DE102012206521A1 - Hörvorrichtung mit Mikrofonschutzschalter und Betriebsverfahren - Google Patents

Hörvorrichtung mit Mikrofonschutzschalter und Betriebsverfahren Download PDF

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Abstract

Der Bauraum von Hörvorrichtungen und insbesondere von Hörgeräten soll weiter reduziert werden. Dazu wird eine Hörvorrichtung mit einem Gehäuse (10), einem Schalleinlass (11), der das Gehäuse durchbricht, einem Mikrofon (12), das in das Gehäuse eingebaut ist und zur Schallaufnahme an dem Schalleinlass angeordnet ist, einer Auswerteschaltung zum Auswerten eines elektrischen Signals des Mikrofons (12) und einer Abdeckung (16), die in oder an dem Schalleinlass angeordnet ist zum Schützen des Schalleinlasses und/oder des Mikrofons vor Verschmutzungen vorgeschlagen. Die Abdeckung ist beweglich ausgeführt und derart ausgebildet, dass durch Drücken der Abdeckung (16) sich ein Druck am Schalleinlass in vorgegebener Weise ändert und eine entsprechende Druckänderung mit Hilfe des Mikrofons (12) und der Auswerteeinrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals realisierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung mit einem Gehäuse, einem Schalleinlass, der das Gehäuse durchbricht, einem Mikrofon, das in das Gehäuse eingebaut ist und zur Schallaufnahme an dem Schalleinlass angeordnet ist, einer Auswerteschaltung zum Auswerten eines elektrischen Signals des Mikrofons und eine Abdeckung, die in oder an dem Schalleinlass angeordnet ist zum Schützen des Schalleinlasses und/oder des Mikrofons vor Verschmutzungen. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Hörvorrichtung. Unter einer Hörvorrichtung wird hier jedes im oder am Ohr tragbare, einen Schallreiz erzeugende Gerät, insbesondere ein Hörgerät, ein Headset, ein Kopfhörer und dergleichen verstanden.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z.B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinterdem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Für kleine im Ohr tragbare Hörgeräte (IdO-Hörgeräte) wird stets gefordert, dass sie so wenig wie möglich Volumen einnehmen. Damit ist es notwendig, für jede Funktion und jedes Merkmal, die/das in das Hörgerät integriert ist, die möglichst kleinste Lösung zu finden. Daher ist es das Ziel, jedes funktionale Element oder jede Komponente für so viele Funktionen wie möglich zu verwenden. Insbesondere ist der verfügbare Platz auf der so genannten „Faceplate“ (die im getragenen Zustand eines IdO-Hörgeräts sichtbare Geräteoberfläche) deswegen so kritisch, weil er der einzige Platz ist, wo Steuerelemente für den Nutzer platziert werden können. Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Möglichkeit aufgezeigt werden, mehr Funktionen auf die Oberfläche eines IdO-Hörgeräts oder einer anderen Hörvorrichtung bekommen zu können.
  • Übliche IdO-Hörgeräte besitzen beispielsweise am bzw. im Faceplate eine Batterietür, einen Lautstärkesteller, einen Druckknopf und eine Mikrofonöffnung. Ist weniger Platz auf dem Faceplate vorhanden befindet sich dort beispielsweise nur eine Batterietür und eine Mikrofonöffnung.
  • Weiterhin ist bekannt, dass eine Batterietür mehrere Funktionen aufweisen kann. So kann beispielsweise die Batterietür selbst als Druckknopf dienen, oder es kann ein Druckknopf in die Batterietür integriert sein. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass trotzdem zusätzlicher Raum für den Druckknopf vorzusehen ist und dass die Batterietür dadurch komplexer und teuerer wird. Dies liegt an der Integration des Druckknopfs und der (bewegbaren) elektrischen Verbindung von der Batterietür zur elektronischen Schaltung.
