DE102012224429A1 - Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine (12), mit zumindest einer Fluidstromantriebseinheit (14) und mit zumindest einer Verbindungseinheit (16) zumindest zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine (12). Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Energieversorgungskopplungseinheit (18) umfasst, an der zumindest eine mobile Energieversorgungseinheit (20) zu einer Energieversorgung der Fluidstromantriebseinheit (14) anordenbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der EP 2 433 543 A2 ist bereits eine Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine bekannt, wobei die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung eine Fluidstromantriebseinheit und eine Verbindungseinheit zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Fluidstromantriebseinheit und mit zumindest einer Verbindungseinheit zumindest zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Energieversorgungskopplungseinheit umfasst, an der zumindest eine mobile Energieversorgungseinheit zu einer Energieversorgung der Fluidstromantriebseinheit anordenbar ist. Besonders bevorzugt ist die Fluidstromantriebseinheit getrennt von einer Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine ausgebildet. Unter einer „Fluidstromantriebseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels derer kompressible Fluide, insbesondere Gase, und/oder inkompressible Fluide förderbar sind. Die Fluidstromantriebseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, einen Luftstrom zu erzeugen, mittels dessen Partikel, insbesondere Staub (Schleifstaub, Sägestaub, Bohrstaub usw.), abtransportiert werden können, die bei einer Bearbeitung von Werkstücken anfallen. Unter „vorgesehen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Vorzugsweise erzeugt die Fluidstromantriebseinheit einen Unterdruck zu einer Erzeugung eines Luftstroms. Somit ist die Fluidstromantriebseinheit vorzugsweise zu einer Absaugung von Partikeln, die bei einer Bearbeitung von Werkstücken anfallen, vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Fluidstromantriebseinheit alternativ oder zusätzlich in zumindest einem Betriebszustand einen Überdruck zu einer Erzeugung eines Luftstroms erzeugt, um Partikel von einer Bearbeitungsstelle wegzublasen oder um eine Filtereinheit mittels eines Fluidstromimpulses zu reinigen. Die Fluidstromantriebseinheit umfasst hierzu zumindest ein Fluidstromerzeugungselement, wie beispielsweise ein Lüfterrad, eine Turbine, eine Membran usw., das über eine Elektromotoreinheit oder eine Piezoeinheit antreibbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Fluidstromantriebseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Blasebalg usw.
  • Vorzugsweise umfasst die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zu einer Steuerung und/oder Regelung zumindest der Fluidstromantriebseinheit eine Steuer- und/oder Regeleinheit, die beispielsweise eine Leistung, eine Fluidstromgeschwindigkeit usw. der Fluidstromantriebseinheit steuert und/oder regelt. Unter einer „Steuer- und/oder Regeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden.
  • Die Verbindungseinheit umfasst bevorzugt zumindest ein Fluidstromführungselement, das den Fluidstrom und die mittels des Fluidstroms transportierten Partikel führt, insbesondere ausgehend von einem bearbeitungswerkzeugnahen Bereich der tragbaren Werkzeugmaschine zu einer Partikelauffangeinheit der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung führt. Das Fluidstromführungselement ist insbesondere als Fluidstromschlauch ausgebildet. Hierbei kann der Fluidstromschlauch flexibel und/oder unflexibel ausgebildet sein. Ein Fachmann wird je nach Anwendungsgebiet eine geeignete Ausgestaltung des Fluidstromführungselements auswählen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung des Fluidstromführungselements mit einem flexiblen Teilbereich und einem unflexiblen Teilbereich oder eine Ausgestaltung des Fluidstromführungselements als flexibler Schlauch usw. Der Ausdruck „fluidstromtechnisch verbunden“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zwei räumlich getrennten Elementen und/oder Einheiten definieren, mittels derer eine gezielte Führung eines Fluidstroms erreicht wird, wie beispielsweise mittels einer Schlauchverbindung, mittels einer Absaugkanalverbindung usw.
