DE102012218850A1 - Spindelarretierung sowie Handwerkzeugmaschine mit Spindelarretierung - Google Patents

Spindelarretierung sowie Handwerkzeugmaschine mit Spindelarretierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spindelarretierung (10) zur Arretierung einer angetriebenen Spindel einer Handwerkzeugmaschine, umfassend wenigstens ein relativ zu der Spindel verlagerbares Spindeleingriffsmittel, das in einer ersten Stellung zum arretierenden Eingriff mit der Spindel ausgebildet ist, ein erstes elastisches Spannelement, das das Spindeleingriffsmittel in Richtung zu einer zweiten Stellung vorspannt, in der es außer Eingriff mit der Spindel steht, sowie ein relativ zu der Spindel verlagerbares Blockiermittel, das dazu ausgebildet ist, in seiner Blockierstellung das Spindeleingriffsmittel entgegen der Vorspannkraft des ersten elastischen Spannelements in der ersten Stellung zu halten, wobei das Spindeleingriffsmittel und das Blockiermittel wenigstens ein erstes Paar Wirkfläche aufweisen und wobei diese ersten Wirkflächen zum Halten des Spindeleingriffsmittels in der ersten Stellung formschlüssig aneinander anliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spindelarretierung zur Arretierung einer angetriebenen Spindel einer Handwerkzeugmaschine sowie eine Handwerkzeugmaschine mit einer solchen Spindelarretierung.
  • Allgemein ist es wünschenswert, die angetriebene Spindel einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise bei einem Wechsel des an der Spindel lösbar befestigbaren Werkzeugs, gegen eine unerwünschte Drehbewegung zu sichern. Vor der Einführung einer an der Handwerkzeugmaschine ausgebildeten Spindelarretierung wurde hierzu beispielsweise ein Maulschlüssel zum Halten der Spindel verwendet. Die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeugs zum Halten der Spindel in ihrer Stellung erschwert jedoch den Werkzeugwechsel, weshalb aus dem Stand der Technik das Vorsehen einer Spindelarretierung bzw. eines Spindelstopps bekannt ist.
  • Das Funktionsprinzip einer solchen Spindelarretierung ist bei vielen Handwerkzeugmaschinen ähnlich. Dabei wird ein innerhalb des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine translatorisch bewegbar geführter Bolzen gegen die Federkraft einer Rückstellfeder in eine Raste oder Ausnehmung der Spindel oder eines spindelfesten Teils eingeführt und somit mit der Spindel in arretierenden Eingriff gebracht. Infolgedessen ist die Spindel über den geführten Bolzen drehfest mit dem Gehäuse verbunden. Die Raste oder Ausnehmung kann sich direkt an einem Tellerrad des Abtriebs der Handwerkzeugmaschine oder an einer anderen Stelle der Spindel, wie beispielsweise an einer Tellerfeder der Rutschkupplung befinden.
  • Das Vorsehen eines Spindelstopps ist vorteilhaft, da hierdurch auf die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeugs zur Arretierung der Spindel während des Werkzeugwechsels verzichtet werden kann. Jedoch hat es sich in der Praxis als nachteilig herausgestellt, dass der geführte Bolzen während des gesamten Werkzeugwechselvorgangs gegen die Federkraft der Rückstellfeder in seiner eingreifenden Stellung gedrückt gehalten werden muss, da dieses für den Werkzeugwechsel hinderlich ist. Demgemäß wurde weiter nach Lösungen gesucht, bei denen Spindelarretierung während des gesamten Werkzeugwechselvorgangs in ihrer arretierenden Stellung verbleibt.