  • Eine weitere bekannte Lösung zur Einsparung von Bauraum in einem Hörgerät besteht in dem Einsatz einer Fernsteuerung. Der Nachteil hiervon besteht darin, dass in dem Hörgerät ein Empfänger für die Fernsteuerung notwendig ist. Als weiterer Nachteil ist zu sehen, dass ein zusätzliches Gerät zum Bedienen des Hörgeräts notwendig ist.
  • Des Weiteren ist auch der Einsatz akustischer Signale (z. B. duale Töne eines Telefons, Sprachsteuerung oder eine Art von „Klopf-Steuerung“) bekannt. Der Nachteil akustischer Signale ist die Notwendigkeit eines Schallgenerators, der ein zusätzliches Gerät darstellt, wie z. B. ein Telefon. Außerdem können sich bei ähnlichen Umfeldgeräuschen Fehlfunktionen einstellen, wenn beispielsweise Sprachkommandos verwendet werden. Darüber hinaus fehlt in diesem Fall eine taktile Rückkopplung, wenn das Instrument bedient wird. Die „Klopf-Steuerung“ leidet in ihrem aktuellen Stand insbesondere an der hohen Rate an falsch detektierten Betätigungsereignissen infolge der hohen Ähnlichkeit der Klopfsignale zu anderen Umgebungs- oder Körpergeräuschen des Hörgerätgeträgers. Speziell sind hier Geräusche durch Beißen, Kratzen des Kopfes, Gähnen oder Gehen genannt. Zudem gibt es auch hier keine ausreichende taktile Rückkopplung.
  • Eine weitere Möglichkeit, Bauraum einzusparen, besteht darin, das Mikrofongehäuse als elektrischen Kontakt für Schaltfunktionen einzusetzen. Der Nachteil hierbei ist, dass trotzdem einige elektrische Kontakte sowie interne Verdrahtung wie bei einem üblichen Druckknopf notwendig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Hörvorrichtung mit vermindertem Bauvolumen vorschlagen zu können. Darüber hinaus soll ein entsprechendes Betriebsverfahren bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Hörvorrichtung mit einem Gehäuse, einem Schalleinlass, der das Gehäuse durchbricht, einem Mikrofon, das in das Gehäuse eingebaut ist und zur Schallaufnahme an dem Schalleinlass angeordnet ist, einer Auswerteschaltung zum Auswerten eines elektrischen Signals des Mikrofons und einer Abdeckung, die in oder an dem Schalleinlass angeordnet ist zum Schützen des Schalleinlasses und/oder des Mikrofons vor Verschmutzungen, wobei die Abdeckung in sich oder als Ganzes beweglich ausgeführt ist, dass durch Drücken der Abdeckung sich ein Druck am Schalleinlass in vorgegebener Weise ändert, und eine entsprechende Druckänderung mit Hilfe des Mikrofons und der Auswerteeinrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals registrierbar ist.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt ein Verfahren zum Betreiben einer Hörvorrichtung, die ein Gehäuse, einen Schalleinlass im Gehäuse, ein Mikrofon und eine Abdeckung, die in oder an dem Schalleinlass angeordnet ist zum Schützen des Schalleinlasses und/oder des Mikrofons vor Verschmutzungen, aufweist, durch Drücken der Abdeckung, wodurch sich ein Druck am Schalleinlass in vorgegebener Weise ändert, und Registrieren einer entsprechenden Druckänderung mit Hilfe des Mikrofons unter Erzeugung eines Steuersignals.
  • In vorteilhafter Weise wird also die Schallabdeckung, d. h. der Mikrofonschutz, dazu verwendet, ein Steuersignal (z. B. ein Schaltsignal) zu erzeugen. Dabei wird ausgenutzt, dass das Mikrofon als Drucksensor verwendet werden kann. Die Druckänderung wird durch die Abdeckung des Mikrofons bzw. des Schalleinlasses erzeugt. Hierdurch erhält diese Abdeckung neben der Funktion des Schutzes des Mikrofons bzw. des Schalleinlasses vor Verschmutzungen zusätzlich die Funktion der Erzeugung einer Druckänderung bzw. eines Drucksignals.