  • Der Begriff „Energieversorgungskopplungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die zumindest eine Schnittstelle zu einer Kopplung einer Energieversorgungseinheit, insbesondere einer mobilen Energieversorgungseinheit, umfasst. Unter einer „mobilen Energieversorgungseinheit“ soll hier insbesondere eine transportable Einheit verstanden werden, mittels derer elektrische Energie speicherbar ist und/oder mittels derer elektrische Energie erzeugbar ist. Die mobile Energieversorgungseinheit ist vorzugsweise als galvanische Energieversorgungseinheit ausgebildet. Somit ist die mobile Energieversorgungseinheit bevorzugt als Akkumulatorpack ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die mobile Energieversorgungseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Brennstoffzelle usw. Unter „anordenbar“ soll hier insbesondere eine Befestigung, insbesondere eine lösbare Befestigung, eines Elements und/oder einer Einheit an einem weiteren Element und/oder an einer weiteren Einheit verstanden werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein von einem örtlichen Stromnetz unabhängiger Betrieb der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft, insbesondere bei einer Nutzung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zusammen mit einer akkubetriebenen tragbaren Werkzeugmaschine, eine flexible und im Wesentlichen staubfreie Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht werden, die unabhängig von einem örtlichen Stromnetz ist. Somit kann ein Bediener beispielsweise vorteilhaft staubfrei in Umgebungen arbeiten, in denen ein Stromnetzanschluss nicht verfügbar ist bzw. außerhalb einer Reichweite eines Stromkabels der tragbaren Werkzeugmaschine ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungskopplungseinheit zumindest eine Akkumulatorschnittstelle aufweist. Somit kann vorteilhaft eine als Akkumulatorpack ausgebildete mobile Energieversorgungseinheit zu einer Energieversorgung der Fluidstromantriebseinheit an der Energieversorgungskopplungseinheit angeordnet werden. Es kann somit vorteilhaft ein flexibler Einsatzbereich für die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungskopplungseinheit zumindest eine Stromnetzschnittstelle aufweist. Bevorzugt ist die Stromnetzschnittstelle als Anschlussbuchse ausgebildet, die mit einem Steckerelement verbindbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Stromnetzschnittstelle selbst als kabelgebundenes Steckerelement, dessen Kabel insbesondere mittels einer Kabeltrommeleinheit der Energieversorgungskopplungseinheit aufwickelbar ist, ausgebildet ist und in eine an einem örtlichen Stromnetz angeschlossenen Strombuchse einsteckbar ist. Bevorzugt umfasst die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Gleichrichtereinheit zu einer Gleichrichtung einer Wechselspannung des örtlichen Stromnetzes. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft optional zu einem Akkubetrieb ein Stromnetzbetrieb der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung bzw. der Fluidstromantriebseinheit ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Einstelleinheit umfasst, die zumindest ein Einstellelement zu einer manuellen Einstellung zumindest einer Kenngröße der Fluidstromantriebseinheit umfasst. Das Einstellelement kann hierbei als digitales Einstellelement, wie beispielsweise ein berührungsempfindliches Einstellelement, oder als mechanisches Einstellelement, wie beispielsweise ein Drehregler, ein Schieberegler usw., das in Abhängigkeit von einer Position elektrische Signale zu einer Einstellung einer Kenngröße der Fluidstromantriebseinheit erzeugt, ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Kenngröße der Fluidstromantriebseinheit als Leistung der Fluidstromantriebseinheit ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Bediener selbstständig eine manuelle Anpassung einer Kenngröße, insbesondere einer Leistung, der Fluidstromantriebseinheit vornehmen, um beispielsweise eine vorteilhafte Anpassbarkeit der Fluidstromantriebseinheit an eine Partikelmenge, die bei einer Bearbeitung eines Werkstücks anfällt, vorzunehmen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Ladeeinheit zu einer Energiespeisung der an der Energieversorgungskopplungseinheit angeordneten mobilen Energieversorgungseinheit in einem mittels der Stromnetzschnittstelle der Energieversorgungskopplungseinheit mit einem örtlichen Stromnetz verbundenen Zustand der Energieversorgungskopplungseinheit umfasst. Unter einem „örtlichen Stromnetz“ soll hier insbesondere ein Netz von Leitungen verstanden werden, das zu einer Energieversorgung von Haushalten, Firmen, öffentlichen Einrichtungen usw. vorgesehen ist. Vorzugsweise wird ein Ladevorgang hierbei mittels einer Steuerund/oder Regeleinheit der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung gesteuert und/oder geregelt. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnetes Akkumulatorpack in zumindest einem Betriebszustand mittels der Ladeeinheit aufladbar ist. Hierzu weist die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung vorzugsweise eine Energieverbindungsleitung auf, die mit einer Elektronikeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine verbindbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Ladefunktion für die an der Energieversorgungskopplungseinheit angeordnete mobile Energieversorgungseinheit ermöglicht werden, wobei ein Ladeprozess entkoppelt von einem Abnehmen der mobilen Energieversorgungseinheit von der Energieversorgungskopplungseinheit ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Partikelauffangeinheit und zumindest eine Sensoreinheit umfasst, die zumindest dazu vorgesehen ist, eine Kenngröße der Partikelauffangeinheit zu sensieren. Die Partikelauffangeinheit kann hierbei einen entnehmbaren Partikelauffangbeutel mit einer membranartigen Außenwand, einen aus Kunststoff ausgebildeten Partikelauffangbehälter oder weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Partikelauffangbehältnisse aufweisen. Zudem kann die Partikelauffangeinheit eine Filtereinheit, eine Zykloneinheit oder weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Partikelabtrennungseinheiten umfassen. Vorzugsweise umfasst die Partikelauffangeinheit zumindest ein Sichtkontrollelement zu einer Kontrolle eines Füllstands eines Partikelauffangbehältnisses der Partikelauffangeinheit. Bevorzugt ist das Kontrollelement als Sichtfenster ausgebildet. Vorzugsweise ist die Sensoreinheit dazu vorgesehen, einen Füllstand des Partikelauffangbehältnisses der Partikelauffangeinheit zu sensieren. Hierzu umfasst die Sensoreinheit vorzugsweise ein Sensorelement, das einen Füllstand sensiert. Hierbei kann das Sensorelement als Drucksensor, als Massensensor, als Schallsensor oder als weiteres, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Sensorelement ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Sensoreinheit zusätzlich zu einer Füllstandsensierung dazu vorgesehen ist, einen Verschmutzungsgrad einer Filtereinheit der Partikelauffangeinheit zu sensieren. Hierbei könnte beispielsweise mittels einer Ansteuerung einer Aktoreinheit der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung in Abhängigkeit von einem Sensorsignal durch eine Schwingungserzeugung eine Filterreinigung ermöglicht werden. Ferner ist es auch denkbar, dass die die Sensoreinheit zusätzlich zu einer Füllstandsensierung dazu vorgesehen ist, eine Partikelanzahl im Fluidstrom zu sensieren, um mittels einer Steuer- und/oder Regeleinheit der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung eine Leistung der Fluidstromantriebseinheit zu steuern und/oder zu regeln. Bevorzugt wird einem Bediener in Abhängigkeit von einem Signal der Sensoreinheit mittels einer Ausgabeeinheit der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise mittels einer akustischen, einer taktilen oder einer optischen Ausgabeeinheit, ein Füllstand oder weitere Zustände der Partikelauffangeinheit, der Fluidstromantriebseinheit und/oder der an der Energieversorgungseinheit angeordneten mobilen Energieversorgungseinheit signalisiert. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft einer Verstopfung oder einer Überfüllung der Partikelauffangeinheit entgegengewirkt werden. Somit kann vorteilhaft ein zuverlässiger Betrieb der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung gewährleistet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Trage- und/oder Halteeinheit zu einer lösbaren Befestigung an der tragbaren Werkzeugmaschine oder an einem Bediener umfasst. Die Trage- und/oder Halteeinheit umfasst bevorzugt zumindest einen Schultertragegurt und/oder einen Hüfttragegurt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Trage- und/oder Halteeinheit ein Oberschenkeltrageelement, ein Gürteltrageelement, ein Werkzeugmaschinenumschlingungshalteelement, ein Werkzeugmaschinenrasthalteelement usw. umfasst. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine komfortable Transportmöglichkeit während einem Betrieb erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere mit einer Winkelschleifmaschine, und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Winkelschleifmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kreissäge, als Bohrmaschine, als Bohr- und/oder Meißelhammer, als Gartengerät, als Schleifmaschine, als Stichsägemaschine, als Säbelsägemaschine usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine im Wesentlichen staubfreie Bearbeitung von Werkstücken mittels der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden. Zudem kann ein Bediener vorteilhaft vor einer Einatmung von Partikeln, die bei einer Bearbeitung eines Werkstücks anfallen, geschützt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand in Abhängigkeit von zumindest einer Kenngröße der tragbaren Werkzeugmaschine eine Leistung der Fluidstromantriebseinheit steuert und/oder regelt. Somit kann vorteilhaft eine optimale Nutzung einer in der mobilen Energieversorgungseinheit gespeicherten elektrischen Energie ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine Anpassung der Leistung der Fluidstromantriebseinheit an eine Leistung einer Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden und somit an eine Abtragleistung eines Bearbeitungswerkzeugs.