DE102012211136A1 - Steckverbinder für medienführende Leitungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder (10) für medienführende Leitungen zur Befestigung in einem Gegenstecker (40), insbesondere einem Injektorkörper (40) eines Kraftstoffinjektors, mit einem Steckerkörper (11), der wenigstens einen Strömungskanal (12) aufweist. Dabei weist der Steckerkörper (11) einen metallisch ausgebildeten Bereich (30) auf, welcher zumindest einen Strömungskanal (12) umschließt, wobei der metallisch ausgebildete Bereich (30) über wenigstens einen Teilabschnitt eine Umspritzung (15) des Steckerkörpers (11) durchsetzt. Der Teilabschnitt des metallisch ausgebildeten Bereichs (30) korrespondiert mit einer Öffnung (41) im Gegenstecker (40), die der Teilabschnitt in einer verriegelten Stellung des Steckverbinders (10) erreicht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für medienführende Leitungen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Derartige Steckverbinder werden beispielsweise in Kraftstoffeinspritzsystemen wie beispielsweise in Hochdruckspeichereinspritzsystemen oder in Kraftstoffrücklaufleitungen sowie in Hydraulikleitungen eingesetzt. Dazu weist ein derartiger Steckverbinder Leitungsanschlüsse zum Anschließen einer medienführenden Leitung auf. Ferner ist für den Einsatz in einem Kraftstoffeinspritzsystem am Steckerkörper eines derartigen Steckverbinders ein Anschluss zum Anschließen eines Kraftstoffinjektors ausgebildet. Zum Verbinden des Steckerkörpers mit dem Injektorkörper des Kraftstoffinjektors weist ein derartiger Steckverbinder üblicherweise einen Sicherungskörper auf, der am Steckerkörper beweglich aufgenommen ist und in dessen entriegelter Position der Steckerkörper ungesichert an dem Injektorkörper ist, während demgegenüber in dessen verriegelter Position der Injektorkörper am Anschluss des Steckerkörpers gesichert und fixiert ist. Für den Dauerbetrieb ist üblicherweise der Steckerkörper aus Kunststoff und der Injektorkörper aus Metall gefertigt.
  • Aus der DE 10 2006 061 952 A1 ist ein Steckverbinder für medienführende Leitungen wie beispielsweise Hydraulikleitungen oder Kraftstoffleitungen von Verbrennungsmotoren bekannt, der zur Befestigung in einer Öffnung eines Injektorkörpers eines Kraftstoffinjektors vorgesehen ist. Dabei umfasst der Steckverbinder einen Steckerkörper, an dem mindestens ein Rastelement ausgebildet ist und der mindestens einen Anschlussstutzen aufweist. Das mindestens eine Rastelement ist in einer Verriegelungsposition eines am Steckerkörper verschieblich aufgenommenen Sicherungsbügels in der Öffnung des Injektorskörpers arretiert. In einer Entriegelungsposition gibt der Sicherungsbügel das wenigstens eine Rastelement frei.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der Steckverbinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, dass sich per se eine – im Vergleich zu einem herkömmlichen, vollständig aus Kunststoff hergestellten Steckerkörper – höhere Stabilität und Belastbarkeit gegenüber im Leitungsquerschnitt des Strömungskanals auftretenden Druckimpulsen, welche beispielsweise vom Kraftstoffinjektor erzeugt werden können, ergibt, indem zumindest die den Leitungsquerschnitt des Strömungskanals begrenzende und somit unmittelbar mit dem Durchflussmedium in Kontakt stehende Innenwandung des Steckerkörpers, welche bei bestimmungsgemäßem Betrieb als Strömungskanal von dem Medium, d.h. dem Kraftstoffvolumenstrom, durchströmt wird, als metallisch ausgebildeter Bereich