DE102012218129A1 - Effizienzbewertungs-Nachführungseinrichtung für Fahrzeugoperationen - Google Patents

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Eugenie Abboud
Fred W. Huntzicker
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Das Implementieren einer Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen umfasst das Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs. In jedem Zeitschritt eines Fahrereignisses umfasst die Effizienzbewertungsnachführung das Bestimmen des Kilometerleistungszuwachses und der verbrauchten Energie, das Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie, das Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert, das Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden, und das Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte für den Fahrer. Die Summe spiegelt eine kumulative Anzahl von Punkten wider, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden. Die Effizienzbewertungsnachführung umfasst auch das Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Umweltschutz und insbesondere auf eine Bewertungsnachführungseinrichtung zum Einschätzen der Effizienz von Fahrzeugfahreraktivitäten.
  • HINTERGRUND
  • Aufgrund der Auswirkung der CO2-Bilanz, die durch die vermehrte Verwendung und Anzahl von Fahrzeugen auf der Straße heute verursacht wird, sowie der steigenden Kosten von Kraftstoff suchen viele Personen nach neuen Möglichkeiten, um Geld zu sparen, während sie die Umwelt schützen. Die zunehmende Popularität von Elektro- und Hybridfahrzeugen spiegelt den Wunsch und die Absicht von Verbrauchern wieder, Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen.
  • Viele Haushalte besitzen heute mehrere Fahrzeuge teilweise aufgrund der zunehmenden Erschwinglichkeit des Besitzes sowie der sich ändernden Lebensstile, wobei beide Ehegatten von zu Hause entfernt arbeiten. Über die letzten paar Jahrzehnte bestand außerdem eine Erhöhung der Anzahl von jungen Erwachsenen und Jugendlichen, die ihre eigenen Fahrzeuge besitzen. Obwohl der Fahrzeugbesitz und/oder -betrieb unter mehreren Mitgliedern eines Haushalts eine größere Freiheit und Unabhängigkeit für diese Mitglieder bietet, führt dies auch zu größeren Ereignissen von Kraftstoffverbrauch, Umweltverschmutzung und zugehörigen wirtschaftlichen Kosten. Selbst wenn diese Personen die am Besitz eines Fahrzeugs beteiligten finanziellen Kosten vollständig erkennen, verstehen viele von diesen Personen in den meisten Fällen nicht vollständig die negativen Effekte, die ihre Fahrgewohnheiten auf die Umwelt haben. Das Vorplanen von täglichen Fahrten und das Modifizieren von Fahrgewohnheiten sind einige der Möglichkeiten, mit denen Personen diese Effekte verringern können. Diese Optionen werden jedoch nicht leicht als konsistente und routinemäßige Verhaltensweisen eingeführt, da sie nicht immer die bequemsten Optionen für diese Personen sind.
  • Was daher erforderlich ist, ist eine Möglichkeit zum Fördern von effizientem Fahren und Fahrzeugbetriebstechniken, die dazu ausgelegt sind, die Kraftstoffsparsamkeit zu maximieren, die gesamten Wartungskosten über die Lebensdauer eines Fahrzeugs zu verringern, sichere Fahrgewohnheiten zu fördern und die Umwelt zu schonen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Implementieren einer Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen geschaffen. Das System umfasst einen Computerprozessor und eine durch den Computerprozessor ausführbare Logik. Die Logik ist dazu konfiguriert, ein Verfahren zu implementieren. Das Verfahren umfasst das Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs. In jedem Zeitschritt für eine Dauer eines Fahrereignisses in Bezug auf das Fahrzeug umfasst das Verfahren das Bestimmen des Kilometerleistungszuwachses und einer Menge an verbrauchter Energie, das Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie, das Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert, das Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, falls vorhanden, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden, und das Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte, falls vorhanden, für den Fahrer im Fahrzeug. Die Summe spiegelt eine kumulative Anzahl von Punkten wider, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden. Das Verfahren umfasst auch das Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Implementieren einer Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen geschaffen. Das Verfahren umfasst das Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs. In jedem Zeitschritt für eine Dauer eines Fahrereignisses in Bezug auf das Fahrzeug umfasst das Verfahren das Bestimmen eines Kilometerleistungszuwachses und einer Menge an verbrauchter Energie, das Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie, das Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert, das Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, falls vorhanden, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden, und das Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte, falls vorhanden, für den Fahrer im Fahrzeug. Die Summe spiegelt eine kumulative Anzahl von Punkten wider, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden. Das Verfahren umfasst auch das Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.
