DE102012216048A1 - Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents

Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie Download PDF

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Siegfried Schlisio
Nils Klaper
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Hauni Maschinenbau GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft u.a. eine Fördertrommel (52) der Tabak verarbeitenden Industrie zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln (60) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, mit am Umfang der Fördertrommel (52) vorgesehenen Aufnahmemulden zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln (60). Die Fördertrommel (52) zeichnet sich dadurch aus, dass jeweils für einen stabförmigen Artikel (60) zwei miteinander zusammenwirkende Muldenteilkörper (56, 58) vorgesehen sind, wobei ein Muldenteilkörper (58) um eine zur Rotationsachse (R) der Fördertrommel (52) parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse (47) drehbar gelagert ist und der zweite Muldenteilkörper (56) unbeweglich ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie sowie eine Verwendung einer Fördertrommel (52). Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln (60) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, auf einer Fördertrommel (52).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, mit am Umfang der Fördertrommel vorgesehenen Aufnahmemulden zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie sowie eine Verwendung einer Fördertrommel. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, auf einer Fördertrommel.
  • Unter der Bezeichnung „MAX“ ist eine Filteransetzmaschine der HAUNI Maschinenbau AG, Hamburg, bekannt. Unter den Bezeichnungen „MULFI-E“ und „MERLIN“ sind ferner Multifilterherstellungsmaschinen der HAUNI Maschinenbau AG, Hamburg, bekannt.
  • In Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschinen oder Multifilterherstellungsmaschinen, werden Fördertrommeln eingesetzt, um Zigaretten, Filterstäbe oder deren Komponenten zu transportieren.
  • Das Fördern der vorgenannten Gegenstände während der Herstellung von Zigaretten, Filtern sowie Filterzigaretten wird bei modernen Produktionsmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie im Allgemeinen mittels Fördertrommeln durchgeführt, deren Mantelfläche bzw. deren Trommelkörper zum queraxialen Fördern von stabförmigen Gegenständen (Zigaretten, Filterstäben oder Filterstopfen, Filterzigaretten) mit Nuten oder Aufnahmemulden zum Aufnehmen der stabförmigen Gegenstände versehen ist. Unter Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie werden im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung insbesondere stabförmige Artikel bzw. Objekte wie Zigaretten, Filterstäbe, Multisegmentfilterstäbe und dergleichen verstanden.
  • In Filteransetzmaschinen werden auf den queraxial fördernden Fördertrommeln stabförmige Artikel, wie z.B. Tabakstöcke oder Filterstopfen bzw. Filterstäbe, queraxial in Aufnahmemulden der Fördertrommel gefördert. Hierbei sind die Aufnahmemulden in vorbestimmten Teilungsabständen auf der Umfangsfläche der Fördertrommel angeordnet. Während der Förderung werden diese stabförmigen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie in Aufnahmemulden von Saugluft auf den Fördertrommeln gehalten, die an entsprechenden Saugluftöffnungen der Aufnahmemulden anliegen. Diese Aufnahmemulden sind im Allgemeinen in Reihen queraxial hintereinander angeordnet.
  • Als Filteransetzmaschine wird eine Vorrichtung bzw. Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten verstanden mit Mitteln zur Aufnahme von Tabakstöcken doppelter Länge mit Mitteln zum Schneiden dieser doppeltlangen Tabakstöcke in Tabakstöcke einfacher Länge, mit Mitteln zum Einbringen von Filterstopfen doppelter Länge zwischen die Tabakstöcke einfacher Länge, mit Mitteln zum Verbinden des doppeltlangen Filterstopfens mit den beiden Tabakstöcken einfacher Länge durch Umhüllen mit einem Belagpapierblättchen, das mittels einer Schneideinrichtung von einem zugeführten Belagpapierstreifen abgetrennt wird, mit Mitteln zum nachfolgenden Ausführen eines Trennschnitts durch den doppeltlangen Filterstopfen, so dass Filterzigaretten normaler Gebrauchslänge entstehen.
  • Nach der Herstellung der Filterzigaretten werden eine Dichtigkeitsprüfung und/oder mindestens eine Kopfendenprüfung und/oder eine Ventilationsgrad-Prüfung und/oder mindestens eine optische Prüfung der Zigarettenoberfläche in der Filteransetzmaschine ausgeführt. Bei der Dichtigkeitsprüfung wird auf einer Prüftrommel jede einzelne Zigarette mit Prüfluft beaufschlagt. Weicht der gemessene Druck dabei von einem Sollwert ab, ist die betreffende Zigarette fehlerhaft und wird ausgeworfen. Bei der Kopfendenprüfung prüft ein beispielsweise kapazitiver Messwertaufnehmer die Tabakdichte in den Kopfenden der Zigaretten. Bei der Ventilationsgrad-Prüfung werden die Zigaretten mit Prüfluft beaufschlagt. Das gemessene Druckverhältnis Ausgang/Eingang verhält sich proportional zum Ventilationsgrad der Zigarette.
  • Darüber hinaus werden an einer Filteransetzmaschine die Produkte bzw. hergestellten stabförmigen Artikel bzw. Filterzigaretten durch optische Prüfeinrichtungen untersucht. Bei einer optischen Prüfung werden üblicherweise Qualitätsmerkmale an den Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie detektiert wie Löcher, Dimensionen, Objektidentifizierung, Stempel, Leimauftrag, Flecken, das Vorhandensein von Filterelementen, Beschädigung und dergleichen.
