommunikation zwischen der Tastatur 130 und der Host-Vorrichtung unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls. Zum Beispiel kann das Kommunikationsprotokoll bei 2,4 GHz oder 5,8 GHz betrieben werden.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Eingabevorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Eingabevorrichtung 200 kann die Form eines Tastatursystems 200 aufweisen. In anderen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung 200 eine Mausvorrichtung oder eine Touchpadvorrichtung sein. Das Tastatursystem 200 enthält einen Bus 205, ein Eingabemodul 210, eine Steuerschaltung 220, ein Solarfeld 230, eine Sekundärenergiequelle 240, ein Eingangs-/Ausgangs-(I/O) und Kommunikationssystem 250, ein Energiemanagementsystem 260 und eine Speicherkomponente 270. Die Steuerschaltung 220, das Solarfeld 230, die Sekundärenergiequelle 240, das Eingangs-/Ausgangs-(I/O) und Kommunikationssystem 250, das Energiemanagementsystem 260 und die Speicherkomponente 270 stehen durch den Bus 205 miteinander in elektronischer Verbindung. Das Eingabemodul 210 ist unabhängig an die Steuerschaltung 220 und den Energiemanagementblock 260 angeschlossen. In einigen Ausführungsformen kann das Eingabemodul 210 über den Bus 205 an die anderen Module angeschlossen sein. Es sollte festgehalten werden, dass viele andere Konfigurationen des Busses 205 verwendet werden können, die beliebige der verschiedenen Systemelemente des Tastatursystems 200 einschließen oder ausschließen, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Eingabemodul 210 mehrere Tastenanschlag-Eingabeelemente oder -Vorrichtungen enthalten. In solchen Ausführungsformen ist das Eingabemodul 210 zum Empfangen einer Eingabe bedienbar, wenn ein Anwender eine alphanumerische Taste (z. B. QWERTY-Tasten, Funktionstasten, Zahlen oder Ziffernblocktasten) oder ein anderes geeignetes Eingabeelement oder eine Vorrichtung wie einen Mediensteuerknopf, einen Voice-over-Internet-Protocol-(VoIP)Knopf, Berührungssensoren (z. B. Touchpads) oder dergleichen drückt. Das Eingabemodul 210 ist imstande, Zeichendaten zu erzeugen, die den gedrückten Tastenanschlag-Eingabeelementen entsprechen, und die Zeichendaten zur Steuerschaltung 220 zu senden.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Steuerschaltung 220 einen oder mehrere Mikroprozessor(en) (μCs) auf und die Steuerschaltung 220 ist zum Steuern des Betriebs des Tastatursystems 200 konfiguriert. Als Alternative kann die Steuerschaltung 220 eine oder mehrere Mikrosteuerung(en) (MCUs), Digitalsignalprozessoren (DSPs), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FGPA), programmierbare Logikvorrichtungen (PLDs) oder dergleichen mit unterstützender Hardware/Firmware (z. B. Speicher, programmierbare I/Os usw.) enthalten, wie für einen Durchschnittsfachmann mit Hilfe dieser Offenbarung offensichtlich sein sollte. Als Alternative können MCUs, μCUs, DSPs und dergleichen in anderen Systemblöcken des Systems 100 außerhalb des Tastatursystems 200 konfiguriert sein. Zum Beispiel kann ein Mikroprozessor im Computer 110 zum Verarbeiten von Befehlen vom Eingabemodul 210, die über die Tastatur eingegeben werden, über eine Funk- oder fest verdrahtete Verbindung konfiguriert sein.
  • Die Solarfelder 230 sind zum Umwandeln von Lichtenergie in elektrische Energie für die Stromversorgung einer elektronischen Tastatur 130 konfiguriert. In einigen Ausführungsformen sind die Solarfelder 230 zum Bereitstellen von Energie zur Steuerschaltung 220, den Energiemanagementblock 260, den I/O- und Kommunikationsblock 250 und den Sekundärenergiequellenblock 240 konfiguriert. Die Solarfelder 230 können an jeder geeigneten Stelle auf der Tastatur angeordnet sein, die eine ausreichende Oberfläche zu deren Aufnahme bietet. In einer Ausführungsform sind die Solarfelder 230 auf dem oberen Abschnitt der oberen Oberfläche der Tastatur 130 angeordnet, wie in 3A dargestellt.
  • Die Solarfelder 230 sind ein optionales Merkmal der Eingabevorrichtung 200. In einigen Ausführungsformen der Erfindung fehlen die Solarfelder 230 und die Eingabevorrichtung 200 wird von der Sekundärenergiequelle 240 angetrieben.
