DE102012209726A1 - Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102012209726A1
DE102012209726A1 DE102012209726A DE102012209726A DE102012209726A1 DE 102012209726 A1 DE102012209726 A1 DE 102012209726A1 DE 102012209726 A DE102012209726 A DE 102012209726A DE 102012209726 A DE102012209726 A DE 102012209726A DE 102012209726 A1 DE102012209726 A1 DE 102012209726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
refrigeration appliance
grounding
machine room
room body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012209726A
Other languages
English (en)
Inventor
Silvia Gerstner
Andreas Kemmer
Benjamin Glaser
Alexander Görz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102012209726A priority Critical patent/DE102012209726A1/de
Priority to EP13170824.0A priority patent/EP2674709B1/de
Priority to PL13170824T priority patent/PL2674709T3/pl
Publication of DE102012209726A1 publication Critical patent/DE102012209726A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/40Refrigerating devices characterised by electrical wiring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (100), das durch zumindest eine elektrisch kontaktierte Seitenwand (106) begrenzt ist und einen Maschinenraumkorpus (300) aufweist. Erfindungsgemäß ist an dem Maschinenraumkorpus (300) eine elektrisch leitfähige Erdungslasche (200) vorgesehen, welche die Seitenwand (106) elektrisch kontaktiert. Ferner betrifft die Erfindung eine Erdungslasche (200) und ein Maschinenraumkorpus (300) für ein derartiges Kältegerät (100) sowie ein Verfahren zur Montage eines derartigen Kältegeräts (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, das durch zumindest eine elektrisch kontaktierte Seitenwand begrenzt ist und einen Maschinenraumkorpus aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Erdungslasche und ein Maschinenraumkorpus für ein derartiges Kältegerät sowie ein Verfahren zur Montage eines derartigen Kältegeräts.
  • Kältegeräte, insbesondere als Haushaltsgeräte ausgebildete Kältegeräte, sind bekannt und werden zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt, um verderbliche Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern.
  • Um z.B. gesetzlichen Vorschriften betreffend die elektrische Sicherheit von derartigen Kältegeräten zu genügen ist es erforderlich, elektrisch leitfähige Seitenwände des Kältegeräts durch Bilden eines Erdungsanschlusses zu erden.
  • Aus der DE 10 2010 02 043 A1 und der DE 20 2005 007 418 U1 ist es bekannt, einen Erdungsanschluss durch eine Schraubverbindung zu bilden.
  • Aus der DE 198 09 224 A1 ist es bekannt, Seitenwände aus Stahlblech mit einer im Maschinenraum des Haushaltskältegeräts angeordneten Tragschiene zu verbinden, um diese zu erden. Hierzu weist die Tragschiene freigeschnittene, prismenartige Kontaktelemente auf, die beim Montieren der Tragschiene in dem Maschinenraum in Aussparungen der Tragschiene eingreifen.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die Montage derartiger Kältegeräte zu vereinfachen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine besonders einfache Montage möglich wird, wenn auf Schraubverbindungen verzichtet wird.
