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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder gemäß Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zum Montieren eines Kabels in einem elektrischen Verbinder gemäß Patentanspruch 12.
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Elektrische Verbinder sind in diversen Ausführungen und für diverse Verwendungen bekannt. Es ist auch bekannt, mit einem elektrischen Verbinder verbundene Kabel mit einer Zugentlastung zu versehen, damit ein auf das Kabel ausgeübter Zug nicht zu einem versehentlichen Lösen des Kabels von dem Verbinder führt. Beispielsweise ist bekannt, ein mit einem elektrischen Verbinder verbundenes Kabel mittels eines Kabelbinders zu fixieren und mit einer Zugentlastung zu versehen.
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Es ist auch bekannt, elektrische Verbinder mit integrierten Zugentlastungen auszustatten. Beispielsweise beschreibt die
WO 2010/068291 A1 eine elektrische Verbinderanordnung mit einer integrierten Zugentlastung. Die Verbinderanordnung besteht dabei aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, die während einer Montage in der richtigen Reihenfolge und der richtigen Anordnung zueinander zusammengefügt werden müssen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten elektrischen Verbinder bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Montieren eines Kabels in einem elektrischen Verbinder anzugeben. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder umfasst ein Gehäuse mit einer Öffnung und einen Dichtungshalter, der einen Kanal zur Aufnahme eines Kabels, eine in dem Kanal angeordnete Rippe und ein Federelement aufweist. Dabei kann der Dichtungshalter in der Öffnung eine Vorraststellung und eine Endraststellung einnehmen. Das Federelement ist außerdem ausgebildet, ein in dem Kanal angeordnetes Kabel gegen die Rippe zu pressen, wenn sich der Dichtungshalter in der Endraststellung befindet. Vorteilhafterweise kann das Federelement dann eine definierte Pressung auf das Kabel ausüben, wodurch eine Zugentlastung des Kabels gewährleistet ist. Vorteilhafterweise ist das Herstellen einer Fixierung und Zugentlastung bei diesem elektrischen Verbinder dann in einen Montagevorgang integriert. Dadurch vereinfacht sich die Montage vorteilhafterweise, wodurch die Montage auch kostengünstiger durchführbar wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Verbinders ist dieser derart ausgebildet, dass ein in dem Kanal angeordnetes Kabel in der Vorraststellung des Dichtungshalters gegen den Dichtungshalter beweglich und in der Endraststellung des Dichtungshalters nicht gegen den Dichtungshalter beweglich ist. Vorteilhafterweise kann das Kabel dann in der Vorraststellung des Dichtungshalters in den Kanal eingeführt werden. Zur Fixierung des Kabels kann der Dichtungshalter aus der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt werden. Dies ermöglicht es vorteilhafterweise, den Dichtungshalter bereits in der Vorraststellung in dem Gehäuse des elektrischen Verbinders vorzumontieren bevor der elektrische Verbinder mit einem Kabel konfektioniert wird.
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In einer zweckmäßigen Ausführungsform des elektrischen Verbinders ist das Gehäuse ausgebildet, eine Zwangsführung des Federelements zu bewirken. Dadurch kann das Herstellen der durch das Federelement bewirkten Fixierung und Zugentlastung des Kabels vorteilhafterweise automatisch erfolgen.
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In einer zweckmäßigen Ausführungsform des elektrischen Verbinders ist die Rippe quer zu einer Längsrichtung des Kanals orientiert. Vorteilhafterweise bewirkt die Rippe dann eine besonders wirksame Zugentlastung eines in dem Kanal angeordneten Kabels.
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In einer Weiterbildung des elektrischen Verbinders weist das Gehäuse einen Rasthaken auf. Vorteilhafterweise kann dieser Rasthaken zum Verriegeln des Gehäuses mit dem Dichtungshalter dienen.
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In einer zusätzlichen Weiterbildung des elektrischen Verbinders weist der Dichtungshalter eine erste Anlagefläche auf. Dabei ist der Rasthaken dazu vorgesehen, an der ersten Anlagefläche zu verrasten, wenn sich der Dichtungshalter in der Vorraststellung befindet. Vorteilhafterweise ist der Dichtungshalter dann bereits in seiner Vorraststellung am Gehäuse des elektrischen Verbinders fixiert. Dies erlaubt es, den Dichtungshalter am Gehäuse vorzumontieren und den elektrischen Verbinder in dieser vormontierten Form auszuliefern, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Dichtungshalter dabei vom Gehäuse des elektrischen Verbinders getrennt wird.