  • Zur optischen Kontrolle werden Zeilen- oder Matrixkameras eingesetzt. Hierzu werden die zu prüfenden stabförmigen Artikel beleuchtet. Die Beleuchtung der Messobjekte bzw. der stabförmigen Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie wird mit separaten Lichtquellen realisiert, die wegen des großen Abstandes zum Objekt hohe Lichtstärken besitzen müssen. Es ist unter anderem auch bekannt, das Licht unter Intensitätsverlust mit Lichtleitkabeln an das Messobjekt heranzuführen. Dadurch, dass in der staubigen Umgebung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie herumfliegende Partikel, wie z.B. Tabakstaub, Tabakkrümel, Papierstückchen, die optische Kontrolle stören und es zu Fehlbewertungen kommt, kann es wegen der Anordnung der verwendeten Kontrolleinrichtungen bzw. Prüfeinrichtungen nur durch aufwändige Maßnahmen reduziert werden.
  • Ferner offenbart DE 39 17 321 A1 eine optische Prüfeinrichtung, bei der zwei Kameras auf zwei aufeinander folgenden Fördertrommeln mit festen Mulden jeweils eine Oberflächenhälfte von Zigaretten prüfen. Hierbei sind eine Kamera oberhalb einer ersten Fördertrommel und die zweite Kamera unterhalb der zweiten Fördertrommel angeordnet.
  • Außerdem ist in EP 1 430 796 B1 eine optische Prüfeinrichtung mit einer Fördertrommel mit feststehenden Mulden und einer Kamera offenbart. Hierbei sind an einer Fördertrommel zwei Trommelanordnungen mit jeweils drei Trommeln offenbart, wobei die zu prüfenden stabförmigen Artikel von der Fördertrommel abgenommen werden und wieder in Aufnahmemulden der Fördertrommel abgelegt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die, insbesondere optische, Prüfung von stabförmigen Artikeln, wie z.B. Filterzigaretten, zu verbessern, wobei die vollständige optische Prüfung der stabförmigen Artikel an einer Fördertrommel durchgeführt werden soll, wobei außerdem der konstruktive Aufwand hierfür möglichst gering sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, mit am Umfang der Fördertrommel vorgesehenen Aufnahmemulden zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln, die dadurch weitergebildet wird, dass jeweils für einen stabförmigen Artikel zwei miteinander zusammenwirkende Muldenteilkörper vorgesehen sind, wobei ein Muldenteilkörper um eine zur Rotationsachse der Fördertrommel parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse drehbar gelagert ist und der zweite Muldenteilkörper, der mit dem ersten drehbar gelagerten Muldenteilköper zusammenwirkt, unbeweglich ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die Aufnahmemulde für einen stabförmigen Artikel, wie z.B. Filterzigaretten, durch zwei Muldenteilkörper ausgebildet wird, wobei die Muldenteilkörper jeweils eine Aufnahmenut aufweisen, so dass bei fluchtender Anordnung der Aufnahmenuten der beiden Muldenteilkörper eine komplette Aufnahmemulde für den stabförmigen Artikel über die gesamte Länge des stabförmigen Artikels bereitgestellt wird. Bei der geteilten Aufnahmemulde, die durch die miteinander zusammenwirkenden Muldenteilkörper für einen stabförmigen Artikel ausgebildet wird, sind bei der Übergabe des stabförmigen Artikels an die erfindungsgemäße Fördertrommel die Muldenteilkörper mit ihren Aufnahmenuten fluchtend angeordnet, so dass ein stabförmiger Artikel von einer stromaufwärts angeordneten Fördertrommel in der durch beide Aufnahmenuten gebildeten Aufnahmemulde aufgenommen wird.
  • Während der Förderung des aufgenommenen stabförmigen Artikels wird dieser mittels des drehbar gelagerten Muldenteilkörpers gedreht. Dabei ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass nach der Aufnahme des stabförmigen Artikels der stabförmige Artikel in der Aufnahmenut eines feststehenden, d.h. unbeweglichen, Muldenteilkörpers angeordnet und gehalten ist, während der drehbar gelagerte andere Muldenteilkörper um den gehaltenen stabförmigen Artikel gedreht wird. In einer vorbestimmten Übergabeposition wird anschließend der stabförmige Artikel von dem festen bzw. in Bezug auf die Rotation in der Fördertrommel ortsfesten Muldenteilkörper an den gedrehten Muldenteilkörper in dessen Aufnahmenut übergeben, so dass unter Drehung des Muldenteilkörpers der aufgenommene stabförmige Artikel entsprechend um einen vorbestimmten Winkel, z.B. 180°, um eine parallel zu seiner Längsachse vorgesehene Drehachse gedreht wird. Nach der Drehung des stabförmigen Artikels während seiner queraxialen Förderung auf der Fördertrommel wird der stabförmige Artikel wieder an den ortsfesten Muldenteilkörper für den stabförmigen Artikel zurückübergeben. Anschließend wird der um seine Mittenlängsachse gedrehte stabförmige Artikel an eine stromabwärts angeordnete Fördertrommel übergeben.
  • Jeder Muldenteilkörper weist eine entsprechende Auflagefläche oder eine entsprechende Aufnahmenut für die zu drehenden oder gedrehten stabförmigen Artikel auf.
  • Dadurch, dass es auf der Fördertrommel möglich ist, nach der Aufnahme eines stabförmigen Artikels diesen zu drehen, wird es möglich, an der Fördertrommel eine vollständige optische Oberflächeninspektion des stabförmigen Artikels unter Verwendung von zwei an der Fördertrommel angeordneten entsprechenden Prüfeinrichtungen durchzuführen. Beispielsweise ist unter der Bezeichnung „OCIS“ ein optisches Zigaretteninspektionssystem (Optical Cigarette Inspection System) der HAUNI Maschinenbau AG bekannt. Bei der Prüfung, insbesondere der optischen Prüfung von Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, ist es wünschenswert, dass keine oder nur wenige Staubpartikel im Bereich zwischen der Prüfeinrichtung oder dem Prüforgan und dem zu prüfenden Objekt (stabförmiger Artikel) vorhanden sind oder sich dort befinden. Hierbei sind bei einer Kombination von zwei optischen Prüforganen an der einen Fördertrommel die Prüforgane oberhalb einer erfindungsgemäßen Fördertrommel angeordnet, wodurch die Prüfsicherheit sowie der Wirkungsgrad der Prüforgane bzw. Einrichtungen an der Filteransetzmaschine deutlich erhöht werden.