  • Bildung eines Erdungsanschlusses gerade bei der Montage von Seitenwänden möglich ist. Sie wendet sich daher vom Stand der Technik ab, gemäß dem die Bildung eines Erdungsanschlusses während der Fügebewegung einer Tragschiene vorgesehen ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät gelöst, bei die Seitenwand am Gehäusekorpus verrastet ist. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine Verbindungselemente wie z.B. Schrauben erforderlich sind. Dies reduziert den Montageaufwand und zugleich auch den Logistikaufwand für die Fertigung, da weder derartige Schrauben noch Werkzeuge zur Montage derartiger Schrauben vorgehalten werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an dem am Maschinenraumkorpus eine elektrisch leitfähige Erdungslasche vorgesehen, welche die Seitenwand elektrisch kontaktiert. Unter einem Maschinenraumkorpus wird dabei ein Bauteil verstanden, das einen Maschinenraum zur Aufnahme von Komponenten eines Kältemittelkreislaufs des Kältegeräts zumindest teilweise begrenzt. Der Maschinenraumkorpus kann mehrteilig oder einstückig ausgebildet sein. Ferner kann der Maschinenraumkorpus ein Abschnitt eines einstückigen Bauteils im Inneren des Kältegeräts sein, der den Maschinenraum teilweise begrenzt. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass sowohl zusätzliche Arbeitsschritte zur Montage als auch das Bereithalten von Zusatzbauteilen wie z.B. Schrauben, entfallen. Somit wird der Montageaufwand, aber auch der Logistikaufwand für die Fertigung, reduziert. Ferner entfällt eine zusätzliche Fixierung der Seitenwände und es ist eine einfache und sichere Erdung vor dem Ausschäumen gegeben.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient, Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie bspw. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Seitenwand einen elektrisch leitfähigen Kontaktabschnitt auf, der mit der elektrisch leitfähigen Erdungslasche zur elektrischen Kontaktierung verbunden ist. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Seitenwand mit keiner zusätzlichen Kontakteinrichtungen versehen werden muss, was den Montageaufwand, aber auch der Logistikaufwand für die Fertigung, nochmals reduziert, da sowohl zusätzliche Arbeitsschritte zur Montage derartiger Kontakteinrichtungen als auch das Bereithalten derartiger Kontakteinrichtungen entfallen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Maschinenraumkorpus einen Aufnahmeraum für die Erdungslasche auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Montage nochmals vereinfacht wird, denn dadurch, dass der Maschinenraumkorpus eine Aufnahme für die Erdungslasche aufweist, entfällt ein weiterer Montageschritt zur Befestigung der Erdungslasche. So wird der Logistikaufwand reduziert, da keine Befestigungselemente zur Befestigung der Erdungslasche vorgehalten werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Maschinenraumkorpus aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, gefertigt. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Erdungslasche aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie z.B. Metallblech durch Stanzen und Umformen gefertigt werden kann, ohne dass eine elektrisch isolierende Beschichtung auf die Erdungslasche oder auf einen Maschinenraumkorpus aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgebracht werden muss. So wird die Fertigung nochmals vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Maschinenraumkorpus eine Führungsrippe zum Führen eines Kontaktabschnitts der Seitenwand während einer Fügebewegung zur Montage der Seitenwand auf. Die Führungssrippe kann z.B. als Anlaufschräge ausgebildet sein. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Fehlmontagen, bei denen der Kontaktabschnitt nach Beendigung der Fügebewegung mit der Erdungslasche nicht in elektrisch leitfähigen oder nur eingeschränkt elektrisch leitfähigen Kontakt steht, zuverlässig vermieden werden. Wenn der Maschinenraumkorpus aus Kunststoff gefertigt ist kann die Führungsrippe während des Herstellvorgangs des Maschinenraumkorpus erfolgen. In diesem Fall können der Maschinenraumkorpus und die Führungsrippe materialeinheitlich und/oder einstückig ausgebildet sein. Hier durch entfällt ein Montageschritt Montage der Führungsrippe am Maschinenraumkorpus.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Maschinenraumkorpus eine ein Erdungskabel führende Kabelführung auf. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Montage nochmals vereinfacht wird, denn dadurch, dass der Maschinenraumkorpus eine Kabelführung aufweist, entfällt ein weiterer Montageschritt zur Befestigung der Kabelführung. Ferner wird so der Logistikaufwand reduziert, da keine Befestigungselemente zur Befestigung der Kabelführung vorgehalten werden müssen. Wenn der Maschinenraumkorpus aus Kunststoff gefertigt ist kann die Fertigung der Kabelführung während des Herstellvorgangs des Maschinenraumkorpus erfolgen. In diesem Fall können der Maschinenraumkorpus und die Kabelführung materialeinheitlich und/oder einstückig ausgebildet sein. Hier durch entfällt ein Montageschritt Montage der Kabelführung am Maschinenraumkorpus.