DE102012219671A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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Philippe Schwederle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Abstract

Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem ersten Energiespeicher, bei der die Feder-Dämpfer-Einrichtung wenigstens einen zweiten Energiespeicher aufweist und der wenigstens eine zweite Energiespeicher belastungsabhängig zwischen dem Ausgangsteil und dem wenigstens einen ersten Energiespeicher wirksam ist, um die Drehmomentübertragungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem ersten Energiespeicher.
  • Aus der DE 100 10 953 A1 ist ein Schwingungsdämpfer, insbesondere zur Verwendung zwischen einem Motor und einem diesem nachgeschalteten Antriebsstrang, bekannt mit einem Eingangsteil und einem dazu entgegen der Wirkung von Dämpfungsmitteln verdrehbaren Ausgangsteil, bei dem die Dämpfungsmittel Energiespeicher umfassen, die in einem durch Bauteile des Eingangsteils gebildeten, mit einem viskosen Medium oder einem Schmiermittel zumindest teilweise gefüllten, radial nach außen hin dichten ringartigen Kanal aufgenommen sind, wobei das Ausgangsteil eine Nabe zur Aufnahme auf einer Welle des Antriebsstranges aufweist, welche mittels eines mit dieser antriebsmäßig verbundenen, ringartigen Flanschkörpers und unter Zwischenschaltung der Energiespeicher mit dem Eingangs teil zumindest begrenzt verdrehbar gekoppelt ist, um den Schwingungsdämpfer, insbesondere die Dämpfungswirkung, zu verbessern sodass eine optimale Filtrierung der zwischen einem Antriebsmotor und einem nachgeschalteten Antriebsstrang auftretenden Schwingungen sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Drehzahlen gewährleistet wird.
  • Der DE 100 10 953 A1 zufolge umfasst die Dämpfungseinrichtung einen radial äußeren Dämpfer und einen radial weiter innen liegenden Dämpfer. Das Eingangsteil bildet ein Gehäuse, das einen ringförmigen Kanal begrenzt, in dem die Energiespeicher des äußeren Dämpfers aufgenommen sind. Das Ausgangsteil des äußeren Dämpfers besteht aus einem ringförmigen, flanschartigen Bauteil, das mit zwei Blechscheiben, die sich radial weiter nach innen erstrecken, fest verbunden ist. Das zum Ausgangsteil des Dämpfers gehörende, flanschartige Bauteil begrenzt eine zentrale Ausnehmung, deren Kontur radiale Profilierungen bildet, welche in Eingriff stehen mit Gegenprofilierungen, die am Außenumfang eines mit der Nabe verbundenen ringförmigen bzw. scheibenförmigen Flansches vorgesehen sind. Zwischen den sich radial nach innen erstreckenden Bereichen der Scheiben ist ein ringförmiger Abschnitt des Flansches aufgenommen. In den sich radial überdeckenden Bereichen bzw. Abschnitten des Flansches und der Scheiben sind Aufnahmen bzw. Fenster vorgesehen, in denen Schraubenfedern aufgenommen sind. Die Schraubenfedern sind Bestandteil des inneren Dämpfers, der in Reihe geschaltet ist mit dem äußeren Dämpfer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Drehmomentübertragungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem ersten Energiespeicher, bei der die Feder-Dämpfer-Einrichtung wenigstens einen zweiten Energiespeicher aufweist und der wenigstens eine zweite Energiespeicher belastungsabhängig zwischen dem Ausgangsteil und dem wenigstens einen ersten Energiespeicher wirksam ist.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann ein Drehschwingungsdämpfer sein. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann ein Zweimassenschwungrad sein. Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von einem Antrieb, wie Brennkraftmaschine, ausgehende Drehmomentflussrichtung bezogen.
  • Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine erste Feder-Einrichtung aufweisen. Die erste Feder-Einrichtung kann den wenigsten einen ersten Energiespeicher aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine zweite Feder-Einrichtung aufweisen. Die zweite Feder-Einrichtung kann den wenigsten einen zweiten Energiespeicher aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine erste Reibeinrichtung aufweisen. Die erste Reibeinrichtung kann belastungsabhängig variabel wirksam sein. Die erste Reibeinrichtung kann einen belastungsabhängig variablen Reibwert aufweisen. Die erste Feder-Einrichtung und die erste Reibeinrichtung können parallel geschaltet sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine zweite Reibeinrichtung aufweisen. Die zweite Feder-Einrichtung und die zweite Reibeinrichtung können parallel geschaltet sein.
  • Der wenigstens eine erste Energiespeicher und der wenigstens eine zweite Energiespeicher können verschieden sein. Der wenigstens eine erste Energiespeicher und der wenigstens eine zweite Energiespeicher können unterschiedliche Energiespeichereigenschaften aufweisen. Der wenigstens eine erste Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine erste Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine erste Energiespeicher kann eine Bogenfeder sein. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine erste Energiespeicher und der wenigstens eine zweite Energiespeicher können unterschiedliche Federkennlinien aufweisen. Es können mehrere erste Energiespeicher parallel geschaltet sein. Es können mehrere zweite Energiespeicher parallel geschaltet sein. Die ersten Energiespeicher können zusammen eine größere Federkraft aufweisen als die zweiten Energiespeicher zusammen. Die ersten Energiespeicher können zusammen eine geringere Federkraft aufweisen als die zweiten Energiespeicher zusammen.
  • Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann sich an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann sich unter Zwischenschaltung einer Übertragungseinrichtung an dem wenigstens einen ersten Energiespeicher abstützen. Der wenigstens eine erste Energiespeicher und der wenigstens eine zweite Energiespeicher können in Reihe geschaltet sein. Die Wirksamkeit des wenigstens einen zweiten Energiespeichers kann von einer Belastung der Drehmomentübertragungseinrichtung abhängen. Die Belastung kann eine Drehmomentbelastung sein. Die Belastung kann eine Drehzahlbelastung sein. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann in einem ersten Belastungsbereich unwirksam und in einem zweiten Belastungsbereich wirksam sein. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann in der ersten Belastungsbereich unwirksam und in dem zweiten Belastungsbereich unwirksam sein. Der erste Belastungsbereich kann ein Bereich sein, in dem geringere Drehmomente übertragen werden als in dem zweiten Belastungsbereich. Der erste Belastungsbereich kann ein Bereich sein, in dem ein Betrieb bei geringeren Drehzahlen erfolgt als in dem zweiten Belastungsbereich. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann bei einem Lastwechsel wirksam sein. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann wirksam sein, wenn der wenigstens eine erste Energiespeicher eine vorbestimmte Mindestvorspannung aufweist. Der wenigstens eine zweite Energiespeicher kann wirksam sein, wenn die erste Reibeinrichtung einen vorbestimmten Mindestreibwert aufweist.
  • Bei einer Verdrehung von Eingangsteil und Ausgangsteil relativ zueinander können der wenigstens eine erste Energiespeicher und der wenigstens eine zweite Energiespeicher nacheinander wirksam werden. Bei einer Verdrehung von Eingangsteil und Ausgangsteil relativ zueinander kann zunächst der wenigstens eine erste Energiespeicher und nachfolgend der wenigstens eine zweite Energiespeicher wirksam werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung ist die Wirksamkeit der Feder-Dämpfer-Einrichtung, insbesondere eine Energiespeicherung, auch in besonderen Belastungssituationen gewährleistet. Besondere Belastungssituationen können Belastungsspitzen in hohen Belastungsbereichen, beispielsweise ein Lastwechsel bei hoher Drehzahl und/oder bei hohem Übertragungsmoment, sein. Eine irrtümliche Fehlererkennung, beispielsweise vermeintlicher Zündaussetzer, durch eine On-Board-Diagnose (OBD) wird verhindert.
  • Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil mit wenigstens einem sich nach radial außen erstreckenden Flanschfortsatz und wenigstens einer Aufnahme für den wenigstens einen zweiten Energiespeicher aufweisen und die wenigstens eine Aufnahme kann an dem Flanschteil radial innerhalb und in Umfangsrichtung symmetrisch zu dem wenigstens einen Flanschfortsatz angeordnet sein.
  • Das Flanschteil des Ausgangsteils kann zwei Flanschfortsätze aufweisen. Die Flanschfortsätze können in Umfangsrichtung weisende Anschlagabschnitte aufweisen. Diese Anschlagabschnitte können Anschlagabschnitte für den wenigstens eine ersten Energiespeicher sein. Jeder Flanschfortsatz kann zwei Anschlagabschnitte aufweisen. Die Flanschfortsätze können eine zu einer radialen Achse des Flanschteils symmetrische Kontur aufweisen. Das Flanschteil kann eine der Anzahl der Flanschfortsätze entsprechende Anzahl von Aufnahmen aufweisen. Das Flanschteil kann zwei Aufnahmen aufweisen. Die wenigstens eine Aufnahme kann ein Federfenster sein. Die wenigstens eine Aufnahme kann eine rechteckartige Begrenzung aufweisen. In Umfangsrichtung des Flanschteils weisende Begrenzungen der Aufnahme können Anschlagabschnitte bilden. Diese Anschlagabschnitte können Anschlagabschnitte für den wenigstens einen zweiten Energiespeicher sein.
  • Damit ist genügend Bauraum für eine Fliehkraftpendeleinrichtung vorhanden. Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann ein Pendelmassenträgerteil aufweisen. Das Pendelmassenträgerteil kann mit dem Ausgangsteil drehfest verbunden sein. Das Pendelmassenträgerteil kann zusammen mit dem Ausgangsteil um die Drehachse drehbar sein. Das Flanschteil kann als Pendelmassenträgerteil dienen. Es kann ein gesondertes Pendelmassenträgerteil vorgesehen sein, das mit dem Flanschteil verbunden ist. An dem Pendelmassenträgerteil kann wenigstens eine unter Fliehkrafteinwirkung relativ zu dem Pendelmassenträgerteil verlagerbare Pendelmasse angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann entlang einer vorgegebenen Bahn verlagerbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition verlagerbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mithilfe von Pendelrollen verlagerbar an dem Pendelmassenträgerteil angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse und/oder das Pendelmassenträgerteil kann Pendelrollenbahnen aufweisen, in denen die Pendelrollen angeordnet sind.
  • Zwischen dem wenigstens einen ersten Energiespeicher und dem wenigstens einen zweiten Energiespeicher kann wenigstens eine Übertragungseinrichtung angeordnet sein. Die Übertragungseinrichtung kann kinematisch zwischen dem wenigstens einen ersten Energiespeicher und dem wenigstens einen zweiten Energiespeicher angeordnet sein. Die wenigstens eine Übertragungseinrichtung kann an dem Flanschteil angeordnet sein. Die wenigstens eine Übertragungseinrichtung kann relativ zu dem Flanschteil verlagerbar sein. Die wenigstens eine Übertragungseinrichtung kann bei einer Belastung der Drehmomentübertragungseinrichtung verlagerbar sein.