  • Dazu ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Fördertrommel weiterhin vorgesehen, dass ein Muldenteilkörper für einen stabförmigen Artikel unbeweglich an der rotierbaren oder rotierenden Fördertrommel, d.h. ortsfest, angeordnet ist und der andere Muldenteilkörper für den stabförmigen Artikel um die jeweilige Muldenteilkörperdrehachse drehbar ist.
  • Ein sicheres Halten der stabförmigen Artikel trotz hoher Umdrehungszahl der Fördertrommel wird dadurch gewährleistet, dass die Muldenteilkörper für jeweils einen stabförmigen Artikel jeweils eine Aufnahmenut aufweisen, so dass in den Aufnahmenuten der jeweiligen zusammenwirkenden Muldenteilkörper für einen stabförmigen Artikel ein Abschnitt des stabförmigen Artikels, insbesondere ein Längsabschnitt des stabförmigen Artikels, anordbar oder angeordnet ist. Dadurch, dass die Aufnahmenuten der Muldenteilkörper im Querschnitt die gleiche Form oder Nutkontur aufweisen, ist es möglich, die Aufnahmenuten der zusammenwirkenden Muldenteilkörper beispielsweise bei der Aufnahme eines stabförmigen Artikels von einer stromaufwärts angeordneten Fördertrommel oder bei der Abgabe eines stabförmigen Artikels an eine nachfolgende Fördertrommel fluchtend nebeneinander anzuordnen.
  • In einer Ausführungsform der Fördertrommel ist außerdem vorgesehen, dass a.) in einer ersten Übergabeposition des stabförmigen Artikels von einer Artikel abgebenden Aufnahmenut eines Muldenteilkörpers für einen stabförmigen Artikel an die Artikel aufnehmende Aufnahmenut des anderen zusammenwirkenden Muldenteilkörpers für den stabförmigen Artikel die Aufnahmenuten der zusammenwirkenden Muldenteilkörper gegenüberliegend angeordnet oder anordbar sind, wobei die Aufnahmenuten der Muldenteilkörper bezogen auf die Rotationsachse der Fördertrommel versetzt, und vorzugsweise nicht-fluchtend nebeneinander, angeordnet sind, und/oder dass b.) in einer zweiten Übergabeposition des stabförmigen Artikels von einer Artikel abgebenden Aufnahmenut eines Muldenteilkörpers für einen stabförmigen Artikel an die Artikel aufnehmende Aufnahmenut des anderen zusammenwirkenden Muldenteilkörpers für den stabförmigen Artikel die Aufnahmenuten der zusammenwirkenden Muldenteilkörper nebeneinander bezogen auf die Rotationsachse der Fördertrommel, und vorzugsweise fluchtend, angeordnet oder anordbar sind.
  • Ferner zeichnet sich eine Weiterbildung der Fördertrommel dadurch aus, dass die Muldenteilkörper jeweils wenigstens eine oder mehrere, vorzugsweise mit Unterdruck beaufschlagbare, Saugluftbohrungen aufweisen, wobei insbesondere die Saugluftbohrungen in die Aufnahmenuten der Muldenteilkörper münden. Durch die Beaufschlagung der Saugluftbohrungen ist es möglich, die zu fördernden stabförmigen Artikel in den Aufnahmenuten der Muldenteilkörper während der queraxialen Förderung auf der Fördertrommel zu halten und zu fixieren. Das Anlegen bzw. Abschalten von Unterdruck an den Saugluftbohrungen erfolgt unter Verwendung von entsprechenden Steuereinrichtungen bzw. Steuerkörpern im Inneren der Fördertrommel.
  • Dazu ist es weiterhin gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die wenigstens eine Saugluftbohrung des drehbaren Muldenteilkörpers für einen stabförmigen Artikel in Abhängigkeit der Drehposition des Muldenteilkörpers mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Hierbei ist vorgesehen, dass bei Anordnung eines stabförmigen Artikels in der Aufnahmenut des drehbaren Muldenteilkörpers Unterdruck während der Drehung des Muldenteilkörpers und des stabförmigen Artikels anliegt, so dass der stabförmige Artikel infolge der Drehung des Muldenteilkörpers um seine Muldenteilkörperdrehachse in seine Lage gedreht wird.
  • Bevorzugterweise ist außerdem vorgesehen, dass die wenigstens eine Saugluftbohrung des unbeweglichen und nutrotierenden Muldenteilkörpers der Fördertrommel und die wenigstens eine Saugluftbohrung des um die Muldenteilkörperdrehachse drehbaren Muldenteilkörpers im Wechsel mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Hierdurch wird die Übergabe zwischen den Aufnahmenuten der beiden zusammenwirkenden Muldenteilkörper erreicht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Fördertrommel zeichnet sich dadurch aus, dass in einer oder der Übergabeposition des stabförmigen Artikels von einer Artikel abgebenden Aufnahmenut eines Muldenteilkörpers für einen stabförmigen Artikel an die Artikel aufnehmende Aufnahmenut des anderen Muldenteilkörpers für den stabförmigen Artikel der Unterdruck an wenigstens einer Saugluftbohrung der abgebenden Aufnahmenut abschaltbar oder abgeschaltet ist und/oder die wenigstens eine Saugluftbohrung der aufnehmenden Aufnahmenut mit Unterdruck beaufschlagbar oder beaufschlagt ist.
  • Darüber wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit wenigstens einer Fördertrommel wie voranstehend beschrieben, wobei insbesondere an der als Prüftrommel ausgebildeten Fördertrommel wenigstens zwei Prüforgane zum Prüfen der Oberfläche der auf der Fördertrommel geförderten stabförmigen Artikel angeordnet sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen zur Fördertrommel ausdrücklich verwiesen.