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Maschinenraumkorpus ein Sichtprüffenster zur optischen Kontrolle der Erdung auf. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass problemlos eine optische Kontrolle möglich ist, ob der Fügevorgang mit Erreichen der Endposition wie gewünscht abgeschlossen wurde oder die Erdungslasche nicht in elektrisch leitfähig oder nur eingeschränkt elektrisch leitfähig kontaktiert wurde. Wenn der Maschinenraumkorpus aus Kunststoff gefertigt ist kann das Sichtprüffenster während des Herstellvorgangs des Maschinenraumkorpus gebildet werden. Hier durch entfällt ein Arbeitsschritt, bei dem nachträglich ein derartiges Fenster eingebracht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Erdungslasche eine umgeformte Kralle auf. Die Kralle kann zwei sich im Wesentlichen parallel zueinander erstreckende Flächenabschnitte aufweisen, zwischen denen der Kontaktabschnitt aufgenommen ist. Dabei weist die Kralle vor der Montage einen ersten Zustand auf, in dem die Kralle nicht geöffnet ist. bzw. die beiden Flächenabschnitte einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als im zweiten Zustand nach der Montage. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Erdungslasche selbst einfach zu fertigen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die verformte Kralle durch Kraftschluss, insbesondere Klemmung, mit dem Kontaktabschnitt verbunden. Hierdurch wir der technische Vorteil erreicht, dass zur Herstellung der elektrischen Verbindung selber zwischen der Kralle und dem Kontaktabschnitt keine Verbindungselemente wie z.B. Schrauben erforderlich sind. Dies reduziert den Montageaufwand und zugleich auch den Logistikaufwand für die Fertigung, da weder derartige Schrauben noch Werkzeuge zur Montage derartiger Schrauben vorgehalten werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die durch den Kraftschluss aufgebrachte Haltekraft zwischen der umgeformten Kralle und dem Kontaktabschnitt größer ist als die Lösekraft, die aufgebracht werden muss, um die Seitenwand von dem Gehäusekorpus zu lösen. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in der Folge einer derartigen Demontage ein Erdungskabel verformt wird, aber die elektrisch leitfähige Verbindung intakt bleibt. Dies vereinfacht Reparaturen, da nach Abschluss der Reparaturarbeiten ein Wiederverbinden entfällt. Ferner wird so die elektrische Sicherheit nochmals gesteigert, da durch die intakt bleibende Verbindung die Möglichkeit entfällt, dass ein Wiederverbinden versehentlich unterlassen wird mit der Folge, dass keine Erdung gegeben ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Erdungslasche einen umgeformten Anschlussabschnitt auf, der mit einem Erdungskabel der Erdung elektrisch leitend verbunden ist. Somit weist die Erdungslasche vor der Montage einen ungeformten Anschlussabschnitt auf, der zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung mit einem Ende eines Erdungskabels mit Hilfe eines Werkzeugs, wie z.B. einer Zange, umgeformt wird, um das Ende des Erdungskabels einzuklemmen. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine Verbindungselemente, wie z.B. Schrauben, erforderlich sind. Dies reduziert den Montageaufwand und zugleich auch den Logistikaufwand für die Fertigung, da weder derartige Schrauben noch Werkzeuge zur Montage derartiger Schrauben vorgehalten werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Seitenwand am Gehäusekorpus verrastet. Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass keine Verbindungselemente wie z.B. Schrauben erforderlich sind. Dies reduziert den Montageaufwand und zugleich auch den Logistikaufwand für die Fertigung nochmals, da weder derartige Schrauben noch Werkzeuge zur Montage derartiger Schrauben vorgehalten werden müssen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Erdungslasche, insbesondere für ein derartiges Kältegerät, die eine sich durch die Fügebewegung zur Montage einer Seitenwand am Gehäusekorpus verformbare Kralle aufweist. Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung einen Maschinenraumkorpus für ein derartiges Kältegerät, der einen Aufnahmeraum für eine derartige Erdungslasche aufweist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines derartigen Kältegeräts, bei dem eine das Kältegerät begrenzende Seitenwand montiert wird, wobei während des Zusammenfügens der Seitenwand eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen einer Erdungslasche an einem Maschinenraumkorpus und der Seitenwand gebildet wird.