  • Die Sekundärenergiequelle 240 ist zum Bereitstellen einer zusätzlichen oder Reserveenergie für das Tastatursystem 200 konfiguriert. In einigen Ausführungsformen kann die Sekundärenergiequelle 240 eine oder mehrere wieder aufladbare Batterien enthalten, einschließlich, ohne aber darauf beschränkt zu sein, der folgenden Arten: Blei-Säure, alkalisch, Nickel-Kadmium (NiCd), Nickel-Metallhydrid (NiMH), Lithium-Ionen (Li-ion), Lithium-Ionen-Polymer (Li-ion polymer) oder einer anderen Art von wieder aufladbarer Batterie, die dem Durchschnittsfachmann bekannt ist. In gewissen Ausführungsformen können die eine oder mehreren wieder aufladbare(n) Batterie(n) den AA-Typ, AAA-Typ, Knopfzellen (die z. B. allgemein in Uhrenbatterien, Hörgerätbatterien usw. vorgefunden werden) oder andere Batteriearten ähnlicher Größe enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen stellen die Solarfelder 230 direkt Energie für das Tastatursystem 200 bereit, wenn dieses verwendet wird, und etwas von der oder die gesamte überschüssige(n) Energie kann zum Wiederaufladen der Sekundärenergiequelle 240 verwendet werden. In alternativen Ausführungsformen stellen die Solarfelder 230 Energie durch den Energiemanagementblock 260 für das Tastatursystem 200 bereit. In alternativen Ausführungsformen wird die gesamte Energie von den Solarfeldern 230 zum Aufladen der Sekundärenergiequelle 240 geleitet. In solchen Ausführungsformen wird die Sekundärenergiequelle 240 zum Betreiben des Tastatursystems 200 verwendet.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Sekundärenergiequelle 240 in einem Satz von Trägerstrukturen im Tastaturrahmen angeordnet. Eine Ausführungsform der Trägerstrukturen 410 im Tastaturrahmen ist in 4 dargestellt. In solchen Ausführungsformen können die Trägerstrukturen 410 eine Stütze bieten, wobei die Tastatur 130 über die Oberfläche angehoben wird, auf der die Tastatur 130 steht. Die Form der Trägerstrukturen 410 kann von der Größe der Batterie abhängig sein. Zum Beispiel können Tastatursysteme 200, die (z. B. zylindrisch geformte) AAA-Batterien verwenden, Trägerstrukturen 410 aufweisen, die ähnlich geformt sind. In diesem besonderen Beispiel sind die Trägerstrukturen 410 im Wesentlichen lang und schmal, um die einzelnen Batterien vom AAA-Typ aufzunehmen.
  • Der I/O- und Kommunikationsblock 250 ist zum Bereitstellen von Eingangs-/Ausgangsmöglichkeiten für das Tastatursystem 200 konfiguriert. Zum Beispiel kann der I/O- und Kommunikationsblock 250 Daten vom Eingabemodul 210 über eine hart verdrahtete Verbindung oder eine Funkverbindung zum Computersystem 100 leiten. Der I/O- und Kommunikationsblock 250 kann alphanumerische Tastendaten, Ziffernblocktastendaten, Mediensteuerungsdaten, VoIP-Daten, Berührungssensordaten und dergleichen zur weiteren Verarbeitung zum Computer 110 leiten. Die Funkverbindung kann BluetoothTM oder jeder andere Funkstandard oder jedes urheberrechtlich geschützte Funknetzprotokoll sein. In einigen Ausführungsformen kann der Kommunikationsblock 250 eine Funkverbindung mit mehreren Hosts aufrechterhalten, wie Host-Vorrichtungen 110, 150 und 160 von 1, entweder jeweils mit einer Host-Vorrichtung oder mit mehreren Host-Vorrichtungen gleichzeitig. Selbst wenn im letztgenannte Fall die Verbindung mit mehreren Host-Vorrichtungen gleichzeitig aufrechterhalten wird, können die Eingabedaten nur jeweils zu einer Host-Vorrichtung (d. h., der aktuell gewählten Host-Vorrichtung) gesendet werden.
  • Der Energiemanagementblock 260 ist zum Verwalten des Stroms konfiguriert, der vom Solarfeld 230 und der Sekundärenergiequelle 240 zugeleitet wird. In einigen Ausführungsformen kann der Energiemanagementblock 260 Strom direkt von den Solarfeldern 230 zum Tastatursystem 200 leiten. Als Alternative kann der Energiemanagementblock 260 Strom direkt von der Sekundärenergiequelle (z. B. den Batterien) zum Tastatursystem 200 leiten und die von den Solarfeldern 230 eingefangene Solarenergie zum Wiederaufladen der Sekundärenergiequelle leiten. In einigen Ausführungsformen ist die Sekundärenergiequelle 240 zum Bereitstellen von Strom für das Tastatursystem 200 konfiguriert, wenn Strom, der von dem Solarfeld 230 bereitgestellt wird, unter einen vordefinierten Wert (z. B. minimalen Stromausgang) fällt. Der Energiemanagementblock 260 kann ferner Strom von den Solarfeldern 230 und der Sekundärenergiequelle 240 zu anderen Systemkomponenten (z. B. zu der Steuerschaltung 220, dem I/O- und Kommunikationsblock 250 und dem Eingabemodul 210 oder jeder Kombination davon) leiten.
  • In einigen Ausführungsformen wird das Tastatursystem 200 nur durch die Solarfelder 230 geladen und es fehlt an einer anderen Quelle zum Aufladen der Batterie oder zum Bereitstellen von Energie für das Tastatursystem 200. Zum Beispiel kann dem Tastatursystem 200 ein elektrischer Adapter zum Empfangen von Strom von einer Wandsteckdose, einer USB-Stromquelle oder einer anderen Wechselstrom- oder Gleichstromquelle fehlen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Tastatursystem 200 andere Energiequellen zusätzlich zu den Solarfeldern 230 verwenden, zum Beispiel eine USB-Stromquelle, eine Wechselstrom- oder Gleichstromquelle oder dergleichen und/oder kann Strom von mehreren Quellen empfangen.