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Energiespeisungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine in einem an der Energieversorgungskopplungseinheit angeordneten Zustand der zumindest einen mobilen Energieversorgungseinheit mit Energie zu versorgen. Hierzu kann die Energiespeisungseinheit vorzugsweise eine Transformatoreinheit umfassen, die dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit einer Art der Antriebseinheit eine Spannung der mobilen Energieversorgungseinheit zu transformieren. Somit kann vorteilhaft ein von einem örtlichen Stromnetz unabhängiger Betrieb der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 38, das zumindest eine tragbare Werkzeugmaschine 12 und zumindest eine Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 umfasst. Die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 ist als tragbare Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung ausgebildet. Zudem ist die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 als akkumulatorbetreibbare Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung ausgebildet. Hierzu umfasst die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 eine mobile Energieversorgungseinheit 20. Die mobile Energieversorgungseinheit 20 ist als Akkumulatorpack ausgebildet.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist als Winkelschleifmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst eine Schutzhaubeneinheit 46, ein Getriebegehäuse 48, an dem die Schutzhaubeneinheit 46 befestigbar ist, und ein Motorgehäuse 50, an dem das Getriebegehäuse 48 fixiert ist. Die Schutzhaubeneinheit 46 ist hierbei als Absaughaubeneinheit ausgebildet. Das Motorgehäuse 50 bildet einen Haupthandgriff der tragbaren Werkzeugmaschine 12. An dem Getriebegehäuse 48 ist ein Zusatzhandgriff 54 anbringbar. Der Zusatzhandgriff 54 erstreckt sich quer zu einer Haupterstreckungsrichtung der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Zudem erstreckt sich aus dem Getriebegehäuse 48 heraus eine Abtriebsspindel (hier nicht näher dargestellt) einer Abtriebseinheit 52 der tragbaren Werkzeugmaschine 12. An der Abtriebsspindel ist ein Bearbeitungswerkzeug (hier nicht dargestellt) zu einer Bearbeitung von Werkstücken fixierbar. Das Bearbeitungswerkzeug ist hierbei als Schleifscheibe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug als Trenn- oder Polierscheibe ausgebildet ist.
  • Das Motorgehäuse 50 ist zu einer Aufnahme einer Antriebseinheit 44 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 vorgesehen. Die Antriebseinheit 44 ist in einem am Motorgehäuse 50 angeordneten Zustand des Getriebegehäuses 48 dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug über die im Getriebegehäuse 48 angeordnete Abtriebseinheit 52 rotierend anzutreiben. Zu einer Energieversorgung der Antriebseinheit 44 weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 ferner eine Akkumulatorverbindungseinheit 56 auf, an der ein Akkumulatorpack 58 der tragbare Werkzeugmaschine 12 anordenbar ist. Somit ist die tragbare Werkzeugmaschine 12 akkumulatorbetreibbar ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12 stromkabelgebunden antreibbar ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 für die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst zumindest eine Fluidstromantriebseinheit 14 und zumindest eine Verbindungseinheit 16 zumindest zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Die Fluidstromantriebseinheit 14 ist zumindest dazu vorgesehen, einen Fluidstrom zu einer Absaugung von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Bearbeitungswerkzeugs anfallenden Werkstückpartikeln zu erzeugen. Hierzu umfasst die Fluidstromantriebseinheit 14 ein Fluidstromerzeugungselement (hier nicht näher dargestellt). Das Fluidstromerzeugungselement weist eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Lüfter, als Turbine, als Membran usw. Das Fluidstromerzeugungselement wird hierbei auf eine, eine Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels eines Antriebselements (hier nicht näher dargestellt), wie beispielsweise eines Elektromotors, der Fluidstromantriebseinheit 14 angetrieben. Ein Unterdruck zu einer Erzeugung eines Fluidstroms zu einer Absaugung von während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Bearbeitungswerkzeugs anfallenden Werkstückpartikeln wird somit auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels der Fluidstromantriebseinheit 14 erzeugt.