  • In einer nochmals weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zum Implementieren der Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen geschaffen. Das Computerprogrammprodukt umfasst ein Speichermedium, das mit computerlesbaren Programmbefehlen verkörpert ist, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer ein Verfahren implementiert. Das Verfahren umfasst das Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs. In jedem Zeitschritt für eine Dauer eines Fahrereignisses in Bezug auf das Fahrzeug umfasst das Verfahren das Bestimmen des Kilometerleistungszuwachses und einer Menge an verbrauchter Energie, das Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie, das Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert, das Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, falls vorhanden, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden, und das Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte, falls vorhanden, für den Fahrer im Fahrzeug. Die Summe spiegelt eine kumulative Anzahl von Punkten wider, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden. Das Verfahren umfasst auch das Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Details zeigen sich lediglich beispielhaft in der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei die ausführliche Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems, an dem Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste implementiert werden können, gemäß einer Ausführungsform ist;
  • 2A2B Ablaufdiagramme, die einen Prozess zum Implementieren der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste beschreiben, gemäß einer Ausführungsform sind; und
  • 3 ein Benutzerschnittstellenbildschirm mit Muster-Effizienzbewertungs-Nachführungsdaten gemäß einer Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht begrenzen. Selbstverständlich geben in den ganzen Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale an.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung werden Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste geschaffen. Die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste schaffen ein Werkzeug, das effizientes Fahren und effiziente Fahrzeugbetriebs- und Fahrzeugwartungstechniken fördert, die dazu ausgelegt sind, die Kraftstoffsparsamkeit zu maximieren, die gesamten Wartungskosten über die Lebensdauer eines Fahrzeugs zu senken, sichere Fahrgewohnheiten zu fördern und die Umwelt zu schonen. Die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste schaffen die Fähigkeit, dass Fahrzeugfahrer in einen freundschaftlichen Wettbewerb treten, der Punkte für festgelegte Fahr- und Wartungs-/Reparaturaktivitäten vergibt. Die Dienste erzeugen drei Bewertungslisten: eine Fahreffizienz-Bewertungsliste, eine Fahrzeugwartungs- und Reparatur-Bewertungsliste und eine Bewertungsliste für empfohlene Sicherheit. Die Fahreffizienz-Bewertungsliste führt Fahrgewohnheiten von Fahrzeugfahrern nach, berechnet einen Fahreffizienz-Punktwert, der eine Menge an eingesparter Energie für entsprechende Fahrereignisse widerspiegelt, und liefert diese Informationen zu Fahrern in einer amüsanten und wettkampfmäßigen Weise, die Fahrer ermutigt und motiviert, gesunde Fahrtechniken zu übernehmen. Die Fahrzeugwartungs-Bewertungsliste führt die Ausführung einer empfohlenen oder geplanten Fahrzeugwartung und von Fahrzeugreparaturen nach, berechnet einen Fahrzeugwartungs-Punktwert, der ein Niveau des Erfolges beim Einhalten des geplanten Fahrzeugkundendiensts widerspiegelt, und liefert diese Informationen zu Fahrern in einer ähnlichen Weise, wie vorstehend für die Fahreffizienz-Bewertungsliste beschrieben. Die Bewertungsliste für empfohlene Sicherheit führt die Ausführung von empfohlenen sicheren Fahraktivitäten nach, wie z. B. Blinkerverwendung, Geschwindigkeitsbegrenzungseinhaltung, Verhindern von dichtem Auffahren und Fahrspurwechselabstand usw., berechnet einen Sicherheitspunktwert, der ein Niveau des Erfolges beim Einhalten von konsistenten sicheren Fahrgewohnheiten widerspiegelt, und liefert diese Informationen zu Fahrern, in einer ähnlichen Weise, wie vorstehend für die Fahreffizienz-Bewertungsliste beschrieben. Die Bewertungslisteninformationen können auf einer existierenden Anzeige in den Fahrzeugen, die an den Diensten teilnehmen, dargestellt werden. Anreize und Belohnungen können für die Spitze erreichende Fahrzeugfahrer auf der Basis der erworbenen Gesamtpunkte oder anderer Erfolge wie z. B. höchster Prozentsatz an Verbesserungen von Fahrern in ihren Fahreffizienzen vergeben werden. Diese und andere Merkmale der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste werden nun beschrieben.
  • Wenn man sich 1 zuwendet, wird nun ein System 100, an dem die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste implementiert werden können, in einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Das System 100 umfasst einen Abschnitt eines Fahrzeugs 101 mit Komponenten, die beim Erleichtern der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste verwendet werden. Das Fahrzeug 101 kann ein beliebiger Typ von auf dem Fachgebiet bekanntem Kraftfahrzeug sein. Wie in 1 gezeigt, umfasst das System 100 auch ein Hauptrechnersystem 102 und ein Benutzersystem 107. Das Fahrzeug 101, das Benutzersystem 107 und das Hauptrechnersystem 102 sind über ein oder mehrere Netzwerke 106 kommunikativ miteinander gekoppelt.