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In einer zusätzlichen Weiterbildung des elektrischen Verbinders weist der Dichtungshalter eine zweite Anlagefläche auf, wobei der Rasthaken dazu vorgesehen ist, an der zweiten Anlagefläche zu verrasten, wenn sich der Dichtungshalter in der Endraststellung befindet. Vorteilhafterweise wird der Dichtungshalter dann in der Endraststellung am Gehäuse des elektrischen Verbinders fixiert. Dadurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass der Dichtungshalter nicht unbeabsichtigt aus der Endraststellung zurück in die Vorraststellung bewegt, und die durch den Dichtungshalter bewirkte Fixierung und Zugentlastung eines mit dem elektrischen Verbinder verbundenen Kabels nicht versehentlich gelöst wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Verbinders weist der Dichtungshalter eine Rastlasche auf. Dabei ist ein freies Ende der Rastlasche einer die Öffnung umgrenzenden Wandung des Gehäuses zugewandt, wenn sich der Dichtungshalter in der Vorraststellung befindet. Vorteilhafterweise wird dadurch ein unbeabsichtigtes Bewegen des Dichtungshalters aus seiner Vorraststellung in die Endraststellung verhindert. Dadurch ist vorteilhafterweise sichergestellt, dass der Dichtungshalter eines vormontierten elektrischen Verbinders erst während einer Endmontage des elektrischen Verbinders aus der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Verbinders weist der elektrische Verbinder ein Dichtelement auf, das im Gehäuse angeordnet ist. Dabei fixiert der Dichtungshalter das Dichtelement im Gehäuse, wenn sich der Dichtungshalter in der Endraststellung befindet. Vorteilhafterweise kann das Dichtelement dann zum Abdichten eines mit dem elektrischen Verbinder verbundenen Kabels dienen. Vorteilhafterweise ist dabei sichergestellt, dass das Dichtelement nicht versehentlich aus dem Gehäuse des elektrischen Verbinders entfernt wird.
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In einer Weiterbildung des elektrischen Verbinders weist das Dichtelement eine Dichtöffnung zur Aufnahme eines in dem Kanal angeordneten Kabels auf. Vorteilhafterweise kann das Dichtelement das in der Dichtöffnung des Dichtelements angeordnete Kabel dann dichtend umschließen.
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In einer Weiterbildung des elektrischen Verbinders weist der Dichtungshalter einen zweiten Kanal zur Aufnahme eines zweiten Kabels, eine in dem zweiten Kanal angeordnete zweite Rippe und ein zweites Federelement auf. Dabei ist das zweite Federelement ausgebildet, ein in dem zweiten Kanal angeordnetes zweites Kabel gegen die zweite Rippe zu pressen, wenn sich der Dichtungshalter in der Endraststellung befindet. Vorteilhafterweise eignet sich der elektrische Verbinder dann dazu, elektrische Verbindungen zu zwei Kabeln herzustellen. Vorteilhafterweise können die beiden Kabel in einem gemeinsamen Arbeitsgang mit dem elektrischen Verbinder verbunden werden.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Montieren eines Kabels in einem elektrischen Verbinder, der die vorgenannten Merkmale aufweist, umfasst Schritte zum Anordnen des Dichtungshalters in der Vorraststellung in der Öffnung des Gehäuses des elektrischen Verbinders, zum Anordnen eines Kabels in dem Kanal des Dichtungshalters, und zum Bewegen des Dichtungshalters aus der Vorraststellung in die Endraststellung. Vorteilhafterweise ist dieses Verfahren einfach und kostengünstig durchzuführen. Vorteilhafterweise sind dabei keine weiteren Schritte erforderlich, um das Kabel mit einer Zugentlastung zu versehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist der elektrische Verbinder mit einer Rastlasche der vorab beschriebenen Art ausgestattet. Dabei wird die Rastlasche eingedrückt, um den Dichtungshalter aus der Vorraststellung in die Endraststellung zu bewegen. Vorteilhafterweise ist dann sichergestellt, dass der Dichtungshalter nur beabsichtigt und nicht unbeabsichtigt aus der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der Dichtungshalter während des Bewegens aus der Vorraststellung in die Endraststellung weiter in das Gehäuse eingeschoben. Vorteilhafterweise ist das Verfahren dann einfach, intuitiv und ohne zusätzliches Werkzeug durchführbar.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens übt das Gehäuse während des Bewegens des Dichtungshalters aus der Vorraststellung in die Endraststellung eine Zwangskraft auf das Federelement aus, durch die das Federelement ausgelenkt wird. Dadurch erfolgt die Herstellung der durch das Federelement bewirkten Zugentlastung des Kabels dann vorteilhafterweise automatisch.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders in einer Vorraststellung;
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2 eine Frontansicht des elektrischen Verbinders in der Vorraststellung;
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3 eine Detailansicht des elektrischen Verbinders in der Vorraststellung;
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4 eine Schnittdarstellung des elektrischen Verbinders in der Vorraststellung;
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5 eine Ansicht des elektrischen Verbinders in einer Endraststellung;
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6 eine Schnittdarstellung des elektrischen Verbinders in der Endraststellung; und
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7 eine Detailansicht des elektrischen Verbinders in der Endraststellung.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders 100. Der elektrische Verbinder 100 kann beispielsweise zum Herstellen elektrischer Verbindungen in einem Kraftfahrzeug dienen. Der elektrische Verbinder 100 kann beispielsweise zum Herstellen von Verbindungen mit hochspannungsführenden Kabeln dienen. Insbesondere kann der elektrische Verbinder 100 zum Herstellen von Verbindungen mit Kabeln mit großen Leiterquerschnitten dienen. Der elektrische Verbinder 100 kann beispielsweise ein elektrischer Steckverbinder sein.