  • Die Verbindungseinheit 16 umfasst zumindest einen Schlauchanschlussstutzen 60. Der Schlauchanschlussstutzen 60 ist fluidstromtechnisch mit der Fluidstromantriebseinheit 14 verbunden. Zudem ist ein Fluidstromführungselement 62 der Verbindungseinheit 16 mit dem Schlauchanschlussstutzen 60 zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 am Schlauchanschlussstutzen 60 fixiert. Das Fluidstromführungselement 62 ist hierbei als Schlauch ausgebildet. Zudem ist das Fluidstromführungselement 62 mit einem dem Schlauchanschlussstutzen 60 abgewandten Ende mit einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordneten Anschlussstutzen (hier nicht dargestellt) der tragbaren Werkzeugmaschine 12 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise verbunden. Der Anschlussstutzen der tragbaren Werkzeugmaschine 12 ist hierbei an der Schutzhaubeneinheit 46 angeordnet, um eine Absaugung von während einer Bearbeitung anfallenden Partikeln in einem Bearbeitungsbereich zu ermöglichen. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 weist zudem zu einer Fixierung des Fluidstromführungselements 62 am Getriebegehäuse 48 und/oder am Motorgehäuse 50 zumindest ein Halteelement 64 auf. Das Halteelement 64 kann hierbei als Rastelement, als Halteschlingenelement usw. ausgebildet sein. Die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 ist somit mittels eines Zusammenwirkens des Schlauchanschlussstutzens 60, des Fluidstromführungselements 62 und des Anschlussstutzens der tragbaren Werkzeugmaschine 12 fluidstromtechnisch mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 verbunden.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 zumindest eine Energieversorgungskopplungseinheit 18 auf, an der zumindest die mobile Energieversorgungseinheit 20 zu einer Energieversorgung der Fluidstromantriebseinheit 14 anordenbar ist. Hierzu weist die Energieversorgungskopplungseinheit 18 zumindest eine Akkumulatorschnittstelle 22 auf. Die als Akkumulatorpack ausgebildete mobile Energieversorgungseinheit 20 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise an der Akkumulatorschnittstelle 22 anordenbar. Die mobile Energieversorgungseinheit 20 wird mittels der Akkumulatorschnittstelle 22 an einem Gehäuse 66 der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 befestigt und mittels Kontaktelementen (hier nicht näher dargestellt) der Akkumulatorschnittstelle 22 elektrisch über eine Steuer- und/oder Regeleinheit 40 der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 mit der Fluidstromantriebseinheit 14 verbunden.
  • Somit wird die Fluidstromantriebseinheit 14 sowie die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 zu einem Betrieb mittels einer in der mobilen Energieversorgungseinheit 20 gespeicherten, elektrischen Energie durch die mobile Energieversorgungseinheit 20 mit Energie versorgt. Zu einer Inbetriebnahme bzw. zu einer Bestromung der Fluidstromantriebseinheit 14 umfasst die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 zumindest ein Schaltelement 68, das dazu vorgesehen ist, einen zumindest die mobile Energieversorgungseinheit 20 und die Fluidstromantriebseinheit 14 umfassenden Stromkreis zu schließen. Das Schaltelement 68 ist am Gehäuse 66 angeordnet. Hierbei kann das Schaltelement 68 als Schiebeschalter, als Kippschalter, als Drehschalter, als Druckschalter usw. ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Schaltelement 68 kann die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 ein Fernschaltelement 86 (in 1 gestrichelt dargestellt) aufweisen, das am Fluidstromführungselement 62 angeordnet ist. Hierbei ist das Fernschaltelement 86 in einem mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 fluidstromtechnisch verbundenen Zustand nahe dem Getriebegehäuse 48 und/oder dem Motorgehäuse 50 am Fluidstromführungselement 62 angeordnet. Somit kann ein Bediener komfortabel vor oder nach einer Inbetriebnahme der tragbaren Werkzeugmaschine 12 die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 in Betrieb nehmen. Es ist jedoch auch denkbar, dass in einer alternativen Ausgestaltung eine Inbetriebnahme der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 mit einer Inbetriebnahme der tragbaren Werkzeugmaschine 12 gekoppelt ist. Hierzu wird die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 in der alternativen Ausgestaltung zusätzlich zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mittels der Verbindungseinheit 16 steuer- und/oder regeltechnisch mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 verbunden.