  • Die Speicherkomponente 270 ist zum Speichern von Zuordnungsdaten konfiguriert. In einigen Ausführungsformen ist die Speicherkomponente 270 ein nicht flüchtiger Speicher. In einigen Ausführungsformen kann die Speicherkomponente 270 die Daten für jede der Zuordnungen zwischen der Computertastaturvorrichtung 300 und den Host-Vorrichtungen speichern. Die Zuordnungsdaten können in der Speicherkomponente 270 gespeichert werden, selbst wenn die Computertastaturvorrichtung 300 heruntergefahren wird, so dass, wenn die Computertastaturvorrichtung 300 wieder aktiviert wird, auf die zuvor gespeicherten Zuordnungsdaten zugegriffen werden kann.
  • 3A ist eine Draufsicht auf eine Computertastaturvorrichtung 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Computertastaturvorrichtung 300 enthält ein Tastaturgehäuse 310 (das auch als ein Gehäuse oder ein Tastaturgehäuse bezeichnet werden kann), ein Solarfeld 320 und mehrere Eingabeelemente 330.
  • Die mehreren Eingabeelemente 330, die auch als Eingabetasten bezeichnet werden können, können an der Oberfläche des Tastaturgehäuses 310 angeordnet sein. Die mehreren Eingabeelemente 330 (d. h., Eingabetasten) können alphanumerische Tasten, VoIP-Steuertasten, Mediensteuertasten, Funktionstasten, Ziffernblocktasten und dergleichen enthalten. Die Anordnung der Eingabetasten, die in 3A dargestellt ist, dient nur der Veranschaulichung. In einigen Ausführungsformen kann sich die Anordnung der Eingabetasten von der in 3A dargestellten unterscheiden oder dieselbe sein.
  • Das Solarfeld 320 kann ein einziges Solarfeld sein oder es können mehrere Solarfelder auf einer Oberfläche des Tastaturrahmens 310 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen ist das Solarfeld über einem oberen Abschnitt der oberen Fläche der Computertastaturvorrichtung 300 angeordnet. In alternativen Ausführungsformen kann das Solarfeld 320 an anderen Abschnitten der Computertastaturvorrichtung 300 angeordnet sein, einschließlich der Vorderseite, Rückseite, Seitenflächen usw.
  • Die Computertastaturvorrichtung 300 unterstützt eine Funkkommunikation (z. B. BluetoothTM, Infrarot (IR), Hochfrequenz (HF) und dergleichen). Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere fest verdrahtete Verbindung(en) für eine Datenübertragung (z. B. USB, FireWire usw.) und/oder externe Stromquellen (z. B. USB, Wechselstromadapter usw.) aufweisen. Die Computertastaturvorrichtung 300 kann ferner eine Sekundärenergiequelle (z. B. eine oder mehrere Batterie(n) – nicht dargestellt) zur Ergänzung der Energie, die von den Solarfeldern 320 bereitgestellt wird, enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen werden Host-Verbindungstasten 340 zum Verwalten von Funkverbindungen zwischen der Computertastaturvorrichtung 300 und den Host-Vorrichtungen verwendet. Jede der Host-Verbindungstasten 340 ist imstande, eine Zuordnung der Computertastaturvorrichtung 300 mit einer fernen Host-Vorrichtung darzustellen. In einigen Ausführungsformen hat die Computertastaturvorrichtung 300 drei Host-Verbindungstasten 340 und die Computertastaturvorrichtung 300 kann solche Zuordnungen mit drei Hosts gleichzeitig speichern. Andere Ausführungsformen können mehr oder weniger als drei Host-Verbindungstasten 340 enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Anwender die Anzahl von Host-Vorrichtungen selbst bestimmen, die der Anwender in der Speicherkomponente 270 speichern möchte.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind nicht auf Host-Verbindungstasten 340 beschränkt, die zum Verwalten der mehreren Zuordnungen verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die Verwaltung der mehreren Zuordnungen durch einen Wählschalter gesteuert werden, der an der Computertastaturvorrichtung 300 oder einer anderen Eingabevorrichtung angeordnet ist. In solchen Ausführungsformen kann der Wählschalter zwischen zwei oder mehr Positionen bewegbar sein, wobei jede Position des Wählschalters eine Zuordnung zu einer anderen Host-Vorrichtung anzeigt und darstellt.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Verwaltung der mehreren Zuordnungen mit Hilfe einer kapazitiven Region ausgeführt werden. In solchen Ausführungsformen kann die kapazitive Region durch das erfasste Vorhandensein des Anwenders in der Nähe der kapazitiven Region erfasst werden oder durch die physische Berührung der kapazitiven Region mit dem Finger des Anwenders. Spezifische Abschnitte der kapazitiven Region können für verschiedene Zuordnungen bestimmt sein. In solchen Ausführungsformen wird keine physische Taste gedrückt, sondern der Anwender kann seinen Finger nahe bei oder auf eine Region legen, um der Computertastaturvorrichtung 300 anzuzeigen, dass der Anwender aktiv eine Zuordnung mit der Host-Vorrichtung herstellen möchte, die mit der Region verknüpft ist.