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Der elektrische Verbinder 100 weist ein Gehäuse 110 auf. Das Gehäuse 110 kann beispielsweise aus einem Metall bestehen. Im in 1 dargestellten Beispiel des elektrischen Verbinders 100 weist das Gehäuse 110 einen Gehäuseabschnitt von quaderförmiger Grundform und einen an diesem Gehäuseabschnitt angeordneten Kragen 120 auf. Der Kragen 120 weist eine etwa hohlzylindrische Form auf. An einer Stirnfläche des hohlzylindrischen Kragens 120 des Gehäuses 110 ist eine Öffnung 130 ausgebildet, die von einer stirnseitigen Wandung 121 des Kragens 120 umgrenzt wird. Im in 1 dargestellten Beispiel des elektrischen Verbinders 100 weist die Öffnung 130 eine etwa ovale Form auf.
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Der elektrische Verbinder 100 umfasst außerdem eine Dichtungshalterung 200. Die Dichtungshalterung 200 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Die Dichtungshalterung 200 weist eine etwa zylindrische Grundform auf. Dabei ist die Grundfläche der zylindrischen Dichtungshalterung 200 in der gleichen Form wie die Öffnung 130 des Gehäuses 110 ausgebildet. Dadurch kann die Dichtungshalterung 200 durch die Öffnung 130 des Gehäuses 110 in das Gehäuse 110 des elektrischen Verbinders 100 eingeschoben werden. In 1 ist die Dichtungshalterung 200 in einer Vorraststellung 101 gezeigt, in der die Dichtungshalterung 200 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 angeordnet ist. Dabei ist ein Abschnitt der Dichtungshalterung 200 innerhalb des Gehäuses 110 und ein anderer Abschnitt der Dichtungshalterung 200 außerhalb des Gehäuses 110 angeordnet.
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Die Dichtungshalterung 200 weist in der in 1 dargestellten Ausführungsform des elektrischen Verbinders 100 einen ersten Kanal 210, einen zweiten Kanal 220 und einen dritten Kanal 230 auf. In alternativen Ausführungsformen des elektrischen Verbinders 100 könnte die Dichtungshalterung 200 jedoch auch mehr oder weniger als drei Kanäle 210, 220, 230 aufweisen. Die Kanäle 210, 220, 230 erstrecken sich in der zylindrischen Längsrichtung der Dichtungshalterung 200 zwischen der Grundfläche und der Deckfläche der Dichtungshalterung 200 durch die Dichtungshalterung 200. Die Kanäle 210, 220, 230 sind dabei parallel zu einander orientiert und nebeneinander angeordnet. Jeder der Kanäle 210, 220, 230 ist als im Wesentlichen zylindrische Ausnehmung mit etwa kreisförmiger Grundfläche ausgebildet. Die Durchmesser der Kanäle 210, 220, 230 sind dabei so bemessen, dass die Kanäle 210, 220, 230 jeweils ein Kabel aufnehmen können.
