DE102012217606A1 - rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit - Google Patents

rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102012217606A1
DE102012217606A1 DE201210217606 DE102012217606A DE102012217606A1 DE 102012217606 A1 DE102012217606 A1 DE 102012217606A1 DE 201210217606 DE201210217606 DE 201210217606 DE 102012217606 A DE102012217606 A DE 102012217606A DE 102012217606 A1 DE102012217606 A1 DE 102012217606A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
ray
connecting element
chassis
roentgen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210217606
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Graumann
Sultan Haider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Healthineers Ag De
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE201210217606 priority Critical patent/DE102012217606A1/de
Priority to CN201320587808.5U priority patent/CN203662781U/zh
Publication of DE102012217606A1 publication Critical patent/DE102012217606A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4405Constructional features of apparatus for radiation diagnosis the apparatus being movable or portable, e.g. handheld or mounted on a trolley
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computed tomography [CT]
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]
    • A61B6/035Mechanical aspects of CT
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4452Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being able to move relative to each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/547Control of apparatus or devices for radiation diagnosis involving tracking of position of the device or parts of the device

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Abstract

Eine ein Chassis und einen C-Bogen verbindende Verbindungseinheit einer Röntgeneinheit ist derart ausgebildet, dass mit der Röntgenquelle der Röntgeneinheit vom Patienten entlang einer Trajektorie an beliebigen Stelle vom Patienten Röntgenaufnahmen angelegt werden können ohne das die gesamte Röntgeneinheit erneut positioniert werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Röntgeneinheit.
  • Eine Röntgeneinheit, insbesondere eine mobile Röntgeneinheit mit einem mit einer Röntgenquelle und einem Detektor ausgebildeten C-Bogen, kann zu Röntgenaufnahmen bei einem Patienten positioniert werden. Die mobile Röntgeneinheit kann sowohl in Operations- als auch in Behandlungsräumen zum Einsatz kommen. So kann je nach Erfordernis die mobile Röntgeneinheit stirnseitig an oder quer zu einer Liegeeinheit positioniert und vom Eingriffsgebiet oder einem zu betrachtenden Bereich eine oder eine Serie von Röntgenaufnahmen angelegt werden. Will ein Arzt über einen größeren zusammenhängenden Bereich ein 2D und/oder 3D Röntgenbild haben, so ist dies nur mit einer wiederholten Positionierung und Ausrichtung der Röntgeneinheit beispielsweise entlang einer Trajektorie möglich. Dies bringt neben dem Nachteil, dass bei einem größeren abzubildenden Bereich die gesamte Röntgeneinheit verfahren und neu positioniert und ausgerichtet werden muss den zusätzlichen Nachteil mit sich, dass einzelne 2D Röntgenaufnahmen aus den unterschiedlichen Abschnitten mit einem erhöhten Rechenaufwand zu einem Panoramabild oder einem 3D Röntgenbild zusammengefügt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mobile Röntgeneinheit derart auszubilden, dass eine wiederholte Positionierung der mobilen Röntgeneinheit vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 oder 10 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Eine zwischen einem fahrbaren Chassis und einer mindestens eine Röntgenquelle und einen Röntgendetektor aufweisenden Haltevorrichtung angeordneten Verbindungseinheit ist derart ausgebildet und ansteuerbar, dass die beispielsweise an einem C-Bogen angeordnete Röntgenquelle eine um ein Objekt verlaufende Trajektorie, beispielsweise eine schraubenlinenförmige, ausführen kann. Eine mögliche Trajektorie kann auch kreisförmig für einen 2D/3D CT Scan oder wie aufgeführt entsprechend einer Schraubenline um ein Objekt für eine größere 3D-Röntgenaufnahme verlaufen. Die Verbindungseinheit weist beispielsweise ein erstes, zweites, drittes und viertes Verbindungselement auf, wobei die Länge von mindestens einem Verbindungselement veränderbar ist. Ein Teil eines ersten Verbindungselementes ist drehbar und ausfahrbar im Chassis integriert und ein zweites Verbindungselement ist drehbar im ersten Verbindungselement gelagert. In einer Ausgestaltung kann ein das zweite, dritte und vierte Verbindungselement zusammenfassendes Verbindungselement in seiner länglichen Ausgestaltung, wie in 2 gezeigt, die Form eines Z-Profils haben und das zum C-Bogen weisende Teil ein teleskopartiges verlängerbares Ende aufweisen. Zur Stabilisierung kann das Chassis im Bodenbereich ein ausfahrbares Ausgleichselement aufweisen, wobei das ausfahrbare Ausgleichselement seine Position ändert wenn ein vorgebbarer, die Stabilität der mobilen Röntgeneinheit repräsentierender Grenzwert überschritten wird. Koppelelemente sind zwischen den Verbindungselementen, zwischen Chassis und dem ersten Verbindungselement sowie zwischen dem vierten Verbindungselement und dem C-Bogen angeordnet und in der Art ansteuerbar, dass eine beliebige Winkelstellung zwischen den aufgeführten Elementen ermöglicht wird. Die jeweils länglich ausgebildeten Verbindungselemente weisen jeweils mittig eine Achse auf. Die Koppelelemente zwischen den Verbindungselementen sind so ausgebildet, dass die Verbindungselemente um ihre jeweilige Achse drehbar sind.