  • Die Host-Verbindungstasten 340, oder als Alternative der Wählschalter oder die kapazitive Region, können auf jedem Teil der Oberfläche der Computertastaturvorrichtung 300 oder einer anderen Eingabevorrichtung (z. B. Maus- oder Touchpadvorrichtung) angeordnet sein, so dass der Anwender auf die Zuordnungen zwischen der Computertastaturvorrichtung 300 und den mehreren Host-Vorrichtungen zugreifen und diese verwalten kann.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine Quelle einer sensorischen Rückmeldung mit jeder der Host-Verbindungstasten 340 verknüpft. In einigen Ausführungsformen kann eine Lichtquelle wie eine Leuchtdiode (LED) die sensorische Rückmeldung für den Anwender bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann eine Lichtquelle in jede der Host-Verbindungstasten eingebettet sein, wie durch Licht 351, 352, 353 in der Darstellung 350 in 3B dargestellt. In einer alternativen Ausführungsform kann die Lichtquelle im Rahmen der Computertastaturvorrichtung 300 nahe den verknüpften Host-Verbindungstasten eingebettet sein, wie durch Lichter 361, 362 und 363 in der Darstellung 360 in 3C dargestellt. Die Farbe der LED kann Blau oder jede andere Farbe sein. In einigen Ausführungsformen kann jede Host-Verbindungstaste 340 mit einer andersfarbigen LED verknüpft sein. In anderen Ausführungsformen erfolgt die sensorische Rückmeldung in der Form einer hörbaren oder spürbaren Rückmeldung (d. h., ein anderer Ton oder eine Vibration können für jede der Host-Verbindungstasten 340 ausgesendet werden um anzuzeigen, welche aktiv ist).
  • In anderen Ausführungsformen kann die Quelle der sensorischen Rückmeldung die Form einer Anzeige aufweisen, die in der Computertastaturvorrichtung 300 eingebettet ist. Die Anzeige kann in einem Abschnitt der Computertastaturvorrichtung 300 angeordnet sein, der von den Host-Verbindungstasten 340 getrennt ist, wobei separate Abschnitte der Anzeige mit jeder der Host-Verbindungstasten 340 verknüpft sind. In alternativen Ausführungsformen kann die Anzeige in den Host-Verbindungstasten 340 eingebettet sein. Die Anzeige kann eine aktive (OLED oder LCD) Anzeige oder eine passive, elektronische Papieranzeige (schwarz/weiß) sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann bei Verwendung einer aktiven Anzeige die Anzeige unter dem Rahmen der Computertastaturvorrichtung 300 verborgen und nur sichtbar sein, wenn sie beleuchtet wird. Die Anzeige kann aktiv sein, während sich die Computertastaturvorrichtung 300 im Ermittlungsmodus befindet. Die Anzeige kann anzeigen, mit welcher Host-Vorrichtung die Computertastaturvorrichtung 300 derzeit verbunden ist. Der Indikator kann ein Symbol, das die Art von angeschlossener Host-Vorrichtung anzeigt (d. h., ein Symbol eines Tablet- oder Desktop-Computers), oder eine Textanzeige (d. h., ”iPadTM”) sein. Die Anzeige kann auch den Status von Bluetooth-Verbindungen (oder anderen Kommunikationsprotokollen) anzeigen. Zum Beispiel könnte der Bluetooth-Verbindungsstatus eine der folgenden Nachrichten anzeigen: ”Herstellen der Verbindung”, ”Verbunden”, ”Verbindung fehlgeschlagen” oder ”Umschalten der Host-Vorrichtungen”.
  • Die aktive Anzeige und der Indikator können über eine vordefinierte Zeitperiode (d. h., eine Zeitabschaltperiode) aktiv sein, um den Energieverbrauch zu senken. Wenn die Computertastaturvorrichtung 300 eingeschaltet wird, kann die aktive Anzeige die aktuellen Host-Vorrichtungen anzeigen, die jeder Host-Verbindungstaste 340 zugeordnet sind, mit einer zusätzlichen Anzeige, welche Host-Vorrichtung derzeit aktiv ist.
  • In anderen Ausführungsformen, die eine passive elektronische Papieranzeige verwenden, kann die Anzeige immer aktiv sein, aber nur während des Wiederherstellungsmodus aktualisiert/aufgefrischt werden. Wie oben beschrieben, kann die Anzeige anzeigen, an welche Host-Vorrichtung die Computertastaturvorrichtung 300 derzeit angeschlossen ist. Die Indikatoren können so sein, wie zuvor in Bezug auf Ausführungsformen mit einer aktiven Anzeige beschrieben. In einigen Ausführungsformen, wenn die passive elektronische Papieranzeige keine Zuordnungsinformationen anzeigt, wie oben beschrieben, kann die Anzeige zum Bereitstellen anderer Informationen verwendet werden, einschließlich aktueller Zeit und/oder aktueller Temperatur.
  • In einigen Ausführungsformen wird die Anzeige aktiviert, wenn eine der Host-Verbindungstasten 340 gedrückt wird, wenn die Tastatur eingeschaltet wird oder wenn die Computertastaturvorrichtung 300 wieder einen Niederenergiemodus verlässt, der durch eine Inaktivität des Anwenders verursacht wurde.
  • 4 ist eine Untenansicht der Rückseite einer Computertastaturvorrichtung 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der BluetoothTM Anschlussknopf 420, der hierin als der ”VERBINDEN”-Knopf 420 bezeichnet wird, kann gedrückt werden, damit die Tastatur für abtastende BluetoothTM-Vorrichtungen feststellbar wird. Es ist offensichtlich, dass auch andere Funkprotokolle außer BluetoothTM verwendet werden können.