  • Mit der Erfindung wird ein Kältegerät bereitgestellt, dass eine besondere einfache Bildung eines Erdungsanschlusses von Seitenwänden ermöglicht, denn es entfallen sowohl zusätzliche Montageschritte als auch das Bereithalten von Zusatzbauteilen wie z.B. Schrauben. Somit wird der Montageaufwand, aber auch der Logistikaufwand für die Fertigung reduziert.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht eines Kältegerätes,
  • 2 eine Teilansicht des Kältegerätes gemäß 1,
  • 3 eine weitere Teilansicht des Kältegerätes gemäß 1,
  • 4 eine Frontansicht eines Kältegerätes,
  • 5 eine Teilansicht eines Maschinenraumkorpus mit einer Erdungslasche,
  • 6 eine Teilansicht eines Maschinenraumkorpus mit einer Kabelführung.
  • 7 eine weitere Teilansicht eines Maschinenraumkorpus mit einer Erdungslasche in Explosionszeichnung, und
  • 8 eine weitere Teilansicht eines Maschinenraumkorpus mit einer Erdungslasche,
  • 1 zeigt einen Kühlschrank als Ausführungsbeispiel für ein Kältegerät 100 mit einem Maschinenraum 102 und einem Innenbehälter 110. Der Kühlschrank dient bspw. zur Kühlung von in dem Innenbehälter 110 eingelagerten Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer (nicht dargestellt), einem Verdichter (nicht dargestellt), einem Verflüssiger (nicht dargestellt) und einen Drosselorgan (nicht dargestellt). Von diesen Komponenten des Kühlmittelkreislaufs ist zumindest der Verdichter im Maschinenraum 102 angeordnet.
  • Der Verdampfer ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach einer Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch angetriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt.
  • Der Verflüssiger ist als Wärmetauscher ausgebildet, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird.
  • Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverminderung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höheren Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
  • Sowohl der Maschinenraum 102 als auch der Innenbehälter 110 sind von einem Gehäusekorpus 104 teilweise umgeben, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Seitenwände 106 und einen Gerätedeckel 114 umfasst. Die Seitenwände 106 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch leitfähigem Material, wie z.B. Metallblech, gefertigt und erstrecken an den Seiten des Kältegeräts 100 in Kältegerätehochrichtung Z von dem Gerätedeckel 114 bis zum als Standfläche 116 ausgebildeten Boden und verkleiden so sowohl den Innenbehälter 110 als auch den Maschinenraum 102.
  • Der Maschinenraum 102 wird teilweise durch einen Maschinenraumkorpus 300 begrenzt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff gefertigt ist. Der Maschinenraumkorpus 300 begrenzt den Maschinenraum 102 vorderseitig in Kältegerätetiefenrichtung X, in beide Richtungen entlang der Kältegerätbreitenrichtung Y und oberseitig in Kältegerätehochrichtung Z.
  • Der Maschinenraumkorpus 300 weist an jeder Seite in Kältegerätebreitenrichtung Y je eine bodenseitige Aufnahme 312 auf, von denen die 2 lediglich eine bodenseitige Aufnahme 312 zeigt. Die bodenseitige Aufnahme 312 dient der Aufnahme eines bodenseitigen, abgekanteten Abschnitts 126a der Seitenwand 106. Der bodenseitigen Aufnahme 312 zugeordnet sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Maschinenraumkorpusrastelemente 310, die in drei bodenseitige Aussparungen 120b der Seitenwand 106 eingreifen. Die Maschinenraumkorpusrastelemente 310 sind dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel keilförmig als Auflaufschrägen ausgebildet und bilden nach der Montage der Seitenwand 106 eine Rastverbindung mit den drei bodenseitigen Aussparungen 120a.