  • Das Hauptrechnersystem 102 kann als Hochgeschwindigkeits-Computerverarbeitungsvorrichtung (z. B. ein Großrechner) implementiert werden, die in der Lage ist, ein hohes Volumen von Aktivitäten, die vom Fahrzeug 101 und vom Benutzersystem 107 im Hinblick auf das Hauptrechnersystem 102 durchgeführt werden, zu handhaben. Das Hauptrechnersystem 102 kann von einem Unternehmen oder einer Organisation betrieben werden, die die hier beschriebenen beispielhaften Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste implementiert. In einer Ausführungsform wird das Hauptrechnersystem 102 von einer Straßendienstanbieterentität wie z. B. OnStarTM implementiert. Das Hauptrechnersystem 102 kann als Webserver mit einer Website zum Erzeugen von Konten oder Abonnements bei den Effizienzbewertungs-Nachführungsdiensten arbeiten. Das Hauptrechnersystem 102 kann auch als Anwendungsserver mit einer oder mehreren Anwendungen zum Schaffen der hier beschriebenen Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste arbeiten. Diese eine oder mehreren Anwendungen werden hier gemeinsam als Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 bezeichnet. In einer Ausführungsform ist das Hauptrechnersystem 102 mit einer Speichervorrichtung 112 kommunikativ gekoppelt, die Konten, die für Teilnehmer der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste eingerichtet werden, sowie zugehörige Daten, die verwendet werden, um die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste zu erleichtern, speichert. Kontendatensätze, die über die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 erzeugt werden, können Teilnehmeridentifikationsdaten (z. B. Name, Adresse, Fahrgestellnummer, Benutzeridentifikation usw.) und Benutzervorlieben, die von den Teilnehmern der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste auswählbar sind, umfassen. Obwohl die Speichervorrichtung 112 in 1 als separate physikalische Vorrichtung vom Hauptrechnersystem 102 gezeigt ist, kann die Speichervorrichtung 112 selbstverständlich in das Hauptrechnersystem 102 als interner Speicher (z. B. als Festplattenlaufwerk) integriert sein.
  • Die Benutzervorrichtung 107 kann ein beliebiger Typ von Kommunikationsvorrichtung sein, die in der Lage ist, Informationen über ein Netz zu senden und zu empfangen. Die Benutzervorrichtung 107 kann beispielsweise ein allgemeiner Desktopcomputer oder ein Laptop sein oder kann eine drahtlose Vorrichtung wie z. B. ein Smartphone oder ein persönlicher digitaler Assistent sein. Die Benutzervorrichtung 107 kann durch einen Teilnehmer oder voraussichtlichen Teilnehmer der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste betrieben werden. Ein Teilnehmer der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste kann auf die Website des Hauptrechnersystems 102 zugreifen, um Benutzervorlieben festzulegen oder zu modifizieren, wie hier beschrieben wird.
  • Die Netze 106 können ein beliebiger Typ von bekannten Netzen auf dem Fachgebiet sein. Die Netze 106 können beispielsweise eine Kombination von öffentlich (z. B. Internet), privat (z. B. lokales Netz, weiträumiges Netz, virtuelles privates Netz) sein und können drahtlose und festverdrahtete Übertragungssysteme (z. B. Satellit, Mobilfunknetz, terrestrische Netze usw.) umfassen.
  • Das Fahrzeug 101 umfasst ein Kommunikationssystem 104, das wiederum Eingabe/Ausgabe-Komponenten (I/O-Komponenten) 120, einen Computerprozessor 122, eine Logik 124, ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) 126 und eine Speichervorrichtung 128 umfasst, die alle über einen Kommunikationsbus (nicht dargestellt) miteinander in Kommunikation stehen können. Die Eingabekomponenten der I/O-Komponenten 120 können Eingabebedienelemente (z. B. Tastenfeld) umfassen oder können durch eine Spracherkennungstechnologie und Sprachbefehle implementiert werden. Die Ausgabekomponenten der I/O-Komponenten 120 können einen Anzeigebildschirm oder -monitor umfassen oder können ein Audiosystem sein, das Audiomeldungen oder -alarme für Insassen des Fahrzeugs 101 darstellt. Der Computerprozessor 122 führt die Logik 124 aus, die wiederum dazu konfiguriert ist, Eingaben über die I/O-Komponenten 120 beim Unterstützen eines Benutzers, Fahrereinstellungen festzulegen, zu empfangen, und die Eingaben verarbeitet, um Benutzervorlieben sowie existierende Bewertungslisten zu erzeugen, zu modifizieren oder zu betrachten, wie hier weiter beschrieben wird. Die Datei kann in der Speichervorrichtung 128 und/oder in der Speichervorrichtung 112 über Übertragung über die Netze 106 gespeichert werden und auf diese kann durch die Logik 124 und/oder die Effizienzbewertungslistenlogik 110, wie erforderlich, zugegriffen werden.
  • Das GPS 126 kann durch ein Navigationssystem implementiert werden. In einer beispielhaften Ausführungsform steht die Speichervorrichtung 128 (z. B. über den Kommunikationsbus) mit dem GPS 126 in Kommunikation, wobei das GPS 126 üblicherweise verwendete Routen in der Speichervorrichtung 128 speichert. Das Kommunikationssystem 104 kann z. B. über die Logik 124 dazu konfiguriert sein, die gespeicherten Routen beim Bestimmen eines geographischen Orts des Fahrzeugs 101 zu verwenden, der von der Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 verwendet werden kann. Die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 kann beispielsweise den allgemeinen Ort eines Fahrzeugs über das Navigationssystem des GPS 126 identifizieren und die Ortsinformationen verwenden, um ein Klima für den Ort zu bestimmen. Die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 kann dazu konfiguriert sein, die Klimadaten zu verwenden, um die Fahreffizienzpunktwerte für Fahrer zu berechnen, da das Klima eine Auswirkung auf die Energienutzung durch Fahrzeuge haben kann. Die Berücksichtigung der Klimainformationen in den Fahreffizienz-Punktwertberechnungen kann eine genauere und fairere Bewertung von Fahreffizienzpunktwerten für Fahrer in Regionen, die extreme Klimas erfahren, schaffen. In einer alternativen Ausführungsform zum GPS 126 kann die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 dazu konfiguriert sein, Klima- oder Ortsdaten, die direkt vom Fahrer eingegeben werden, Z. B. über die Bedienelemente der I/O-Komponente 120, zu empfangen.