  • Vorzugsweise ist der Schalleinlass als Schacht in dem Gehäuse ausgebildet, das Mikrofon bildet den Boden des Schachts, und die Abdeckung ist topfförmig mit der Öffnung zum Mikrofon ausgeführt und am Umfang mit mindestens einer Schalleintrittsöffnung versehen. Durch die topfförmige Gestalt der Abdeckung entsteht in dem Schacht des Gehäuses ein komprimierbares Volumen. Dieses Volumen lässt sich durch Drücken der Abdeckung komprimieren, wenn die Wände des Schachts die mindestens eine Öffnung zum Schalldurchtritt verschließen.
  • Die Abdeckung kann zumindest teilweise aus einem gummielastischen Material bestehen. In diesem Fall wird die Druckänderung dadurch erreicht, dass die Abdeckung selbst also in sich verformt wird, wodurch sich eine Druckerhöhung in dem komprimierbaren Volumen ergeben kann.
  • Darüber hinaus kann der Rand der Abdeckung um deren Öffnung im Schacht insbesondere durch das Mikrofon fixiert sein. Damit wird beispielsweise die Öffnung der topfförmigen Abdeckung durch das Mikrofon verschlossen, wodurch eine sehr effiziente Druckübertragung von der Abdeckung zu dem Mikrofon erfolgen kann.
  • Alternativ kann die Abdeckung in Tiefenrichtung des Schachts federnd gelagert, also als Ganzes bewegbar, sein. Dadurch kann die Abdeckung aus einem harten Kunststoff gebildet werden und sie wird dann zur Druckerhöhung in den Schacht gedrückt.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind die Abdeckung, der Schalleinlass und das Mikrofon so wirkverbunden, dass sich bei einer Entspannung der Abdeckung nach dem Drücken ein vorbestimmter Druckabfall ergibt, so dass der Druck unter einen Ausgangsdruck fällt, der vor dem Drücken der Abdeckung (in der Ursprungsform) gegeben ist. In diesem Fall bewirkt eine definierte Undichtigkeit der Abdeckung, des Schachts und des Mikrofons über der Zeit einen gewissen Druckabfall während des gedrückt Haltens der Abdeckung (Gedrücktzustand) und das Entspannen der Abdeckung in die Ursprungsform kurzfristig zu dem Unterdruck bezogen auf den Ausgangsdruck führt.
  • Die Hörvorrichtung kann eine Signalverarbeitungseinrichtung mit mindestens einem Parameter aufweisen, der durch das Steuersignal veränderbar ist. Ein solcher Parameter kann beispielsweise eine Lautstärkeeinstellung oder die Nummer eines Hörprogramms sein.
  • Des Weiteren kann die Hörvorrichtung mindestens ein weiteres Mikrofon, einen weiteren Schalleinlass und eine weitere Abdeckung aufweisen, sodass mit der Auswerteeinrichtung in Abhängigkeit von einer Betätigung der weiteren Abdeckung ein weiteres Steuersignal erzeugbar ist. Besitzt die Hörvorrichtung beispielsweise für ein Richtmikrofon also zwei oder drei Mikrofone, so können deren Abdeckungen zur Erzeugung entsprechend vieler Steuersignale herangezogen werden. Mit zwei solchen Steuersignalen lassen sich beispielsweise Parameter in zwei verschiedenen Richtungen ändern. Es lässt sich somit also der mindestens eine Parameter der Signalverarbeitungseinrichtung durch das Steuersignal und das weitere Steuersignal hin und her oder auf und ab schalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 einen Abschnitt eines Hörgerätegehäuses mit Schalleinlass und Mikrofonabdeckung;
  • 3 den Schalleinlass von 2 mit eingedrückter Mikrofonabdeckung;
  • 4 einen Mikrofonsignalverlauf;
  • 5 den schematischen Aufbau eines Hörgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein schematisches Schaltdiagramm für den Signaleingang einer Hörvorrichtung mit zwei Mikrofonen.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzuge Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 gibt einen Abschnitt eines Gehäuses 10 eines Hörgeräts wieder. Dieser Abschnitt kann Teil eines Kunststoff-Faceplate sein. In dem Gehäuse 10 befindet sich ein Schalleinlass 11. Dieser Schalleinlass 11 stellt eine Öffnung, insbesondere eine Durchgangsöffnung in dem Gehäuse 10 dar. Der Schalleinlass 11 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Der Schalleinlass ist hier von der Innenseite des Gehäuses 10 durch ein Mikrofon 12 verschlossen. Damit ergibt sich ein Schacht 13, der durch die Wand des Schalleinlasses 11 und die nach außen weisende Seite 14 des Mikrofons 12 begrenzt ist. An dieser Seite 14 weist das Mikrofon 12 einen Schalleintritt 15 auf.
