DE102012215898A1 - Vorrichtung zur zuverlässigen Füllstandsregelung in einer der Flugstromvergasung nachgeschalteten Quenchkammer mit Inertgasspülung der Druck aufnehmenden Messstelle - Google Patents

Vorrichtung zur zuverlässigen Füllstandsregelung in einer der Flugstromvergasung nachgeschalteten Quenchkammer mit Inertgasspülung der Druck aufnehmenden Messstelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zuverlässigen Messung und Regelung des Füllstandes im Quenchersumpf eines dem Vergasungsraum nachgeordneten Quenchraumes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die den Druck des Gasraums aufnehmende Messstelle mit Inertgas gespült wird, dient der störungsfreien Erfassung der Drücke im Quenchraum und am Boden des Quenchersumpfes, deren Differenz als Regelgröße für den Füllstand genutzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zuverlässigen Füllstandsregelung in einem Quencher, der das heiße Rohgas und die flüssige Schlacke aus einem Flugstromvergasungsreaktor aufnimmt und durch das Einspritzen von Wasser im Überschuss kühlt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Technologie zur Flugstromvergasung, bei der feste und flüssige Brennstoffe mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Vergasungsmittel unter Drücken bis 10 MPa und Temperaturen bis 1.850°C in ein H2- und CO-reiches Rohgas umgesetzt werden. Die Technologie ist ausführlich in „Die Veredelung und Umwandlung von Kohle”, herausgegeben von der Deutschen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Erdöl, Ergas und Kohle e.V., Kapitel 4.4.3, GSP-Vergasung, beschieben worden.
  • Demnach wird das Rohgas 15, das den Reaktionsraum mit Temperaturen bis 1.850°C gemeinsam mit Flugstaub und der zu Schlacke aufgeschmolzene Brennstoffasche verlässt, in einem Quenchraum durch das Einspritzen von Wasser im Überschuss gewaschen und bis zur Wasserdampfsättigung gekühlt, was bei einem Vergasungsdruck von beispielsweise 4 MPa einer Temperatur von ca. 210°C entspricht. Die Schlacke sammelt sich im Wassersumpf des Quenchraumes und wird gemeinsam mit Schlackewasser ausgeschleust. Das Überschusswasser aus der Quenchung wird gemeinsam mit Waschwässern und anfallenden Kondensaten als Russwasser einer Abscheidung der Feststoffe unterzogen, um es im Kreislauf dem Quench- und Waschprozess wieder zuführen zu können.
  • Von besonderer Bedeutung ist eine sichere Messung des Füllstandes des aus überschüssigem Quenchwasser gebildeten Quenchersumpfes 2 im Quenchraum 1. Der Quenchraum 1 ist, wie 1 zeigt, über einen Rohgas- und Schlackeeintritt 15 einer dort nicht dargestellten Vergasungskammer nachgeschaltet. Die Füllstandmessung und -regelung verhindert ein zu starkes Absinken oder Übersteigen des vorgesehenen Wasserstandes. Im ersten Fall gelangt Rohgas in die Überschusswasserleitung 3, im zweiten Fall läuft Überschusswasser über den Rohgasabgang 4 in nachgeschaltete Anlagenteile. Ein eventueller Rohgasdurchbruch in die Überschusswasserleitung 3 stellt ein sicherheitstechnisches Problem dar, da die nachgeschaltete Russwasseranlage nicht für Synthesegas ausgelegt ist.
  • Zur Feststellung des Füllstandes werden die Drücke im Oberteil des Quenchraumes 1 sowie am unteren Ende des Quenchersumpfes gemessen, wobei die über einen Differenzdrucktransmitter 6 aufgenommene Druckdifferenz ein Maß für die geodätische Höhe der Wassersäule und damit für den Füllstand 5 darstellt und die Signale für die Regelung zur Abführung von Überschusswasser erzeugt. Zur Messung des Druckes im Quenchraum 1 ist er mit einer Seite des Differenzdrucktransmitters 6 verbunden. Auf der anderen Seite des Differenzdrucktransmitters steht über eine wassergefüllte Leitung 9 der Druck des Quenchraumes 1 gemeinsam mit dem aus der geodätischen Höhe des Quenchersumpf 2 resultierenden Druck an. Die Erfassung der genannten Drücke sind durch die Bildung von Ablagerungen und damit verbundenen Verstopfungen der zum Transmitter 6 führenden Messleitungen sowohl zum Quenchersumpf 2 als auch aus dem Quenchraum 1 störanfällig, so dass die Messwerte ausfallen oder verfälscht sind, was zu oben genannten Betriebsstörungen führen kann.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe einer verbesserten Zuverlässigkeit der Füllstandsregelung durch Messung der als Regelgrößen genutzten Drücke im Quenchraum auch unter der Gefahr von Verblockungen durch Ablagerungen der Meßstellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung bringt durch Spülung der Messstelle eine erhöhte Sicherheit und Zuverlässigkeit der Messung der Füllstandshöhe im Quenchraum mit sich, wodurch die Gefahr eines Rohgaseintritts in den Überlauf 3 oder ein Überlauf des Wasserbades in den Rohgasabgang 4 erheblich reduziert sind.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden als Ausführungsbeispiel in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Detektion des Wasserspiegels in der Quencheinrichting eines Flugstromvergasers,
  • 2 eine Quencheinrichting entsprechend 1 mit besonderer Ausgestaltung der Quenchdüsen,
  • 3 eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Ermittlung des Drucks im Quenchraum durch Detektion des Drucks in der Skirtspülung und
  • 4 eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zweigeteilter Skirtspülung
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente.
  • Die in 1 dargestellte Quencheinrichtung für einen Flugstromvergaser ist mit einem äußeren Druck-tragenden Mantel gebildet, der einen inneren Mantel als Skirt 13 aufnimmt. Zwischen dem äußeren Mantel und dem inneren Mantel ist eine Skirtspülung 16 gegeben, deren Überlauf am oberen Ende des inneren Mantels in das Innere des Skirts erfolgt. Im unteren Teil des Skirts ist ein Wasserbad 2, das zwischen einem minimalen Wasserstand Min, dem normalen Wasserstand Norm und dem maximalen Wasserstand Max geregelt wird. Im oberen Bereich des Quenchers sind auf den Umfang verteilt mehrere Quenchdüsen 7 verteilt, die Quenchwasser durch den äußeren Mantel und den inneren Mantel hindurch in den Quenchraum 1 eindüsen.
  • Ein Differenzdrucktransmitter (6) liefert aus der Messung des Differenzdruckes zwischen Gasraum 1 und Boden des Wasserbades (9) als Maß für die geodätische Höhe des Wasserbades ein Informationssignal, das als Regelgröße für die Abführung des Überschussquenchwassers (3) ausgewertet wird.
  • In der Leitung, die den Gasraum 1 des Quenchers mit dem Differenzdrucktransmitter 6 verbindet werden erfindungsgemäß Verstopfungen vermieden, indem die Zuführung in den Quenchraum mit Inertgas 8 gespült wird.
  • Zur Messung des Druckes im Quenchraum 1 wird eine Inertgasspülung 8 über eine Quenchdüse 7 aufgegeben, die mit einer Seite des Differenzdrucktransmitters 6 verbunden ist.
  • In einer Ausgestaltung nach 1 und 2 ist die Leitung zwischen Gasraum 1 und Differenzdrucktransmitter 6 mit der Inertgaszuführung 8 einer Quenchlanze 7 verbunden. Die Quenchlanze 7 ist durch eine Hülse 11 geschützt, die sowohl vom Inertgas als auch vom Quenchwassser freigespült wird.
  • Die Schutzhülse 11 kann nach 2 bis in den Quenchraum 1 soweit vorgezogen sein, dass sie den Düsenkopf 12 der Sprühdüse 14 um das 1 bis 4-fache des Düsendurchmessers überragt. Es ist entsprechend 1 möglich, die Sprühdüse 14 bis hinter einen vorgesehenen inneren Mantel 13 zurückzuziehen und die Schutzhülse 11 mit dem inneren Mantel 13 abschließen zu lassen.
  • In einer Ausgestaltung nach 3 kann die Inertgaszufuhr 8 direkt mit dem inneren Mantel 13 verbunden sein.