  • Die Verbindungseinheit einer Röntgeneinheit ist derart ausgebildet, dass mit der Röntgenquelle der Röntgeneinheit vom Patienten entlang einer Trajektorie an beliebigen Stelle vom Patienten Röntgenaufnahmen angelegt werden können ohne das die gesamte Röntgeneinheit erneut positioniert werden muss.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass für die Röntgenquelle eine kombinierbare horizontal und/oder orbital/angular Bewegung um den Patienten ermöglicht wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine schraubenlinienförmige Trajektorie der Röntgenquelle um ein Objekt möglich ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass mit dem C-Bogen ein CT-Scan von einem zu untersuchenden Objekt ermöglicht wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass mindestens die Länge eines der die Haltevorrichtung für Detektor und Röntgenquelle tragenden und ausrichtbaren Verbindungselemente veränderbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass ein Abstand von der Röntgenquelle zum durchleuchtenden Objekt vorgebbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass aus einer Serie von 2D-Röntgenbildern ein zusammenhängendes Röntgenbild oder ein 3D-Röntgenbild errechnet werden kann.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine isozentrische Drehung des C-Bogens um das Objekt durchführbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass 2D-Röntgenaufnahmen während einer Tomosynthese zu einem 3D-Datenvolumen verrechenbar sind.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer mobilen Röntgeneinheit,
  • 2 eine Draufsicht der mobilen Röntgeneinheit,
  • 3 eine Verwendung der mobilen Röntgeneinheit und
  • 4 eine weitere Verwendung der mobilen Röntgeneinheit.
  • Der Gegenstand der Erfindung zeigt eine Ausgestaltung einer mobilen Röntgeneinheit mit einem Chassis, einem C-Bogen und einer zwischen Chassis und C-Bogen angeordneten Verbindungseinheit. Die Verbindungseinheit ist derart ausgebildet, dass Röntgenquelle und Röntgendetektor in einer beliebigen Trajektorie an und/oder um ein Objekt führbar sind ohne dass die mobile Röntgeneinheit neu positioniert werden muss.