  • In dem Schacht 13 ist eine topfförmige Abdeckung 16 angeordnet. Die Öffnung der topfförmigen Abdeckung 16 weist zur Außenseite 14 des Mikrofons 12. Insbesondere stützt sich der Rand dieser Öffnung unmittelbar auf dem Mikrofon 12 ab. Der Außendurchmesser der Abdeckung 16 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Schalleinlasses 11.
  • Die Abdeckung 16 besitzt einen Abschnitt 17, der aus der Gehäuseoberfläche ragt. Daher kann die Abdeckung 16 als Betätigungselement bzw. als Betätigungsknopf verwendet werden.
  • In dem aus dem Gehäuse 10 herausragenden Abschnitt 17 befindet sich mindestens eine Schalleintrittsöffnung 18. In dem Beispiel von 2 sind mehrere derartige Schalleintrittsöffnungen am Umfang der Abdeckung verteilt angeordnet. Die Schalleintrittsöffnungen erlauben, dass Schall in den Schacht 13 gelangt, aber größere Verschmutzungspartikel davon abgehalten werden.
  • Die topfförmige Abdeckung 16 besitzt einen Boden 19, der im Bezug zu dem Gehäuse 10 nach außen weist. Dieser Boden 19 ist vorzugsweise geschlossen und besitzt keine Schalleintrittsöffnung. Dadurch wird verhindert, dass bei einer Betätigung der Abdeckung 16 Verschmutzungspartikel von einem Finger in den Schacht 13 und damit zum Mikrofon 12 gelangen. Der Boden 19 besteht vorzugsweise aus einem härteren Material als die Wand der Abdeckung 16. Die Wand besteht vorzugsweise aus einem gummielastischen bzw. elastomeren Material (z. B. eine Art von Gummi oder Silikon). Die Abdeckung 19 kann also aus zwei oder mehr Materialien bestehen, aber auch beispielsweise nur aus einem gummiartigen Material.
  • Wenn der Hörgeräteträger bzw. Nutzer nun diesen „Knopf“, d. h. die Abdeckung 16, in Richtung auf das Faceplate (d. h. das Gehäuse 10) ausgehend von der Ursprungsform gemäß 2 drückt, wird das Volumen vor dem Mikrofon 12 wegen der Elastizität der Wand der Abdeckung 16 komprimiert. Dieser gedrückte Zustand der Abdeckung 16 ist in 3 wiedergegeben. Durch die senkrecht zur Gehäuseoberfläche, d. h. in Tiefenrichtung des Schachts 13 wirkende Kraft 20 wird die Abdeckung 16 in ihrer Höhe reduziert, wobei sich zunächst de Druck in dem Schacht 13 nicht erhöht, solange die Schalleintrittsöffnungen 18 außerhalb des Schachts 13 sind. Sobald die Schalleintrittsöffnungen 18 in den Schacht 13 gedrückt werden, verschließt die Schachtwand bzw. der Schalleinlass 11 die Schalleintrittsöffnungen 18, sodass die Luft im Inneren der Abdeckung 16 bei weiterem Eindrücken der Abdeckung 16 komprimiert. In dem Beispiel von 3 ist die Abdeckung 16 bis zu einer vordefinierten Endstellung (Gedrücktzustand) soweit eingedrückt, bis deren Boden 19 mit der Außenfläche des Gehäuses 10 bündig ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Abdeckung 16 auch u. a. aus einem harten Kunststoff hergestellt sein, im Oberteil die Struktur der Abdeckung von 2 besitzen und eine Feder aufweisen. Sie ist dann federnd in dem Schacht 13 gelagert, sodass sie sich auf das Mikrofon 12 zu bewegen kann (Ursprungsform: Feder entspannt, Gedrücktzustand: Feder gespannt). Das Oberteil der Abdeckung wird dann beispielsweise durch die Feder (z. B. eine Schraubenfeder) wieder nach außen gedrückt, nachdem es betätigt wurde. Die Kompression im inneren der Abdeckung 16 erfolgt auch hier ab dem Zeitpunkt, zu dem der oder die Schalleintrittsöffnungen im Schacht 13 verschwinden.