  • In einer besonderen Variante nach 4 ist die Skirtspülung in eine obere Ebene und eine untere Ebene geteilt, wobei die Inertgas-gespülte Verbindung zum Differenzdrucktransmitter durch eine Zuführung 17 in die Skirtspülung der unteren Ebene nahe dem Überlauf (am oberen Ende der Skirtspülung) gegeben ist. Durch Anordnung der Überlaufsöffnungen unter den Quenchdüsen ist eine Freihaltung des Überlaufs von Verschmutzungen gegeben.
  • An der Messstelle, die den Quenchersumpf 2 über die Leitung 9 mit dem Differenzdrucktransmitter 6 verbindet, werden Verstopfungen vermieden, indem die Leitung 9 mit Frischwasser 10 gespült wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Quenchraum
    2
    Quenchersumpf, Wasserbad
    3
    Überschusswasserleitung
    4
    Rohgasabgang
    5
    Füllstand, Wasserspiegel Wasserbad
    6
    Differenzdrucktransmitter
    7
    Quenchlanze
    8
    Inertgasspülung
    9
    Wassergefüllte Leitung zum Boden des Wasserbades
    10
    Spülleitung für Frischwasser
    11
    Schutzhülse mit innerer Spülung
    12
    Düsenkopf
    13
    Innerer Mantel, Skirt
    14
    Sprühdüse
    15
    Rohgas und Schlackeeintritt
    16
    Skirtspülung
    17
    Zuführung von Inertgas in die Skirtspülung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur zuverlässigen Füllstandsregelung in einem Quenchraum, der das heiße Rohgas und die flüssige Schlacke aus einem Flugstromvergasungsreaktor aufnimmt und durch das Einspritzen von Wasser im Überschuss kühlt, wobei das überschüssige Quenchwasser im Unterteil des Quenchraumes ein Wasserbad (2) bildet, das zwischen einem Minimal-(Min) und einem Maximalstand (Max) regelbar ist, wobei sich der Rohgasabgang (4) oberhalb des Wasserspiegels (5) des Wasserbades befindet, bei der – ein Differenzdrucktransmitter (6) eine erste Druckaufnahmestelle zur Beaufschlagung mit dem Druck im Gasraum (1) des Quenchraumes und eine zweite Druckaufnahmestelle zur Beaufschlagung mit dem Druck am Boden des Wasserbades (9) aufweist, – der Differenzdrucktransmitter ein Informationssignal als Maß für die geodätische Höhe des Wasserbades zur Verfügung stellt, dadurch gekennzeichnet, dass die die erste Druckaufnahmestelle mit dem Gasraum (1) verbindende Leitung mit Inertgas (8) spülbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quenchraum einen inneren Mantel (13) als Skirt aufweist, wobei zwischen dem äußeren drucktragenden Mantel und dem inneren Mantel eine Skirtspülung (16) gegeben ist und die die erste Druckaufnahmestelle mit dem Gasraum verbindende Leitung mit einer Zuführung von Inertgas (17) in die Skirtspülung verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Skirtspülung in einer unteren Ebene sowie eine zweite Skirtspülung in einer oberen Ebene angeordnet sind und die die erste Druckaufnahmestelle mit dem Gasraum (1) verbindende Leitung mit einer Zuführung von Inertgas (17) in die erste Skirtspülung verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung von Inertgas in die Skirtspülung in der Nähe zum Überlauf der Skirtspülung gegeben ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die erste Druckaufnahmestelle mit dem Gasraum (1) verbindende Leitung mit der Inertgasspülung (8) einer Quenchdüse verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Quenchdüse ummantelnde Hülse (11) angeordnet ist und die Inertgasspülung durch die Hülse gegeben ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit dem Skirt (13) plan abschließt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mindestens so weit in den Gasraum (1) hineinragt wie der Düsenkopf (12) der Sprühdüse (14).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) bis in den Gasraum (1) soweit vorgezogen ist, dass sie den Düsenkopf (12) der Sprühdüse (14) um das 1 bis 4-fache des Düsendurchmessers überragt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die zweite Druckaufnahmestelle mit dem Boden des Wasserbades verbindende Leitung (9) mit Frischwasser (10) spülbar ist.
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