  • Das Flanschteil kann zwei Seitenflächen aufweisen, die wenigstens eine Übertragungseinrichtung kann zwei Übertragungselemente aufweisen und die Übertragungselemente können an den Seitenflächen angeordnet sein. Die Seitenflächen des Flanschteils können in Richtung der Drehachse weisende Flächen sein. Die Übertragungselemente können gleichartig ausgeführt sein. Ein Übertragungselement kann eine Ausnehmung für den wenigstens einen zweiten Energiespeicher aufweisen. Die Ausnehmung kann ein Federfenster sein. Die Ausnehmung kann eine rechteckartige Begrenzung aufweisen. In Umfangsrichtung des Flanschteils weisende Begrenzungen der Ausnehmung können Anschlagabschnitte bilden. Diese Anschlagabschnitte können Anschlagabschnitte für den wenigstens einen zweiten Energiespeicher sein. Ein Übertragungselement kann einen Halteflügel zum Halten des wenigstens einen zweiten Energiespeichers, insbesondere in Richtung der Drehachse, aufweisen. Ein Übertragungselement kann drei Ausnehmungen für Verbindungselemente aufweisen. Diese Ausnehmungen können jeweils einen Kreisquerschnitt aufweisen. Ein Übertragungselement kann zu einer radialen Achse des Flanschteils symmetrisch ausgebildet sein.
  • Die Übertragungselemente können mithilfe von Verbindungselementen miteinander verbunden sein und die Verbindungselemente können zur verschwenkbeweglichen Lagerung und zur Führung einer Verschwenkbewegung dienen. Die Verbindungselemente können Bolzen, insbesondere Stufenbolzen, sein. Wenigstens ein Stufenbolzen kann einen mittleren Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und Endabschnitte mit kleineren Durchmessern aufweisen. Der wenigstens eine Stufenbolzen kann mit seinem mittleren Abschnitt an dem Flanschteil aufgenommen sein. An den Endabschnitten des wenigstens einen Stufenbolzens können die Übertragungselemente angeordnet sein. Mithilfe der Verbindungselemente können die Übertragungselemente miteinander fest verbunden sein.
  • Die wenigstens eine Übertragungseinrichtung kann mithilfe einer Schwenklagerung an dem Flanschteil angeordnet sein und die Schwenklagerung kann radial innerhalb und in Umfangsrichtung symmetrisch zu der wenigstens einen Aufnahme für den wenigstens einen zweiten Energiespeicher angeordnet sein. Die Schwenklagerung kann mithilfe eines Verbindungselements gebildet sein. Das Flanschteil kann eine Aufnahme für das die Schwenklagerung bildende Verbindungselement aufweisen. Diese Aufnahme kann einen Kreisquerschnitt aufweisen. Zwischen dem Flanschteil und der wenigstens einen Übertragungseinrichtung kann eine Führungseinrichtung zur Führung einer Verschwenkbewegung angeordnet sein. Die Führungseinrichtung kann wenigstens ein Verbindungselement und wenigstens eine korrespondierende Führungsbahn aufweisen. Die Führungseinrichtung kann zwei Verbindungselemente und zwei korrespondierende Führungsbahnen aufweisen. Das wenigstens eine Verbindungselement kann an der Übertragungseinrichtung angeordnet sein. Die wenigstens eine Führungsbahn kann an dem Flanschteil angeordnet sein. Die wenigstens eine Führungsbahn kann eine bogenartige Form aufweisen.
  • Die wenigstens eine Übertragungseinrichtung kann einen sich nach radial außen erstreckenden Übertragungseinrichtungsfortsatz aufweisen, der in Umfangsrichtung des Flanschteils eine größere Erstreckung aufweist als der wenigstens eine Flanschfortsatz. Zur Bildung des Übertragungseinrichtungsfortsatzes weist jedes Übertragungselement einen entsprechenden Übertragungselementfortsatz auf. Ein Übertragungselementfortsatz kann in Umfangsrichtung des Flanschteils weisende Anschlagabschnitte aufweisen. Diese Anschlagabschnitte können Anschlagabschnitte für den wenigstens einen ersten Energiespeicher sein. Der Übertragungselementfortsatz kann zwei Anschlagabschnitte aufweisen. Der Übertragungselementfortsatz kann eine zu einer radialen Achse des Flanschteils symmetrische Kontur aufweisen. Der Übertragungselementfortsatz kann sich in radialer Richtung nur über einen Teilabschnitt des wenigstens einen Flanschfortsatzes erstrecken.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein zusätzliches Federelement zwischen Ausgangsteil und Bogenfeder zur Verbesserung einer OBD-Erkennung in einer Ausführungsvariante mit sogenannten Gegenscheiben.