ausgeführt ist und dabei die hinsichtlich der Stabilität günstigeren metallspezifischen Materialeigenschaften ausgenutzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders ergeben sich durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen. Insbesondere gegenüber von außen auftretenden Kräften weist der erfindungsgemäße Steckverbinder eine signifikant erhöhte Stabilität und Belastbarkeit auf, indem sich der metallisch ausgebildete Bereich im verriegelten Zustand des Steckverbinders an dem Gegenstecker bzw. Injektorkörper abstützt. Solche von außen wirkende Kräfte können mit hohen Kraftspitzen insbesondere im Straßenverkehr bei Kollisionen von Kraftfahrzeugen auftreten, in denen derartige Steckverbinder beispielsweise in der Kraftstoffrücklaufleitung für in Verbrennungsmotoren eingesetzten Kraftstoffinjektoren eingebaut sind. Aus der metallischen Ausbildung des den Strömungskanal umschließenden Bereichs des Steckerkörpers mit Abstützung am Injektorkörper resultiert eine – im Vergleich zu einem herkömmlichen, vollständig aus Kunststoff gefertigten Steckerkörper – höhere Bruchsicherheit des medienführenden Strömungskanals, die zu einer dauerhaft hohen Betriebssicherheit und mithin einer hohen Leckagesicherheit des erfindungsgemäßen Steckverbinders beiträgt. Da der metallisch ausgebildete Bereich durch Abformen herstellbar ist, ist er mit geringerer maßlicher Toleranz fertigbar als ein vergleichbares aus Kunststoffspritzguss gefertigtes Bauteil. Insbesondere für den Anschlussstutzen, der als Abschnitt des Strömungskanals einen Teil des metallisch ausgebildeten Bereichs bildet, ergibt sich aufgrund seiner – fertigungstechnisch bedingten – geringen maßlichen Toleranz hinsichtlich seiner Funktion als Schnittstelle zur Kraftstoffrücklaufleitung der Vorteil, dass ein auf den Anschlussstutzen aufgeschobener Schlauchabschnitt der Kraftstoffrücklaufleitung dauerhaft und mit ausreichender Sicherheit fixiert bleibt.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Letztere zeigen in stark schematisch gehaltenen Ansichten:
  • 1 eine im Längsschnitt gehaltene Vorderansicht eines Steckerkörpers eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, wobei der Steckerkörper einen Anschlussstutzen zum Anschließen an eine Kraftstoffleitung aufweist, und
  • 2 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder mit dem in 1 dargestellten Steckerkörper und einem ausschnittsweise dargestellten Injektorkörper, wobei der Steckerkörper in dem zugeordneten Injektorkörper in Verriegelungsstellung aufgenommen ist und ein Sicherungskörper den Steckerkörper in dieser Verriegelungsstellung sichert.
  • 1 veranschaulicht in einem Längsschnitt einen zu einem erfindungsgemäßen Steckverbinder gehörenden Steckerkörper 11 in einer Ausführungsvariante, bei welcher der Steckerkörper 11 einen einseitig angeordneten Anschlussstutzen 13 aufweist, mit welchem der Steckerkörper 11 an eine – nicht dargestellte – Kraftstoffleitung anschließbar ist. Dazu ist an dem Anschlussstutzen 13 in seinem Endbereich außenseitig eine Kegelfläche 14 ausgebildet, auf die bei bestimmungsgemäßem Einsatz des Steckverbinders an einer Kraftstoffleitung oder einem Kraftstoffversorgungssystem ein Rohrabschnitt oder Schlauchabschnitt der Kraftstoffleitung aufgeschoben wird. Der Anschlussstutzen 13 ragt quer zur Längserstreckungsrichtung des Steckerkörpers 11 aus diesem vor und umschließt einen dort horizontal verlaufenden Strömungskanal 12 mit kreisförmigem Leitungsquerschnitt.