  • In 1 ist schematisch eine Darstellung einer mobilen Röntgeneinheit CS wiedergegeben. Diese Darstellung zeigt ein fahrbares Chassis CH, eine beispielsweise C-bogenförmig ausgebildete Haltevorrichtung CB mit einer Röntgenquelle RQ und einem Röntgendetektor D sowie eine Verbindungseinheit VH zwischen Chassis CH und C-Bogen CB. Im Chassis CH sind, hier nicht explizit dargestellt, Steuereinheiten u.a. zur Ansteuerung für die im Bodenbereich angeordneten Transportelemente R und zur Ausrichtung der in der Verbindungseinheit VH angeordneten Verbindungselemente platziert. Des Weiteren können in dem Chassis CH Recheneinheiten zur Verrechnung von Röntgenbilddaten, zu Röntgen-Panoramabilder oder 3D-Röntgenbilder, vorgesehen sein. Die Länge der Verbindungseinheit VH ist veränderbar. Die Verbindungseinheit VH ist aus veränderbaren den C-Bogen CB tragenden und auszurichtenden Verbindungselementen zusammengesetzt. Ein zungenartig verlängerbarer Fortsatz FS im Bodenbereich des Chassis CH erstreckt sich in Richtung C-Bogen CB. Dieser zungenartige Fortsatz FS weist ein Ausgleichselement AL auf. Die Richtung bei einer Verlängerung des Ausgleichselementes AL ist mit der gezeigten Ausgleichsrichtung AR angedeutet. Je nach Ausgestaltung und Belastung der Verbindungselemente zwischen dem Chassis CH und dem C-Bogen CB kann der zungeartige Fortsatz FS im Bodenbereich des Chassis CH verlängert bzw. verkürzt werden. Die Verkürzung bzw. Verlängerung des zungenartigen Fortsatzes FS kann durch das in diesem integrierten Ausgleichselement AL erfolgen. Die Ansteuerung des Ausgleichselementes AL erfolgt elektronisch. Die zwischen C-Bogen CB und Chassis CH angeordneten Verbindungseinheit VH gliedert sich in dieser Darstellung in ein erstes Verbindungselement 1, ein zweites Verbindungselement 2, ein drittes Verbindungselement 3 und in ein viertes Verbindungselement 4. Mittels des ersten, zweiten, dritten und vierten Verbindungselementes 1, 2, 3, 4 kann der C-Bogen CB beliebig im Raum positioniert und ausgerichtet werden. Ein Teil des vertikal ausgerichteten ersten Verbindungselementes 1 ist in das fahrbare Chassis CH integriert. Das erste Verbindungselement 1 weist mittig verlaufend eine erste Achse A auf. Um die erste Achse A kann das erste Verbindungselement 1 entsprechend der angedeuteten ersten Drehrichtung AA gedreht werden. Die Lager hierzu sind im Chassis CH integriert. Das erste Verbindungselement 1 ist teleskopartig, entsprechend der eingezeichneten ersten Bewegungsrichtung SR1, verlänger- bzw. verkürzbar. Eine Bewegung des ersten Verbindungselementes 1 wird mittels eines Elektromotors, dessen zugehörige Steuereinheit im Chassis CH angeordnet ist, bewirkt. Das zweite Verbindungselement 2 ist in dieser Darstellung horizontal ausgerichtet. Das zweite Verbindungselement 2 ist länglich ausgebildet und weist mittig eine zweite Achse B auf. Um die zweite Achse B kann das zweite Verbindungselement 2 entsprechend der eingezeichneten zweiten Drehrichtung AB gedreht werden. Das zweite Verbindungselement 2 ist entsprechend der eingezeichneten zweiten Bewegungsrichtung SR2 verlänger- oder verkürzbar. Die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Element 1, 2 kann starr bzw. variabel mittels eines Koppelelementes ausgebildet werden. Das zweite Verbindungselement 2 ist mit einem dritten Verbindungselement 3 verbunden. Die Verbindung zwischen dem zweiten und dritten Verbindungselement 2, 3 kann starr als auch flexibel ausgestaltet werden. Das dritte Verbindungselement 3 weist eine dritte Achse C auf. Das dritte Verbindungselement 3 ist um die dritte Achse C in der angedeuteten dritten Drehrichtungen AC drehbar im oder am zweiten Verbindungselement 2 gelagert. Das dritte Verbindungselement 3 kann entsprechend der dritten Bewegungsrichtung SR3 verkürzt oder verlängert werden. Das vierte Verbindungselement 4 ist mit einem Winkelelement WE mit dem dritten Verbindungselement 3 verbunden. Dieses vierte Verbindungselement 4 ist länglich ausgebildet und weist mittig liegend eine vierte Achse D auf. Das vierte Verbindungselement 4 kann entsprechend der eingezeichneten vierten Drehrichtung AD um die vierte Achse D gedreht werden. Das vierte Verbindungselement 4 kann ebenso wie die bereits aufgeführten Verbindungselemente 1 bis 3 verkürzt oder verlängert werden. Die Verkürzung oder Verlängerung des vierten Verbindungselementes 4 kann in der eingezeichneten vierten Bewegungsrichtung SR4 erfolgen.