  • So offenbart beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift DE 43 33 754 A1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer mit einem ersten und zweiten voneinander beabstandeten Betätigungsmittel schaltbaren Spindelarretierung, wobei beim Werkzeugwechsel ein Drehen der Werkzeugwelle mittels eines formschlüssig in die Abtriebsspindel greifenden, gegen eine Feder verschiebbaren Raststiftes verhindert wird. Die Feder ist als Blattfeder ausgeführt und wird in einer Arretierstellung des Raststiftes von dem zweiten Betätigungsmittel hintergriffen und daran gehindert, den Raststift aus seiner arretierenden Stellung zurückzustellen, solange der Werkzeugwechsel stattfindet. Hierzu muss jedoch wiederum das zweite Betätigungselement gedrückt gehalten werden, was bevorzugt dadurch erfolgt, dass das zweite Betätigungselement in einer inaktiven Stellung über eine Aufstandsfläche der Werkzeugmaschine hinausragt und dann, wenn die Maschine auf diese Aufstandsfläche aufgestellt wird, durch das Eigengewicht der Handwerkzeugmaschine niedergedrückt und in seine aktivierte Stellung überführt wird.
  • Eine weitere Lösung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 13 704 A1 bekannt, bei der die Handwerkzeugmaschine ein drehbares Spannelement für ein Werkzeug und eine die Drehbewegung des Spannelements verhindernde Arretierung für den Werkzeugwechsel umfasst. Letztere weist einen Schaltschieber auf, der zur einfacheren Handhabung, ohne dass beim Werkzeugwechsel eine Sperre dauernd betätigt werden muss, mit Hilfe einer Blattfeder in seiner arretierenden Stellung ein Querstück einer gehäusefesten Platte hinterschnappt. Zum Lösen der Arretierung wird ein Abschnitt der Schaltklinke verwendet, die den Schaltschieber aus seiner hinterschnappten Stellung gegen die Druckkraft der Blattfeder löst.
  • Eine vergleichbare Lösung ist in der WO 2008/085029 A1 offenbart, bei der ein erster Schalter mit einer Blattfeder ausgestattet ist, die in einer arretierenden Stellung eines damit verbundenen Rastbolzens ein Bein eines zweiten Schalters hintergreift. Zum Lösen wird wiederum der zweite Schalter betätigt, wodurch der Hintergriff gelöst wird und eine Druckfeder den Rastbolzen zusammen mit dem ersten Schalter in seine Ausgangsstellung zurückverlagert.
  • Bei diesen beiden Lösungen ist ein Teil der Arretierung durch ein Wirkelement gebildet, das elastisch ausgelenkt wird, um ein anderes Wirkelement zu hintergreifen. Somit ist neben der üblichen Rückstellfeder ein weiteres elastische Element Teil der Arretierung, das möglicherweise frühzeitig ermüdet und damit die Funktionsfähigkeit der Arretierung beeinträchtigt.
  • Schließlich offenbart die europäische Patentanmeldung EP 0 982 103 A1 eine automatische Spindelarretierung mit einem drehfest mit der Spindel oder dem Gehäuse verbundenen Verriegelungsteil, der mit wenigstens einem drehfest mit dem Gehäuse bzw. der Spindel verbundenen Arretierteil koppelbar ist und mit einem Antriebsteil, der gleichachsig zur Spindel angeordnet ist. Ferner weist die Spindelarretierung Entriegelungselement auf, durch die das Verriegelungsteil und das Arretierteil entkoppelbar sind, wobei diese Entriegelungselemente ein oder mehrere an dem Antriebsteil angeordnete Steuerbahnen umfassen, an denen einer oder mehrere Steuernocken des Verriegelungsteils durch eine Drehbewegung des Antriebsteils derart gleiten, dass das Verriegelungsteil und das Antriebteil durch Axialverschiebung entweder des Verriegelungsteils und/oder des Antriebsteils entkoppelbar sind.