  • Zusätzlich zu der sensorischen Rückmeldung der Host-Verbindungstasten 340 (d. h., der LED), kann auch eine zusätzliche Anzeige der Art und des Namens der Host-Vorrichtung vorhanden sein, die jeder der Host-Verbindungstasten 340 zugeteilt oder zugeordnet ist. Zum Beispiel können die Art und der Name der Host-Vorrichtung automatisch mit Hilfe des Verbindungsprotokolls ermittelt werden oder können vom Anwender mit dem Eingabemittel, das durch die Computertastaturvorrichtung 300 bereitgestellt wird, eingegeben (und manuell konfiguriert/modifiziert) werden. In anderen Ausführungsformen kann der Anwender selbst den Namen der Host-Vorrichtung festlegen, indem er den Namen über die Computertastaturvorrichtung 300 eingibt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Errichten einer Zuordnung und Verbindung zwischen einer Computertastaturvorrichtung 300 und einer Host-Vorrichtung. In den meisten Ausführungsformen stellt der Anwender die Computertastaturvorrichtung 300 neben eine Host-Vorrichtung, zu der Eingabedaten gesendet werden.
  • In Schritt 510 wird die Computertastaturvorrichtung 300 in den Ermittlungsmodus gebracht. In einigen Ausführungsformen bringt das Einschalten der Computertastaturvorrichtung 300 die Computertastaturvorrichtung 300 automatisch in den Ermittlungsmodus. In einigen Ausführungsformen kann der Anwender, nachdem die Einschaltsequenz beendet ist und die Computertastaturvorrichtung 300 bereits in Verwendung ist, den ”VERBINDEN”-Knopf 420 drücken, um Host-Vorrichtungen die Verfügbarkeit der Computertastaturvorrichtung 300 zur Dateneingabe anzuzeigen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Anwender, anstatt den ”VERBINDEN”-Knopf 420 zu drücken, um Host-Vorrichtungen die Verfügbarkeit der Computertastaturvorrichtung 300 der Dateneingabe anzuzeigen. In dieser Ausführungsform wird ein ermittelter Host durch die ausgewählte Host-Verbindungstaste dargestellt. In einigen Ausführungsformen kann ein langer Tastendruck des ”VERBINDEN”-Knopfs 420 angenommen werden, wenn die Taste für eine Periode länger als zwei Sekunden gedrückt wird.
  • In Schritt 520 sind die Indikatorlichter, die mit den Host-Verbindungstasten 340 verknüpft sind, aktiviert. In einigen Ausführungsformen blinken die Indikatorlichter, die mit den Host-Verbindungstasten 340 verknüpft sind, um eine Anzeige für den Anwender bereitzustellen, dass er eine der Host-Verbindungstasten 340 wählen kann, um eine Zuordnung mit einer Host-Vorrichtung darzustellen. In einigen Ausführungsformen, wenn der Ermittlungsmodus durch langen Tastendruck einer der Host-Verbindungstasten 340 eingeleitet wurde, kann nur der Lichtindikator, der der ausgewählten Host-Verbindungstasten 340 zugeordnet ist, blinken. In solchen Ausführungsformen können die Lichtindikatoren, die mit den nicht gewählten Host-Verbindungstasten 340 verknüpft sein, ausgeschaltet sein oder ohne Unterbrechung leuchten.
  • In Schritt 530 ermittelt die Host-Vorrichtung die Computertastaturvorrichtung 300 zum Zuordnen. In einigen Ausführungsformen könnte es notwendig sein, dass der Anwender mit der Host-Vorrichtung interagiert, um eine Verbindung mit der Computertastaturvorrichtung 300 einzuleiten. Zum Beispiel könnte es notwendig sein, dass der Anwender einen Code in die Host-Vorrichtung zur Bestätigung eingibt, dass der Anwender die Computertastaturvorrichtung 300 der Host-Vorrichtung zuordnen möchte. Der Anwender könnte auf Einstellungen in der Host-Vorrichtung zugreifen müssen und die Computertastaturvorrichtung 300 aus einer Liste von Übertragungsvorrichtungen wählen. In anderen Ausführungsformen muss der Anwender nicht mit der Host-Vorrichtung interagieren, um die Verbindung mit der Computertastaturvorrichtung 300 einzuleiten.
  • In Schritt 540 bestimmt die Computertastaturvorrichtung 300, ob der Anwender eine der Host-Verbindungstasten 340 gewählt hat, mit der die aktuelle Host-Vorrichtungszuordnung zu verknüpfen ist. Die Computertastaturvorrichtung 300 identifiziert die Host-Verbindungstaste 340, die vom Anwender gewählt wurde. Wenn die Computertastaturvorrichtung 300 bestimmt, dass der Anwender eine der Host-Verbindungstasten 340 gewählt hat, wird in Schritt 550 die gewählte Host-Verbindungstaste 340 mit der Host-Vorrichtung verknüpft. In einigen Ausführungsformen blinkt das Licht für die verknüpfte Host-Verbindungstaste 340 rasch um anzuzeigen, dass eine Verbindung mit der Host-Vorrichtung errichtet wird.