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In 1 ist ein beispielhaftes erstes Kabel 310 dargestellt, das im ersten Kanal 210 der Dichtungshalterung 200 angeordnet ist. Das erste Kabel 310 erstreckt sich dabei vom außerhalb des Gehäuses 110 angeordneten Längsende der Dichtungshalterung 200 durch den ersten Kanal 210 der Dichtungshalterung 200 bis in das Innere des Gehäuses 110. Das erste Kabel 310 weist einen isolierenden Mantel 311 auf, der einen elektrisch leitenden Leiter 312 des ersten Kabels 310 umschließt.
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Die Dichtungshalterung 200 des elektrischen Verbinders 100 weist ferner ein erstes Federelement 212, ein zweites Federelement 222 und ein drittes Federelement 232 auf. Das erste Federelement 212 ist in einem Durchbruch zwischen der äußeren Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 und dem ersten Kanal 210 angeordnet. Das zweite Federelement 222 ist entsprechend in einem Durchbruch zwischen der äußeren Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 und dem zweiten Kanal 220 der Dichtungshalterung 200 angeordnet. Das dritte Federelement 232 ist in einem Durchbruch zwischen der äußeren Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 und dem dritten Kanal 230 angeordnet. Die Federelemente 212, 222, 232 sind einstückig mit der Dichtungshalterung 200 ausgebildet.
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2 zeigt eine weitere Ansicht des elektrischen Verbinders 100 in der Vorraststellung 101. Dabei ist eine Aufsicht auf die Kanäle 210, 220, 230 der Dichtungshalterung 200 dargestellt.
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In 2 ist erkennbar, dass im ersten Kanal 210 der Dichtungshalterung 200 eine erste Rippe 211 angeordnet ist. Im zweiten Kanal 220 ist eine zweite Rippe 221 angeordnet. Im dritten Kanal 230 ist eine dritte Rippe 231 angeordnet. Jede der Rippen 211, 221, 231 ist als in den jeweiligen Kanal 210, 220, 230 ragender Vorsprung oder Wulst ausgebildet. Die Rippen 211, 221, 231 sind jeweils quer zur Erstreckungsrichtung der Kanäle 210, 220, 230 orientiert. Die erste Rippe 211 ist in Längsrichtung des ersten Kanals 210 auf Höhe des ersten Federelements 212 angeordnet. Entsprechend ist auch die zweite Rippe 221 im zweiten Kanal 220 auf Höhe des zweiten Federelements 222 angeordnet. Auch die dritte Rippe 231 ist im dritten Kanal 230 in Längsrichtung auf Höhe des dritten Federelements 232 angeordnet. Die erste Rippe 211 ist im ersten Kanal 210 gegenüber des Durchbruchs angeordnet, in dem das erste Federelement 212 angeordnet ist. Auch die zweite Rippe 221 und die dritte Rippe 231 sind gegenüber des zweiten Federelements 222 bzw. des dritten Federelements 232 angeordnet.
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2 zeigt weiter, dass das Gehäuse 110 des elektrischen Verbinders 100 einen rechten Rasthaken 140 mit einer rechten Rastfläche 141 und einen linken Rasthaken 150 mit einer linken Rastfläche 151 aufweist. Der linke Rasthaken 150 und die linke Rastfläche 151 sind auch in 1 erkennbar. Der rechte Rasthaken 140 und der linke Rasthaken 150 sind an der stirnseitigen Wandung 121 des Kragens 120 des Gehäuses 110 angeordnet und erstrecken sich senkrecht zur Öffnung 130. Die rechte Rastfläche 141 und die linke Rastfläche 151 weisen dabei jeweils in Richtung der stirnseitigen Wandung 121. In einer vereinfachten Ausführungsform des elektrischen Verbinders 100 können der rechte Rasthaken 140 mit der rechten Rastfläche 141 und/oder der linke Rasthaken 150 mit der linken Rastfläche 151 entfallen.
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Aus 1 ist ferner erkennbar, dass die Dichtungshalterung 200 eine erste linke Anlagefläche 250 und eine zweite linke Anlagefläche 255 aufweist. Die erste linke Anlagefläche 250 und die zweite linke Anlagefläche 255 sind in dem Bereich der Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 angeordnet, der dem linken Rasthaken 155 des Gehäuses 110 benachbart ist, wenn die Dichtungshalterung 200 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 angeordnet ist. Die erste linke Anlagefläche 250 und die zweite linke Anlagefläche 255 weisen dabei jeweils vom Gehäuse 110 fort. Die erste linke Anlagefläche 250 ist näher an der Deckfläche der Dichtungshalterung 200 angeordnet, die sich innerhalb des Gehäuses 110 befindet, wenn die Dichtungshalterung 200 in der Vorraststellung 101 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 angeordnet ist. Die zweite linke Anlagefläche 255 ist näher an derjenigen Deckfläche der Dichtungshalterung 200 angeordnet, die sich außerhalb des Gehäuses 110 befindet, wenn die Dichtungshalterung 200 in der Vorraststellung 101 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 angeordnet ist.