  • Dadurch, dass mittels der erfindungsgemäßen Fördertrommel die zu prüfenden stabförmigen Artikel während der Förderung auf einer Fördertrommel, insbesondere teilweise, gedreht werden, ist es möglich, über den gesamten Umfang die Oberfläche der stabförmigen Artikel zu prüfen. Hierbei wird mittels der ersten an der Fördertrommel angeordneten Prüfeinrichtung bzw. des ersten Prüforgans die halbzylindrische Oberfläche der stabförmigen Artikel, die dem ersten Prüforgan zugewandt ist, geprüft. Anschließend werden die stabförmigen Artikel unter Verwendung des drehbar gelagerten Muldenteilkörpers jeweils um 180° um eine parallel zu seiner Längsachse vorgesehene Drehachse gedreht und anschließend auf dem ortsfesten Muldenteilkörper wieder angeordnet, so dass nach der Drehung um 180° die stabförmigen Artikel mit der zweiten halbzylindrischen Oberfläche dem zweiten Prüforgan zugewandt sind. Hierdurch wird mittels des zweiten Prüforgans die Oberfläche der stabförmigen Artikel, wie z.B. Filterzigaretten, erfasst.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Fördertrommel, wie voranstehend beschrieben, in einer oder für eine Prüfeinrichtung zur Prüfung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei an der Fördertrommel zwei Prüforgane zum Prüfen der Oberfläche der stabförmigen Artikel angeordnet sind, wobei im Förderbereich zwischen den beiden Prüforganen der Prüfeinrichtung die zu prüfenden stabförmigen Artikel eine zur Rotationsachse der Fördertrommel parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse, vorzugsweise um 180°, gedreht werden.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen zur Fördertrommel ausdrücklich verwiesen.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, auf einer Fördertrommel, wie voranstehend beschrieben, wobei während der Förderung eines stabförmigen Artikels auf der rotierend angetriebenen oder rotierenden Fördertrommel der stabförmige Artikel von einem ersten Muldenteilkörper für den stabförmigen Artikel an einen zweiten Muldenteilkörper für den stabförmigen Artikel übergeben wird, wobei der erste Muldenteilkörper mit dem zweiten Muldenteilkörper zusammenwirkt, und wobei der stabförmige Artikel mittels eines Muldenteilkörpers um eine zur Rotationsachse der Fördertrommel parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse gedreht wird.
  • Dazu ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens weiterhin vorgesehen, dass der stabförmige Artikel von einem unbeweglich an der Fördertrommel ausgebildeten Muldenteilkörper an den rotierbaren oder rotierenden zweiten Muldenteilkörper übergeben wird und/oder dass der stabförmige Artikel von einem rotierbaren oder rotierenden zweiten Muldenteilkörper an den unbeweglich an der Fördertrommel ausgebildeten Muldenteilkörper übergeben wird.
  • Außerdem ist es bei dem Verfahren bevorzugt, dass der stabförmige Artikel mittels des rotierbaren oder rotierenden Muldenteilkörpers um einen Drehwinkel zwischen 30° und 330°, vorzugsweise zwischen 90° und 270° und weiter vorzugsweise um 180°, gedreht wird.
  • Des Weiteren ist es bei dem Verfahren bevorzugt, wenn die Oberfläche des stabförmigen Artikels mittels zweier an der Fördertrommel vorgesehenen Prüforgane geprüft wird, insbesondere vollständig geprüft wird, wobei die Prüforgane bezogen auf die Förderrichtung der Fördertrommel hintereinander angeordnet sind und zwischen den in Förderrichtung hintereinander angeordneten Prüforganen der Artikel mittels des um seine Muldenteilkörperdrehachse rotierbaren oder rotierenden Muldenteilkörpers gedreht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Filteransetzmaschine gemäß dem Stand der Technik in einer Vorderansicht;
  • 2a schematisch eine Anordnung von Fördertrommeln einer Filteransetzmaschine mit einer erfindungsgemäßen Fördertrommel zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln, wobei an der Fördertrommel zwei Prüforgane zum Prüfen der Oberfläche der geförderten stabförmigen Artikel angeordnet sind;
  • 2b schematisch einen vergrößerten Ausschnitt der Fördertrommel gemäß 2a mit den beiden Prüforganen;
  • 2c schematisch eine perspektivische Ansicht der Fördertrommel (vgl. 2a) im Ausschnitt;
  • 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Verfahrensschritten zum Drehen eines stabförmigen Artikels auf der erfindungsgemäßen Fördertrommel und
  • 4 schematisch einen Querschnitt durch eine Aufnahmemulde einer erfindungsgemäßen Fördertrommel für eine Filterzigarette.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In 1 ist eine Filteransetzmaschine in einer Vorderansicht ausschnittsweise dargestellt, wobei die Filteransetzmaschine über eine Trommelanordnung T zur Zuführung von Tabakstöcken von einer schematisch eingezeichneten Zigarettenstrangmaschine P Tabakstöcke doppelter Gebrauchslänge empfängt. Eine Zigarettenstrangmaschine ist unter der Bezeichnung „PROTOS“ der Patentanmelderin bekannt.
  • Auf ihrem Förderweg zu einer Zusammenstelltrommel 21 werden die Tabakstöcke doppelter Gebrauchslänge geschnitten und längsaxial gespreizt. Auf der Zusammenstelltrommel 21 werden über eine weitere Trommelanordnung M doppeltlange Filterstopfen transportiert, die jeweils zwischen zwei längsaxial beabstandete Tabakstöcke eingefügt werden. Hierdurch wird auf der Zusammenstelltrommel 21 eine Folge von queraxial hintereinander angeordneten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen gebildet. Die zusammengestellten Artikelgruppen werden von der Zusammenstelltrommel 21 an eine Fördertrommel 22 übergeben.