  • Der in 1 veranschaulichte Steckerkörper 11 ist im Wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Materialien gebildet, indem der unmittelbar zur Führung und Durchleitung des Kraftstoffs vorgesehene Bereich 30 des Steckerkörpers 11, also die den Leitungsquerschnitt des Strömungskanals 12 begrenzende und mithin mit dem Kraftstoff als Durchflussmedium unmittelbar in Kontakt stehende Innenwandung, aus einem Metall, bevorzugt aus Stahl, gebildet ist, während ein anderer Bereich des Steckerkörpers 11 aus einer Kunststoffumspritzung 16, 17, 18 gebildet ist und als Ummantelung den metallisch ausgebildeten Bereich 30 teilweise umschließt. Dabei ist der zur Führung und Durchleitung des Kraftstoffs vorgesehene metallisch ausgebildete Bereich 30 des Steckerkörpers 11 im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet und umschließt den Strömungskanal 12. Der metallisch ausgebildete Bereich 30 erstreckt sich koaxial zur Längsmittelachse 20 der Umspritzung vom unteren Abschnitt 16 der Umspritzung über den mittleren Abschnitt 17 bis hinein in den oberen Abschnitt 18, wobei der Strömungskanal 12 dort im Wesentlichen vertikal verläuft. Im oberen Abschnitt 18 der Umspritzung ist der rohrförmige metallisch ausgebildete Bereich 30 L-förmig abgewinkelt bzw. abgekrümmt und durchsetzt in diesem Abschnitt 18 die Umspritzung quer zur Längsmittelachse 20. Der aus der Umspritzung 16, 17, 18 hervorstehende Teil des metallisch ausgebildeten rohrförmigen Bereichs 30 bildet den Anschlussstutzen 13 des Steckerkörpers 11. Somit ist der Anschlussstutzen 13 metallisch ausgeführt. Der aus dem unteren Abschnitt 16 der Umspritzung koaxial zur Längsmittelachse 20 verlaufende und aus dem unteren Ende 19 der Umspritzung herausragende und somit freistehende Teil des metallisch ausgebildeten rohrförmigen Bereichs 30 ist an seinem Endbereich 21 gegenüber dem oberen Abschnitt verbreitert und steht soweit aus dem unteren Ende 19 des verjüngt ausgebildeten unteren Abschnitts 16 der Umspritzung vor, dass zwischen dem unteren Ende 19 der Umspritzung und der diesem Ende 19 zugewandten Rückseite 22 des verbreiterten Endbereichs 21 des metallischen Bereichs 30 eine Umfangsnut 23 ausgebildet ist, welche zur Aufnahme eines – in 1 nicht dargestellten – Dichtrings dient. Dabei entspricht der Außendurchmesser des verbreiterten Endbereichs 21 dem Außendurchmesser, den das untere Ende 19 der Umspritzung aufweist. Die Vorderseite des verbreiterten Endbereichs 21 ist konusförmig verjüngt ausgebildet, um ein Einführen des Steckerkörpers in einen zugeordneten Injektorkörper zu erleichtern.
  • Am Übergang zwischen dem oberen 18 und dem mittleren Abschnitt 17 der Umspritzung weist der dort in vertikaler Richtung verlaufende Teil des metallisch ausgebildeten rohrförmigen Bereichs 30 einen ringförmig umlaufenden Bund 24 auf, der sich von dem Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts des metallischen Bereichs 30 in radialer Richtung, d.h. orthogonal zur Längsmittelachse 20, wegerstreckt und die Umspritzung radial durchsetzt, wodurch eine Verankerung des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 in der Umspritzung realisiert wird.
  • Im vertikal verlaufenden Teil des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 ist axial bzw. vertikal unterhalb der durch den Bund 24 definierten Radialebene eine als Hinterschnitt ausgeformte Umfangsnut 27 ausgebildet, während im horizontal verlaufenden Teil eine – ebenfalls als Hinterschnitt ausgeformte – Umfangsnut 28 zwischen der Längsmittelachse 20 und der mit dem Anschlussstutzen 13 versehenen Außenseite der Umspritzung ausgebildet ist, so dass der metallisch ausgebildete Bereich 30 einerseits im mittleren Abschnitt 17 und andererseits im oberen Abschnitt 18 der Umspritzung verankert ist. Dies erfolgt so, dass der metallisch ausgebildete Bereich 30 in ein Spritzgussformwerkzeug eingesetzt wird und mit Kunststoffmasse umspritzt wird, wobei die Kunststoffmasse auch die Umfangsnuten 27, 28 ausformt.