  • Der Gerätedeckel 114 weist an jeder Seite in Kältegerätebreitenrichtung Y je eine oberseitige Aufnahme 112 auf, von denen die 3 lediglich eine oberseitige Aufnahme 112 zeigt. Die oberseitige Aufnahme 112 dient der Aufnahme eines oberseitigen, abgekanteten Abschnitts 126b der Seitenwand 106. Der oberseitigen Aufnahme 112 zugeordnet sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Gerätedeckelrastelemente 118, die in zwei oberseitige Aussparungen 120b der Seitenwand 106 eingreifen. Die Gerätedeckelrastelemente 118 sind dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel keilförmig als Auflaufschrägen ausgebildet und bilden nach der Montage der Seitenwand 106 eine Rastverbindung mit den beiden oberseitigen Aussparungen 120b.
  • 4 zeigt, dass an der Vorderseite des Kältegeräts 100, an der sich eine Tür (nicht dargestellt) zum Öffnen und Schließen des Innenbehälters 110 befindet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Kältegeräthochrichtung Z von oben nach unten verlaufende Stirnleisten 122 aufweist, die an den Schraubpositionen 124 mit den Seitenwänden 106 verbunden sind, um so eine Versteifung des Gehäusekorpus 104 zu bewirken.
  • 5 zeigt einen Abschnitt des Maschinenraumkorpus 300, in dem ein Aufnahmeraum 302 gebildet ist, in den eine Erdungslasche 200 eingesetzt ist. Ferner zeigt 5 neben den keilförmig als Auflaufschrägen ausgebildeten Maschinenraumkorpusrastelementen 310 zwei Führungsrippen 304, die sich in Kältegerätebreitenrichtung Y mit ihrer Längsrichtung erstrecken. Sie führen während einer Fügebewegung der Seitenwand 106 zur Montage Abschnitte der Seitenwand 106, wie noch nachfolgend erläutert wird.
  • 6 zeigt den Maschinenraumkorpus 300 vor der Montage der Seitenwand 106. Zu erkennen sind die bodenseitige Aufnahmen 312. Ferner zeigt 6, dass der Maschinenraumkorpus 300 eine Kabelführung 306 aufweist, in der ein Erdungskabel (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. Die Kabelführung 306 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel labyrinthförmig ausgebildet.
  • 7 zeigt, dass der Maschinenraumkorpus 300 zur Überprüfung, ob eine funktionsfähige, elektrisch leitfähige Verbindung gebildet wurde, ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Aussparung gebildetes Sichtprüffenster 308 aufweist.
  • Ferner zeigt die 7 die Erdungslasche 200 in einem Zustand, bevor sie mit einem Ende eines Erdungskabels (nicht dargestellt) verbunden wurde. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Erdungslasche 200 durch Stanzen und Umformen von elektrisch leitfähigem Metallblech in die in 7 gezeigte Form gebracht. Sie ist somit im vorliegenden Ausführungsbeispiel materialeinheitlich und einstückig ausgebildet.
  • Zum Verbinden mit einem Ende eines Erdungskabels weist die Erdungslasche 200 einen in 7 noch nicht umgeformten Anschlussabschnitt 204 auf, der mit einem Werkzeug, wie z.B. einer Zange so umgeformt werden kann, dass das Ende des Erdungskabels eingeklemmt ist und somit eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem einen Ende des Erdungskabels und der Erdungslasche 200 gebildet ist.
  • Zum Verbinden mit dem Kontaktabschnitt 108 der Seitenwand 106 weist die Erdungslasche 200 einen Kralle 202 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Fügebewegung zur Montage der Seitenwand 104 verformbar ausgebildet ist. Die Kralle 202 weist zwei sich im Wesentlichen parallel zueinander erstreckende Flächenabschnitte 206 auf, die zur Verbesserung des elektrischen Kontakts in vorliegenden Ausführungsbeispiel Kontaktzungen 208 aufweisen.