  • In 4 ist ein Signal des Mikrofons 12 aufgezeichnet. Speziell ist der Pegel L über der Zeit t aufgetragen. Außerhalb eines Zeitfensters 21 ist ein normales akustisches Signal 22 zu erkennen. Darüber hinaus ist in dem Diagramm ein Langzeitminimum 23 dargestellt, das bei der Aufnahme normaler akustischer Signale nicht unterschritten wird.
  • In dem Zeitfenster 21 wird nun die Abdeckung 16 zur Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals bzw. Schaltsignals betätigt. Dabei steigt der Druck vor dem Mikrofon in einer Druckanstiegsphase 24 zunächst stark an. Der Zeitraum, bis die Schalleintrittsöffnungen 18 beim Eindrücken der Abdeckung den Schacht 13 erreichen ist hier nicht berücksichtigt. Solange die Abdeckung 16 gedrückt bleibt (vergleiche 3) steht vor dem Mikrofon 12 ein hoher Druck an, der beispielsweise einen maximalen Druckpegel 25 darstellt. Das Volumen vor dem Mikrofon wird durch die Abdeckung 16, den drückenden Finger und die Wand des Schachts in dem Gehäuse 10 in einem gewissen Maß dichtgehalten.
  • Aufgrund der Druckausgleichsmechanismen im Mikrofon kommt es zu einem steilen Druckabfall 26. Dieser Druckabfall 26 kann aufgrund des zusätzlichen Verschlusses durch den Finger oder Blockade der Schalleintrittsöffnungen 18 dazu führen, dass für eine gewisse Zeit ein Pegel erreicht wird, der unterhalb des Langzeitminimums 23 liegt. Diese Art des Druckverlaufs bzw. Pegelverlaufs kann als eindeutiger Signalverlauf identifiziert und zur Erzeugung eines Schaltsignals durch eine entsprechende Auswerteschaltung genutzt werden. Dabei kann der Verlauf des Signals als solcher ausgewertet werden, oder es können nur Gradienten innerhalb eines Zeitfensters bewertet werden. Darüber hinaus kann auch das Unterschreiten beispielsweise des Langzeitminimums oder ein Überschreiten eines Maximalwerts als Indiz für eine Betätigung angesehen werden. Selbstverständlich können auch Kombinationen dieser Auswertungen durchgeführt werden. In jedem Fall ergibt die Betätigung der Abdeckung 16 einen deutlich anderen Signalverlauf als in üblichen Tragesituationen.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßes Hörgerät schematisch als Blockschaltdiagramm dargestellt. Das Hörgerät 27 besitzt einen Elektronikschaltkreis 28, der von einer Batterie 29 versorgt wird. Außerdem weist das Hörgerät 27 das Mikrofon 12 mit dem Schutz 16 auf. Es besitzt auch einen Lautsprecher 30. Außerdem verfügt es nach außen hin über eine Programmierbuchse 31.