  • Ein Zweimassenschwungrad kann einen Flansch mit zwei Flanschflügeln aufweisen. Beschrieben für einen Flanschflügel. Dem Konzept zufolge kann der Flansch, der dem Sekundärteil zugeordnet ist, zusätzliche Öffnungen enthalten: Federfenster für Einbau einer Druckfeder, eine Bohrung als Lagerstelle, zwei Bohrungen als „Bahn“ für weitere Stufenbolzen. Es kann eine Druckfeder vorgesehen sein. Es können sogenannte Gegenscheiben, rechts und links vom Flansch, vorgesehen sein mit: Federfenster, drei Bohrungen für Befestigung mit Stufenbolzen, einer Art von Flügel außen. Es können Stufenbolzen, hier drei Stück, vorgesehen sein: alle als Verbindungselement zwischen den Gegenscheiben, der mittlere dient als Lagerelement.
  • Die zwei Gegenscheiben können sich zu dem Flansch bewegen. Es kann ein bestimmtes Moment wird erzeugt werden. Eine Betätigung kann durch die Bogenfeder erfolgen. Nach einem bestimmten Verdrehwinkel oder Moment kann dieses Konzept außer Kraft gesetzt sein, dann direkter Kontakt zwischen Bogenfeder und Flansch. Wenn kein Kontakt zwischen Bogenfeder und Flansch vorhanden ist, kann dieses Konzept entspannt sein. Damit, wenn der Flansch eine vorgespannte Feder trifft, ist immer eine Federung möglich. Das kann Probleme wie OBD-Erkennung lösen. Das Teil kann symmetrisch aufgebaut sein, sodass diese Funktion auch schubseitig vorhanden ist, als Schubmaßnahme. Der Rest vom Flansch kann mit Pendelmassen versehen werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 einen Ausschnitt eines Flanschteils eines Ausgangsteils eines Zweimassenschwungrads mit einer Zusatzfeder und einer Übertragungseinrichtung in Explosionsdarstellung und
  • 2 einen Ausschnitt eines Flanschteils eines Ausgangsteils eines Zweimassenschwungrads mit einer Zusatzfeder und einer Übertragungseinrichtung in zusammengebautem Zustand.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Flanschteils 100 eines Ausgangsteils eines Zweimassenschwungrads mit einer Zusatzfeder 102 und einer Übertragungseinrichtung in Explosionsdarstellung. 2 zeigt den Ausschnitt des Flanschteils 100 in zusammengebautem Zustand.
  • Das Zweimassenschwungrad ist ein Beispiel für eine hier nicht näher dargestellte Drehmomentübertragungseinrichtung. Das Zweimassenschwungrad ist ein Drehschwingungsdämpfer. Das Zweimassenschwungrad dient zur Dämpfung von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs. Derartige Drehschwingungen werden insbesondere durch periodisch ablaufende Verbrennungsvorgänge in der Brennkraftmaschine und damit einhergehender Drehungleichförmigkeit verursacht.
  • Das Zweimassenschwungrad weist ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil auf. Das Eingangsteil des Zweimassenschwungrads kann mit einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine, insbesondere mit einer Kurbelwelle, drehmomentübertragend verbunden werden. Das Ausgangsteil des Zweimassenschwungrads kann mit einem Eingangsteil einer Reibungskupplung drehmomentübertragend verbunden werden. Das Eingangsteil und das Ausgangsteil sind zusammen um eine gemeinsame Drehachse drehbar. Das Eingangsteil und das Ausgangsteil sind relativ zueinander um die Drehachse begrenzt verdrehbar.
