DE102012219564A1 - Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
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Abstract

Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls (1) mit einem Modulhalter (3), wobei das Kühlmodul (1) einen ersten Zapfen (40) aufweist und, der Modulhalter (3) ein Entkopplungselement (19) mit einer Ausnehmung (20) aufweist, wobei der Modulhalter (3) auf den ersten Zapfen (40) des Kühlmoduls (1) aufsteckbar ist und wobei das Kühlmodul (1) mit dem aufsteckbaren Modulhalter (3) in eine Modulaufnahme (2), die mit einem Fahrzeug verbunden ist, in vertikaler Richtung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zapfen (40) ein radial über den ersten Zapfen (40) hinausstehendes Halteelement (41) aufweist, welches das Entkopplungselement (19) im montierten Zustand zumindest teilweise hintergreift und den Modulhalter (3) am Kühlmodul (1) fixiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls, wobei das Kühlmodul einen ersten Zapfen aufweist, mit einem ersten Modulhalter, welcher ein Entkopplungselement mit einer Ausnehmung aufweist, wobei der Modulhalter auf den einen Zapfen aufsteckbar ist, wobei das Kühlmodul mit dem aufsteckbaren Modulhalter in eine erste Modulaufnahme in vertikaler Richtung einsteckbar ist, wobei die erste Modulaufnahme mit einem Fahrzeug verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Beim Einbau von Kühlmodulen oder einzelnen Kühlelementen in Fahrzeugen werden an die Verbindungsstellen der Modulteile mit dem Fahrzeug hohe Anforderungen gestellt. Diese Anforderungen resultieren teilweise aus der Serienfertigung, welche im Automobilbau heute die übliche Produktionsart darstellt. Kühlmodule müssen daher heute besonders leicht und schnell verbaubar sein.
  • Dies bedingt unter anderem das die Kühlmodule einfach in ihrer endgültigen Einbaulage zu positionieren sein müssen. Weiterhin muss die Verbindung zwischen Kühlmodul und Fahrzeug leicht herzustellen sein. Außerdem müssen die Verbindungselemente so ausgelegt sein, dass sie die bei der Entwicklung zu Grunde gelegten Lastkollektive über die Lebensdauer des Fahrzeuges ohne Schaden aushalten.
  • Zusätzlich wird an solche Befestigungen ein hoher Anspruch hinsichtlich der Prozesssicherheit für den Verbau an der Produktionslinie gefordert. Dies bringt hohe Anforderungen hinsichtlich der Robustheit der Befestigung mit sich.
  • Außer den Produktionsanforderungen müssen solche Befestigungen auch den Anforderungen des Kundendienstes genügen. Beispielweise ist es vorteilhaft, wenn die Befestigung eines Kühlmduls im Fahrzeug auch wieder zerstörungsfrei lösbar ist, um defekte Teile ohne erheblichen Zeit- und Materialaufwand austauschen zu können.
  • Es ist für die Befestigung von Kühlmodulen im Fahrzeug zu bevorzugen, dass die Anzahl der verwendeten Teile möglichst gering ist und die verwendeten Teile möglichst kostengünstig sind.
  • Heute gibt es im Stand der Technik einige unterschiedliche Alternativen, um Kühlmodule in Fahrzeugen zu befestigen. Beispielsweise werden Kühlmodule durch Verschraubungen oder Verclipsungen im Fahrzeug fixiert. Alternativ werden Kühlmodule in vorgefertigte Halteelemente eingeschoben. Die Verbindung kann mit Entkopplungselementen aber auch ohne Entkopplungselemente erfolgen.
  • Nachteilig an den Befestigungsmethoden nach dem Stand der Technik ist, dass die Kühlmodule in die vorgesehenen Aufnahmepunkte eingeführt und dort mittels eines zusätzlichen Sicherungselementes gesichert werden müssen. Bei der Demontage eines Kühlmoduls müssen sowohl die Sicherungselemente entfernt werden, als auch das Kühlmodul in gleicher Weise wie es zuvor montiert wurde aus dem Fahrzeug entfernt werden. Von oben in das Fahrzeug montierte Module müssen etwa auch wieder nach oben entfernt werden, was je nach dem zur Verfügung stehenden Bauraum problematisch sein kann.
  • Je nach gewählter Lösung kann es auch notwendig sein das Kühlmodul in einer aus der Vertikalen abweichenden Montagebewegung in das Fahrzeug einzubringen, was weiterhin Nachteile hinsichtlich des benötigten Bau- und Montageraums mit sich bringt.
  • Oft wird außerdem die Verbindung zwischen dem Kühlmodul selbst und den vorgesehenen Lagerpunkten erst im Fahrzeug hergestellt, was zu höherem Montageaufwand im Vergleich zu einer vormontierten Lösung führt.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls bereitzustellen, welche eine einfache und kostengünstige Montage von Kühlmodulen im Fahrzeug erlaubt. Weiterhin ist es die Aufgabe ein Verfahren zur Befestigung des Kühlmoduls im Fahrzeug bereitzustellen.
  • Ein Kühlmodul kann dabei sowohl aus einem einzelnen Wärmeübertrager bestehen, als auch aus einer Mehrzahl von Wärmeübertragern, welche über geeignete Mittel zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Als Wärmeübertrager kommen dabei unter anderem Ölkühler, Kondensatoren, Ladeluftkühler oder Kühlmittelkühler in Frage.
  • Ein Kühlmodul, das aus einer Mehrzahl von Wärmeübertragern besteht ist dabei vorteilhafterweise in einer solchen Weise aufgebaut, dass die Wärmeübertrager in einem gemeinsamen Arbeitsschritt in ein Fahrzeug montiert werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls mit einem Modulhalter, wobei das Kühlmodul einen ersten Zapfen aufweist und, der Modulhalter ein Entkopplungselement mit einer Ausnehmung aufweist, wobei der Modulhalter auf den ersten Zapfen des Kühlmoduls aufsteckbar ist und wobei das Kühlmodul mit dem aufsteckbaren Modulhalter in eine Modulaufnahme, die mit einem Fahrzeug verbunden ist, in vertikaler Richtung einsteckbar ist, wobei der erste Zapfen ein radial über den ersten Zapfen hinausstehendes Halteelement aufweist, welches das Entkopplungselement im montierten Zustand zumindest teilweise hintergreift und den Modulhalter am Kühlmodul fixiert.