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Aus 2 ist erkennbar, dass die Dichtungshalterung 200 ferner eine zweite rechte Anlagefläche 245 aufweist, die in dem Bereich der Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 angeordnet ist, der dem rechten Rasthaken 140 des Gehäuses 110 benachbart ist, wenn die Dichtungshalterung 200 in der Vorraststellung 101 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 angeordnet ist. Die zweite rechte Anlagefläche 245 ist spiegelsymmetrisch zur zweiten linken Anlagefläche 255 ausgebildet. In den Figuren nicht erkennbar ist, dass die Dichtungshalterung 200 auch eine erste rechte Anlagefläche aufweist, die der ersten linken Anlagefläche 250 entspricht.
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In der Vorraststellung 101 der Dichtungshalterung 200 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 ist die linke Rastfläche 151 des linken Rasthakens 150 an der ersten linken Anlagefläche 250 der Dichtungshalterung 200 verrastet. Entsprechend ist auch die rechte Rastfläche 141 des rechten Rasthakens 140 des Gehäuses 110 an der ersten rechten Anlagefläche der Dichtungshalterung 200 verrastet. Hierdurch ist eine Entnahme der Dichtungshalterung 200 aus der Öffnung 130 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 verhindert. Um die Dichtungshalterung 200 vom Gehäuse 110 zu trennen, müssten zunächst die ersten Anlageflächen 250 nach innen gedrückt werden, um die Rastflächen 141, 151 von der ersten linken Anlagefläche 250 und der ersten rechten Anlagefläche zu lösen. Eine versehentliche Trennung des Dichtungshalters 200 und des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 wird dadurch vermieden. In einer vereinfachten Ausführungsform des elektrischen Verbinders 100 können die Anlageflächen 245, 250, 255 allerdings entfallen.
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3 zeigt in einer weiteren perspektivischen Darstellung ein Detail des elektrischen Verbinders 100. Dargestellt ist ein Abschnitt der Mantelfläche der Dichtungshalterung 200, der den Federelementen 212, 222, 232 gegenüberliegt. Erkennbar ist, dass dieser Abschnitt der Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 eine Rastlasche 260 aufweist. Die Rastlasche 260 ist als elastisches Federelement mit einem freien Ende 261 ausgebildet. Im entspannten Zustand der Rastlasche 260 ragt das freie Ende 261 der Rastlasche 260 über die übrigen Abschnitte der Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 hervor. In der in 3 gezeigten Vorraststellung 101 der Dichtungshalterung 200 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 ist das über die Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 hervorstehende freie Ende 261 der Rastlasche 260 der die Öffnung 130 umgrenzenden stirnseitigen Wandung 121 des Gehäuses 110 zugewandt.
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Wird versucht, die Dichtungshalterung 200 weiter in die Öffnung 130 des Gehäuses 110 hinein zu bewegen, so stößt das freie Ende 261 der Rastlasche 260 an der stirnseitigen Wandung 121 an und verhindert damit ein weiteres Hineinbewegen der Dichtungshalterung 200 in das Innere des Gehäuses 110. Um die Dichtungshalterung 200 aus der Vorraststellung 101 durch die Öffnung 130 weiter in das Innere des Gehäuses 110 zu bewegen, muss zunächst das freie Ende 261 der Rastlasche 260 in die Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 eingedrückt werden. Durch die Ausgestaltung der Rastlasche 260 als elastisches Federelement, ist dies reversibel möglich. Anschließend kann die Dichtungshalterung 200 weiter in die Öffnung 130 des Gehäuses 110 hinein bewegt werden. In einer vereinfachten Ausführungsform des elektrischen Verbinders 100 kann die Rastlasche 260 entfallen.
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In der Darstellung der 3 sind außerdem auch der zweite Kanal 220 und der dritte Kanal 230 der Dichtungshalterung 200 mit Kabeln versehen. Im zweiten Kanal 220 ist ein zweites Kabel 320 angeordnet. Im dritten Kanal 230 ist ein drittes Kabel 330 angeordnet.
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4 zeigt einen Schnitt durch den elektrischen Verbinder 100 in der Vorraststellung 101. Der Schnitt verläuft dabei parallel zur Erstreckungsrichtung des zweiten Kanals 220 der Dichtungshalterung 200 durch den zweiten Kanal 220.