  • Wenn der Anwender keine der Host-Verbindungstasten 340 in einer bestimmten Zeit gewählt hat, kann in Schritt 560 eine vorgegebene Host-Verbindungstaste 340 gewählt und mit der Host-Vorrichtung verknüpft werden. Die Computertastaturvorrichtung 300 kann zum Sequenzieren des Satzes von Host-Verbindungstasten 340 in einer vordefinierten Reihenfolge konfiguriert sein und die nächste verfügbare Host-Verbindungstaste 340 in der Sequenz kann als die vorgegebene Host-Verbindungstaste 340 gewählt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Host-Verbindungstaste 340 aktuell nicht einer anderen Host-Vorrichtung zugeordnet oder mit dieser verknüpft sein, damit sie für die Auswahl als vorgegebene Host-Verbindungstaste 340 zur Verfügung steht. In einigen Ausführungsformen, wenn alle Host-Verbindungstasten 340 Host-Vorrichtungen zugeordnet oder mit diesen verknüpft sind, wird die Host-Verbindungstaste 340, die die aktuelle Verbindung darstellt, als die vorgegebene Host-Verbindungstaste 340 gewählt und die aktuelle Verbindung wird unterbrochen (z. B. wird die Host-Vorrichtung, die aktuell der Computertastaturvorrichtung 300 zugeordnet ist, aus der Zuordnung genommen). In einer alternativen Ausführungsform, wenn alle Host-Verbindungstasten 340 aktuell eine Host-Vorrichtung darstellen, wird die Host-Vorrichtung einer bestimmten Host-Verbindungstaste 340 zugeordnet, unabhängig davon, ob die bestimmte Host-Verbindungstaste 340 aktuell einer anderen Host-Vorrichtung zugeordnet ist. In einigen Ausführungsformen, wenn der Anwender keine Host-Verbindungstaste 340 wählt und alle Host-Verbindungstasten 340 aktuell in Verwendung sind (z. B. alle den Host-Vorrichtungen zugeordnet sind), wählt die Computertastaturvorrichtung 300 keine vorgegebene Host-Verbindungstaste 340 und es kann keine Verbindung mit der neu ermittelten Host-Vorrichtung hergestellt werden. In solchen Ausführungsformen wird eine neue Verbindung mit der neu ermittelten Host-Vorrichtung erst dann errichtet, wenn der Anwender eine Host-Verbindungstaste 340 spezifisch wählt.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die Host-Vorrichtung mit der Host-Verbindungstaste 340 verknüpft ist, können die Zuordnungsinformationen in einer nicht flüchtigen Speicherkomponente 270 gespeichert werden. In solchen Ausführungsformen wird auf die Host-Zuordnungsinformationen von der Speicherkomponente 270 zugegriffen, nachdem die Computertastaturvorrichtung 300 abgeschaltet und anschließend wieder eingeschaltet wurde, und verwendet, bis die Host-Verbindungstaste 340 gewählt wird, die eine andere Host-Vorrichtung darstellt. Wenn die vom Anwender gewählte Host-Verbindungstaste 340 zuvor mit einer anderen Host-Vorrichtung verknüpft war, kann die Verbindung mit der vorherigen Host-Vorrichtung unterbrochen werden und die vom Anwender gewählte Host-Verbindungstaste 340 mit der neu ermittelten Host-Vorrichtung verknüpft werden.
  • In Schritt 570 wird, sobald die Verbindung erfolgreich mit der Host-Vorrichtung errichtet ist, das Indikatorlicht, das mit der ausgewählten Host-Verbindungstaste 340 verknüpft ist, aktiviert. In einigen Ausführungsformen hört das Indikatorlicht für die ausgewählte Host-Verbindungstaste 340 zu blinken auf und leuchtet eine vorbestimmte Zeitperiode ohne Unterbrechung, um dem Anwender anzuzeigen, dass die Verbindung zwischen der Host-Vorrichtung und der Computertastaturvorrichtung 300 erfolgreich eingerichtet wurde.
  • In Schritt 580 wird, sobald die vordefinierte Zeitperiode verstrichen ist, das Indikatorlicht für die Host-Verbindungstaste 340 deaktiviert.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Ermittlungsprozess beendet werden, wenn die Host-Vorrichtung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ermittelt wird. Zum Beispiel kann die Computertastaturvorrichtung 300 15 Minuten ermittelbar bleiben, wenn Strom das erste Mal einschaltet wird, aber nur 3 Minuten nach dem Drücken des ”VERBINDEN”-Knopfs 420. Sobald der Ermittlungsprozess beendet ist, können die Indikatorlichter, die mit jeder Host-Verbindungstaste verknüpft sind, deaktiviert werden.