  • Das Eingangsteil weist ein Flanschteil und ein Deckelteil auf. Das Flanschteil und das Deckelteil sind miteinander fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Radial außen umschließen das Flanschteil und das Deckelteil Aufnahmeräume. Die Aufnahmeräume weisen jeweils eine torusausschnittartige Form auf. Zusammen bilden die Aufnahmeräume eine torusartige Form. Das Ausgangsteil weist das Flanschteil 100 auf. Mit dem Flanschteil 100 des Ausgangsteils ist ein Schwungmassenteil fest verbunden. Das Flanschteil 100 des Ausgangsteils ist in Richtung der Drehachse betrachtet zwischen dem Flanschteil des Eingangsteils und dem Deckelteil angeordnet.
  • Das Flanschteil 100 des Ausgangsteils weist zwei Fortsätze auf, von denen in dem gezeigten Ausschnitt ein Fortsatz 104 ersichtlich ist. Der Fortsatz 104 ragt in radialer Richtung nach außen zwischen das Flanschteil und das Deckelteil des Eingangsteils. Die Fortsätze, wie Fortsatz 104, begrenzen in Umfangsrichtung zwei Aufnahmeräume. Die Fortsätze 104 schließen vorliegend einen Winkel von ca. 180° ein. Die Fortsätze 104 weisen jeweils in Umfangsrichtung gerichtete Anschlagabschnitte 106, 108 auf.
  • Zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Dämpfer-Einrichtung mit einer Reibeinrichtung auf. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Feder-Einrichtung mit Bogenfedern und Zusatzfedern auf. Die Bogenfedern sind erste Energiespeicher und gehören zu einer ersten Federeinrichtung. Die Zusatzfedern sind zweite Energiespeicher und gehören zu einer zweiten Federeinrichtung. Von den Zusatzfedern ist in dem gezeigten Ausschnitt eine Zusatzfeder 102 ersichtlich.
  • Die Bogenfedern stützen sich an dem Eingangsteil einerseits und an dem Ausgangsteil andererseits ab. An dem Ausgangsteil können sich die Bogenfedern an den Anschlagabschnitten 106, 108 der Fortsätze 104 des Flanschteils 100 abstützen. Zur Abstützung an dem Eingangsteil weisen das Flanschteil und das Deckelteil nach radial innen zum Flanschteil 100 des Ausgangsteils hin gerichtete Einzüge auf. Die Einzüge weisen jeweils in Umfangsrichtung gerichtete Anschlagabschnitte auf. An dem Eingangsteil können sich die Bogenfedern an den Anschlagabschnitten der Einzüge des Flanschteils und des Deckelteils abstützen.
  • Radial innerhalb und in Umfangsrichtung des Flanschteils 100 symmetrisch zu den Fortsätzen 104 angeordnet weist das Flanschteil 100 zwei Federfenster auf, von denen in dem gezeigten Ausschnitt ein Federfenster 112 ersichtlich ist. Das Federfenster 112 weist eine rechteckartige Begrenzung und in Umfangsrichtung des Flanschteils 100 gerichtete Anlageabschnitte auf. In dem Federfenster 112 ist die Zusatzfeder 102 angeordnet.
  • An den Seiten des Flanschteils 100 sind zwei Übertragungselemente 114, 116 angeordnet. Die Übertragungselemente 114, 116 sind als im Wesentlichen flache Blechstücke ausgeführt. Die Übertragungselemente 114, 116 weisen jeweils ein mit dem Federfenster 112 korrespondierendes Federfenster 118, 120 auf. Die Federfenster 118, 120 weisen jeweils eine rechteckartige Begrenzung und in Umfangsrichtung des Flanschteils 100 gerichtete Anlageabschnitte auf. An radial äußeren Begrenzungsabschnitten ist jeweils eine flügelartige Ausstellung angeordnet. Mithilfe der Übertragungselemente 114, 116 ist die Zusatzfeder 102 in Richtung der Drehachse des Flanschteils 100 in dem Federfenster 112 gehalten. Die Übertragungselemente 114, 116 weisen jeweils einen sich nach radial außen erstreckenden Fortsatz 122, 124 auf.