  • In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug 101 einen Pannenhilfedienst wie z. B. OnStarTM umfassen, der mit dem Kommunikationssystem 104 beim Erleichtern der mit Bezug auf die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste beschriebenen Kommunikationen kommunikativ gekoppelt sein kann.
  • Obwohl die beispielhaften Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste hier in Bezug auf ein Kommunikationssystem 104 beschrieben werden, das als Bordfahrzeugsystem beschrieben wird, können selbstverständlich andere Implementierungen dazu konfiguriert sein, die Vorteile der Erfindung zu verwirklichen. Ein Teil der vom Kommunikationssystem 104 durchgeführten Funktionalität kann beispielsweise unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, z. B. eines Smartphones und einer entsprechenden Logik 124, die in einer drahtlosen Weise mit Komponenten des Kommunikationssystems 104 über ein Kurzstrecken-Kommunikationsnetz (z. B. über BlueToothTM) kommunikativ gekoppelt ist, implementiert werden. Außerdem können die hier beschriebenen Effizienzbewertungs-Nachführungsprozesse hauptsächlich durch die Logik 110, die auf dem Hauptrechnersystem 102 ausgeführt wird, implementiert werden. Selbstverständlich kann jedoch zumindest ein Teil der Prozesse über die Logik 124 implementiert werden, die auf dem Computerprozessor 122 des Kommunikationssystems 104 des Fahrzeugs 101 ausgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform kann ein Fahrzeugeigentümer oder Fahrzeugfahrer (hier als ”Fahrer”, ”Benutzer” oder ”Teilnehmer” bezeichnet) Effizienznachführungsvorlieben durch eine Benutzerschnittstelle, die durch die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 bereitgestellt wird, über Netze 106 oder über die Logik 124 und I/O-Komponenten 120 (z. B. wenn die Logik 124 auf das Kommunikationssystem 104 oder über das Benutzersystem 107 z. B. über eine Website des Hauptrechnersystems 102 heruntergeladen wird) konfigurieren. Der Fahrer kann sich beim Kommunikationssystem 104 oder Hauptrechnersystem 102 z. B. unter Verwendung von Schlüsselanhänger-Identifikationsinformationen, die von einem Schlüsselanhänger geliefert werden, wenn er mit dem Fahrzeugzündsystem in Eingriff gebracht wird, identifizieren. Alternativ kann der Fahrer sich durch eine vom Benutzer ausgewählte persönliche Identifikationsnummer, die vom Fahrer erzeugt wird und in das System eingegeben wird, identifizieren. In einer nochmals weiteren Ausführungsform kann der Fahrer sich über eine Mobiltelefonkommunikation zwischen dem Mobiltelefon des Fahrers und dem Kommunikationssystem 104 (z. B. durch eine Kurzstrecken-Kommunikationsantenne) und/oder das Hauptrechnersystem 102 über die Netze 106 identifizieren. Der Fahrer kann durch die Mobiltelefonnummer, die dem Mobiltelefon zugewiesen ist, identifiziert werden. Die Logik 124 greift auf Benutzervorlieben, die durch den Fahrer konfiguriert werden, gemäß der durchgeführten Identifikation zu.