  • Ein beleimter und geförderter Belagpapierstreifen 11 wird in einem Belagapparat 10 auf einer Schneidtrommel 12 von den Messern einer Messertrommel 13 in Belagblättchen bzw. Verbindungsblättchen geschnitten. Die geschnittenen Verbindungsblättchen werden jeweils an die Artikelgruppen bzw. Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen auf der Fördertrommel 22 übergeben bzw. angeheftet. In DE-C-39 18 137 ist ausführlich ein Belagapparat beschrieben, der vollumfänglich in den Inhalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird.
  • Nach dem Anheften der geschnittenen und der einzelnen Verbindungsblättchen an jeweils eine Artikelgruppe werden die Artikelgruppen weiter zu einer nachfolgenden Rolltrommel 26 und einer Rolleinrichtung 27 transportiert, mittels der die Verbindungsblättchen vollständig um die Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen herumgewickelt werden. Die Rolleinrichtung 27 besteht in einer Ausgestaltung aus einem Stegrad, einer Rollhand mit einer Rollfläche und ausgangsseitig einer Rollwalze, wobei die Rollfläche und die Rolltrommel 26 einen Rollkanal bilden, in dem Artikelgruppen mit den Verbindungsblättchen umwickelt werden, womit doppeltlange Filterzigaretten gebildet werden.
  • Die doppeltlangen Filterzigaretten werden nachfolgend an eine Fördertrommel 28 und weiter nachfolgend an eine weitere Fördertrommel 29 übergeben und für den weiteren Bearbeitungsprozess an einer Filteransetzmaschine bereitgestellt.
  • Von der Fördertrommel 29 werden die doppeltlangen Filterzigaretten über eine Fördertrommel 30 zu einer Schneidtrommel 31 gefördert, an der ein Schneidmesser 32 angeordnet ist, welches aus den doppeltlangen Filterzigaretten durch einen mittigen Trennschnitt Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge herstellt.
  • Die Filterzigaretten werden anschließend von der Schneidtrommel 31 an eine Spreiztrommel 33 übergeben. Auf der Spreiztrommel 33 werden die Filterzigarettenpaare längsaxial voneinander beabstandet und anschließend an eine erste Prüftrommel 34 übergeben. An der als Förderorgan ausgebildeten Prüftrommel 34 ist ein erstes Prüforgan 44 angeordnet, welches die Filterzigaretten einer ersten Prüfung, z.B. einer Kopfendenprüfung, unterzieht.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass die hergestellten Filterzigaretten an dem ersten als Prüfeinrichtung ausgebildeten Prüforgan 44 einer optischen Prüfung unterzogen werden.
  • Anschließend werden die Zigaretten von der Prüftrommel 34 an eine nachfolgende zweite Prüftrommel 35 übergeben, an der ein zweites als Prüfeinrichtung ausgebildetes Prüforgan 45 angeordnet ist, um die Zigaretten weiteren Qualitätsprüfungen, insbesondere einer weiteren optischen Prüfung zu unterziehen.
  • 2a zeigt schematisch eine Ansicht einer Anordnung von Fördertrommeln 51, 52, 53 zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln. Die Anordnung kann hierbei Bestandteil einer Prüfeinrichtung an einer Filteransetzmaschine oder einer Multifilterherstellungsmaschine sein. Nachfolgend wird die Funktionalität der erfindungsgemäßen Fördertrommel anhand einer Filteransetzmaschine exemplarisch erläutert.
  • Nach der Herstellung von Filterzigaretten 60 werden die hergestellten Filterzigaretten 60 von einer Fördertrommel 51 an eine Prüftrommel 52 übergeben, wobei an der Prüftrommel 52 zwei oberseitige Prüforgane 44, 45 angeordnet sind. Hierbei sind die Prüforgane 44, 45 bezogen auf die Förderrichtung der Filterzigaretten 60 hintereinander angeordnet. Nach der Prüfung der Filterzigaretten 60 werden die geprüften Filterzigaretten 60 an eine nachfolgende Fördertrommel 53 übergeben. Die als Fördertrommel ausgebildete Prüftrommel 52 wird um ihre Rotationsachse R mittels eines Antriebs gedreht.
  • In den 2b und 2c sind weitere Ansichten der Prüftrommel 52, auf der die zu prüfenden Filterzigaretten 60 gedreht werden, im Ausschnitt schematisch gezeigt.
  • Nach der Übergabe der Filterzigaretten 60 von der Fördertrommel 51 an die Prüftrommel 52 werden die Filterzigaretten 60 in den Aufnahmenuten 54 einer als Rotationskörper ausgebildeten Nutscheibe 56 angeordnet. Hierbei werden die in den Aufnahmenuten 54 der Nutscheibe 56 übergebenen Filterzigaretten 60 zwischen dem Übergabepunkt an der Fördertrommel 51 bis zum ersten Prüforgan 44 unbewegt in den Aufnahmenuten 54 der Nutscheibe 56 gehalten. Dazu verfügen die Aufnahmenuten 54 über entsprechende Saugluftbohrungen, die mit Unterdruck beaufschlagt sind. Die Nutscheibe 56 ist als starrer Körper ausgebildet, der fest und unbeweglich an der Prüftrommel 52 angeordnet ist und somit um die Rotationsachse R gedreht wird. Die um die Rotationsachse R der Fördertrommel 52 rotierende Nutscheibe 56 mit den in Umfangsrichtung angeordneten Aufnahmenuten 54 ist dabei als eine Art Muldenteilkörper für die zu bildenden Aufnahmemulden für die Filterzigaretten ausgebildet.
  • Mittels des Prüforgans 44 wird die dem Prüforgan 44 zugewandte Oberfläche der Filterzigaretten 60 erfasst. Anschließend werden die Filterzigaretten 60 zu dem Prüforgan 45 gefördert, wobei während der Förderung zwischen dem ersten Prüforgan 44 und dem zweiten Prüforgan 45 die Filterzigaretten 60 um ihre Längsachsen gedreht werden, so dass nach Ausführung der Lageänderung die Oberfläche der Filterzigaretten 60 mittels des Prüforgans 45 erfasst wird, die bei der Prüfung der Filterzigaretten 60 an dem Prüforgan 44 nicht erfasst wird und dem Prüforgan 44 abgewandt ist. Hierbei werden die Filterzigaretten 60 während ihrer Förderung zwischen dem ersten Prüforgan 44 und dem zweiten Prüforgan 45 um 180° gedreht. Anschließend werden die in den Aufnahmenuten 54 der Nutscheibe 56 angeordneten Filterzigaretten 60 zu der nachfolgenden Fördertrommel 53 gefördert und an diese übergeben.
  • Aus der Darstellung in 2c geht hervor, dass bei der Fördertrommel 52 an oder benachbart zu der starren Nutscheibe 56 mit ihren in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordneten Aufnahmenuten 54 um die Filterzigaretten 60 herum rotierende Stiftkörper 58 angeordnet sind, wobei die Stiftkörper 58 an einem ringförmigen oder scheibenförmigen Tragköper 55 der Fördertrommel 52 drehbeweglich angeordnet sind, wobei die jeweils als Muldenteilkörper ausgebildeten Stiftkörper 58 um eine entsprechende Drehachse jeweils gedreht werden. Die drehbaren Stiftkörper 58 sind somit zwischen dem Tragkörper 55 und der mit den Aufnahmenuten versehen Nutscheibe 58 ausgebildet bzw. positioniert.
  • Während der Drehung der Stiftkörper 58 um die Filterzigaretten 60, die in den Aufnahmenuten 54 gehalten werden, ist es möglich, die Stiftkörper 58 in eine Position zu bringen, in der die Stiftkörper 58 mit ihrer Aufnahmenut 59 (vgl. 3) gegenüber der Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 sind, so dass durch Anlegen eines Unterdrucks an den mit Saugluftbohrungen ausgebildeten Stiftkörper 58 die Filterzigaretten 60 in den Aufnahmenuten 59 der Stiftkörper 58 übernommen werden und angeordnet sind, wobei bei der Übergabe der Filterzigaretten der Unterdruck in der korrespondierenden Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 abgeschaltet wird. Anschließend wird die entsprechende von dem Stiftkörper 58 gehaltene Filterzigarette 60 unter Rotation des Stiftkörpers 58 gedreht. Nach einer Drehung um 180° des Stiftkörpers 58 bzw. der vom Stiftkörper 58 gehaltenen Filterzigarette 60 wird die Filterzigarette 60 an die korrespondierende Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 zurückübergeben. Anschließend wird die von der Aufnahmenut 54 gehaltene Filterzigarette 60 in den Bereich des Prüforgans 45 gefördert, um die zweite bzw. andere Seite bzw. Oberfläche der Filterzigarette 60 zu erfassen.
  • Wie aus der Darstellung der 2c hervorgeht, sind die Stiftkörper 58 längsaxial versetzt zu den Aufnahmenuten 59 der Nutscheibe 56 versetzt angeordnet. Die Länge der Aufnahmenuten 54 der Nutscheibe 56 bzw. der Aufnahmenuten 59 (vgl. 3) der Stiftkörper 58 ist dabei kleiner als die Länge der zu fördernden und zu drehenden Filterzigaretten 60, so dass von den Aufnahmenuten 54 sowie von den Aufnahmenuten 59 jeweils nur ein Längsabschnitt der zu drehenden Filterzigarette oder gedrehten Filterzigaretten 60 gehalten wird.
  • In 3 ist in den Abbildungen a) bis f) mit einzelnen Verfahrensschritten ein Ausführungsbeispiel zum Drehen einer Filterzigaretten 60 auf der Prüftrommel 54 bzw. einer entsprechenden Fördertrommel schematisch im Ausschnitt dargestellt. Aus Gründen der besseren Verständlichkeit ist dabei ein Markierungselement 70 für die Lage oder Orientierung der Filterzigarette 60 eingezeichnet.
  • In den Verfahrensschritten a) bis c) ist die Filterzigarette 60 in der Aufnahmenut 54 der (rotierenden) Nutscheibe 56 angeordnet und mittels Unterdruck in der Aufnahmenut 54 gehalten (vgl. 2c). Der drehbare Stiftkörper 58 ist mit einer der Filterzigarette 60 zugewandten Aufnahmenut 59 ausgebildet, wobei die Aufnahmenut 59 die gleiche Nutkontur hat wie die unbewegliche Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56.
  • Im Verfahrensschritt a) ist die Aufnahmenut 59 des Stiftkörpers 58 deckungsgleich bzw. fluchtend mit der Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 angeordnet. Anschließend wird der Stiftkörper 58 in den Verfahrensschritten b) und c) im Uhrzeigersinn um die von der Aufnahmenut 54 einseitig gehaltene Filterzigarette 60 gedreht. Hierbei ist die mit Saugluftbohrungen ausgebildete Aufnahmenut 59 des Stiftkörpers 58 nicht mit Unterdruck beaufschlagt, da die Filterzigarette 60 in der schematisch eingezeichneten Aufnahmenut 54 der Nutscheibe mittels Unterdruck in einem Längsabschnitt gehalten wird (vgl. Verfahrensschritt c)).
  • Im anschließenden Verfahrensschritt d) ist der Stiftkörper 58 um 180° gedreht und mit seiner Aufnahmenut 59 über bzw. gegenüber der Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 angeordnet, wobei zur Übergabe der Filterzigarette 60 aus der schematisch eingezeichneten Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 der Unterdruck abgeschaltet wird und gleichzeitig durch Beaufschlagung der Saugluftbohrungen des Stiftkörpers 58 die Filterzigarette in der Aufnahmenut 59 des Stiftkörpers 58 angeordnet ist und gehalten wird. Gleichzeitig werden die Saugluft bzw. der Unterdruck an den Saugluftbohrungen, die in die Aufnahmenut 56 münden, abgeschaltet.