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4 zeigt ein innerhalb des zweiten Kanals 220 der Dichtungshalterung 200 angeordnetes Längsende des zweiten Kabels 320. Das zweite Kabel 320 weist einen isolierenden Mantel 321 und einen von dem isolierenden Mantel 321 umschlossenen elektrisch leitenden Leiter 320 auf. Im Bereich des Längsendes des zweiten Kabels 320 ist ein Teil des Mantels 321 entfernt, um den Leiter 322 des zweiten Kabels 320 freizulegen. Ein elektrisch leitender Kontaktstift 160 ist am Längsende des zweiten Kabels 320 angeordnet und elektrisch leitend mit dem Leiter 322 des zweiten Kabels 320 verbunden.
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Innerhalb des Kragens 120 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 ist ein Dichtelement 170 angeordnet. Das Dichtelement 170 kann beispielsweise aus Gummi bestehen. Das Dichtelement 170 weist eine in 4 geschnitten dargestellte Dichtöffnung 171 auf, die zur Aufnahme des zweiten Kabels 320 vorgesehen ist. Das Dichtelement 170 weist weitere entsprechende Dichtöffnungen zur Aufnahme des im ersten Kanal 210 angeordneten ersten Kabels 310 und des im dritten Kanal 230 angeordneten dritten Kabels 330 auf. Das Dichtelement 170 dient dazu, die Kabel 310, 320, 330 in Längsrichtung abzudichten. Ist das zweite Kabel 320 in der Dichtöffnung 171 des Dichtelements 170 angeordnet, so umschließt das Dichtelement 170 das zweite Kabel 320 in dichtender Weise.
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In der in 4 gezeigten Vorraststellung 101 der Dichtungshalterung 200 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 ist das zweite Kabel 320 in seine Längsrichtung im zweiten Kanal 220 der Dichtungshalterung 200 beweglich. Somit kann in der Vorraststellung 101 das zweite Kabel 320 von außen durch den zweiten Kanal 220 und durch die Dichtöffnung 171 des Dichtelements 170 in den elektrischen Verbinder 100 eingeführt werden. Dies gilt entsprechend auch für das erste Kabel 310 und das dritte Kabel 330.
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Das in einem Durchbruch zwischen der äußeren Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 und dem zweiten Kanal 220 angeordnete zweite Federelement 222 weist einen elastisch verformbaren Federbalken 225 auf, der ein freies Ende des zweiten Federelements 222 einteilig mit den übrigen Abschnitten der Dichtungshalterung 200 verbindet. Das freie Ende des zweiten Federelements 222 weist einen inneren Abschnitt 223 und einen äußeren Abschnitt 224 auf. Der innere Abschnitt 223 ist dem zweiten Kanal 220 zugewandt. Der äußere Abschnitt 224 weist über die äußere Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 nach außen. Das erste Federelement 212 und das dritte Federelement 232 sind entsprechend ausgebildet.
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In der in 4 gezeigten Vorraststellung 101 ist der Federbalken 225 des zweiten Federelements 222 entspannt, also nicht elastisch verformt. Der innere Abschnitt 223 des zweiten Federelements 222 schließt bündig mit der Wandung des zweiten Kanals 220 ab, ragt also nicht oder kaum in den zweiten Kanal 220 hinein. Der äußere Abschnitt 224 des zweiten Federelements 222 ragt über die äußere Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 hinaus.
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5 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des elektrischen Verbinders 100. In der Darstellung der 5 befindet sich die Dichtungshalterung 200 in einer Endraststellung 102 in der Öffnung 130 des Gehäuses 110. Gegenüber der Vorraststellung 101 ist die Dichtungshalterung 200 weiter in das Innere des Gehäuses 110 eingeführt worden. Dennoch ist auch in der Endraststellung 102 noch ein Abschnitt der Dichtungshalterung 200 außerhalb des Gehäuses 110 angeordnet. Ein größerer Abschnitt der Dichtungshalterung 200 befindet sich in der Endraststellung 102 im Inneren des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100.