  • Die Logik 124 überwacht den Betrieb des Fahrzeugs 101 über die Zeit und speichert Fahreffizienz-, Reparatur/Wartungs- und Sicherheitsverhaltenszustände in der Speichervorrichtung 128. Alternativ können die Fahreffizienz- und Reparatur-/Wartungsinformationen zum Hauptrechnersystem 102 hochgeladen und in der Speichervorrichtung 112 gespeichert werden. Die Fahreffizienzinformationen, das Sicherheitsverhalten und die Reparatur/Wartungs-Zustandsinformationen umfassen Punktwerte, die durch die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 dem (den) Fahrzeugfahrer(n) über die Zeit zugewiesen werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Fahrer Benutzervorlieben über die I/O-Komponenten 120 (oder eine andere Kommunikationsvorrichtung wie z. B. ein Smartphone, das die Logik 124 ausführt, oder über das Benutzersystem 107) eingeben. Die Benutzervorlieben können eine Identifikation von anderen Fahrern (z. B. Mitgliedern einer Familie oder Konto des Benutzers) oder Fahrzeuge, mit denen der Benutzer in Bezug auf die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste zusammenarbeiten wollen würde, umfassen. Die Benutzervorlieben können auch die Fähigkeit umfassen, dass der Benutzer eine globale Zusammenarbeitsoption auswählt, in der der Benutzer in einen freundschaftlichen Wettbewerb mit anderen Teilnehmern im lokalen Gebiet (z. B. Großstadt oder Stadt), im Staat, im ganzen Land oder in der ganzen Welt eintritt. In einer Ausführungsform umfassen die Benutzervorlieben eine Option, die Dienste zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Sobald der Benutzer die Vorlieben eingegeben hat, sind die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste bereit, implementiert zu werden. Wenn man sich nun 2A2B zuwendet, wird nun ein Prozess zum Implementieren der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste in einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Die in 2A2B beschriebenen Prozesse nehmen an, dass ein Benutzer ein Teilnehmer der Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste ist und in ein Fahrzeug (z. B. das Fahrzeug 101) körperlich eingestiegen ist, um ein Fahrereignis einzuleiten. Ein Fahrereignis kann durch eine Autofahrt (z. B. vom Ursprung zum Endziel), alle Fahraktivitäten, die während des Verlaufs einer 24-stündigen Zeitdauer durchgeführt werden, oder über das Zündsystem (z. B. zwischen dem Einschalten des Fahrzeugs und dem Ausschalten des Fahrzeugs) definiert sein, um einige zu nennen. Ferner werden die in 2A2B beschriebenen Effizienzbewertungs-Nachführungsprozesse als hauptsächlich durch die Logik 110, die auf dem Hauptrechnersystem 102 ausgeführt wird, implementiert beschrieben. Selbstverständlich kann jedoch zumindest ein Teil der Prozesse über die Logik 124 implementiert werden, die auf dem Computerprozessor 122 des Kommunikationssystems 104 des Fahrzeugs 101 ausgeführt wird.
  • Der Prozess beginnt in Schritt 202, in dem die Logik 110 den Fahrer/Benutzer des Fahrzeugs 101 identifiziert. In Schritt 204 bestimmt die Logik 110 die für eine festgelegte Zeitdauer (z. B. einen festgelegten Teil des Fahrereignisses) aufgelaufene Kilometerleistung. In Schritt 206 bestimmt die Logik 110 die Menge an für die festgelegte Zeitdauer verbrauchter Energie. Dies kann durch Überwachen von Fahrzeugkomponenten wie z. B. Tankanzeigesensoren und Leistungsquellen und Bestimmen von Veränderungen der Kraftstoff-/Leistungspegel über die Zeitdauer implementiert werden. In dieser Weise ist der Prozessor 122 ein Teil des Steuersystems des Fahrzeugs, das verschiedene Fahrzeugkomponenten überwacht, oder damit kommunikativ gekoppelt. In Schritt 208 berechnet die Logik 110 eine Kraftstoffeffizienzabschätzung für die festgelegte Zeitdauer. Die Kraftstoffeffizienzabschätzung kann als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und des Energieverbrauchs über die Zeitdauer berechnet werden. Wenn beispielsweise der Kilometerleistungszuwachs für die Zeitdauer 25 Meilen ist und die Menge an verbrauchtem Kraftstoff 1 Gallone ist, bestimmt die Logik ein Verhältnis von Meilen pro Gallone (d. h. 25 mpg) und vergleicht es mit jenem, das als Durchschnitt für die spezielle Fahrzeugmarke, das spezielle Fahrzeugmodell und das spezielle Fahrzeugjahr betrachtet wird.
  • In Schritt 210 weist die Logik 110 einen Punktwert zum Effizienzwert zu. Die Punktwertzuweisung kann unter Verwendung einer Vielfalt von Techniken implementiert werden. In einer Ausführungsform kann die Logik 110 eine Tabelle von Punktwerten konfigurieren, die auf spezifische Kraftstoffeffizienzwerte abgebildet werden. Unter Verwendung des obigen Beispiels ist der Effizienzwert 25 mpg. Es soll angenommen werden, dass die abgeschätzte durchschnittliche Effizienzbewertung für das Fahrzeug 20 mpg ist. Die Logik 110 kann auf eine vordefinierte Tabelle von Punktwerten zugreifen, die auf Effizienzwerte abgebildet sind. Im obigen Beispiel hat der Fahrer die durchschnittliche Effizienzbewertung um 5 mpg überschritten. Da der Effizienzwert größer ist als die durchschnittliche Effizienzbewertung für das Fahrzeug, spiegelt der Punktwert eine positive Erhöhung der Punkte wider, die dem Fahrer für die Zeitdauer zugewiesen werden. Wenn der Effizienzwert niedriger ist als die durchschnittliche Effizienzbewertung, kann die Logik 110 ebenso eine proportionale Anzahl von Punkten von den Gesamtpunkten des Fahrers für das Fahrereignis abziehen. In einer alternativen Ausführungsform zieht die Logik 110 keine Punkte in diesem Fall ab, sondern hält vielmehr den Punktwert gleich, so dass der Fahrer nicht weiterhin Punkte für die Zeitdauer sammelt.