  • 2 veranschaulicht in einer im Schnitt gehaltenen Seitenansicht den erfindungsgemäßen Steckverbinder 10 in verriegelter Stellung, wobei der Steckverbinder 10 aus dem in 1 dargestellten Steckerkörper 11, einem zugeordneten Injektorkörper 40, welcher vollständig aus einem Metall, vorzugsweise aus Stahl, gebildet ist, und einem am Steckerkörper 11 verschieblich aufgenommenen Sicherungskörper 50 gebildet ist. In dieser Darstellung erstreckt sich der Anschlussstutzen 13 orthogonal zur Bildebene gemäß 2. Ferner ist in 2 die gesamte Umspritzung im Ganzen mit dem Bezugszeichen 15 dargestellt.
  • Gemäß der Ansicht in 2 weist der Steckerkörper 11 zwei Rastelemente 25 als Teil der Umspritzung 15 auf, die an gegenüberliegenden Anlageseiten der Mantelfläche der Umspritzung 15 des Steckerkörpers 11 angeformt sind. Dabei verlaufen die vertikal nach oben ragenden freien Enden der Rastelemente 25 abgespreizt zur jeweils angrenzenden Anlageseite. Aufgrund der Abspreizung verlaufen zwischen den Rastelementen 25 und den Anlageseiten der Mantelfläche in vertikaler Richtung schlitzförmige Ausnehmungen. Mittels dieser Rastelemente 25 ist der Steckerkörper 11 in der Öffnung 41 des Injektorkörpers verriegelt bzw. arretiert, indem der Steckerkörper 11 soweit in die Öffnung 41 eingeschoben ist, dass die einander gegenüberliegenden Rastelemente 25 in einer in der Öffnung 41 radial umlaufenden Verrastungskontur 45 eingerastet sind.
  • Der Sicherungskörper, der im Wesentlichen U-förmig mit einem Mittelsteg 51 und zwei sich davon wegerstreckenden Bügelschenkeln 52 ausgebildet ist, befindet sich in einer unteren Anschlagstellung, in welcher seine beiden Bügelschenkel 52, die an gegenüberliegenden Anlageseiten der Mantelfläche der Umspritzung 15 verschieblich anliegen, in die schlitzförmigen Ausnehmungen zwischen den Rastelementen 25 und den Anlageseiten vollständig eingefahren sind und dadurch in dieser Stellung verhindern, dass sich die Rastelemente 25 ungewollt aus ihrer Verrastungsstellung in der Öffnung 41 des Injektorkörpers 40 lösen können.
  • Um den Steckverbinder 10 aus seiner – in den Figuren nicht dargestellten – Entriegelungsstellung, bei welcher der Sicherungskörper 50 in eine obere Anschlagposition am Steckerkörper 11 hochgeschoben ist und dadurch seine Bügelschenkel 52 aus den schlitzförmigen Ausnehmungen herausgezogen sind, in die Verriegelungsstellung zu bringen, weist der ringförmige Bund 24 des in der Umspritzung 15 aufgenommenen metallisch ausgebildeten Bereichs 30 zwei Aussparungen 70 auf, welche symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse 20 an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Bunds 24 angeordnet sind. Diese Aussparungen 70 sind im Wesentlichen komplementär zu der – im Querschnitt gesehenen – Außenkontur bzw. dem Außenprofil der zugeordneten Bügelschenkel 52 des Sicherungskörpers 50 ausgebildet. Zudem sind die Aussparungen 70 in dem Bund 24 so angeordnet, dass sie in vertikaler Richtung mit den sich darunter erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmungen fluchten. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Verschieben des Sicherungskörpers 50 in der Verriegelungsrichtung die beiden Bügelschenkel 52 des Sicherungskörpers 50 durch die Aussparungen 70 in dem ringförmigen Bund 24 durchgreifen und in die schlitzförmigen Ausnehmungen zwischen den Rastelementen 25 und den dazu angrenzenden Anlageseiten auf der Mantelfläche der Umspritzung 15 eintauchen können.
