DE102012213635B4 - Ereignistriggerungsverfahren während Ruhemodus und verwandte Mobilgeräte - Google Patents

Ereignistriggerungsverfahren während Ruhemodus und verwandte Mobilgeräte Download PDF

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Abstract

Es wird ein Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus zur Verwendung in einem Mobilgerät bereitgestellt, wobei Ereignisse mindestens Ereignisse einer ersten und zweiten Art beinhaltet. Zuerst wird ein im Ruhemodus betriebener Ereignisverwalter bereitgestellt, wobei der Ereignisverwalter einen Zähler umfasst. Danach registriert das Ereignis der zweiten Art bei dem Ereignisverwalter einen periodischen Zeitraum. Wenn eine Aufforderung zum Triggern des Ereignisses der ersten Art empfangen wird, wird gemäß einem von dem Zähler gezählten Zählerwert und dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum bestimmt, ob ein Ereignis der zweiten Art zusammen mit dem getriggerten Ereignis der ersten Art getriggert werden soll; wobei bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art nicht getriggert wird, wenn der Zählerwert weniger als der durch das Ereignis der zweiten Art registrierte Zeitraum beträgt, und bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art getriggert wird, wenn der Zählerwert gleich dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum ist oder ihn übertrifft.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/514,367, die am 2. August 2011 eingereicht wurde und die durch Verweis hier zur Gänze eingeschlossen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Mobilgeräte und Ereignisverwaltungsverfahren davon, und insbesondere auf Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus in Mobilgeräten.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • In neuerer Zeit sind tragbare Geräte wie etwa Handgeräte technisch immer fortgeschrittener und vielfältiger verwendbar geworden. Zum Beispiel kann ein Handgerät E-Mail-Nachrichten empfangen, eine fortgeschrittene Adressbuchverwaltungsanwendung aufweisen, die Wiedergabe von Medien ermöglichen und verschiedene andere Funktionen aufweisen. Aufgrund der Annehmlichkeiten von Geräten mit vielfältigen Funktionen sind die Geräte unerlässlich geworden.
  • Aktuelle tragbare Geräte wie etwa Smartphone, PDA (Minicomputer) und/oder Tablet-PC weisen eine begrenzte Energieversorgung auf, die durch die Batteriekapazität begrenzt wird. Ruhemodus ist ein Zustand, in dem tragbare Geräte in den sogenannten Niedrigenergiemodus versetzt werden, und ist ein Kernpunkt, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. Im Ruhemodus von Mobilgeräten können einige Nicht-Echtzeit-Ereignisse und periodische Ereignisse, wie etwa eine Aktualisierung von Batterieinformationen oder eine Aktualisierung zum Wetter, das Gerät wecken und etwas Energie verbrauchen. Diese Ereignisse weisen üblicherweise unterschiedliche periodische Intervalle auf und wecken nicht gemeinsam auf. Diese periodischen Ereignisse sind essenziell und notwendig, um dem Benutzer einige Dienste bereitzustellen, selbst wenn sich das Gerät im Ruhemodus befindet. Es ist jedoch unvermeidbar, dass diese periodischen Ereignisse eine Auswirkung auf den Energieverbrauch haben. In der EP 1 662 763 wird ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Regeln eines Leistungszyklus für ein mobiles Kommunikationsgerät beschrieben, wobei unter anderem Aktivierungszyklen unter Benutzung eines von entsprechenden Aktivierungsdaten abgeleiteten Aktivierungsmuster Identifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, den Energieverbrauch von im Ruhemodus eines Mobilgeräts ablaufenden Ereignissen zu minimieren.
  • KURZE ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Demgemäß stellen Ausführungsformen der Erfindung Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus in einem Mobilgerät bereit, wobei die Ereignisse mindestens ein Ereignis einer ersten Art und mindestens ein Ereignis einer zweiten Art beinhalten. Bei einem Aspekt der Erfindung wird ein Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus in eine Mobilgerät bereitgestellt. Zuerst wird ein im Ruhemodus betriebener Ereignisverwalter bereitgestellt, wobei der Ereignisverwalter einen Zähler beinhaltet. Danach registriert jedes Ereignis der zweiten Art bei dem Ereignisverwalter einen periodischen Zeitraum. Wenn eine Aufforderung zum Triggern des Ereignisses der ersten Art empfangen wird, wird gemäß einem von dem Zähler gezählten Zählerwert und dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum bestimmt, ob das Ereignis der zweiten Art zusammen mit dem getriggerten Ereignis der ersten Art getriggert werden soll; wobei als Reaktion darauf, dass der Zählerwert weniger als der durch das Ereignis der zweiten Art registrierte Zeitraum beträgt, bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art nicht getriggert wird, und als Reaktion darauf, dass der Zählerwert gleich dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum ist oder ihn übertrifft, bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art getriggert wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Mobilgerät bereitgestellt, das einen Ereignisverwalter, der in einem Ruhemodus betrieben wird, und einen Zähler beinhaltet. Der Ereignisverwalter zum Triggern von Ereignissen während des Ruhemodus, wobei die Ereignisse mindestens Ereignisse einer ersten Art und Ereignisse einer zweiten Art beinhalten, wobei der Ereignisverwalter eine Registrierung eines periodischen Zeitraums für jedes Ereignis der zweiten Art akzeptiert und, wenn eine Aufforderung zum Triggern eines der Ereignisse der ersten Art empfangen wird, gemäß einem von dem Zähler gezählten Zählerwert und dem durch jedes Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum bestimmt, ob ein beliebiges der Ereignisse der zweiten Art zusammen mit dem getriggerten Ereignis der ersten Art getriggert werden soll, wobei als Reaktion darauf, dass der Zählerwert weniger als der durch das Ereignis der zweiten Art registrierte Zeitraum beträgt, bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art nicht getriggert wird, und als Reaktion darauf, dass der Zählerwert gleich dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum ist oder ihn übertrifft, bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art getriggert wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus in einem Mobilgerät bereitgestellt. Zuerst wird eine Unterbrechung zum Triggern eines ersten Ereignisses empfangen. Dann wird gemäß einem Zählerwert von einem Zeitpunkt, an dem das zweite Ereignis zuvor getriggert wurde, zu einem aktuellen Zeitpunk bestimmt, ob ein zweites Ereignis zusammen mit dem ersten Ereignis getriggert werden soll. Als Reaktion auf die Bestimmung, dass das zweite Ereignis getriggert werden soll, werden Vorgänge durchgeführt, die dem ersten Ereignis und dem zweiten Ereignis entsprechen.