  • Unter fortlaufender Rotation des Stiftkörpers 58 im Uhrzeigersinn wird die von dem Stiftkörper 58 gehaltene Filterzigarette 60 gedreht, wie dies im Verfahrensschritt e) dargestellt ist. Nach einer (weiteren) Drehung um 180° wird die Filterzigarette 60 durch Anlegen von Unterdruck an den Saugluftbohrungen der Aufnahmenut 54 gehalten, wobei der Unterdruck an den Saugluftbohrungen des Stiftkörpers 58 abgeschaltet wird. Hierbei wird bei der fluchtenden Anordnung der Aufnahmenuten 54, 59 (Verfahrensschritt f)) die Filterzigarette 60 an die Nutscheibe 56 übergeben und festgehalten.
  • Im Zusammenwirken einer unbeweglichen Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 mit dem drehbar gelagerten und rotierenden Stiftkörper 58 und dessen Aufnahmenut 59 wird bei entsprechender Schaltung der Saugluft bzw. des Unterdrucks die Filterzigarette 60 zwischen den Aufnahmenuten 54 und 59, insbesondere nach einer Durchführung der Drehung der Filterzigarette 60, übergeben.
  • In 4 ist schematisch ein Querschnitt durch die Nutscheibe 56 mit einer Aufnahmenut 54 und einem mit der Aufnahmenut 54 korrespondierenden Stiftkörper 58, der um eine schematisch eingezeichnete Drehachse gedreht wird, dargestellt. In 4 ist die fluchtende Anordnung der Aufnahmenut 59 des Stiftkörpers 58 mit der Aufnahmenut 54 der Nutscheibe 56 z.B. bei der Aufnahme der Filterzigarette (vgl. 3a) dargestellt. Wie aus 4 hervorgeht, weist die Nutscheibe 56 Saugluftbohrungen 57 auf, die in die Aufnahmenut 54 münden. Der drehbar gelagerte Stiftkörper 58 weist eine Längsbohrung 48 auf, an die Saugluftbohrungen 49 für die Aufnahmenut 59 angeschlossen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass der drehbar gelagerte Stiftkörper 58 kontinuierlich in eine Richtung gedreht wird. Darüber hinaus ist ebenso denkbar, dass der Stiftkörper beispielsweise um 180° gedreht wird und anschließend um 180° in Gegenrichtung zurückgedreht wird. Die Drehachse 47 des Stiftkörpers 58 ist dabei parallel zur Rotationsachse R der Fördertrommel 52 ausgerichtet.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Belagapparat
    11
    Belagpapierstreifen
    12
    Saugwalze
    13
    Messerwalze
    21
    Zusammenstelltrommel
    22
    Fördertrommel
    26
    Rolltrommel
    27
    Rolleinrichtung
    28
    Trommel
    29
    Trommel
    30
    Fördertrommel
    31
    Schneidtrommel
    32
    Schneidmesser
    33
    Spreiztrommel
    34
    Prüftrommel
    35
    Prüftrommel
    44
    Prüforgan
    45
    Prüforgan
    47
    Stiftkörperdrehachse
    48
    Längsbohrung
    49
    Saugluftbohrung
    51
    Fördertrommel
    52
    Prüftrommel
    53
    Fördertrommel
    54
    Aufnahmenut
    55
    Tragkörper
    56
    Nutscheibe
    57
    Saugluftbohrung
    58
    Stiftkörper
    59
    Aufnahmenut
    60
    Filterzigarette
    70
    Markierungselement
    M
    Trommelanordnung (Filterstopfen)
    T
    Trommelanordnung (Tabakstöcke)
    P
    Zigarettenstrangmaschine
    R
    Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3917321 A1 [0011]
    • EP 1430796 B1 [0012]
    • DE 3918137 C [0045]

Claims (14)

  1. Fördertrommel (52) der Tabak verarbeitenden Industrie zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln (60) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, mit am Umfang der Fördertrommel (52) vorgesehenen Aufnahmemulden zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln (60), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils für einen stabförmigen Artikel (60) zwei miteinander zusammenwirkende Muldenteilkörper (56, 58) vorgesehen sind, wobei ein Muldenteilkörper (58) um eine zur Rotationsachse (R) der Fördertrommel (52) parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse (47) drehbar gelagert ist und der zweite Muldenteilkörper (56) unbeweglich ausgebildet ist.
  2. Fördertrommel (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Muldenteilkörper (56) für einen stabförmigen Artikel (60) unbeweglich an der rotierbaren oder rotierenden Fördertrommel (60) angeordnet ist und der andere Muldenteilkörper (58) für den stabförmigen Artikel (60) um die jeweilige Muldenteilkörperdrehachse (47) drehbar ist.
  3. Fördertrommel (52) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenteilkörper (56, 58) für jeweils einen stabförmigen Artikel (60) jeweils eine Aufnahmenut (54, 59) aufweisen, so dass in den Aufnahmenuten (54, 59) der jeweiligen zusammenwirkenden Muldenteilkörper (56, 58) für einen stabförmigen Artikel (60) ein Abschnitt des stabförmigen Artikels (60), insbesondere ein Längsabschnitt des stabförmigen Artikels (60), anordbar oder angeordnet ist, wobei die Aufnahmenuten (54, 59) der zusammenwirkenden Muldenteilkörper (56, 58) die gleiche Nutkontur aufweisen.