  • Gegenüber den vorstehend genannten aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen soll eine alternative und in ihrem Aufbau einfachere, sicherere und kostengünstiger herstellbare Lösung für eine Spindelarretierung bereitgestellt werden, die nicht während des gesamten Werkzeugwechsels gehalten werden muss.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spindelarretierung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß umfasst die Spindelarretierung wenigstens ein relativ zu der Spindel verlagerbares Spindeleingriffsmittel, das in einer ersten Stellung zum arretierenden Eingriff mit der Spindel ausgebildet ist, ein erstes elastisches Spannelement, das das Spindeleingriffsmittel in Richtung zu einer zweiten Stellung vorspannt, in der es außer Eingriff mit der Spindel steht, sowie ein relativ zu der Spindel verlagerbares Blockiermittel, das dazu ausgebildet ist, in seiner Blockierstellung das Spindeleingriffsmittel entgegen der Vorspannkraft des ersten elastischen Spannelements in der ersten Stellung zu halten. Weiterhin umfassen das Spindeleingriffsmittel und das Blockiermittel wenigstens ein Paar Wirkflächen, wobei diese ersten Wirkflächen im Wesentlichen starr ausgebildet sind und zum Halten des Spindeleingriffsmittels in der ersten Stellung formschlüssig aneinander anliegen.
  • Bei dem Spindeleingriffsmittel kann es sich um unterschiedlichste Bauteile handeln, die dazu geeignet sind, direkt, beispielsweise in eine Ausnehmung oder dergleichen, an der Spindel oder an einem drehfest mit der Spindel verbundenen Teil einzugreifen, um mit der Spindel in arretierenden Eingriff zu gelangen. Das Spindeleingriffsmittel kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Entscheidend ist, dass zumindest derjenige Teil, welcher zum arretierenden Eingriff mit der Spindel ausgebildet ist, relativ zu der Spindel verlagerbar zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist. In der ersten Stellung wird die Spindel arretiert, während die Spindel sich in der zweiten Stellung des Spindeleingriffsmittels frei drehen kann. Das erste elastische Spannelement dient ferner dazu, das Spindeleingriffsmittel (oder zumindest denjenigen Teil, welcher zum arretierenden Eingriff mit der Spindel ausgebildet ist) in Richtung zu der zweiten Stellung vorzuspannen, in der sich die Spindel frei drehen kann. Weiterhin ist ein separates, ebenfalls relativ zu der Spindel verlagerbares Blockiermittel vorgesehen, das das Spindeleingriffsmittel entgegen der Vorspannkraft des ersten elastischen Spannelements in der ersten Stellung, das heißt in Eingriff mit der Spindel, zu halten vermag. Hierzu weisen sowohl das Spindeleingriffsmittel als auch das Blockiermittel wenigstens ein erstes Paar Wirkflächen auf, die zum Halten des Spindeleingriffsmittels in seiner ersten Stellung formschlüssig aneinander anliegen.
  • Der Begriff Formschluss bezeichnet dabei eine Verbindung, bei der einer der Verbindungspartner die Bewegung des anderen Verbindungspartners in zumindest einer Richtung verhindert. Im vorliegenden Fall verhindern die aneinander anliegenden Wirkflächen, dass das Spindeleingriffsmittel in seine zweite Stellung zurückverlagert wird.
  • Der von dem Spindeleingriffsmittel und dem Blockiermittel über das erste Paar Wirkflächen erzeugte Formschluss ermöglicht ein einfacheres und sicheres Blockieren der Spindelarretierung im arretierenden Betrieb, so dass ein Benutzer oder Anwender nicht mehr während des gesamten Werkzeugwechsels die Spindelarretierung gedrückt halten muss.
  • Die ersten Wirkflächen sind im Wesentlichen starr ausgebildet, d. h. sie lassen sich bei der Anlegung üblicher Betätigungskräfte nicht elastisch verformen.
  • Ferner kann bzw. können das Spindeleingriffsmittel und/oder das Blockiermittel in der Art eines Bolzens ausgebildet sein.