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem durchschnittlichen Fachmann bei Durchsicht der folgenden Beschreibungen von spezifischen Ausführungsformen von Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus zur Verwendung in einem Mobilgerät ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung lässt sich vollständiger verstehen, wenn die nachfolgende ausführliche Beschreibung und Bespiele unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen gelesen werden, wobei:
  • 1 ein Blockschaubild ist, das ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die eine Ausführungsform von Ereignissen, deren Triggerung während des Ruhemodus des Mobilgeräts der Erfindung erfordert wird, veranschaulicht;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus zur Verwendung in einem Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die eine andere Ausführungsform von Ereignissen aus 2, die während des Ruhemodus des Mobilgeräts getriggert werden, nachdem das Ereignistriggerungsverfahren der Erfindung angewendet wurde, veranschaulicht;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus zur Verwendung in einem Mobilgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 6 eine schematische Darstellung ist, die eine andere Ausführungsform von Ereignissen, die während des Ruhemodus des Mobilgeräts der Erfindung getriggert werden, veranschaulicht; und
  • 7 eine schematische Darstellung ist, die eine andere Ausführungsform von Ereignissen aus 6, die während des Ruhemodus des Mobilgeräts getriggert werden, nachdem das Ereignistriggerungsverfahren der Erfindung angewendet wurde, veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung ist der am besten erwogene Modus des Ausführens der Erfindung. Diese Beschreibung ist zum Zwecke des Veranschaulichens der allgemeinen Prinzipien der Erfindung angefertigt und soll nicht in einem begrenzenden Sinne verstanden werden.
  • 1 ist ein Blockschaubild, das ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Mobilgerät 100 kann Handgeräte, wie etwa ein PDA (Minicomputer), ein Smartphone, ein Mobiltelefon, ein MID (Mobiles Internetgerät = Mobile Internet Device, MID), ein Laptop-Computer, ein Bordcomputer, eine digitale Kamera, eine Multimediaplayer, ein Spielgerät oder eine beliebige andere Art von mobilem Rechengerät, sein. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. In dieser Ausführungsform ist das Mobilgerät 100 drahtlos mit einer zellulären Station eines Dienstleistungsnetzes (nicht gezeigt) verbunden, um drahtlose Dienstleistungen zu erhalten. Das Mobilgerät 100 beinhaltet ein drahtloses Modul 110 zum Durchführen der Funktionalität drahtloser Übertragungen und Empfänge zu und von der zellulären Station. Zur weiteren Klarstellung kann das drahtlose Modul 110 eine Basisbandeinheit (nicht gezeigt) und eine Hochfrequenz(HF)-Einheit (nicht gezeigt) beinhalten. Die Basisbandeinheit kann mehrere Hardware-Komponenten enthalten, um Basisbandsignalverarbeitung, einschließlich Analog-Digital-Wandlung (ADC)/Digital-Analog-Wandlung (DAC), Verstärkungseinstellung, Modulation/Demodulation, Codierung/Decodierung und so weiter, durchzuführen. Die HF-Einheit kann drahtlose HF-Signale empfangen, die empfangenen drahtlosen HF-Signale in Basisbandsignale umwandeln, die von der Basisbandeinheit verarbeitet werden, oder Basisbandsignale von der Basisbandeinheit empfangen und die empfangenen Basisbandsignale in drahtlose HF-Signale umwandeln, die später übertragen werden. Die HF-Einheit kann auch mehrere Hardware-Komponenten enthalten, um Hochfrequenzumwandlung durchzuführen. Zum Beispiel kann die HF-Einheit einen Mischer beinhalten, um die Basisbandsignale mit einem in der Hochfrequenz des Mobilfunksystems oszillierten Träger zu multiplizieren, wobei die Hochfrequenz 900 MHz, 1900 MHz oder 2100 MHz, in WCDMA-Systemen genutzt, betragen kann oder 900 MHz, 2100 MHz oder 2,6 GHz, in LTE-Systemen genutzt, oder andere, je nach der verwendeten Funkzugangstechnik (RAT), betragen kann. Das Mobilgerät 100 beinhaltet ferner auch ein Steuermodul 120 zum Steuern des Betriebs des drahtlosen Moduls 110 und andere funktionale Komponenten, wie etwa eine Anzeigeeinheit und/oder eine Tastatur, die als die MMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) dienen, eine Speicherungseinheit, die die Programmcodes von Anwendungen oder Kommunikationsprotokollen speichert, und andere.