  • Die Übertragungselemente 114, 116 sind miteinander zu einer Übertragungseinrichtung verbunden. Zur Verbindung sind drei Stufenbolzen 126, 128, 130 vorgesehen. Jeder Stufenbolzen 126, 128, 130 weist einen mittleren Abschnitt und Endabschnitte auf. Der mittlere Abschnitt und die Endabschnitte weisen jeweils einen Kreisquerschnitt auf. Der mittlere Abschnitt weist einen größeren Durchmesser und die Endabschnitte weisen einen kleineren Durchmesser auf. Zwischen dem mittleren Abschnitt und den Endabschnitten sind jeweils Absätze mit in Richtung einer Stufenbolzenachse gerichteten Anlageflächen gebildet. Diese Anlageflächen weisen in Richtung der Stufenbolzenachse einen Abstand voneinander auf, der der Länge des mittleren Abschnitts entspricht. Die Übertragungselemente 114, 116 weisen jeweils drei Löcher auf. In diesen Löchern sind die Stufenbolzen 126, 128, 130 mit ihren Endabschnitten angeordnet. Die Übertragungselemente 114, 116 liegen in Richtung der Stufenbolzenachse an den Anlageflächen der Stufenbolzen 126, 128, 130 an. Außenliegende Köpfe der Endabschnitte sind derart plastisch verformt, dass die Übertragungselemente 114, 116 an den Stufenbolzen 126, 128, 130 fest gehalten sind.
  • Radial innerhalb und in Umfangsrichtung des Flanschteils 100 mittig zu dem Federfenster 112 ist in dem Flanschteil 100 ein Loch mit einem dem Querschnitt des mittleren Abschnitts des Stufenbolzens 128 zumindest annähernd entsprechenden Querschnitt angeordnet. In diesem Loch ist der Stufenbolzen 128 mit seinem mittleren Abschnitt aufgenommen. Damit ist eine Schwenklagerung der Übertragungseinrichtung an dem Flanschteil 100 gebildet. In Umfangsrichtung des Flanschteils 100 seitlich des Federfensters 112 sind in dem Flanschteil 100 Führungsbahnen angeordnet. Die Führungsbahnen sind zu dem Federfenster 112 symmetrisch. Die Führungsbahnen erstrecken sich schräg zu dem Federfenster 112. Die Führungsbahnen weisen eine bogenartige Form auf. Die Führungsbahnen weisen eine langlochartige Form auf. Die Führungsbahnen weisen eine dem Querschnitt der mittleren Abschnitte der Stufenbolzen 126, 130 zumindest annähernd entsprechende Breite auf. In den Führungsbahnen sind die Stufenbolzen 126, 130 mit ihren mittleren Abschnitten aufgenommen. Damit ist eine Führung einer Schwenkbewegung der Übertragungseinrichtung an dem Flanschteil 100 gebildet. Die Zusatzfeder 102 stützt sich mit ihren Enden an dem Flanschteil 100 an den Anlageabschnitten des Federfensters 112 und an der Übertragungseinrichtung an den Anlageabschnitten der Federfenster 118, 120 ab. Damit erfolgt ein Verschwenken der Übertragungseinrichtung relativ zu dem Flanschteil 100 entgegen der Kraft der Zusatzfeder 102. Die Länge der mittleren Abschnitte der Stufenbolzen 126, 128, 130 ist so bemessen, dass die Übertragungseinrichtung zumindest annähernd reibungsfrei an dem Flanschteil 100 verschwenken kann. Bei einer anderen Ausführung kann die Länge der mittleren Abschnitte der Stufenbolzen 126, 128, 130 so bemessen sein, dass zwischen der Übertragungseinrichtung und dem Flanschteil 100 eine vorbestimmte Reibung vorhanden ist. Zwischen der Übertragungseinrichtung und dem Flanschteil 100 kann eine Reibeinrichtung wirksam sein.