  • Des Weiteren weist die Energieversorgungskopplungseinheit 18 zumindest eine Stromnetzschnittstelle 24 auf. Die Stromnetzschnittstelle 24 ist dazu vorgesehen, die Werkzeugmaschinenfluiderzeugungsvorrichtung 10 mit einem örtlichen Stromnetz zu verbinden. Somit ist die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 zusätzlich zu einem mittels der mobilen Energieversorgungseinheit 20 realisierbaren Akkubetreib in einem Stromnetzbetrieb betreibbar. Die Stromnetzschnittstelle 24 ist hierbei als Stromnetzanschlussbuchse ausgebildet, in die ein Verbindungsstromkabel 70 des Werkzeugmaschinensystems 38 einsteckbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Stromnetzschnittstelle 24 selbst als Stromkabel mit Stecker ausgebildet ist. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Stromnetzschnittstelle 24 sind ebenfalls denkbar. Hierbei ist beispielsweise auch denkbar, dass bei einer hier nicht dargestellten Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 als stromkabelgebunden antreibbare Winkelschleifmaschine ein Netzkabel der Winkelschleifmaschine zu einer Energieversorgung über die an der Energieversorgungskopplungseinheit 18 angeordneten, mobilen Energieversorgungseinheit 20 in die Stromnetzschnittstelle 24 einsteckbar ist.
  • Ferner umfasst die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 zumindest eine Ladeeinheit 30 zu einer Energiespeisung der an der Energieversorgungskopplungseinheit 18 angeordneten mobilen Energieversorgungseinheit 20 in einem mittels der Stromnetzschnittstelle 24 der Energieversorgungskopplungseinheit 18 mit einem örtlichen Stromnetz verbundenen Zustand der Energieversorgungskopplungseinheit 18. Die Ladeeinheit 30 ist zudem dazu vorgesehen, das Akkumulatorpack 58 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 in einem mittels der Stromnetzschnittstelle 24 der Energieversorgungskopplungseinheit 18 mit einem örtlichen Stromnetz verbundenen Zustand der Energieversorgungskopplungseinheit 18 zu laden. Hierzu umfasst die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 zumindest eine Energiespeisungseinheit 42, die zumindest ein Energiespeisungselement 72 aufweist. Das Energiespeisungselement 72 ist hierbei als Energieleitungskabel ausgebildet. Hierbei ist das Energiespeisungselement 72 an einem Außenumfang oder an einem Innenumfang des Fluidstromführungselements 62 angeordnet. Das Energiespeisungselement 72 wird hierbei infolge einer Verbindung des Fluidstromführungselements 62 mit dem Anschlussstutzen der tragbaren Werkzeugmaschine 12 elektrisch mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit (hier nicht näher dargestellt) der tragbaren Werkzeugmaschine 12 verbunden. Somit sind am Anschlussstutzen der tragbaren Werkzeugmaschine 12 elektrische Kontaktelemente der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Energiespeisungselement 72 mit separat vom Anschlussstutzen der tragbaren Werkzeugmaschine 12 ausgebildeten elektrischen Kontaktelementen koppelbar ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der tragbaren Werkzeugmaschine 12 und der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 zu ermöglichen. Die Energiespeisungseinheit 42 ist zudem in einem von dem Akkumulatorpack 58 entkoppelten Zustand der tragbaren Werkzeugmaschine 12 dazu vorgesehen, eine Antriebseinheit 44 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 in einem an der Energieversorgungskopplungseinheit 18 angeordneten Zustand der zumindest einen mobilen Energieversorgungseinheit 20 mit Energie zu versorgen.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 steuert und/oder regelt in zumindest einem Betriebszustand in Abhängigkeit von zumindest einer Kenngröße der tragbaren Werkzeugmaschine 12 eine Leistung der Fluidstromantriebseinheit 14. Hierbei steuert und/oder regelt die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 eine Leistung der Fluidstromantriebseinheit 14 in einem elektrisch mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 verbundenen Zustand in Abhängigkeit von zumindest einer Kenngröße der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Die Kenngröße der tragbaren Werkzeugmaschine 12 kann hierbei als Betriebszustand, als Leistungsabfrage der Antriebseinheit 44 usw. ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Werkzeugmaschinenfluiderzeugungsvorrichtung 10 eine Datenschnittstelle zu einer Kommunikation mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 aufweisen. Die Datenschnittstelle kann hierbei als Datenkabelschnittstelle, als Bluetooth, als Infrarotschnittstelle usw. ausgebildet sein.
  • Die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 umfasst ferner zumindest eine Einstelleinheit 26, die zumindest ein Einstellelement 28 zu einer manuellen Einstellung zumindest einer Kenngröße der Fluidstromantriebseinheit 14 umfasst. Hierbei ist die Einstelleinheit 26 zu einer Einstellung einer Leistung der Fluidstromantriebseinheit 14 vorgesehen. Hierdurch kann eine Saugleistung der Fluidstromantriebseinheit 14 manuell von einem Bediener eingestellt werden. Das Einstellelement 28 ist hierbei als Drehregler ausgebildet, der in Abhängigkeit einer Drehposition ein elektrisches Signal an die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 übermittelt. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 40 steuert und/oder regelt somit in Abhängigkeit von einem von dem Einstellelement 28 übermittelten Signal eine Leistung der Fluidstromantriebseinheit 14. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Einstelleinheit 26 zusätzlich oder alternativ zu einer manuellen Einstellung einer Leistung der Fluidstromantriebseinheit 14 zu einer Einstellung bzw. zu einer Auswahl eines von mehreren in einer Speichereinheit (hier nicht näher dargestellt) der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 gespeicherten Betriebsprogrammen vorgesehen ist.