  • Das Mobilgerät 100 kann in einem normalen Modus oder einem Ruhemodus betrieben werden. Wenn das Mobilgerät 100 in dem normalen Modus betrieben wird, befindet sich das Mobilgerät 100 in einem normalen Zustand und die Energie für alle seine Module ist durch das Steuermodul 120 eingeschaltet, so dass das Mobilgerät 100 in der Lage ist, alle Vorgänge durchzuführen, jedoch wird der Energieverbrauch signifikant groß sein. Während des Ruhemodus des Mobilgeräts 100 befindet sich das Mobilgerät 100 in einem Ruhezustand und die Energie für viele Module, die nicht zum Durchführen von Vorgängen nötig sind, ist ausgeschaltet und nur für wenige notwendige Module bleibt die Energie durch das Steuermodul 120 eingeschaltet, um Eingaben von einem Eingabegerät (nicht gezeigt) zu empfangen und um Energie zu sparen.
  • Wie zuvor gesagt, können einige Nicht-Echtzeit-Ereignisse und periodische Ereignisse, wie etwa eine Aktualisierung von Batterieinformationen oder Aktualisierung zum Wetter, das Mobilgerät 100 aus dem Ruhezustand in den normalen Zustand wecken, um die Ereignisse während des Ruhemodus zu verarbeiten, und etwas Energie verbrauchen. Einige dieser periodischen Ereignisse sind essenziell und notwendig, um Dienstleistungen bereitzustellen, selbst wenn sich das Mobilgerät 100 im Ruhemodus befindet.
  • Während des Ruhemodus des Mobilgeräts 100 gibt es Ereignisse, die das Mobilgerät 100 aus dem Ruhezustand in den normalen Zustand wecken. Es ist zu beachten, dass die Ereignisse Ereignisse einer ersten Art und Ereignisse einer zweiten Art beinhalten können. Bei einigen Ausführungsformen sind die Ereignisse der ersten Art zeitlich kritische/Echtzeit-Ereignisse, die notwendig und unvermeidlich für das Mobilgerät 100 sind und sofort durchgeführt werden sollten und nicht verzögert werden können, sobald eines von ihnen ausgegeben worden ist, wie etwa Signalstärkenänderungen, ein eintreffender Anruf von der zellulären Station oder eine von dem Eingabegerät empfangene Benutzereingabe und so weiter. Während die Ereignisse der zweiten Art nicht zeitlich kritische/Nicht-Echtzeit-Ereignisse sind, die innerhalb eines Toleranzzeitraums verzögert werden könnten, wie etwa eine Aktualisierung von Batterieinformationen oder Aktualisierung von Wetterinformationen und Widgets/Anwendungen, die im Hintergrund laufen, und so weiter. Das Mobilgerät 100 kann ferner einen Ereignisverwalter 130 beinhalten, der dafür verantwortlich ist, die Registrierung von Ereignissen der zweiten Art, d. h. der Nicht-Echtzeit-Ereignisse und nicht zeitlich kritischen Ereignisse, zu akzeptieren und zu bestimmen, wann die Ereignisse der zweiten Art während des Ruhemodus getriggert werden sollen. Die Nicht-Echtzeit-Ereignisse und nicht zeitlich kritischen Ereignisse können zum Beispiel von Treibern ausgegeben werden, die Nicht-Echtzeit-Ereignisse und/oder nicht zeitlich kritische Ereignisse von einer Treiberschicht des Betriebssystems des Mobilgeräts 100 aufweisen, oder Anwendungen, die Nicht-Echtzeit-Ereignisse und/oder nicht zeitlich kritische Ereignisse von einer Anwendungsschicht des Betriebssystems des Mobilgeräts 100 aufweisen, aber die Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Es versteht sich, dass der Ereignisverwalter 130 in der Treiberschicht des Mobilgeräts 130 angeordnet sein kann, um die Registrierung von Treibern, die Nicht-Echtzeit-Ereignisse und/oder nicht zeitlich kritische Ereignisse aufweisen, aus der Treiberschicht des Mobilgeräts 100 oder Anwendungen, die Nicht-Echtzeit-Ereignisse und/oder nicht zeitlich kritische Ereignisse aufweisen, aus der Anwendungsschicht des Mobilgeräts 100 zu akzeptieren. Jedes Nicht-Echtzeit-Ereignis kann bei dem Ereignisverwalter 130 einen periodischen Zeitraum registrieren, um anzuzeigen, dass es während eines Initialisierungsvorgangs des Ereignisses getriggert werden möchte. Zum Beispiel weist der Batterietreiber eine derartige Art von Ereignis auf, so dass er eine Registrierung ausgeben kann, um seinen periodischen Zeitraum bei dem Ereignisverwalter 130 während seiner Treiberinitialisierung zu registrieren. Anwendungen (z. B. Widgets, die im Hintergrund laufen) können ebenfalls bei dem Ereignisverwalter 130 während seiner Anwendungsinitialisierung durch einen EA-Steuerungsbefehl (EAST-Befehl) eines Geräts von der Anwendungsschicht herab zur Treiberschicht eine Registrierung ausgeben. Mit anderen Worten ist der Ereignisverwalter 130 in der Lage, das Triggern der Ereignisse nicht nur von der Treiberschicht, sondern auch der Anwendungsschicht des Mobilgeräts 100 während des Ruhemodus zu verwalten. Der Ereignisverwalter 130 kann das Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus des Mobilgeräts der vorliegenden Erfindung durchführen, was in den folgenden Absätzen weiter erörtert wird.