  • In 8 ist der nach der Montage der Seitenwand 106 zwischen den beiden Flächenabschnitten 206 aufgenommener Kontaktabschnitt 108 dargestellt. Es bildet die in den Aufnahmeraum 302 eingesetzte Erdungslasche 200 eine elektrische leitfähige Verbindung mit einem Kontaktabschnitt 108 an dem bodenseitigen, abgewinkelten Abschnitt 126a der Seitenwand 106. Damit der Kontaktabschnitt 108 die in 8 gezeigte Endposition nach Abschluss einer Fügebewegung der Seitenwand 106 in Kältegerätbreitenrichtung Y zuverlässig erreicht sind die Führungsrippen 304 (siehe 5) im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Anlaufschrägen ausgebildet.
  • Die Flächenabschnitte 206 befinden sich nun nicht mehr in einem ersten Zustand (siehe 7), in dem Kralle 202 nicht geöffnet ist, sondern in einem zweiten Zustand (siehe 8), in dem der Abstand zwischen den beiden Flächenabschnitten 206 sich durch das Einführen des Kontaktabschnitts 108 vergrößert hat. Mit anderen Worten werden während der Montage, wenn der Kontaktabschnitt 108 zwischen die beiden Flächenabschnitte 206 eingeführt wird, diese auseinandergedrückt. Dabei wirkt eine die beiden Flächenabschnitte 206 zusammendrückende Federkraft diesem Auseinanderdrücken entgegen.
  • Somit ist die verformte Kralle 202 durch Kraftschluss, nämlich im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Klemmung, mit dem Kontaktabschnitt 108 elektrisch leitend verbunden. Die durch diesen Kraftschluss aufgebrachte Haltekraft ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel größer als die Lösekraft, die aufgebracht werden muss, um den Kontaktabschnitt 108 vom Gehäusekorpus 104 zu lösen.
  • Der Maschinenraumkorpus 300 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig und materialeinheitlich aus einem nicht-leitfähigem Kunststoff gefertigt, wobei während der Fertigung des Maschinenraumkorpus 300 sowohl die Führungsrippen 304, die Kabelführung 306, das Sichtprüffenster 308 und die Maschinenkörperrastelemente 310 in einem Fertigungsschritt gebildet werden.
  • Im Folgenden wird die Montage erläutert.
  • Zuerst wird der Anschlussabschnitt 204 der Erdungslasche 200 mit einem Ende eines Erdungskabels verbunden.
  • Dann wird die Erdungslasche 200 in den Aufnahmeraum 302 des Maschinenraumkorpus 300 eingesetzt und das Erdungskabel in die Kabelführung 306 eingelegt.
  • In einem weiteren Schritt wird nun eine Seitenwand 106 in Kältegerätebreitenrichtung Y so an den Maschinenraumkorpus 300 und den Innenbehälter 110 durch ein Fügebewegung herangeführt, bis der Kontaktabschnitt 108 der Seitenwand 106 in die Kralle 202 eintritt, d.h. zwischen die beiden Flächenabschnitte 206 des Anschlussabschnitts 204 eingeführt wird. Durch Fortsetzen dieser Fügebewegung gelangt der Kontaktabschnitt 108 in die in 6 gezeigte Endposition, wobei zugleich die beiden Flächenabschnitte 206 des Anschlussabschnitts 204 auseinandergedrückt werden, die Gerätedeckelrastelemente 118 mit den oberseitigen Aussparungen 120b und die Maschinenraumkorpusrastelemente 310 mit den bodenseitigen Aussparungen 120a und so die Seitenwand 106 zugleich elektrisch kontaktieren und fixieren.