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In der Endraststellung 102 der Dichtungshalterung 200 ist die linke Rastfläche 151 des linken Rasthakens 150 des Gehäuses 110 an der zweiten linken Anlagefläche 255 der Dichtungshalterung 200 verrastet. Entsprechend ist auch die rechte Rastfläche 141 des rechten Rasthakens 140 an der zweiten rechten Anlagefläche 245 verrastet, was in 5 jedoch nicht erkennbar ist. Durch das Verrasten der Rastflächen 141, 151 mit den zweiten Anlageflächen 245, 255 ist ein versehentliches Entfernen der Dichtungshalterung 200 aus der Endraststellung 102 verhindert. Um die Dichtungshalterung 200 aus der Endraststellung 102 zurück in die Vorraststellung 101 zu bewegen, müssten zunächst die zweiten Anlageflächen 245, 255 nach innen gedrückt werden, um die Verrastung zwischen den Rastflächen 141, 151 und den zweiten Anlageflächen 245, 255 zu lösen.
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6 zeigt eine geschnittene Darstellung des elektrischen Verbinders 100 in der Endraststellung 102 der Dichtungshalterung 200. Wie in der Darstellung der 4 verläuft der Schnitt parallel zur Längsrichtung des zweiten Kanals 220 durch den zweiten Kanal 220. In der Darstellung der 6 ist das zweite Kabel 320 vollständig in den elektrischen Verbinder 100 eingeführt. Das zweite Kabel 320 verläuft durch die Dichtöffnung 171 des Dichtelements 170. Der mit dem Längsende des zweiten Kabels 320 verbundene Kontaktstift 160 ist im Inneren des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 angeordnet und stellt dort einen elektrischen Kontakt zu einem nicht gezeigten weiteren Kontaktelement her.
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Das zweite Federelement 222 ist, wie auch das erste Federelement 212 und das dritte Federelement 232, in der Endraststellung 102 der Dichtungshalterung 200 vollständig innerhalb des Kragens 120 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 angeordnet. In 6 ist lediglich symbolhaft dargestellt, dass das zweite Federelement 222 dadurch aus seiner Ruhelage elastisch in Richtung des zweiten Kanals 220 gedrückt wird. Der Kragen 120 des Gehäuses 110 hat während des Verschiebens der Dichtungshalterung 200 aus der Vorraststellung 101 in die Endraststellung 102 eine Zwangskraft auf den über die äußere Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 hinausragenden äußeren Abschnitt 224 des zweiten Federelements 222 ausgeübt, wodurch der äußere Abschnitt 224 in die Dichtungshalterung 200 hinein gedrückt wurde. Dabei wurde der Federbalken 225 des zweiten Federelements 222 elastisch verformt. Dadurch wurde außerdem der innere Abschnitt 223 des zweiten Federelements 222 in den zweiten Kanal 220 hinein gedrückt. Diese elastische Verformung des zweiten Federelements 222 und die entsprechenden Verformungen des ersten Federelements 212 und des dritten Federelements 232 ist während des Einschiebens der Dichtungshalterung 200 aus der Vorraststellung 101 in die Endraststellung 102 automatisch durch die durch das Gehäuse 110 ausgeübte Zwangsführung erfolgt.
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Der innere Abschnitt 223 des zweiten Federelements 222 presst nun das im zweiten Kanal 220 befindliche Kabel 320 gegen die im zweiten Kanal 220 angeordnete zweite Rippe 221, die dadurch teilweise in den Mantel 321 des zweiten Kabels 320 hineingedrückt wird. Außerdem wird der innere Abschnitt 223 des zweiten Federelements 222 selbst teilweise in den Mantel 321 des zweiten Kabels 320 hineingedrückt. Hierdurch ist das zweite Kabel 320 im zweiten Kanal 220 fixiert und kann in Längsrichtung des zweiten Kabels 320 nicht mehr gegen die Dichtungshalterung 200 verschoben werden. Hierdurch ist eine Zugentlastung des zweiten Kabels 320 realisiert. Ein auf das zweite Kabel 320 ausgeübter Zug wird wegen der Fixierung der zweiten Kabels 320 im zweiten Kanal 220 nicht an den Kontaktstift 160 weitergegeben. Das erste Federelement 212 presst das im ersten Kanal 210 angeordnete erste Kabel 310 entsprechend gegen die erste Rippe 211. Das dritte Federelement 232 presst das im dritten Kanal 230 angeordnete dritte Kabel 330 gegen die im dritten Kanal 230 befindliche dritte Rippe 231. Hierdurch sind auch das erste Kabel 310 und das dritte Kabel 330 in der Dichtungshalterung 200 fixiert.
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Das freie Ende 261 der Rastlasche 260 ist gegenüber seiner Ruhelage elastisch deformiert und ebenfalls im Inneren des Kragens 120 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 angeordnet, was in 6 lediglich symbolisch dargestellt ist.