  • Ferner ist der ringförmige Bund 24 in dem Steckerkörper 11 bezüglich der Rastelemente 25 so angeordnet, dass die vertikal nach oben ragenden freien Enden der beiden Rastelementen 25 an die ihnen zugewandte Unterseite des Bunds 24 heranreichen. Indem die – in radialer Richtung gesehene – Außenkontur des ringförmigen Bunds 24, d.h. dessen Außendurchmesser, komplementär ausgebildet ist zu der Innenkontur, d.h. dem Innendurchmesser, der Mündung der Öffnung 41 im Injektorkörper 40, schließt der ringförmige Bund 24 in der verriegelten Stellung des Steckerverbinders 10, bei welcher der Steckerkörper 11 in dem Injektorkörper 40 mittels der in der Verrastungskontur 45 eingerasteten Rastelemente 25 aufgenommen bzw. arretiert ist, bündig fluchtend mit der Mündung der Öffnung 41, d.h. mit der Oberseite 42 des Injektorkörpers 40 ab. Dadurch stützt sich der Steckerkörper 11 über den ringförmigen metallischen Bund 24 des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 radial an der Mündung der Öffnung 41 ab.
  • Der aus dem unteren Abschnitt 16 der Umspritzung 15 herausragende Teil des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 trägt an seinem unteren Endabschnitt in der Umfangsnut 23 einen elastischen Dichtring 60, der vorzugsweise als O-Ring-Abdichtung ausgebildet ist. Der Dichtring 60 ist axial zwischen dem verbreiterten Endbereich 21 des metallischen Bereichs 30 und dem unteren Ende 19 der Umspritzung 15 und ist umlaufend an dem entsprechenden Außenwandabschnitt des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 aufgenommen. Die Außenkontur des verbreiterten Endbereichs 21 ist komplementär zur Innenkontur der axial unterhalb der Verrastungskontur 45 verlaufenden Bohrung 41 des Injektorkörpers 40 ausgeführt, d.h. der Außendurchmesser des verbreiterten Endbereichs 21 ist so bemessen, dass er – mit dem beim Einführen des Steckerkörpers 11 in den Injektorkörper 40 bzw. beim Herausführen des Steckerkörpers nötigen Spiel – dem Innendurchmesser der axial unterhalb der Verrastungskontur 45 verlaufenden Bohrung 41 des Injektorkörpers 40 entspricht. Mithin stützt sich in verriegelter Stellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders 10 das untere Ende des Steckerkörpers 11, also der Endabschnitt des metallisch ausgebildeten Bereichs 30, dichtend an der Innenwandung der Bohrung 41 des Injektorkörpers 40 mittels des elastischen Dichtrings 60 radial ab.