  • Das Kühlmodul kann außerhalb des Fahrzeugs mit den Modulhaltern verbunden werden. Dies kann im Rahmen einer Vormontage erfolgen. Die Baueinheit aus Kühlmodul und Modulhaltern kann dann in einem Arbeitsschritt in die bereits im Fahrzeug installierten Modulaufnahmen eingesteckt werden.
  • Die Modulaufnahmen sind dabei so gestaltet, dass das Kühlmodul mit den Modulhaltern vertikal von oben oder von unten in die Modulaufnahmen eingesteckt werden kann. Die Montage des Kühlmoduls im Fahrzeug ist damit in einem einfachen Arbeitsschritt durchführbar.
  • Durch das Halteelement, welches das Entkopplungselement im montierten Zustand zumindest teilweise hintergreift wird der Modulhalter am Kühlmodul sicher fixiert. Zwischen dem Kühlmodul und dem Modulhalter können daher auch Kräfte übertragen werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung des Entkopplungselementes, so ausgeformt ist, dass der erste Zapfen mit seinem Halteelement durch das Entkopplungselement steckbar ist.
  • Durch die dem Zapfen mit Halteelement angepasste Ausnehmung im Entkopplungselement, kann der Modulhalter einfach auf den Zapfen des Kühlmoduls gesteckt werden. Das Halteelement kann dadurch einteilig mit dem Zapfen ausgeführt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es zu bevorzugen, wenn der Zapfen eine Außenkontur aufweist, welcher der Innenkontur der Ausnehmung im Wesentlichen entspricht wobei durch die Formgebung der Außenkontur ein relatives Verdrehen des Kühlmoduls zum Modulhalter erschwert wird.
  • Durch eine Außenkontur des Zapfens, welche von der kreisrunden Form abweicht, kann eine ungewollte Relativbewegung zwischen dem Modulhalter und dem Zapfen vermieden werden. Es kann eine Vielzahl von verschiedenen Außenkonturen vorgesehen werden.
  • Grundsätzlich ist es vorteilhaft, wenn die Außenkontur des Zapfens im Wesentlichen der Innenkontur der Ausnehmung des Entkopplungselementes entspricht, damit ein sicherer Sitz des Zapfens im Entkopplungselement gewährleistet ist.
  • Je stärker die Außenkontur des Zapfens von der kreisrunden Form abweicht, umso mehr Kraft wird für eine relative Verdrehung des Zapfens zum Modulhalter benötigt. Aus Gründen der einfachen Montierbarkeit sollte diese Kraft nicht zu hoch liegen, da für die Montage der Modulhalter einmal relativ zum eingesteckten Zapfen verdreht werden muss.
  • Die Materialwahl beeinflusst die aufzuwendende Kraft ebenfalls. Im Falle von harten Materialien, die über ein nur geringes Formänderungsvermögen verfügen, kann eine relative Verdrehung zueinander auch gänzlich ausgeschlossen sein. Durch die Verwendung eines Materials mit einem großen Formänderungsvermögen, wie beispielsweise Gummi, an entweder dem Modulhalter oder dem Zapfen bleibt eine relative Verdrehung möglich.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Modulhalter an dem Zapfen über eine bajonettartige Verbindung fixierbar ist, wobei die bajonettartige Verbindung durch das, das Entkopplungselement hintergreifende Halteelement gebildet ist.
  • Die bajonettartige Verbindung ist hier durch den Zapfen mit einem radial über den Zapfen hinausstehenden Halteelement und die Ausnehmung im Entkopplungselement des Modulhalters gebildet.
  • Die Ausnehmung ist dabei so geformt, dass der Zapfen nur dann durch das Entkopplungselement steckbar ist, wenn der Zapfen zum Modulhalter in einem, um die Mittelachse des Zapfens relativ zur Montageendposition verdrehten Winkel, positioniert ist.
  • Durch das Aufstecken des Modulhalters auf den Zapfen und das anschließende Verdrehen des Modulhalters relativ zum Zapfen, wird der Modulhalter durch einen bajonettartigen Verschluss am Zapfen fixiert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Modulaufnahme starr mit der tragenden Struktur des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die Modulaufnahme ist vorteilhafterweise starr mit der tragenden Struktur des Fahrzeug verbunden, damit sie die Kräfte, die durch das Kühlmodul auf die Modulhalterungen einwirken, aufnehmen kann. Außerdem ist es dadurch möglich, das Kühlmodul fest im Motorraum, relativ zu den weiteren Komponenten des Kühlsystems, zu positionieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmodul vier seitliche Flächen aufweist, wobei jeweils zwei der vier seitlichen Flächen einander gegenüberliegend angeordnet sind, mit einem ersten Zapfen an einer seitlichen Fläche und mit einem zweiten Zapfen an der dieser seitlichen Fläche gegenüberliegenden seitlichen Fläche.
  • Die Anordnung der Zapfen, insbesondere an zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Flächen des Kühlmoduls, bringt den Vorteil mit sich, dass die beiden benötigten Modulaufnehmen in einer Linie im Fahrzeug positioniert werden können. Dies macht die Montage insgesamt einfacher und zusätzlich wird die Krafteinleitung in die Modulaufnahmen verbessert.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, wenn der Modulhalter ein Lagerelement aufweist, welches in Montageendposition in Richtung des Kühlmoduls gerichtet ist und an einer der Außenflächen des Kühlmoduls anliegt.