  • Die Elektronikschaltung 28 verfügt über eine Signalverarbeitungseinheit SP, die von dem Mikrofon 12 entsprechende Mikrofonsignale erhält. Nach der Verarbeitung werden Ausgangssginale von der Signalverarbeitungseinrichtung SP an den Lautsprecher 30 des Hörgeräts 27 geliefert.
  • Darüber hinaus wird das Mikrofonsigal auf der Elektronikschaltung 28 einem Detektionsalgorithmus DA zugespielt. Dieser detektiert aus dem Mikrofonsignal, ob die Abdeckung 16 betätigt wurde. Er liefert ein entsprechendes Detektionssignal an eine Nutzersteuerlogik UCL, mit der beispielsweise ein Hörprogramm umgeschaltet, die Lautstärke aufwärts oder abwärts geschaltet oder das Hörgerät selbst an- oder abgeschaltet werden kann. die Steuerlogik UCL steuert hierfür die Signalverarbeitungseinrichtung SP und/oder einen Hörgerätespeicher MEM an. In diesem Speicher MEM sind beispielsweise Parameter für die Signalverarbeitungseinrichtung SP oder deren Firmware bzw. Software gespeichert. Außerdem verfügt die Elektronikschaltung 28 über eine Standardprogrammierschnittstelle SPI (z. B. CS44) zur Kommunikation mit einem externen Computer über die Programmierbuchse 31. Zwischen der Standardprogammierschnittstelle SPI und dem Hörgerätespeicher MEM kann bidirektional Datenaustausch stattfinden.
  • 6 deutet schematisch ein direktionales Mikrofonsystem an. Es verfügt über das Mikrofon 12 und ein weiteres Mikrofon 32. Dem Mikrofon 12 ist die Abdeckung 16 zugeordnet, während dem weiteren Mikrofon 32 eine weitere Abdeckung 33 zugeordnet ist. Die Funktionsweise des einen Mikrofon-Abdeckungspaars 12, 16 ist identisch mit der Funktionsweise des anderen Mikrofon-Abdeckungspaars 32, 33. Die Mikrofonsignale der Mikrofone 12 und 32 werden hier einer Auswerteschaltung 34 zugeführt, die hier nur symbolisch durch einen Verstärker angedeutet wurde. Prinzipiell erfolgt die Auswertung wie diejenige im Beispiel von 5. Vorteilhafterweise können hier jedoch zwei unterschiedliche Eingangssignale verwertet werden, sodass ein Hin- und Herschalten möglich wird. So kann beispielsweise durch Drücken der Abdeckung 16 die Lautstärke erhöht werden (VC+) und beim Drücken der Abdeckung 33 die Lautstärke vermindert werden (VC–). Der Lautstärkeänderungsbedarf kann also durch Beobachten beider Mikrofonsignale detektiert werden. So kann beispielsweise die Lautstärke erhöht werden, wenn die Abdeckung eines vorderen Mikrofons gedrückt wird, und die Lautstärke erniedrigt werden, wenn die Abdeckung eines hinteren Mikrofons gedrückt wird. Durch diese Art von Schaltern können, wie oben bereits erwähnt wurde, auch beispielsweise Hörgeräteprogramme vor- und zurückgeschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß werden hier also zwei Komponenten genutzt, die in der Regel ohnehin in ein Hörgerät eingebaut sind, um eine zusätzliche Funktion, nämlich eine Schaltfunktion zu schaffen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass dem Mikrofonschutz, d. h. der Abdeckung vor dem Mikrofon eine spezielle Gestalt und/oder spezielle Materialeigenschaften gegeben werden.