  • Wenn im Fall einer erforderlichen Reparatur die Seitenwand 106 entfernt werden muss, wird, da die durch den Kraftschluss aufgebrachte Haltekraft größer als die Lösekraft ist, die aufgebracht werden muss, um den Kontaktabschnitt 108 vom Gehäusekorpus 104 zu lösen in der Folge ein Erdungskabel verformt, während die elektrisch leitfähige Verbindung nicht unterbrochen wird. Somit muss nach Abschluss der Reparatur die elektrisch leitfähige Verbindung nicht wieder hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    102
    Maschinenraum
    104
    Gehäusekorpus
    106
    Seitenwand
    108
    Kontaktabschnitt
    110
    Innenbehälter
    112
    oberseitige Aufnahme
    114
    Gerätedeckel
    116
    Standfläche
    118
    Gerätedeckelrastelement
    120a
    bodenseitige Aussparung
    120b
    oberseitige Aussparung
    122
    Stirnleiste
    124
    Schraubposition
    126a
    bodenseitiger, abgewinkelter Abschnitt
    126b
    oberseitiger, abgewinkelter Abschnitt
    200
    Erdungslasche
    202
    Kralle
    204
    Anschlussabschnitt
    206
    Flächenabschnitt
    208
    Kontaktzungen
    300
    Maschinenraumkorpus
    302
    Aufnahmeraum
    304
    Führungsrippe
    306
    Kabelführung
    308
    Sichtprüffenster
    310
    Maschinenraumkorpusrastelement
    312
    bodenseitige Aufnahme
    X
    Kältegerätetiefenrichtung
    Y
    Kältegerätebreitenrichtung
    Z
    Kältegerätehochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10201002043 A1 [0004]
    • DE 202005007418 U1 [0004]
    • DE 19809224 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100), das durch zumindest eine Seitenwand (106) begrenzt ist und einen Maschinenraumkorpus (300) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (106) am Gehäusekorpus (104) verrastbar ist.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinenraumkorpus (300) eine elektrisch leitfähige Erdungslasche (200) vorgesehen ist, welche die Seitenwand (106) elektrisch kontaktiert.
  3. Kältegerät (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (106) einen elektrisch leitfähigen Kontaktabschnitt (108) aufweist, der mit der elektrisch leitfähigen Erdungslasche (200) zur elektrischen Kontaktierung verbunden ist.
  4. Kältegerät (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraumkorpus (300) einen Aufnahmeraum (302) für die Erdungslasche (200) aufweist.
  5. Kältegerät (100) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungslasche (200) eine umgeformte Kralle (202) aufweist.
  6. Kältegerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die umgeformte Kralle (202) durch Kraftschluss, insbesondere Klemmung, mit dem Kontaktabschnitt (108) verbunden ist.
  7. Kältegerät (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Kraftschluss aufgebrachte Haltekraft zwischen der umgeformten Kralle (202) und dem Kontaktabschnitt (108) größer ist als die Lösekraft, die aufgebracht werden muss, um die Seitenwand (104) von dem Gehäusekorpus (104) zu lösen.
  8. Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungslasche (200) einen umgeformten Anschlussabschnitt (204) aufweist, der mit einem Erdungskabel der Erdung elektrisch leitend verbunden ist.
  9. Kältegerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraumkorpus (300) aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, gefertigt ist.
  10. Kältegerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraumkorpus (300) eine Führungsrippe (304) zum Führen eines Kontaktabschnitts (108) während einer Fügebewegung zur Montage der Seitenwand (106) aufweist.
  11. Kältegerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraumkorpus (300) eine ein Erdungskabel führende Kabelführung (306) aufweist.
  12. Kältegerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraumkorpus (300) ein Sichtprüffenster (308) zur optischen Kontrolle der Erdung aufweist.
  13. Erdungslasche (200), insbesondere für ein Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungslasche (200) eine sich durch eine Fügebewegung zur Montage einer Seitenwand (106) am Gehäusekorpus (100) verformbare Kralle (202) aufweist.
  14. Maschinenraumkorpus (300), insbesondere für ein Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraumkorpus (300) einen Aufnahmeraum (302) für die Erdungslasche (200) nach Anspruch 13 aufweist.
  15. Verfahren zur Montage eines Kältegeräts (100), bei dem eine das Kältegerät (100) begrenzende Seitenwand (106) montiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Zusammenfügens der Seitenwand (106) eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen einer Erdungslasche (200) an einem Maschinenraumkorpus (300) und der Seitenwand (106) gebildet wird.