  • Der metallisch ausgebildete Bereich 30 ist mit geringerer maßlicher Toleranz fertigbar als ein vergleichbares aus Kunststoffspritzguss gefertigtes Bauteil. Insbesondere für den Anschlussstutzen 13, der als Abschnitt des Strömungskanals 12 einen Teil des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 bildet, ergibt sich aufgrund seiner fertigungstechnisch bedingten geringen maßlichen Toleranz hinsichtlich seiner Funktion als Schnittstelle beispielsweise zu einer Kraftstoffrücklaufleitung der Vorteil, dass ein auf den Anschlussstutzen 13 aufgeschobener Schlauchabschnitt der Kraftstoffrücklaufleitung dauerhaft und mit ausreichender Sicherheit fixiert bleibt. Da zudem die zur Abstützung am Injektorkörper 40 vorgesehenen beiden Abschnitte, also sowohl der Bund 24 als auch der aus der Umspritzung 15 unten herausragende Abschnitt mit der Aufnahmenut 23 für den Dichtring 60, als Teil des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 diese fertigungstechnisch bedingte geringe maßliche Toleranz aufweisen, ist ein passgenaues Einkoppeln des Steckerkörpers 11 in den Injektorkörper 40 möglich. So wird durch den passgenauen Einsatz des zum metallisch ausgebildeten Bereich 30 gehörenden Bunds 24, welcher in Verriegelungsstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders 10 mit der Oberseite des Injektorkörpers 40 fluchtet und dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Mündung der Öffnung 41 im Injektorkörper 40 entspricht, das Eindringen von Schmutz in das Innere des Injektorkörpers 40 weitgehend vermieden. Zudem wirkt sich die geringere maßliche Toleranz vorteilhaft auf die Dichtfunktion des auf maßliche Schwankungen empfindlich reagierenden Dichtrings 60 aus und ermöglicht dadurch eine sichere Abdichtung des unteren Endabschnitts des Steckerkörpers 11 gegenüber der Innenwandung der Bohrung 41 des Injektorkörpers 40.
  • Indem sich der Steckerkörper 11 an zwei in Längserstreckungsrichtung des Steckerkörpers vertikal bzw. axial voneinander beabstandeten Stellen mit dem metallischen Teil 30 an dem vollständig metallisch ausgeführten Injektorkörper 40 abstützt, nämlich über den aus dem unteren Abschnitt der Umspritzung 15 herausragenden und den Dichtring 60 tragenden Teil sowie über den Außenumfangsrand des ringförmigen Bunds 24 des metallisch ausgebildeten Bereichs 30, ist aufgrund der geringen Toleranz, mit welcher der metallisch ausgebildete Bereich 30 herstellbar ist, der Steckerkörper 11 in hohem Maße kippsicher und stabil in dem Injektorkörper 40 verankerbar. Im Vergleich zu einem vollständig aus Kunststoff gebildeten herkömmlichen Steckerkörper wird eine hohe Stabilität und Bruchfestigkeit des erfindungsgemäßen Steckverbinders 10 gegenüber von außen einwirkenden Kräften erzielt, wie sie beispielsweise bei versehentlich unsachgemäß durchgeführter Montage oder mit hohen Kraftspitzen insbesondere hinsichtlich der horizontal wirkenden Kraftkomponente im Straßenverkehr bei Kollisionen von Kraftfahrzeugen auftreten können, in denen Steckverbinder beispielsweise in der Kraftstoffrücklaufleitung für in Verbrennungsmotoren eingesetzten Kraftstoffinjektoren eingebaut sind. Vorteilhaft wird dadurch im Vergleich zu einem herkömmlichen Steckerkörper auch eine höhere Stabilität und Bruchfestigkeit gegenüber im Strömungskanal 12 des metallisch ausgebildeten Bereichs 30 auftretenden und vom Kraftstoffinjektor erzeugten Druckimpulsen erzielt, die zu Schwankungen des im Strömungskanal herrschenden Innendrucks führen können.
  • Bei einer anderen – in 1 und 2 nicht dargestellten – Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Steckverbindung beidseitig des Steckerkörpers 11 angeordnete Anschlussstutzen auf, welche bezüglich der Längsmittelachse des Steckerkörpers als Symmetrieachse einander diametral gegenüberliegen. Der von dem rohrförmigen Abschnitt des metallisch ausgebildeten Teils begrenzte Leitungsquerschnitt umfasst dabei einen horizontalen Kanal, der durch die beiden fluchtend zueinander verlaufenden Anschlussstutzen definiert ist, und einen koaxial zur Längsmittelachse des Steckerkörpers verlaufenden und sich von dem horizontalen Kanal orthogonal nach unten wegerstreckenden Vertikalkanal, der mit dem horizontal verlaufenden Kanal fluidverbunden ist und an dem unteren verbreiterten Ende 21 des metallisch ausgebildeten Bereichs ausmündet. Der dadurch insgesamt von dem metallisch ausgebildeten Bereich gebildete Strömungskanal weist hierbei einen T-förmigen Verlauf auf. Zur Herstellung eines metallisch ausgebildeten Bereichs mit derart T-förmigen Verlauf wird ein metallisch ausgebildeter Bereich, welcher einen einseitig angeordneten Anschlussstutzen und somit eine L-Form aufweist, modifiziert, indem daran ein zweiter Anschlussstutzen durch Verlöten oder ein ähnlich stoffschlüssiges Verbindungsverfahren angebracht wird.