  • In Schritt 590 kann der Prozess zum Errichten von Funkverbindungen für andere Host-Vorrichtungen wiederholt werden. Somit können mehrere Host-Vorrichtungen gleichzeitig mit der Computertastaturvorrichtung 300 verknüpft sein, aber zu einem bestimmten Augenblick hat die Computertastaturvorrichtung 300 nur mit einer der verknüpften Host-Vorrichtungen eine Verbindung und sendet Eingabedaten nur zu der verknüpften Host-Vorrichtung.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann der Anwender zum Umschalten von einer Datensendung von der Computertastaturvorrichtung 300 zu einer zugeordneten Host-Vorrichtung zu einer zweiten zugeordneten Host-Vorrichtung die Host-Verbindungstaste 340 wählen, die mit der zweiten zugeordneten Host-Vorrichtung verknüpft ist. In einigen Ausführungsformen kann das Umleiten von Eingabedaten zu einer Host-Vorrichtung, die bereits zugeordnet ist, durch einen kurzen Tastendruck der entsprechenden Host-Verbindungstaste 340 angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein kurzer Tastendruck als Drücken der Host-Verbindungstaste 340 über einen Zeitraum von weniger als zwei Sekunden angezeigt werden. In anderen Ausführungsformen kann ein kurzer Tastendruck durch einen Tastendruck angezeigt werden, der kürzer oder länger ist als zwei Sekunden. Das entsprechende Indikatorlicht blinkt um anzuzeigen, dass die Computertastaturvorrichtung 300 (wieder) an eine andere Host-Vorrichtung angeschlossen wird. Wenn der erneute Verbindungsprozess beendet ist, wird das Indikatorlicht ohne Blinken einige Sekunden aktiviert um anzuzeigen, dass die Verbindung erfolgreich errichtet wurde. Wenn keine Host-Vorrichtung der gewählten Host-Verbindungstaste 340 zugeordnet ist, kann das Indikatorlicht blinken.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Computertastaturvorrichtung 300 mit einem Satz von Regeln konfiguriert sein um zu bestimmen, in welchen Zustand die Tastatur zurückkehren soll, wenn eine Verbindung zu einer Host-Vorrichtung fehlschlägt. Wenn zum Beispiel eine Host-Verbindungstaste 340 gedrückt wird, um zwischen Host-Vorrichtungen zum Senden von Eingabedaten umzuschalten, kann die Verbindung zu der letzten Host-Vorrichtung, die zuvor Eingabedaten empfangen hat, wieder hergestellt werden.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Computertastaturvorrichtung oder andere Eingabevorrichtungen (z. B. eine Maus oder ein Touchpad) eine einzige Host-Verbindungstaste haben, die zum Verwalten mehrerer Verbindungen mit mehreren Host-Vorrichtungen verwendet werden kann. In solchen Ausführungsformen kann die einzelne Host-Verbindungstaste in Verbindung mit der Anzeige verwendet werden, um Verbindungen mit mehreren Host-Vorrichtungen zu errichten und zu verwalten. Zum Beispiel kann ein langes Drücken der einzelnen Host-Verbindungstaste die Computertastaturvorrichtung in den Ermittlungsmodus stellen und für eine Zuordnung mit einer neuen Host-Vorrichtung bereit machen. Ein kurzes Drücken der einzelnen Host-Verbindungstaste kann dem Anwender einen Zugang zu einer Liste der Host-Vorrichtungen ermöglichen, die derzeit der Computertastaturvorrichtung zugeordnet sind. Der Anwender kann dann durch zusätzliche kurze Tastenbetätigungen der einzelnen Host-Verbindungstaste die Host-Vorrichtungen periodisch durchlaufen, die im Speicher gespeichert sind. 6 ist ein Diagramm 600, das ein periodisches Durchlaufen von Host-Vorrichtungen in einer Speicherkomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gespeicherten Verbindungen können ein zirkulärer Zwischenspeicher sein, der dem Anwender ermöglicht, periodisch alle gespeicherten Verbindung von der ersten gespeicherten Verbindung bis zur letzten gespeicherten Verbindung zu durchlaufen und dann wieder zur ersten gespeicherten Verbindung zurückzukehren. Sobald der Anwender bei der Host-Vorrichtung anlangt, die der Anwender wieder anschließen möchte, kann der Anwender lange auf die Host-Verbindungstaste drücken und der Verbindungsprozess wird ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Form einer Steuerlogik in Software oder Hardware oder als Kombination von beiden ausgeführt werden. Die Steuerlogik kann in einem Informationsspeichermedium in Form von mehreren Anweisungen gespeichert sein, um eine Informationsverarbeitungsvorrichtung anzuleiten, einen Satz von Schritten auszuführen, der in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart ist. Aufgrund der Offenbarung und hierin angegebenen Lehren sind für einen Durchschnittsfachmann andere Möglichkeiten und/oder Verfahren zur Implementierung der vorliegenden Erfindung offensichtlich.
  • In Ausführungsformen kann jede der hierin beschriebenen Einheiten durch einen Computer verkörpert sein, der eine oder alle der offenbarten Funktionen und Schritte ausführt.
  • Es sollte beachtetet werden, dass jede Angabe von ”einer” ”eine”, ”eines” oder ”der”, ”die”, ”das” als ”eines oder mehrere” zu verstehen ist, falls nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist.
  • Es ist auch klar, dass die hierin beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen und dass verschiedene Modifizierungen oder Änderungen für Fachleute nahe liegend sind und im Wesen und Geltungsbereich dieser Anmeldung und im Umfang der beiliegenden Ansprüche liegen sollen. Daher ist die oben stehende Beschreibung nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung zu verstehen, der durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (20)

  1. Dateneingabevorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse; ein an das Gehäuse gekoppeltes Kommunikationsmodul das zum Ermitteln mehrerer Rechnervorrichtungen betrieben werden kann, die zum Errichten einer Verbindung über eine Funkverbindung imstande sind, und das ferner betrieben werden kann, um eine oder mehrere mit einer oder mehreren der mehreren Rechnervorrichtungen errichtete Verbindungen aufrechtzuerhalten; mehrere Eingabeelemente, die auf dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die mehreren Eingabeelemente mehrere Host-Verbindungstasten umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie das Kommunikationsmodul veranlassen, die mehreren Rechnervorrichtungen zu ermitteln, die über die Funkverbindung zugänglich sind; und ein Licht emittierendes Element, das mit jeder Host-Verbindungstaste der mehreren Host-Verbindungstasten verknüpft ist.
  2. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist: eine Lichtsteuerung, die an jedes der Licht emittierenden Elemente gekoppelt ist, das mit jeder Host-Verbindungstaste verknüpft ist, und die betrieben werden kann, um die Aktivierung eines jeden der Licht emittierenden Elemente zu steuern, das jeder Host-Verbindungstaste zugeordnet ist.