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform von Ereignissen, deren Triggerung während des Ruhemodus des Mobilgeräts der Erfindung erfordert wird, veranschaulicht. Wie in 2 gezeigt, ist anzunehmen, dass die horizontale Achse Zeitlinien eines vorgegebenen Ausführens der Ereignisse darstellt. Mit dem Zeitablauf, während des Ruhezustands, gibt es mehrere Ereignisse der ersten Art, bezeichnet als A1, A2, ... und A7, und Ereignisse der zweiten Art, bezeichnet als B1, B2, ... und B4, wobei die Ereignisse A1, A2, ... und A7 der ersten Art diejenigen Ereignisse sind, die das Mobilgerät 100 aus dem Ruhezustand in den normalen Zustand bringen, die für das Mobilgerät 100 notwendig und unvermeidbar und zeitlich kritisch sind, wie etwa Funkrufereignisse, Signalstärkenänderung oder ein eintreffender Anruf von einer zellulären Station eines Dienstleistungsnetzes. Es ist zu beachten, dass diese Ereignisse der ersten Art notwendig und unvermeidbar für das Mobilgerät sind, die in der Erfindung als zeitlich kritische Ereignisse bezeichnet werden. Die Ereignisse B1, B2, ..., B4 der zweiten Art sind diejenigen Ereignisse, die mit festem Zeitgeber, aber nicht zeitlich kritisch sind und keine strenge Echtzeitanforderung. Es ist zu beachten, dass diese Ereignisse der zweiten Art in der Erfindung als nicht zeitlich kritische/Nicht-Echtzeit-Ereignisse bezeichnet werden können. Im Allgemeinen gibt es zwischen jedem Bi und Bi + 1 einen periodischen Zeitgeber, wie in 2 gezeigt. Zum Beispiel kann der periodische Zeitgeber zwischen jedem Bi und Bi + 1 als 60 Sekunden gesetzt werden.
  • In Bezug auf 2 würde das Mobilgerät 100 jedes Mal aus dem Ruhemodus geweckt, wenn ein Ereignis der ersten Art oder ein Ereignis der zweiten Art getriggert wird. Da der Weckzeitgeber aller Ereignisse eine zufällige Verteilung aufweist, wird desto mehr Energie verbraucht, je größer die Zahl der Ereignisse ist, selbst wenn das Mobilgerät 100 im Ruhemodus betrieben wird.
  • Wie zuvor festgestellt, sind nicht alle Ereignisse, deren Triggerung während des Ruhemodus erfordert wird, zeitlich kritisch oder von einer strengen Echtzeitanforderung (z. B. die in 2 gezeigten Ereignisse Bi der zweiten Art). Mit anderen Worten müssen diese nicht zeitlich kritischen Ereignisse nicht periodisch getriggert werden, wie durch den Zeitgeber festgesetzt, und können für eine tolerierbare Periode verzögert oder sogar bei gewissen geplanten Zeitgebern übersprungen werden. Daher kann ein kollektiver Ereignistriggerungsmechanismus bereitgestellt werden, um die Zeiten, zu denen das Mobilgerät 100 während des Ruhemodus aus dem Ruhezustand geweckt wird, zu minimieren.
  • 3 ist ein Blockschaubild, das ein Ereignisverwaltungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren kann auf das Mobilgerät 100 wie in 1 gezeigt angewendet werden. Das Mobilgerät 100 kann zum Beispiel ein Mobilgerät mit einer zentralisierten Steuerung sein, die in der Lage ist, Ereignisse, deren Triggerung während des Ruhemodus erfordert wird, zu verwalten, wie etwa ein Mobiltelefon. In dieser Ausführungsform beinhalten die zu verwaltenden Ereignisse mindestens Ereignisse einer ersten Art (z. B. die in 2 gezeigten zeitlich kritischen Ereignisse A) und Ereignisse einer zweiten Art (z. B. die in 2 gezeigten nicht zeitlich kritischen Ereignisse B).
  • In Schritt S302 wird zunächst ein Ereignisverwalter 130 bereitgestellt, der in der Lage ist, im Ruhemodus zu arbeiten, wobei der Ereignisverwalter 130 einen Zähler aufweist. Danach registriert in Schritt S304 jedes Ereignis der zweiten Art bei dem Ereignisverwalter 130 einen periodischen Zeitraum. Die Ereignisse der zweiten Art können zum Beispiel nicht zeitlich kritische/Nicht-Echtzeit-Ereignisse sein, die von einer Treiberschicht des Mobilgeräts 100 ausgegeben werden und/oder von einer Anwendungsschicht des Mobilgeräts 100 ausgegeben werden. Nach dem Empfangen und Akzeptieren der Registrierung des reaktiven periodischen Zeitraums von allen Ereignissen der zweiten Art kann der Ereignisverwalter 130 eine registrierte Warteschlange aufrechterhalten, die die periodischen Zeiträume aller registrierten Ereignisse der zweiten Art aufzeichnet.