  • Des Weiteren umfasst die Werkzeugmaschinenfluiderzeugungsvorrichtung 10 zumindest eine Partikelauffangeinheit 32 zu einem Auffangen von mittels eines durch die Fluidstromantriebseinheit 14 erzeugten Fluidstroms transportierten Partikeln. Die Partikelauffangeinheit 32 umfasst hierzu zumindest einen Partikelauffangbehälter 74, in dem abtransportierte Partikel auffangbar sind. Der Partikelauffangbehälter 74 kann hierbei als wechselbarer Papierauffangbehälter, als wiederverwendbarer, entnehmbarer Kunststoffauffangbehälter oder als weiterer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Partikelauffangbehälter ausgebildet sein. Ferner umfasst die Partikelauffangeinheit 32 zumindest eine Filtereinheit 76 zu einer Abtrennung von Partikeln von einem mittels der Fluidstromantriebseinheit 14 erzeugten Fluidstrom. Die Filtereinheit 76 kann hierbei als Zyklonfiltereinheit, als Papierfiltereinheit, als einteilig mit einem Papierauffangbehälter ausgebildete Filtereinheit oder als weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Filtereinheit 76 ausgebildet sein.
  • Ferner umfasst die Werkzeugmaschinenfluiderzeugungsvorrichtung 10 zumindest eine Sensoreinheit 34, die zumindest dazu vorgesehen, eine Kenngröße der Partikelauffangeinheit 32 zu sensieren. Hierzu umfasst die Sensoreinheit 34 zumindest ein Sensorelement (hier nicht näher dargestellt), das an der Partikelauffangeinheit 32 angeordnet ist. Das Sensorelement ist dazu vorgesehen, eine als Füllzustand des Partikelauffangbehälters 74 ausgebildete Kenngröße zu sensieren. Zudem ist die Sensoreinheit 34 dazu vorgesehen, eine Kenngröße der Filtereinheit 76 zu sensieren. Hierzu umfasst die Sensoreinheit 34 ein weiteres Sensorelement (hier nicht näher dargestellt), das an der Filtereinheit 76 angeordnet ist. Das Sensorelement ist dazu vorgesehen, eine als Durchlässigkeit der Filtereinheit 76 ausgebildete Kenngröße zu sensieren. Die mittels der Sensoreinheit 34 sensierten Kenngrößen werden mittels einer Ausgabeeinheit 78 der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung 10 ausgegeben. Die Ausgabeeinheit 78 kann hierbei als akustische, als taktile und/oder als optische Ausgabeeinheit 78 ausgebildet sein. Hierbei ist die Ausgabeeinheit 78 als LC-Display ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Ausgabeeinheit 78 als Leuchtdiode, als Lautsprecher, als Vibrationselement usw. ausgebildet ist. Mittels der Ausgabeeinheit 78 ist somit einem Bediener ein Zustand der Partikelauffangeinheit 32 und/oder der Filtereinheit 76 ausgegebbar. Hierdurch kann beispielsweise ein Bediener über einen vollen Partikelauffangbehälter 74 oder eine undurchlässige bzw. verschmutzte Filtereinheit 76 informiert werden, so dass ein Bediener eine Leerung des Partikelauffangbehälters 74 oder eine Reinigung bzw. einen Wechsel der Filtereinheit 76 durchführen kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass die mittels der Sensoreinheit 34 sensierten Kenngrößen alternativ oder zusätzlich zu einer Information eines Bedieners zu einer Ansteuerung einer Aktoreinheit (hier nicht näher dargestellt) der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungseinheit 10 mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 40 genutzt werden, um beispielsweise ein Filtereinheitsreinigungsprogramm zu starten, mittels dessen eine Reinigung der Filtereinheit 76 beispielsweise mittels Vibrationen der Aktoreinheit oder mittels eines Impulsfluidstroms entgegen einer Absaugrichtung durchgeführt wird. Ferner umfasst die Partikelauffangeinheit 32 zumindest ein Sichtkontrollelement 80, mittels dessen ein Bediener ein Füllstand des Partikelauffangbehälters 74 einsehen kann. Das Sichtkontrollelement 80 ist hierbei als ein im Partikelauffangbehälter 74 angeordnetes Sichtfenster ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sichtkontrollelement 80 als analoges Zeigeranzeigeelement ausgebildet ist, das über eine Mechanik einem Bediener einen Füllstand des Partikelauffangbehälters 74 anzeigt. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Sichtkontrollelements 80 sind ebenfalls denkbar.