  • Innerhalb des Hörgeräteprozessors muss ein spezieller Algorithmus zum Erkennen der Schaltsignale, die durch das Mikrofon erzeugt werden, implementiert werden. Damit ergibt sich eine Nutzersteuerung mit taktiler Rückkopplung, aber ohne zusätzliche Verdrahtung, Kontakte oder andere leitende Materialien. Darüber hinaus müssen auch die Wandler nicht modifiziert werden und es können Standardmikrofone eingesetzt werden. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit auch geringer, dass es aufgrund ähnlicher akustischer Signale, wie sie aus der Umgebung eintreffen, zu Fehlbedienungen kommt. Einer der größten Vorteile besteht jedoch darin, dass für IdO-Hörgeräte mit zwei oder mehr Mikrofonen nicht nur ein einfacher Druckknopf für die Änderung von Hörprogrammen realisiert werden kann. Vielmehr kann ein Hin- und Herschalter (toggle switch) realisiert werden, der zur Lautestärkeänderung oder Programmwahl günstig ist.

Claims (10)

  1. Hörvorrichtung mit – einem Gehäuse (10), – einem Schalleinlass (11), der das Gehäuse durchbricht, – einem Mikrofon (12), das zur Schallaufnahme an dem Schalleinlass angeordnet ist, – einer Auswerteschaltung (DA) zum Auswerten eines elektrischen Signals des Mikrofons und – einer Abdeckung (16), die in oder an dem Schalleinlass angeordnet ist zum Schützen des Schalleinlasses und/oder des Mikrofons vor Verschmutzungen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Abdeckung (16) in sich oder als Ganzes beweglich ausgeführt ist, so dass sich durch Drücken der Abdeckung ein Druck am Schalleinlass in vorgegebener Weise ändert, und – eine entsprechende Druckänderung mit Hilfe des Mikrofons (12) und der Auswerteschaltung (DA) zur Erzeugung eines Steuersignals registrierbar ist.
  2. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalleinlass (11) teilweise einen Schacht (13) in dem Gehäuse bildet ist, das Mikrofon (12) den Boden des Schachts bildet, und die Abdeckung (16) topfförmig mit der Öffnung zum Mikrofon ausgeführt ist und am Umfang mindestens eine Schalleintrittsöffnung (18) aufweist.
  3. Hörvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckung (16) zumindest teilweise aus einem gummielastischen Material besteht.
  4. Hörvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, wobei der Rand der Abdeckung um deren Öffnung im Schacht (13) insbesondere durch das Mikrofon (12) fixiert ist.
  5. Hörvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung in Tiefenrichtung des Schachts (13) federnd gelagert ist.
  6. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (16), der Schalleinlass (11) und das Mikrofon (12) so wirkverbunden sind, dass sich bei einer Entspannung der Abdeckung nach dem Drücken ein vorbestimmter Druckabfall ergibt, so dass der Druck unter einen Ausgangsdruck fällt, der vor dem Drücken der Abdeckung gegeben ist.
  7. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Signalverarbeitungseinrichtung (SP) mit mindestens einem Parameter aufweist, der durch das Steuersignal veränderbar ist.
  8. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mindestens ein weiteres Mikrofon (32), einen weiteren Schalleinlass und eine weitere Abdeckung (33) aufweist, sodass mit der Auswerteeinrichtung in Abhängigkeit von einer Betätigung der weiteren Abdeckung ein weiteres Steuersignal erzeugbar ist.
  9. Hörvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, wobei der mindestens eine Parameter der Signalverarbeitungseinrichtung (SP) durch das Steuersignal und das weitere Steuersignal hin und her oder auf- und abschaltbar ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Hörvorrichtung (27), die ein Gehäuse (10), einen Schalleinlass (11) im Gehäuse, ein Mikrofon (12) und eine Abdeckung (16), die in oder an dem Schalleinlass angeordnet ist zum Schützen des Schalleinlasses und/oder des Mikrofons vor Verschmutzungen, aufweist, gekennzeichnet durch – Drücken der Abdeckung (16), wodurch sich ein Druck am Schalleinlass in vorgegebener Weise ändert, und – Registrieren einer entsprechenden Druckänderung mit Hilfe des Mikrofons (12) unter Erzeugung eines Steuersignals.
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