  • Während des Ruhemodus, bei Empfang einer Aufforderung zum Triggern eines der Ereignisse der ersten Art, verlässt das Mobilgerät 100 in Schritt S306 über das Steuermodul 120 den Ruhezustand und der Ereignisverwalter 130 bestimmt gemäß einem von dem Zähler gezählten Zählerwert und dem durch jedes Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum ferner, ob irgendwelche Ereignisse der zweiten Art zusammen mit dem getriggerten Ereignis der ersten Art getriggert werden sollen. In diesem Schritt kann der Zähler des Ereignisverwalters 130 vom letzten Triggerpunkt zum aktuellen Triggerpunkt zählen, um den Zählerwert zu erhalten. Wenn der Zählerwert geringer als der durch ein bestimmtes Ereignis der zweiten Art registrierte Zeitraum ist, wird bestimmt, dass dieses Ereignis der zweiten Art nicht getriggert wird, da die geplante Triggerzeit des Ereignisses der zweiten Art noch nicht abgelaufen ist. Wenn der Zählerwert gleich dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum ist oder ihn übertrifft, was anzeigt, dass die geplante Triggerzeit des Ereignisses der zweiten Art abgelaufen ist, wird bestimmt, dass das Ereignis der zweiten Art getriggert wird. Sobald bestimmt worden ist, dass das Ereignis der zweiten Art getriggert wird, triggert der Ereignisverwalter 130 das Ereignis der zweiten Art zusammen mit dem Ereignis der ersten Art, das getriggert wird, so dass das Ereignis der zweiten Art einen entsprechenden Vorgang durchführen kann. Wenn zum Beispiel das Ereignis der zweiten Art ein Aktualisierungsereignis für Batterieinformationen ist, wird der Batterietreiber über den Ereignisverwalter 130 getriggert, so dass das Mobilgerät 100 über das Steuermodul 120 aus dem Ruhezustand in den normalen Zustand geweckt wird, um die Batterieinformationen zu sammeln und den Batteriestatus entsprechend zu aktualisieren. Und nachdem der Betrieb des Batterietreibers vervollständigt und das Ereignis der ersten Art zusammen getriggert worden ist, tritt das Mobilgerät 100 wieder in den Ruhezustand ein.
  • Bei einer Ausführungsform können diese nicht zeitlich kritischen Ereignisse B zusammen mit zeitlich kritischen Ereignissen A, deren Zeitgeberintervall den nicht kritischen Ereignissen B ähnlich ist, getriggert werden. Bei einer anderen Ausführungsform werden die nicht zeitlich kritischen Ereignisse B nicht getriggert, wenn sein Zeitgeber abgelaufen ist, und es wartet über einen zweiten Zeitraum auf das Triggern eines zeitlich kritischen Ereignisses A. Wenn ein zeitlich kritisches Ereignis während des zweiten Zeitraums getriggert wird, wird das nicht zeitlich kritische Ereignis zusammen mit dem getriggerten zeitlich kritischen Ereignis getriggert. Wenn für keines der zeitlich kritischen Ereignisse ein Triggern geplant ist, kann das nicht kritische Ereignis bei Ablauf des zweiten Zeitraums getriggert werden. In noch einem weiteren Beispiel können die nicht zeitlich kritischen Ereignisse übersprungen werden und bis zum nächsten Intervall warten.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine andere Ausführungsform von Ereignissen aus 2, die während des Ruhemodus des Mobilgeräts getriggert werden, wenn das Ereignistriggerungsverfahren der Erfindung angewendet wird, veranschaulicht. Beim Vergleich von 4 mit 2 lässt sich sehen, dass die nicht zeitlich kritischen Ereignisse Bi nicht zu jeder Zeit getriggert werden. Andererseits wird das Ereignis B1 nicht wie geplant zum Zeitpunkt T1 getriggert. Das Ereignis B1 wird mit dem nächstfolgenden Ereignis, d. h. dem Ereignis A2 zum Zeitpunkt T2, getriggert. Beim nächsten Intervall wird das Ereignis B2 im Anschluss mit dem Ereignis A3 zum Zeitpunkt T4 getriggert statt zum geplanten Zeitpunk T3 und so weiter. Auf diese Weise wird kein nicht zeitlich kritisches Ereignis allein getriggert und das Mobilgerät kann seltener aus dem Ruhezustand geweckt werden.
  • Es ist zu beachten, dass ein Verzögern oder Überspringen des Triggerns von nicht zeitlich kritischen Ereignissen das Leistungsvermögen des Mobilgeräts nicht beeinträchtigen und seine Dienstleistung nicht verschlechtern würde. Daher kann der Energieverbrauch signifikant eingespart werden, wenn nur zeitlich kritische und/oder Echtzeit-Ereignisse genau getriggert werden wie gewünscht.
  • Es ist zu beachten, dass der Ereignisverwalter 130 bei einigen Ausführungsformen beim Bestimmen, dass das Ereignis der zweiten Art nicht getriggert wird, den Zählerwert des Zählers von dem durch dieses Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum abziehen kann, um einen abgezogenen Zeitraum zu erhalten, und dann den abgezogenen Zeitraum als den Zeitraum des Ereignisses der zweiten Art zur nachfolgenden Bestimmung konfigurieren kann.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Ereignisverwaltungsverfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren kann auf das Mobilgerät 100 wie in 1 gezeigt angewendet werden. Das Mobilgerät 100 kann zum Beispiel ein Mobilgerät sein, wie etwa ein Mobiltelefon, wobei der Ereignisverwalter 130 in der Lage ist, Ereignisse, die während des Ruhemodus getriggert werden sollen, zu verwalten. In dieser Ausführungsform beinhalten die zu verwaltenden Ereignisse mindestens Ereignisse einer ersten Art (z. B. die in 2 gezeigten zeitlich kritischen Ereignisse A) und Ereignisse einer zweiten Art (z. B. die in 2 gezeigten nicht zeitlich kritischen Ereignisse B). Zunächst wird das Mobilgerät in den Ruhemodus versetzt (Schritt S502), und wenn der Ereignisverwalter 130 des Mobilgeräts 100 während des Ruhemodus eine Unterbrechung zum Triggern eines Ereignisses der ersten Art (d. h. eines zeitlich kritischen/Echtzeit-Ereignisses) empfängt (Schritt S504) und den Ruhezustand verlässt (Schritt S506), berechnet der Ereignisverwalter 130 den seit dem letzten Triggerpunkt (d. h. der Triggerzeit des vorhergehenden getriggerten Ereignisses) verstrichenen Zeitraum, der von dem Zähler gezählt werden kann, und bestimmt, ob der berechnete verstrichene Zeitraum länger als der durch ein beliebiges der registrierten Ereignisse der zweiten Art (d. h. der nicht zeitlich kritischen Ereignisse) registrierte periodische Zeitgeber ist (Schritt S508). Wenn der berechnete verstrichene Zeitraum kürzer als der durch die registrierten nicht zeitlich kritischen Ereignisse registrierte periodische Zeitgeber ist (Nein in Schritt S508), kehrt das Mobilgerät 100 in den Ruhezustand (Schritt S502) zurück und wartet auf die nachfolgende Unterbrechung. Wenn doch (Ja in Schritt S508), d. h. wenn der berechnete verstrichene Zeitraum länger als der durch ein oder mehrere registrierte nicht zeitlich kritische Ereignisse registrierte periodische Zeitgeber ist, werden diese nicht zeitlich kritischen Ereignisse getriggert (Schritt S510). Dann bestimmt der Ereignisverwalter 130 ferner, ob alle registrierten Ereignisse geprüft worden sind (Schritt S512). Wenn nicht alle registrierten Ereignisse geprüft worden sind (Nein in Schritt S512), werden die Schritte S508–S512 weiter durchgeführt, um die verbleibenden registrierten Ereignisse, die nicht geprüft werden, neu zu prüfen und sie bei Bedarf zu triggern. Wenn alle registrierten Ereignisse geprüft und bei Bedarf getriggert worden sind (Ja in Schritt S512), dann kann das Mobilgerät 100 wieder in den Ruhezustand zurückkehren und auf die nachfolgende Unterbrechung warten.
  • Zur Erklärung wird im Folgenden eine spezifische Ausführungsform veranschaulicht, um den detaillierten Prozess eines Ereignistriggerungsverfahrens der Erfindung zu erläutern, und der Fachmann versteht, dass diese spezifische Ausführungsform nur zur Erläuterung verwendet wird und die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. 6 ist eine schematische Darstellung, die eine andere Ausführungsform von Ereignissen, die während des Ruhemodus des Mobilgeräts der Erfindung getriggert werden, veranschaulicht. In dieser Ausführungsform liegen mehr als ein periodisches und nicht zeitlich kritisches Ereignis mit der gleichen Periode T vor, deren erster Triggerpunkt jedoch nicht zur gleichen Zeit sein kann. Wie in 6 gezeigt, sind zwei periodische nicht zeitlich kritische Ereignisse Bi und Ci mit der gleichen Periode T veranschaulicht und die ersten Triggerpunkte der nicht zeitlich kritischen Ereignisse Bi und Ci liegen an den Zeitpunkten T1' bzw. T2', so dass die ersten Triggerpunkte der nicht zeitlich kritischen Ereignisse Bi und Ci nicht zur gleichen Zeit liegen. Wiederum, mit dem herkömmlichen Triggerungsmechanismus würde das Mobilgerät 100 für jedes nicht zeitlich kritische Ereignis Bi und Ci unabhängig geweckt, selbst wenn sie das gleiche Intervall T aufweisen, was in vielen Ereignisaktivitäten resultieren und dazu führen würde, dass das System häufiger geweckt wird.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die eine andere Ausführungsform von Ereignissen aus 6, die während des Ruhemodus des Mobilgeräts getriggert werden, nachdem das Ereignistriggerungsverfahren der Erfindung angewendet wurde, veranschaulicht. In Bezug auf 7 werden die nicht zeitlich kritischen Ereignisse Bi und Ci nach dem Anwenden des Ereignistriggerungsverfahrens der Erfindung verbunden und zusammen mit dem nächsten notwendigen Ereignis getriggert. Zum Beispiel werden die nicht zeitlich kritischen Ereignisse B1 und C1, wie in 7 gezeigt, zusammen mit dem zeitlich kritischen Ereignis A2 getriggert, die nicht zeitlich kritischen Ereignisse B2 und C2 werden zusammen mit dem zeitlich kritischen Ereignis A4 getriggert und so weiter.