  • In Schritt 212 stellt die Logik 110 fest, ob irgendwelche vorherigen Punktwerte zugewiesen wurden (d. h. wenn dies der erste Zeitschritt des Fahrereignisses ist, wurden dem Fahrer keine vorherigen Punktwerte zugewiesen). Wenn ja, addiert die Logik 110 den Punktwert für die aktuelle Zeitdauer zu allen vorherigen Punktwerten, die dem Fahrer für vorherige Zeitdauern in Bezug auf das Fahrereignis zugewiesen wurden, in Schritt 214. In Schritt 216 zeigt die Logik 110 den Punktwert (wenn es die erste Zeitdauer ist) oder die gesammelten Punktwerte, die für das Fahrereignis dem Fahrer zugewiesen wurden, z. B. über die Fahrzeuganzeige (I/O-Komponenten 120), an.
  • In Schritt 218 stellt die Logik 110 fest, ob das Fahrereignis beendet ist. Wenn nicht, kehrt der Prozess zu Schritt 204 zurück, wobei die Logik 110 weiterhin den Kilometerleistungszuwachs für die nächste Zeitdauer im Fahrereignis überwacht. Wenn das Fahrereignis beendet wird, zeigt die Logik 110 ansonsten die gesamten gesammelten Punkte für alle während des Fahrereignisses erworbenen Punktwerte in Schritt 220 an.
  • In Schritt 222 stellt die Logik 110 fest, ob das Fahrereignis ein Teil einer Zusammenarbeitsaktivität ist. Wenn nicht, speichert die Logik 110 den erworbenen Gesamtpunktwert in der Speichervorrichtung 112 in Schritt 224. Ansonsten berechnet die Logik 110 einen höchsten Gesamtpunktwert für alle Fahrer, die an der Zusammenwirkungsaktivität teilnehmen, in Schritt 226 und zeigt eine Liste der Fahrer mit höchster Bewertung für den Fahrer in Schritt 228 an.
  • Wie in 3 gezeigt, stellt ein Benutzerschnittstellenbildschirm 300 Muster-Fahreffizienzdaten für einen Fahrer dar. Der Benutzerschnittstellenbildschirm 300 kann im Fahrzeug, z. B. auf einer Anzeigevorrichtung eines Armaturenbretts oder Instrumentenbretts des Fahrzeugs, angezeigt werden. Der Benutzerschnittstellenbildschirm 300 zeigt Informationen wie z. B. eine aktuelle Geschwindigkeit 302, einen eingelegten Gang 304 und einen Kilometerstand 306 an, der durch den Prozessor 122 überwacht wird. In einer Ausführungsform zeigt der Benutzerschnittstellenbildschirm 300 auch eine Gesamtzahl von aufgelaufenen Punkten 308 für eine Reihe von Fahrereignissen über eine Zeitdauer und eine Liste der höchsten Punktbewertungskönige 310 an. Die Liste von Punktesammlern 310 kann den Namen, den Ort, die Bewertung und die erworbenen Punkte der Punktesammler umfassen.
  • Wie vorstehend angegeben, kann ein Fahrer auch auf die Einhaltung von empfohlener oder geplanter Fahrzeugwartung oder Fahrzeugreparaturen überwacht werden. Wenn ein Fahrer einen Fahrzeugwartungsplan (z. B. Ölwechsel, Reifenrundumwechsel, Bremseninspektion, Luftfilteraustausch, empfohlener Kilometerleistungskundendienst, Rückrufe usw.) einhält, werden Punkte zu einer separaten Gruppe (d. h. einer anderen Gruppe als den Fahreffizienzpunkten) addiert. Für jeweils 100 Meilen, die das Fahrzeug an der Marke von 0% Öllebensdauer vorbei gefahren wird, werden beispielsweise Punkte von der Gruppe des Fahrers abgezogen. Ein Vorteil dieses Merkmals besteht darin, dass es Fahrer ermutigt, der empfohlenen Fahrzeugwartung nachzukommen, was zu einer verbesserten Fahrzeugleistung, verlängerten Lebensdauer des Fahrzeugs, Verringerung der Reparaturkosten führen kann und irgendeinem neuen Eigentümer Einblick in den Wartungsverlauf des Fahrzeugs verschaffen kann. Punkte werden in einer Weise ähnlich zu der vorstehend in Bezug auf die Fahreffizienzprozesse von 2A2B beschriebenen addiert und subtrahiert. Die aufgelaufenen Punkte können im Wettbewerb mit anderen Fahrzeugfahrern verwendet werden, wie vorstehend beschrieben.
  • Wie vorstehend angegeben, kann ein Fahrer auch auf die Einhaltung von empfohlenen Sicherheitsaktivitäten überwacht werden, wie z. B. Blinkerverwendung, Geschwindigkeitsbegrenzungseinhaltung, Absehen von dichtem Auffahren und Fahrspurwechselabstand, um einige zu nennen. Wenn ein Fahrer diese Sicherheitsempfehlungen befolgt, werden Punkte zu einer separaten Gruppe (d. h. einer anderen Gruppe als den Fahreffizienzpunkten und den Fahrzeugwartungspunkten) addiert. Die Blinkerverwendung kann beispielsweise durch Identifizieren eines Abbiegewinkels, der vom Fahrzeug ausgeführt wird, in Verbindung mit der Blinkerkomponente des Fahrzeugs überwacht werden. Dichtes Auffahren und Fahrspurwechselabstand können z. B. unter Verwendung von vorderen und hinteren Objektsensoren wie z. B. eines Laserentfernungssensors, der mit dem Prozessor 122 kommunikativ gekoppelt ist, überwacht werden. Punkte werden in einer Weise ähnlich zu der vorstehend in Bezug auf die Fahreffizienzprozesse von 2A2B beschriebenen addiert und subtrahiert. Die aufgelaufenen Punkte können im Wettbewerb mit anderen Fahrzeugfahrern verwendet werden, wie vorstehend beschrieben.