  • Der C-Bogen CB kann starr oder mittels eines mehrgliedrigen mindestens einen Freiheitsgrad aufweisenden in der Figur nicht explizit dargestellten Verbindungsgelenkes mit dem vierten Verbindungselement 4 verbunden sein. Bei einer Verlängerung des zweiten und/oder vierten Verbindungselementes 2, 4 kann der zungenartige Fortsatz FS des fahrbaren Chassis CH verlängert werden. Der C-Bogen ist bei dieser Ausführungsform schwenkbar an dem vierten Verbindungselement 4 befestigt. In dieser Darstellung ist der C-Bogen quer zur Ausrichtung des Chassis CH angeordnet. Hier in der Figur nicht dargestellte Koppelelemente zwischen Chassis CH und erstem Verbindungselement (1) sowie zwischen den Verbindungselementen 1,..., 4 und zwischen dem viertem Verbindungselement 4 und dem C-Bogen CB können in der Art angesteuert werden, dass eine beliebige Drehung und/oder Winkelstellung zwischen den aufgeführten Elementen ermöglicht wird. Der C-Bogen CB ist so ausgebildet, dass ein Abstand zwischen Röntgenquelle RQ und Röntgendetektor D vorgebbar ist.
  • In der 2 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten mobilen Röntgeneinheit CS mit möglichen Bewegungsrichtungen BRCH des Chassis CH gezeigt. Gezeigt ist ebenso eine Ausgestaltung der Verbindungseinheit VH. In dieser Ausgestaltung ist die Verbindungseinheit VH aus möglichen einzeln ansteuerbaren Verbindungselementen 1,..., 4 gebildet. In dieser Ausgestaltung sind die Verbindungselemente jeweils in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung könnte das zweite, dritte und vierte Verbindungselement 2, 3, 4 als einstückiges Verbindungselement ausgebildet sein. Das einstückig ausgebildete Verbindungselement ist entsprechend eines Z-Profil´s ausgebildet. Das zum C-Bogen CB weisende Ende des einstückigen Verbindungselementes ist teleskopartig verlängerbar. Mittels dieses teleskopartig aus und einfahrbaren zum C-Bogen CB hinweisenden Endes des Verbindungselementes kann der C-Bogen entlang einer Patientenliege PL geführt werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der in den 1 und 2 dargestellten mobilen Röntgeneinheit CS. Zusätzlich ist in 3 noch ein auf einer Patientenliege PL angeordneter Patient O abgebildet. Am Fußende der Patientenliege PL ist die mobile Röntgeneinheit CS positioniert. Das erste, zweite, dritte und vierte Verbindungselement 1, 2, 3, 4 wird bei einer Orbitalrotation ORD des C-Bogens CB um den Patienten O derart angesteuert, dass das zweite Verbindungselement 2 um die zweite Achse B gedreht wird. Die Orbitaldrehung ORD des C-Bogens CB kann durch das Drehen des zweiten Verbindungselementes 2 bewirkt werden. Durch eine Verlängerung des vierten Verbindungselementes 4 kann der C-Bogen CB u.a. eine Orbitaldrehung ORD bzw. -rotation an beliebiger Stelle unter Berücksichtigung der Lage des Patienten O durchführen.
  • In 4 ist eine weitere Verwendung der mobilen Röntgeneinheit CS abgebildet. In dieser Abbildung werden ebenso, wie in der 3 gezeigt, die mobile Röntgeneinheit CS und ein auf einer Liegeeinheit PL platzierter Patient O in einer perspektivischen Darstellung schematisch wiedergegeben. In dieser Darstellung ist eine schraubenlinienförmige Drehung SS der Röntgenquelle RQ und des Röntgendetektors D angedeutet.
  • Bewirkt wird der wendelförmige Verlauf beispielsweise durch einen kontinuierlichen Vorschub bei gleichzeitiger Drehung des C-Bogens CB um den Patienten O. Ein vorgebbarer Abstand KA zwischen Röntgenquelle RQ und Röntgendetektor D oder zwischen Röntgenquelle RQ und Objekt O ist durch die steuerbaren Verbindungselemente und/oder Verstellmöglichkeiten bei der C-bogenförmigen Halterung CD möglich.