  • Bei einigen Ausführungsformen, wenn zwei oder mehr Ereignisse zusammen getriggert werden sollen, können diese Ereignisse zum Beispiel sequenziell in einer zeitlichen Reihenfolge, basierend auf der Priorität jedes Ereignisses oder basierend auf einer spezifischen Abfolge getriggert werden, aber die Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Wenn zum Beispiel das Ereignis A1 getriggert wird, wird das Triggern des Ereignisses B1 vor dem des Ereignisses C1 durchgeführt, da das Ereignis B1 früher als das Ereignis C1 abgelaufen ist. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Triggern des Ereignisses C1 vor dem Triggern des Ereignisses B1 durchgeführt, wenn das Ereignis C1 eine höhere Priorität als die des Ereignisses B1 aufweist. Die Priorität der Ereignisse der zweiten Art kann zusammen mit ihren Zeitintervallen bei dem Ereignisverwalter registriert werden. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann das Triggern der Ereignisse B1 und C1 zufällig durchgeführt werden (z. B. entweder das Ereignis B1 oder das Ereignis C1 kann zuerst durchgeführt werden) oder basierend auf einer Abfolge von C1 zu B1, die von dem Benutzer festgelegt wurde, durchgeführt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann es Ereignisse geben, die nicht zeitlich kritisch sind und dennoch innerhalb eines gewissen Zeitraums durchgeführt werden sollten. Zum Beispiel sollte der Batterietreiber den Status und Informationen der Batterie zu jedem festen Zeitraum (z. B. 60 Sekunden) während des Ruhemodus einholen, um den Status und die Kapazität der Batterie zu aktualisieren. Das Aktualisieren des Status und der Kapazität der Batterie kann nicht zu lange verzögert werden, da der Benutzer die tatsächlich verbliebene Batteriekapazität verwechseln kann. Daher wird für jedes Ereignis ferner eine Toleranzperiode bereitgestellt, in der das Triggern des Ereignisses zusammen mit dem Triggern des am nächsten folgenden Ereignisses der ersten Art durchgeführt werden sollte, sobald das Triggern des Ereignisses über eine Periode verzögert worden ist, die länger als die Toleranzperiode dieses Ereignisses ist.
  • Zusammenfassend können gemäß dem Ereignisverwaltungsverfahren für ein Mobilgerät (z. B. ein Mobiltelefon) der Erfindung durch das Verwenden des zentralisierten Ereignisverwalters nicht zeitlich kritische und periodische Ereignisse zusammen mit zeitlich kritischen Ereignissen kollektiv getriggert werden, so dass kein nicht zeitlich kritisches Ereignis allein getriggert wird, und das Mobilgerät kann weniger oft aus dem Ruhezustand geweckt werden, so dass die Zeiten, zu denen das Mobilgerät aus dem Ruhezustand geweckt wird, minimiert werden und der Zweck des Energiesparens erreicht wird. Zudem kann das Mobilgerät eine längere Ruhe haben, ohne durch jedes Nicht-Echtzeit-Ereignis unterbrochen zu werden, wodurch der durchschnittliche Strom während des Ruhemodus verbessert wird und eine bessere Batterielebensdauer resultiert.
  • Ereignistriggerungsverfahren zur Verwendung in einem elektronischen Gerät oder gewisse Aspekte oder Teile davon können die Form eines Programmcodes (d. h. ausführbarer Anweisungen) annehmen, der in greifbaren Medien, wie etwa Floppy-Disketten, CD-ROMS, Festplatten oder einem beliebigen anderen dauerhaften maschinenlesbaren Speicherungsmedium verkörpert ist, wobei, wenn der Programmcode in eine Maschine, wie etwa einen Computer, geladen und von ihr ausgeführt wird, die Maschine dadurch eine Vorrichtung zum Ausüben der Verfahren wird. Die Verfahren können auch in der Form eines Programmcodes verkörpert sein, der über ein gewisses Übertragungsmedium, wie etwa elektrischen Draht oder elektrische Verkabelung, durch Lichtleitfaser oder über jede beliebige andere Form der Übertragung, übertragen wird, wobei, wenn der Programmcode empfangen und in eine Maschine, wie etwa einen Computer, geladen und von ihr ausgeführt wird, die Maschine eine Vorrichtung zum Ausüben der offenbarten Verfahren wird. Wenn auf einem Universalprozessor implementiert, verbindet sich der Programmcode mit dem Prozessor, um eine einzigartige Vorrichtung bereitzustellen, die analog anwendungsspezifischen logischen Schaltungen arbeitet.