  • Über ein solches Lagerelement, kann eine zusätzliche Abstützung des Modulhalters gegenüber dem Kühlmodul erreicht werden. Das Lagerelement kann beispielsweise durch ein Elastomer gebildet sein, welches am Modulhalter angeordnet ist.
  • Ein zusätzliches Lagerelement ist außerdem vorteilhaft, da über dieses zusätzliche Kräfte zwischen dem Modulhalter und dem Kühlmodul übertragen werden können.
  • Durch die bajonettartige Verbindung des Kühlmoduls mit dem Modulhalter ist es so möglich, Kräfte in alle drei Raumrichtungen zwischen dem Kühlmodul und dem Modulhalter zu übertragen.
  • Da der Modulhalter in Montageendposition spielfrei in der Modulaufnahme im Fahrzeug sitzt, können durch die oben beschriebene Konfiguration Kräfte in allen drei Raumrichtungen vom Kühlmodul auf die tragende Struktur des Fahrzeugs übertragen werden.
  • Weiterhin zu bevorzugen ist es, wenn der Modulhalter eine Rippe aufweist, über welche er an der Modulaufnahme abstützbar ist.
  • Die Rippe zur Abstützung gegenüber der Modulaufnahme trägt zu einem spielfreien Sitz des Modulhalters in der Modulaufnahme in der Montageendposition bei.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist es außerdem vorgesehen, dass die Modulaufnahme im Wesentlichen aus einem Profil besteht, das einen Aufnahmebereich zur formschlüssigen Aufnahme eines einsteckbaren Modulhalters aufweist, wobei der Aufnahmebereich eine erste Aussparung aufweist, die von einer ersten Wandung begrenzt ist, und eine zweite Aussparung aufweist, die von einer zweiten Wandung begrenzt ist.
  • Die Modulaufnahme ist ein einfach herzustellendes Profil, welches es ermöglicht, die aus dem Einsatz resultierenden Kräfte zwischen dem Kühlmodul und dem Fahrzeug zu übertragen.
  • Das Profil weißt dabei eine erste Aussparung und eine zweite Aussparung auf, in welchen der Modulhalter fixiert werden kann. Der Aufnahmebereich der Modulaufnahme ist dabei vorteilhafterweise so gestaltet, dass der Modulhalter in Montageendposition einen spielfreien Sitz in der Modulaufnahme hat.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Modulhalter an zwei seiner sich gegenüberliegenden seitlichen Bereiche, an jeweils beiden seitlichen Bereichen einen ersten Haken und einen zweiten Haken aufweist, wobei die Haken jeweils über einen federnd verbiegbaren Arm am Modulhalter befestigt sind, wobei die Endbereiche der ersten Haken und/oder zweiten Haken jeweils eine erste Anlagefläche aufweisen und/oder eine zweite Anlagefläche aufweisen, die vom Arm schräg hervorstehen.
  • Die federnd verbiegbaren Haken an dem Modulhalter sind vorteilhaft, da sie zum Zwecke der Montage zusammengedrückt werden können, um den Modulhalter in die Modulaufnahme einführen zu können. Die Haken stehen im unmontierten Zustand über die Innenkontur des Aufnahmebereiches der Modulaufnahme hinaus. Mit den Anlageflächen kommen die Haken schließlich an dafür vorgesehenen Stellen der Modulaufnahme zu liegen, wodurch der Modulhalter in der Modulaufnahme fixiert wird.
  • Außerdem ist es zu bevorzugen, wenn der Modulhalter in der Modulaufnahme durch die ersten Haken und die zweiten Haken arretierbar ist.
  • Die Haken greifen im montierten Zustand in die Aussparungen in der Modulaufnahme ein und kommen mit ihren Anlageflächen auf den Wandungen der Aussparungen zu liegen. Auch kommen Anlageflächen der Haken auf einer teilweise umlaufenden Wandung der Modulaufnahme zu liegen. Der Modulhalter wird dadurch in der Modulaufnahme fixiert. Jeweils eine weitere Anlagefläche der Haken kommt auf einer der Innenwandungen der Modulaufnahme zu liegen.
  • Durch die Gestaltung der Haken und die Art und Weise, in der die Anlageflächen an der Modulaufnahme anliegen, sind alle Haken stets nur auf Druck belastet. Dies ist insbesondere der Dauerhaltbarkeit der Haken zuträglich.
  • In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass nach dem Einschieben des Modulhalters in die Modulaufnahme die ersten Haken und die zweiten Haken in ihre Ausgangsposition zurückfedern und jeweils einer der ersten Haken mit der ersten Anlagefläche an der ersten Wandung zu liegen kommt und der jeweils andere erste Haken mit der ersten Anlagefläche an der zweiten Wandung zu liegen kommt, wobei die jeweils zweiten Haken mit ihren zweiten Anlageflächen auf einer zur ersten Wandung und zweiten Wandung im Wesentlichen parallelen, zumindest teilweise um die Modulaufnahme umlaufenden, dritten Wandung zu liegen kommen.
  • Zusätzlich kommen die jeweils zweiten Anlageflächen der Haken an der Innenwandung des Aufnahmebereiches der Modulaufnahme zu liegen.
  • Durch das Einfedern, jeweils eines ersten Hakens in jeweils die erste Aussparung und die zweite Aussparung, sowie das Einfedern der zweiten Haken, so dass die zweite Anlagefläche der zweiten Haken auf der teilweise umlaufenden Wandung der Modulaufnahme zu liegen kommt, wird der Modulhalter in der Modulaufnahme fixiert.
  • Das Verrutschen des Modulhalters relativ zur Modulaufnahme wird durch die Haken, welche in die Modulaufnahme eingefedert sind wirksam verhindert.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Haken aus ihrem Sitz an der ersten Wandung, der zweiten Wandung und der dritten Wandung lösbar sind, wodurch das Kühlmodus nach oben oder nach unten aus der Modulaufnahme entfernbar ist.
  • Um den Modulhalter zerstörungsfrei wieder aus der Modulaufnahme entfernen zu können, müssen die Haken aus ihren Montageendpositionen wieder gelöst werden können. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Reparaturfreundlichkeit vorteilhaft, da durch eine einfach wieder lösbare Verbindung der Austausch in kurzer Zeit durchführbar ist.
  • Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn der Modulhalter an den seitlichen Bereichen, welche die Haken aufweisen jeweils ein Abstützelement aufweist, worüber der Modulhalter, in eingestecktem Zustand, an der Modulaufnahme abgestützt ist.
  • Durch diese Abstützelemente kann erreicht werden, dass der Modulhalter sich an der Modulaufnahme abstützen kann. Die Haken selbst bieten aufgrund der federnd verbiegbaren Arme keine gute Abstützungswirkung senkrecht zur Einschubrichtung in die Modulaufnahme. Ein sicherer Sitz des Modulhalters in der Modulaufnahme ist daher nicht gegeben. Die Abstützelemente sind zwischen den Haken angeordnet und übernehmen die Abstützung senkrecht zur Einschubrichtung.
  • Die Abstützelemente können dabei unterschiedlich ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, wenn die Abstützelemente in Montageendposition einen Formschluss mit den Innenwandungen der Modulaufnahme bilden, da nur so eine ausreichend große Abstützwirkung erzielbar ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann es vorteilhaft sein, wenn die Abstützelemente Nuten aufweisen, durch welche die Haken in montiertem Zustand aus ihrem Sitz an der Modulaufnahme lösbar sind.
  • Um die Haken aus ihren Sitzen in den Aussparungen oder auf der Wandung lösen zu können, müssen diese von unten und/oder von oben aus betrachtet, zumindest durch ein Werkzeug, zugänglich sein. Die Abstützelemente sollten daher, sofern sie den direkten Zugang zu den Haken verstellen, Nuten oder ähnliche Aussparungen aufweisen, die es ermöglichen die Haken manuell zu verbiegen und so den Modulhalter aus der Modulaufnahme zu lösen.
  • Die Aufgabe des Verfahrens wir durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst, wobei die folgenden Schritte ausgeführt werden:
    • • Ausrichten des Modulhalters vor dem Kühlmodul derart, dass der Zapfen konzentrisch zur Ausnehmung des Modulhalters positioniert ist.
    • • Verdrehen des Modulhalters um einen vorgebbaren Winkel, vorzugsweise um 90°, um die Mittelachse des Zapfens aus der Ausgangsposition heraus, so dass das Halteelement des Zapfens in einer Flucht mit der im Entkopplungselement für das Halteelement vorgesehenen Ausnehmung liegt.
    • • Aufstecken des Modulhalters auf den Zapfen des Kühlmoduls, bis das Halteelement des Zapfens das Entkopplungselement durchdrungen hat.
    • • Zurückdrehen des Modulhalters in eine mit der Ausgangsposition identische Montageendposition.
    • • Wiederholen der bisherigen Schritte mit einem zweiten Modulhalter.
    • • Einstecken der erzeugten Baueinheit aus dem Kühlmodul und den zwei Modulhaltern vertikal von oben oder unten in zwei Modulaufnahmen, welche in einem Fahrzeug angeordnet sind, wobei jeweils ein Modulhalter in eine Modulaufnahme gesteckt wird, bis die ersten Haken und die zweiten Haken die Modulhalter in den Modulaufnahmen arretieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines in zwei Modulaufnahmen eingesteckten Kühlmoduls, mit zwei jeweils seitlich angeordneten Modulhaltern,
  • 2 eine Detailansicht eines seitlich am Kühlmodul aufgesteckten Modulhalters, der in eine Modulaufnahme eingesteckt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Modulhalters, mit Blick auf die vom Kühlmodul in Montageendposition abgewandte Seite,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Modulhalters gemäß 3, mit Blick auf die dem Kühlmodul in Montageendposition zugewandte Seite,
  • 5 eine Ansicht des seitlich am Kühlmodul angeordneten Zapfens, mit dem über den Zapfen radial herausstehenden Halteelement, und
  • 5 eine Ansicht des Zapfens gemäß 5, mit aufgestecktem und positioniertem Modulhalter.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kühlmoduls 1, welches an seinen beiden seitlich angeordneten Sammelkästen jeweils einen Modulhalter 3 zeigt. Das Kühlmodul 1 ist mit den Modulhaltern 3 in Modulaufnahmen 2 eingesteckt.
  • Die Modulaufnahmen 2 sind dabei starr mit der tragenden Struktur eines Fahrzeugs verbunden. Das Fahrzeug und alle weiteren Anbaukomponenten um das Kühlmodul 1 sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Die Modulaufnahme 2 ist dabei aus einem Profil gebildet, welches zum einen fest mit der Fahrzeugstruktur verbunden ist und zum anderen einen Aufnahmebereich 21 ausbildet, in welchen der Modulhalter 3 spielfrei eingeschoben werden kann. Die Modulaufnahme 2 ist dabei so gestaltet, dass der Modulhalter 3 von oben oder von unten in vertikaler Richtung in die Modulaufnahme 2 eingeschoben werden kann.
  • Auf diese Weise wird es ermöglicht, das gesamte Kühlmodul 1 inklusive der am Kühlmodul 1 verbauten Modulhalter 3 in einer Arbeitsbewegung in die Modulaufnahme 2 und damit in das Fahrzeug zu installieren.
  • Die 2 zeigt eine Detailansicht eines der Sammelkästen des Kühlmoduls 1. An einem dem Sammelkasten vorgelagerten Absatz 9 ist ein Modulhalter 3 mit dem Kühlmodul 1 verbunden.
  • Das Kühlmodul 1 mit dem Modulhalter 3 ist, wie bereits in 1 gezeigt, in eine Modulaufnahme 2 eingesteckt. Zu erkennen in der 2 ist insbesondere der in der Modulaufnahme 2 ausgeformte Aufnahmebereich 21, in welchem der Modulhalter 3 eingeschoben ist.
  • Die Modulaufnahme 2 weist eine Aussparung 6 auf, welche in einer der seitlichen Wandungen des Aufnahmebereichs eingebracht ist. Dieser Aussparung 6 verläuft schlitzförmig in horizontale Richtung und ist durch die Seitenwand des Aufnahmebereichs 21 in drei Richtungen begrenzt. Die von dem Betrachter abgewandte Seite der Modulaufnahme 2 weist ebenfalls eine Aussparung auf, welche der Aussparung 6 gleicht.
  • Der Modulhalter 3 weist an einer seiner Seiten einen ersten Haken 4 und einen zweiten Haken 5 auf. Der genaue Aufbau des Modulhalters 3 wird in den nachfolgenden Figuren beschrieben.
  • Die Haken 4 und 5 sind über einen federnd verbiegbaren Arm mit dem Grundkörper 22 des Modulhalters 3 verbunden. Zum Einschieben des Modulhalters 3 in den Aufnahmebereich der Modulaufnahme 2 werden die Haken 4, 5 nach innen an den Grundkörper 22 des Modulhalters 3 gedrückt. Dadurch lässt sich der Modulhalter 3 von oben oder von unten in vertikaler Richtung in die Modulaufnahme 2 einschieben.
  • Auf der dem Betrachter in 2 abgewandten Fläche des Modulhalters 3 sind baugleich ebenfalls zwei Haken 4, 5 angebracht. Der Modulhalter 3 weist somit in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform insgesamt vier Haken 4, 5 auf, welche über jeweils einen federnd verbiegbaren Arm mit dem Grundkörper 22 des Modulhalters 3 verbunden sind. Der Modulhalter 3 und insbesondere die Haken 4, 5 weisen im unmontierten Zustand eine Ausdehnung auf, welche über die Breite des Aufnahmebereichs 21 der Modulaufnahme 2 hinausgeht.
  • Die Haken 4, 5 müssen daher beim Einschieben des Modulhalters 3 in die Modulaufnahme 2 zusammengedrückt werden. Beim Erreichen der Endposition des Modulhalters 3 im Aufnahmebereich 21 der Modulaufnahme 2 federn die Haken 4, 5 nach außen, so dass ein Haken 5 in die Aussparung 5 einfedert und ein Haken 4 so über die Modulaufnahme 2 ausfedert, dass der Haken 4 auf der oberen Wandung 7 der Modulaufnahme 2 zum Liegen kommt. Auf der dem Betrachter abgewandten Seite federn die Haken entsprechend in die nicht gezeigte Aussparung und auf die obere Wandung 7 der Modulaufnahme 2. Auf diese Weise ist der Modulhalter 3 sicher in der Modulaufnahme 2 fixiert.
  • Zum genauen Aufbau des Modulhalters 3 sowie zur Beschreibung der Haken 4, 5 wird auf die nachfolgenden Figuren verwiesen.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht des Modulhalters 3. Die Sicht des Betrachters ist dabei auf die Fläche des Modulhalters 3 gerichtet, welche im montierten Zustand vom Kühlmodul 1 abgewandt ist.
  • Der Modulhalter 3 besteht im Wesentlichen aus einem weitestgehend quaderförmigen Grundkörper 22. Der Modulhalter 3 ist dabei vorzugsweise aus einem leichten aber dennoch robusten Werkstoff gebildet. In seinem oberen Bereich weist der Grundkörper 22 ein Entkopplungselement 19 auf, welches wiederum eine Ausnehmung 20 aufweist.
  • Unterhalb des Entkopplungselementes 19 weist der Modulhalter 3 zwei Rippen 18 auf, welche kreuzartig zueinander ausgebildet sind. Diese Rippen 18 stehen über den Grundkörper 22 des Modulhalters 3 hinaus und dienen im Späteren als Abstandselement zur Modulaufnahme 2. Über unter anderem dieses Abstands- oder auch Abstützelement, welches durch die Rippen 18 gebildet ist, wird der Modulhalter 3 in der Modulaufnahme 2 spielfrei fixiert.
  • Der Modulhalter 3 weist einen im Wesentlichen symmetrischen Aufbau zu der in vertikaler Richtung verlaufenden Mittelachse des Modulhalters 3 auf. Daher wird im Nachfolgenden nur eine der beiden Hälften des Modulhalters 3 beschrieben. Die Ausführungen gelten jedoch analog auch für die zweite Hälfte des Modulhalters 3.
  • Der Modulhalter 3 weist an einer seiner Seiten einen ersten Haken 4 auf, welcher im oberen Bereich des Modulhalters 3 angeordnet ist. Darüber hinaus weist er einen zweiten Haken 5 auf, welcher im unteren Bereich des Modulhalters 3 angeordnet ist.
  • Die Haken sind jeweils über einen federnd verbiegbaren Arm 16, 17 am Grundkörper 22 des Modulhalters 3 fixiert. In ihren Endbereichen weisen die Haken 4, 5 jeweils zwei ausgebildete Anlageflächen 31, 32, 33, 34 auf. Die erste Anlagefläche 31, 32 ist durch jeweils einen Absatz 23, 24 gebildet, welcher jeweils auf dem Arm 16, 17 der Haken 4, 5 nahe dem freistehenden Endbereich der Haken 4, 5 angeordnet ist. Die jeweils zweite Anlagefläche 33, 34 der Haken 4, 5 ist durch einen Teil des Armes 16, 17 gebildet, welcher in einem Winkel zum restlichen Teil des Armes 16, 17 verläuft und dabei zum Grundkörper 22 geneigt ist.
  • Das Entkopplungselement 19 weist eine Ausnehmung 20 auf, welche im Wesentlichen eine achteckige Grundform hat. Zusätzlich zu der achteckigen Grundform weist die Ausnehmung 20 zwei zusätzliche Freistiche auf, welche über die achteckige Grundform hinausgehen. Diese sind vorgesehen, um im Späteren die Halteelemente des Zapfens, welche in den nachfolgenden Figuren beschrieben werden, durch das Entkopplungselement 19 führen zu können. Die genaue Ausgestaltung der Ausnehmung 20 wird in den nachfolgenden Figuren im Zusammenhang mit dem Zapfen des Kühlmoduls 1 erläutert.
  • An den Seitenflächen des Grundkörpers 22, welche auch die Haken 4, 5 aufweisen, sind weiterhin Abstützelemente 10, 11 angeordnet. Das Abstützelement 10 ist dabei im Fußbereich des Grundkörpers 22 angeordnet. Das Abstützelement 11 ist zwischen den Endbereichen der Haken 4 und 5 am Grundkörper 22 angeordnet. Die Abstützelemente 10, 11 dienen im verbauten Zustand der Abstützung des Modulhalters 3 in der Modulaufnahme 2. Sie erzeugen zusammen mit den Rippen 18 einen spielfreien Sitz des Modulhalters 3 in der Modulaufnahme 2.
  • Insbesondere zur Seite hin sind die Abstützelemente 10, 11 notwendig, da von den federnd verbiegbaren Haken 4, 5 keine ausreichende Abstützwirkung ausgehen kann.
  • Das Abstützelement 10 weist eine vertikal von oben nach unten verlaufende Nut 12 auf. Das Abstützelement 11 weist eine vertikal von oben nach unten verlaufende Nut 14 auf. Diese Nuten 12, 14 liegen in einer Linie mit der Nut 13, welche am Endbereich des Hakens 5 durch den auf dem Haken angeordneten Absatz 24 in vertikaler Richtung verläuft und mit der Nut 15, welche am Endbereich des Hakens 4 in vertikaler Richtung durch den Absatz 23 verläuft.
  • Durch die in einer Linie liegenden Nurten 12, 13, 14, 15 sind die Haken 4, 5 auch im endmontierten Zustand in der Modulaufnahme 2 mit einem Werkzeug zugänglich. Die Haken 4, 5 können über die Nuten 12, 13, 14, 15 mit einem geeigneten Werkzeug so manipuliert werden, dass sie aus ihrer Montageendposition gelöst werden können. Dadurch kann der Modulhalter 3 wieder aus der Modulaufnahme 2 gelöst werden.
  • Der Grundkörper 22 des Modulhalters 3 ist im Wesentlichen aus einem Vollmaterial gebildet. Zusätzlich weist er an einigen seiner Seitenflächen Rippen auf, welche den Grundkörper 22 des Modulhalters 3 zusätzlich verstärken, ohne dabei das Gewicht des Modulhalters 3 deutlich zu erhöhen.
  • Die 4 zeigt den Modulhalter 3 mit einem Blick auf die dem Kühlmodul 1 in Endmontageposition zugewandten Seite. Unterhalb der Ausnehmung 20 des Entkopplungselementes 19 weist der Modulhalter 3 ein zusätzliches Elastomerelement 30 auf, welches als Abstütz- und Lageelement gegenüber dem Kühlmodul 1 vorgesehen ist.
  • In dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Entkopplungselement 19 mit dem Elastomerelement 30 einteilig ausgeführt und wird in einem Montageschritt in den Modulhalter 3 eingesetzt. In alternativen Ausführungen können das Entkopplungselement 19 und das Elastomerelement 30 auch mehrteilig ausgeführt sein und unabhängig voneinander in den Modulhalter 3 eingesetzt werden.
  • Das Elastomerelement 30 ist in 4 ein zylindrischer Grundkörper, welcher in einer ebenfalls zylindrischen Ausnehmung im Modulhalter 3 aufgenommen ist. Die zylindrische Ausnehmung im Modulhalter 3 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Vertiefung in der Grundfläche des Grundkörpers 22 angeordnet. Die zylindrische Ausnehmung ist über eine Mehrzahl von Rippen stabilisiert. Das Elastomerelement 30 steht dabei über die Außenfläche 25 des Grundkörpers 22 hinaus. Dadurch ist sichergestellt, dass ein Kontakt zwischen dem Modulhalter 3 und dem Kühlmodul 1 hauptsächlich über das Elastomerelement 30 und über das Entkopplungselement 19, in welches im endmontierten Zustand ein Zapfen des Kühlmoduls 1 eingreift, hergestellt wird.
  • Seitlich an dem Modulhalter 3 der 4 sind die Haken 4, 5 dargestellt mit ihren Anlageflächen 31 bis 34, außerdem die Abstützelemente 10 und 11, welche an der Seitenflächen des Modulhalters 3 angeordnet sind.
  • Die 5 zeigt einen Blick auf das Kühlmodul 1 und dabei eine Detailansicht des Zapfens 40, welcher auf einer Anlagefläche 42 auf dem vorgelagerten Absatz 9 angeordnet ist. Die Anlagefläche 42 steht über die Außenfläche des Sammelkastens des Kühlmoduls 1 hinaus.
  • Der Zapfen 40 weist analog zur Ausnehmung 20 des Entkopplungselementes 19 eine gleichmäßige achteckige Form auf. Weiterhin weist der Zapfen 40 zwei Halteelemente 41 auf, welche am vom Kühlmodul 1 abgewandten Endbereich des Zapfens 40 radial über den Zapfen 40 hinausstehen. Der Zapfen 40 ist als Hohlkörper ausgeführt und im Inneren durch zwei Rippen 43, 44 verstärkt. Die innere Rippe 44 verläuft dabei in einer geraden Linie und verbindet die beiden Halteelemente 41 miteinander.
  • Die Anlagefläche 42 ist so am Kühlmodul 1 angeordnet, dass sie über die restliche Außenkontur des Sammelkastens des Kühlmoduls 1 hinaussteht. Darüber ist sichergestellt, dass kein anderer physischer Kontakt zwischen dem Kühlmodul 1 und etwa der Modulaufnahme 2 oder dem Modulhalter 3 entsteht. Die gesamte Lagerung des Kühlmoduls 1 erfolgt demnach über den Modulhalter 3, welcher über das Entkopplungselement 19 mit dem Zapfen 40 verbunden ist und über das Elastomerelement 30, welches sich an der Anlagefläche 42 abstützt. Es besteht darüber hinaus kein weiterer physischer Kontakt zwischen dem Kühlmodul 1 und der Modulaufnahme 2.
  • Die 6 zeigt das Kühlmodul 1 gemäß der 5. In 6 ist nun ein Modulhalter 3 auf den Zapfen 40 aufgesteckt. Das Entkopplungselement 19 weist eine Ausnehmung 20 auf, die wie beschrieben, der Außenkontur des Zapfens 40 im Wesentlichen gleicht. Zusätzlich weist die Ausnehmung 20 zwei Freistiche auf, welche es ermöglichen, die Halteelemente 41, welche radial über die Außenkontur des Zapfens 40 hinausstehen, durch das Entkopplungselement 19 zu stecken.
  • Um den Zapfen 40 durch das Entkopplungselement 19 stecken zu können, ist es vorgesehen, den Modulhalter 3 um einen Winkel, in diesem Fall 90 Grad, um die Mittelachse des Zapfens 40 zu verdrehen, um die Halteelemente 41 mit den Freistichen des Entkopplungselementes 19 in eine Flucht zu bringen.
  • Der Modulhalter 3 kann dann auf den Zapfen 40 aufgesteckt werden. Die Halteelemente 41 durchdringen dabei die Freistiche des Entkopplungselementes 19. Anschließend wird der Modulhalter 3 um den gleichen Winkel, vorzugsweise 90 Grad, zurückgedreht, so dass der Modulhalter 3 relativ zum Zapfen 40 verdreht wird.
  • Die Halteelemente 41 hintergreifen dabei das Entkopplungselement 19. In der Montageendposition kommen die Halteelemente 41 dann auf einem Bereich des Entkopplungselementes 19 zum Liegen, der keine für die Halteelemente 41 passierbaren Freistiche aufweist.
  • Das Kühlmodul 1 ist damit im Modulhalter 3 fixiert. Der Zapfen mit seinen Halteelementen 41 bildet mit dem Entkopplungselement 19 eine bajonettartige Verbindung.
  • Das Entkopplungselement 19 kann so hauptsächlich Kräfte in vertikaler und horizontaler Richtung aufnehmen. Zusätzlich kann das von der Blickrichtung des Betrachters abgewandte Elastomerelement 30, welches in physischem Kontakt mit der Anlagefläche 42 steht, Kräfte in der dritten Raumrichtung aufnehmen.
  • Der Modulhalter 3 kann somit Kräfte in alle drei Raumrichtungen aufnehmen und somit das Kühlmodul 1 vollständig lagern. Im endmontierten Zustand im Fahrzeug ist der Modulhalter 3 spielfrei von der Modulaufnahme 2 eingefasst, wodurch alle vom Kühlmodul 1 auf den Modulhalter 3 übertragenen Kräfte auf die Modulaufnahme 2 weiter übertragen werden und dort in die Fahrzeugstruktur eingeleitet werden. Über das Entkopplungselement 19 und das Elastomerelement 30 werden die eingeleiteten Kräfte reduziert und Erschütterungen abgebaut.
  • In alternativen Ausführungsformen ist auch eine abweichende Außenkontur des Zapfens und auch der Innenkontur der Ausnehmung des Entkopplungselementes vorsehbar.
  • Generell ist ein Kompromiss zwischen einer Außenkontur, welche ein ungewolltes Verdrehen des Zapfens relativ zum Modulhalter erschwert und einer Außenform, welche das Montieren des Modulhalters auf dem Zapfen erleichtert, zu wählen. Eine vollständig kreisrunde Außenkontur erleichtert dabei die Montage des Modulhalters, bietet jedoch im Betrieb keine ausreichend hohe Sicherheit gegen Relativverdrehungen. Eine sehr kantige und grobstrukturierte Außenkontur des Zapfens erschwert die Montage, bietet dabei jedoch eine größere Sicherheit gegen eine Relativverdrehung.
  • Vorteilhaft an der gezeigten Ausführungsform ist insbesondere, dass der Modulhalter 3 bereits vor der Montage in das Fahrzeug auf dem Kühlmodul 1 montiert werden kann. Das Kühlmodul 1 kann somit als Baueinheit aus Kühlmodul 1 und Modulhaltern 3 in einem Arbeitsschritt im Fahrzeug installiert werden. Dies ist insbesondere hinsichtlich einer automobilen Serienfertigung vorteilhaft, da der eigentliche Einbauvorgang im Fahrzeug möglichst kurz und einfach gehalten werden muss. Darüber hinaus bietet die Gestaltung des Modulhalters 3 die Möglichkeit, das Kühlmodul 1 auf einfache Weise wieder aus den Modulaufnahmen 2 und damit aus dem Fahrzeug zu lösen.

Claims (15)

  1. Anordnung zur Befestigung eines Kühlmoduls (1) mit einem Modulhalter (3), wobei das Kühlmodul (1) einen ersten Zapfen (40) aufweist und, der Modulhalter (3) ein Entkopplungselement (19) mit einer Ausnehmung (20) aufweist, wobei der Modulhalter (3) auf den ersten Zapfen (40) des Kühlmoduls (1) aufsteckbar ist und wobei das Kühlmodul (1) mit dem aufsteckbaren Modulhalter (3) in eine Modulaufnahme (2), die mit einem Fahrzeug verbunden ist, in vertikaler Richtung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zapfen (40) ein radial über den ersten Zapfen (40) hinausstehendes Halteelement (41) aufweist, welches das Entkopplungselement (19) im montierten Zustand zumindest teilweise hintergreift und den Modulhalter (3) am Kühlmodul (1) fixiert.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) des Entkopplungselementes (19) so ausgeformt ist, dass der erste Zapfen (40) mit seinem Halteelement (41) durch das Entkopplungselement (19) steckbar ist.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulhalter (3) an dem Zapfen (40) über eine bajonettartige Verbindung fixierbar ist, wobei die bajonettartige Verbindung durch das das Entkopplungselement (19) hintergreifende Halteelement (41) gebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaufnahme (2) starr mit der tragenden Struktur des Fahrzeugs verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmodul (1) vier seitliche Flächen aufweist, wobei jeweils zwei der vier seitlichen Flächen einander gegenüberliegend angeordnet sind, mit einem ersten Zapfen (40) an einer seitlichen Fläche und mit einem zweiten Zapfen (40) an der dieser seitlichen Fläche gegenüberliegenden seitlichen Fläche.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulhalter (3) ein Lagerelement (30) aufweist, welches in Montageendposition in Richtung des Kühlmoduls (1) gerichtet ist und an einer der Außenflächen des Kühlmoduls (1) anliegt.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulhalter (3) eine Rippe (18) aufweist, über welche er an der Modulaufnahme (2) abstützbar ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaufnahme (2) im Wesentlichen aus einem Profil besteht, das einen Aufnahmebereich (21) zur formschlüssigen Aufnahme eines einsteckbaren Modulhalters (3) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (21) eine erste Aussparung (6) aufweist, die von einer ersten Wandung (8) begrenzt ist, und eine zweite Aussparung (6) aufweist, die von einer zweiten Wandung (8) begrenzt ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulhalter (3) an zwei seiner sich gegenüberliegenden seitlichen Bereiche an jeweils beiden seitlichen Bereichen einen ersten Haken (4, 5) und einen zweiten Haken (5, 4) aufweist, wobei die Haken (4, 5) jeweils über einen federnd verbiegbaren Arm (16, 17) am Modulhalter (3) befestigt sind, wobei die Endbereiche der ersten Haken (4, 5) und/oder zweiten Haken (5, 4) jeweils eine erste Anlagefläche (31, 32, 33, 34) aufweisen und/oder eine zweite Anlagefläche (33, 34, 31, 32) aufweisen, die vom Arm (16, 17) schräg hervorstehen.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulhalter (3) in der Modulaufnahme (2) durch die ersten Haken (4, 5) und die zweiten Haken (5, 4) arretierbar ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschieben des Modulhalters (3) in die Modulaufnahme (2) die ersten Haken (4, 5) und die zweiten Haken (5, 4) in ihre Ausgangsposition zurückfedern und jeweils einer der ersten Haken (4, 5) mit der ersten Anlagefläche (31, 32) an der ersten Wandung (8) zu liegen kommt und der jeweils andere erste Haken (4, 5) mit der ersten Anlagefläche (31, 32) an der zweiten Wandung (8) zu liegen kommt, wobei die jeweils zweiten Haken (5, 4) mit ihren zweiten Anlageflächen (33, 34) auf einer zur ersten Wandung (8) und zweiten Wandung (8) im Wesentlichen parallelen, zumindest teilweise um die Modulaufnahme (2) umlaufenden, dritten Wandung (7) zu liegen kommen.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (4, 5) aus ihrem Sitz an der ersten Wandung (8), der zweiten Wandung (8) und der dritten Wandung (7) lösbar sind, wodurch das Kühlmodul (1) nach oben oder unten aus der Modulaufnahme (2) entfernbar ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulhalter (3) an den seitlichen Bereichen, welche die Haken (4, 5) aufweisen, jeweils ein Abstützelement (10, 11) aufweist, worüber der Modulhalter (3) in eingestecktem Zustand an der Modulaufnahme (2) abgestützt ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (10, 11) Nuten (12, 14) aufweisen, durch welche die Haken (4, 5) in montiertem Zustand aus ihrem Sitz an der Modulaufnahme (2) lösbar sind.
  15. Verfahren zur Verbindung eines Modulhalters (3) mit einem Kühlmodul (1) zu einer Baueinheit und zur Verbindung der Baueinheit mit mehreren Modulaufnahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass folgende Schritte ausgeführt werden: • Ausrichten des Modulhalters (3) vor dem Kühlmodul (1), derart, dass der Zapfen (40) konzentrisch zur Ausnehmung (20) des Modulhalters (3) positioniert ist. • Verdrehen des Modulhalters (3) um einen vorgebbaren Winkel, vorzugsweise um 90°, um die Mittelachse des Zapfens (40) aus der Ausgangsposition heraus, so dass das Halteelement (41) des Zapfens (40) in einer Flucht mit der im Entkopplungselement (19) für das Halteelement (41) vorgesehenen Ausnehmung (19) liegt. • Aufstecken des Modulhalters (3) auf den Zapfen (40) des Kühlmoduls (1), bis das Halteelement (41) des Zapfens (40) das Entkopplungselement (19) durchdrungen hat. • Zurückdrehen des Modulhalters (3) in eine mit der Ausgangsposition identische Montageendposition. • Wiederholen der bisherigen Schritte mit einem zweiten Modulhalter (3). • Einstecken der erzeugten Baueinheit aus dem Kühlmodul (1) und den zwei Modulhaltern (3) vertikal von oben oder unten in zwei Modulaufnahmen (2), welche in einem Fahrzeug angeordnet sind, wobei jeweils ein Modulhalter (3) in eine Modulaufnahme (2) gesteckt wird, bis die ersten Haken (4, 5) und die zweiten Haken (5, 4) die Modulhalter (3) in den Modulaufnahmen (2) arretieren.
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