  3. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei jedes der Licht emittierenden Elemente, das mit jeder Host-Verbindungstaste verknüpft ist, einen Verbindungsstatus für jede Host-Verbindungstaste anzeigt.
  4. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Dateneingabevorrichtung eine sensorische Rückmeldung mittels einer fühlbaren Rückmeldung und/oder einer hörbaren Rückmeldung und/oder einer visuellen Rückmeldung liefert, um den Verbindungsstatus für jede Host-Verbindungstaste anzuzeigen.
  5. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die visuelle Rückmeldung auf einer aktiven oder passiven Anzeige erfolgt, die auf der Dateneingabevorrichtung eingebettet ist.
  6. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Anzeige die Rechnervorrichtung der mehreren Rechnervorrichtungen anzeigt, die an die Dateneingabevorrichtung angeschlossen ist.
  7. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine erste Host-Verbindungstaste mit einer ersten Verbindung zu der ersten Rechnervorrichtung verknüpft ist und eine zweite Host-Verbindungstaste mit einer zweiten Verbindung zu einer zweiten Rechnervorrichtung verknüpft ist.
  8. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Dateneingabevorrichtung eine Tastatur-, eine Maus- oder eine Touchpadvorrichtung ist.
  9. Dateneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikationsmodul für einen Betrieb über Bluetooth-Kommunikationsprotokolle konfiguriert ist.
  10. Verfahren zum Errichten von Funkverbindungen mit einer Dateneingabevorrichtung, wobei das Verfahren aufweist: Freigabe der Dateneingabevorrichtung, so dass sie durch eine Datenkommunikationsverbindung ermittelbar ist; Aktivieren von Licht emittierenden Elementen, die mit mehreren Eingabeelementen verknüpft sind, durch eine Lichtsteuerung mit einer ersten Blinkrate; Errichten der Datenkommunikationsverbindung zwischen der Dateneingabevorrichtung und einer Host-Vorrichtung durch ein Kommunikationsmodul; Zuteilen einer Zuordnung zwischen der Dateneingabevorrichtung und der Host-Vorrichtung mit einem ausgewählten Eingabeelement der mehreren Eingabeelemente durch das Kommunikationsmodul; und Modifizieren eines Licht emittierenden Elements, das mit dem ausgewählten Eingabeelement verknüpft ist, in eine zweiten Blinkrate.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die erste Blinkrate anzeigt, dass die Eingabeelemente keiner Host-Vorrichtung zugeordnet sind, und wobei die zweite Blinkrate anzeigt, dass die Eingabeelemente einer Host-Vorrichtung zugeordnet sind.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei sich die erste Blinkrate von der zweiten Blinkrate unterscheidet.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Zuteilen der Zuordnung zwischen der Dateneingabevorrichtung und der Host-Vorrichtung mit dem aus den mehreren Eingabeelementen ausgewählten Eingabeelement ferner aufweist: Empfangen von Daten, die das gewählte Eingabeelement anzeigen, das von einem Anwender gewählt wurde; und Speichern der Zuteilung der Zuordnung in einem Speicher.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das gewählte Eingabeelement ein vorgegebenes Eingabeelement ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Datenkommunikationsverbindung ein Bluetooth-Kommunikationsprotokoll ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Dateneingabevorrichtung eine Tastatur-, eine Maus- oder eine Touchpadvorrichtung ist.
  17. Nicht flüchtiges, computerlesbares Speichermedium das mehrere computerlesbare Anweisungen aufweist, die auf dem computerlesbaren Speichermedium dinglich eingebettet sind, und die, wenn sie von einem Datenprozessor ausgeführt werden, ein Verfahren zum Errichten von Funkverbindungen mit einer Dateneingabevorrichtung bereitstellen, wobei die mehreren Anweisungen aufweisen: Freigabe der Dateneingabevorrichtung, so dass sie durch eine Datenkommunikationsverbindung ermittelbar ist; Aktivieren von Licht emittierenden Elementen, die mit mehreren Eingabeelementen verknüpft sind, durch eine Lichtsteuerung mit einer ersten Blinkrate; Errichten der Datenkommunikationsverbindung zwischen der Dateneingabevorrichtung und einer Host-Vorrichtung durch ein Kommunikationsmodul; Zuteilen einer Zuordnung zwischen der Dateneingabevorrichtung und der Host-Vorrichtung mit einem ausgewählten Eingabeelement der mehreren Eingabeelemente durch das Kommunikationsmodul; und Modifizieren eines Licht emittierenden Elements, das mit dem ausgewählten Eingabeelement verknüpft ist, in eine zweiten Blinkrate.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die erste Blinkrate anzeigt, dass die Eingabeelemente keiner Host-Vorrichtung zugeordnet sind, und wobei die zweite Blinkrate anzeigt, dass die Eingabeelemente einer Host-Vorrichtung zugeordnet sind.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei sich die erste Blinkrate von der zweiten Blinkrate unterscheidet.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei das Zuteilen der Zuordnung zwischen der Dateneingabevorrichtung und der Host-Vorrichtung mit dem aus den mehreren Eingabeelementen ausgewählten Eingabeelement ferner aufweist: Empfangen von Daten, die das gewählte Eingabeelement anzeigen, das von einem Anwender gewählt wurde; und Speichern der Zuteilung der Zuordnung in einem Speicher.
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