DE102012209726A 2012-06-11 2012-06-11 Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE102012209726A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012209726A DE102012209726A1 (de) 2012-06-11 2012-06-11 Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung
EP13170824.0A EP2674709B1 (de) 2012-06-11 2013-06-06 Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung
PL13170824T PL2674709T3 (pl) 2012-06-11 2013-06-06 Urządzenie chłodzące i sposób jego produkcji

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012209726A DE102012209726A1 (de) 2012-06-11 2012-06-11 Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012209726A1 true DE102012209726A1 (de) 2013-12-12

Family

ID=48607101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012209726A Withdrawn DE102012209726A1 (de) 2012-06-11 2012-06-11 Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2674709B1 (de)
DE (1) DE102012209726A1 (de)
PL (1) PL2674709T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160305704A1 (en) * 2013-12-11 2016-10-20 BSH Hausgeräte GmbH Domestic refrigeration appliance with a specific machinery-chamber boundary wall

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020207645A1 (de) * 2020-06-19 2021-12-23 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit spezifisch im Maschinenraum montierten Elektronikmodul, sowie Montageverfahren
EP4116651A1 (de) * 2021-07-09 2023-01-11 Electrolux Appliances Aktiebolag Kältegerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809224A1 (de) 1998-03-04 1999-09-09 Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät
DE202005007418U1 (de) 2005-05-10 2005-07-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gehäuse für ein elektrisches Gerät
DE102010002043A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Elektrisches Gerät

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319264A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Gehaeuse fuer ein kuehlgeraet
UY24295A1 (es) * 1996-07-25 1997-01-17 Kaplan Goluboff Ricardo Gabriel Refrigerador freezer domestico montable/desmontable/expandible
KR100307353B1 (ko) * 1998-11-28 2001-10-20 구자홍 냉장고의하부구조
KR100679650B1 (ko) * 2005-07-11 2007-02-08 엘지전자 주식회사 냉장고 도어의 접지구조

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809224A1 (de) 1998-03-04 1999-09-09 Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät
DE202005007418U1 (de) 2005-05-10 2005-07-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gehäuse für ein elektrisches Gerät
DE102010002043A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Elektrisches Gerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160305704A1 (en) * 2013-12-11 2016-10-20 BSH Hausgeräte GmbH Domestic refrigeration appliance with a specific machinery-chamber boundary wall

Also Published As

Publication number Publication date
EP2674709B1 (de) 2020-08-19
PL2674709T3 (pl) 2021-01-25
EP2674709A2 (de) 2013-12-18
EP2674709A3 (de) 2017-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006108649A1 (de) Kühl- und/oder gefriergerät
EP1957899A2 (de) Umluftkältegerät und montageverfahren dafür
EP1060539B1 (de) Haushaltsgerät
EP2906888B1 (de) Kältegerät mit einbauteil
EP2674709B1 (de) Kältegerät und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3262357B1 (de) Kältegerät
EP2536984A2 (de) Kältegerät mit einer befestigungseinrichtung für einen verdichter und verfahren zur montage eines verdichters
DE102013216767A1 (de) Kältegerät mit einem Hinterlegteil
WO2009037129A1 (de) Kältegerät mit einem halter für einen temperatursensor
WO2008028753A2 (de) Kältegerät
EP2715256B1 (de) Haushaltskältegerät mit einer stirnleiste
EP2906887B1 (de) Kältegerät mit magnetventil
DE102010002043A1 (de) Elektrisches Gerät
DE102013211734A1 (de) Kältegerät mit einem innenbehälter
EP3011574B1 (de) Kältegerät mit einem elektrischen kondensator
EP2609383B1 (de) Kältegerät mit einer traverse
DE102014206948A1 (de) Haushaltskältegerät
WO2014012793A1 (de) Verfahren zur montage eines kältegeräts, kältegerät sowie seitenwandelement
DE102015216921A1 (de) Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012208984A1 (de) Kältegerät mit einer Tragschiene
EP1006325B1 (de) Kältegerät
DE102018204776A1 (de) Haushaltsgerätetür und Verfahren zu einer Montage der Haushaltsgerätetür
DE102017213683A1 (de) Hausgerätevorrichtung
DE102016209806A1 (de) Kältegerät mit einer Klappeneinheit
EP2400244A2 (de) Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150413

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination