DE102012209213A1 - Synchronisiereinheit - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinheit für eine Schalteinrichtung mit einem Synchronkörper, welcher drehfest mit einer Getriebewelle verbindbar ist und eine Außenverzahnung aufweist, mit einer Schiebemuffe, deren Innenverzahnung in die Außenverzahnung des Synchronkörpers eingreift und zu diesem axial in Richtung eines Gangrades verschiebbar ist, mit einem Synchronring, der an der einen Axialseite des Synchronkörpers zur Drehzahlangleichung mit dem Gangrad angeordnet ist, und mit einem Vorsynchronisationselement, über das der Synchronring axial verschiebbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Synchronisiereinheiten werden in Kraftfahrzeuggetrieben in verschiedenen Varianten eingesetzt. Sie dienen zur Drehzahlanpassung zwischen den zu koppelnden Zahnrädern unterschiedlicher Übersetzungsstufen und damit zur Reduzierung der Schaltkraft und des Verschleißes im Getriebe sowie zur Verbesserung des Schaltkomforts. Eine bekannte Variante ist die Lamellensynchronisation, die für eine relativ hohe Leistungsübertragung geeignet ist. Hierbei erfolgt die Synchronisation durch Lamellen mit Reibflächen. Eine andere, häufig eingesetzte Variante ist meist als Sperrsynchronisation bezeichnet und weist eine Kegel-Reibkupplung auf. Je nach zu synchronisierendem Moment können ein oder mehrere Reibkegel vorhanden sein. Entsprechend ihrer Anzahl wird zwischen Einkonus-Synchronisation oder Mehrkonus-Synchronisation unterschieden.
- Um einen korrekten Ablauf des Gangwechsels zu gewährleisten erfolgt durch die Synchronisiereinheit zunächst ein Angleichen der unterschiedlichen Drehzahlen der An- und Abtriebswelle. Erst danach wird durch formschlüssige Verbindung gekuppelt. Anstelle einzelner Wellen werden in der Regel auf einer Abtriebswelle gelagerte Gangräder als Losräder und auf dieser drehfest angeordnete Synchronkörper verbunden. Um sicherzustellen, dass zunächst synchronisiert und erst danach gekuppelt wird, ist eine fein abgestimmte Sperrfunktion erforderlich.
- Sperrsynchronisationen weisen meist einen Synchronkörper mit mehreren über den Umfang verteilten Druckstücken als Vorsynchronisationselemente auf. Die Druckstücke sind meistens in radialer Richtung mittels Federn vorgespannt und dienen der Vorsynchronisation. Die eigentliche Synchronisation erfolgt durch eine Kegel-Reibkupplung mit Einfachkonus an einem Kupplungskörper, an einem Synchronring oder am Gangrad selbst. Von dieser Kegel-Reibkupplung wird die gesamte Reibleistung aufgenommen.
- Das Drehmoment wird über die Innenverzahnung einer Schiebemuffe übertragen, die im geschalteten Zustand das Losrad bzw. den Kupplungskörper mit dem Synchronkörper verbindet. Die Sperrfunktion ergibt sich durch das Zusammenspiel an Dachverzahnungen des Synchronrings und der Schiebemuffe. Die Schiebemuffe ist mittels ihrer Innenverzahnung drehfest mit einer Außenverzahnung des Synchronkörpers verzahnt, auf der Außenverzahnung und axial verschiebbar und mit einer weiteren Außenverzahnung eines Gangradabschnittes oder einer mit einem Gangrad drehfest verbundenen Kupplungsscheibe kuppelbar.
- Die Schiebemuffe weist eine radial nach außen gerichtete Nut auf, die relativ zu einer sie betätigenden Schaltgabel rotiert. Die Schaltgabel ist daher in der Neutralstellung möglichst exakt zu positionieren, um unerwünschte Reibungsverluste zu vermeiden. Das Bewegungsspiel der Schiebemuffe wird häufig durch eine Schaltstangenarretierung unterbunden oder zumindest reduziert. Die Schaltarretierung ist getriebegehäusefest angeordnet ist und gegen die die Schaltgabel axial verschiebende Schaltstange vorgespannt. In die Schaltstange ist zu diesem Zweck eine Rastkontur eingebracht oder auf der Schaltstange eine separat hergestellte Rastkontur befestigt, um den gewünschten Schaltkraftverlauf zu realisieren und die Schaltstange in der Neutralstellung und in den geschalteten Gangstellungen zu halten.
- Nachteilig an einer derartigen Anordnung ist, dass der Synchronring im nicht geschalteten Zustand, also beispielsweise in der Neutralstellung, axial beweglich ist. Durch die fehlende axiale Positionierung kann der sich im allgemeinen mit einer Drehzahldifferenz zum Synchronkörper bewegende Synchronring ungewollt mitgeschleppt werden, indem Drehmomente auf ihn übertragen werden. Diese Schleppverluste reduzieren den Wirkungsgrad des Getriebes.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiereinheit zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile vermeidet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird durch eine Synchronisiereinheit nach Anspruch 1 gelöst. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Synchronring mittels des Vorsynchronisationselements in einem definierten Mindestabstand zum Synchronkörper zu halten. Dadurch wird ein unerwünschter Kontakt der Reibfläche des Synchronrings und des Synchronkörpers vermieden. Durch die axiale Kopplung werden die Synchronringe nicht mehr allein über ihren Außendurchmesser oder Innendurchmesser an den axial benachbarten Bauteilen geführt.
- Die Kopplung über die Vorsynchronisationselemente stellt vorzugsweise eine koaxiale Halterung des Synchronrings dar, so dass dieser im nicht geschalteten Zustand an den Reibbelägen nicht mehr aufliegt. Schleppverluste werden im nicht geschalteten Zustand vermieden. In Synchronisiereinheiten nach dem Stand der Technik sind bestimmte axiale Toleranzen erforderlich, um die Schleppverluste nicht zu groß werden zu lassen. Aufgrund der erfindungsgemäßen axial festen Positionierung in der Neutralstellung ist es gegebenenfalls möglich, die axial erforderlichen Toleranzen zu vermindern, so dass die Synchronisiereinheit unter umständen auch schmaler bauen kann.
- Die Erfindung ermöglicht es ferner, den Synchronring mittels der Vorsynchronisationselemente nicht nur auf Druck, sondern auch auf Zug zu belasten. Eine Schaltbewegung in Richtung der Neutralstellung holt den Synchronring also zum Synchronkörper hin zurück.
- In einer ersten Ausgestaltung der axialen Kopplung hintergreifen sich der Synchronring und das Vorsynchronisationselement. Durch das Hintergreifen kann sowohl ein minimaler Abstand, ein maximaler Abstand oder ein Abstandskorridor zwischen dem Synchronkörper und dem Synchronring sichergestellt werden.
- In einer anderen Ausgestaltung sind das Vorsynchronisationselement und der Synchronring axial fest verbunden. Dazu kann beispielsweise das Vorsynchronisationselement in einer Ringnut des Synchronrings verschnappt sein, so dass die beiden Bauteile in Umfangsrichtung noch zueinander beweglich sind. Sowohl das Vorsynchronisationselement als auch der Synchronring lassen sich so als günstige Einzelbauteile herstellen.
- In einer nächsten Ausführungsform sind das Vorsynchronisationselement und der Synchronring fest verbunden. Dazu können zwei separat hergestellte Bauteile form-, kraft oder stoffschlüssig, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden werden. Sind die beiden Bauteile zudem unlösbar miteinander verbunden, ist die Handhabung besonders einfach, und die zu verbauende Teileanzahl im Getriebe ist reduziert. In einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform sind das Vorsynchronisationselement und der Synchronring einteilig hergestellt, wodurch die Kosten des Verbindens entfallen können.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Synchronring und der Synchronkörper über das Vorsynchronisationselement verliersicher aneinander gehalten. Dadurch kann die gesamte Synchronisiereinheit als vormontierte Komplettbaueinheit gehandhabt werden, ohne dass es zusätzlicher Sicherungsmittel für den Synchronring bedarf. Insbesondere eine Synchronisiereinheit mit mehreren Vorsynchronisationselementen oder Synchronringen ist dies von Vorteil. Der Versand und die Montage der Synchronisiereinheit sind dadurch vereinfacht.
- In einer nächsten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Vorsynchronisationselement mit dem Synchronkörper einen Indexierungsanschlag bildet. Die Indexierung erfolgt damit nicht zwischen Lappen, die am Ringkörper des Synchronrings angeordnet sind, und am Synchronkörper angeordneten Aussparungen, sondern über ein oder mehrere Vorsynchronisationselemente. Die Herstellung des Synchronrings und des Synchronkörpers vereinfachen sich. Der Synchronkörper braucht keine gesondert einzubringenden Indexierungsanschläge aufzuweisen, wenn die Verzahnungslücken, in die die Vorsynchronisationselemente greifen, ein wenig größer sind als ihr Bauraum in Umfangsrichtung eigentlich erforderte. Vorzugsweise weisen die Verzahnungslücken die Größe auf, die den für die Vorsynchronisationselemente erforderlichen Raum um ein Viertel bis ein Dreiviertel einer Zahnteilung, besonders bevorzugt um eine halbe Zahnteilung, übertrifft.
- Ein geeignetes Indexierungselement kann ein Vorsynchronisationselement sein, das als eine Biegefeder ausgebildet ist. Diese kann dann in Umfangsrichtung am Synchronkörper, beispielsweise im Bereich seiner Außenverzahnung, anschlagen. Eine Biegefeder ist einfach zu fertigen. Die Vorsynchronisationselemente können beispielsweise auch als gekapselte, federvorgespannte Rastierelemente ausgebildet sein.
- Bei leistungsfähigen Synchronisiereinheiten sind für eine sichere Funktion mehrere Indexierungselemente erforderlich. Diese sind vorzugsweise in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet. Stattdessen oder zusätzlich können sie untereinander beispielsweise durch einen Ring verbunden sein. Damit ist nur ein Bauteil anstelle von mehreren Vorsynchronisationselementen zu verbauen.
- In einer Variante der Erfindung ist lediglich auf einer Axialseite des Synchronkörpers ein Synchronring bzw. ein Satz Synchronringe angeordnet. Alternativ ist die Schiebemuffe ausgehend von der Neutralstellung in beiden Axialrichtungen mit einem Gang synchronisieren. In dem letztgenannten Fall ist es vorteilhaft, für jede Schaltrichtung separate Vorsynchronisationselemente vorzusehen. Damit verschieben ein oder mehrere erste Vorsynchronisationselemente ausschließlich den ersten Synchronring zum und vom ersten Gangrad, während zweite Vorsynchronisationselemente ausschließlich den zweiten Synchron)ring zum und vom zweiten Gangrad verschieben. Durch die Aufteilung der Vorsynchronisationselemente auf die einzelnen Schaltrichtungen ist es möglich, eine Auslenkung der Schiebemuffe aus der Neutralstellung nur dann zu ermöglichen, wenn eine externe Schaltkraft auf die Schiebemuffe einwirkt. Durch die Aufteilung der Vorsynchronisationselemente auf die einzelnen Schaltrichtungen kann außerhalb der für die Gangrastierungen erforderlichen Bereiche jeweils ein zu einer der Neutralstellung entsprechenden Mittenposition gerichteter Kraftverlauf realisiert werden. Dieser Kraftverlauf kann durch asymmetrische Riegelnuten oder Gegenelemente, gegen die die Vorsynchronisationselemente vorgespannt sind, erzeugt werden. Die Asymmetrie ist nur möglich, weil das Vorsynchronisationselement lediglich in eine Richtung vorsynchronisieren muss. Durch den zur Mittenposition gerichteten Kraftverlauf kann auf eine separate Schaltarretierung, die eine die Schiebemuffe betätigende Schaltstange in der Neutralstellung halten kann, verzichtet werden. Der nicht geschaltete Gang des durch die Schiebemuffe schaltbaren Gangpaares braucht nicht rastiert werden. Somit erfolgt auch keine wesentliche, unbeabsichtigte Vorsynchronisation dieses gegenüberlegenden Gangs. Der geschaltete Gang ist hingegen rastiert, um ein unerwünschtes Herausspringen des Gangs zu verhindern.
- In einer weiteren Ausgestaltung dieser Variante ist jeweils ein erstes Vorsynchronisationselement gemeinsam mit einem zweiten Vorsynchronisationselement in einer Verzahnungslücke des Synchronkörpers angeordnet. Der Synchronkörper weist dazu eine Außenverzahnung auf, die aus einzelnen Ringteilen besteht, wobei die Ringteile durch die Verzahnungslücken voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind. Wenn jeweils ein erstes und ein zweites Vorsynchronisationselement in der gleichen Verzahnungslücke angeordnet sind und sich hintergreifen, baut die gemeinsame Verzahnungslücke schmaler als zwei einzelne Verzahnungslücken. Somit stehen insgesamt mehr Zähne der Außenverzahnung zur Drehmomentübertragung zur Verfügung.
- Die Erfindung eignet sich sowohl für Einkonus- und Mehrkonussynchronisierungen. Im folgenden wird – sofern nicht ausdrücklich anders beschrieben – vereinfachend von einer Einfachkonussynchronisation ausgegangen, wobei der erste Synchronring jeweils stellvertretend für einen Außensynchronring einer Mehrfachkonussynchronisierung stehen kann.
- Der Synchronkörper kann ein Nabenteil mit einer Außenverzahnung aufweisen, wobei die Außenverzahnung axial breiter ist als das Nabenteil im Bereich der Anbindung der Außenverzahnung an das Nabenteil. Damit weist die Außenverzahnung eine radial nach innen gerichtete Rückseite auf. In einer weiteren Ausbildung ist diese Rückseite zumindest abschnittsweise konisch ausgebildet. Durch die Konizität kann der ebenfalls konische Synchronaußenring, der dem Synchronkörper axial benachbart angeordnet ist, zentriert und das benötigte Axialspiel weiter herabgesetzt werden.
- In einer nächsten Ausgestaltung sind erste Vorsynchronisationselemente gegen erste Riegelnuten und zweite Vorsynchronisationselemente gegen zweite Riegelnuten vorgespannt, wobei die ersten und zweiten Riegelnuten unterschiedliche Nutkonturen aufweisen. Besonders bevorzugt sind die ersten Riegelnuten asymmetrisch ausgebildet und weisen damit im Längsschnitt gesehen ein von der Neutralstellung nicht achsensymmetrisch gestaltetes Profil auf.
- Bei der Schaltbewegung auf das erste Gangrad hin bewirkt die erste Riegelnut, dass die Schiebemuffe das erste Vorsynchronisationselement und damit den ersten Synchronring axial verschiebt, bis die Sperrverzahnungen eine weitere Verschiebung verhindern. Nach Abschluss der Synchronisation kann eine weitere Verschiebung der Schiebemuffe erfolgen, wobei ein weiterer axialer Vorschub des ersten Vorsynchronisationselements über einen Anschlag unterbunden wird. Dadurch ist nach Abschluss der Synchronisation eine Relativverschiebung des ersten Vorsynchronisationselements und der Schiebemuffe möglich. Sind das erste Vorsynchronisationselement und der erste Synchronring axial fest gekoppelt, kann der Anschlag mittelbar auch über den ersten Synchronring erfolgen.
- Optional erfolgt eine Endlagenrastierung für das erste Vorsynchronisationselement nur, wenn die Schiebemuffe und das erste Gangrad miteinander verzahnt sind.
- Durch die Kombination der beiden Konturanstiege der Riegelnuten wird die Schiebemuffe im nicht geschalteten Zustand, wenn die Rastierung ein Gangauslegen verhindert, stets durch einen der Konturanstiege in eine Mittelstellung bewegt. Die Schiebemuffe ist in dieser Mittelstellung, die der Neutralstellung entspricht, spielfrei vorgespannt.
- Da die Vorsynchronisationselemente in der Neutralstellung nicht mehr spielbehaftet auf dem Synchronkörper verschiebbar sind, kann die Mittelstellung als Mittenzentrierung dienen und macht eine externe Mittenzentrierung, beispielsweise durch eine Schaltarretierung an der Schaltstange überflüssig. Ferner wird der axial vorzuhaltende Bauraum der Synchronisiereinheit dadurch verkürzt.
- Um diesen Vorteil zu erreichen, können die Riegelkonturen für sich genommen gleich ausgebildet, aber um 180° zueinander gedreht angeordnet sein. In einer Ausgestaltung weisen sie von ihrer axialen Mitte gesehen auf das nicht zu schaltende Gangrad ein gleichmäßig ansteigendes Profil auf, während in die andere Schaltrichtung sich zunächst ein Vorsprung mit einer größeren Steigung als das gleichmäßig ansteigende Profil anschließt, gefolgt von einer Rastierposition als lokalem Minimum. Ein derartiges Profil der ersten und zweiten Rastierkontur erlauben eine spielfreie Vorspannung der Neutralstellung sowie vorgespannte und rastierte Endlagen.
- Die Erfindung ist bei manuell zu schaltenden Handschaltgetrieben genauso einsetzbar wie bei automatisierten Schaltgetrieben. Sie ermöglicht eine Mittenrastierung und Endlagenrastierungen, ohne den jeweils gegenüberliegenden Gang zu beeinflussen. Ein unerwünschtes Vorsynchronisieren wird somit vermieden und die Schleppmomente reduziert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schaltvorrichtung mit einer ersten erfindungsgemäßen Synchronisiereinheit in perspektivischer Schrägansicht, -
2a ,2b einen Längsschnitt der Synchronisiereinheit nach1 in Neutralstellung, -
3a ,3b einen Längsschnitt der Synchronisiereinheit nach1 während der Vorsynchronisation, -
4a ,4b einen Längsschnitt der Synchronisiereinheit nach1 in geschalteter Endlage, -
5a ,5b einen Längsschnitt der Synchronisiereinheit nach1 während des Gangauslegens, -
6 einen perspektivische Ansicht eines Teils einer zweiten, erfindungsgemäßen Synchronisiereinheit mit einem Synchronkörper und als Federn ausgebildeten Vorsynchronisationselementen, -
7 einen perspektivische Ansicht eines Teils der Schiebemuffe der zweiten Synchronisiereinheit nach6 , -
8 eine Aufsicht auf die zweite Synchronisiereinheit nach6 ohne die Schiebemuffe, -
9 einen Längsschnitt des Synchronkörpers der zweiten Synchronisiereinheit nach6 ohne die Schiebemuffe, -
10a ,10b einen Teillängsschnitt der zweiten Synchronisiereinheit nach6 in einer Endposition und einer Mittenposition und -
11 einen Querschnitt der zweiten Synchronisiereinheit nach6 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Synchronisiereinheit1 als Teil einer Schaltvorrichtung2 zur Drehzahlangleichung von zwei auf einer nicht dargestellten Getriebewelle als Losräder gelagerten Gangrädern12 ,22 mit einem drehfest mit der Getriebewelle verbundenen Synchronkörper3 . Axial zwischen den Gangrädern12 ,22 und dem Synchronkörper3 sind jeweils mehrere Synchronringe11 ,21 angeordnet, um die mit der Angleichung der Drehzahldifferenz verbundene Umwandlung der Rotations- in Wärmeenergie zu ermöglichen. Dazu umgreift eine Schiebemuffe5 den Synchronkörper3 und ist über ihre Innenverzahnung6 mit einer Außenverzahnung4 des Synchronkörpers3 drehfest verzahnt. - In der Neutralstellung ist die Schiebemuffe
5 auf dem Synchronkörper3 mittig angeordnet. Die Gangräder12 ,22 sind zur Schiebemuffe5 frei beweglich. Um ein unerwünschtes Ansynchronisieren der nicht geschalteten Gangräder12 ,22 zu verhindern, ist die Schiebemuffe5 in der Neutralstellung fixiert. Die Art der Fixierung wird nachfolgend genauer erläutert. - Die Schiebemuffe
5 ist auf dem Synchronkörper3 mittels einer Schaltgabel31 axial verschiebbar. Dazu greift die über eine Schaltstange34 betätigbare Schaltgabel31 in eine radial nach außen weisende Ringnut33 der Schiebemuffe5 ein. Zur Verschleißminderung, aber auch zum Ausgleich von Toleranzen sind die Teile der Schaltgabel31 , die in zeitweise in Reibkontakt mit der Schiebemuffe5 bringbar sind, mit Gleitschuhen32 versehen. - Das Einlegen des Ganges, der dem Gangrad
12 zugeordnet ist, erfolgt durch Axialverschiebung der Schaltgabel31 , die axial fest an einer Schaltstange34 angeordnet ist. Die Schaltgabel31 verschiebt über die Ringnut33 der Schiebemuffe5 diese axial. Die Drehzahlen der Schiebemuffe5 und des Gangrads12 stimmen im allgemeinen nicht überein, so dass die Verzahnung des mit dem Gangrad12 verbundenen Kupplungskörpers18 mit der Innenverzahnung6 der Schiebemuffe5 noch nicht verzahnen kann. Zunächst muss daher über den ersten Synchronring11 ein Gleichlauf zwischen dem Synchronkörper3 und dem Gangrad12 hergestellt werden. - Dazu wird zunächst der Vorsynchronisationsprozess zur Axialverschiebung der ersten Synchronringe
11 durch ein erstes Vorsynchronisationselement14 eingeleitet. Das Vorsynchronisationselement14 ist zwischen der Schiebemuffe5 und dem Synchronkörper3 an dessen Außenumfang axial verschieblich angeordnet. Dazu ist es in einer Verzahnungslücke7 der Außenverzahnung4 des Synchronkörpers3 angeordnet. Ferner ist das Vorsynchronisationselement14 gegen die Schiebemuffe5 vorgespannt, damit diese es bei der Betätigung der Schiebemuffe5 durch die Schaltgabel31 mitnimmt. Über das Vorsynchronisationselement14 erfolgt dann eine Axialverschiebung der konischen ersten Synchronringe11 , wobei der innere der ersten Synchronringe11 letztlich an dem Gangrad12 reibt. Vorliegend handelt es sich um eine Mehrfachkonussynchronisierung. Die ersten Synchronringe11 bilden ein Synchronringpaket mit einem Außensynchronring35 , der über einen mit einzelnen Reibelementen36 versehenen Zwischensynchronring37 und einen Innensynchronring38 an dem Gangrad12 reibt. Der erste Synchronring11 weist eine erste Sperrverzahnung16 auf, um ein Durchschalten der Schiebemuffe5 im unsynchronisierten Zustand zu verhindern. Sind das zu schaltende Gangrad12 und die Schiebemuffe5 synchronisiert, lässt sich der die erste Sperrverzahnung16 tragende Außensynchronring35 in Bezug auf die rotierende Schiebemuffe5 leicht rückwärts bewegen, so dass die Schiebemuffe5 axial weiter verschoben werden kann. Dabei gleitet das am Synchronkörper3 nicht oder nur begrenzt verschiebbare Vorsynchronisationselement14 aus der Mittenposition der Schiebemuffe5 heraus. - Das Schalten des gegenüberliegenden zweiten Gangrads
22 über das zweite Synchronringpaket22 erfolgt in analoger Weise. Jedoch ist zur Betätigung des zweiten Synchronrings21 ein anderes, zweites Vorsynchronisationselement24 vorgesehen, das ansonsten wie das erste Vorsynchronisationselement14 aufgebaut ist. Die beiden Vorsynchronisationselemente14 und24 betätigen jeweils unterschiedliche Synchronringe12 und22 . Je Schaltrichtung bewirken also entweder nur die ersten Vorsynchronisationselemente14 oder die zweiten Vorsynchronisationselemente24 die Vorsynchronisation. - Zur Überlastsicherung weist die Schaltvorrichtung
2 zusätzlich jeweils Axialanschläge54 auf, die bei Einleitung von Missbrauchskräften eine zu weite Axialverschiebung der Schaltgabel31 unterbinden. Die Vorsynchronisationselemente14 ,24 brauchen diese Kräfte nicht aufnehmen. - Die
2a bis5a und2b bis5b stellen unterschiedliche Längsschnitte der Synchronisiereinheit1 nach1 dar, wobei in den2a bis5a jeweils ein Schnitt durch das erste Vorsynchronisationselement14 dargestellt ist und in den2b bis5b ein Schnitt durch das zweite Vorsynchronisationselement24 . - Die
2a und2b zeigen die Synchronisiereinheit1 in der Neutralstellung. Die Schaltgabel31 ist in dieser Position von den Nutwänden der Ringnut33 der Schiebemuffe5 jeweils beabstandet. Die Axialposition der Schiebemuffe5 ist durch ein Zusammenwirken der Vorsynchronisationselemente14 ,24 gesichert. Dazu ist das Vorsynchronisationselement14 axial beweglich an dem Außenumfang des Synchronkörpers3 angeordnet. Mittels einer Feder39 ist es gegen eine erste Riegelnut15 vorgespannt, die in einen der Schiebemuffenzähne8 eingebracht ist. Der Konturverlauf der ersten Riegelnut15 ist asymmetrisch, wobei er in der Neutralstellung, vorliegend genau mittig, die erste Ausnehmung20 aufweist, so dass die Vorspannung der Feder39 in dieser Position am geringsten ist. Es ist nicht erforderlich, dass das erste Vorsynchronisationselement14 in dieser Position verrastet. Die Kontur weist einen etwa S-förmigen Verlauf auf und ist derart ausgestaltet, dass auf der dem durch das Vorsynchronisationselement14 zu schaltende erste Gangrad12 abgewandten Seite benachbart zu der Neutralposition ein Vorsprung40 angeordnet ist, während auf der zugewandten Seite ein Bereich konstanter Steigung als flache Flanke49 in Form einer schiefen Ebene anschließt. Der Konturverlauf der zweiten Riegelnut25 entspricht dem der ersten Riegelnut15 , mit dem Unterschied, dass dieser um 180° versetzt ist. Durch die asymmetrisch gestalteten Riegelnuten15 ,25 wird jeweils eine Kraft generiert, die von der Radialrichtung abweicht. Ihre Vektorsumme ist in der Neutralstellung aus Symmetriegründen jedoch wieder eine Radialkraft, so dass die Schiebemuffe5 in dieser Position ohne externen Kraftaufwand gehalten ist. - Wird die Schaltgabel
31 aus der Mittenposition bewegt (3a ,3b ), übt sie eine Axialkraft auf die Schiebemuffe5 aus. Durch den Vorsprung40 der ersten Riegelnut15 , der eine größere Steigung aufweist als die flache Flanke49 der zweiten Riegelnut25 wird das erste Vorsynchronisationselement14 axial mitgenommen. Über erste Kopplungsmittel17 ist das erste Vorsynchronisationselement14 axial fest mit dem Außensynchronring35 der ersten Synchronringe11 verbunden, so dass ein Verschieben des Vorsynchronisationselements14 stets zu einer Axialverschiebung des Außensynchronrings35 führt. - Währenddessen kann das zweite Vorsynchronisationselement
24 auf der flachen Flanke49 der zweiten Riegelnut25 gleiten, so dass keine Axialverschiebung des zweiten Vorsynchronisationselements24 erfolgt. Durch die Axialverschiebung des ersten Vorsynchronisationselements14 wird der Vorsynchronisierungsprozess in bekannter Weise eingeleitet. Nach dessen Abschluss und Abschluss des Synchronisierprozesses kann die Schiebemuffe5 axial weiter verschoben werden und den Formschluss mit dem ersten Kupplungskörper18 herstellen (4a und4b ). Das erste Vorsynchronisationselement14 gleitet dann über den Vorsprung40 und ist durch die Rückseite des Vorsprunges40 gesichert, so dass die Schiebemuffe5 ohne extern eingeleitete Kraft nicht wieder zurückbewegt werden kann. - Wird der geschaltete Gang wieder ausgelegt (
5a ,5b ), wird aufgrund der axialen Kopplung des ersten Außensynchronrings19 mit dem ersten Vorsynchronisationselement14 dieser ebenfalls axial in Richtung des Synchronkörpers3 bewegt. Ein Schalten des gegenüberliegenden Gangrads22 erfolgt auf analoge Weise. - Während des Ein- und Auslegens des dem ersten Gangrad
12 zugeordneten Gangs bewegt sich das zweite Vorsynchronisationselement24 in Bezug auf den Synchronkörper3 nicht. Da durch zweite Kopplungsmittel27 der zweite Außensynchronring29 axial fest an das zweite Vorsynchronisationselement24 gekoppelt ist, ist dieser auch stationär. Dadurch werden die Schleppmomente im nicht geschalteten Gang reduziert. Das axiale Spiel der gesamten Synchronisiereinheit1 ist verringert, so dass die Synchronisiereinheit1 weniger Bauraum benötigt. - Die
6 bis11 zeigen eine weitere Synchronisiereinheit1 , bei der die Vorsynchronisationselemente14 und24 jeweils als Formfedern ausgebildet sind. Die Formfedern sind fest mit jeweils einem der Außensynchronringe19 bzw.29 verbunden und können am Synchronkörper3 verrasten. Die Formfedern sind als L-förmige Blechfedern gestaltet und weisen an ihrem axial auskragenden Ende jeweils eine Wölbung42 auf, die rückseitig zum Synchronkörper3 gerichtet wegen der konstanten Blechdicke eine Federnut43 bildet. Mittels der Federnut43 kann das jeweilige Vorsynchronisationselement14 bzw.24 an einem in Umfangsrichtung gerichteten Steg9 des Synchronkörpers3 verrasten. Der Steg9 (8 und9 ) ist wird durch eine Ringscheibe45 gebildet, welche mit einer Wellenverzahnung46 zur drehfesten Anbindung an die Getriebewelle versehen ist. Auf der Ringscheibe45 sind einzelne Verzahnungssegmente47 befestigt, die jeweils durch Verzahnungslücken7 voneinander beabstandet sind. Die Verzahnungslücken7 sind etwas breiter als die Vorsynchronisationselemente14 ,24 , so dass sie mit den Außensynchronringen19 ,29 relativ zum Synchronkörper3 leicht verdrehbar sind und gleichzeitig einen Indexierungsanschlag bilden können. - Die Ringsegmente
10 sind auf ihrer zur Getriebewelle hin gerichteten Innenseite50 doppelt konisch ausgebildet, wobei jeweils die radiale Dicke der Ringsegmente10 zu ihrer Axialmitte hin zunimmt. Radial mittig weist ein Ringsegment10 eine Segmentnut53 auf, in der der Nabenteil51 mit dem Ringsegment10 verbunden ist. - Die Schiebemuffe
5 weist Riegelnuten15 ,25 für die Vorsynchronisationselemente14 .24 auf, die ausgehend von der Neutralposition eine steile Flanke48 und eine flachere Flanke49 aufweisen. An die steile Flanke48 schließt sich ein kurzer Abschnitt konstanter Höhe41 an und nachfolgend eine Rastmulde35 für die Wölbungen42 des jeweiligen Vorsynchronisationselements14 ,24 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Synchronisiereinheit
- 2
- Schaltvorrichtung
- 3
- Synchronkörper
- 4
- Außenverzahnung
- 5
- Schiebemuffe
- 6
- Innenverzahnung
- 7
- Verzahnungslücke
- 8
- Schiebemuffenzahn
- 9
- Steg
- 10
- Ringsegment
- 11
- erste Synchronringe
- 12
- erstes Gangrad
- 13
- erste Axialseite
- 14
- erstes Vorsynchronisationselement
- 15
- erste Riegelnut
- 16
- erste Sperrverzahnung
- 17
- erste Kopplungsmittel
- 18
- erster Kupplungskörper
- 19
- erster Außensynchronring
- 20
- erste Ausnehmung
- 21
- zweiter Synchronring
- 22
- zweites Gangrad
- 23
- zweite Axialseite
- 24
- zweites Vorsynchronisationselement
- 25
- zweite Riegelnut
- 26
- zweite Sperrverzahnung
- 27
- zweite Kopplungsmittel
- 28
- zweiter Kupplungskörper
- 29
- zweiter Außensynchronring
- 30
- zweite Ausnehmung
- 31
- Schaltgabel
- 32
- Gleitschuh
- 33
- Ringnut
- 34
- Schaltstange
- 35
- Rastmulde
- 36
- Reibelement
- 37
- Zwischensynchronring
- 38
- Innensynchronring
- 39
- Feder
- 40
- Vorsprung
- 41
- Abschnitt konstanter Höhe
- 42
- Wölbung
- 43
- Federnut
- 44
- Steg
- 45
- Ringscheibe
- 46
- Wellenverzahnung
- 47
- Verzahnungssegment
- 48
- steile Flanke
- 49
- flache Flanke
- 50
- Innenseite
- 51
- Nabenteil
- 52
- Verbindungsbereich
- 53
- Segmentnut
- 54
- Axialanschlag
Claims (9)
- Synchronisiereinheit (
1 ) für eine Schalteinrichtung (2 ), aufweisend – einen Synchronkörper (3 ), welcher drehfest mit einer Getriebewelle verbindbar ist und eine Außenverzahnung (4 ) aufweist, – eine Schiebemuffe (5 ) mit einer Innenverzahnung (6 ), welche in die Außenverzahnung (4 ) eingreift und zum Synchronkörper (3 ) axial verschiebbar ist, – mindestens einen axial zum Synchronkörper (3 ) angeordneten Synchronring (11 ,21 ) und – ein Vorsynchronisationselement (14 ,24 ), über das der Synchronring (11 ,21 ) axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Vorsynchronisationselement (14 ,24 ) und der Synchronring (11 ,21 ) axial aneinander gekoppelt sind. - Synchronisiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsynchronisationselement (
14 ,24 ) und der Synchronring (11 ,21 ) axial fest verbunden sind. - Synchronisiereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsynchronisationselement (
14 ,24 ) und der Synchronring (14 ,24 ) fest verbunden sind. - Synchronisiereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronring (
11 ,21 ) und das Vorsynchronisationselement (14 ,24 ) einteilig ausgebildet sind. - Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronkörper (
3 ) und der Synchronring (11 ,21 ) über das Vorsynchronisationselement (14 ,24 ) verliersicher aneinander gehalten sind. - Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsynchronisationselement (
14 ,24 ) mit dem Synchronkörper (3 ) einen Indexierungsanschlag bildet. - Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsynchronisationselement (
14 ,24 ) als Biegefeder ausgebildet ist. - Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsynchronisationselement (
14 ,24 ) als ein Ring mit mehreren, am Umfang angeordneten Biegefedern ausgebildet ist. - Vorsynchronisationselement (
14 ,24 ) einer Synchronisiereinheit (1 ) nach Anspruch 4 oder 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210209213 DE102012209213A1 (de) | 2012-05-31 | 2012-05-31 | Synchronisiereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210209213 DE102012209213A1 (de) | 2012-05-31 | 2012-05-31 | Synchronisiereinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012209213A1 true DE102012209213A1 (de) | 2013-12-05 |
Family
ID=49579429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210209213 Withdrawn DE102012209213A1 (de) | 2012-05-31 | 2012-05-31 | Synchronisiereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012209213A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014103170A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-24 | Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh | Synchronbaugruppe |
CN107178564A (zh) * | 2016-03-11 | 2017-09-19 | 贺尔碧格传动技术控股有限公司 | 用于换挡变速器的同步设备的滑动套筒以及用于制造这种滑动套筒的方法 |
DE102017216690A1 (de) | 2017-09-20 | 2019-03-21 | GETRAG B.V. & Co. KG | Synchronisierungseinheit |
-
2012
- 2012-05-31 DE DE201210209213 patent/DE102012209213A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014103170A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-24 | Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh | Synchronbaugruppe |
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DE102017216690A1 (de) | 2017-09-20 | 2019-03-21 | GETRAG B.V. & Co. KG | Synchronisierungseinheit |
WO2019057468A1 (de) | 2017-09-20 | 2019-03-28 | Magna Pt B.V. & Co. Kg | Synchronisierungseinheit |
CN111065837A (zh) * | 2017-09-20 | 2020-04-24 | 麦格纳Pt有限两合公司 | 同步单元 |
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