  • Das Spindeleingriffsmittel und/oder das Blockiermittel können zudem translatorisch verlagerbar sein und die Verlagerungsrichtung des Spindeleingriffsmittels kann im Wesentlichen senkrecht zu der Verlagerungsrichtung des Blockiermittels sein. Alternativ zu einer translatorischen Verlagerung sind natürlich auch rotatorische oder kombinierte translatorische und rotatorische Verlagerungsbewegungen denkbar, wobei jedoch die translatorische Verlagerung insbesondere im Zusammenhang mit einer Ausbildung des Spindeleingriffsmittels und/oder des Blockiermittels in der Art eines Bolzens für eine besonders einfache Gestaltung der Spindelarretierung vorteilhaft sind.
  • Auch, dass die Verlagerungsrichtung des Spindeleingriffsmittels im Wesentlichen senkrecht zu der Verlagerungsrichtung des Blockiermittels ist, ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau der Spindelarretierung unabhängig von der Ausgestaltung des Spindeleingriffsmittels. Alternativ kann jedoch auch die Verlagerungsrichtung des Spindeleingriffsmittels in einem anderen Winkel relativ zu der Verlagerungsrichtung des Blockiermittels angeordnet sein. Dabei kann je nach Ausgestaltung der Wirkflächen und des Winkels ein optimales Verhältnis zwischen einer zu überwindenen Reibungskraft beim Verlagern des Spindeleingriffsmittels relativ zu dem Blockiermittel (zum Beispiel beim Lösen der Arretierung) und der notwendigen Betätigungskraft zum Betätigen und Lösen der Spindelarretierung gewählt werden.
  • Die erste Wirkfläche des Spindeleingriffsmittels kann eine Nut umfassen. Weiterhin kann davon losgelöst die erste Wirkfläche des Blockiermittels einen Vorsprung umfassen. Zudem kann das Blockiermittel durch ein zweites elastisches Spannelement in Richtung seiner Blockierstellung vorgespannt sein.
  • Zur Verlagerung des Spindeleingriffsmittels in eine zweite Stellung kann ein mit dem Spindeleingriffsmittel verbundener Arretierschalter vorgesehen sein. Gleichermaßen kann zur Verlagerung des Blockiermittels aus seiner Blockierstellung in seine Ausgangsstellung ein mit dem Blockiermittel verbundener Löseschalter vorgesehen sein. Besonders bevorzugt sind die beiden Schalter, der Arretierschalter und der Löseschalter, farblich oder anderweitig in ihrer Erscheinungsform voneinander einfach und deutlich unterscheidbar, um eine möglichst einfache Bedienung für den Anwender zu ermöglichen. Beispielsweise kann eine Farbcodierung mit einem roten und einem grünen Schalter oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Das Spindeleingriffsmittel und das Blockiermittel können wenigstens ein zweites Paar Wirkflächen aufweisen, wobei diese zweiten Wirkflächen zum Halten des Blockiermittels in seiner Ausgangsstellung entgegen der Rückstellkraft des zweiten elastischen Spannelements aneinander anliegen. Somit hält das Blockiermittel nicht nur das Spindeleingriffsmittel entgegen der Vorspannung des ersten Spannelements in einer arretierenden ersten Stellung des Spindeleingriffsmittels fest, sondern im umgekehrten Fall, wenn das Spindeleingriffsmittel nicht in arretierenden Eingriff mit der Spindel steht, hält dieses wiederum das Blockiermittel entgegen der Vorspannung des zweiten elastischen Spannelements in einer nicht blockierenden Stellung. Auch hier können die zweiten Wirkflächen formschlüssig aneinander anliegen, um eine besonders einfache und sichere Ausgestaltung der Spindelarretierung zu ermöglichen.
  • Das erste und/oder das zweite elastische Spannelement können eine Schraubenfeder umfassen.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Handwerkzeugmaschine mit einer angetriebenen Spindel, an der lösbar ein Werkzeug befestigbar ist, sowie mit einer Spindelarretierung mit einem oder mehreren der vorstehend genannten erfindungsgemäßen Merkmalen. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse umfassen, an dem Führungsmittel zur Führung der Verlagerungsbewegung des Spindeleingriffsmittels und des Blockiermittels ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter dargestellt. Die Figuren zeigen beispielhaft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der mehrere Merkmale der Erfindung in Kombination miteinander dargestellt sind. Der Fachmann wird diese jedoch losgelöst voneinander betrachten und gegebenenfalls zu weiteren sinnvollen Unterkombinationen zusammenführen können.
  • Die Figuren zeigen schematisch:
  • 1 eine isometrische Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Spindelarretierung;
  • 2A und 2B die erfindungsgemäße Spindelarretierung der 1 in arretierendem bzw. gelösten Zustand;
  • 3 eine teilgeschnittene Detailansicht der erfindungsgemäßen Spindelarretierung der 1; und
  • 4 eine teilgeschnittene Detailansicht der erfindungsgemäßen Spindelarretierung der 1.
  • In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Spindelarretierung gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Diese ist in einem Gehäuse 12 einer Werkzeugmaschine, insbesondere einem Getriebegehäuse eines Winkelschleifers, teilweise aufgenommen und an diesem angebracht.
  • Weiterhin zeigt die 1, dass die Spindelarretierung sowohl eine Blockiereinrichtung 16 als auch eine Arretiereinrichtung 14 umfasst. Ausnehmungen 18a und 18b an dem Gehäuse 12 sind als verbundene Bohrungen ausgebildet, in denen die nachfolgend näher beschriebenen Teile der Arretiereinrichtung 14 bzw. der Blockiereinrichtung 16 aufgenommen sind.
  • Die Arretiereinrichtung 14 umfasst ein Spindeleingriffsmittel, das als Bolzen 20 ausgebildet ist. Dieser Eingriffs- oder Rastbolzen 20 weist entlang seiner Längsachse mehrere Abschnitte mit einem unterschiedlichen Durchmesser und Querschnitt auf, denen unterschiedliche Funktionen zukommen. In einem mittleren Bereich bildet die Mantelfläche eine Gleitfläche zur translatorischen Verlagerung des Rastbolzens 20 innerhalb der Ausnehmung 18a (Gleitabschnitt 22). Im Bereich des Gleitabschnitts 22 weist der Rastbolzen 20 ferner eine Nut 22a auf, auf deren Funktion im Zusammenhang mit den 3 und 4 näher Bezug genommen wird. An seinem ersten Ende wird der Gleitabschnitt 22 durch den Bolzenkopf 24 begrenzt, dessen Durchmesser größer ist als der des Gleitabschnitts 22. Der Bolzenkopf 24 des Rastbolzens 20 dient zum Eingriff in eine Ausnehmung an der Spindel oder einem spindelfestem Teil, wie der Tellerfeder des Winkelgetriebes (nicht dargestellt). An seinem anderen Ende mündet der Gleitabschnitt 22 in einen Lagerabschnitt 26 zur Lagerung einer das erste Spannelement bildenden Druckfeder 28. Der Lagerabschnitt 26 weist einen geringeren Durchmesser als der Gleitabschnitt 22 im Bereich seiner Gleitfläche auf, so dass im Übergangsbereich eine Schulter 26a bereitgestellt ist, welche zur Abstützung eines Endes der Druckfeder 28 dient. Ein Befestigungsring 26b im Bereich des Lagerabschnitts 26 dient zur Befestigung des Rastbolzens 20 an einem Druckschalter 40, dem Arretierschalter.
  • Die Blockiereinrichtung 16 umfasst ebenfalls einen Bolzen 30, der teilweise in der Ausnehmung 18b des Gehäuses 12 aufgenommen ist. Der Großteil des Blockierbolzens 30 wird wiederum durch eine eine Gleitfläche bildende Mantelfläche gebildet, die nachfolgend als Gleitabschnitt 32 bezeichnet wird. An seinem vorderen Ende weist der Blockierbolzen 30 einen Vorsprung 32a auf, mit dem er in die Nut 22a des Spindeleingriffbolzens 22 eingreifen kann. Der Vorsprung 32a erstreckt sich im Wesentlichen radial von dem Gleitabschnitt 32. Zudem ist im Bereich des Gleitabschnitts 32 auch eine Nut 34 vorgesehen, die derart dimensioniert ist, dass sie von dem Gleitabschnitt 22 des Rastbolzens 20 eingegriffen werden kann. An seinem von dem Vorsprung 32a abgewandten Ende weist der Bolzen 30 ebenfalls einen Bolzenkopf 36 auf. Dieser kann zur Befestigung eines Druckschalters, wie dem Löseschalter 42, oder zur einseitigen Abstützung einer als zweites Spannelement ausgebildeten Druckfeder 38 genutzt werden. Dadurch, dass der Bolzenkopf 36 einen größeren Durchmesser aufweist als der Gleitabschnitt 32, ist im Übergangsbereich eine Schulter 38a ausgebildet, an der sich die Druckfeder 38 einseitig abstützen kann, Wie bereits angedeutet, weist sowohl die Arretiereinrichtung 14 als auch die Blockiereinrichtung 16 jeweils einen Druckschalter, nachfolgend als Arretierschalter 40 und Löseschalter 42 bezeichnet, auf. Die beiden Druckschalter 40, 42 sind jeweils mit dem zugehörigen Bolzen 20, 30 verbunden, so dass eine translatorische Verlagerung des jeweiligen Bolzens 20, 30 innerhalb der jeweiligen Ausnehmung 18a, 18b eine Verlagerung des jeweiligen Druckschalters 40, 42 relativ zu dem Gehäuse 12 zur Folge hat. Dies kann man beispielsweise sehr deutlich an den 2A und 2B erkennen.
  • Dabei ist in der 2A ein Zustand der Spindelarretierung gezeigt, bei dem das Spindeleingriffsmittel außer Eingriff mit der Spindel steht, das heißt sich in seiner zweiten Stellung befindet. In dieser Stellung schließt der Arretierschalter 40 nahezu bündig mit der Gehäuseoberfläche des Gehäuses 12 im Übergangsbereich ab. Die Blockiereinrichtung 16 ist in dieser Stellung inaktiv, wobei der zugehörige Löseschalter 42 ebenfalls nahezu bündig mit der Gehäuseoberfläche des Gehäuses 12 in dem angrenzenden Übergangsbereich abschließt. Auf diese Weise ist für den Bediener bereits auf den ersten Blick erkennbar, dass die Maschine einsatzbereit ist und die Spindelarretierung nicht aktiviert ist.
  • In der 2B ist hingegen eine aktivierte Spindelarretierung gezeigt. Dabei ist der Arretierschalter 40 der Arretiereinrichtung 14 nach innen gedrückt, während der Löseschalter 42 der Blockiereinrichtung 16 nach außen (relativ zu dem Gehäuse 12) verlagert ist. Durch diese Anordnung der Druckschalter 40 und 42 erkennt der Anwender ebenfalls ohne Schwierigkeiten, dass er zum Lösen der aktivierten Spindelarretierung 10 auf den nach außen verlagerten Löseschalter 42 drücken muss. Somit ist die Spindelarretierung intuitiv durch einen Anwender zu verwenden, da allein aufgrund der Anordnung der Druckschalter 40, 42 die Funktionsweise und die Betätigungsrichtung für den Anwender klar ersichtlich ist.
  • Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die 3 und 4 die Funktionsweise der vorliegenden Spindelarretierung näher erläutert werden. In den 3 und 4 erkennt man die Arretiereinrichtung 14 und die Blockiereinrichtung 16 in einem in das Gehäuse 12 eingebauten Zustand. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden einzelne Elemente, wie beispielsweise der Arretierschalter 40, weggelassen. Die Ansicht der 4 ist eine ausgeschnittene Darstellung, die gegenüber der 3 verdreht ist.
  • In der 3 ist die Spindelarretierung 10 in einer inaktiven Stellung gezeigt. Der Rastbolzen 20 greift dabei mit seinem Gleitabschnitt 22 in die Nut 34 des hierzu im Wesentlichen senkrecht angeordneten Blockierbolzen 30 der Blockiereinrichtung 16 ein und verhindert auf diese Weise, dass die Druckfeder 38 den Löseschalter 42 und damit den Blockierbolzen 30 aus der Ausnehmung 18b heraus in Richtung aus dem Gehäuse 12 verlagert. Wie in der 3 zu erkennen ist, stützt sich die Druckfeder 38 hierzu mit ihrem zweiten Ende an einer in der Ausnehmung 18b vorgesehenen Schulter 38b ab.
  • Wird nun der Rastbolzen 20 bei einer Betätigung des Arretierschalters 40 in seine arretierende Stellung (in 3 und 4 nach unten) verlagert, so gelangt anstelle seines Gleitabschnitts 22 die Nut 22a in den Eingriffsbereich des Blockierbolzens 30. Durch den in Folge der Nut 22a verringerten Querschnitts des Rastbolzens 20 wird der Blockierbolzen 30 folglich nicht mehr im Bereich seiner Nut 34 von dem Rastbolzen 20 hintergriffen und kann somit durch die Rückstellkraft der Druckfeder 38 aus der Ausnehmung 18b ein Stück weit nach außen verlagert werden (in 3 nach links). Hierdurch wird der radiale Vorsprung 32a des Blockierbolzens 30 der Blockiereinrichtung 16 in eingreifende Anlage mit der Nut 22a des Rastbolzens 20 gebracht, wodurch letzterer wiederum entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 28 in seiner arretierenden Stellung formschlüssig gehalten wird. In dieser Stellung greift der Rastkopf 24 beispielsweise in eine korrespondierende Ausnehmung an einem drehfest mit der Spindel verbundenen Tellerrad (nicht dargestellt) oder dergleichen ein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Rastbolzen 20 in seiner Längserstreckung parallel zu der Spindelachse 50 (einer nicht dargestellten Werkzeugspindel) angeordnet. Alternative Gestaltungsvarianten sind jedoch ebenfalls denkbar.
  • Soll die blockierte Arretierung 10 wieder gelöst werden, so reicht es, auf den Löseschalter 42 zu drücken, wodurch dieser zusammen mit dem Blockierbolzen 30 wieder zurück in die Ausnehmung 18b hineinverlagert wird. Dadurch wird der Vorsprung 32a aus der Nut 22. des Rastbolzens 20 gelöst, so dass dieser in Folge der Rückstellkraft der ersten Druckfeder 28 aus der Ausnehmung 18a zumindest teilweise herausverlagert (in 3 in Richtung nach oben) werden kann. Hierdurch wird wiederum die Blockierung durch den Gleitabschnitt 22 des Rastbolzens 20, welcher in die Nut 34 des Blockierbolzens 30 eingreift, erreicht.
  • Die Nut 22a bildet bei der dargestellten Ausführungsform zusammen mit dem radialen Vorsprung 32a ein erstes Paar Wirkflächen, die zum Halten des Spindeleingriffsmittels in seiner ersten Stellung zum arretierenden Eingriff mit der Spindel formschlüssig zusammenwirken. Der Gleitabschnitt 22 und die Nut 34 bilden weiterhin ein zweites Paar Wirkflächen, das den Blockierbolzen 30 in seiner nicht blockierenden Stellung halten, indem sie formschlüssig zusammenwirken.
  • Durch die Spindelarretierung gemäß den 1 bis 4 wird eine einfache und kostengünstig herzustellende Spindelarretierung bereitgestellt, die es dem Anwender ermöglicht, einfach und intuitiv die Spindelarretierung zu bedienen.
  • Das Gehäuse 12 weist schließlich Führungsmittel in Form von Ausnehmungen oder dergleichen auf, in denen korrespondierende Führungsstege 52 an den Druckschaltern 40, 42 geführt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4333754 A1 [0005]
    • DE 3313704 A1 [0006]
    • WO 2008/085029 A1 [0007]
    • EP 0982103 A1 [0009]

Claims (13)

  1. Spindelarretierung (10) zur Arretierung einer angetriebenen Spindel einer Handwerkzeugmaschine, umfassend wenigstens ein relativ zu der Spindel verlagerbares Spindeleingriffsmittel, das in einer ersten Stellung zum arretierenden Eingriff mit der Spindel ausgebildet ist, ein erstes elastisches Spannelement, das das Spindeleingriffsmittel in Richtung zu einer zweiten Stellung vorspannt, in der es außer Eingriff mit der Spindel steht, sowie ein relativ zu der Spindel verlagerbares Blockiermittel, das dazu ausgebildet ist, in seiner Blockierstellung das Spindeleingriffsmittel entgegen der Vorspannkraft des ersten elastischen Spannelements in der ersten Stellung zu halten, wobei das Spindeleingriffsmittel und das Blockiermittel wenigstens ein erstes Paar Wirkfläche aufweisen und wobei diese ersten Wirkflächen im Wesentlichen starr ausgebildet sind und zum Halten des Spindeleingriffsmittels in der ersten Stellung formschlüssig aneinander anliegen.
  2. Spindelarretierung (10) nach Anspruch 1, wobei das Spindeleingriffsmittel und/oder das Blockiermittel in der Art eines Bolzens (20, 30) ausgebildet sind.
  3. Spindelarretierung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Spindeleingriffsmittel und/oder das Blockiermittel translatorisch verlagerbar sind und die Verlagerungsrichtung des Spindeleingriffsmittels im Wesentlichen senkrecht zu der Verlagerungsrichtung des Blockiermittels ist.
  4. Spindelarretierung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Wirkfläche des Spindeleingriffsmittels eine Nut (22a) umfasst.
  5. Spindelarretierung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Wirkfläche des Blockiermittels einen Vorsprung (32a) umfasst.
  6. Spindelarretierung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Blockiermittel durch ein zweites elastisches Spannelement in Richtung seiner Blockierstellung vorgespannt ist.
  7. Spindelarretierung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Verlagerung des Spindeleingriffsmittels in seine zweite Stellung ein mit dem Spindeleingriffsmittel verbundener Arretierschalter (40) vorgesehen ist.
  8. Spindelarretierung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Verlagerung des Blockiermittels aus seiner Blockierstellung in seine Ausgangsstellung ein mit dem Blockiermittel verbundener Löseschalter (42) vorgesehen ist.
  9. Spindelarretierung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Spindeleingriffsmittel und das Blockiermittel wenigstens ein zweites Paar Wirkfläche aufweisen und wobei diese zweiten Wirkflächen zum Halten des Blockiermittels in seiner Ausgangsstellung entgegen der Rückstellkraft des zweiten elastischen Spannelements aneinander anliegen.
  10. Spindelarretierung (10) nach Anspruch 9, wobei die zweite Wirkfläche des Blockiermittels eine Nut (34) umfasst.
  11. Spindelarretierung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und/oder das zweite elastische Spannelement eine Schraubenfeder (28, 38) umfassen.
  12. Handwerkzeugmaschine mit einer angetriebenen Spindel, an der lösbar ein Werkzeug befestigbar ist, sowie mit einer Spindelarretierung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, wobei die Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse (12) umfasst, an dem Führungsmittel zur Führung der Verlagerungsbewegung des Spindelarretierungsmittels und des Blockiermittels ausgebildet sind.
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Citations (8)

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