  4. Fördertrommel (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a.) in einer ersten Übergabeposition des stabförmigen Artikels von einer Artikel (60) abgebenden Aufnahmenut (54, 59) eines Muldenteilkörpers (56, 58) für einen stabförmigen Artikel (60) an die Artikel (60) aufnehmende Aufnahmenut (54, 59) des anderen Muldenteilkörpers (56, 58) für den stabförmigen Artikel (60) die Aufnahmenuten (54, 59) der zusammenwirkenden Muldenteilkörper (56, 58) gegenüberliegend angeordnet oder anordbar sind, wobei die Aufnahmenuten (54, 59) der Muldenteilkörper (56, 58) bezogen auf die Rotationsachse (R) der Fördertrommel (52) versetzt, und vorzugsweise nicht-fluchtend nebeneinander, angeordnet sind, und/oder dass b.) in einer zweiten Übergabeposition des stabförmigen Artikels von einer Artikel (60) abgebenden Aufnahmenut (54, 59) eines Muldenteilkörpers (56, 58) für einen stabförmigen Artikel (60) an die Artikel (60) aufnehmende Aufnahmenut (54, 59) des anderen Muldenteilkörpers (56, 58) für den stabförmigen Artikel (60) die Aufnahmenuten (54, 59) der zusammenwirkenden Muldenteilkörper (56, 58) nebeneinander bezogen auf die Rotationsachse (R) der Fördertrommel (60), und vorzugsweise fluchtend, angeordnet oder anordbar sind.
  5. Fördertrommel (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenteilkörper (56, 58) jeweils wenigstens eine oder mehrere, vorzugsweise mit Unterdruck beaufschlagbare, Saugluftbohrungen (49, 57) aufweisen, wobei insbesondere die Saugluftbohrungen (49, 57) in die Aufnahmenuten (54, 59) der Muldenteilkörper (56, 58) münden.
  6. Fördertrommel (52) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Saugluftbohrung (49) des drehbaren Muldenteilkörpers (58) für einen stabförmigen Artikel (60) in Abhängigkeit der Drehposition des Muldenteilkörpers (58) mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  7. Fördertrommel (52) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Saugluftbohrung (57) des unbeweglichen Muldenteilkörpers (56) der Fördertrommel (52) und die wenigstens eine Saugluftbohrung (49) des um die Muldenteilkörperdrehachse (47) drehbaren Muldenteilkörpers (58) im Wechsel mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
  8. Fördertrommel (52) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oder der Übergabeposition des stabförmigen Artikels von einer Artikel (60) abgebenden Aufnahmenut (54, 59) eines Muldenteilkörpers (56, 58) für einen stabförmigen Artikel (60) an die Artikel (60) aufnehmende Aufnahmenut (54, 59) des anderen Muldenteilkörpers (56, 58) für den stabförmigen Artikel (60) der Unterdruck an wenigstens einer Saugluftbohrung (49, 57) der abgebenden Aufnahmenut (54, 59) abschaltbar oder abgeschaltet ist und/oder die wenigstens eine Saugluftbohrung (49, 57) der aufnehmenden Aufnahmenut (54, 59) mit Unterdruck beaufschlagbar oder beaufschlagt ist.
  9. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit wenigstens einer Fördertrommel (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei insbesondere an der als Prüftrommel (52) ausgebildeten Fördertrommel (52) wenigstens zwei Prüforgane (44, 45) zum Prüfen der Oberfläche der auf der Fördertrommel (52) geförderten stabförmigen Artikel (60) angeordnet sind.
  10. Verwendung einer Fördertrommel (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer oder für eine Prüfeinrichtung zur Prüfung von stabförmigen Artikeln (60) der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei an der Fördertrommel (52) zwei Prüforgane (44, 45) zum Prüfen der Oberfläche der stabförmigen Artikel (60) angeordnet sind, wobei im Förderbereich zwischen den beiden Prüforganen (44, 45) die zu prüfenden stabförmigen Artikel (60) eine zur Rotationsachse der Fördertrommel (52) parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse (47), vorzugsweise um 180°, gedreht werden.
  11. Verfahren zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln (60) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstäbe oder Filterzigaretten, auf einer Fördertrommel (52), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei während der Förderung eines stabförmigen Artikels (60) auf der rotierend angetriebenen oder rotierenden Fördertrommel (52) der stabförmige Artikel (60) von einem ersten Muldenteilkörper (56, 58) für den stabförmigen Artikel (60) an einen zweiten Muldenteilkörper (56, 58) für den stabförmigen Artikel (60) übergeben wird, wobei der erste Muldenteilkörper (56, 58) mit dem zweiten Muldenteilkörper (56, 58) zusammenwirkt, und wobei der stabförmige Artikel (60) mittels eines Muldenteilkörpers (56, 58) um eine zur Rotationsachse (R) der Fördertrommel (52) parallel ausgebildete Muldenteilkörperdrehachse (47) gedreht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Artikel (60) von einem unbeweglich an der Fördertrommel (52) ausgebildeten Muldenteilkörper (56) an den rotierbaren oder rotierenden zweiten Muldenteilkörper (58) übergeben wird und/oder dass der stabförmige Artikel (60) von einem rotierbaren oder rotierenden zweiten Muldenteilkörper (58) an den unbeweglich an der Fördertrommel (52) ausgebildeten Muldenteilkörper (56) übergeben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Artikel (60) mittels des rotierbaren oder rotierenden Muldenteilkörpers (56, 58) um einen Drehwinkel zwischen 30° und 330°, vorzugsweise zwischen 90° und 270° und weiter vorzugsweise um 180°, gedreht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des stabförmigen Artikels (60) mittels zweier an der Fördertrommel (52) vorgesehenen Prüforgane (44, 45) geprüft wird, insbesondere vollständig geprüft wird, wobei die Prüforgane bezogen auf die Förderrichtung der Fördertrommel (52) hintereinander angeordnet sind und zwischen den in Förderrichtung hintereinander angeordneten Prüforganen (44, 45) der Artikel (60) mittels des rotierbaren oder rotierenden Muldenteilkörpers (58) gedreht wird.
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