  • In einer Ausführungsform kann die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 dazu konfiguriert sein, Teilnehmern mit hohem Rang Preise oder Anreize zu verleihen. Einem Teilnehmer mit den höchsten erworbenen Punkten (für Fahreffizienz und/oder Fahrzeugwartung und -reparatur) können beispielsweise Preise verliehen werden, wie z. B. freier Musikdownload, ein freier Monat Satellitenradio, ein freier Monat des OnStarTM-Dienstes, ein freier Ölwechseldienst usw. In einer anderen Ausführungsform können die Effizienzbewertungs-Nachführungsdienste dazu konfiguriert sein, mit Kraftfahrzeugversicherern zusammenzuarbeiten, wobei Fahrern, die fortgesetzt hohe Bewertungen demonstrieren (z. B. eine Schwellenanzahl von Punkten über eine definierte Zeitdauer wie z. B. zwölf aufeinander folgende Monate überschreiten), spezielle Rabatte an Versicherungsprämien angeboten werden können. Ein Teilnehmer tritt diesem Programm bei und, wenn er berechtigt ist, wird sein Versicherer kontaktiert und ein Rabatt wird ähnlich einem Rabatt eines sicheren Fahrers angewendet.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 dazu konfiguriert sein, Daten von aktiven Sicherheitssystemen eines Fahrzeugs (z. B. Sensoren, die das Fahrspurhalten verfolgen, Fahrspurabweichungswarnungen und Kollisionsverhinderung vorsehen, um einige zu nennen) zu überwachen und zu verwenden. Diese Systeme weisen typischerweise hohe Schwellenwerte auf, um das Übersteuern der Handlungen eines Fahrers zu verhindern; die aktiven Sicherheitssysteme können jedoch durch die Effizienzbewertungs-Nachführungslogik 110 überwacht werden, um als Maß der Sicherheitsleistung zu bestimmen, wie nahe der Fahrer an diesen Schwellenwerten liegt.
  • Technische Effekte der Erfindung umfassen das Schaffen von Anreizen für Fahrzeugfahrer, an Aktivitäten teilzunehmen, von denen bekannt ist, dass sie den Energieverbrauch verringern, die Umwelt schonen und Sicherheit auf der Straße schaffen, durch Überwachen der Fahreffizienz der Fahrer hinsichtlich der Energienutzung und Einhaltung von Fahrzeugwartungs- und Fahrzeugreparaturplänen, Berechnen einer Effizienzbewertung und Darstellen dieser Informationen für den Fahrer sowie Schaffen von Bestenlisteninformationen für den Fahrer in einem freundschaftlichen Wettbewerb.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Erfindung in Form von computerimplementierten Prozessen und Vorrichtungen zur Ausführung dieser Prozesse verkörpert sein. Ausführungsformen der Erfindung können auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert sein, der Befehle enthält, die in konkreten Medien wie z. B. Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder irgendeinem anderen computerlesbaren Speichermedium enthalten sind, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung wird. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch in Form eines Computerprogrammcodes verkörpert sein, beispielsweise ob in einem Speichermedium gespeichert, in einen Computer geladen und/oder von diesem ausgeführt oder über irgendein Übertragungsmedium übertragen, wie z. B. über eine elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Faseroptik oder über elektromagnetische Strahlung, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung wird. Wenn sie auf einem Universalmikroprozessor implementiert werden, konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Mikroprozessor, um spezifische Logikschaltungen zu erzeugen.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Elemente davon gegen Äquivalente ausgetauscht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzbereich abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die zur Ausführung dieser Erfindung offenbarten speziellen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen, umfasst.

Claims (10)

  1. System zum Implementieren einer Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen, das umfasst: einen Computerprozessor; und eine Logik, die vom Computerprozessor ausführbar ist, wobei die Logik dazu konfiguriert ist, ein Verfahren zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs; in jedem Zeitschritt für eine Dauer eines Fahrereignisses in Bezug auf das Fahrzeug: Bestimmen des Kilometerleistungszuwachses und einer Menge an verbrauchter Energie; Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie; Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert; Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, falls vorhanden, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden; und Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte, falls vorhanden, für den Fahrer im Fahrzeug, wobei die Summe eine kumulative Anzahl von Punkten widerspiegelt, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden; und Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Logik ferner dazu konfiguriert ist, zu implementieren: Berechnen von Gesamtpunktwerten für Fahrer von mehreren anderen Fahrzeugen in Bezug auf entsprechende Fahrereignisse, die den Fahrern zugeordnet sind; Bestimmen, welcher der Fahrer, einschließlich des Fahrers des Fahrzeugs, einen höchsten Gesamtpunktwert hat; Erzeugen einer Liste einer Anzahl der Fahrer mit dem höchsten Gesamtpunktwert; und Darstellen der Liste für die Fahrer der mehreren Fahrzeuge und den Fahrer des Fahrzeugs.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Logik ferner dazu konfiguriert ist, zu implementieren: Vorsehen einer Belohnung für einen Fahrer auf der Liste mit einem höchsten Gesamtpunktwert.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Logik ferner dazu konfiguriert ist, zu implementieren: Speichern des Gesamtpunktwerts in einer Speichervorrichtung; und Anzeigen eines Verlaufs von Gesamtpunktwerten, die dem Fahrer über die Zeit zugewiesen wurden.
  5. Verfahren zum Implementieren einer Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen, das umfasst: Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs; in jedem Zeitschritt für eine Dauer eines Fahrereignisses in Bezug auf das Fahrzeug: Bestimmen des Kilometerleistungszuwachses und einer Menge an verbrauchter Energie; Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie; Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert; Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, falls vorhanden, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden; und Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte, falls vorhanden, für den Fahrer im Fahrzeug, wobei die Summe eine kumulative Anzahl von Punkten widerspiegelt, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden; und Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner umfasst: Überwachen eines Zustandes von Fahrzeugwartungsaktivitäten für das Fahrzeug; Zuweisen eines Punktwerts für ausgeführte Fahrzeugwartungsaktivitäten; Abziehen eines Punktwerts für nicht ausgeführte Fahrzeugwartungsaktivitäten; Berechnen eines Gesamtpunktwerts für die Fahrzeugwartungsaktivitäten auf der Basis der ausgeführten Fahrzeugwartungsaktivitäten und der nicht ausgeführten Fahrzeugwartungsaktivitäten, wobei die ausgeführten Fahrzeugwartungsaktivitäten zu einer Erhöhung des Gesamtpunktwerts für die Fahrzeugwartungsaktivitäten führen und die nicht ausgeführten Fahrzeugwartungsaktivitäten zu einer Verringerung des Gesamtpunktwerts für die Fahrzeugwartungsaktivitäten führen; und Darstellen des Gesamtpunktwerts für die Fahrzeugwartungsaktivitäten für den Fahrer des Fahrzeugs.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Fahrzeugwartungsaktivitäten umfassen: Ölwechsel; Reifenrundumwechsel; Bremseninspektion; Luftfilteraustausch; empfohlenen Kilometerleistungskundendienst; und/oder Fahrzeugrückruf.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner umfasst: Berechnen von Gesamtpunktwerten für Fahrer von mehreren anderen Fahrzeugen in Bezug auf die Fahrzeugwartungsaktivitäten; Bestimmen, welcher der Fahrer, einschließlich des Fahrers des Fahrzeugs, einen höchsten Gesamtpunktwert für die Fahrzeugwartungsaktivitäten hat; Erzeugen einer Liste einer Anzahl der Fahrer mit dem höchsten Gesamtpunktwert für die Fahrzeugwartungsaktivitäten; und Darstellen der Liste für die Fahrer der mehreren Fahrzeuge und den Fahrer des Fahrzeugs.
  9. Computerprogrammprodukt zum Implementieren einer Effizienzbewertungsnachführung für Fahrzeugoperationen, wobei das Computerprogrammprodukt ein Speichermedium umfasst, das mit computerlesbaren Programmbefehlen verkörpert ist, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer ein Verfahren implementiert, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs; in jedem Zeitschritt für eine Dauer eines Fahrereignisses in Bezug auf das Fahrzeug: Bestimmen des Kilometerleistungszuwachses und einer Menge an verbrauchter Energie; Berechnen eines Effizienzwerts als Funktion des Kilometerleistungszuwachses und der Menge an verbrauchter Energie; Zuweisen eines Punktwerts zum Effizienzwert; Addieren des Punktwerts zu vorherigen Punktwerten, falls vorhanden, die während des Fahrereignisses zugewiesen wurden; und Anzeigen einer Summe des Punktwerts und der vorherigen Punktwerte, falls vorhanden, für den Fahrer im Fahrzeug, wobei die Summe eine kumulative Anzahl von Punkten widerspiegelt, die für einen entsprechenden Zeitschritt und irgendwelche vorherigen Zeitschritte des Fahrereignisses zugewiesen wurden; und Darstellen eines Gesamtpunktwerts, der eine Summe aller Punktwerte widerspiegelt, die dem Fahrer des Fahrzeugs für alle Zeitschritte, die dem Fahrereignis zugeordnet sind, zugewiesen wurden.
  10. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, wobei die Programmbefehle ferner implementieren: Berechnen von Gesamtpunktwerten für Fahrer von mehreren anderen Fahrzeugen in Bezug auf entsprechende Fahrereignisse, die den Fahrern zugeordnet sind; Bestimmen, welcher der Fahrer, einschließlich des Fahrers des Fahrzeugs, einen höchsten Gesamtpunktwert hat; Erzeugen einer Liste einer Anzahl der Fahrer mit dem höchsten Gesamtpunktwert; und Darstellen der Liste für die Fahrer der mehreren Fahrzeuge und den Fahrer des Fahrzeugs.
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