  • Um eine besonders hohe Stabilität und Bruchfestigkeit zu erzielen, ist der metallisch ausgebildete Bereich 30 vorzugsweise aus Stahl gebildet.
  • Der metallisch ausgebildete Bereich 30 kann durch verschiedene Herstellungsverfahren wie z.B. durch Druckguss, Drehen und Stauchen mit oder ohne anschließend erfolgendes Biegen gefertigt werden.
  • Zusammenfassend ist erfindungsgemäß bei einem Steckverbinder 10 für medienführende Leitungen vorgesehen, dass der Steckerkörper 11 einen metallisch ausgebildeten Bereich 30 aufweist, welcher zumindest einen Strömungskanal 12 umfasst, wobei der metallisch ausgebildete Bereich 30 über wenigstens einen Teilabschnitt eine Umspritzung 15 des Steckerkörpers 11 durchsetzt. Der metallisch ausgebildete Bereich 30 durchsetzt über vorzugsweise zwei bezüglich der Längsachse 20 axial voneinander beabstandete Teilabschnitte des Bereichs 30 die Umspritzung 15, wobei die beiden Teilabschnitte dazu dienen, den Steckerkörper 11 in verriegelter Stellung des Steckverbinders 10 in einer Öffnung 41 im Injektorkörper 40 abzustützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061952 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Steckverbinder für medienführende Leitungen zur Befestigung in einem Gegenstecker (40), insbesondere einem Injektorkörper eines Kraftstoffinjektors, mit einem Steckerkörper (11), der wenigstens einen Strömungskanal (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (11) einen metallisch ausgebildeten Bereich (30) aufweist, welcher zumindest den Strömungskanal (12) umschließt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallisch ausgebildete Bereich (30) über wenigstens einen Teilabschnitt, vorzugsweise über zwei Teilabschnitte, eine Umspritzung (15) durchsetzt.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Teilabschnitt mit einer Öffnung (41) im Gegenstecker (40) korrespondiert, die der Teilabschnitt in einer verriegelten Stellung des Steckverbinders (10) erreicht.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei bezüglich der Längsachse des Steckerkörpers (11) voneinander axial beabstandete Teilabschnitte vorgesehen sind.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Teilabschnitt des metallisch ausgebildeten Bereichs (30) aus der Umspritzung (15) herausragt und derart ausgebildet ist, dass dessen Außenkontur komplementär zur Innenkontur der Öffnung (41) in dem zugeordneten Gegenstecker (40) ausgeführt ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallisch ausgebildete Bereich einen Bund (24) als Teilabschnitt aufweist, welcher die Umspritzung (15) radial durchsetzt und sich außenrandseitig in der Öffnung (41) im Gegenstecker (40) abstützt.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (24) wenigstens eine Aussparung (70) aufweist, welche komplementär zum Außenprofil eines jeweils zugeordneten Bügelschenkels (52) eines Sicherungskörpers (50) ausgebildet ist, um in verriegelter Stellung des Steckverbinders (10) den Durchgriff des Bügelschenkels (52) des Sicherungskörpers durch die wenigstens eine Aussparung (70) zu erlauben.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der metallisch ausgebildete Bereich (30) an von der Umspritzung (15) umschlossenen Abschnitten Umfangsnuten (27, 28) aufweist, welche am Außenumfang des metallisch ausgebildeten Bereichs (30) verlaufen.
  9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der metallisch ausgebildete Bereich (30) aus Stahl gebildet ist.
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