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7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Detailansicht des elektrischen Verbinders 100 in der Endraststellung 102 der Dichtungshalterung 200. Die linke Rastfläche 151 des linken Rasthakens 150 ist an der zweiten linken Anlagefläche 255 der Dichtungshalterung 200 verrastet. Entsprechend, jedoch in 7 nicht sichtbar, ist auch die rechte Rastfläche 141 des rechten Rasthakens 140 an der zweiten rechten Anlagefläche 245 der Dichtungshalterung 200 verrastet. Das freie Ende 261 der Rastlasche 260 ist im Inneren des Kragens 120 des Gehäuses 110 des elektrischen Verbinders 100 angeordnet. Die Kabel 310, 320, 330 sind in ihre Längsrichtung in den Kanälen 210, 220, 230 der Dichtungshalterung 200 fixiert.
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Zur Montage des elektrischen Verbinders 100 wird zunächst die Dichtungshalterung 200 in die Öffnung 130 des Gehäuses 110 eingeführt bis die Dichtungshalterung 200 die Vorraststellung 101 erreicht. In dieser Vorraststellung 101 sind die Rasthaken 140 des Gehäuses 110 mit den ersten Anlageflächen 250 der Dichtungshalterung 200 verrastet, wodurch verhindert wird, dass die Dichtungshalterung 200 wieder aus dem Gehäuse 110 des elektrischen Verbinders 100 entfernt wird. Gleichzeitig ist das freie Ende 261 der Rastlasche 260 der Dichtungshalterung 200 der stirnseitigen Wandung 121 des Gehäuses 110 zugewandt, wodurch verhindert wird, dass die Dichtungshalterung 200 unbeabsichtigt weiter in das Gehäuse 110 des elektrischen Verbinders 100 eingeführt wird.
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In der Vorraststellung 101 kann der elektrische Verbinder 100 von einem Hersteller des elektrischen Verbinders 100 an einen Konfektionär geliefert werden. Der Konfektionär führt dann die Kabel 310, 320, 330 durch die Kanäle 210, 220, 230 in den elektrischen Verbinder 100 ein. Anschließend drückt der Konfektionär das freie Ende 261 der Rastlasche 260 in die Mantelfläche der Dichtungshalterung 200 ein, und bewegt die Dichtungshalterung 200 weiter in das Gehäuse 110 des elektrischen Verbinders 100 hinein, bis die Dichtungshalterung 200 die Endraststellung 102 erreicht.
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In der Endraststellung 102 der Dichtungshalterung 200 sind die Rastflächen 141, 151 der Rasthaken 140, 150 des Gehäuses 110 mit den zweiten Anlageflächen 245, 255 der Dichtungshalterung 200 verrastet. Dadurch wird vermieden, dass die Dichtungshalterung 200 versehentlich wieder aus dem Gehäuse 110 des elektrischen Verbinders 100 entnommen wird. Außerdem üben die Federelemente 212, 222, 232 der Dichtungshalterung 200 in der Endraststellung 102 der Dichtungshalterung 200 definierte Pressungen auf die in den Kanälen 210, 220, 230 angeordneten Kabel 310, 320, 330 aus, wodurch die Kabel 310, 320, 330 in der Dichtungshalterung 200 fixiert sind.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Elektrischer Verbinder
- 101
- Vorraststellung
- 102
- Endraststellung
- 110
- Gehäuse
- 120
- Kragen
- 121
- stirnseitige Wandung
- 130
- Öffnung
- 140
- rechter Rasthaken
- 141
- rechte Rastfläche
- 150
- linker Rasthaken
- 151
- linke Rastfläche
- 160
- Kontaktstift
- 170
- Dichtelement
- 171
- Dichtöffnung
- 200
- Dichtungshalterung
- 210
- erster Kanal
- 211
- erste Rippe
- 212
- erstes Federelement
- 220
- zweiter Kanal
- 221
- zweite Rippe
- 222
- zweites Federelement
- 223
- innerer Abschnitt
- 224
- äußerer Abschnitt
- 225
- Federbalken
- 230
- dritter Kanal
- 231
- dritter Rippe
- 232
- drittes Federelement
- 245
- zweite rechte Anlagefläche
- 250
- erste linke Anlagefläche
- 255
- zweite linke Anlagefläche
- 260
- Rastlasche
- 261
- freies Ende
- 310
- erstes Kabel
- 311
- Mantel
- 312
- Leiter
- 320
- zweites Kabel
- 321
- Mantel
- 322
- Leiter
- 330
- drittes Kabel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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