  • Des Weiteren umfasst die Werkzeugmaschinenfluiderzeugungsvorrichtung 10 zumindest eine Trage- und/oder Halteeinheit 36 zu einer lösbaren Befestigung an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 oder an einem Bediener. Die Trageund/oder Halteeinheit 36 umfasst hierzu zumindest einen Schultertragegurt 82, mittels dessen ein Bediener die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungseinheit 10 an seinen Schultern anordnen kann, um die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungseinheit 10 während einer Benutzung komfortabel zu transportieren. Ferner umfasst die Trage- und/oder Halteeinheit 36 zumindest einen Hüfttragegurt 84, mittels dessen ein Bediener die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungseinheit 10 an seiner Hüfte anordnen kann, um die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungseinheit 10 während einer Benutzung komfortabel zu transportieren. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende zusätzliche oder alternative Halte- und/oder Trageelemente sind ebenfalls denkbar. Somit ist die Werkzeugmaschinenfluiderzeugungsvorrichtung 10 als tragbare Absaugvorrichtung ausgebildet, die von einem Bediener an seinem Körper anordenbar ist. Die Trage- und/oder Halteeinheit 36 kann alternativ oder zusätzlich zum Schultertragegurt 82 und zum Hüfttragegurt 84 zumindest ein Werkzeugmaschinenhalteelement umfassen, mittels dessen das Gehäuse 66 der Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungseinheit 10 abnehmbar an dem Getriebegehäuse 48 und/oder dem Motorgehäuse 50 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 befestigbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2433543 A2 [0001]

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine (12), mit zumindest einer Fluidstromantriebseinheit (14) und mit zumindest einer Verbindungseinheit (16) zumindest zu einer fluidstromtechnischen Verbindung mit der tragbaren Werkzeugmaschine (12), gekennzeichnet durch zumindest eine Energieversorgungskopplungseinheit (18), an der zumindest eine mobile Energieversorgungseinheit (20) zu einer Energieversorgung der Fluidstromantriebseinheit (14) anordenbar ist.
  2. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungskopplungseinheit (18) zumindest eine Akkumulatorschnittstelle (22) aufweist.
  3. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungskopplungseinheit (18) zumindest eine Stromnetzschnittstelle (24) aufweist.
  4. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Einstelleinheit (26), die zumindest ein Einstellelement (28) zu einer manuellen Einstellung zumindest einer Kenngröße der Fluidstromantriebseinheit (14) umfasst.
  5. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Ladeeinheit (30) zu einer Energiespeisung der an der Energieversorgungskopplungseinheit (18) angeordneten mobilen Energieversorgungseinheit (20) in einem mittels einer Stromnetzschnittstelle (24) der Energieversorgungskopplungseinheit (18) mit einem örtlichen Stromnetz verbundenen Zustand der Energieversorgungskopplungseinheit (18).
  6. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Partikelauffangeinheit (32) und zumindest eine Sensoreinheit (34), die zumindest dazu vorgesehen ist, eine Kenngröße der Partikelauffangeinheit (32) zu sensieren.
  7. Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Trageund/oder Halteeinheit (36) zu einer lösbaren Befestigung an der tragbaren Werkzeugmaschine (12) oder an einem Bediener.
  8. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine (12), insbesondere Winkelschleifmaschine, und mit zumindest einer Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit (40) aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand in Abhängigkeit von zumindest einer Kenngröße der tragbaren Werkzeugmaschine (12) eine Leistung der Fluidstromantriebseinheit (14) steuert und/oder regelt.
  10. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschinenfluidstromerzeugungsvorrichtung zumindest eine Energiespeisungseinheit (42) umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit (44) der tragbaren Werkzeugmaschine (12) in einem an der Energieversorgungskopplungseinheit (18) angeordneten Zustand der zumindest einen mobilen Energieversorgungseinheit (20) mit Energie zu versorgen.
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