Claims (15)

  1. Ein Ereignistriggerungsverfahren zum Triggern von Ereignissen während eines Ruhemodus zur Verwendung in einem Mobilgerät, das Folgendes beinhaltet: Empfangen einer Unterbrechung zum Triggern eines ersten Ereignisses; Bestimmen, ob ein zweites Ereignis zusammen mit dem ersten Ereignis getriggert werden soll, gemäß einem Zählerwert von einem Zeitpunkt, an dem das zweite Ereignis zuvor getriggert wurde, zu einem aktuellen Zeitpunkt; und Durchführen als Reaktion auf die Bestimmung, dass das zweite Ereignis getriggert wird, eines Vorgangs, der dem ersten Ereignis und dem zweiten Ereignis entspricht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Bestimmungsschritt ferner das Bestimmen, ob der Zählerwert gleich einem vorgegebenen Zeitraum, der dem zweiten Ereignis entspricht, ist oder diesen übertrifft, beinhaltet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner das Nicht-Triggern des zweiten Ereignisses als Reaktion darauf, dass der Zeitraum kleiner als der vorgegebene Zeitraum ist, beinhaltet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner das Registrieren des vorgegebenen Zeitraums bei einem Ereignisverwalter beinhaltet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner das Anpassen des Zeitraums, der dem zweiten Ereignis entspricht, als Reaktion auf den Abschluss des Vorgangs des zweiten Ereignisses beinhaltet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Triggern eines dritten Ereignisses zusammen mit dem ersten Ereignis beinhaltet; wobei das zweite Ereignis und das dritte Ereignis bei einem Ereignisverwalter registriert sind und einen gleichen vorgegebenen Zeitraum aufweisen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das erste Ereignis ein zeitlich kritisches Ereignis ist und das zweite Ereignis ein nicht zeitlich kritisches Ereignis ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 in Kombination mit den Ansprüchen 2, 3 4 und 5, wobei das Anpassen des Zeitraums durch ein Abziehen des Zählerwerts von dem Zeitraum erfolgt, um einen abgezogenen Zeitraum zu erhalten; und weiterhin umfassend das Konfigurieren des abgezogenen Zeitraums als den Zeitraum des zweiten Ereignisses für die nachfolgende Bestimmung.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1 in Kombination mit den Ansprüchen 2, 3 und 4, wobei das erste Ereignis ein Ereignis erster Art und das zweite Ereignis ein Ereignis zweiter Art ist.
  10. Ein Mobilgerät, das Folgendes beinhaltet: einen Ereignisverwalter, der in einem Ruhemodus betrieben wird und einen Zähler beinhaltet, um Ereignisse während des Ruhemodus zu triggern, wobei die Ereignisse mindestens Ereignisse einer ersten Art und Ereignisse einer zweiten Art beinhalten, wobei der Ereignisverwalter eine Registrierung eines periodischen Zeitraums von jedem Ereignis der zweiten Art akzeptiert und, wenn eine Aufforderung zum Triggern eines der Ereignisse der ersten Art empfangen wird, gemäß einem von dem Zähler gezählten Zählerwert und dem durch jedes Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum bestimmt, ob ein beliebiges der Ereignisse der zweiten Art zusammen mit dem getriggerten Ereignis der ersten Art getriggert werden soll, wobei als Reaktion darauf, dass der Zählerwert weniger als der durch das Ereignis der zweiten Art registrierte Zeitraum beträgt, bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art nicht getriggert wird, und als Reaktion darauf, dass der Zählerwert gleich dem durch das Ereignis der zweiten Art registrierten Zeitraum ist oder ihn übertrifft, bestimmt wird, dass das Ereignis der zweiten Art getriggert wird.
  11. Mobilgerät gemäß Anspruch 10 bzw. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Ereignisse der ersten Art zeitlich kritische/Echtzeit-Ereignisse sind und die Ereignisse der zweiten Art nicht zeitlich kritische/Nicht-Echtzeit-Ereignisse sind.
  12. Mobilgerät gemäß Anspruch 11, wobei die nicht zeitlich kritischen/Nicht-Echtzeit-Ereignisse Ereignisse, die von einer Treiberschicht des Mobilgeräts ausgegeben werden, und Ereignisse, die von einer Anwendungsschicht des Mobilgeräts ausgegeben werden, beinhalten, und der Ereignisverwalter in der Treiberschicht des Mobilgeräts angeordnet ist, um die Registrierung der nicht zeitlich kritischen/Nicht-Echtzeit-Ereignisse zu akzeptieren.
  13. Mobilgerät gemäß Anspruch 10 bzw. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Ereignisse der zweiten Art, für die bestimmt wird, dass sie getriggert werden, mindestens zwei Ereignisse beinhalten und der Ereignisverwalter ferner die mindestens zwei Ereignisse basierend auf der Priorität der mindestens zwei Ereignisse oder einer vorgegebenen Zeitreihenfolge sequenziell triggert.
  14. Mobilgerät gemäß Anspruch 10 bzw. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Ereignis der zweiten Art ferner eine Toleranzperiode umfasst und der Ereignisverwalter ferner bestimmt, das Ereignis der zweiten Art zusammen mit einem am nächsten nachfolgenden Ereignis der ersten Art zu triggern, wenn das Triggern des Ereignisses der zweiten Art über die Toleranzperiode verzögert worden ist.
  15. Mobilgerät gemäß Anspruch 10 bzw. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der periodische Zeitraum jedes Ereignisses der zweiten Art während eines Initialisierungsvorgangs des Ereignisses der zweiten Art bei dem Ereignisverwalter registriert wird.
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