  • In der dargestellten mobilen Röntgeneinheit CS kann die Position des auf der Patientenliege PL angeordneten Objektes O mittels Sensoren ermittelt und für einen weiteren Fortgang eines Scans zur Repositionierung des C-Bogens CB der mobilen Röntgeneinheit CS herangezogen werden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass mittels der variabel ansteuerbaren Verbindungselemente jeder Bereich des auf der Patientenliege PL liegenden Patienten O erreichbar ist. Die abgebildeten Verbindungselemente der Verbindungseinheit VH können auch in der Art ausgestaltet sein, dass lediglich das zweite Verbindungselement 2 drehbar in dem ersten Verbindungselement 1 gelagert ist und die Länge des vierten Verbindungselementes 4 verlängerbar ist.
  • Anstelle der C- oder U-förmigen Haltevorrichtung für Röntgenquelle RQ und Röntgendetektor D kann jede andersartig geformte oder anpassbare Haltevorrichtung Verwendung finden. Bei der Verwendung einer Haltevorrichtung muss sichergestellt sein, dass ausreichend Platz zwischen Röntgenquelle/Röntgendetektor und Patient bleibt. Mittels der Haltevorrichtung kann ein konstanter und je nach Anwendung ein vorgebbarer oder variabler Abstand zwischen Röntgenquelle und Röntgendetektor sowie zwischen Röntgenquelle und Patient eingestellt werden. Die hierfür nötigen Führungselemente können zwischen dem jeweiligen Ende des C-Bogens und der Röntgenquelle oder des Röntgendetektors integriert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • CS
    Röntgeneinheit
    CH
    Chassis
    CB
    Haltevorrichtung, U-Bogen, C-Bogen
    RQ
    Röntgenquelle
    D
    Röntgendetektor
    FS
    Fortsatz
    AL
    Ausgleichselement
    AR
    Ausgleichsrichtung vom Ausgleichselement
    R
    Transportelemente, Räder
    BWCH
    Bewegungsrichtung Chassis
    VH
    Verbindungseinheit
    1
    erstes Verbindungselement
    2
    zweites Verbindungselement
    3
    drittes Verbindungselement
    4
    viertes Verbindungselement
    A
    erste Achse
    B
    zweite Achse
    C
    dritte Achse
    D
    vierte Achse
    AA
    erste Drehrichtung von erster Achse
    AB
    zweite Drehrichtung von zweiter Achse
    AC
    dritte Drehrichtung von dritter Achse
    AD
    vierte Drehrichtung von vierter Achse
    SR1
    erste Bewegungsrichtungen
    SR2
    zweite Bewegungsrichtungen
    SR3
    dritte Bewegungsrichtungen
    SR4
    vierte Bewegungsrichtungen
    WE
    Winkelelement
    PL
    Patientenliege
    O
    Objekt
    ORD
    Orbitaldrehung
    SS
    schraubenlinieförmige Trajektorie, Spiralscan
    KA
    konstanter/variabler Abstand

Claims (13)

  1. Röntgeneinheit (CS) mit einer Verbindungseinheit (VH) zwischen einem positionierbaren Chassis (CH) und einer mindestens eine Röntgenquelle (RQ) und einen Detektor (D) aufweisenden Haltevorrichtung (CB), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (VH) der an einem Objekt (O) positionierten Röntgeneinheit (CS) derart ansteuer- und/oder ausrichtbar ist, dass die Länge der Verbindungseinheit (VH) veränderbar ist, dass die Röntgenquelle (RQ) um das Objekt (O) führbar ist.
  2. Röntgeneinheit (CS) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (VH) mindestens ein erstes, zweites, drittes und viertes Verbindungselement (1, 2, 3, 4) aufweist, wobei die Länge von mindestens einem Verbindungselement (1, 2, 3, 4) veränderbar ist.
  3. Röntgeneinheit (CS) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des ersten Verbindungselementes (1) drehbar und ausfahrbar im Chassis (CH) integriert ist, dass ein zweites Verbindungselement (2) drehbar im ersten Verbindungselement (1) gelagert ist.
  4. Röntgeneinheit (CS) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein das zweite, dritte und vierte Verbindungselement (2, 3, 4) zusammenfassende Verbindungselement in seiner länglichen Ausgestaltung die Form eines Z-Profils und das zum C-Bogen (CB) weisende Teil ein teleskopartig verlängerbares Ende aufweist.
  5. Röntgeneinheit (CS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bodenbereich des Chassis (CH) ausgebildeter Fortsatz (FS) ein ausfahrbares Ausgleichselement (AL) aufweist, wobei der Fortsatz (FS) durch das Ausgleichselement (AL) verlängerbar ist, wenn ein vorgebbarer die Stabilität der Röntgeneinheit (CS) repräsentierender Grenzwert überschritten ist.
  6. Röntgeneinheit (CS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Koppelelemente zwischen den Verbindungselementen (1,..., 4), zwischen Chassis (CH) und erstes Verbindungselement (1) sowie zwischen viertem Verbindungselement (4) und Halterung (CB) angeordnet und in der Art ansteuerbar sind, dass eine beliebige Winkelstellung zwischen den aufgeführten Elementen ermöglicht wird.
  7. Röntgeneinheit (CS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und vierte Verbindungselement (1,..., 4) jeweils länglich ausgebildet ist und jeweils mittig eine Achse (A, B, C, D) aufweisen wobei die Koppelelemente zwischen den Verbindungselementen so ausgebildet sind, dass die ersten, zweiten, dritten und vierten Verbindungselemente (1, 2, 3, 4) um ihre jeweilige Achse drehbar sind.
  8. Patentanspruch nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (1,..., 4) der Verbindungseinheit (VH) derart ausgebildet und ansteuerbar sind, dass die an der Haltevorrichtung (CB) angeordnete Röntgenquelle (RQ) einer kreisförmigen Trajektorie um ein Objekt (O) folgt.
  9. Patentanspruch nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (1,..., 4) der Verbindungseinheit (VH) derart ausgebildet und ansteuerbar sind, dass die Röntgenquelle (RQ) in Verbindung mit dem Röntgendetektor (D) mit einer eine Schraubenlinie entsprechenden Trajektorie (SS) um das Objekt (O) geführt werden.
  10. Verfahren für eine Röntgeneinheit (CS) mit einer Verbindungseinheit (VH) zwischen einem positionierbaren Chassis (CH) und einem mindestens eine Röntgenquelle (RQ) und einen Detektor (D) aufweisenden Haltevorrichtung (CB), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (VH) der an einem Objekt (O) positionierten Röntgeneinheit (CS) derart ansteuerbar und/oder ausgerichtet wird, dass die Länge der Verbindungseinheit (VH) verändert werden kann, dass die Röntgenquelle (RQ) um das Objekt (O) geführt wird.
  11. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge von mindestens einem Verbindungselement (1, 2, 3, 4) der Verbindungseinheit (VH) verändert werden kann.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (1,..., 4) der Verbindungseinheit (VH) derart angesteuert werden, dass die mit der Röntgenquelle (RQ) und dem Röntgendetektor (RD) ausgebildeten Halterung eine Trajektorie entsprechend einer Schraubenlinie (SS) um das Objekt (O) ausführt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bodenbereich des Chassis (CH) ausgebildeter Fortsatz (FS) ein ausfahrbares Ausgleichselement (AL) aufweist, wobei der Fortsatz (FS) durch das Ausgleichselement (AL) verlängert wird wenn ein vorgebbarer die Stabilität der Röntgeneinheit (CS) repräsentierender Grenzwert überschritten wird.
DE201210217606 2012-09-27 2012-09-27 rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit Granted DE102012217606A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210217606 DE102012217606A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit
CN201320587808.5U CN203662781U (zh) 2012-09-27 2013-09-23 X射线单元

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210217606 DE102012217606A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012217606A1 true DE102012217606A1 (de) 2014-03-27

Family

ID=50235285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210217606 Granted DE102012217606A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN203662781U (de)
DE (1) DE102012217606A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014206301A1 (de) * 2014-04-02 2015-03-19 Siemens Aktiengesellschaft C-Bogen-Haltevorrichtung, Röntgenangiografiegerät und Verfahren zur Orbitalbewegung eines C-Bogens
DE102015207736A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Siemens Healthcare Gmbh Mobiles C-Bogen-Röntgengerät
EP3856030A4 (de) * 2018-09-28 2022-06-22 Hologic, Inc. Mini-c-bogen mit erhöhtem bewegungsspielraum

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6131690A (en) * 1998-05-29 2000-10-17 Galando; John Motorized support for imaging means
US6609826B1 (en) * 1999-08-06 2003-08-26 Hitachi Medical Corporation Mobile radiography device
US20050152501A1 (en) * 2004-01-08 2005-07-14 Predrag Sukovic Reconfigurable computer tomography scanner
DE102011005847A1 (de) * 2011-03-21 2012-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Röntgeneinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6131690A (en) * 1998-05-29 2000-10-17 Galando; John Motorized support for imaging means
US6609826B1 (en) * 1999-08-06 2003-08-26 Hitachi Medical Corporation Mobile radiography device
US20050152501A1 (en) * 2004-01-08 2005-07-14 Predrag Sukovic Reconfigurable computer tomography scanner
DE102011005847A1 (de) * 2011-03-21 2012-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Röntgeneinrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014206301A1 (de) * 2014-04-02 2015-03-19 Siemens Aktiengesellschaft C-Bogen-Haltevorrichtung, Röntgenangiografiegerät und Verfahren zur Orbitalbewegung eines C-Bogens
DE102015207736A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Siemens Healthcare Gmbh Mobiles C-Bogen-Röntgengerät
DE102015207736B4 (de) 2015-04-28 2021-08-26 Siemens Healthcare Gmbh Mobiles C-Bogen-Röntgengerät
EP3856030A4 (de) * 2018-09-28 2022-06-22 Hologic, Inc. Mini-c-bogen mit erhöhtem bewegungsspielraum
US12016713B2 (en) 2018-09-28 2024-06-25 Hologic, Inc. Mini C-arm with increased range of motion

Also Published As

Publication number Publication date
CN203662781U (zh) 2014-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013111523B4 (de) Röntgenoptimierte Vorrichtung zum Lagern eines Patienten
EP0832603A1 (de) Patientenuntersuchungstisch
DE102006004590A1 (de) Mammografiegerät
DE102011086090A1 (de) C-Bogensystem
DE102014203363B4 (de) Medizinisches Röntgensystem mit einer geschlossenen ringförmigen Gantry
EP1356769B1 (de) Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen
DE102013205494B4 (de) Röntgengerät
DE102012217606A1 (de) rrichtung und Verfahren für eine Röntgeneinheit
DE102012212136A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für ein Diagnostikgerät
DE102015207736A1 (de) Mobiles C-Bogen-Röntgengerät
DE102013220204A1 (de) Röntgenbildgebungsgerät mit Bodenstativ und C-Bogen
DE102010041205A1 (de) Mammographiegerät
DE102011006122A1 (de) Medizinisches Röntgengerät und Biplan-Röntgengerät
DE102010034678B4 (de) Verfahren zur Aufnahme eines den Erfassungsbereich einer Röntgeneinrichtung mit einem C-Bogen überschreitenden Zielbereichs und Röntgeneinrichtung
DE2522863A1 (de) Universell verwendbares krankenhausbett
EP3202325B1 (de) Tragevorrichtung
DE102006011236A1 (de) Röntgenaufnahmevorrichtung mit einem Röntgendetektor und einem Röntgenstrahler
DE102009010602A1 (de) Mobiles C-Bogen-Röntgengerät, Patiententisch und Gesamtsystem
EP3199106B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ultraschalluntersuchung
DE102006055166A1 (de) Röntgenvorrichtung mit einem Röntgenstrahler und einem Röntgendetektor
DE102010019019A1 (de) Verbesserte Brustlagerung bei Mammografieaufnahmen, insbesondere MLO-Aufnahmen
DE10337936B4 (de) Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen
DE102008034178B4 (de) Ermitteln der Positionierungseinstellungen eines bildgebenden medizinischen Systems
DE102013215119A1 (de) Röntgenbildgebungsgerät mit Deckenstativ und C-Bogen
DE102008025242A1 (de) Röntgenvorrichtung sowie Verfahren zum Verstellen einer Röntgenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHINEERS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, MUENCHEN, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division