  • Die Fortsätze 122, 124 der Übertragungselemente 114, 116 weisen in Umfangsrichtung des Flanschteils 100 eine größere Erstreckung auf als der Fortsatz 104 des Flanschteils 100. Wenn die Übertragungseinrichtung nicht verschwenkt ist, stützen sich die Bogenfedern an den Fortsätze 122, 124 der Übertragungselemente 114, 116 ab. Es besteht eine Reihenschaltung der Bogenfedern und der Zusatzfedern 102. Zwischen dem Eingangsteil und dem Flanschteil 100 des Zweimassenschwungrads sind die Bogenfedern und die Zusatzfedern 102 wirksam. Wenn die Übertragungseinrichtung ausreichend weit verschwenkt ist, stützen sich die Bogenfedern den auch an dem Fortsatz 104 des Flanschteils 100 ab. Die Bogenfedern stützen sich unter Umgehung der Zusatzfedern 102 unmittelbar an dem Flanschteil 100 ab. Zwischen dem Eingangsteil und dem Flanschteil 100 des Zweimassenschwungrads sind nur die Bogenfedern wirksam. In radialer Richtung weisen die Fortsätze 122, 124 der Übertragungselemente 114, 116 eine geringere Erstreckung auf als der Fortsatz 104 des Flanschteils 100.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Flanschteil
    102
    Zusatzfeder
    104
    Fortsatz
    106
    Anschlagabschnitt
    108
    Anschlagabschnitt
    112
    Federfenster
    114
    Übertragungselement
    116
    Übertragungselement
    118
    Federfenster
    120
    Federfenster
    122
    Fortsatz
    124
    Fortsatz
    126
    Stufenbolzen
    128
    Stufenbolzen
    130
    Stufenbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10010953 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit wenigstens einem ersten Energiespeicher, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder-Dämpfer-Einrichtung wenigstens einen zweiten Energiespeicher (102) aufweist und der wenigstens eine zweite Energiespeicher (102) belastungsabhängig zwischen dem Ausgangsteil und dem wenigstens einen ersten Energiespeicher wirksam ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil ein Flanschteil (100) mit wenigstens einem sich nach radial außen erstreckenden Flanschfortsatz (104) und wenigstens einer Aufnahme (112) für den wenigstens einen zweiten Energiespeicher (102) aufweist und die wenigstens eine Aufnahme (112) an dem Flanschteil (100) radial innerhalb und in Umfangsrichtung symmetrisch zu dem wenigstens einen Flanschfortsatz (104) angeordnet ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen ersten Energiespeicher und dem wenigstens einen zweiten Energiespeicher (102) wenigstens eine Übertragungseinrichtung angeordnet ist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Übertragungseinrichtung an dem Flanschteil (100) angeordnet ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Übertragungseinrichtung relativ zu dem Flanschteil (100) verlagerbar ist.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Übertragungseinrichtung mithilfe einer Schwenklagerung an dem Flanschteil (100) angeordnet ist und die Schwenklagerung radial innerhalb und in Umfangsrichtung symmetrisch zu der wenigstens einen Aufnahme (112) angeordnet ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flanschteil (100) und der wenigstens einen Übertragungseinrichtung eine Führungseinrichtung zur Führung einer Verschwenkbewegung angeordnet ist.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Übertragungseinrichtung einen sich nach radial außen erstreckenden Übertragungseinrichtungsfortsatz (122, 124) aufweist, der in Umfangsrichtung des Flanschteils (100) eine größere Erstreckung aufweist als der wenigstens eine Flanschfortsatz (104).
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (100) zwei Seitenflächen aufweist, die wenigstens eine Übertragungseinrichtung zwei Übertragungselemente (114, 116) aufweist und die Übertragungselemente (114, 116) an den Seitenflächen angeordnet sind.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente (114, 116) mithilfe von Verbindungselementen (126, 128, 130) miteinander verbunden sind und die Verbindungselemente (126, 128, 130) zur verschwenkbeweglichen Lagerung und zur Führung einer Verschwenkbewegung dienen.
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